Die Kriminalpolizei der Direktion 3 hat Ermittlungen zu einem Vorfall aufgenommen, der sich am Dienstagvormittag in Mitte ereignet hatte. Drei Klassen einer Eberswalder Oberschule besuchten gegen 11 Uhr eine Aufführung in einem Theater in der Friedrichstraße. Unter den Zuschauern befanden sich auch Schüler zweier Berliner Klassen, die zunächst die Schauspieler mit Papierkugeln bewarfen. Daraufhin unterbrach der Veranstalter die Vorführung gegen 11.45 Uhr. Während die Brandenburger Lehrerinnen im Alter von 27, 51 und 54 Jahren ihre Schüler anwiesen, sitzen zu bleiben, bis die Berliner Schüler den Saal verlassen haben, meldeten sich zwei Schüler und gaben an, mit einem Messer bedroht worden zu sein. Die beiden 13 Jahre alten Jungs blieben unverletzt.

Vor dem Theater warteten etwa 50 Berliner Schüler in einem Torbogen, den die Brandenburger passieren mussten, um ihre Reisebusse zu erreichen. Auf dem Weg dorthin kam es zu verbalen Attacken sowie einem Faustschlag gegen die Nase eines Zwölfjährigen. Der Junge blieb unverletzt, erlitt aber Schmerzen. Zudem wurde während des Einstiegs in die Busse ein Nothammer gegen eines der Fahrzeuge geworfen, welches an der Karosserie beschädigt wurde.
Die Lehrerinnen informierten nach ihrer Rückkehr in die Schule die Polizei und erstatteten Anzeige. Die Beamten leiteten Ermittlungsverfahren wegen Körperverletzung, versuchter gefährlicher Körperverletzung, Bedrohung und Sachbeschädigung ein. Die Recherchen zu den noch unbekannten Tätern aus den Reihen der beiden Berliner Schulklassen, die nach den bisherigen Erkenntnissen von zwei Aufsichtspersonen begleitet worden waren, dauern an.

(Soweit die Pressemeldung der Berliner Polizei. Der Berliner Tagesspiegel weiß noch zu berichten, dass die Berliner Schüler der Ernst-Reuter-Schule angehören. Mehr als 87 Prozent der Schüler sind nichtdeutscher Herkunft. Zeugen zufolge soll es sich um ausländische Jugendliche zwischen 14 und 15 Jahren gehandelt haben, berichtet die Junge Freiheit.)

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44 KOMMENTARE

  1. Ob die Schüler im Theater eine Vorführung gegen Fremdenfeindlichkeit besucht haben? Die Fremdenfeindlichkeit bekamen der ihnen feindlich gesonnenen Fremden bekamen sie anschließend hautnah demonstriert. Ob den Lehrern das wohl gefallen und zu ihrem Bildungsauftrag gepasst hat ?

  2. Es würde ins Bild passen (87% A.-Anteil).
    Der Islam forciert eine Erziehung, die die Kinder darauf trainiert,die sie umgebende Mehrheitsgesellschaft zu verachten, damit natürlich auch deren Kultur. Verhaltensstandards der hohen Schule abendländischen Respekts vor kulturellen Darbietungen zählen da natürlich nicht zum Repertoire. Vielleicht müssen sich noch viel mehr solche Vorfälle ereignen, damit auch den blauäugigen Gutmenschen mit Linkshintergrund ein Licht aufgeht. Was sie erwartet, wenn der Islam hier das Sagen hat. Dann werden keine Papierkügelchen mehr geworfen, dann regieren das Schwert, das Seil und die Steine.

  3. Bis 14 kann man machen was man will, 15-21 gilt Jungend-Kuschelstrafrecht, das ist genauso hart wie ein Wurf mit Papierkugeln.

    In den meisten Ländern beginnt die Strafmündigkeit mit 7, 10 oder spätestens 12 Jahren, und für Jugendliche gibt es kein Sonderrecht sondern einen Rabatt.

  4. #4 der dude (27. Nov 2014 07:39)
    Da bekommt das Wort “Kulturbereicherer” gleich eine ganz neue Bedeutung.

