- PI-NEWS - https://www.pi-news.net -

Amatullah-Verein sammelt Spenden für IS-Schergen

amatulla_vereinDie dritte der fünf „Säulen des Islams“ bezieht sich auf „Das Almosen (Zakat): Steuer, die den Bedürftigen zugutekommt“. Ein ungeschriebenes Gesetz besagt, dass diese Steuer auch für den Dschihad verwendet werden kann. Eine hinterhältige Veruntreuung von Spendengeldern für Syrien betreibt der Amatullah-Verein („Gemeinsam für die Ummah“) mit Sitz in Köln, der seit Jahren als Spenden getarnte Gelder direkt den IS-Unterhändlern in Syrien überreichte. Mithilfe diverser Spenden-Videos betreiben die salafistischen Gotteskrieger also auch noch Betrug an den eigenen Landsleuten!

(Von Verena B., Bonn)

Der Express [1] berichtet:

Große Kinderaugen schauen gespannt auf das Geldbündel syrischer Lira, die der bärtige Mann vor laufender Kamera einer vollverschleierten Frau und ihren fünf Kindern überreicht. Was niemand zu sehen bekommt: Als die Kamera aus ist, nimmt der Mann ihr das Geld einfach wieder ab.

Bei dem edlen „Spender“ handelt es sich um den Kopf der verhafteten Kölner Salafisten, Mirza T. (58). Er sammelte mit dem Verein „Amatullah“ mit Sitz in Köln seit Jahren als Spenden getarnte Gelder, die er direkt den IS-Unterhändlern in Syrien überreichte. Die diversen Spenden-Videos – alles nur pure PR, um die eigenen Landsleute zu täuschen. Ein Ermittler zum EXPRESS: „Wir kennen nicht einen einzigen Fall, bei dem das Geld auch wirklich den Hinterbliebenen gegeben wurde.“

Auffällig ist dabei, dass Mirza T. nicht etwa auf Arabisch in die Kamera spricht, sondern in gebrochenem Deutsch. Kein Zufall. „Damit wollte man der deutschen Bevölkerung und den Behörden vorgaukeln, der „Amatullah“-Verein unterstütze Waisen und Witwen der armen Glaubensbrüder, die im Krieg starben.“

Die PR-Maschinerie der Salafisten machte auch vor Kindern nicht halt. Denn der Verein bot eine Patentschaft für Waisenkindern an. Wahlweise männliche oder weibliche. „Wir bezweifeln, dass jemals bei ihnen Geld ankam“, so ein Verfassungsschützer. „Wir haben Beweise, dass Millionenbeträge gesammelt und den IS-Schergen für die Beschaffung von Waffen und Munition überreicht wurden.“

Finanzermittler prüfen nun, ob auch die Wohnung von Mirza T. im Kölner Norden mit den Spendengeldern bezahlt wurde. Im Verhör schweigt der angebliche Gönner bislang eisern.

Die Polizei hatte bei einer Razzia insgesamt neun Salafisten verhaftet. Zwei der Verdächtigen wohnten auf der Roonstraße und der Richard-Wagner-Straße.

Nun, die Witwen und Waisen der armen Glaubensbrüder aus Syrien und anderen islamisierten Ländern finden ja nun bei uns ein schönes neues Zuhause und leben von unserem Zakat unseren Steuern. Da kann der mildtätige Verein die Spendengelder beruhigt für andere Zwecke verwenden!

Der größte Skandal bei dieser Sache aber ist, dass die Sparkasse Köln Bonn das Spendenkonto des Salafistenvereins führt, während es unbescholtenen deutschen Bürgern, die einer demokratisch gewählten, aber politisch unerwünschten Partei wie zum Beispiel PRO DEUTSCHLAND oder PRO NRW (Stürzenberger und FREIHEITS-Leuten auch?) angehören, die Führung eines Kontos verweigert. Leute, wacht auf: Es stinkt gewaltig in diesem Land!

Beitrag teilen:
[2] [3] [4] [5] [6] [7] [8] [9] [9] [9]
[10] [3] [4] [5] [6] [7] [9] [8] [9]
Kommentare sind deaktiviert (Öffnen | Schließen)

Kommentare sind deaktiviert Empfänger "Amatullah-Verein sammelt Spenden für IS-Schergen"

#1 Kommentar von Babieca am 21. November 2014 00000011 16:07 141658606604Fr, 21 Nov 2014 16:07:46 +0100

Amatullah: „Sklavin Allahs“.

