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Video: Wie im Islam-Faschismus Kinder zu fanatischen Soldaten gedrillt werden

Kinder [1]Der Islam besitzt alle Merkmale des Faschismus: Totalitäre Diktatur, Führerprinzip, Welteroberungsdoktrin, Volksgemeinschaft, Kollektivismus, autoritätes Regelwerk, Unterwerfung der Frau, Drillen der Jugend von klein auf, quasi-rassistische Abwertung Andersdenkender und Gewalt- sowie Tötungslegitimation gegenüber allen, die sich nicht unter den alleinigen Machtanspruch der herrschenden Moslems unterwerfen wollen. In einem jetzt aufgetauchten Video ist zu sehen, wie im Islamischen Staat Kinder zu Soldaten abgerichtet werden.

(Von Michael Stürzenberger)

Vergleichbares spielt sich beispielsweise auch im Gaza-Streifen bei der Hamas, im Libanon bei der Hizbollah, in Nigeria bei Boko Haram und in Somalia bei Al-Shabaab ab. Im islamischen Bruderkrieg zwischen Iran und Irak ließ Ayatollah Khomeini Jugendliche über Minenfelder laufen, um jene zu „entschärfen“. Vorher wurden den bedauernswerten Nachwuchs-Sprenggläubigen Plastikschlüssel um den Hals gehängt, mit denen sie als Märtyrer Zugang ins Paradies zu Allah und den 72 Jungfrauen bekommen sollten. Mit der Begründung „Allah will es so“ und den entsprechenden Koranversen sowie Sunna-Passagen lassen sich Moslems enorm viel Gehirnwäsche verpassen. Hier das Video, das übrigens auch im national-sozialistischen Dritten Reich oder der international-sozialistischen DDR hätte aufgenommen hätte werden können. Daher haben Linksextreme auch so viel Sympathie zum Islam:

BILD meldete bereits Ende Oktober [2] „Hier bildet ISIS Kinder für den Dschihad aus“:

Sie kriechen durch Tunnel, balancieren über Baumstämme – was nach spielenden Kindern auf einem Abenteuerspielplatz aussieht, sind kleine Dschihadis, die für den Gotteskrieg ausgebildet werden. Manche von ihnen scheinen kaum älter als fünf Jahre zu sein. (..)

Allein im Al-Sharea’I Camp würden 100 Jungen zu Dschihadisten gemacht. Einige seien mit Gewalt dorthin gebracht, andere sogar von den Eltern an die ISIS-Terroristen verkauft worden. Sie werden an Sturmgewehren ausgebildet, bekommen ideologische Islam-Schulungen.

Bei der Einnahme des syrischen Militärflughafens in Taqba am Sonntag fiel in den Reihen von ISIS auch ein Kind namens Abu Alaa. Der Junge war 14 Jahre alt und wird in der ISIS-Propaganda als „Istishadi“ verehrt – als „Selbstaufopferer“ und „Märtyrer“ bezeichnen Islamisten ihre Selbstmordattentäter.

Viva TV berichtete [3]:

In einer Schule in der Nähe der IS-Hochburg Ar-Raqqa werden Kinder, die teilweise nicht älter als fünf Jahre sind, zu kleinen Soldaten ausgebildet. Ihnen werden grundlegende Kampf- und Überlebensfähigkeiten antrainiert und beigebracht, wie man mit Schusswaffen umgeht. Das Ziel ist es, die Kinder von klein auf mit den extremistischen Ideologien der IS zu füttern und sie an das Kämpfen und Töten zu gewöhnen.

Eine ‚VICE‘-Dokumentation zeigt, wie kleine Jungs gefragt werden, ob sie später lieber Selbstmordattentäter werden wollen oder im ‚Heiligen Krieg‘ an der Front kämpfen möchten. Es ist schrecklich zu sehen, wie die IS den syrischen Kindern die Unschuld raubt und sie mit dem extremistischen und menschenfeindlichen Gedankengut großzieht, die ‚Ungläubigen‘ zu hassen. Zumal Kinder zu ihren erwachsenden Vorbildern aufschauen und Orientierung suchen.

Weitere Bilder dieses „religiös“ begründeten Kindermissbrauchs:

2014-hamas-children-training-for-jihad [4]

280113083417-b1- [5]

hamas-kind-felsendom [6]

tc7e9ed_index3 [7]

2014_09-hamas-integrates-its-children-in-the-terror-warfare [8]

HamasKids4 [9]

Kindersoldaten_3 [10]

eoz2014-09-08_murtaja1 [11]

is-kinder_620x349 [12]

missbrauchen-der-kindheit [13]

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kinder-2 [15]

eoz2014-09-08_murtaj9 [16]

Bei Heplev gibt es viele weitere erschütternde Bilder von Hamas-Kindersoldaten [17]. Das Perverseste darunter:

hamas-baby-munition [18]

Babies an die Islamische Front. Allahu Akbar.

(Videobearbeitung: theAnti2007)

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Dänemark: Imam über Dschihad aus Moscheen

geschrieben von PI am in Dänemark,Hassreligion,Islam,Islam ist Frieden™ | 16 Kommentare

mohammed [19]Wenn wir die „Mohammed-Krise“ thematisieren, denken wir an die Karikatur des dänischen Karikaturisten Kurt Westergaard von Mohammed mit der Bombe im Turban [20] und an die dänische Zeitung Jylland-Posten. Weitestgehend bekannt ist auch die Reise der dänischen Imame in islamisch dominierte Länder, die mit eigens angefertigten Mohammedkarikaturen die dortigen Muslime zu Mord und Totschlag, Botschaftsstürmungen und Flaggenverbrennungen nach den Freitagsgebeten aufhetzten. Dazu wurde zum Boykott dänischer Waren aufgerufen. Die Folgen, inklusive der Einschränkung der Meinungsfreiheit in der westlichen Welt kennen wir zur Genüge. Die Dänen erlebten später die Rarität, dass ein damals entscheidender, aktiv mitplanender und „reisender Imam“, Ahmed Akkari, erleuchtet wurde und sich nicht nur vom Islam ab, sondern auch dagegen wandte, indem er die Dänen öffentlich um Verzeihung bat und in Sachen Islam als Aufklärer unterwegs ist.