    …….

    🙂 🙂 🙂

    Da sieht man das einige Kulturen im Mittelalter feststecken.
    Schon im Mittelslter wurden Schauspieler mit Müll beworfen.

  5. #4 der dude (27. Nov 2014 07:39)

    Da bekommt das Wort “Kulturbereicherer” gleich eine ganz neue Bedeutung.

    Weclh bittere Wahrheit!

    Rechtgläubige im Theater?

    Wieder einer dieser sinnlosen Versuche linksgrüner PädagogInnen, Barbaren Kultur nahe bringen zu wollen, mit den voraussehbaren Folgen!

    Ist „Barbar“ überzogen? Wer Schauspieler während einer Aufführung bewirft und Messer in den Theatersaal bringt, ist ein Barbar, Claudia Fatima Roth, abgebrochene TheaterwissenschaftlerIn und politisch für den multikulturellen Terror verantwortlich, möge mir das Gegenteil erklären!

    In Hildesheim wollten 2006 linksgrüne VollpfostInnen mit Rechtgläubigen Schillers „Die Räuber“ (!!!) aufführen, LehrerInnen weinten dabei voller Verzweiflung:

    http://www.spiegel.de/sptv/reportage/a-448406.html

    Alles Schiller oder was?, Teil 1: Berufsschüler spielen „Die Räuber“

    Nachdem in Hildesheim ein Jugendlicher von Mitschülern mit Eisenstangen misshandelt wurde und das dabei gefilmte Videomaterial anschließend im Internet landete, geht Niedersachsen neue Wege zur Bekämpfung von Gewalt an Schulen.

    Der Landespräventionsrat hat der Hildesheimer Walter Gropius-Schule Geld für ein Theaterstück zur Verfügung gestellt. Zwei Klassen des Berufsvorbereitungsjahres sollen unter professioneller Leitung eines Regisseurs am Stadttheater Hildesheim Schillers „Räuber“ zur Aufführung bringen.

    Bis zur Premiere Ende April 2006 werden die Laienschauspieler, die in ihrem Leben noch kein Theater von innen gesehen haben, Rollen spielen lernen, fechten üben und Wunden schminken. Dazu übersetzen die Jugendlichen den Schiller-Text in ihren eigenen Jargon.

    Kontakt mit der Polizei hatten schon fast alle hier, in dem problematischen Wohnviertel, das sie nur das „Ghetto“ nennen. Elternabende gibt es nicht mehr, weil sich Väter und Mütter kaum für ihre Kinder interessieren.

    Ob sich das ändert, wenn sie schließlich auf der Bühne stehen und der Bürgermeister kommt, wird sich zeigen.

    Liebe SelbsthaserInnen von Bündnis90/Grüne, warum zerstört Ihr die Zivilisation, die Euch Nichtsnutze doch so prächtig nährt, ohne dass Ihr, weil zu blöd, an der CNC-Fräsmaschine stehen müsst?

  6. Für das Archiv unserer Enkel im argentinischen Exil:

    http://www.welt.de/politik/deutschland/article134762858/Anti-Terror-Plan-droht-an-den-Gruenen-zu-scheitern.html

    Anti-Terror-Plan droht an den Grünen zu scheitern

    Die Regierung will Islamisten den Personalausweis entziehen, damit sie nicht nach Syrien oder in den Irak ausreisen. Den Plänen droht nun aber das Aus im Bundesrat: Die Grünen lehnen das Vorhaben ab.

    Natürlich lehnen die Grünen Terrorbekämpfung ab, denn sie finden es großartig, dass Deutschland durch Terror, Gewalt, Raub, Messerstechereien und abgebrochene Regionalligaspiele und Theateraufführungen jeden Tag ein Stück mehr verschwindet!