Weibliche Form von Abduallah/Abdallah etc. Weil ja für „islamische Witwen“ gespendet werden soll. Nomen im Islam ist immer böses Omen.

#2 Kommentar von PSI am 21. November 2014 00000011 16:13 141658638804Fr, 21 Nov 2014 16:13:08 +0100

Mithilfe diverser Spenden-Videos betreiben die salafistischen Gotteskrieger also auch noch Betrug an den eigenen Landsleuten!
——————
Betrug? – Die wissen doch alle wie der Hase läuft!

#3 Kommentar von Maethor am 21. November 2014 00000011 16:13 141658640304Fr, 21 Nov 2014 16:13:23 +0100

Ein ungeschriebenes Gesetz besagt, dass diese Steuer auch für den Dschihad verwendet werden kann.

Warum ungeschrieben? Dieses Gesetz steht geschrieben, nämlich im Koran in Sura 9, Vers 60 (Übers. Rudi Paret):

Die Almosen (sadaqaat) sind nur für die Armen und Bedürftigen bestimmt, (ferner für) diejenigen, diedamit zu tun haben, (für) diejenigen, die (für die Sache des Islam) gewonnen werden sollen, für (den Loskauf von) Sklaven, (für) die, die verschuldet sind, für den heiligen Krieg und (für) den, der unterwegs ist. (Dies gilt) als Verpflichtung von seiten Allahs. Allah weiß Bescheid und ist weise.

Soviel zu der immer mal wieder geäusserten Behauptung, der Dschihadismus habe nichts mit den berühmten „5 Säulen“ des Islam zu tun. Außerdem liegt hier natürlich die Schnittstelle zum Islamismus als Politik, der ja angeblich ebenfalls „nichts mit dem Islam zu tun“ hat. Khalil Breuer hat in der „Islamischen Zeitung“ allerdings geschrieben:

So gesehen ist die korrekte Nahme und Verteilung der Zakat der größte und wichtigste Einheitsstifter der Muslime. Oder mit anderen Worten: Ohne Zakat keine Einheit, keine Glaubwürdigkeit, keine Ziele und notwendigerweise eine schleichende Wandlung von ehemals politischen Formationen hin zu religiös motivierten Wirtschaftsunternehmen.

Dort etwas ausführlicher zitiert und einem Text von Dr. Hans-Peter Raddatz gegenüber gestellt: [11]

#4 Kommentar von Made in Germany West am 21. November 2014 00000011 16:34 141658765304Fr, 21 Nov 2014 16:34:13 +0100

Wer spendet denen denn überhaupt was? Ich nehme doch mal schwer an, Landsleute.

Die werden dann ja genauso verarscht, allerdings mit unserem Hartz IV-Geld. Wie da Millionen-Beträge zustande kommen können, ist allerdings schleierhaft.

#5 Kommentar von unverified__5m69km02 am 21. November 2014 00000011 16:34 141658769004Fr, 21 Nov 2014 16:34:50 +0100

Sparkasse ein Salafist ?

Au, au, da bin ich platt !

#6 Kommentar von Wien 1683 am 21. November 2014 00000011 16:36 141658776504Fr, 21 Nov 2014 16:36:05 +0100

Man kann der in Teilen degenerierten deutschen Bevölkerung so ziemlich alles verkaufen,sie glauben ALLES!
60 Jahre Wohlstand bekommt einer Gesellschaft offenbar nicht gut,sie verkümmert und verloddert in Teilen,zerfließt im Gutmenschentum aus purer Selbstüberschätzung.

Es bleibt dabei:Wer sich vor Ort in den Ländern nicht längere Zeit aufgehalten hat aus den die Invasoren einreisen,möge seinen Senf nur zurückhaltend zum Besten geben;einfach die Klappe mal halten!

Leuten mit Zauselbärten,Koran-Gläubigen,Kopfwindel-Ischen,Propheten-Look Trägern und Taqiyya Meistern,sollte JEDER vernünftige Deutsche aus dem Weg gehen.Oder wer es draufhat,auch direkt entgegen treten.

