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Viel Zustimmung für genderkritischen SN-Artikel

gender [1]Was passiert, wenn doch einmal Volkes Stimme abgedruckt wird, zeigt der vorliegende Fall mehr als eindrücklich. Norbert Wallet, Redakteur aus Berlin, schrieb im überregional erscheinenden Mantel der „Stuttgarter Nachrichten“ (SN) zum Thema Gender ganzseitig am 19. November 2014.  Unter der Überschrift, „Eine Ideologie macht Karriere“, ging es politisch inkorrekt zur Sache: „Keiner weiß, wie viele Millionen unter dem Deckmantel politischer Korrektheit in Frauenförderung und -Forschung fließt. Wer daran Kritik übt wird ausgegrenzt. Auf Dauer kann das nicht gutgehen. Erste Leidtragende sind Jungs im Bildungssystem.“

Wallet führt Auswüchse des Genderwahns auf. Die Unisextoiletten in Berlin-Kreuzberg, „für die große Zahl von Menschen, die sich beim drängenden Bedürfnis nicht zwischen den bisher üblichen Angeboten (immerhin zwei) entscheiden konnten“, eine Professorin, die sich künftig mir „Professx“ ansprechen lassen will, weil sie sich keinem Geschlecht zuordnen lassen will und die Frauenquote.

Den nicht wegzuinterpretierenden biologischen Unterschied zwischen Mann und Frau greift Wallet auf, nicht ohne die irrige Annahme der Genderideologen zu demaskieren, die Geschlechtsunterschiede nur als „sozial konstruierbar, anerzogen, antrainiert und veränderbar“ propagieren.

Gender-Mainstreaming – von der Politik verordnet

Im Artikel 8 des Lissaboner Vertrages wird europarechtlich festgelegt, dass Gender-Mainstreaming  ein „durchgängiges Leitprinzip von Regierungshandeln“ ist. Im Artikel erfährt der Leser wie durchsetzt die Hochschulen bereits von dieser Ideologie sind. 189 Lehrstühle an Universitäten und Fachhochschulen und 66 akademischen Zentren widmen sich den Gender-Fragen.

Auch wird ein Gender-Vordenker (Uwe Sielert) zitiert, der dafür eintritt, dass die traditionelle Vater-Mutter-Kind-Familie „entnormalisiert“ werden müsse. Positiv erwähnt Wallet in diesem Zusammenhang die Demonstrationen Tausender gegen den Bildungsplan in Baden-Württemberg.

Dass Jungs die Verlierer dieser Entwicklung sind erklärt der Schulpsychologe Clemens Schlegel von der Ludwig-Maximilians-Universität München. Gender-Forscher glauben, dass Jungs auffallen, weil sie eine Männerrolle nachahmen, kann man sie umerziehen.

Schlegel stellt dazu fest:

„Das Dogma, dass Jungs falsche Rollenbilder nachahmen, schadet ihnen erheblich. Wissenschaftlich ist das längst nicht mehr haltbar. Nur sagen darf man es nicht laut.“

Als er in seinem Fachbereich einen Arbeitskreis über die Benachteiligung von Jungs einrichten wollte, stieß er auf Widerstand. Clemens: „Das wurde abgebogen. Das Thema sollte erweitert, der Aspekt von den Jungs weggelenkt werden.“

Am Ende des Artikels wird die Frage nach den Kosten von Gender-Mainstreaming gestellt. Das Familienministerium gab zur Antwort:

Gender-Mainstreaming sei eine Querschnittsaufgabe. Keine Ministerium und keine Bundesbehörde kann daher Gelder ausgeben, ohne diese Verpflichtungen zu beachten. Aus diesem Grunde ist es praktisch unmöglich, den Anteil am nationalen Haushalt, der für diese Zwecke verwendet wird, zu berechnen.

Den ganzen Artikel kann man hier nachlesen: „Gender – Eine Ideologie macht Karriere [2]„.

gender_klartext

Das solch deutliche Worte in den „Massenmedien“ formuliert wurden, ist an und für sich schon ungewöhnlich, dass aber die Reaktion auf diesen Artikel so überwältigend war, dass über Tage hinweg die Redaktion mit „Positiv-Mails [3]“ und das in der Mehrzahl von Frauen, geradezu geflutet wurde, ist die eigentliche Sensation. Oder zeigt die Reaktion der Leser nicht vielmehr, dass die öffentliche Meinung zum Thema Gender in der Vergangenheit nur nicht die veröffentlichte Meinung war?!

gender_nervende_korrektheit

Die Reaktionen reichen von Danksagungen [4] wie „Differenzierter Bericht“ bis zu der Ermutigung „Bleiben Sie dabei [5]„! Es wurde sich in den Leserbriefen auch dafür bedankt, über „die wahren Hintergründe“ gelesen zu haben. In einem Leserbrief wurde auf die Zahl der Organisationen, Behörden, Ministerien und Kirchen eingegangen, die dieser Ideologie hinterherlaufen. In diesem Zusammenhang wurde das Studienzentrum der EKD für Genderfragen als Beispiel angeführt. Gefordert wurde aber auch weiter zu diskutieren und, dass die Mehrheit sich durchsetzen solle. Ein Leserbriefschreiber bedankte sich für den erfrischenden, völlig „politisch inkorrekten“ Artikel. Mir hat es sehr gut getan, das Sie schreiben durften, was sie sagen wollten [..] Leider verspürt die bodenständige Mehrheit inzwischen ein gefühltes Redeverbot zu gewissen Themen und eben den Zwang zur permanenten politischen Korrektheit. Deswegen ist Ihr Artikel ein Lichtblick für mich.

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Offenbach: Tugce Albayrak ist tot

geschrieben von kewil am in Kriminalität,Migrantengewalt,Polizei,Siedlungspolitik | 169 Kommentare

imageTugce Albayrak hielt sich in einem Fast-Food-Restaurant in Offenbach auf, es war früh am Samstagmorgen, zwischen drei und vier Uhr. Sie geriet in einen Streit, sie wurde geschlagen und so schwer verletzt, dass sie sofort ins Koma fiel. Eineinhalb Wochen ist das her, nun besteht traurige Gewissheit: Die Ärzte konnten Tugce A. nicht retten, es wurde der Hirntod bei ihr festgestellt. Ihre Angehörigen und Freunde sind sicher: Tugce A. ist gestorben, weil sie Zivilcourage zeigte. (Feststeht, das Verbrecherpack hat [6]„Migrationshintergrund“!)

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EU, Medien und die eigentliche Papstrede

geschrieben von PI am in Europa,Papst | 67 Kommentare

papst [7]Nach Conchita Wurst war also nun der Papst Gast im EU-“Parlament“. Auch ihm war die mediale Aufmerksamkeit sicher, denn dieser Papst der Armen, der bescheiden auf der Rückbank einer Mittelklasselimousine von Peugeot vorfuhr, sollte möglichst unserer Haute-Volée und insbesondere den Medien die gewünschten Stichworte für ihre Überschriften liefern. Sie müssen irgendwelche EU-Filter im Hörapparat eingebaut haben und ansonsten unter einer speziellen Demenz leiden, denn so blieb unisono auch nur dies übrig:

(Von Alster)

„Papst mahnt Europa: Flüchtlinge aufnehmen“ – „Das Mittelmeer darf nicht zum Friedhof werden“. (Hamburger Abendblatt) oder „Papst nennt Europa unfruchtbare Großmutter“- „Nehmt mehr Flüchtlinge auf und sorgt für Arbeit, die zum Leben reicht“ (Die Welt) „Europa muss seine gute Seele wiederentdecken“ usw.