(Von Alster)

Inzwischen wird er als glaubwürdig angesehen, da er auch Namen nannte. Er wurde in den Kreis der Streiter für die Meinungsfreiheit, der Freien Pressegesellschaft (Trykkefrihedsselskabet) aufgenommen und benötigt Polizeischutz. Zuletzt veröffentlichte er in einem Buch seinen Werdegang zum Imam, die Abkehr, aber vor allen Dingen den Ablauf der Mohammedkrise, wo Moscheen und sogenannte islamische „Kulturvereine“ mit ihren Predigern und Korangläubigen die Hauptrolle spielen.

Dabei kam heraus, dass es nicht die uns bekannten 12 Zeichnungen mitsamt des „Bombenturban-Mohammeds“ waren, die für die mehr als beleidigten Islamvertreter der Auslöser für den endgültigen „Kriegseinsatz“ waren. Ahmed Akkari schreibt, dass die später aus Solidarität mit Jyllands-Posten veröffentlichten Zeichnungen der Zeitung „Weekendavisen [21]“ sozusagen das Fass zum überlaufen brachten. „Erst da haben wir Dänemark ernsthaft den Krieg erklärt“, so Ahmed Akkari.

Das oben abgebildete Wesen mit der darunter gedruckten Frage, ob Mohammed eine Frau oder Mann war (ausgehend von der nicht geklärten Frage, ob er überhaupt existiert hat), gehörte zu diesem Auslöser.

Ahmed Akkari ’s Buch „Mein Abschied vom Islamismus-Die Mohammedkrise“ (Min Afsked med Islamismen – Muhammedkrisen [22]) ist bisher nur in dänischer Sprache erhältlich. Man hofft, dass es bald ins Englische übersetzt wird. Ein Blogger, „Den Frie“, veröffentlicht zurzeit täglich Abschnitte aus dem Buch.

Ein kurzer Ausschnitt über die Vorbereitungen zum „Krieg gegen Dänemark“ aus dem Buch:

Alleine die türkische Organisation Milli Görüs hatte mehr als 40 untergeordnete Jugend- und Ortsgruppen, so dass wir auf dem Papier (der Arbeitsgruppe red.) jetzt im Namen von hunderten Organisationen mit Tausenden von mehr oder weniger freiwillig registrierten Mitgliedern im ganzen Land redeten. Wir ließen alle von ihnen als Unterzeichner der Dokumente, die von der Arbeitsgruppe herausgegeben wurden, auftreten. Aber das Wichtigste war, dass wir uns letztendlich die Unterstützung der Hauptorganisation der „Muslimbruderschaft“ über deren dänische Führung sicherten.

Da ich in der Arbeitsgruppe die besten Beziehungen zur Bruderschaft hatte, war es meine Aufgabe, den Kontakt zu pflegen. Es dauerte mehrere Anläufe, aber schließlich gelang es mir den dänisch-syrischen Arzt Jehad Al-Farra zu überzeugen (Jehad Al-Farra ist heute Imam in Dänemarks erster großer Moschee in der Rovsingsgade in Kopenhagen und macht keinen Hehl aus seiner Zugehörigkeit zur Muslimbruderschaft red.).

Jehad Al-Farra diskutierte nun die Angelegenheit (Mohammed-Karikaturen, Hrsg.) mit seinen Vorgesetzten im Ausland, und die Antwort, mit der er zurückkehrte, war positiv. Die einzige Voraussetzung für die Unterstützung und Hilfe der Bruderschaft war, dass alles diskret erfolgen sollte.

Durch die gut entwickelte Fähigkeit, verdeckt hinter scheinbar integrationsfreundlichen Vereinen zu operieren, hatte die Bruderschaft 2005 eine Position als führende islamistische Organisation in Dänemark inne. Die vermeintlich neutralen Frontorganisationen sicherten so die Einrichtungen ab, erhielten erhebliche Zuwendungen der öffentlichen Hand, auch für Mitarbeiter, die ihrerseits den Zulauf von tausenden potenziellen Mitgliedern organisierten. Aber alles das würde verloren gehen, wenn herauskäme, dass die Verbände mit der Kampagne gegen Jyllands-Posten und Dänemark Seite an Seite mit Dschihadisten und Salafisten teilnahmen. Deshalb musste die Rolle der Bruderschaft verborgen bleiben, verlangte Jehad Al-Farra. Er und der Rest der dänischen „Brüder“ blieben hinter der Front, aber sie nahmen jetzt an den Sitzungen teil und waren im Kampf dabei. Aus diesem Grund sehe ich es als heuchlerisch an, wenn mehrere dieser Personen sich heute in Szene setzen und das verurteilen, was damals geschah…Heute erlebe ich es faktisch als einen Charakterzug führender Islamisten: Sie sprechen über Gottes (Allahs, red.) Werte und Regeln, aber anstatt sich selbst zu verteidigen, schieben sie andere vor sich her ins Kreuzfeuer.

Ausgehend von einer dramatischen und bewegenden persönlichen Geschichte schildert Ahmed Akkari in diesem Buch den islamischen Untergrund in Dänemark, von dem aus der Kampf gegen die Dänen und ihre Werte vorbereitet wurde. Er erzählt von Imamen, die als selbsternannte Scharia-Richter in den Ghettos herrschen. Und er zeigt, wie muslimische Verbände unter dem Deckmantel der Volksaufklärung kommunale Finanzierung für die islamische Indoktrination von Kindern und Jugendlichen einfordern und erhalten. Damit werden alle unsere Befürchtungen und Erkenntnisse bestätigt, und wir können Aiman Mazyek, der die einflussreiche Muslimbruderschaft mit der IGD unter dem Dach des ZMD als Chef vertritt, in den Beschreibungen gut erkennen.