Der Wind dreht langsam aber sicher aus dem jahrzehntelangen meteorologischen Tief in ein Hoch,welches allen Islam-Aufklärern,Patrioten und Landsleuten rauschende,achterliche Winde bescheren wird.
Beim Bäcker,im Supermarkt,an der Tanke oder im Gasthof,unsere Gemeinde wird riesig.

Nicht nachlassen jetzt,wir kippen bald die Stimmung und sind dann wenig vergesslich,WER uns diese Misere einbrockte und WER an deren Erhalt mitwirkte.

#7 Kommentar von BePe am 21. November 2014 00000011 16:38 141658792804Fr, 21 Nov 2014 16:38:48 +0100

Ich bin mir mittlerweile sicher, dass die westlichen Machteliten, falls es für sie eng wird und ihnen der Machtverlust droht, sie die IS-Sympathisanten gegen das deutsche Volk von der langen Kette lassen.

Warum sonst lässt man diesen Typen in Deutschland praktisch freie Hand, und machen was sie wollen, und vor allem wachsen wachsen wachsen.

#8 Kommentar von FreeSpeech am 21. November 2014 00000011 16:47 141658847604Fr, 21 Nov 2014 16:47:56 +0100

zum „ungeschriebenen Gesetz“

[12]

#9 Kommentar von germanica am 21. November 2014 00000011 17:02 141658933305Fr, 21 Nov 2014 17:02:13 +0100

Kenia: Pastor von Jugendlichen getötet
Kirche der Heilsarmee im Zentrum der Spannungen

(Open Doors) – Im kenianischen Mombasa haben jugendliche Muslime am 17. November mehrere Männer getötet, darunter Pastor Joshua Muteti. Mutmaßlicher Auslöser der Gewalttat war eine Polizeirazzia bei zwei Moscheen. Dabei war ein umfangreiches Waffenarsenal sichergestellt worden. Nach mehreren Morden in den vergangenen Monaten ist die Lage in der Küstenstadt angespannt.

„Wir suchen nur die Ungläubigen“

Der Übergriff ereignete sich am Montag gegen acht Uhr abends bei den Kisauni Slums, einem bekannten Brennpunkt islamistischer Aktivitäten. Lokalen Medienberichten zufolge attackierten etwa zehn Jugendliche mit Macheten und anderen einfachen Waffen wartende Passanten an einer Bushaltestelle. Augenzeugen berichteten, die Opfer seien zunächst aufgefordert worden, die „Shahada“ (islamisches Glaubensbekenntnis) aufzusagen. In Richtung der Muslime sei gesagt worden, „Bleibt ruhig, wir suchen nur die Ungläubigen“.

Fanuel Mogesani, einer der Verletzten, sagte der örtlichen Zeitung „Daily Nation“: „Ich war nur ein paar Schritte von meinem Haus entfernt als mich plötzlich einige Männer umringten. Sie forderten mich auf, ihr Gebet zu sagen, aber weil ich Christ bin, konnte ich das nicht. In dem Moment spürte ich, wie etwas Metallartiges mich am Hinterkopf traf.“ Andere Augenzeugen berichten von islamischen Gesängen, schwarzen Flaggen der islamistischen Al-Shabaab-Miliz und Fragen nach dem Namen von Passanten, um gezielt Nicht-Muslime zu identifizieren.

Bereits zwei Brandanschläge auf Kirche

Bei der vorausgegangenen Polizeirazzia am frühen Montagmorgen hatten die Beamte mehrere Handgranaten, Waffen, Messer und zum Bombenbau geeignete Materialien sichergestellt, außerdem CDs mit Ausbildungsmaterial für den Jihad. Geoffrey Mayek, Polizeichef von Mombasa, gab gegenüber der Nachrichtenagentur AFP als Grund an: „Wir hatten Informationen, dass die Gruppe einen Angriff vorbereitete.“ In weniger als 200 Metern Entfernung von der Masjid Musa Moschee, in der die Razzia durchgeführt wurde, steht die Kirche der Heilsarmee von Majengo. Auf sie wurden nach der Ermordung zweier bekannter muslimischer Geistlicher in der jüngeren Vergangenheit bereits zwei Brandanschläge verübt.

