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Bettina Röhl über die Einfalt in der Vielfalt

Oh, wenn Vielfalt doch Vielfalt wäre, wie schön wäre das denn! Aber bitte, Sie wissen doch. Der Kampfbegriff der politischen Korrektheit, also mit anderen Worten die Kampfparole der herrschenden Eliten, besser der sogenannten herrschenden Eliten, lautet bekanntlich “Vielfalt statt Einfalt”. So dröhnt es dem Bundesbürger aus dem Fernsehen, dem Radio und dem Internet entgegen. Und aus den auf Papier gepressten Medien. Man merkt sehr schnell, Propagandasprüche taugen nichts. Sie sind im Gegenteil nur zu einem dienlich, nämlich zur Stiftung von Verwirrung und zur Manipulation der Realität. Alles ist, wie oft im Leben, Definitionssache. Bevor Vertreter der Bundesregierung, der Spitzen der Gewerkschaften, der der Kirchen und aller relevanten Vereinigungen mit dem Begriff “Vielfalt” auf die Jagd nach Claqueuren gehen, ist es geboten, den Begriff der Vielfalt zu durchforsten und erkennbar und nachvollziehbar für den eigenen Gebrauch zu definieren. Was ist denn nun Vielfalt, vielfältig, Vielfältigkeit, Diversität? … (Fortsetzung auf Roland [1]Tichys Blog!)

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Kommentare sind deaktiviert Empfänger "Bettina Röhl über die Einfalt in der Vielfalt"

#1 Kommentar von Zensus am 18. November 2014 00000011 15:42 141632533303Di, 18 Nov 2014 15:42:13 +0100

“Vielfalt statt Einfalt”?
immer schnell wegschalt!
Wenn die Göbbels-GEZ Gehirnwasch Kiste,ihre Toleranzwoche Tentakel in die Hirne der Medien Gläubigen auszustrecken versucht..

Die tolle „Vielfalt“ lässt sich nicht mehr verschweigen

Bayern:
„Herrmann: Islamisten auch in Niederbayern“

„Salafisten, muslimische Extremisten, islamistische Terroristen – es ist beileibe kein Großstadtproblem. „Das kommt auch in Niederbayern vor“, warnte Bayerns Innenminister Joachim Herrmann (CSU) gestern während eines Gesprächs im Innenministerium. Konkrete Zahlen wollte Herrmann nicht nennen. Doch die schiere Zahl derer, die bayernweit so auffällig wurden, dass man sie überwachte oder dass gar freiheits- oder kommunikationseinschränkende Maßnahmen gegen sie ergriffen wurden, ist enorm.“

[11]

#2 Kommentar von martin67 am 18. November 2014 00000011 16:10 141632700904Di, 18 Nov 2014 16:10:09 +0100

Was ist denn nun Vielfalt, vielfältig, Vielfältigkeit, Diversität? …
————————————-
Finde ich grosse Klasse!

Das sind Wörter, die man als Synonym für SCHÖPFUNG einsetzen kann!

Nur – und hier beginnt das Verbrechen:

Es soll nicht für die Vielfalt der Menschheit gelten!!!

Jede Maus, jede Kröte, jeder Schmetterling oder Wachtelkönig usw. usf. sind tatsächlich erhaltenswert!

Aber die vielen Rassen, Völker, Stämme usw. sollen vernichtet werden, indem man sie in den sog. Schmelztiegel wirft, aus dem man dann einen Menschbrei fischt, der vor lauter Einheitlichkeit nichts lebenswert menschliches mehr hat!

#3 Kommentar von Abu Sheitan am 18. November 2014 00000011 16:21 141632767204Di, 18 Nov 2014 16:21:12 +0100

Selig die Einfältigen, denn sie werden in der Vielfalt untergehen… 😈

#4 Kommentar von AtticusFinch am 18. November 2014 00000011 16:21 141632770504Di, 18 Nov 2014 16:21:45 +0100

„Der Begriff der Vielfalt, wie er regierungsamtlich, fernsehöffentlich, mediengewaltig verwendet wird, ist bei genauer Betrachtung ein Begriff, der dem Arsenal des Psychoterrors zuzurechnen ist.“

Schön, dass das mal jemand so klar sagt!

#5 Kommentar von Stefan Cel Mare am 18. November 2014 00000011 16:25 141632795204Di, 18 Nov 2014 16:25:52 +0100

Diejenigen, die am lautesten nach „Vielfalt“ schreien, sind zugleich diejenigen, die dazu beitragen, dass etwa die Vielfalt der diversen Läden und Geschäfte, die es früher in den Städten gab, durch die Einfalt der ewig gleichen Ketten, Ein-Euro-Läden, Dönerbuden und Telefonshops ersetzt wird.