  7. „Wir machen keinen Unterschied zwischen Theaterbesuchaxs und Nicht-Theatabesuchaxs, zwischen Naiv-Schülaxs und Volltrottel-Lehraxs – nur zwischen Moslems und Ungläubigen. Und das Leben eines Ungläubigen ist wertlos!“

    Die Euroislam-Version von Imam Scheich Omar al-Bakri Muhammad

  8. Die Lehrerinnen informierten nach ihrer Rückkehr in die Schule die Polizei und erstatteten Anzeige.
    ————————————————–

    Also das verstehe ich jetzt nicht, warum wurde nicht vor Ort und zwar sofort die Polizei herbeigerufen und nicht direkt eine Anzeige gestellt, die Lehrerinnen haben hier eindeutig ihre Fürsorgepflicht verletzt und warum haben die Begleitpersonen der beiden Klassen, von denen die Gewalt ausging, nicht reagiert, also ihre „Schätzchen“ nicht zurückgehalten und/oder ihrerseits die Polizei bestellt!?

    Also die Vorgehensweise der Lehrerinnen erschließt sich mir nicht im Geringsten und zeugt nur von ihrer Naivität und einer kranken Art der Deeskalation Politik, da man die Situation vor Ort wohl „entschärfen“ wollte, dieses völlig falsche Verhalten aber, bestätigt allerdings nur die Täter und verleitet sie auch in Zukunft zu solchen Taten, da eine „Bestrafung“ nicht sofort auf dem Fuße folgt.

    Ich könnte mir sogar sehr gut vorstellen, dass die Lehrerinnen auch nicht von sich aus die Polizei eingeschaltet haben, sondern auf Anweisung des Rektors, oder sogar erst auf die der Eltern, der betroffenen Schüler, die über das Geschehene informiert wurden. Die Lehrkräfte versuchen nämlich, solche und ähnliche Vorfälle, sehr oft unter den Teppich zu kehren, vor allem wenn es sich bei den Gewalttätern um Ausländer handelt, damit man auch morgen noch diese ach so toleranten „Schule gegen Rassismus“ Aktionen zum besten geben kann.

  9. Aus dem verlinkten Tageslügel-Artikel:

    Neun Schüler der Ernst-Reuter-Schule erschienen am Mittwoch bei der Polizei zur Vernehmung, begleitet von einem Lehrer. Die Sekundarschule liegt in einer der sozial schwierigsten Gegenden Berlins in Gesundbrunnen und kämpft seit langem um eine höhere Akzeptanz. Aufgrund der großen Probleme wurde sie in das „Turnaround-Programm“ der Bosch-Stiftung aufgenommen. Mehr als 87 Prozent der Schüler sind nichtdeutscher Herkunft.

    Die Netzseite der Schule ist aufschlußreich. Was z.B. inzwischen dank islamischer Einwanderung an einer deutschen Schule unterrichtet werden muß – Fotos beachten. Ich glaub, ich bin in Beirut:

    http://www.ernst-reuter-oberschule.de/projekte/gewaltpraevention/rechtserziehung.php

    Für die Schulkantine gilt selbstverständlich:

    Weiterhin verwenden wir KEIN Schweinefleisch

  10. #8 WahrerSozialDemokrat (27. Nov 2014 08:16)

    Warum werfen die Hirten ihre Schafe überhaupt den Wölfen vor?

    Claudia Fatima Roth hatte sich 2006 schon mal
    in die Höhle des Lüwen begeben und „Tal der Wölfe angesehen: 🙂

    http://www.spiegel.de/kultur/kino/claudia-roth-im-tal-der-woelfe-showdown-in-schmollywood-a-403568.html

    Claudia Roth im „Tal der Wölfe“: Showdown in Schmollywood

    Von Yassin Musharbash

    Die Grünen-Chefin Claudia Roth wollte es genau wissen: In einem Berliner Kino sah sie sich den umstrittenen Film „Tal der Wölfe“ an und diskutierte anschließend mit dem mehrheitlich türkischstämmigen Publikum. Das wollte sich den Film aber nicht schlechtreden lassen.

    ….

