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Bertelsmann-Studie: Deutschland profitiert finanziell beachtlich von Zuwanderern

image [1]BERLIN. Ausländer in Deutschland zahlen deutlich weniger Steuern und Sozialabgaben als Deutsche. Dies geht aus einer Studie des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) im Auftrag der Bertelsmann-Stiftung hervor. Unter Berücksichtigung aller Staatsausgaben betrage das „Finanzierungsdefizit 79.100 Euro je Ausländer“.

Bei Deutschen liegt dieser Wert bei minus 3.300 Euro. Auch die Arbeitslosenquote von Ausländern liege mit 16,7 Prozent deutlich über der von Deutschen (5,9 Prozent). Zudem kam das ZEW zu dem Ergebnis, daß 2012 in Deutschland geborene Ausländer ohne weitere Integrationsanstrengungen bis an ihr Lebensende 44.100 Euro mehr an Sozialleistungen erhalten, als sie an Steuern und Sozialabgaben zahlen würden.

Nur wenn die allgemeinen Staatsausgaben, etwa für Infrastruktur und Militär, sowie die künftige demographische Entwicklung nicht berücksichtigt werden, entsteht ein leichter Überschuß im Verhältnis von gezahlten Steuern und erhaltenen Sozialausgaben. Er liegt bei Ausländern bei 3.300 Euro. Die Studie kommt zu dem Schluß: „Deutschland profitiert finanziell also beachtlich von seiner ausländischen Wohnbevölkerung.“

(Artikel im Orginal bei der JUNGEN FREIHEIT [2] erschienen)


Welt-online kommt zu dem Ergebnis, dass nur gut gebildete Migranten die Sozialkassen stützen [3]. Und da wir nicht erst seit Sarrazin wissen, dass es schwachsinnig ist, immer pauschal von Ausländern zu sprechen, hier bei Bild-online eine Tabelle [4] der wirtschaftlich „besonders erfolgreichen“ Mitbürger:

Ausländische Mitbürger ohne deutschen Pass sind im Schnitt mehr als doppelt so oft von Hartz IV betroffen wie Deutsche (17,6?% zu 6,9?%, s. Tabelle)! Das geht aus letzten verfügbaren Zahlen der Bundesagentur für Arbeit und des Statistischen Bundesamts hervor. Besonders hoch liegen die Hartz-IV-Quoten bei Irakern (64?%), Afghanen (52?%) und Pakistani (47?%). Bedeutet: Im Extremfall beziehen zwei von drei Migranten aus dem betroffenen Land staatliche Hilfsleistungen für Langzeitarbeitslose.

Laut einer englischen Studie [5] wurde vor kurzem festgestellt, dass für Großbritannien nur die europäischen Einwanderer einen Gewinn für die Sozialkassen des Landes sind:

Einwanderer von außerhalb Europas haben den britischen Steuerzahler seit 1995 mindestens 120 Milliarden Pfund gekostet. Zu diesem Schluß kommt eine Studie der University College London, die im Economic Journal veröffentlicht wurde. Demnach hätten in den Jahren 1995 bis 2011 Einwanderer aus nichteuropäischen Ländern die öffentlichen Kassen um rund 120 Milliarden Pfund mehr belastet, als sie einzahlten.

Im Gegensatz dazu profitierte Großbritannien von den europäischen Einwanderern. Diese zahlten im gleichen Zeitraum 4,4 Milliarden Pfund mehr ein, als sie verbrauchten. Für die Gegenüberstellung berücksichtigte die Studie auch Kosten, die Einwanderer im Gesundheitswesen, im Schulwesen und der öffentlichen Wohlfahrt verursachen. Die größten nichteuropäischen Einwanderergruppen kommen aus Indien, Pakistan und Südafrika.

» Kontakt: info@zew.de [6]

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Hamburg: Hunderte „Ankerkinder“ untergetaucht

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Kriminalität | 95 Kommentare

ankerkinder [7]Immer häufiger berichten Polizei und die Lokalseiten der Zeitungen überall in Europa über Straftaten von „minderjährigen unbegleiteten Flüchtlingen“. Die Polizei in Deutschland bezeichnet sie schon als „MUFL“. Heute musste das Hamburger Abendblatt seine Bürger auf der Titelseite informieren: „Hunderte junger Flüchtlinge in Hamburg untergetaucht [8], Polizei fürchtet Zunahme der Straftaten. Dossier des Landeskriminalamtes dokumentiert Hilflosigkeit der Behörden.“

(Von Alster)

Das Problem der minderjährigen unbegleiteten Flüchtlinge in der Hansestadt wird immer größer, so das Landeskriminalamt. §s werde vermehrt festgestellt, „dass die MUFL griffbereit Messer und Pfefferspray mit sich führen und diese bei Tatbegehung auch einsetzen“. Die Überfälle selbst seien immer aggressiver und gezielter: An den S-Bahn-Stationen suchten sich die Räuber bereits ihre Opfer aus und verfolgten sie bedingungslos. Dabei ziehen MUFL laut Polizei in Gruppen von bis zu 30 Personen durch das Rotlichtmilieu.