#6 Kommentar von Gast100100 am 18. November 2014 00000011 16:35 141632850704Di, 18 Nov 2014 16:35:07 +0100

Zu Frau Röhl bzw Roland Tichy ein sehr interessanter Hintergrundbericht zur redaktionellen Säuberung bei der WiWo

[12]

#7 Kommentar von aristo am 18. November 2014 00000011 16:35 141632855504Di, 18 Nov 2014 16:35:55 +0100

Interessante Gedanken von Bettina Röhl

Die politische Elite ruft nach Vielfalt und schafft Einfalt.

Lars Vilks hat sinngemäss formuliert, der Künstler müsse ein Bad Boy sein, der Bestehendes kritisieren soll.
Nach seiner Kritik brauchte er Polizeischutz.

Die Antwort der Politik ist die Abschaffung der Bad Boys. Den Hooligans geht es daher nicht besser als Künstlern.

Die Politik ruft nach Islam bzw. Unterwerfung der Bad Boys, der Künstler, Hooligans und aller denkenden Menschen unter politische Einfalt.
Unangetastet bleibt Faschismus, weil die Politik feige ist.

Selbstverständlich ist dies peinlich, weshalb die Politik sich mit Verleumdung der Bad Boys rechtfertigen muss.
Dies ist bei Hooligans leichter als bei Künstlern.
Im Ergebnis ist es dieselbe feige Infamie.

#8 Kommentar von Yogi.Baer am 18. November 2014 00000011 16:37 141632864304Di, 18 Nov 2014 16:37:23 +0100

Anbei Toleranzwoche marke GEZ:
[13]
Schland macht Freude, macht Freude, macht Freude….

#9 Kommentar von martin67 am 18. November 2014 00000011 16:41 141632890504Di, 18 Nov 2014 16:41:45 +0100

#1 Zensus

Wenn die Göbbels-GEZ Gehirnwasch Kiste,ihre Toleranzwoche Tentakel in die Hirne der Medien Gläubigen auszustrecken versucht..
————————————
Wie hat wohl Goebbels die 79 Millionen Deutsche im DR erreicht?

TV nur ab 1936 in TV-Stuben in Berlin, nicht jeder hatte Radio und/oder Zeitung. Nicht alle rannten in Kinos, auf dem Lande sowieso nicht. Und – es gab die 6-Tage-Arbeitswoche, also auch sonnabend teilweise voll.

Nach dem Feierabend arbeiteten noch viele in ihren Gärten oder mit Kleinvieh, um sich teilweise selbst zu versorgen.

Also – wie sollte da die NS-Gehirnwäsche funktioniert haben?

Die vielzitierte Sportpalastrede fand nicht vor Millionen, angeblich vor 14.000 Parteigenossen statt, obwohl die Kapazität der Halle nur bei 10.000 lag.

Aber hin wie her: Die Propaganda war damals noch in Babyschuhen.

#10 Kommentar von Selberdenker am 18. November 2014 00000011 16:47 141632924304Di, 18 Nov 2014 16:47:23 +0100

Der Hype um die beschworene “Vielfalt” spielt auch auf die Evolution an, wo biologische Vielfalt tatsächlich vorteilhaft ist. Im Verlauf der Evolution wird dann nicht der Stärkste, sondern der am besten Angepasste sich durchsetzen. Das ist Biologie – und sonst nichts.
Es ist aber völliger Unsinn, Erkenntnisse aus der Evolution – weil´s dem Zeitgeist gerade passt – auf unterschiedliche Kulturen oder gar sexuelle Vorlieben zu stülpen und zu behaupten, hier wäre Vielfalt automatisch genau so vorteilhaft.
Das ist grob dumm – wird aber trotzdem massenmedial suggeriert – und funktioniert offenbar auch immer noch als moralintriefende Wirkungsfloskel im öffentlichen Diskurs.
Ähnlich ist es mit dem Begriff “Bereicherung”, der jede vernünftige Argumentation unnötig macht und jede kritische Differenzierung im Keim erstickt.

So wird mit gezielt mit Hilfe von reinen Wirkungsworten Einfalt produziert.