    Es hilft nicht viel. Nach einer halben Stunde verlassen die ersten entrüsteten türkischstämmigen Zuschauer das Kino. Sie können nicht akzeptieren, dass Claudia Roth dem Film abspricht, die Realität eins zu eins abzubilden. Man kommt auch deshalb nicht so recht zueinander, weil mehr an dem Film als an den USA gekrittelt wird. Die Vorstellungen darüber, wie man sinnvoll über und vom „Tal der Wölfe“ ausgehend diskutieren sollte, klaffen auseinander.

    „Bei dir hakt es wohl, Frau Roth!“

    Als die Grünen-Vorsitzende die anti-kurdischen Tendenzen des Films aufgreift, mehren sich die wütenden Zwischenrufe noch. „Meine Oma ist Kurdin, ist das dein Problem?“, wird sie wütend angepflaumt. „Was erzählen Sie da: Kurden, Kurden, Kurden!“, echauffiert sich ein Zweiter. „Da gibt es kein Problem. Die Amerikaner stacheln uns doch gegeneinander auf!“. Ein Dritter ruft: „Bei Dir hakt es wohl, Frau Roth!“

    Der eine oder andere diskutiert jetzt schon mit sich überschlagender Stimme. Frau Roth kassiert dabei viel verbale Prügel, die eigentlich anderen gelten müssten. Sie wird nicht als grüne Politikerin, sondern als Repräsentantin einer nicht verstehen wollenden Mehrheit aufgefasst. Man solle sich doch freuen, dass man hier immerhin die Gelegenheit habe, mit Politikern zu diskutieren, die den Film wenigstens auch gesehen hätten, wirft eine junge Frau ein. Aber so richtig erklecklich wird die Diskussion nicht mehr.

  11. #6 Eurabier
    weil zu blöd, an der CNC-Fräsmaschine stehen müsst?

    Die Links-Grünen wissen noch nicht mal wie ein Industriebetrieb oder Handwerksbetrieb von innen aussieht. KEINER von den Stinksäcken ist regelmäßig um 5 Uhr aufgestanden um pünktlich um 6 Uhr an der öligen Maschine zu stehen und unter Zeit- und Qualitätsdruck zu schuften. Die Woche drauf dann pünktlich ab 14 Uhr, besonders im Sommer, wenn es draußen 30° sind bzw. innen an der öligen Maschine gefühlte 50° herrschen und einem dabei Schweiss und Öl am Rücken runterfliessen. Diese faule Gesindel auszuhalten ist ja noch erträglich, stattdessen vernichten sie unsere Gesellschaft unsere Lebensgrundlagen TAGTÄGLICH MEHR

  12. #10 Jiri Hovorkac (27. Nov 2014 08:25)

    Die Lehrerinnen informierten nach ihrer Rückkehr in die Schule die Polizei und erstatteten Anzeige.
    ————————————————–

    Also das verstehe ich jetzt nicht, warum wurde nicht vor Ort und zwar sofort die Polizei herbeigerufen und nicht direkt eine Anzeige gestellt…

    Eberswalde ist nun mal „Provinz“ und wenn man dann in die Hauptstadt fährt und sowas erlebt, kann es durchaus sein, daß die Lehrerinnen einfach zu geschockt waren und weg wollten. Vorallem wenn’s wirklich nur Frauen waren!?

  13. In Zahlen:
    Zwei Berliner Schulklassen (2×25 Schüler x 87%) also 43 Ausländerkinder in einem Theater mit insgesamt (5x 25) 125 Zuschauern.

    Ergebnis:

    30% Ausländeranteil der Zuschauer.

    Folge: Körperverletzung, versuchter gefährlicher Körperverletzung, Bedrohung und Sachbeschädigung.

    „Rassismus ist die verallgemeinerte und verabsolutierte Wertung tatsächlicher oder fiktiver Unterschiede zum Nutzen des Anklägers und zum Schaden seines Opfers, mit der seine Privilegien oder seine Aggressionen gerechtfertigt werden sollen.“ (Albert Memmi, Rassismus, Frankfurt a.M. 1987, S.164)

    Artikel 3 Absatz 3 Satz 1 GG:

    Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden. Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden.