Allerdings könnte der Verfassungsschutz in Deutschland und Resteuropa einen Ahmed Akkari gut gebrauchen. Die Frage bleibt: Sind unsere Volksvertreter Dhimmis aus Mangel an Wissen oder aus Angst?

(Übersetzung aus dem Dänischen von Alster)

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Deutschkurs-Zwangsabgabe für Asylbetrüger

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Dhimmitude,Finanzen/Steuern | 100 Kommentare

asyl_deutschkurs [23]Die Bürger im Landkreis Erding dürfen sich freuen: Endlich kann jeder seinen persönlichen Beitrag leisten, damit Asylbetrüger Deutsch lernen. Für nicht anerkannte Asylbewerber will die Volkshochschule (VHS) jetzt Deutschkurse durchführen, denn: „Ohne Sprachkenntnisse haben Asylbewerber keine Chance auf Integration und den Start ins Berufsleben (als Arzt oder Ingenieur).“ Dieser Überzeugung ist Hans Peis, Vorsitzender der Volkshochschule (VHS) in Erding, denn Deutschkurse spülen Geld in die Kasse und beleben das Geschäft. Da es aber bei Kursen für nicht anerkannte „Flüchtlinge“ keine staatliche Förderung gibt, sollen das nun gefälligst die Bürger bezahlen! Und wie macht man das? Ganz einfach: Man erhebt einen „Soli für Asylbewerber“! Dafür zahlt jetzt jede der 26 Gemeinden einen Euro pro Einwohner.

(Von Verena B., Bonn)

merkur-online [24] berichtet:

Jetzt springt die VHS in die Bresche. Angeboten werden fünf Kurse mit je 600 Unterrichtseinheiten. Ein Lehrgang kostet etwas mehr als 22 000 Euro. Lernmittel und Prüfungsgebühren sind darin enthalten. Für fünf Angebote werden damit 111 000 Euro fällig. Rechnet man einen Euro Sonderumlage pro Landkreisbürger (Stand 31. Dezember 2013) fließen 130 238 Euro in die VHS-Kasse. Die etwas höheren Einnahmen im Vergleich zu den Kurskosten sollen für Fahrten der Teilnehmer ausgegeben werden. „Eine eventuelle spätere staatliche Förderung wird angerechnet, um die Kommunen zu entlasten“, so Peis.

Doch dazu müssen alle Gemeinden ihr Okay geben. Bei der gestrigen VHS-Verbandsversammlung waren bis auf die Gemeinde Berglern alle kommunalen Vertreter anwesend. Sie votierten einstimmig für die Sonderumlage.
„Wie viele Leute können wir damit abdecken?“, fragte Wörths Bürgermeister Thomas Gneißl. „Es werden fünf Kurse mit je etwa 20 Menschen stattfinden“, antwortete Peis – also Kurse für rund 100 Personen. Nicole Schley (Ottenhofen) empfindet das noch als zu wenig.: „Ich tue mich schwer, das auf 100 Menschen zu begrenzen.“

„Wir sollen den Auftrag annehmen, aber nicht den Druck von den Entscheidungsträgern nehmen“, meinte Erdings OB und Vize-VHS-Chef Max Gotz. Auch Stiftungen, wie in Erding und Dorfen, würden schon viel leisten. „Es gibt auch Gemeinden, bei denen der Haushalt wieder finanziell eng gestrickt ist“, ergänzte er.

Unbürokratisch wollte Langenpreisings Rathauschef Peter Deimel helfen. Er berichtete von der Situation in seiner Gemeinde. „Wir haben sieben Asylbewerber aus Syrien, die weder Englisch noch Französisch sprechen. Gott sei Dank haben wir einen Mitbürger aus Tunesien, der Hocharabisch spricht“, so Deimel. Nur so sei eine Verständigung möglich. Deimel wollte zur Unterstützung der Flüchtlinge einen Laptop kaufen, doch davon wurde ihm von Behördenseite abgeraten. „Denn wir können nicht kontrollieren, was sie damit machen“, sagte er.

Wir sind auch der Ansicht, dass sich die Asylbewerber auf jeden Fall verständigen können müssen. Wie sonst sollten sie ihre Forderungen nach komfortablerer Unterkunft, höheren Sozialleistungen, korankonformem Essen usw. stellen. Allerdings haben wir auch noch eine Frage: Auf welcher (verwaltungs-) rechtlichen Grundlage kann eigentlich eine solche Zwangsabgabe erhoben werden? (VB)

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Bruno Bandulet zu WK I: Wie Christopher Clark Fritz Fischer demontierte

geschrieben von kewil am in Buch-Tipp,Geschichte | 44 Kommentare

Es kommt selten vor, dass ein Buch das Denken eines Landes nachhaltig verändert. Aber nach Christopher Clarks „Die Schlafwandler“ sehen die Deutschen Vorgeschichte und Ausbruch des Ersten Weltkrieges tatsächlich mit anderen Augen. Der Hamburger Historiker Fritz Fischer, der mit seinen Thesen von der deutschen Kriegsschuld jahrzehntelang dominiert hatte, ist außer Mode. Kein ernstzunehmender Historiker behauptet noch, das deutsche Kaiserreich sei alleinschuldig oder hauptverantwortlich für den Ausbruch des Krieges gewesen.

Dass die Deutschen nicht an allem schuld waren, dass eine Kontinuität von Bismarck bis Hitler nicht existierte,. dass die Theorie vom „deutschen Sonderweg“ an den Haaren herbeigezogen ist — das hätte man einem deutschen Historiker so nicht abgenommen. Clark, der in Cambridge lehrende Australier, hat Artikel 231, die Kriegsschuldlüge des Versailler Vertrages, endgültig ausgehebelt. Eines von 150 Weltkriegsbüchern, die in Deutschland auf den Markt kamen!