#11 Kommentar von germanica am 18. November 2014 00000011 16:49 141632936104Di, 18 Nov 2014 16:49:21 +0100

„Anti Racist Hitler“

ODER

Was wäre gewesen, wenn…..:

[14]

#12 Kommentar von eo am 18. November 2014 00000011 16:51 141632951304Di, 18 Nov 2014 16:51:53 +0100

Die unsäglich
wuchernde politsche
Beknacktheit
– jedenfalls
was Politik und Medien angeht –
produziert ein verbrauchtes, breit- und
totgequatschtes Wort nach dem anderen,
wie eben Tolleranz, Menschen in
Deutschland (MiDs), Vielfalt,
Jugendliche
usw., daß ma
diese irgendwann gar
nicht mehr hören
mag, ja hören
kann.

‚Vielfalt‘
ist übrigens
ein heißer Favorit
für das [15].
Im Moment liegt jedoch
‚Jugendliche‘ noch mit
eim gewissen
Abstand
vorn.

#13 Kommentar von Biloxi am 18. November 2014 00000011 17:12 141633077405Di, 18 Nov 2014 17:12:54 +0100

Das Credo der Vielfaltsfetischisten lautet immerhin, dass es gar keine Vielfalt gibt, denn alle Menschen seien doch Menschen und sonst gar nichts. Jede Unterscheidung sei bereits Diskriminierung, der ja mit der Vielfältigkeitspropaganda gerade zu begegnen wäre.

Ja, die produzieren am laufenden Band die groteskesten Widersprüche. Aber da sie nicht mehr logisch denken können (und wollen!), merken sie das wahrscheinlich selbst nicht.

Da fällt mir diese nette Szene aus „Das Leben des Brian“ ein, als Jesus sagt:

„Ihr seid doch alle Individuen.“
Menge: „Ja, wir sind alle Individuen.“
„Und ihr seid alle völlig verschieden.“
Menge: „Ja, wir sind alle völlig verschieden.“

Worauf ein einzelner Zwischenrufer sagt: „Ich nicht.“
Worauf die Menge mit verärgertem Zischen reagiert. 🙂

[16]
(ab 1:40)

… dass Einsteins aktuell etwas gesunkener Stern …
… dass Einstein ( zu Unrecht) nicht mehr den leuchtenden Stern am Himmel des Genius bewohnen darf.

Tatsächlich? Ist mir wohl entgangen.

ps: Liebe Bettina, machen Sie es doch bitte mal etwas kürzer und knackiger!

#14 Kommentar von Biloxi am 18. November 2014 00000011 17:39 141633237905Di, 18 Nov 2014 17:39:39 +0100

Die brav wiederkäuende Menge im „Leben des Brian“ war übrigens noch gar nichts gegen das „Stuttgarter Gelöbnis“ vom 9. August 2010.

Wie so häufig, überholt hier die Realität die Fiktion:

„ … den Bahnhof zu schützen“
„ … den Bahnhof zu schützen“
„Den Nordflügel“
„Den Nordflügel“
„Den Südflügel“
„Den Südflügel“

„Jeden Baum“
„Jeden Baum“

[17]

Geil! Gespenstisch! Drei Minuten, die sich lohnen!

So viel zum Thema Einfalt in der Vielheit.

#15 Kommentar von KDL am 18. November 2014 00000011 17:41 141633246405Di, 18 Nov 2014 17:41:04 +0100

Das ist ein gewohnt hervorragender Artikel von Frau Röhl.

#7 Gast100100

Vielen Dank für den Link. Der zeigt das auf, was ich/wir PI-Leser schon lange vermutet habe(n): Es hat eine Säuberung in der Witrschaftswoche gegeben. Neu ist mir nur, dass diese von ganz oben (Wirtschaft/Regierung) angeordnet worden ist.

#16 Kommentar von lieschen m am 18. November 2014 00000011 18:12 141633433206Di, 18 Nov 2014 18:12:12 +0100

Regelrecht allergisch reagiere ich auf das infantile „Bunt statt Braun, denn die einzigen erlaubten Farben der Buntfetischisten sind grün und (dunkel)rot

#17 Kommentar von Biloxi am 18. November 2014 00000011 18:32 141633554506Di, 18 Nov 2014 18:32:25 +0100

Blogbetreiber Tichy war vorher ja bekanntlich Chefredakteur der WIRTSCHAFTSWOCHE, und auch Bettina Röhl hatte da ja geschrieben. Zu den Hintergründen hier ein guter Bericht auf GEOLITICO:

Dort wurde ein Journalist mit volkswirtschaftlichem Hintergrund, ein unbequemer Mahner der herrschenden Politik, ausgewechselt durch eine stromlienienförmige Kommunikations- und Medienwissenschaftlerin. Und die Systemkonformität der neuen Chefredakteurin überrascht eigentlich nicht.