Wir haben ja aufmerksame PI-Leser, und so prophezeite schon Dr. T im Kommentar Nr. 14 vom 25. Nov 2014 21:49 beim PI-Beitrag „TV-Tipp: Frauke Petry bei Talk über Flüchtlinge [8]” ganz richtig:

Die Rede des Papstes vor dem Europaparlament wird von den Medien wohl so zusammengefaßt mit “Das Mittelmeer darf nicht zum Massenfriedhof werden”, was nächste Woche sicher als “Papst will mehr Muslime” übersetzt werden wird. Abgesehen davon, dass dieser Teil nur ein kurzer Absatz einer langen Rede war, klingt es auch im Zusammenhang ein wenig anders.

Nun soll hier nicht eine Diskussion über diesen Papst angezettelt werden. Vielmehr können wir hier wieder einmal die veröffentlichte Meinung der Medien und Politiker verdeutlichen, die die Bürger der europäischen Länder mit ihrer EU-Meinung zur opferbereiten Einheit moralisch erziehen und indoktrinieren soll und die damit verbundene Methode des Weglassens aus der Papstrede aufzeigen. Stellen wir mal einige Zusammenhänge aus der Rede her.

Zur Würde des Menschen:

Das Wahrnehmungsvermögen für die Bedeutung der Menschenrechte entsteht gerade als Ergebnis eines langen, auch aus mannigfachen Leiden und Opfern bestehenden Weges, der dazu beigetragen hat, das Bewusstsein für die Kostbarkeit, Einzigkeit und Unwiederholbarkeit jedes einzelnen Menschen heranzubilden. Dieses kulturelle Bewusstsein hat seine Grundlage nicht nur in den Ereignissen der Geschichte, sondern vor allem im europäischen Denken, das gekennzeichnet ist durch ein reichhaltiges Zusammenfließen, dessen vielfältige, weit zurückliegende Quellgründe „aus Griechenland und aus Rom, aus keltischem, germanischem und slawischem Boden und aus dem Christentum [stammen], das sie tief geprägt hat“ und so zu der Idee der „Person“ führte…

In der Tat, welche Würde besteht, wenn die Möglichkeit fehlt, frei die eigene Meinung zu äußern oder ohne Zwang den eigenen Glauben zu bekennen? Welche Würde ist möglich ohne einen klaren juristischen Rahmen, der die Gewaltherrschaft begrenzt und das Gesetz über die Tyrannei der Macht siegen lässt? Welche Würde kann jemals ein Mensch haben, der zum Gegenstand von Diskriminierung aller Art gemacht wird? …

Zur grenzenlosen EU-Erweiterung:

Zudem kann man feststellen, dass im Laufe der letzten Jahre mit dem Prozess der Erweiterung der Europäischen Union eine Steigerung des Misstrauens der Bürger gegenüber Institutionen einhergeht, die als fern betrachtet werden, damit beschäftigt, Regeln aufzustellen, die als weitab von der Sensibilität der einzelnen Völker, wenn nicht sogar als schädlich wahrgenommen werden…

Zur Europa-Idee:

Demnach scheinen die großen Ideale, die Europa inspiriert haben, ihre Anziehungskraft verloren zu haben zugunsten von bürokratischen Verwaltungsapparaten seiner Institutionen. Wie kann man also der Zukunft wieder Hoffnung verleihen, so dass – angefangen bei den jungen Generationen – das Vertrauen wiedergewonnen wird, das große Ideal eines vereinten und friedvollen, kreativen und unternehmungsfreudigen Europas zu verfolgen, das die Rechte achtet und sich der eigenen Pflichten bewusst ist?

Europas Himmel und Erde:

Die Zukunft Europas hängt von der Wiederentdeckung der lebendigen und untrennbaren Verknüpfung dieser beiden Elemente ab. Ein Europa, das nicht mehr fähig ist, sich der transzendenten Dimension des Lebens zu öffnen, ist ein Europa, das in Gefahr gerät, allmählich seine Seele zu verlieren und auch jenen „humanistischen Geist“, den es doch liebt und verteidigt…In diesem Sinne halte ich nicht nur das Erbe, das das Christentum in der Vergangenheit der soziokulturellen Gestaltung des Kontinentes überlassen hat, für grundlegend, sondern vor allem den Beitrag, den es heute und in der Zukunft zu dessen Wachstum zu leisten gedenkt. Dieser Beitrag stellt nicht eine Gefahr für die Laizität der Staaten und für die Unabhängigkeit der Einrichtungen der Union dar, sondern eine Bereicherung. Das zeigen uns die Ideale, die Europa von Anfang an geformt haben, wie der Friede, die Subsidiarität und die wechselseitige Solidarität – ein Humanismus, in dessen Zentrum die Achtung der Würde der Person steht… Ebenso bin ich überzeugt, dass ein Europa, das fähig ist, sich die eigenen religiösen Wurzeln zunutze zu machen, indem es ihren Reichtum und ihre inneren Möglichkeiten zu ergreifen versteht, auch leichter immun sein kann gegen die vielen Extremismen, die sich in der heutigen Welt verbreiten – auch aufgrund des großen ideellen Vakuums, das wir im sogenannten Westen erleben, denn „es ist gerade die Gottvergessenheit und nicht seine Verherrlichung, die Gewalt erzeugt“.

Christenverfolgung:

Wir können hier die zahlreichen Ungerechtigkeiten und Verfolgungen nicht unerwähnt lassen, die täglich die religiösen und besonders die christlichen Minderheiten in verschiedenen Teilen der Welt treffen. Gemeinschaften und Einzelne, die sich barbarischer Gewalt ausgesetzt sehen: aus ihren Häusern und ihrer Heimat vertrieben; als Sklaven verkauft; getötet, enthauptet, gekreuzigt und lebendig verbrannt – unter dem beschämenden und begünstigenden Schweigen vieler…

Die Demokratie der Völker Europas:

Die Demokratie in Europa lebendig zu erhalten erfordert, viele „Globalisierungsarten“ zu vermeiden, die die Wirklichkeit verwässern …vermeiden, dass ihre reale Kraft – die politische Ausdruckskraft der Völker – verdrängt wird, angesichts des Drucks multinationaler nicht universaler Interessen, die sie schwächen und in vereinheitlichende Systeme finanzieller Macht im Dienst von unbekannten Imperien verwandeln.

Hoffnung durch Familie:

Es geht deshalb darum…in Bereiche zu investieren… Der erste Bereich ist gewiss der der Erziehung, angefangen von der Familie, die die grundlegende Zelle und ein kostbarer Bestandteil jeder Gesellschaft ist. Die geeinte, fruchtbare und unauflösliche Familie bringt die fundamentalen Elemente mit sich, um Zukunftshoffnung zu geben. Ohne diese Festigkeit baut man letztlich auf Sand, mit schweren gesellschaftlichen Folgen.