Im Gespräch mit Open Doors zeigte sich Gemeindeleiter Major Robert Nzioka dankbar und ermutigt durch die Anteilnahme. „Die Lage hier ist sehr angespannt, aber uns geht es gut; wir bleiben auf dem Kirchengelände. Viele Polizisten bewachen uns. Bitte betet um Schutz vor Vergeltungsaktionen. Wir beten, dass Jesus dem ganzen Majengo Bezirk Heil und Erweckung schenkt, damit die Bewohner wahren Frieden finden.“

Quellen: Open Doors

#10 Kommentar von Maria-Bernhardine am 21. November 2014 00000011 17:05 141658950005Fr, 21 Nov 2014 17:05:00 +0100

WICHTIG:

ZAKAT ist wenn, dann ausschließlich für arme
Muslime; keinesfalls für Dhimmis oder Kuffar.

#11 Kommentar von Redefreiheit neu am 21. November 2014 00000011 17:10 141658985005Fr, 21 Nov 2014 17:10:50 +0100

Liebe geschätzte Verena und alle:

Es stört mich und es ist eine Beleidigung für den wahren Gott, dass immer von „Gotteskriegern“ gesprochen wird, auch oben im Text:
———————————————–
„Mithilfe diverser Spenden-Videos betreiben die salafistischen Gotteskrieger also auch noch Betrug an den eigenen Landsleuten!“
———————————————–
Dieser untergeschobene Begriff „Gotteskrieger“ sollte nicht verwendet weden. Überlasst dies den GEZ-Sendern etc.

„Menschenschlächter“, „Menschenschächter“ wäre die richtige Bezeichnung:

Skandieren bei Demos: „Wir brauchen keine Menschenschächter!“

#12 Kommentar von Maethor am 21. November 2014 00000011 17:15 141659014305Fr, 21 Nov 2014 17:15:43 +0100

@ #10 Marie-Bernhardine:

Wofür Zakat ist, habe ich unter #3 geschrieben. Siehe auch FreeSpeech #8.
Auch hier halten sich die Salafisten wie üblich an den Wortlaut des Koran und an gängige Auslegungen.

#13 Kommentar von Hildesheimer am 21. November 2014 00000011 17:20 141659040605Fr, 21 Nov 2014 17:20:06 +0100

Und morgen sammeln die LIES-Salafisten Seelen mit einem Infostand in Hannover, inmitten der Demos (+Gegendemos) „Gegen linke Gewalt“ und Demo für alle. Hingehen! 😉

#14 Kommentar von Maria-Bernhardine am 21. November 2014 00000011 17:40 141659164205Fr, 21 Nov 2014 17:40:42 +0100

OT

Der türkische Graue Wolf(Bozkurt-Bestie) und Papstattentäter Mehmet Ali Agca fordert Papst Franz sehen zu dürfen.
[13]

21 November 2014, 09:00
„“USA: Protest gegen muslimisches Gebet in Nationaler (Anm.: protestantischer) Kathedrale

US-Christin: In einer Kirche sollte nur Jesus Christus angebetet werden – Christliche Aktivistin: „Lasst uns auch Bibelstunden in einer Moschee abhalten.“…

Am 14. November hatten geladene Gäste in der anglikanischen Kirche Gebete gen Mekka auf Teppichen verrichtet; sie waren so ausgelegt, dass christliche Symbole wie das Kreuz außerhalb ihres Blickfelds lagen. Die Zeremonie sollte nach Angaben der Verantwortlichen dem Brückenbau zwischen den Religionen dienen. Als der Imam den Gebetsruf an Allah erschallen ließ, protestierte eine Christin lautstark. Die 50-jährige Methodistin Christine Weick (Allegan/Bundesstaat Michigan) deutete auf ein Kreuz und rief: „Jesus Christus starb am Kreuz. In diesem Raum sollen wir nur ihn anbeten. Wir haben genügend Moscheen in diesem Land gebaut. Warum betet ihr nicht dort und lasst unsere Kirchen in Ruhe?“ Die Autorin, die in der Vergangenheit auch bei anderen Veranstaltungen, etwa der Homosexuellen-Bewegung, protestiert hat, wurde von Sicherheitskräften abgeführt…

„Lasst uns auch Bibelstunden in einer Moschee abhalten. Lasst mich dort christliche Traktate verteilen, statt mich von der Polizei abführen zu lassen“, sagte sie der Internetzeitung Christian Post. Sie frage sich, warum beispielsweise der Evangelist Franklin Graham (Boone, Bundesstaat Nord Carolina) nicht am Ostersonntag eine Gebetswache in einer Moschee abhalten dürfe.