Das Geheimnis dieser phänomenalen Resonanz liegt auch darin, dass Clark blendend erzählt, dass er übermäßig heiklen Fragestellungen eher aus dem Weg geht, dass seine Erzählung europakompatibel ist. Mit der Version von den Schlafwandlern können alle damaligen Kriegsparteien leben. Nur hierzulande wurde ihm — von den üblichen Verdächtigen — Deutschenfreundlichkeit vorgeworfen. Dabei ist seine Lesart nicht einmal neu. Im Grunde nimmt er nur den Satz von Lloyd George, dem englischen Kriegspremier, wieder auf, der gesagt hatte, die Europäer seien alle in den Krieg „geschlittert“, was wohl auch der Rechtfertigung der englischen Politik im Sommer 1914 dienen sollte. In Wahrheit wussten die Verantwortlichen in den europäischen Hauptstädten genau, was sie wollten und was sie taten.

Noch ein Historikerstreit: Münkler verteidigt die Wissenschaft

Immerhin: Ganz aufgegeben haben die Protagonisten des deutschen Schuldstolzes noch nicht. Joachim Gauck wurde am 30. Dezember 2013 im „Spiegel“ mit der merkwürdigen Aussage zitiert, er könne sich „eine deutsche Beschäftigung mit dem Ersten Weltkrieg nur als Respekt vor dem Leid derer vorstellen, die damals durch uns bekämpft wurden“. Außenminister Frank-Walter Steinmeier warnte am 25. Januar 2014 in der „FAZ“ davor, „das Versagen der deutschen Außenpolitik in jenen verhängnisvollen Wochen zu relativieren“. Hans-Ulrich Wehler warf am 6. Mai 2014 in der „FAZ“ Clark vor, er verwische „verblüffend einseitig den massiven deutschen Verursachungsanteil an der fatalen Konstellation, die zum Krieg geführt hat“. Und dann attackierte er gleich auch noch den Berliner Politikwissenschaftler Herfried Münkler, der mit seinem Buch „Der Große Krieg“ ein den „Schlafwandlern“ ebenbürtiges Werk vorgelegt hat. Münkler werde der intensiven Debatte über den Weltkrieg „nicht von Ferne gerecht“. Besonders störend fand Wehler Münklers „penetrante Kritik an Fischer“. (Letzterer war, nebenbei bemerkt, Mitglied der SA und der NSDAP und hatte im Dritten Reich antisemitische Texte fabriziert. Auch ein Fall von persönlicher Vergangenheitsbewältigung.)

Münkler wiederum nahm in der „Süddeutschen Zeitung“ vom 20. Juni Fischer und dessen neuerdings auf den Plan getretene Verteidiger auseinander und zeigte Unverständnis für deren Revisionismusvorwurf Denn der sei „eine Parole parteipolitischer Kontroversen, aber keine wissenschaftliche Kategorie“. Münkler rief dazu auf; eine wissenschaftliche und keine „geschichtspolitische“ Debatte zu führen. Genau das ist der springende Punkt. Wir haben sie satt, die volkspädagogischen Belehrungen und Verdrehungen, die doch immer nur der politischen Instrumentalisierung dienen.

Die geheimen Verhandlungen zwischen London und St. Petersburg

An anderer Stelle, in der.„FAZ“ vom 8. Juli, erinnerte Münkler an die streng geheimen englisch-russischen Ver.- handlungen über eine Marinekonvention, deren Aufnahme das britische Kabinett am 13. Mai 1914 beschlossen hatte. Das Unterhaus war nicht informiert, wohl aber die Reichsregierung in Berlin. Die hatte mit dem Balten Benno Alexandrowitsch von Siebert einen Top-Spion in der russischen Botschaft in London sitzen. Er übermittelte insgesamt 6.000 Dokumente an die Wilhelmstraße. Besonders alarmiert war Berlin darüber, dass die beiden Verbündeten über die Möglichkeit sprachen, russische Truppen mit Hilfe der britischen Navy in Pommern anzulanden. Das hätte den drohenden Zweifronten- zum Dreifrontenkrieg ausgeweitet. Als die Reichsregierung bei Außenminister Grey um Aufklärung bat, behauptete dieser, es würden gar keine Gespräche geführt. Damit war der Restbestand an Vertrauen zerstört. Die Reichsregierung war nicht paranoid, die Einkreisung beruhte nicht auf Einbildung. Deutschland war eingekreist.

Dass bösartige Geschichtsdeutungen immer wieder aufflackern, konnten die Zuschauer im ZDF am 28. April zu bester Sendezeit bestaunen. Der Sender servierte, verpackt in einen Spielfilm, eine abstruse Verschwörungstheorie: Nicht die Serben, sondern die Deutschen hätten als die wirklichen Drahtzieher hinter dem Attentat auf Franz Ferdinand gestanden, um sich einen Anlass für den Krieg zu verschaffen.

Wer eigentlich hatte ein Motiv für den Krieg?

Abgeschlossen ist die neue Debatte über den Weltkrieg mit Clark und Münider mitnichten. Die Frage nach den Motiven der großen Mächte kam bisher zu kurz. Frankreich konnte Elsass-Lothringen nur in einem Waffengang zurückbekommen. Russland träumte von der Kontrolle der Meerengen und der Eroberung Konstantinopels. Für England war der Krieg objektiv die einzige Option, den rasant aufholenden deutschen Konkurrenten auszuschalten. Nur Berlin hatte keine Ziele, weder wirtschaftliche noch politische noch territoriale, die nur mit Hilfe eines Krieges erreichbar gewesen wären. Die Zeit arbeitete für das Kaiserreich. Ohne den Krieg wäre das neue Jahrhundert zum Jahrhundert der Deutschen geworden. Dank des Krieges und mit der Intervention der USA 1917 wurde es zum Jahrhundert der Angelsachsen, genauer: der Vereinigten Staaten von Amerika.