Die Arbeit:

Die Beschäftigungspolitik zu fördern…bedeutet, einen angemessenen sozialen Kontext zu begünstigen, der nicht auf die Ausbeutung der Menschen ausgerichtet ist, sondern darauf, durch die Arbeit die Möglichkeit zu garantieren, eine Familie aufzubauen und die Kinder zu erziehen.

Migration:

Gleichermaßen ist es notwendig, gemeinsam das Migrationsproblem anzugehen. Man kann nicht hinnehmen, dass das Mittelmeer zu einem Massenfriedhof wird! …Europa wird imstande sein, die mit der Einwanderung verbundenen Problemkreise zu bewältigen, wenn es versteht, in aller Klarheit die eigene kulturelle Identität vorzulegen und geeignete Gesetze in die Tat umzusetzen, die fähig sind, die Rechte der europäischen Bürger zu schützen und zugleich die Aufnahme der Migranten zu garantieren; wenn es korrekte, mutige und konkrete politische Maßnahmen zu ergreifen versteht, die den Herkunftsländern der Migranten bei der sozio-politischen Entwicklung und bei der Überwindung der internen Konflikte – dem Hauptgrund dieses Phänomens – helfen, anstatt Politik der Eigeninteressen zu betreiben, die diese Konflikte steigert und nährt. Es ist notwendig, auf die Ursachen einzuwirken und nicht nur auf die Folgen.

Identität:

Und schließlich ist das Bewusstsein der eigenen Identität unerlässlich in den Beziehungen zu den anderen Nachbarländern, besonders zu denen, die ans Mittelmeer grenzen, von denen viele aufgrund innerer Konflikte und unter dem Druck des religiösen Fundamentalismus und des internationalen Terrorismus leiden… eine zweitausendjährige Geschichte verbindet Europa mit dem Christentum. Eine Geschichte, die nicht frei von Konflikten und Fehlern – auch von Sünden -, immer aber beseelt war von dem Wunsch, am Guten zu bauen. Das sehen wir an der Schönheit unserer Städte und mehr noch an der Schönheit der vielfältigen Werke der Liebe und des gemeinschaftlichen menschlichen Aufbaus, die den Kontinent überziehen…Europa hat es dringend nötig, sein Gesicht wiederzuentdecken..

Europas Zukunft:

Es ist der Moment gekommen, den Gedanken eines verängstigten und in sich selbst verkrümmten Europas fallen zu lassen, um ein Europa zu erwecken und zu fördern, das ein Protagonist ist und Träger von Wissenschaft, Kunst, Musik, menschlichen Werten und auch Träger des Glaubens ist… das Europa, das auf sicherem, festem Boden voranschreitet, ein kostbarer Bezugspunkt für die gesamte Menschheit!

So schlecht war die Rede gar nicht. Meine Überschrift zur Rede des Papstes würde lauten: „Europa muss seine kulturelle Identität stärken, die Zuwanderung regeln und so seine Bürger schützen!“

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Gesetzliche Frauenquote fast beschlossene Sache

geschrieben von PI am in Genderismus,Politik | 77 Kommentare

frauenquote- [9]Es ist soweit, die unfähigen Polit-Akteure der sogenannten großen Koalition sind im Begriff, die Frauenquote gesetzlich zum Teil der umerzogenen Sozialgesellschaft zu machen. Mit diesem Gesetz wird das für eine funktionierende und effektiv arbeitende Wirtschaft lebenswichtige Leistungsprinzip rechtlich bindend weiter geschlachtet. Nicht mehr die Leistung, beziehungsweise Fachkompetenz des Personals entscheidet über die Postenvergabe in großen Unternehmen, stattdessen soll nun das gegebene Geschlecht entscheiden, ob Aussicht auf einen vom Gesetz betroffenen Arbeitsplatz besteht oder nicht.

(Von Rechtskonservativer Denker)

Gemäß den Plänen der großen Koalition, denen die Zustimmung durch das Bundeskabinett am 11. Dezember so gut wie sicher ist, soll etwa ein Drittel der betroffenen Stellen bis 2016 mit Frauen besetzt werden. Zuwiderhandlung werde laut Gesetzesentwurf wirtschaftliche Sanktionen folgen.

Die Junge Freiheit [10] berichtet:

Union und SPD haben sich auf eine gesetzliche Frauenquote für Aufsichtsräte geeinigt. Demnach müssen bis 2016 knapp ein Drittel der Posten an Frauen vergeben werden. Unternehmen, die dem nicht nachkommen, müssen mit Sanktionen rechnen.

Solange die Firmen die gesetzliche Quote nicht erfüllen, dürfen freiwerdende Stellen nicht mehr mit Männern besetzt werden. Betroffen sind 108 börsennotierte Unternehmen, die ihren Firmensitz in Deutschland haben. Weitere 3.500 mittelgroße Unternehmen werden gezwungen, sich eigene Zielvorgaben zu setzen. [..]

Einfach nur krank, diese Gender-Republik. Menschen wie ich, die nationalliberalen Werten anhängen und naturgegebene Dinge, wie das auf Konkurrenzkampf basierende Leistungsprinzip hochhalten, können nur mit dem Kopf schütteln, wie weit es hier bereits gekommen ist. Jeder betriebswirtschaftlich relevante Posten ist eigentlich zum Zwecke der ökonomischen Effektivität mit dem besten Personal zu besetzen.

Alles andere ist ideologisch zu verantwortende Ineffizienz zu Lasten der Arbeitgeber- und somit letztendlich der Arbeitnehmerschaft. Es ist schon mehr als genug, dass sich diese Polit-Bonzen gegenseitig die bequemsten Pöstchen zuschieben. Siehe von der Leyen, die erst Kinderwagen und jetzt Panzer ins Ausland schieben will. Auf Fachkompetenz wird gepfiffen, Privilegien innerhalb des selbstherrlichen Politbüros werden bis zur politischen Perversion ausgepresst oder bis zum besten Gefallen verdreht.

Da stellen sich zur Emanzenquote nur ein paar problematische Fragen: Wie soll das mit der altmodischen Vorstellung von sozial „konstruierten“ Geschlechtern wie „Mann“ und „Frau“ vereinbart werden und wann werden auch die Transgender per Quote aus der Versenkung geholt?

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Bonn: Polizei muss Migrantengewalt ertragen

geschrieben von PI am in Migrantengewalt,Polizei | 77 Kommentare

polizei [11]Der Befehl von Bunteskanzlerin Angela Merkel: „Migrantengewalt müssen wir akzeptieren!“ gilt nicht nur für Otto Normalverbraucher, sondern selbstverständlich auch für die Polizei. Etwa 140 bis 160 Fälle von Widerstand, Beleidigung und Bedrohung registrierte die Bonner Polizei in der Vergangenheit pro Jahr in Sachen „Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte“. Bei einer Erhebung 2010 wurden 166 Fälle gezählt. 114 Tatverdächtige waren polizeibekannt (auch Mehrfach- und Intensivtäter waren darunter), 99 waren alkoholisiert. Allein von Anfang September bis Mitte Oktober verzeichnete die Polizei 44 Anzeigen wegen Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte. „Das ist eine hohe Zahl für diese Jahreszeit“, kommentierte Polizeisprecher Robert Scholten.