Die CDU in Hamburg hat sich des Themas nun angenommen [9]: „Bei diesen nordafrikanischen Jugendlichen handelt es sich zum Teil um Personen, die nicht politisch verfolgt werden oder aus Kriegsgebieten fliehen, sondern gezielt eingeschleust werden, um hier Straftaten zu begehen, und überhaupt keine Bereitschaft haben, in Deutschland geltende Gesetze und Regeln einzuhalten“, sagt Christoph de Vries, Bürgerschaftsabgeordneter der CDU. „Der lasche Umgang ist nicht nur den Bürgern in Hamburg gegenüber, die Opfer von Überfällen und Einbrüchen werden, verantwortungslos, sondern auch der großen Gruppe von minderjährigen Flüchtlingen, die sich rechtschaffen verhalten und unsere Unterstützung verdienen.“

Hier spricht der CDU-Mann von jungen Asylsuchenden, die sich bei den Behörden gemeldet haben. Sie werden in Österreich „Ankerkinder“ genannt. Diese Bezeichnung ist weitaus treffender, denn es handelt sich um durch Schlepperorganisationen europaweit eingeschleuste minderjährige Flüchtlinge, die nach der Erlangung eines Aufenthaltsstatus ihre Eltern, Geschwister und sonstige Angehörige nachholen können. Sozusagen Multiplikatorenflüchtlinge. In Großbritannien heissen sie „Young refugees and Migrants/unaccompanied Minors“, in Schweden „Ensamkommanda“ oder „Papperslösa (ohne Papa)“, in Spanien „Los Minores refugiados no Acompanadas“ usw.

46 Prozent aller Flüchtlinge weltweit waren im Jahr 2012 Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren. Davon suchten 21.300 Minderjährige ohne elterliche Begleitung Asyl.

2013 setzte die SPD im Koalitionsvertrag mit CDU/CSU durch, dass die sogenannte asyl- und aufenthaltsrechtliche Handlungsfähigkeit von jungen Flüchtlingen von 16 auf 18 Jahre angehoben wird und für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge der Vorrang des Jugendhilferechts gelten soll.

Künftig gilt für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge ein Abschiebungshindernis nach Art. 3 der Europäischen Menschenrechtskonvention, damit erhalten sie auch eine Aufenthaltserlaubnis.

Damit wurde von Seiten der SPD das Phänomen der minderjährigen Asylsuchenden, die sich jünger ausgaben und damit nicht das ganze Paket der Versorgung mit Unterkunft, medizinische Betreuung inklusive Therapeutische Behandlung sowie Beschulung beanspruchen konnten, gelöst.

Europaweit handelte es sich um diese minderjährigen Ankerkinder, die bei Alter und Verwandtschaft schwindelten: In Berichten seitens des Bundesfachverbands Unbegleitete Minderjährige Flüchtlinge e.V., UMF, heißt es u.a.:

Die Traumata der jungen Flüchtlinge werden durch die Anforderungen des fremden Landes noch intensiviert. Dazu gehören vor allem, die neue Sprache zu lernen und sich an fremde Verhältnisse anpassen zu müssen, wie zum Beispiel an das „verkehrte“ Geschlechterverhältnis in Deutschland.

Aber auch von diesen „betreuten Kindern“ berichtet das Hamburger Landeskriminalamt:

Auch von den 400 unbegleiteten jungen Flüchtlingen, die in Hamburger Erstaufnahmeeinrichtungen wohnen und zumeist aus afrikanischen Ländern kommen, werden etliche von der Polizei als Straftäter eingestuft.Eines der angeblichen Kinder war Ende September nach einem versuchten Tötungsdelikt ermittelt worden. Mittlerweile steht fest, dass es über 14 Jahre alt und damit strafmündig ist.

Schon im August berichtete das Vierbuchstabenblatt: [10] „Übergriffe, Diebstahl, Erpressung, gewaltiges Problem mit jungen Flüchtlingen.“ Im Mai diesen Jahres verband die Freibuger Polizei 194 Straftaten mit minderjährigen „Flüchtlingen“ [11].

Diese Liste kann man europaweit massenhaft erweitern. Die Gewalttaten schließen Vergewaltigungen und Übergriffe auf das Betreuungspersonal (z.B. mit kochendem Wasser überschüttet) mit ein. In Schweden klagt der Chef eines Sozialamtes: Wir sind ein Reisebüro für Verwandtschaftsnachzug (Socialnämndens chef: Vi blir resebyrå för anhöriginvandrare [12]).

Bei Recherchen trifft man auf entsprechende Berichte aus Schweden, Dänemark, England und Spanien.