    Welt Online: Integrationsverweigerer
    „Dabei gehe es um Migranten und deren Kinder, wenn diese sich verpflichtenden Regelungen zur besseren Einbindung in die deutsche Gesellschaft verweigern oder ihnen nur sehr zögerlich nachkommen.“ (12.10.2010)

  14. Wieso haben die Brandenburger Lehrerinnen sich nicht mit den Berliner „Aufsichtspersonen“ kurzgeschlossen?
    Warum konnten die Berliner Schüler die Brandenburger Schüler in einem Torbogen abpassen?

    Nur zwei Aufsichtspersonen für zwei Schulklassen? Handelte es sich dabei vielleicht um ehrenamtliche Kopftuchträgerinnen? Bei 87 % Migrantenanteil (also Moslemanteil) der Schüler ja durchaus möglich. Dann würde mich gar nichts mehr wundern.

    Die Polizei hätten die Lehrerinnen auch gleich vor Ort alarmieren können, und nicht erst (tucker, tucker) warten, bis sie in Brandenburg waren. Auch die „Aufsichtspersonen“ hätten sehr wohl tätig werden können und nicht alles passiv ausufern lassen müssen.

  15. Es liegt an den Aufsichtspersonen,
    den 90% Eindringlingen klar zumachen das hier in Deutschland „noch Eingeborene Leben“!
    Mittelfristig sich das aber Erledigen wird
    und bis dahin die
    Eigenarten der Dekadenten Eingeborenen Toleriert werden sollten.

  16. 24.477
    26.11.2014 (Mosul, Iraq)
    Zwei ehemalige Kandidatinnen zum irakischen Parlament wurden verhaftet und nach einem Todesurteil eines Schariagerichtes exekutiert.

    Das hat nichts mit dem Islam zu tun.
    m.E. sind unter Schariarecht politisch tätige Frauen widernatürliche Kreaturen, deren Ausmerzung Staatsaufgabe zu sein hat – der Gerechtigkeit wurde dank des weisen Scharia-Gerichtshofes wieder Geltung verschafft.

  17. „Während die Brandenburger Lehrerinnen im Alter von 27, 51 und 54 Jahren ihre Schüler anwiesen, sitzen zu bleiben, bis die Berliner Schüler den Saal verlassen haben, meldeten sich zwei Schüler und gaben an, mit einem Messer bedroht worden zu sein.“

    Die Lehrerinnen haben offensichtlich das Gewaltpotenzial der Berliner erkannt und deeskalierend gehandelt. Daher ist die Frage, warum die Berliner Lehrer/-innen nicht entsprechend reagiert haben!?

  18. Die Frage bleibt:
    Wie kann man ehemalige Walddorfschüler_innen zum Beaufsichtigen von Wölfen und Hyänen Einsetzen?
    Die Rudelstrucktur Schreibt eine Klare Hierarchie und Unterwerfung vor!
    Dafür ist unser Aufsichts- Personal nicht geeignet!!!
    Das ist nicht mit den Spielregeln auf dem Ponyhof zu vergleichen.

  19. 87 % der Schüler nichtdeutscher Herkunft ? Das muss ein Graus für die 13 % Deutschen sein. Was ist nur passiert in diesem Lande ?
    Und wieder eine Messerattacke, drehen die jetzt völlig durch ? Erst störten sie schon im Theater. Und gutwillige Lehrkörper wollen den Schülern Kultur nahebringen – und bekommen dann sowas. Ob das ihre ansonsten stets ausländerfreundliche Haltung verändern wird ? Viele Lehrer sind doch vollkommen überfordert, der Unterricht wird massiv von Störenfrieden (Durcheinanderbringern) gestört. Aber den Politikern ist das egal. Moslemische Schüler haben Narrenfreiheit. Wie kann es sein, dass Kinder Messer dabei haben ?

  20. Eyääää…. eh, det is total unjut zu saachen det warn Mihigru. Blos weil se de Meaheit stelln ist det noch lange nich jesaacht dat det ena war.