(Von Verena B., Bonn)

„Das Dunkelfeld ist groß, weil wir zu Delikten wie Beleidigung und Bedrohungen keine Zahlen haben“, sagt GdP-Mann Schott. Eine echte „Zäsur“ war für die Bonner Polizei im Mai 2012 erreicht: Extrem gewaltbereite Islamisten hatten im Zuge einer PRO-NRW-Demonstration in Lannesdorf Polizisten mit Messern attackiert und zum Teil schwer verletzt.

Es handelt sich bei den respektlosen Polizeihassern aber nicht nur um Herrn Innenminister de Maizières verfassungsfeindliche salafistische Söhne, sondern unter anderen auch um Kasachen und Deutsch-Rumänen, weiß der General-Anzeiger [12] und berichtet:

[..] Es war ein Einsatz am Samstag, 11. Oktober, wie ihn Streifenbeamte der Bonner Polizei immer öfter erleben. Ein Passant in Königswinter fühlte sich von einem Kasachen (29) und einem Deutsch-Rumänen (30) aus dem Nichts bedroht. Als gegen 16.30 Uhr eine Streifenwagenbesatzung eintraf, wollten die Täter fliehen. Die Beamten forderten sie zum Stehenbleiben auf. „Knallt uns doch direkt ab, f… euch, ihr Bullen“, pöbelte einer der alkoholisierten Männer los. Später stellte sich heraus: Beide sind der Polizei bestens bekannt und hatten etwa drei Promille Alkohol im Blut.
Bei Einsätzen riskieren Polizisten immer häufiger verbale und körperliche Aggressionen.

Mit Handschellen und Kabelbindern versuchten die beiden Beamten die Randalierer, von denen einer ein Tattoo „Fuck the Police“ trug, am Boden zu fixieren. Einer der Schläger schaffte es, sich zur Seite zu drehen und einem Beamten einen Tritt gegen den Kopf zu versetzen.

Der Polizist musste später ins Krankenhaus, auch einer der Täter verletzte sich. Der andere Streifenbeamte organisierte Verstärkung und Rettungswagen. Als eine Polizistin vor Ort eintraf, empfing sie einer der Täter sofort mit den Worten: „Du Polizeischlampe, ich mach deine Familie kaputt.“

Die Übergriffe gegen weibliche Rettungskräfte setzten sich im Rettungswagen fort. Sie wurden derart bespuckt, dass sie einen Mundschutz aufsetzen mussten. Erst in der Arrestzelle kamen die Randalierer zur Ruhe. [..]

Seit Jahren beobachtet der leitende Polizeidirektor, dass etwa eine routinemäßige Kontrolle sofort mit einer aggressiven Kommunikation beginnt. Schnell stehen sich Kontrollierter und Beamter gegenüber. Auch das Filmen mittels Handy kennen Polizisten zur Genüge. Nicht selten kommt es zu handfesten Übergriffen. Polizistinnen haben laut Pfau besonders unter verbalen Übergriffen junger Migranten zu leiden, „weil auch die sexuelle Komponente eine große Rolle spielt“.

[..] Viele derjenigen, die eine geringe Hemmschwelle haben, seien junge Männer, meist mit Migrationshintergrund. „Die Gruppe ist deutlich überrepräsentiert“, sagt Pfau. [..]

Inzwischen seien viele Situationen noch brisanter geworden, konstatiert Polizeidirektor Pfau. Bei Kontrollen würden Kumpel der Betroffenen auftauchen „und eine drohende Haltung einnehmen“. Bei bestimmten Einsätzen rücke nachts kein Streifenwagen mehr ohne Unterstützung nach Neu-Tannenbusch aus. [..] Anzeigen etwa wegen Beleidigung oder Widerstands gegen einen Vollstreckungsbeamten werden nach Meinung der Betroffenen zu oft eingestellt.

Rund 140 Sachverhalte werden laut Kriminalstatistik jedes Jahr angezeigt. „Doch aus den unterschiedlichsten Gründen erfolgt oft keine Strafe“, sagt der Polizeidirektor. [..]

Er warnt vor „steigender Frustration und Resignation“ bei den Kollegen. Um dem Thema mehr Gewicht zu verleihen, macht Polizeipräsidentin Ursula Brohl-Sowa von ihrem Recht Gebrauch, in jedem Fall auch selbst Anzeige zu erstatten. Dem Vernehmen nach gibt es aus der Justiz erste positive Signale auf Gesprächsangebote der Polizei. [..]

In dem Fall hilft laut Pfau nur, „klare Kante zu zeigen“. Notfalls mit einer Einsatzhundertschaft.

Auch die Übergriffe gegen Frauen [13] steigen an. Nach Angaben der Stadtverwaltung hat die Polizei im vergangenen Jahr 478 Einsätze nach häuslicher Gewalt meist gegen Frauen durchgeführt, angezeigt wurden 634 Fälle. Die beiden Bonner Frauenhäuser mussten wegen Überbelegung 826 schutzsuchende Frauen ablehnen, die von ihren Männer überwacht und in der Wohnung eingesperrt werden und bei Widerworten geschlagen und bedroht werden.

Die Mitarbeiter in Jobcentern [14] und Ausländerbehörden erleben ebenfalls immer häufiger Gewalt.

Der sprichwörtliche „Respekt“, der uns tagtäglich als Forderung der Multikulti-Lobby eingehämmert wird, ist klar eine Einbahnstraße. Respekt vor Bio-Deutschen hat in diesem Land niemand mehr, denn Bürger ohne Migrationshintergrund sind Menschen zweiter Klasse. Kein Wunder, dass es nun in ganz Deutschland zu Massenprotesten der Wutbürger kommt, über die die linke Lügenpresse (in diesem Fall leider auch der General-Anzeiger) falsch oder gar nicht berichtet und dadurch die Wut der Bürger noch mehr aufheizt.

„Nichts ist schwerer und erfordert mehr Charakter, als sich in offenem Gegensatz zu seiner Zeit zu befinden und zu sagen: Nein!“ stellte Kurt Tucholsky seinerzeit fest. Wir haben Charakter sagen „Nein“ – immer häufiger und immer lauter, denn wir sind das Volk!

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Wie Polizei und Justiz das Recht bei linken Gegen-Aufmärschen mit Füßen treten

geschrieben von kewil am in Demonstration,Justiz,Linksfaschismus,Polizei,Rote SA | 52 Kommentare

image [15]Eine Gruppe von Personen ruft landesweit zu einer Zusammenkunft auf, um Straftaten zu begehen. Schon das ist strafbar, wird aber weder unterbunden noch strafrechtlich verfolgt. Die geplante Straftat wird eingeübt, meist unbehelligt von irgendeiner Behörde. Das Treffen zur Straftat wird polizeilich nicht unterbunden, die Kommandozentralen etwa auf Lautsprecherwagen werden von der Polizei ähnlich geachtet wie ein Kirchenasyl. Arretierungen zur Verhinderung der Straftaten gibt es gar nicht oder sehr selten, eine strafrechtliche Verfolgung unterbleibt völlig. Tausende Polizisten führen keinen Einzigen der zahlreichen Straftäter einem Verfahren zu.