Nun geht man bei den Behörden in Hamburg davon aus, dass in diesem Jahr mehr als 1000 junge unbegleitete Flüchtlinge nach Hamburg gekommen sind. Hunderte von ihnen, so die Schätzung von Sicherheitsexperten, lassen sich weder registrieren noch staatlich betreuen und leben an unbekannten Orten. Rund ein Viertel der 115 bekannten schwerkriminellen jugendlichen Intensivtäter in Hamburg sind unbegleitete junge Flüchtlinge. Vermehrt trifft die Polizei auf „Flüchtlinge“, die bei einer Kontrolle eine schriftliche Aufnahmeablehnung des Hamburger Kinder- und Jugendnotdienstes vorzeigen.

Das Hamburger Abendblatt schreibt:

Punktuell, so die Einschätzung der Sicherheitsbehörden, habe die Hamburger Jugendhilfe bereits „kapituliert“… Doch in der Sozialbehörde heißt es, man brauche kein neues Konzept. „Die bestehenden Regeln, ihre Durchsetzung sowie die stetig verbesserte Zusammenarbeit der jeweils zuständigen Organe sind die wirksamsten Mittel“, sagt Sprecher Marcel Schweitzer.

Die Zeit rückt näher, da sich Hamburger Bürger einen HoGeSa-Begleitschutz wünschen werden.

Weitere Infos über den organisierten „EU-Jugend-Dschihad“:

» http://www.b-umf.de/ [13]
» http://www.themenpool-migration.eu/dtraum05.htm [14]
» http://bundesregierung.de/Content/DE/Artikel/2014/08/2014-08-27-asylbewerberleistungsgesetz-kabinett.html [15]

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Neues Hauptquartier der Hamas in Istanbul

geschrieben von PI am in Hamas,Islam,Terrorismus,Türkei | 45 Kommentare

Die Hamas-Terrororganisation hat ihr Hauptquartier von Damaskus nach Istanbul verlegt. Grund ist die unsichere Lage wegen des Bürgerkriegs in Syrien. In Israel ist man entsetzt, dass das Nato-Mitglied Türkei einer Terrorgruppe Unterschlupf und Unterstützung gewährt. Doch alle Appelle aus Jerusalem wurden vom türkischen Präsidenten Erdogan ignoriert. Die israelischen Sicherheitsbehörden gaben heute die Verhaftung von 30 mutmaßlichen Terroristen bekannt, die Anschläge in Israel ausführen sollten und ihre Anweisungen von der Hamas aus der Türkei erhielten. (Quelle: israelheute.com [16] / Spürnase: Terminator)

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Real Madrid entfernt Kreuz im Wappen für islamischen Bank-Sponsor aus Abu Dhabi

geschrieben von byzanz am in Appeasement,Islam,Islam-Kollaboration,Islamisierung Europas | 63 Kommentare

real [17]Der SPIEGEL berichtet heute, dass der spanische Traditions-Fußballklub Real Madrid einen Dreijahresvertrag mit der National Bank of Abu Dhabi abgeschlossen hat. Zur Vertragsunterzeichnung war auch der deutsche Nationalspieler Toni Kroos anwesend. Es wurde u.a. eine neue Real-Madrid-Kreditkarte präsentiert, bei der das Kreuz auf der Krone im Wappen entfernt wurde.

(Von Michael Stürzenberger)

Die Spanier sind im zum-Halbmond-Kriechen und Kreuz-Entfernen Wiederholungstäter: Vor zwei Jahren war mit dem Geldgeber Vereinigte Arabische Emirate ein milliardenschwerer Fußball-Vergnügungspark geplant. Damals wurde das christliche Symbol ebenfalls geopfert. Reihenweise knicken in Europa Sportklubs, Unternehmen, Medien, Banken und Politiker vor dem schmierigen arabisch-islamischen Mammon ein. Und unterwerfen sich kritiklos schwerreichen Moslems, deren „Religion“ den Hass auf alles un-islamische lehrt. Der SPIEGEL schreibt [18]:

Die Madrilenen haben gerade einen Dreijahresvertrag mit der National Bank of Abu Dhabi abgeschlossen. Klubchef Florentino Perez spricht von einer „strategischen Allianz mit einer der prestigeträchtigsten Institutionen der Welt“. Bei der Verkündung der Partnerschaft waren Topspieler wie Gareth Bale, Karim Benzema und Toni Kroos dabei, unter anderem stellte die Bank eine Real-Madrid-Kreditkarte vor.

Darauf ist das Wappen zu sehen, und bei genauem Hinsehen fällt ein Detail auf. Beziehungsweise: Es fällt nicht mehr auf. Es fehlt das kleine Kreuz, das eigentlich auf der Krone in Reals Wappen platziert ist. Die Sportzeitung Marca vermutet, dass der Verein das christliche Symbol aus Rücksicht auf die Gefühle der muslimischen Bankkunden änderte. Zu den Spielen in der Liga und der Champions League treten die Madrilenen weiter mit ihrem Originalwappen an.