Ironisch und tragisch zugleich ist es, dass sich die Engländer auf einen Krieg, den sie hätten verhindern können, einließen, ihn gewannen — und dabei letzten Endes das Empire verspielten. Niall Ferguson, dessen Stimme in der angelsächsischen Welt großes Gewicht hat, glaubt, die Briten hätten den „falschen Krieg“ geführt, und sie hätten sich besser mit einer europäischen Hegemonie des Kaiserreichs abfinden sollen, auf die vor 1914 tatsächlich alles zulief.

Kaum jemand hat die englische Verstrickung in die Tragödie klarer gesehen als die Publizistin Cora Stephan. Am 14. November 2013 kam sie in der „Welt“ zu diesem Urteil: „Ja, erst Großbritanniens Kriegseintritt hat den Krieg zum Weltkrieg werden lassen, wofür seine Regierung, wie Clark zeigt, keinen legitimen Grund hatte. Das ist das Päckchen, das England zu tragen hat — völlig unabhängig von der politischen Blindheit, den voreiligen Versprechen, der Selbstüberschätzung und den Fehldiagnosen aller anderen.“

Henry Kissingers Beitrag zur Debatte

Nicht sehr weit entfernt davon lag Henry Kissinger in einem Interview mit der „Welt am Sonntag“ vom 29. Juni: „Hätte ein Land, vielleicht Großbritannien, einen Friedensplan entwickelt, wäre es vielleicht möglich gewesen, den Konflikt zwischen Österreich und Serbien zu entschärfen und damit den Krieg zu verhindern. Hier war nichts zwangsläufig.“ Kissinger fügte hinzu, dass die deutsche Führung nach Bismarck nicht in der Lage gewesen sei, „weiter auf der Höhe von dessen diplomatischer Kunst zu agieren“. Er gab aber auch zu, dass die Deutschen damals auf zwei „schreckliche Jahrhunderte“ zurückblickten: „In allen europäischen Kriegen waren sie nicht Anstifter und Angreifer gewesen, sondern stets Opfer. Das sollte, nach der Gründung des Nationalstaats, nie wieder passieren.

Fakt ist, dass sich Berlin im Juli 1914 mit größtem Nachdruck dafür einsetzte, den serbischen Konflikt zu „lokalisieren“, dass Frankreichs Präsident Raymond Poincare ebenfalls im Juli in St. Petersburg den Krieg verabredete, dass Franzosen und Russen ohne die Gewissheit des britischen Beistandes stillgehalten hätten, dass es das Zarenreich war, das mit der Generalmobilmachung den Krieg lostrat und dass sich die Kriegspartei in London um den deutschfeindlichen Außenminister Grey erst am 2. August im Kabinett durchsetzte. Die Würfel fielen nicht in Sarajewo, sondern am 2. August in London.

(ef-Mafazin, September 2014)

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Kanzler Helmut Schmidt war auch ein Nazi

geschrieben von kewil am in Altmedien,Kampf gegen Rechts™,Linksfaschismus,Lumpen,Rote SA,Rote Socken | 109 Kommentare

schmidtVorgesetzte von Helmut Schmidt haben diesem während des Zweiten Weltkriegs bescheinigt, Anhänger des Nationalsozialismus zu sein. In drei Personalbeurteilungen des Luftwaffenoffiziers aus den Jahren 1942 bis 1944 finden sich Formulierungen wie „Nationalsozialistische Haltung tadelfrei“ oder „Steht auf dem Boden der nat.soz. Weltanschauung und versteht es, dieses Gedankengut weiterzugeben“… (Lesen Sie den Restmüll im neuen SPIEGEL! Nicht daß wir den Artikel [25] den antifantischen Roten Socken in der SPD nicht gönnen! Und wo die meisten Neonazis und Neofaschisten heute sitzen und die Rote SA beheimatet ist, wissen wir. Bei den Rechten und bei der NPD jedenfalls nicht!)

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Tugce A. / Daniel S. – es gibt keine Opfer zweiter Klasse

geschrieben von PI am in Altmedien,Migrantengewalt,Political Correctness | 129 Kommentare

tugce2 [26]Vor einem Offenbacher McDonalds totgeprügelt. Tugce Albayrak ging dazwischen, als zwei Mädchen auf einer Toilette belästigt und bedrängt wurden. Sie ging dazwischen, als andere nur wegschauten. Sie riskierte ihr Leben und verlor es. Auch wenn Polizei und Staatsanwaltschaft wegen „Körperverletzung mit Todesfolge“ ermitteln: Es war, unabhängig aller juristischer Spitzfindigkeiten, Mord. Der Täter, ein der Polizei bereits bestens bekannter 18 Jahre alter Serbe, schweigt feige.

[…] Der Tod von Tugce Albayrak ist aber eben kein Einzelfall. Er ist die Spitze des Eisbergs, unter dem sich tausende Überfälle und Prügelattacken verstecken. Viele dieser Gewalttaten schaffenes nicht einmal in die Randspalten der lokalen Tageszeitungen. Politik und Medien müssen sich deshalb die Frage gefallen lassen, ob sie, bewußt oder unbewußt, nicht von einer Opferhierarchie ausgehen.

Erinnert sich noch jemand an den 25 Jahre alten Lackierer Daniel S., der im März 2013 in Kirchweyhe von einem Türken brutal totgeprügelt wurde? Auch er war zur falschen Zeit am falschen Ort. Auch er erlag im Koma seinen schweren Verletzungen. Auch sein Tod schaffte es in die überregionale Berichterstattung. Allerdings aus einem anderen Grund als bei Tugce Albayrak. Bei Daniel S. trauerten die „Falschen“.