    Echt jeze, det war bestimmt wida son Natzi – die solln doch so jefährlich sein, hab ich jehört – jesehen hab ich schon lang keen mehr…..

    …. ejal!

    semper PI!

  21. Nach bisher unbestätigten Aussagen betroffener Schüler mit Migrationshintergrund soll in dem Theaterstück ein Jude namens „Netanjahu“ oder „Nathan Weis“ mitgespielt haben. Das habe den Islam beleidigt und bei den jungen Menschen zu großer Erregung geführt. Dies sei von deutschstämmigen Schülern nicht verstanden und nicht toleriert worden, habe zu Diskussionen und Vorverurteilungen geführt. Die angegriffenen Opfer, die einer ethnischen Minderheit angehören, fühlten sich rassistisch ausgegrenzt und bedroht. Nur durch das Vorzeigen ihrer zur Selbstverteidigung mitgeführten Messer und einem beherzten Faustschlag konnten sie sich in Sicherheit bringen. Der Leiter der Eberswalder Schule und der Theaterintendant sollen inzwischen vom Verfassungsschutz abgeholt und einer peinlichen Befragung unterzogen worden sein. Sollten sie die gegen sie erhobenen Vorwürfe des Rassismus und der Volksverhetzung nicht entkräften können, müssten sie mit langen Haftstrafen in Umerziehungslagern rechnen.
    😈

  22. Moslems haben anscheinend in jedem Alter Waffen dabei, in der Windel steckt schon das Messer und wird gezückt, wenn Dipsi falsch guckt. Geld für Waffen haben sie auch, also Hartz 4 und Kindergeld streichen, für diese Kriminellen.

  23. #24 HendriK.

    87 % der Schüler nichtdeutscher Herkunft ? Das muss ein Graus für die 13 % Deutschen sein. Was ist nur passiert in diesem Lande ?
    ———————————
    Es ist tatsächlich ein Grauen für die deutschen Kinder.

    Dass man manchmal Angst vor der Schule hatte, war normal. Meistens weil man faul war.

    Heute haben diese deutschen Kinder Panik, weil sie an Leib und Leben bedroht sind.
    Keine ruhige Nacht, die Angst im Körper beim jedem Schritt, der sie näher an die Stätte der Peinigungen bringt.

    Keiner kann dabei lernen, wobei dazukommt, dass in den Klassen das blanke Chaos herrscht.

    Schwere seelische Schäden, Bettnässen, Ängstlichkeit, kein Selbstbewusstsein u.v.a.m. – das lassen die deutschen Eltern zu?

    Was sind das für Waschlappen, die ihre Kinder zu seelischen Krüppeln machen lassen – und das von Elementen, die ausser Brutalität nichts aufzuweisen haben?

    Als mein Enkel mit 1 Jahr in einem Freibad auf einer Decke sass, kam ein ca. 3jähriges Türkenbalg vorbei und schlug ihm ins Gesicht.

    Dieses Gesindel bekommt schon mit der Muttermilch eingeimpft, dass wir Untermenschen, Feinde, Sklaven sind.

    Damit muss Schluss sein. In der Kleinstadt Annaburg/LSA gehen 10 Prozent der Menschen auf die Strasse, weil ihre Kinder von bosnischen Bälgern terrorisiert werden.

    Die wehren den Anfängen, bevor sie 87 Prozent Fremdkinder in der Schule haben.

  24. FRÜH ÜBT SICH, WER ISLAM-MILIZIONÄR BZW. DSCHIHADIST WERDEN WILL!

    Zur Strafe für die aggressiven Schüler-Angreifer gibt es ein kostenloses Box- oder Karatetraining und ein Besuch beim Möchtegern-Bürgermeister und politischen Ziehsohn des Paßverteilers Heinz Buschkowsky, dem „palästinensischen“ Araber Raed Saleh, SPD, der hat nämlich ein Herz für jugendliche islamische Intensivtäter(z.B. Yehya El-Ahmed/Yahya Al-Ahmad). Er geht mit ihnen fein Dinieren, in die Muckibude, nach Hause zu denen oder nimmt sie mit zu sich und läßt die Führerscheinlosen auch mit seinem Dienstwagen, den der deutsche Steuermichel bezahlt, fahren.