real-2 [19]Mal schaun, wann das Kreuz (siehe Foto links) auch dort verschwindet. Das Geschwätz mit dem „auf-Gefühle-der-Muslime-Rücksicht- nehmen“ ist idiotisch und geht völlig an dem Sachverhalt vorbei: Es geht immer um den totalitären Anspruch des Islams, die einzig wahre „Religion“ zu sein, die die Welt zu beherrschen hat. Das einzige „Gefühl“, das hierbei mit im Spiel ist, ist der Hass auf alles un-islamische. Es ist erbärmlich, dass Christen, die im Koran verflucht werden, vor dem Islam ihr Kreuz verleugnen. In Deutschland ließ man auch schonmal eines verschwinden: Das Fremdenverkehrsamt Garmisch brachte für arabische Touristen im Sommer 2012 einen Flyer heraus, auf dem das Gipfelkreuz der Zugspitze weg ist [20]. Wundert sich noch irgendjemand, dass Islamkritikern reihenweise Bankkonten gekündigt werden?

Kontakt zu Real Madrid:

» atencionpublico@corp.realmadrid.com [21]

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SS-Mann Grass: Zur Not müssen Flüchtlinge eben bei Deutschen zwangseinquartiert werden

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn | 226 Kommentare

imageBei einer Hamburger Veranstaltung der deutschen PEN-Sektion anlässlich des 90-jährigen Bestehens der Autorenvereinigung verglich der frühere SS-Mann Günter Grass die heutige Flüchtlingssituation mit der nach dem Zweiten Weltkrieg. Er halte, sollte es Notfälle bei der Unterbringung von Flüchtlingen geben, auch heute „Zwangseinquartierungen“ für notwendig. Laut Spiegel erinnerte Grass daran [22], dass dies nach dem Zweiten Weltkrieg so gehandhabt wurde – unter Murren teilweise, aber die 14 Millionen Deutschen und Deutschstämmigen aus dem Osten seien so wieder schnell auf die Beine gekommen.

» Kontakt zu Grass: info@pen-deutschland.de [23]

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PVV fordert Moscheen-Schließung in Niederlande

geschrieben von PI am in Islamisierung Europas,Niederlande | 58 Kommentare

Die Wilders-Partei PVV fordert, dass in den Niederlanden eine „De-Islamisierung“ stattfindet und alle Moscheen geschlossen werden. Der PVV-Parlamentarier Machiel de Graaf (Foto) sagte dies während einer Regierungsdebatte über Integration. De Graaf sagte weiter, an Schulen würde es inzwischen massenhaft Kinder mit den Namen Mohammed geben. Man stellt fest, dass die Mehrheit der Schüler dem islamischen Glauben angehört. Die niederländische Kultur und Identität würde über Einwanderung abgeschafft werden. Viele islamische Führer, zum Beispiel einst Gaddafi [24], hätten dies auch vorausgesagt, so De Graaf, aber nur die PVV würde dieses Thema ernst nehmen. (Quelle: dutchnews.nl [25])

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Was ist „Völkermord“ gemäß UN-Definition?

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bunte Republik,Bürgerkrieg,Deutschenfeindlichkeit,Islamisierung Europas | 63 Kommentare

afrikaner [26]Was sagt eigentlich das Völkerrecht hinsichtlich der niemals enden wollenden Völkerwanderung von „Flüchtlingen“ Richtung Europa? Alleine die Bevölkerung Schwarzafrikas wird sich aufgrund einer völlig verantwortungslosen und selbstverschuldeten Bevölkerungsexplosion von aktuell einer Milliarde bis zum Jahr 2100 auf rund vier Milliarden Menschen vervierfachen [27]. Wie viel Millionen oder gar Milliarden dieser Menschen haben wohl vor, sich in Europa anzusiedeln?

Weltweit betrachtet stellen die Europäer schon jetzt eine absolute ethnische Minderheit [28] dar. Gemäß der UNO-Resolution aus dem Jahre 1990 [29], anlässlich des Einmarsches des Iraks nach Kuwait, ist der Versuch, ein Volk mittels Massenzuwanderung an den Rand zu drängen, ein Kriegsgrund. Deutschland hat dieser Resolution zugestimmt.

Wörtlich heißt es da:

Der Sicherheitsrat verurteilt den Versuch des Irak, die demographische Zusammensetzung der Bevölkerung von Kuwait zu verändern und die amtlichen Dokumente über die Bevölkerungs-Zusammensetzung der legitimen Kuwaiter Regierung zu vernichten.

Und in der „Konvention über die Verhütung und Bestrafung des Völkermordes [30]“, beschlossen von der Generalversammlung der Vereinten Nationen als Resolution 260 A (III) am 9. Dezember 1948, die am 12. Januar 1951 in Kraft getreten ist, wird erklärt:

Als wegen Völkermord zu Bestrafender gilt, „wer in der Absicht, eine nationale, rassische, religiöse oder durch ihr Volkstum bestimmte Gruppe als solche ganz oder teilweise zu zerstören, vorsätzlich

1. Mitglieder der Gruppe tötet,
2. Mitgliedern der Gruppe schwere körperliche oder seelische Schäden […] zufügt,
3. die Gruppe unter Lebensbedingungen stellt, die geeignet sind, deren körperliche Zerstörung ganz oder teilweise herbeizuführen,
4. Maßregeln verhängt, die Geburten innerhalb der Gruppe verhindern sollen,
5. Kinder der Gruppe in eine andere Gruppe gewaltsam überführt“.