(Den kompletten Artikel von Henning Hoffgaard gibt es in der JUNGEN FREIHEIT [27])

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Münchens Schande

geschrieben von PI am in Bunte Republik | 73 Kommentare

image [28]München soll doch vom tonangebenden Milieu und der politischen Zusammensetzung her eine vorbildlich grün-rot-rosa Kommune und bekennend „bunte“ Stadt sein. Deren Regierung setzt sich energisch für „Weltoffenheit und Toleranz“ ein, duldet hierzu keinerlei Widerrede und engagiert sich im Kampf gegen Fremdenfeindlichkeit und Rassismus. Münchens „Flüchtlingsrat“ sorgt sich um diejenigen, die es aus aller Herren Länder nach München verschlagen hat, und der Erdbeerschorsch („Erzbischof“), ein gepriesener „Sozialethiker“ und prominenter „Kapitalismuskritiker“, tingelt missionarisch durchs Land und verkündet mit erhobenem Zeigefinger das Evangelium vom edlen „Flüchtling“. Zudem ist München die Hauptstadt der Süddeutschen Zeitung und des Prantelismus.

(Von Marcus)

Wie kann es dann sein, dass mitten in diesem München „Flüchtlinge“ tagelang öffentlich frieren, hungern und in ihrer puren Verzweiflung auf Bäume kraxeln müssen, um auf ihre Not und „Rechte“ aufmerksam zu machen? Bei all der Weltoffenheit, Toleranz, Aufgeklärtheit und Zivilcourage, wovon München förmlich durchtränkt ist, hätte man doch erwarten können, dass Scharen von grün-rot-rosa Bürgerinnen und Bürgern aus den besseren Gegenden der Stadt und dem Speckgürtel spontan herbeieilen und Anstalten machen, die „Flüchtlinge“ mit heim nehmen zu wollen. So viel buntrepublikanisches Bürgerengagement versteht sich doch wohl von selbst. Oder man denke an all die in München siedelnden Prominenten, die sonst keine Gelegenheit auslassen, ihre Visagen in jede Kamera zu halten – DIE Gelegenheit fürs „Gesicht zeigen“!

Von den Ressourcen her sollte es in einer vergleichsweise wohlhabenden Stadt wie München kein Problem sein, die paar Hanseln bei „engagierten Bürgerinnen und Bürgern“ unterzubringen. Die marginalen Beeinträchtigungen ökonomischer Art – wohlan, das muss man aushalten und ist ein Akt der Solidarität. Breitere Schultern können bekanntlich mehr tragen, und zudem wäre es ja menschenunwürdig, die „Flüchtlinge“ in Münchener Glasscherbenvierteln einzuquartieren („Glasscherbenviertel“ = „sozialer Brennpunkt“). Auch könnte längerfristiges Zusammenleben mit den Fremden in den eigenen vier Wänden eine echte, tiefgreifende Erfahrung interkultureller Kommunikation sein.

Aber halt! Der Münchener SZ-Leser und Gut-Bürger wird einwenden, dies sei doch billige Polemik voller Ressentiment. Unterste Schublade! Kraft seiner überlegenen Einsichten in die größeren Zusammenhänge weiß er, dass übertriebenes privates Engagement kontraproduktiv ist. Hierdurch würde lediglich kaschiert, dass die „Flüchtlingsfrage“ eine „gesellschaftliche Herausforderung“ ist. Letztendlich ist doch „die Politik gefordert“, die versagt hat, weil sie viel zu wenig tut und die man nicht aus ihrer „Verantwortung“ entlassen dürfe. Und deswegen müssen die armen „Flüchtlinge“ mitten in München auch hungern und frieren, um den Handlungsdruck auf die „Verantwortlichen“ („die Verantwortlichen“ = „die Anderen“) zu erhöhen und auf das „Problem“ und den „Skandal“ aufmerksam zu machen. Der Fortschritt fordert nun mal seine Opfer.

Sich dieser „gesellschaftlichen Herausforderung“ zu stellen, ist also die Aufgabe der Politik im fernen Berlin und noch ferneren Brüssel. Dort haben die „Flüchtlingsgipfel“ zu tagen und dort sind die gesellschaftspolitischen Masterpläne zu schmieden. Aus der Provinz lassen sich dann leicht und mit minimalen Risiko Maximalforderungen stellen. Wer indes dem Asyl-Irrsinn gesunden Menschenverstand entgegenhält, sollte jegliche zentralstaatliche, nationale oder gar europäische „Flüchtlingspolitik“ ablehnen und, dem Subsidiaritätsprinzip folgend, dafür plädieren, so viel Kompetenz als möglich in die Hände der Kommunen zu legen, die ihre Angelegenheiten aus eigenen Mitteln selbst regeln dürfen. Vom Bund, nach dessen Unterstützung die Kommunen wegen der „Flüchtlinge“ permanent plärren, käme dann keine Knete mehr. Umgekehrt dürften sie das Steueraufkommen der Gemeinde behalten und brauchen nur noch Minimalbeträge an den überregionalen Minimalstaat abzugeben.