  25. „Die Sekundarschule liegt in einer der sozial schwierigsten Gegenden Berlins in Gesundbrunnen und kämpft seit langem um eine höhere Akzeptanz“.

    Also dieser „Kampf“ um höhere Akzeptanz hat es aber in sich. Auf jeden Fall muß auch die Frage nach der Verantwortung der Täter-Schule bzw. der Aufsichtspersonen gestellt werden. Man kann nicht einfach eine aggressive, teilweise bewaffnete Horde ins Theater schleppen, und sich so denken,daß man eigentlich nichts damit zu tun hat. Aber gut, so denkt ja auch die Jugendjustiz….
    Immerhin, die Klasse aus Eberswalde hat etwas fürs Leben gelernt. Kulturelle, orientalische Bereicherung als Intensivkurs.

  26. Tja, wer in Schulen ab einem gewissen Anteil Kulturinkompatiber ein Kippen der Verhaltensweisen feststellt, der wird dieses Kippen auch ausserhalb der Schulen feststellen und selbst ertragen müssen.

    Siehe zum Beispiel die Gewaltexzesse in unseren Städten.

    Aber psssst, drüber reden und praktikable Lösungsvorschläge einzubringen ist nazi.

  27. Ach ja, pöhse Ausgrenzung in Form von „du, du, du und du und du und du auch, ihr bleibt beim nächsten Schulausflug zu Hause und überlegt euch, warum“ hat früher gut dafür gesorgt, dass die Aufmüpfigen eben braver wurden.
    😉

  28. #11 Babieca (27. Nov 2014 08:25)
    Die seite ist voll krass, ey.

    Die Rechtskunde-Projekt ist offenbar lebensnah auf diese Schüler ausgerichtet (die Fotos sind auch gut). Man schaue sich aber unbedingt auch die Themen des „Fachbereichs Darstellendes Beispiel“, ebenfalls sehr „lebensnah“…

    Rechtskunde – Projektwoche

    Im Rahmen einer Projektwoche für die 8. und 9. Jahrgänge werden nachfolgende Themen in Zusammenarbeit mit dem Zentrum des Jugendrechts Mitte behandelt.

    Erarbeitung gesellschaftlicher Normen und Werte

    Vermittlung und Erarbeitung von grundlegenden Kenntnissen im Bereich des Jugend-Strafrechts und des Zivilrechts (Schadensersatz)

    Ablauf eines Jugendstrafverfahrens mit Kooperationspartnern aus Polizei, Jugendhilfe und Justiz

    Eine Gerichtsverhandlung wird am Amtsgericht Tiergarten mit echten Richtern und Staatsanwälten nachgespielt.
    Anti-Gewalt-Veranstaltung der Polizei Berlin

    http://www.ernst-reuter-oberschule.de/projekte/gewaltpraevention/rechtserziehung.php

    Hinter Fenstern / Theater

    55 Schüler der Jahrgänge 9 – 13 spielen

    Büro. Schwangerschaftskonfliktberatungsstelle. Knastküche. Probenraum. Fitnessstudio. Galerie. Klassentreffen.

    Innenräume. Wirkliche Gespräche gibt es kaum. Mikrofonstimmen ermöglichen Zugang zu den Gedanken.

    http://www.ernst-reuter-oberschule.de/fachbereiche/darstellendes_spiel/hinter_fenstern.php

    Kein Wunder, dass diese Schüler dann „Papierkugeln“ auf Schauspieler werfen. Im Alltag werfen die ganz andere Sachen… Und dass sie mindestens 10 oder 15 mal messern und rauben dürfen, um in Berlin als „Intensivtäter“ zu gelten, haben sie sicher in Rechtskunde erfahren. Im „Fachbereich“ Darstellendes Spiel“ lernen sie dann, wie man vor Gericht am besten „darstellt“, um straffrei auszugehen….