[12]

Man möchte ihn eigentlich komplett zitieren, wirklich gut. Lustig auch, wie Miriam Meckel in der WiWo Strafzinsen jetzt als einen Segen verkauft.

#18 Kommentar von chrisbent am 18. November 2014 00000011 18:35 141633575006Di, 18 Nov 2014 18:35:50 +0100

Es reicht jetzt. Aufrechte Patrioten werden überall gebraucht. Ich habe meine Zurückhaltung aufgegeben und werfe meinen Hut in den Ring:

Interessenten für eine PEGIDA Bremen bitte bei mir melden, es sei denn, es gibt bereits Initiatoren, dann schließe ich mich selbstverständlich an.

Bitte melden unter [18].

#19 Kommentar von chrisbent am 18. November 2014 00000011 19:41 141633969407Di, 18 Nov 2014 19:41:34 +0100

Sowas von den-Nagel-auf-den-Kopf-getroffen !! Danke, Bettina Röhl!

„Der herrschende Egalismus gebietet es, auf die Hautfarbe der Menschen kein Augenmerk zu legen, aber dieses Gebot wird paradoxerweise mit der Parole vermarktet, dass die Welt bunter, was soviel heißt wie farbiger und reicher würde, wenn Menschen unterschiedlicher Ethnien zusammenträfen. Das Individuum spielt dann plötzlich gar keine Rolle mehr, sondern tatsächlich nur noch die Hautfarbe. Also, was denn nun, Herr Gauck, Frau Merkel, Herr Gabriel und Konsorten? Kommt es nun auf den Menschen und auf das Individuum an oder auf seine Hautfarbe oder seine sexuelle Orientierung oder seine Religion? Bereichert das Herz, der Verstand, das Können eines Menschen andere Menschen oder wird die Gesellschaft von der Hautfarbe, dem Geschlecht oder der Religion bereichert, um die sogenannten Merkmale des Antidiskriminierungsgesetzes heranzuziehen?

Besteht der Mensch etwa nur aus den Merkmalen des Antidiskriminierungsgesetzes? Wie bescheuert ist das denn? Wie einfältig ist das? Viele ganz unterschiedliche Religionen oder eine große Zahl deren Anhänger stehen der Homosexualität ablehnend gegenüber. Da kommen die Vielfältigkeitspropagandisten dann in arge Probleme. Wollen sie der von Ihnen ausgemachten Vielfältigkeit der Religionen das Wort reden oder wollen sie der von ihnen ausgemachten Vielfältigkeit in Gestalt sexueller Präferenzen das Wort reden? Beides zusammen gleichzeitig klappt offenkundig nicht. An der Stelle wird durchaus ein hohes Maß an Feigheit der Vielfältigkeitspropagandisten deutlich, die über die Friktion in ihrem Vielfältigkeitskonstrukt hinweg quatschen.“

#20 Kommentar von Kein Volldemokrat am 18. November 2014 00000011 19:51 141634027507Di, 18 Nov 2014 19:51:15 +0100

Wenn es einem einfällt, eine andere Meinung als die
veröffentliche Meinung zu haben, kann man viele
Schwierigkeiten bekommen.

Ist damit Vielfälltigkeit gemeint?

#21 Kommentar von X-Wing am 18. November 2014 00000011 20:02 141634092808Di, 18 Nov 2014 20:02:08 +0100

Ja, die Vielfalt ist in Wirklichkeit eine Einfalt. Ich persönlich vergleiche das immer mit verschiedenen Nationalgerichten. Jede Nation hat ihre kulinarischen Köstlichkeiten. Wenn man aber diese Nationalgerichte in einen großen Kessel schüttet und zusammen rührt, in der naiven Hoffnung dass das Ergebnis alle Köstlichkeiten in sich vereint, dann wird man bitter enttäuscht. Das Ergebnis ist ein ungenießbarer Brei und Pamps ohne erkennbare Ähnlichkeit mit irgendetwas genießbarem.

„Multikulti“ ist nichts weiter als die Zerstörung der Kultur unseres Landes. Der infantil-lustige Klang dieses Propagandabegriffs hat viele Menschen lange Zeit darüber hinweg getäuscht.

„Multikulti“ ist ein zerstörerischer Prozeß der einen Einheitsbrei schafft, in dem sich niemand mehr so richtig wohl fühlt. Weder die ungebetenen „Gäste“ noch die Einheimischen. Es ist vorprogrammiert, das so etwas früher oder später zu Konflikten und zu Bürgerkrieg führen muss.