Der Sohn des Evangelisten Billy Graham (96) bezeichnete es auf Facebook als „traurig“, dass eine Kirche ihre Türen öffne, um jemanden anderen anzubeten als „den wahren Gott der Bibel, der seinen Sohn, den Herrn Jesus Christus, gesandt hat, um uns von unseren Sünden zu erretten“. Jesus habe der Bibel zufolge ganz klar gemacht, dass er der einzige Weg, die Wahrheit und das Leben sei und niemand zu Gott, dem Vater, komme außer durch ihn (Johannes 14,6)…““
[14]

Weitere Themen bei kath.net u.a.:

Papst besucht Ende Nov. 2014 Türkei

Papst besucht im Sept. 2015 USA

Neuseelands Bischöfe fordern UN-Einsatz gegen IS

#15 Kommentar von ridgleylisp am 21. November 2014 00000011 18:12 141659352806Fr, 21 Nov 2014 18:12:08 +0100

Was soll’s? Das passt doch zum KALIFAT NRW, wo orientalische Gewohnheiten schon lange angesiedelt sind!

#16 Kommentar von Aktiver Patriot am 21. November 2014 00000011 18:31 141659469606Fr, 21 Nov 2014 18:31:36 +0100

Hat die Sparkasse sich schon distanziert? Darf die Sparkasse im Zusammenhang mit Terrorunterstützung genannt werden?

#17 Kommentar von PSI am 21. November 2014 00000011 19:10 141659704707Fr, 21 Nov 2014 19:10:47 +0100

#16 Aktiver Patriot   (21. Nov 2014 18:31)  

Hat die Sparkasse sich schon distanziert? Darf die Sparkasse im Zusammenhang mit Terrorunterstützung genannt werden?
—————
Umbenennung: Terror-Unterstützungs-Kasse!

#18 Kommentar von germanica am 21. November 2014 00000011 19:57 141659987807Fr, 21 Nov 2014 19:57:58 +0100

Würde fast meinen Hintern dafür verwetten, dass das auch so ein „Spendelsammelverein“ ist , zumindest machen sie mit den hiesigen Koran-Verteilern gemeinsame Sache:

[15]

…den LIES-Koran-Verteilern! 😉

#19 Kommentar von 9 n.u.Z. am 21. November 2014 00000011 20:18 141660112708Fr, 21 Nov 2014 20:18:47 +0100

Belege darüber, wie IS im Handel mit den Terrorismusunterstützern zu Geld kommt, liefert u.a. ein Ölarbeiter aus ar-Raqqa, der darüber berichtet (Abnehmer v.a. Türkei), s. [16]

So kommt man – außer etwa durch Aquirierung der dagelassenen US-Bestände) auch per Tausch an die modernste Waffen, wie z.B. die Landung eines tschechischen Flugzeugs am Bagdader Flughafen zeigte ( [17])

Aber selbst ein Dorf kann sich angesichts des zu befürchtenden Horrors, den IS in der Nachbarschaft anrichtete, gegen die Terroristen wehren, wenn es zusammensteht (vgl.o. zu Syrien)

#20 Kommentar von Synkope am 21. November 2014 00000011 20:59 141660354408Fr, 21 Nov 2014 20:59:04 +0100

#4 Made in Germany West: „Wer spendet denen denn überhaupt was? Ich nehme doch mal schwer an, Landsleute. Die werden dann ja genauso verarscht, …“
Wieso verarscht?
Für Muslime ist es klar, dass Zakat (3. Säule)auch für den Dschihad verwendet wird. Das ist offizielle Lehre.
Steht sogar in der linken wiki:
[18]
„Für den Weg Allahs“ = Fi sabili Llah = Dschihad

Die meisten Muslime verabscheuen IS???
Das ist eine Propaganda-Lüge. Die Wirklichkeit sieht anders aus. Hier z.B. NL:
Gemäß einer Studie sind 73 % aller Marokkaner und Türken in den Niederlanden der Meinung, dass diejenigen, die nach Syrien gehen, um im Dschihad zu kämpfen, “Helden” sind. Leute, die sie bewundern.