Was “unsere” Politiker den Europäern mit Zwangs-Multikulti antun, nämlich die langfristige Auslöschung der deutschen (französischen, italienischen…) ethnisch-kulturellen Identität jahrtausende alter Völker, wird im Fall Tibet jedoch angeprangert.

In der Bundestags-Entschließung 13/4445 vom 23.4.1996 [31] verurteilt die Bundesrepublik die chinesische Zuwanderungs-Politik in Tibet, weil dadurch die tibetische Identität „zerstört“ wird:

[…] Im Hinblick darauf, dass die Tibeter sich in der gesamten Geschichte eine eigene ethnische, kulturelle und religiöse Identität bewahrt haben, verurteilt der Bundestag die Politik der chinesischen Behörden, die im Ergebnis in Bezug auf Tibet zur Zerstörung der Identität der Tibeter führt, insbesondere mit Ansiedlung und Zuwanderung von Chinesen in großer Zahl, Zwangsabtreibungen, politischer, religiöser und kultureller Verfolgung und Unterstellung des Landes unter eine chinesisch kontrollierte Administration. [..]

…fordert die Bundesregierung auf, sich verstärkt dafür einzusetzen, daß … die chinesische Regierung jede Politik einstellt, welche die Zerstörung der tibetischen Kultur zur Folge haben kann, wie z. B. die planmäßige Ansiedlung von Chinesen in großer Zahl, um die tibetische Bevölkerung zurückzudrängen, und die Verfolgung der Vertreter der tibetischen Kultur…

Die Zahlen der sogenannten „Flüchtlinge“, die so gut wie nie die Voraussetzungen für ein berechtigtes Asyl erfüllen, sprechen für sich. Demnach liegt die Anerkennungsquote nach Art. 16 a GG seit 2002 bei unter 2 %, wie die aktuellen Zahlen des Bundesamts für Migration [32] und Flüchtlinge belegen. Tatsächlich in ihre Herkunftsländer abgeschoben wurden im Jahr 2013 aber nur 10.200 unberechtigt Asylsuchende [33], während über 127.023 allein in diesem Jahr nach Deutschland [34] kamen (für 2014 rechnet man mit insgesamt 200.000 Siedlern, für  2015 mit 300.000 [35]). Damit ist Deutschland weltweit noch vor den USA die Nr. 1 [36] als Zielland für Asylbewerber.

Zwei Drittel der Asylbewerber in 2013 waren Mohammedaner [37]. 63,4 % der Asylerstanträge werden von Männern gestellt, insgesamt sind 71,5 % aller davon jünger als 30 Jahre (2012: 71,3 %). Der deutsche Bundesinnenminister Thomas de Maizière gab vor kurzem bekannt, zehntausenden abgelehnten Asylbewerber ein dauerhaftes Siedlungsrecht hier [38] in Deutschland gewähren zu wollen.

Asylbetrug bei ethnischen Minderheiten ist Rassismus! Kein Volk ist illegal!

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Nachbericht: 4. Montagsdemo in Marzahn

geschrieben von PI am in Counter-Jihad,Demonstration,Islamisierung Deutschlands | 77 Kommentare

image [39]Die 4. Montagsdemo in Marzahn gegen die geplanten Flüchtlingscontainerdörfer war ein weiterer voller Erfolg für die Demonstranten. PI hat darüber schon am Dienstag berichtet. [40] Trotz der massiven linksextremen Gewalt [41] am vergangenen Samstag konnte die Teilnehmerzahl nun schon auf über 1000 Mitstreiter erhöht werden. Damit wurde den deutschfeindlichen Gegnern gezeigt: Wir lassen uns nicht einschüchtern – jetzt erst recht!

(Von PI-Berlin)

Marzahner und ihre Unterstützer aus den anderen Berliner Bezirken lassen sich nicht von einer simulierten Bevölkerungskulisse aus bundesweit zusammengekarrten linksextremen Gewalttätern, Politprominenz und Parteisoldaten der Linken, der SPD, der Grünen und der Linksaußengewerkschaft „Verdi“ einschüchtern.

Teilnehmer mit Feuerwehrhelm [42]Als Reaktion auf den Steine- und Flaschenhagel der Antifa setzten einige Demonstranten pragmatisch einfach Helme auf. Am Montag wurden mal die wirklichen Relationen von Heimgegnern und Gegendemonstranten deutlich, sie dürften bei weniger als 10:1 liegen. Nach wie vor wird die Montagsdemo in den Hauptmedien als „Nazi-Demo“ verunglimpft. Die Bürgerinitiative Marzahn distanziert sich zwar immer wieder davon. Es wird ihr aber in der Mediendarstellung wohl nichts nützen. Die Verleumdung ist die einzige Waffe, die unsere Gegner noch haben. Aber sie wird, ähnlich wie bei den Pegida-Demos in Dresden, langsam stumpf, denn jeder kann ja selber die Rufe der Demonstranten hören: „Wir sagen nein zum Asylantenheim“ „Wir haben die Schnauze voll“ und „Wir sind das Volk!“.