Dieser Verzicht auf eine Bestrafung wird durch ein rhetorisches Tabu vorbereitet: Die Polizei weist nicht einmal auf die Strafbarkeit des organisierten Verhaltens hin. Am nächsten Tag lobt der Minister den Einsatz, und der Regierungschef gratuliert den von seiner Polizei verschonten Straftätern.

Literarische Erfindung? Eine Meldung aus Zimbabwe? Mitnichten! Sondern ein Bericht aus der Bundesrepublik Deutschland, einem Staat mit dem Legalitätsprinzip, also einer strengen Pflicht zur Verfolgung von Straftaten, deren Missachtung als Strafvereitelung im Amt hart geahndet wird.

Das vorstehend Geschilderte ereignete sich Ende April dieses Jahres in Berlin, als ein Bündnis „Berlin nazifrei!“ unter Beteiligung von Jusos, Grünen und der Linkspartei über 5000 Anhänger zusammenrief, die einen Aufzug von nur etwa 100 Rechtsextremisten erfolgreich verhinderten und anschließend diesen Sieg feierten. Dafür dankte ihnen der Regierende Bürgermeister Wowereit nachdrücklich. Irgendeine kritische Stellungnahme hierzu war kaum auszumachen auch ein medialer Offenbarungseid. Wowereit folgte einem Trend, der über Jahre durch zahlreiche Politiker geformt wurde, vom sitzblockierenden einstigen Bundestags-Vizepräsidenten Thierse bis zum früheren nordrhein-westfälischen Ministerpräsidenten Rüttgers, der 2008 eine halb Köln erfassende Blockadeaktion belobigte.

Die Aufforderung, eine Versammlung durch eine Blockade zu vereiteln, ist nach Paragraph 111 Strafgesetzbuch, die Blockade selbst nach Paragraph 21 des Versammlungsgesetzes strafbar. Die mehr als 1000 in Berlin eingesetzten Polizeibeamten haben jedoch — offenbar nach den Vorgaben ihrer Führung — von einer Verfolgung dieser Straftat abgesehen. Die kümmerliche Begründung des Polizeipräsidiums auf Nachfrage: „Es wurde hier taktisch so vorgegangen, dass es erst gar nicht zu unmittelbaren Auseinandersetzungen kam. Verstöße gegen Paragraph 21 VersG drängten sich in dieser Lage nicht auf.“ Will sagen: Die Polizei konnte verhindern, dass Blockierer und Blockierte sich prügelten. Das ändert jedoch an der Strafbarkeit der überaus erfolgreichen Blockade rein gar nichts, der zitierte zweite Satz ist also sinnleere Rhetorik. Die Verfolgung einer Straftat hat nirgends zur Voraussetzung, dass sie sich irgendwie „aufdrängt“.

Die Reaktion Wowereits wäre selbst im Fall einer Straflosigkeit der von ihm belobigten Aktionen skandalös. In keinem Rechtsstaat darf eine Gruppe Privater einer von ihr verfemten — politischen, religiösen oder weltanschaulichen — Vereinigung das ihr vom Grundgesetz verbürgte Versammlungsrecht entziehen. Auch Narren dürfen sich versammeln und durch die Straßen ziehen, solange sie keine Straftaten begehen. Sie dürfen und sollen argumentativ bekämpft werden, und man kann sie lächerlich machen; sie aus der Stadt zu jagen, missachtet jedoch das Gewaltmonopol des Staates. Die späten Nazijäger versuchen diese Grundprinzipien jeder politischen Kultur. Dabei wäre auch diese Art der Bekämpfung von Verfassungsfeinden Sache des Staates. Heute kann es jedoch vorkommen, dass irgendein obskures Forum die Verhinderung einer gegnerischen Versammlung beschließt, die zuvor von staatlichen Gerichten bis hinauf zum Bundesverfassungsgericht legalisiert wurde. Das ist die Aberkennung eines Grundrechts durch eine Gruppe politischer Gegner.

Berlin ist kein Einzelfall. Vergleichbares gab es über viele Jahre hinweg dutzendfach. Im Ergebnis ist die Strafnorm des Paragraphen 21 des Versammlungsgesetzes in der Bundesrepublik weithin durch Ignorieren und Nichtanwenden außer Kraft gesetzt worden. Solch eine Missachtung eines Parlamentsgesetzes durch die Exekutive gab es bislang noch nie. Wer nach einer Begründung dieses Verhaltens forscht, erhält überwiegend verdruckste bis juristisch groteske Antworten. Beispielsweise begründete die Generalstaatsanwaltschaft Hamburg die Nichtanwendbarkeit dieser Strafnorm mit den Grundrechten der Blockierer ein überaus beliebtes und auch von der Rostocker und der Berliner Polizei verwendetes Argument. Freilich gibt es hierzu folgende gewichtige Gegenmeinung: „Der Schutz des Art. 8 GG erstreckt sich nicht auf Personen, die nicht die Absicht haben, an einer Versammlung teilzunehmen, sondern diese verhindern wollen.“ Diese Auffassung des Bundesverfassungsgerichts (in Band 84,203) ist für alle Gerichte und Behörden strikt verbindlich, aber leider offenbar sogar Staatsanwälten unbekannt.

Gelegentlich muss man sogar das Argument ertragen, eine strafbare grobe Störung mit Verhinderungsabsicht liege zwar beim geballten Einsatz von Trillerpfeifen vor, nicht aber bei einer Blockade. Überaus beliebt ist auch die Veredelung der Blockade durch das Attribut „friedlich“. Es kommt in einer peinlichen Entscheidung des Oberverwaltungsgerichts Münster über zwanzigmal vor. Dabei kann offenbleiben, wie friedlich sich jene verhalten, die durch tief gestaffelte Körpermauern anderen den Weg sperren und unmissverständlich zeigen, dass jedes Bestehen auf einem ungestörten Aufzug schwere Prügel nach sich zieht. Zudem ist die Argumentation juristisch grob fehlerhaft, weil in der Strafnorm (ganz ebenso wie beispielsweise bei Diebstahl oder Scheckbetrug) nirgends unfriedliches Tun vorausgesetzt wird.

Da solche Verstöße gegen das Versammlungsgesetz überwiegend nicht verfolgt werden, hat sich verständlicherweise in der — von vielen Politikern beklatschten — Szene die Meinung festgesetzt, man tue nichts Strafbares, die Blockade sei nur ein polizeiwidriges Verhalten, dessentwegen man schlimmstenfalls von der Straße entfernt werde. Das sorgt natürlich für einen enormen Zulauf! Hätte die Polizei hingegen ein paarmal wenigstens die ersten Blockadereihen sogleich in Gewahrsam genommen und später einer Strafe zugeführt, wären die Betroffenen dem nächsten Aufruf schwerlich gefolgt. Wenn man darüber hinaus schon die organisatorische Vorbereitung und später die Formierung der Blockade sowie die Gefechtslenkung unterbinden würde, könnten beim folgenden Polizeieinsatz enorme Personal- und Sachkosten gespart und beträchtliche Randaleschäden verhindert werden. Mit ihrer Taktik setzt sich die Polizei nicht nur dem Verdacht einer Strafvereitelung im Amt aus, sondern schadet sowohl sich selbst wie dem Staatshaushalt.