  29. Das ist ein Einzelfall! Alle anderen Berliner Schulen sind vorbildlich. Niemals würde so etwas ein zweites Mal passieren!

    EIN-ZELL-FALL! 😀

    Einzelfall!!!

    („Du schreibst die Kommentare zu schnell. Mach mal langsam.“ Stimmt nicht. Langsamer kann ich nicht! 😀 )

  30. Papierkugeln in einer Theateraufführung zu werfen, schießen und verstreuen ist eine kreative Art die die Vorführung bereichert.
    Der Veranstalter hätte, statt die Bildungslegastheniker zu entfernen, sie lieber auf die Bühne bitten sollen. Sie wären dann vom Rest einfach ausgelacht worden. Eine bessere Demütigung und Bestrafung für Jungmachos gibt es nicht…

  31. Hip Hop und Gewaltsport ist die einzige „Kultur“ diese Moslemjungs.

    Der Vorteil: Man braucht kein Hirn, kann seine Frustration und sein darauf basierendes mangelndes Selbstwertgefühl in blinder Gewalt entladen, und das mit Allahs Segen.

  32. Na toll, die Blagen sind mit 12 bzw. 13 Jahren natürlich noch strafunmündig. Somit passiert natürlich auch nichts weiter in Sachen Sanktionen.

    Was mich aber total wundert ist, dass 50 von den kleinen Dre**säcken am Torbogen auflauerten. Das müssen doch – wenn man pro Klasse mal 25 Schüler im Schnitt unterstellt – doch beinahe die kompletten beiden Berliner Schulklassen gewesen sein. Wie können die Schüler von 2 Klassen ihren Lehrern entkommen??? WO waren die???

  33. #35 RechtsGut (27. Nov 2014 11:57)

    Das ist ein Einzelfall! Alle anderen Berliner Schulen sind vorbildlich. Niemals würde so etwas ein zweites Mal passieren!

    EIN-ZELL-FALL!

    Die ganze Stadt Berlin ist ein Einzellfall.
    Andere Einzellfälle sind Bonn, Köln, Bremen, …, sowie Paris, London, …

    In den Einzellfall-Städten soll man besonderes vorsichtig sein, damit man selbst nicht zum Einzellfall wird.

  34. #19 Mautpreller (27. Nov 2014 08:44)

    Es liegt an den Aufsichtspersonen,
    den 90% Eindringlingen klar zumachen das hier in Deutschland “noch Eingeborene Leben”!

    Schwierig. Siehe
    http://fredalanmedforth.blogspot.se/2008/07/grnlnder-in-dnemark-werden-wegen.html

    Die in Dänemark lebenden Kalaallit trauten sich wegen der Steinwürfe und vielen Übergriffe der Moslems seit vielen Monaten schon nur noch unter Polizeischutz auf die Straßen. Die Regierung versuchte mit Internet-Seiten in arabischer Sprache (wir berichteten), den moslemischen Mitbürgern klar zu machen, dass Kalaallit ebenso wie Moslems Menschen sind und dass man diese nicht wie wildernde Tiere jagen und angreifen darf – vergeblich.

  35. So ist das eben, die verweichlichten deutschen Jugendlichen, mit Multi-Kultur und Toleranz gehirngewaschen, Fast-Food gestaehlt, identitaetslos, in einer unchristlichen Konsumgesellschaft aufgewachsen, auf Toleranz gedrillt und fernsehglaeubig, diese Jugendlichen werden wohl schon bald fuer die Fehler ihrer Eltern bezahlen muessen, einen Vorgeschmack haben sie schon erhalten….eine Rente bekommen sie ohnehin nicht, eine Arbeit im zukuenftigen 3-Welt Quoten Land Deutschland ebenfalls nicht, und falls sie aufmucken werden sie mit dem N Wort beschimpft und diffamiert…Gott stehe diesen naiven gehirngewaschenen Jungdeutschen bei. Ich nehme an die Kulturbereicherer werden keine Toleranz aufbringen fuer indigene Konkurrenz.

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