Selbst wenn man es gerne differenzierter hätte, diese Slogans kann man nun gewiss nicht als rechtsextrem bezeichnen. Die Demo verlief während der ca. drei Stunden durch die Marzahner Plattensiedlung um den Blumberger Damm und die Raul-Wallenbergstraße herum absolut friedlich, aber durchaus lautstark. Genau das ist ja auch der Sinn einer Demo. Das erfordert einiges an Kondition, die aber hier tief im Osten noch reichlich vorhanden zu sein scheint.

Transparent - Wir sagen Nein zum Heim...

Wer die Demonstrationen 1989 in der DDR miterlebt hat, kann deutliche Parallelen erkennen. Ende September bis Anfang Oktober 1989 konnte das Politbüro der DDR noch sagen, das die einzelnen Proteste und Montagsdemos nicht das Volk seien, sondern Rowdys und Schreihälse. Doch spätestens als dann mehr als 15000 in Leipzig riefen „Wir sind das Volk“ wurde deutlich: Das i s t das Volk. Eine andere Sprache verstanden die Herrschenden damals nicht und verstehen sie wohl leider auch heute nicht.

Teilnehmer mit Bauarbeiterhelm und Plakat [43]

Wer sich dagegen einen gutbürgerlichen und intellektuellen Dialog mit den Herrschenden auf Augenhöhe erhoffte, da er keine Lust hat, nachts im November in Marzahn drei Stunden auf der Straße rumzuschreien, der sollte langsam einsehen: Dialog ist von den Herrschenden zum Thema Asyl/Flüchtlinge absolut nicht erwünscht. Die massenhafte Aufnahme von Flüchtlingen und die Defizite bei der Umsetzung unseres Asylrechts werden als alternativlos dargestellt. Dem Volk bleibt also keine andere Möglichkeit, als einen Dialog durch direkte Demokratie abzutrotzen. Sie haben alles Recht dazu. Längst geht es nicht mehr nur um Marzahn. Der Protest sollte deshalb langsam dahin gehen, wo er eigentlich hingehört: Vor das Rote Rathaus und den Reichstag.

Die 5. Montagsdemo der Bürgerinitiative Berlin-Marzahn findet am 1. Dezember statt. Nähere Infos dazu auf dieser Facebookseite.

5.Montagsdemo_Marzahn

(Video: Olaf)

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Übliche Islampropaganda im WDR-Fernsehen

geschrieben von PI am in Altmedien,Islam ist Frieden™,Linksfaschismus | 80 Kommentare

mustafa_necati_baris [44]Leider muss man als lügenmediengeschädigter Bürger heute schon beinahe dankbar für die halbe Wahrheit sein, auch wenn sie nur deshalb präsentiert wird, weil man die Zuschauer nicht vollends für dumm verkaufen kann, ohne sich lächerlich zu machen. Zum Ausgleich wird dieses kleine Zugeständnis an den Medienkonsumenten dann aber auch sofort mit platter Islampropaganda verwaschen. So geschehen gestern in der WDR-Lokalzeit Aachen, wieder einmal nach dem Motto: Der Islam hat nichts mit dem Islam zu tun.

(Von L.S.Gabriel)

„Wie stark ist Salafistenszene in Aachen?“ so der Titel eines knapp vierminütigen Beitrages, der von Mareike Bokern mit dem vielversprechenden Hinweis auf die laut Verfassungsschutz wachsende Salafistenszene in Deutschland anmoderiert wird. Der WDR habe sich diese Szene genauer angeschaut, erklärt sie dem Publikum bedeutungsschwanger.

Was die Redaktion des WDR unter „genauer anschauen“ versteht, ist für jeden, der auch nur ein bisschen etwas über Salafisten gehört hat, so lächerlich wie dilettantisch. Denn die Recherche brachte doch tatsächlich zutage, dass bei den Koranverteilaktionen an den „LIES-Ständen“ junge Menschen angeworben würden. Wofür? Wir wissen: für den Dschihad. Dieses Wort fällt aber im gesamten Bericht von Thomas Wenkert nicht, er überlässt das der Fantasie des Zuschauers. Dafür wird betont, dass es sich laut Staatsschutz bei der „Gruppe der extremen Salafisten“ in Aachen um „unter zehn Personen“ handle, die noch nie durch Gewalttaten aufgefallen wären und die meist im Verborgenen agieren würden.

Es gibt also offenbar extreme Moslems, das sind Salafisten und unter denen gibt es dann noch extremere. Oder wie haben wir die Definition „extreme Salafisten“ zu verstehen? Das ist aber egal, denn sie sind ja offenbar nur heimlich gewalttätig, „im Verborgenen“ nämlich. Na dann ist ja alles gut für den WDR, denn was man nicht sieht, darüber muss man auch nicht berichten.