(Ein Artikel von Professor Dr. Jürgen Schwabe, Universität Hamburg, in der FAZ vom 24.7.2014)

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Dieser Richter soll den Dschihadisten-Prozess in München leiten

geschrieben von PI am in Deutschland,Hassreligion,Islam,Justiz | 121 Kommentare

dauster-1b [16]Im Februar findet im Hochsicherheitstrakt des Münchner Oberlandesgerichtes der Prozess gegen den Kopfabschneid-Androher und Dschihadisten Harun P. statt (PI berichtete [17]). Der Vorsitzende Richter des 7. Strafsenates ist Manfred Dauster, der sich auf seiner Facebook-Seite [18] öffentlich mit einem T-Shirt zeigt, auf dem der Christenschlächter und Eroberer Konstantinopels Sultan Mehmet II. [19] zu sehen ist. Die arabischen Schriftzeichen bedeuten „Mehmed, Sohn von Murad Han, immer siegreich“. Dauster (oben sein Facebook-Foto) war Anfang 2000 einige Zeit in Sarajevo tätig, einer Islam-Hochburg, und dort auch in Kriegsverbrecher-Prozesse involviert.

(Von Michael Stürzenberger)

Die Frage ist nun, wie weit seine Sympathie zum Islam geht. Auf seiner Facebookseite hat er am 18. Juli vergangenen Jahres ein weiteres Foto veröffentlicht, bei der er in einer Runde mit Personen sitzt, von denen offensichtlich keiner ein Problem mit dem Vernichter des christlich-byzantinischen Reiches und Massenmörder Mehmet II. hat:

dauster-2c [20]

Unter seinen Freunden auf facebook finden sich Mosleminnen mit Kopftuch und einige, die offensichtlich den Islam propagieren. Dieser scheinbare Mehmet-II-Fan und Richter Manfred Dauster hat ausreichend Balkan-Erfahrung, wie das Oberbayerische Volksblatt berichtet [21]:

Bereits zweimal war Dauster für mehrere Jahre mit Spezialaufgaben nach Bosnien abgeordnet. Der erste Ruf kam 2000, eine Weile nach den Balkan-Kriegen. Bis 2003 leitete der promovierte Jurist die Antikorruptionsabteilung OLAF beim Büro des Hohen Repräsentanten in Sarajevo. Nach seiner Rückkehr übernahm er zunächst eine Kleine Strafkammer, 2004 die Staatsschutzkammer des Landgerichts München I. (..)

Schon 2005 zog der Richter – ohne Rücksicht auf seine Gesundheit, er hatte zwei Herzinfarkte hinter sich – wieder auf den Balkan. Als einziges deutsches Mitglied des neuen Staatsgerichts von Bosnien-Herzegowina gehörte er der Kammer für Kriegsverbrechen an. Damals beurteilte er die Entwicklung in Bosnien vorsichtig optimistisch. Nun spricht er von einem „Stillstand“.

Dieser Richter soll nun das Verfahren [22] gegen den afghanischen Dschihadisten Harun P. leiten:

Der 7. Strafsenat unter dem Vorsitz des Vorsitzenden Richters am Oberlandesgericht Dr. Dauster hat die Anklage dem Angeklagten und seinen Verteidigern zugestellt. Diese haben nun Gelegenheit, zu den erhobenen Vorwürfen Stellung zu nehmen. Nach Ablauf der Einlassungsfrist muss der Senat über die Zulassung der Anklage zur Hauptverhandlung entscheiden.

Es stellt sich ernsthaft die Frage, ob dieser Richter befangen ist. Unter der Führung von Sultan Mehmet II. verübten Moslems 1453 in Konstantinopel Massaker an Christen [23]:

Die Stadt wurde von den siegreichen osmanischen Truppen geplündert. Dabei kam es insbesondere in den ersten Stunden zu vielen blutigen Übergriffen gegen die Einwohner. Unter anderem wurden Menschen, die sich in die Hagia Sofia geflüchtet hatten, dort von den Soldaten niedergemacht. Erst nachdem die Eroberer bemerkten, dass jeder organisierte bewaffnete Widerstand zusammengebrochen war, konzentrierten sie sich auf die Plünderung der reichen Kirchen und Klöster Konstantinopels. In der Chronik des Aschikpaschazade heißt es dazu:

„Da gab es gute Beute. Gold und Silber und Juwelen und kostbare Stoffe wurden auf den Markt im Heerlager gebracht und in Haufen aufgestapelt; all dieses wurde nun feilgeboten. Die Giauren von Istanbul wurden zu Sklaven gemacht, und die schönen Mädchen wurden von den Gazi in die Arme genommen.“ (..)

Durch den Angriff fast aller Matrosen auf die Seemauern war die osmanische Flotte handlungsunfähig, was etwa 15 bis 20 mit Flüchtlingen beladenen christlichen Schiffen die Ausfahrt aus dem Goldenen Horn und den Rückzug Richtung Ägäis freimachte. Dabei konnten viele wertvolle Schriften gerettet werden, die noch heute in Florenz zu sehen sind. Kaiser Konstantin XI. fiel im Kampf an der Theodosischen Mauer. In den folgenden Tagen ließ Mehmed II. allen byzantinischen Adeligen verkünden, sie würden in ihre alten Rechte eingesetzt, wenn sie sich meldeten. Diejenigen, die dem Aufruf folgten, ließ Mehmed II. mitsamt ihren Familien köpfen. Den übrigen wurde angeboten, sie könnten zum Islam übertreten oder seien des Todes. Niemand nahm das Angebot an.

Was ist das für ein Mensch, der ein T-Shirt mit so einem Blutsäufer trägt?

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Die Rache der Huffington Post

geschrieben von PI am in Altmedien,Blogosphäre,Islam,Kampf gegen Rechts™,Meinungsfreiheit | 134 Kommentare

huff_luegner [24]Am Sonntag erschien auf PI ein Artikel von Michael Stürzenberger [25] über eine Veröffentlichung in der „Huffington Post“. In dem Artikel „8 Ansagen an die Islamhasser in Deutschland und ihre naiven Anhänger“ zeigte der Journalist Sebastian Christ in beeindruckender Weise, dass er vom Islam so viel Ahnung hat, wie dessen Anhänger von Demokratie und Menschenrechten. Stürzenberger nahm dieses Meisterstück für verlogenen Journalismus in seiner gewohnt sachlichen und fundierten Art auseinander, zeigte leicht verständlich die Falschbehauptungen und Lügen auf und widerlegte sie. Offenbar hat die „Huffington Post“ eine Menge „Dankesschreiben“ und „Fanpost“ für diese Frechheit erhalten. Dafür bedankte man sich in der gestrigen Online-Ausgabe mit einer Retourkutsche der Marke „Kindergarten“. Herausgekommen ist dabei der Artikel „Politically Incorrect: Ein Internetportal schürt den Islamhass in Deutschland“ [26], ein Hass-Pamphlet gegen PI, aber auch gegen Meinungsfreiheit, Demokratie und Menschenrechte. Der Autor bleibt anonym. Eine Anonymität, für die er im selben Artikel die Autoren und Betreiber von PI kritisiert.