Anders als im Nationalstaat tritt nämlich im Stadtstaat schnell zu Tage, was geht und was nicht. Anders als der nationale Staat kann der Stadtstaat nicht auf wundersame Weise neues Geld wie aus dem Nichts erschaffen. Auch die Möglichkeit, Lasten umzuverteilen – wie durch „Soli“ oder Länderfinanzausgleich – geht im überschaubaren Rahmen eines Stadtstaates gegen Null. Vor allem aber würde man der in der Sache mit den „Flüchtlingen“ so ekelerregenden Heuchelei die Voraussetzungen nehmen: Wer die dicke Lippe riskiert, wie selbstlos „wir“ uns den Begehrlichkeiten aus dem Rest der Welt öffnen „müssen“, den kann es in einem Mini-Staat viel eher selbst mit Haftung und Risiko treffen. Und wie zurückhaltend „man“ sich im Ernstfall gibt, das zeigt uns die Episode mit den öffentlich hungernden und frierenden „Flüchtlingen“ im sonst so noblen München.

siehe auch den Pi-Artikel: Münchner Asyl-Erpresser-Sprecher möchte Deutsche in Lagern unterbringen [29]

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Kreuzberg nicht grüne Hölle, dem grünen Pack gefällt es dort

geschrieben von kewil am in Altmedien,Grüne,Gutmenschen,Kriminalität,Lumpen,Polizei | 85 Kommentare

image [30]Gestern hat PI einen Artikel von Michael Paulwitz aus der JF mit dem Titel „Die grüne Hölle“ [31]verlinkt, womit der Autor das gesetzlose Berlin-Kreuzberg meint, wo sich der Staat zurückgezogen hat und der Pöbel randaliert, besetzt, okkupiert, stiehlt, raubt, mit Drogen handelt und im Endeffekt die Richtlinien der Politik bestimmt. Nun mag ein solcher Stadtteil für jeden rechtlich denkenden Bürger tatsächlich die grüne Hölle sein, für die meisten Einwohner dort aber offensichtlich nicht. Vor zwei Tagen erschien im Tagesspiegel ein Artikel, wo ein Drogenfahnder von dort auspackt. Lesen Sie mal, was der berichtet:

Aber das alles ist letztlich nicht das wirkliche Problem dieses Mannes. Sein Problem lautet: „Wir sind zu liberal.“ Und dann sagt er noch einen Satz, der auch ausdrücken soll, warum er reden wollte: „Sie müssen wissen, in Kreuzberg gibt es keine Solidarität mit der Polizei. Wir sind der Feind.“ …

Da ist zum Beispiel die öffentliche Wahrnehmung und die Wahrnehmung der Öffentlichkeit durch die Polizei: In den letzten Wochen haben viele Anwohner in Zeitungen berichtet oder im Fernsehen gesagt, dass sie die Nase voll hätten von den Drogen und den Dealern und dass endlich etwas geschehen müsse. Wendt und seine Kollegen haben da ganz andere Erfahrungen gemacht.

Nirgendwo in der Stadt sei es so schwierig, zu observieren. Kürzlich versuchte es Wendt in einer Straße gegenüber dem Görlitzer Park. Unmöglich. In einem Hausflur wurde er heftig beschimpft und trotz eindringlicher Bitte als „Bulle“ enttarnt. Die gezielte Enttarnung, nicht nur durch Dealer, sondern auch durch Anwohner, „ist kein Einzelfall, das wird dort zur Regel“.

Wie im Hausflur, so auf der Straße: perfekte Alarmketten derer, die die Polizei bekämpfen, die ihre Arbeit, wie Wendt sagt, „verunglimpfen und in den Dreck ziehen“. Wendts Kollegen erinnern sich noch, wie selbst die normalen Gewerbetreibenden rund um den Görlitzer Park die Dealer und ihre immer größer werdende Zahl an Kunden gerne hingenommen haben, weil es für das eigene Business gut war. Wendt sagt: „Und viele Einwohner haben uns vor einem Jahr noch frei heraus gesagt, die Dealer gehörten halt irgendwie dazu. Folklore. Kreuzberger Flair. Die fanden das schick!“

Es gab keine tödlichen Angriffe, aber die Angst davor, dass es passiert, ist gestiegen. Denn mittlerweile, das ist die Erfahrung in Kreuzberg, kann jede harmlose Identitätsüberprüfung in massiver Gewalt münden.

Im Görlitzer Park, sagt Wendt, sei es längst üblich, dass bei polizeilichen Maßnahmen, in Zivil oder in Uniform, sofort zwei, drei Passanten hinzukämen, die die Sicherheitskräfte hysterisch beschimpfen, Handys zücken und Filmaufnahmen machen. Wendt springt aus seinem Sessel und demonstriert, was ihm und anderen widerfährt: „Die kommen dir ganz dicht ans Gesicht und brüllen und filmen.“ …

Aber nicht nur am Görlitzer Park, sondern auch in der Hasenheide oder der U-Bahnlinie 8, wo die harten Drogen verkauft werden, gehört die Solidarität nicht der Polizei…

Wendt sagt: „Die Leute glauben, das sei ’ne Sportveranstaltung. Was wir da machen, finden die tatsächlich unfair. Unglaublich.“

In der Tat, es ist ungeheuerlich [32]. Daß Verbrecher die Polizei nicht lieben, ist klar, daß aber die meisten Anwohner in Berlin-Kreuzberg schon längst auf Seiten der Verbrecher stehen, wo gibt es das sonst noch auf der Welt! Das ist aber genau unsere Zukunft mit Rotgrün!

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Zwei Zuwanderer auf einen Deutschen – ein Besuch im niederbayrischen Poschetsried

geschrieben von kewil am in Asyl-Irrsinn | 89 Kommentare

imageAnfang November machte das Dörfchen Poschetsried nahe der niederbayerischen Stadt Regen Schlagzeilen [auch PI berichtete] [33]. Die 41 Dorfbewohner – 32 Erwachsene und 9 Kinder – bekamen überraschend Gäste: 88 Flüchtlinge und Asylbewerber wurden im leerstehenden Hotel Falter einquartiert. Am 16. November besuchte ich Poschetsried, um mir die Lage und Stimmung vor Ort anzusehen. Ich sprach mit 5 Dorfbewohnern, 5 Flüchtlingen und der Betreiberin des Hotels, die zwar auch zu den Dorfbewohnern gehört, in diesem Zusammenhang aber andere Motive hat und nicht zum Gros der Bewohner gezählt werden kann. Hier die Ergebnisse… (Fortsetzung bei [34]Bürgerstimme!)