[19]
Umfragen in Frankreich und Deutschland ergeben ein ähnliches Bild: über 70% der Muslime geben zu, dass sie IS gut finden …
[20]

#21 Kommentar von Synkope am 21. November 2014 00000011 21:15 141660453009Fr, 21 Nov 2014 21:15:30 +0100

3. Säule vom Islam
= Zakat = Dschihad-Steuer
(und Unterstützung hilfsbedürftiger Muslime u.a.)

Alle islamischen „Kultur-“ und Moschee-Vereine berufen sich auf den Islam und Koran.
Mit der Lüge: Zakat sei „AlmosenSteuer“ werden unsere Finanzamter betrogen.
Diese Tötet-die-Deutschen-Vereine sind auch noch gemeinnützig anerkannt.

Stattdessen müßte jeglicher Verein, der in seiner „ewig gültigen Satzung“ schreibt: es wird Geld gesammelt, um die Nicht-Vereins-Mitglieder zu töten, in Deutschland verboten werden….

Unsere naiven Politiker und Finanzämter blicken es nicht, finden sich tolerant und weltoffen und unterstützen mit ihrer Dummheit Islam=Faschismus und die eigene Hinrichtung…

Faschisten raus!

#22 Kommentar von Synkope am 21. November 2014 00000011 21:27 141660525209Fr, 21 Nov 2014 21:27:32 +0100

An alle Banken!
Zakat = Dschihad-Steuer (u.a.)
Dies ist die 3. Säule vom Islam, also für aller Muslime und Moschee-Vereine obligatorisch. Wenn keine DschihadSteuer bezahlt wird, gilt das als Apostasie (Kopf ab, siehe auch Ridda-Kriege).

Hallo Banken, mit dem Verwalten dieser Gelder unterstützt ihr direkt Mord, Terror, Verfolgung von Minderheiten (Christen) und die Einführung der Scharia.

Banken mit Courage
Banken gegen Rassismus, gegen Mord, gegen Terror, gegen Dschihad, gegen Scharia
Banken: keine Konten für Muslime!</b<

#23 Kommentar von Hans.Rosenthal am 21. November 2014 00000011 22:29 141660899410Fr, 21 Nov 2014 22:29:54 +0100

Ah wieder mal was Neues aus Köln-Esch, Pesch, Marakesch… Da wo der Abou Nagie (die wahre Religion, Koranverteilung, Sozialhilfebetrug) vorher residierte und die sogenannte Dorfgemeinschaft ein echtes Problem mit Nahzis hat und damit die vierteljährlichen Chroniken „Esch aktuell“ füttern. Salafisten und Islam-Nazis werden dort nicht thematisiert. Im vorauseilendem Gehorsam gibts wegen der Sprösslinge von Sprenggläubigen, Surensöhnen und -töchtern in den Kindergärten selbstverständlich auch kein Schweinefleisch mehr für die ethnisch Deutschen Kinder.
Das dort die Elite der Wahlplakatzerstörer wohnt braucht in diesem Zusammenhang nicht besonders betont werden. Die Zahl der Pinguine steigt und die Alten sterben weg,der gottlose Nachwuchs verkauft die Immobilien an Salafisten. Die Kirchen sind nur noch an Weihnachten und Ostern randvoll. Die Pfaffen lecken den Muselmanen den A*sch, also alles wie es sein soll!

#24 Kommentar von Akkon am 21. November 2014 00000011 23:05 141661110711Fr, 21 Nov 2014 23:05:07 +0100

#23 Hans.Rosenthal
… die Pfaffen lecken …na dann konvertier doch zum Katholizismus …die Protestanten die ehemalige Stsstskirche der Nazis werden sicher
sicher so weitermachen…

#25 Kommentar von Hans.Rosenthal am 21. November 2014 00000011 23:26 141661239711Fr, 21 Nov 2014 23:26:37 +0100

@ AKKON: seien Sie versichert, die Katholiken haben die längeren Zungen in diesem Contest…
:mrgreen:

#26 Kommentar von Milli Gyros am 22. November 2014 00000011 08:45 141664595508Sa, 22 Nov 2014 08:45:55 +0100

#3 Maethor (21. Nov 2014 16:13)

Ein ungeschriebenes Gesetz besagt, dass diese Steuer auch für den Dschihad verwendet werden kann.

Warum ungeschrieben? Dieses Gesetz steht geschrieben, nämlich im Koran in Sura 9, Vers 60 (Übers. Rudi Paret):
—————

Danke für den Hinweis. Wie gut, wenn man den Koran auswendig kann …