(Von Buntlandinsasse)

Da dieser Artikel so dermaßen vor Hass und Lügen trieft, möchte ich hier einige Passagen direkt kommentieren.

Fangen wir an:

Eigentlich schien es einige Jahrzehnte lang so, als hätte es Deutschland geschafft: Nie wieder müsste in diesem Land jemand Angst haben, weil er einer anderen Glaubensgemeinschaft angehört als die Mehrheit der Gesellschaft.

Stimmt. Heute müssen in diesem Land Leute Angst haben, weil sie einer anderen Glaubensgemeinschaft angehören als eine Minderheit der Gesellschaft. Wie nicht zuletzt der Übergriff von vier Moslems auf einen israelischen Touristen [27] am Sonntag in Berlin wieder zeigte.

Das war die Zeit, bevor der Islamhass um sich griff. Er ist im Jahr 2014 zu einer ernsten Gefahr für die Demokratie in Deutschland geworden.

Nicht Ursache und Wirkung verwechseln, unbekannter Schreiberling. Nicht der „Islamhass“, auch wenn ich Islamkritik oder Islamaufklärung bevorzuge, ist eine ernste Gefahr für die Demokratie in Deutschland geworden, sondern der Islam. Oder waren in den dreißiger Jahren die Nazihasser eine größere Bedrohung, als die Nazis selber?

Die Diskriminierung von Menschen aufgrund ihrer Religion ist bisweilen sogar mehrheitsfähig geworden: 52 Prozent sehen den Islam nicht als „Teil Deutschlands“, jeder Zweite empfindet den Islam als „Bedrohung“.Und 42 Prozent haben Angst vor einer Islamisierung Deutschlands.

Woran liegt das wohl? Alles Rassisten und Nazis? Das kann man wohl selbst mit ihrem kruden Weltbild nicht ernsthaft annehmen. Manchmal beruhen solche Dinge einfach auf Erfahrung und Fachkenntnis. Zweiteres möchte ich ihnen wärmstens ans Herz legen.

Im Sommer kam es im Zuge der Debatte um den „Islamischen Staat“ vermehrt zu Anschlägen auf Moscheen. Der Aufschrei blieb aus. Es waren ja „nur“ Muslime, die betroffen waren.

Jetzt wird es skurril. Nein, der Aufschrei blieb nicht aus, weil die Opfer nur Muslime waren. Er blieb aus, weil auch die Täter nur Muslime waren! In Berlin ein Jordanier, in Köln und Wuppertal ein Türke, in Bielefeld ein Schwarzafrikaner etc. „Friendly Fire“ nennt man sowas. Recherchieren Sie mal, wer für die meisten „Anschläge“ auf Moscheen in Deutschland verantwortlich ist. Leute aus den eigenen Reihen. Ist PI daran Schuld, dass die ihre eigenen Bauten in Brand stecken? Die meisten Anschläge auf Kirchen gehen im Übrigen aufs selbige Konto [28]. Auch das findet man mit ein bisschen Recherche schnell heraus. Aber mit Recherche tut sich der heutige „Qualitätsjournalismus“ wohl schwer. Da vermittelt man lieber Ideologie, statt Fakten.

Weiter geht’s:

Der Islamhass in Deutschland hat viele Gesichter. Doch keine einzelne Organisation ist so brandgefährlich wie der Webdienst „Politically Incorrect“ (PI). Die anonymen Autoren sind keine Irren. Sie sind auch nicht dumm oder schlicht „verblendet“. Sie versuchen, das Fundament dieser Demokratie zu untergraben.

Abgesehen von dem Wort „brandgefährlich“ würde ich diesen Absatz beinahe so stehen lassen. Nur der letzte Satz ist an Tatsachenverdrehung nicht zu überbieten. Wir versuchen nicht das Fundament der Demokratie zu untergraben. Daran macht sich schon eine Melange aus Politik, Islam und Journalismus zu schaffen. Im Gegenteil: Wir machen darauf aufmerksam und versuchen die Demokratie zu schützen!

Tatsächlich muss man PI eher als extremistische Organisation verstehen denn als Medium. Die Seite dient als Sammelbecken für Menschenhasser, die sukzessive den Kontakt zur Realität verlieren und sich innerhalb der Community immer weiter radikalisieren.

Sie, lieber Autor, haben wirklich mein Mitleid. Was geht in einem Menschen vor, der so einen Müll absondert? „Extremistische Organisation“? „Menschenhasser“? Ich hab Tränen in den Augen. Vor Hass? Nein, vor Lachen. Wir verlieren auch nicht sukzessive den Kontakt zur Realität. Im Gegenteil, wir sehen die Realität klar und ungeschönt. Deswegen klären wir auf. Weil die Realität so erschreckend ist!

Vergangene Woche etwa berichtete PI über angebliche Fälle von Ausländerkriminalität in der Stadt Hagen. Allein die Nennung der entsprechenden Polizeimeldungen reichte aus, um die Community ausrasten zu lassen.

Auch hier bei der Wahrheit bleiben. Es waren keine „angeblichen Fälle von Ausländerkriminalität“, sondern bestätigte. Die Polizeiberichte sind eindeutig. Ich verlink sie aber gerne nochmal [29]. Sie wissen schon, der Recherche wegen.

Die Community begreift, was PI tatsächlich bewegen will. Mord- und Gewaltdrohungen gegen Journalisten, Politiker und Andersdenkende, die auf PI verunglimpft werden, sind nach entsprechenden Texten an der Tagesordnung. Auch Autoren der Huffington Post haben das schon erlebt. Wir verzichten an dieser Stelle darauf, die entsprechenden, gegen einzelne Personen gerichteten Mails und Pinnwandeinträge zu zitieren. Es sind massive, persönliche Drohungen und Verunglimpfungen – alles unter dem Deckmantel der Meinungsfreiheit.

Komischerweise verzichten alle immer auf die Veröffentlichung von angeblichen Drohungen und Verunglimpfungen. Behauptungen gibt es immer, Belege nie.

Wann diese Menschen ihre Mord- und Vergewaltigungsphantasien gegen Andersdenkende auch tatsächlich umsetzen, weiß niemand. Aber wenn es soweit ist, will es wieder niemand geahnt haben. Wie so häufig, wenn es um die Entstehung von Rechtsextremismus geht, gefallen sich die Behörden in Ignoranz.

Jetzt mal bitte alle aufzeigen PI’ler. Wer hat Vergewaltigungs- oder Mordphantasien gegen Andersdenkende? Wie müssen wir uns das vorstellen? Will dieser Hetzer und Lügenbaron uns unterstellen, dass wir Antifanten oder Mohammedaner vergewaltigen wollen? Oder vielleicht Genderideologen? Oder Grüne? Letzteres könnte wohl nach hinten losgehen. Im Ernst, jedes weitere Wort hierzu erübrigt sich.

Immer noch weigert sich der Verfassungsschutz, eine offen menschenfeindlich auftretende und anonym agierende Extremistenvereinigung wie PI zu beobachten.

Dieser Satz könnte eins zu eins von der tatsächlich menschenfeindlichen und extremistischen Plattform „Indymedia“ stammen. Vielleicht schreibt der Autor auch dort.