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Jakob Augstein im Jammertal

geschrieben von PI am in Altmedien,Asyl-Irrsinn,Linksfaschismus | 88 Kommentare

Nachdem der möchtegernintellektuelle Linksideologe von Vaters Gnaden, Jakob Augstein, seine abwertende Hasstirade gegen die Deutschen aus dem SPIEGEL-Elfenbeinturm vom Stapel gelassen hat, ist er nun bestürzt, betroffen, entsetzt und tief empört über die Reaktionen auf PI [35] und all den anderen „rechtslastigen“ Blogs. Und so hat er fleißig ein paar der ganz schlimmen Kommentare gesammelt und auf Facebook [36] veröffentlicht, um zu zeigen, dass der Deutsche eigentlich noch viel hässlicher ist, als er, Jakob Augstein, es sich hätte jemals ausmalen können.

Augstein schreibt:

Hier mal ein kleiner Auszug aus „Leserbriefen“, die zur jüngsten Kolumne über die deutschen Flüchtlingsfeinde ins Haus kamen. Solche Briefe werden im SPON Forum gar nicht veröffentlicht. Aber die Leute können ja direkt mailen.

Das ist die Leserschaft der „Welt“, der „Achse des Guten“, von „PI“ und all der anderen rechtslastigen Blogs, Netz-Seiten und Zeitungen, die sich jetzt wieder sammeln und gruppieren und Morgenluft wittern.

Aber es hat ja auch im Ernst niemand gedacht, dass wir vor denen schon in Sicherheit seien.


Herr Augstein,

wer sein eigenes Volk nicht achtet, wer solche Pauschalurteile über das eigene Volk spricht, wer sein eigenes Nest so sehr beschmutzt, wie Sie es schon des öfteren getan haben, der verdient keinerlei Achtung und Beachtung!!! Warum wandern Sie nicht aus und befreien uns von Ihrer Gegenwart???
….
Verschwinden Sie am besten jetzt schon aus Deutschland, Herr Augstein, dann bleibt uns Deutschen schon jetzt viel erspart, nämlich weitere Ihrer Pamphlete hinnehmen zu müssen.
Mir ist absolut rätselhaft, dass es immer noch Leute gibt, die den SPIEGEL kaufen.

Sehr geehrter Herr Augstein,
ihre Kolumme ist einfach entsetzlich und absolut falsch! Kein Deutscher hat etwas gegen Flüchtlinge, es müssen aber bitte auch Flüchtlinge sein! Dazu zählen nicht Wirtschaftsflüchtlinge, Flüchtlinge, die ihre Familien im Kriegsgebiet lassen und hier weinerlich bestens genährt ihre Smartphones hochhalten, mit denen sie angeblich mit ihren armen Kindern Kontakt halten, Afrikaner, die meistens junge Männer sind und nur hierher kommen, um z.B. im Görlitzer Park Drogen an Kinder zu verkaufen

Je mehr Umwelt verschmutzt wird umso stärker die GRÜNEN!
Je mehr Primaten hier reingelassen werden umso weiter rückt die Gesellschaft nach RECHTS!
Das deutsche Volk hat sich für eine gezielte Geburtenrate entschieden und was geschieht? Es wird unkontrolliert menschlicher Müll reingelassen!
Ich spüre zu ersten Mal HASS in mir gegen alle die mein Vaterland sukzessive zerstören.

Sehr geehrter Herr Augstein, lassen sie mich es so sagen:
Hmmm…wievielen dieser “armen Flüchtlinge” hat Augstein mit seinem nicht unbeträchtlichen Privatvermögen denn schon geholfen?
Wieviele wohnen Mietvergünstigt in Augsteins Häusern?
Wievielen Kindern hat Augstein einen Zoobesuch spendiert?
Wieviele gespendete Kleidungsstücke hat Augstein ehrenamtlich in einem “Flüchtlingslager” verteilt?

Das sie ein asoziales Arschloch sind ist jetzt nicht so neu.
Der Begriff Volksschädling hat genau die Vergangenheit die zu ihnen passt. Sie sind einfach nur ein Linksfaschist!!!!!

Leute wie Sie kotzen mich nur noch an.

Arschgesicht. MfG.

Schalom Herr Augstein,
wie viele „Flüchtlinge“ nimmt der Millionen Erbe Augstein in seinem bescheidenen Heim auf? In Stiefpapis Zeitung kann man ja so einen Linksversifften Unsinn schreiben, weil der „Freitag“ nur von ein paar Toleranzbesoffenen Gutmenschen gekauft wird, aber die Masse sich für dieses Linke Schmuddelblaettchen nicht interessiert. Verschonen Sie uns von Ihrer Antideutschen Propaganda und kaufen Sie sich eine Villa neben einem Asylantenheim.

Sehr geehrter Herr Augstein,
Lassen Sie sich gesagt sein, dass es nicht nur die hässlichen Deutschen sind, die Sie zutiefst verabscheuen. So mancher Schweizer tut das auch.
Seis drum : Das Internet vergisst nicht und noch ist nicht aller Tage abend. Ich erspare mir an dieser Stelle weitere Worte Ihrer Person gegenüber, Sie sind es schlicht nicht wert.

Wir finden: Wer sich als Journalist von solchen Kommentaren schon einschüchtern und beeindrucken lässt, der sollte es eigentlich mal wie die Weltwoche gerade [37] wagen, sich öffentlich islamkritisch zu äußern. Augstein würde sich wohl händeringend zurücksehnen an die paar deftigen Reaktionen, die ihm derzeit „von rechtslastigen Blogs“ entgegentreten…

Nein, Augsteins Opferrolle hat allein den Zweck, seinem eigenen Anliegen nochmal die nötige moralische Aufwertung zu verpassen, die er selbst für seine Ergüsse so dringend braucht und sehen möchte.

Eine ziemlich billige Masche, aber passt irgendwie zu Ihnen, Herr Augstein!

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