#22 Kommentar von Kulturhistoriker am 18. November 2014 00000011 20:05 141634111108Di, 18 Nov 2014 20:05:11 +0100

#10 martin67

Ergänzung
herr dr. g. wäre doch gegen die heutigen propaganda-aktivisten
nur als kleines
würstchen
zu bezeichnen.
So was hätte er nicht einmal zu träumen gewagt.

Achso,
ja
damals gab es tatsächlich schon zeitungen, die hatten aber im verhältnis ihrer auflage zu den auflagen heutiger zeitungen auch nur mäßige ausstrahlungskraft.
Woher ich das weiß?
Ich habe vor 40 jahren die jahrgänge 1933-43 durchgesehen. Da wäre mir aufgefallen, wenn die propaganda bereits aus ihren baby-puschen herausgewachsen gewesen wäre.

#23 Kommentar von Porphyr am 18. November 2014 00000011 20:41 141634328508Di, 18 Nov 2014 20:41:25 +0100

Das ist alles ganz einfach. Was vielfältig, verschieden voneinander ist, das ist sich ähnlich, denn was dieselbe Qualität hat, das ist ähnlich. Je bunter alles ist, desto ähnlicher ist es sich. Wenn dagegen Dinge einander unähnlich sind, sind sie mit sich identisch, denn die verschiedenen sind sich ja ähnlich. Ist nun alles ähnlich, nichts mehr unähnlich, gibt es kein Maß, kein Ziel, keinen Fixpunkt mehr. München ist mit bunt austauschbar, ebenso Berlin. Es ist egal, ob ich sage München, Berlin oder vielfältig. Was kann es für einen Volksdresseur schöneres geben als eine solche widerstandslose, identitätslose Masse zu indoktrinieren.

#24 Kommentar von Selberdenker am 18. November 2014 00000011 21:08 141634488509Di, 18 Nov 2014 21:08:05 +0100

Bunt, bunter – zu bunt…

Wenn normal integrierten „Migranten“ die bekloppte deutsche „Vielfalt“ zu bunt wird.

„Die Polizei hier ist machtlos“, sagt ein integrierter Geschäftsmann mit „Migrationshintergrund“ und mit noch erhaltenem gesundem Menschenverstand. Die erfolgreich verdrehten Urdeutschen in diesem Interview haben für den Verfall und die Kriminalität aber Verständnis, finden die Zustände „harmos“ und „total normal“.

[19]

#25 Kommentar von Freidenker am 18. November 2014 00000011 22:42 141635057410Di, 18 Nov 2014 22:42:54 +0100

In Dinslaken am Niederrhein hat sogar die Gartenschule (Grundschule) den Slogan „Vielfalt statt Einfalt“ zu ihrem Motto gemacht. Und die ehemalige Schulleiterin ist mittlerweile was wohl??? na klar: Schulamtsdirektorin.

#26 Kommentar von Tastenspieler am 19. November 2014 00000011 00:41 141635767312Mi, 19 Nov 2014 00:41:13 +0100

#26: Jeder, der heute auf der Multikulti- und Vielfaltwelle mitschwimmt, der wird befördert und unterstützt. Das ist heute schon eine Art Qualifikation.

#27 Kommentar von Patriot6 am 19. November 2014 00000011 07:51 141638351307Mi, 19 Nov 2014 07:51:53 +0100

Intensivtäter Senal M. (18, angeblich Albaner)

es wird Zeit, das unsere Richter für Ihre Versäumnisse zur Verantwortung gezogen werden. Bei Richterin Heisig (heut im TV) wäre die Frau nicht zum Opfer geworden!

[20]

#28 Kommentar von Maria-Bernhardine am 19. November 2014 00000011 12:37 141640063812Mi, 19 Nov 2014 12:37:18 +0100

OT

18. November 2014
„“Die Hagener CDU-Bundestagsabgeordnete Cemile Giousouf erklärt zu den Ergebnissen der Bereinigungssitzung des Haushaltsausschusses des Deutschen Bundestages:

„6 Millionen Euro mehr für die Migrationsberatung für Erwachsene (MBE). Das ist ein sehr gutes Ergebnis der heutigen Bereinigungssitzung des Haushaltsausschusses. Auch die Migrationsberatung in Hagen wird davon profitieren.

(…)

Hintergrund:

Im vergangenen Jahr ist die Zahl der Asylanträge im Vergleich zum Vorjahr erneut deutlich um mehr als 60 Prozent angestiegen. Aufgrund der derzeitigen Krisen und Konflikte ist davon auszugehen, dass auch in den kommenden Jahren die Zuwanderungsdynamik anhalten wird…““
[21]