Zum Ende stellt der Autor, in überheblicher Manier, noch Forderungen auf, wie in Zukunft mit PI zu verfahren ist:

Der Verfassungsschutz muss bundesweit – nicht nur in Bayern – gegen PI tätig werden. Wo Rechtsextremismus entsteht und gefördert wird, muss der Staat wachsam sein, um schlimmeren Schaden zu verhindern.

Das kann der Verfassungsschutz bestimmt schon selber beurteilen und braucht dafür keinen linksextremen Möchtegernjournalisten, der ihm Aufträge erteilt.

– Die Finanzierungswege von PI müssen überprüft werden. Die „Bürgerbewegung Pax-Europa“, die jahrelang das Spendenkonto für die anonymen PI-Betreiber geführt hat, muss mit den Mitteln des Vereinsrechts zur Verantwortung gezogen werden.

– Unternehmen müssen ihre Geschäftsbeziehungen zu PI überprüfen. Dazu gehören derzeit unter anderem Paypal, Mastercard, Visa oder Moneybookers.

Meinen Sie damit soviel wie „Deutsche wehrt euch, macht keine Geschäfte mit PI’lern“? Die versteckte Gesinnung des Autors tritt deutlicher zu Tage.

Geschlossen wird mit diesem Satz:

Diese Schritte sind überfällig für ein Land, das bleiben will, wofür es bekannt ist: ein friedliches, tolerantes Land in der Mitte Europas, in den Menschen aller Hautfarben, Religionen und sexueller Orientierungen ein glückliches Leben führen können.

Meinen Sie tatsächlich, dass das die Dinge sind, für die Deutschland in der Welt bekannt und geschätzt ist? Ich bezweifle das.

Was soll man zu so einem Artikel sagen? Abgesehen davon, dass die Talsohle des sog. Qualitätsjournalismus offenbar noch lange nicht erreicht ist. Dieser Artikel ist eine plumpe Retourkutsche der Huffington Post für die Entlarvung eines ihrer Schreiberlinge als ahnungslosen und verlogenen Journalisten. Fakten gibt es auch in diesem Artikel keine. Dafür Lügen, Unterstellungen, Hass und die Forderung nach der Einschränkung von Grundrechten für Leute, die das Weltbild des Autors nicht teilen. Ist es nicht bemerkenswert, dass die Menschen, die am lautesten nach Menschenrechten und Demokratie schreien, die selben sind, die eben diese jedem absprechen wollen, der nicht in ihr Weltbild passt? Eine Gefahr, ein Menschenhasser, ein Antidemokrat sind Menschen, die denken wie Sie, unbekannter Schreiber. Menschen mit einem totalitären Weltbild, in dem andere Sichtweisen keinen Platz haben, egal wie begründet und fundiert sie sein mögen. Aber lassen Sie sich eines gesagt sein: Die Wahrheit findet ihren Weg, die Zeiten für Lügner und Verharmloser werden ungemütlicher.

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Bayerischer Rundfunk ächtet männliche Endung

geschrieben von PI am in Genderismus,Neusprech,Political Correctness | 74 Kommentare

image [30]Na endlich: Auch der Bayerische Rundfunk will kreativ sein, „kreativ und fair“ sogar. Zu diesem Zweck hat er einen kleinen Leitfaden herausgegeben, bayrisch-blau und heiter-zitronig auf dem Titel, schwarz und blau auf Weiß im Innenteil, voll „praktischer Tipps“. Hinführen soll der Faden zu einem Ziel, das man gerne alternativlos nennte, wollte der BR als „modernes Unternehmen“ nicht künftig eine besonders „alltagstaugliche, gut lesbare und hörbare“ Sprache verwenden. Zugleich soll diese Sprache – und das ist das eigentliche Anliegen – „geschlechtergerecht“ sein, „denn wer nicht genannt wird, kommt nicht vor.“

Faktisch aber soll die männliche Endung künftig in allen Sendungen des Bayerischen Rundfunks nicht mehr vorkommen. Der Feldzug gegen diese wird als „sprachliche Gleichstellung“ verkauft. Es handelt sich um eine Ausmerzung. Weil der „Teilnehmer“ auf „–er“ endet, soll nur von der „Teilnahmegebühr“ die Rede sein. Aus „Feuerwehrmännern“ sollen „Einsatzkräfte der Feuerwehr“ werden, aus Experten Fachleute, die Medienpartnerschaft soll den Medienpartner, die Vertrauensperson den Vertrauensmann ersetzen. Es stört halt schon sehr, das Mannsbild.

„Keiner“ steckt voll Chauvinismus

Nichts mehr verloren hat laut der Broschüre „Faire Sprache“ darum zwischen Passau und Aschaffenburg auch der Antragsteller und der Herausgeber. Die Satzkonstruktion soll lauten „Wer einen Antrag stellt, der…“ und „herausgegeben von…“. Selbst dem harmlosen „Keiner“ geht es an den Kragen, nur „niemand“ ist gerecht. Und wer in seiner Reportage „so manchen“ in die Waagschale wirft, hat den bayerischen Schuss nicht gehört, „die eine oder der andere“ müssen es sein. Ob zur Not auch „der eine und die andere“ tolerabel wären? Oder lauert da der verteufelte Chauvinismus zwischen den Zeilen?

Die Münchner Sprachpolizisten und –innen sind in ihrem Reinheitswahn fortgeschritten, doch zur Meisterschaft fehlt ihnen einiges. Keine halben Sachen machen die „Neuen deutschen Medienmacher“ (NdM), ein eingetragener Verein aus Köln, 2008 gegründet. Deren neues „Glossar“ enthält auf immerhin 22 Seiten „Formulierungshilfen für die Berichterstattung im Einwanderungsland“. Und siehe da: Auch hier ist, frei nach Goethe, der falsche Weg so schwer zu meiden. Nur aus Fettnäpfchen scheint die deutsche Muttersprache zu bestehen. Immerhin hat sie Glück, keine Vatersprache zu sein, sonst würde es eng.

(Der komplette Artikel von Alexander Kissler kann bei CICERO.de nachgelesen [31] werden)


Wer dem Intendanten des Bayrischen Rundfunks und früheren Regierungssprecher von Angela Merkel, Ulrich Wilhelm (Foto oben), dazu sachliche Fragen oder Anmerkungen zukommen lassen möchte, kann dies unter der Telefonnummer 089-5900-01 oder per Email tun: ulrich.wilhelm@br.de [32]

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Grüne wollen gratis Krankenversicherung für Asylanten

geschrieben von kewil am in Asyl-Irrsinn,Grüne | 87 Kommentare

Die Grünen haben gefordert, dass Flüchtlinge in Deutschland dieselbe medizinische Versorgung erhalten wie gesetzlich Versicherte. Wie die „Süddeutsche Zeitung“ in ihrer Mittwochsausgabe unter Berufung auf einen Entschließungsantrag der Fraktion berichtete, schlagen die Grünen vor, dass alle in Deutschland lebenden Menschen unabhängig von ihrem aufenthaltsrechtlichen Status in die gesetzliche Krankenversicherung einbezogen werden. Die Kosten in Höhe von rund 490 Millionen Euro pro Jahr solle der Bund den Kassen erstatten… (Wie lange wählen die Deutschen [33]noch die Grüne Pest?)

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