Vermutlich um wenigstens etwas glaubwürdig rüber zu kommen, darf Frank Schäfer, Leiter des Staatsschutzes Aachen, zugeben, dass auch in Aachen durchaus Salafisten aus der „Führungsebene“ umtriebig seien.

Nach so viel Wahrheit muss ganz schnell eine Einheit „Islam ist Frieden“ her und so beginnt die Märchenstunde: Thomas Wenkert erklärt theaterreif intoniert, dass selbstverständlich ein Großteil der Moslems den „Zuwachs der salafistischen Szene mit großer Sorge betrachten“ würde. Denn diese „radikale Minderheit“ schüre Ängste vor dem Islam. Außerdem sei die Gewaltbereitschaft der Salafisten (als ob alle anderen Moslems friedlich wären) nicht vereinbar mit dem Islam und man sei auch gegen die Koranverteilung.

Um diese Schönfärberei zu unterstreichen kommt Mustafa Necati-Baris (Foto) zu Wort. Er ist Imam der Yunus-Emre-Moschee, die der DITIB gehört und somit direkt der türkischen Religionsbehörde unterstellt ist. Das ist geradeso als fragte man den Hund, ob er gut auf den Knochen aufpassen würde. Baris lebt zwar schon vier Jahre in Deutschland, kann aber immer noch kaum ein Wort Deutsch. Muss er ja auch nicht, weil er in einem Jahr zurückbeordert wird in die Türkei, denn die vom türkischen Staat bezahlten IndoktrinationsReligionsbeauftragten dürfen nur maximal fünf Jahre am Stück in den jeweiligen Wirkungsländern bleiben. „Im Islam gibt es keine Missionierung, wir belehren lediglich die Menschen, die sich mit dem Islam beschäftigen und sich bei uns informieren“, so Baris. Und natürlich bedarf es seiner Meinung nach keiner Koranverteilungen, taqiyyat er uns vor, worauf Thomas Wenkert sich durch die „beruhigenden Worte, hinter denen die Mehrheit der Muslime stehen“ würden, bestätigt fühlt.

Nun haben wir erfahren, es gibt wohl nur weniger als zehn möglicherweise gewaltbereite, im Verborgenen arbeitende Moslems in Aachen. Der Rest lebt friedlich und in Sorge vor den eigentlich nicht korantreuen „extremen Salafisten“ und lehnt Gewalt ab. So hat Thomas Wenkert bewiesen, dass die Aachener in einer Traumstadt wohnen, wenn auch nur in einer von ihm herbeigeträumten. Weil aber runde vier Minuten Propaganda nicht reichen, setzt Moderatorin Mareike Bokern noch einen drauf und erklärt uns, dass es ja vor Kurzem erst in Köln bei der Demonstration gegen Salafisten zu „Ausschreitungen von Hooligans und Anhängern der rechten Szene“ gekommen war. Auch das wurde vielfach anders wahrgenommen [45].

Der WDR macht sich aber eben die Welt, widdewiddewitt sie ihm gefällt. Vielleicht sollte man anstatt so eines fabulierten Beitrages [46] doch lieber Pipi Langstrumpf senden. Aber nein, das kann der WDR sicher auch nicht, denn da kommt ja hin und wieder das Wort Negerkönig drin vor. Bleibt also nur noch: Abschalten!

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München: Asylbetrüger sitzen auf Bäumen

geschrieben von kewil am in Asyl-Irrsinn | 175 Kommentare

asylbetrueger_m [47]In Bayern haben linke „Aktivisten“, also das allfällige rote Gesockse, wieder einmal ein paar Asylbetrüger im Land eingesammelt und vor fünf Tagen zum Hungerstreik in die Münchner Innenstadt gekarrt. Dort saßen sie in Anorak und Zelt am Sendlinger Torplatz, ein paar hirnlose Münchner Weibsleute hielten ein paar Händchen und spendeten einen Euro, die Journaille fotografierte und verfertigte die übliche Lügenpropaganda. Aber es gab auch andere Einwohner, die sagten, die Flüchtlinge sollten sich gefälligst wieder dahin scheren, wo sie herkamen, oder gleich zum Teufel. Auch der OB Reiter, natürlich SPD, kam vorbei und salbaderte ein bißchen, aber es war nicht zielführend. Dann traten die Asylbetrüger in einen „Trockenen Hungerstreik“, sie wollten also auch nichts mehr trinken. Update: Jetzt mit Fotos der Räumung!

(Von kewil & PI München)

Leider hat man auch Ärzte hingeschickt und ein paar der Asylkomödianten auf Kosten der einheimischen Steuerzahler ins Krankenhaus geholt, von wo sie dann nach einer Stärkung gleich wieder ins Zeltlager zurück kamen. Man hätte sie also ruhig gleich dort lassen können und ein bißchen testen, wie lange sie Hunger und Durst aushalten. Wahrscheinlich haben sie nachts nämlich sowieso gegessen und getrunken, und die „Schwächeanfälle“ waren reines Theater.

asyl-2 [48]

Und wenn schon, derzeit wird soviel vom Recht auf Sterbehilfe und Selbstmord geredet, also: wer sich umbringen will, der soll das bitte tun. Überhaupt hätten sie doch gleich in ihrer Heimat bleiben können, dort waren sie doch angeblich mit dem Tod bedroht. Na also! Warum erst hierher fahren?

asyl-1 [49]

Nun ist München aber nicht Berlin, wo Kreuzberger Beamte und Politiker den Flüchtlingen auf einem Freßzettel [50]bereits einen Teil der Gerhart-Hauptmann-Schule geschenkt haben, sondern mia san mia. Also wurde gestern nach fünf Tagen, was immer noch viel zu lang ist, die Räumung der Negerhütte [51]neben dem Christkindlmarkt angeordnet und durchgeführt. Jetzt sind aber anscheinend fünf der Affen auf die Bäume dort geklettert [52], und die Feuerwehr tritt in Aktion. Warum denn? Einfach abwarten und kein linkes Verbrecherpack mit Proviant rauflassen. Irgendwann fliegen die unverschämten Neger von selbst herab. Und danach gäbe es in München nie mehr ein Asylbetrügerlager mit unverschämten Forderungen. Garantiert!

asyl-3 [53]

PS: Entschuldigen Sie die klaren Worte, aber man hat einfach die Schnauze voll von dem Affentheater!

PS 2: Im Einsatz waren gestern Abend 500 Polizeibeamte [54] und ein Heer von Krankenwagen sowie Feuerwehrfahrzeugen. Die Straßen rund um das Sendlinger Tor waren zeitweise gesperrt. Was diese Asyl-Erpressung uns Steuerzahler wieder kostete!

PS 3: Ein interessierter Bürger, der Fotos von dieser absurden Schmierenkomödie machte und sich den Zorn der Links-Faschisten zuzog, die das ganze Spekatakel mit hoher Wahrscheinlichkeit geplant und organisiert hatten, wurde von der Polizei des Platzes verwiesen – da die öffentliche Sicherheit gefährdet sei. Es wird höchste Zeit, dass die Polizei von oben andere Anweisungen bekommt, wer hier in die Schranken zu weisen ist!

(Fotos: Rolf Hecht)

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Berlin: Schüler in Theater mit Messer bedroht

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Bunte Republik | 44 Kommentare

Die Kriminalpolizei der Direktion 3 hat Ermittlungen zu einem Vorfall aufgenommen, der sich am Dienstagvormittag in Mitte ereignet hatte. Drei Klassen einer Eberswalder Oberschule besuchten gegen 11 Uhr eine Aufführung in einem Theater in der Friedrichstraße. Unter den Zuschauern befanden sich auch Schüler zweier Berliner Klassen, die zunächst die Schauspieler mit Papierkugeln bewarfen. Daraufhin unterbrach der Veranstalter die Vorführung gegen 11.45 Uhr. Während die Brandenburger Lehrerinnen im Alter von 27, 51 und 54 Jahren ihre Schüler anwiesen, sitzen zu bleiben, bis die Berliner Schüler den Saal verlassen haben, meldeten sich zwei Schüler und gaben an, mit einem Messer bedroht worden zu sein. Die beiden 13 Jahre alten Jungs blieben unverletzt.

Vor dem Theater warteten etwa 50 Berliner Schüler in einem Torbogen, den die Brandenburger passieren mussten, um ihre Reisebusse zu erreichen. Auf dem Weg dorthin kam es zu verbalen Attacken sowie einem Faustschlag gegen die Nase eines Zwölfjährigen. Der Junge blieb unverletzt, erlitt aber Schmerzen. Zudem wurde während des Einstiegs in die Busse ein Nothammer gegen eines der Fahrzeuge geworfen, welches an der Karosserie beschädigt wurde.
Die Lehrerinnen informierten nach ihrer Rückkehr in die Schule die Polizei und erstatteten Anzeige. Die Beamten leiteten Ermittlungsverfahren wegen Körperverletzung, versuchter gefährlicher Körperverletzung, Bedrohung und Sachbeschädigung ein. Die Recherchen zu den noch unbekannten Tätern aus den Reihen der beiden Berliner Schulklassen, die nach den bisherigen Erkenntnissen von zwei Aufsichtspersonen begleitet worden waren, dauern an.

(Soweit die Pressemeldung der Berliner Polizei [55]. Der Berliner Tagesspiegel [56] weiß noch zu berichten, dass die Berliner Schüler der Ernst-Reuter-Schule angehören. Mehr als 87 Prozent der Schüler sind nichtdeutscher Herkunft. Zeugen zufolge soll es sich um ausländische Jugendliche zwischen 14 und 15 Jahren gehandelt haben, berichtet die Junge Freiheit [57].)

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