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CDU-OB will möglichst viele Flüchtlinge für Goslar

junk [1]Wir wissen ja alle schon länger, dass viele der „Flüchtlinge“ gut ausgebildet sind und von der Wirtschaft händeringend gesucht werden. Deshalb hat ein Wettlauf begonnen, wer die meisten „Flüchtlinge“ bekommt.

Ralf Jäger, Innenminister von NRW, hatte schon 2013 vorgelegt und seinem Wahlvolk erklärt [2], dass es mehr Roma brauche und dafür auch investieren müsse:

„Es kann nicht sein, dass sie keine ärztliche Versorgung haben“, unterstrich er am Samstag vor 60 Personen, die zur Sitzung des Landesintegrationsrat in den Saal des Moerser Rathauses gekommen waren. Viele Roma, die in den letzten Jahren zugezogen seien, würden dauerhaft hier bleiben. Es sei eine Armutswanderung, wobei viele der Zugewanderten gut ausgebildet seien. Für die Roma seien Schulen zu bauen und die Gesundheitsvorsorge sicher zu stellen.

Nun hat der Oberbürgermeister von Goslar, Oliver Junk (CDU) nachgelegt [3] und das Potenzial erkannt, das in der Versorgung von Goslar mit gut ausgebildeten jungen Menschen liegt. Er versucht Flüchtlinge aus anderen Städten abzuwerben:

Für das kommende Jahr werden landesweit rund 19.000 Asylanträge erwartet. Doch während die wachsende Zahl der Flüchtlinge vielen Ländern und Kommunen zunehmend Sorge bereitet, sieht Oberbürgermeister Junk die Vorteile:

Viele Flüchtlinge seien jung und gut ausgebildet. Sie würden auf dem Arbeitsmarkt dringend benötigt, sagte Junk und schlug vor, den Schlüssel für die Zuweisung von Flüchtlingen entsprechend zu ändern. „Was spräche beispielsweise dagegen, wenn wir in Goslar für Göttingen und Braunschweig die Flüchtlinge mit unterbringen?“ Davon würden die Zuwanderer profitieren, aber auch die Stadt. In Goslar und im Oberharz stünden genügend Wohnungen, kleine Hotels und Pensionen leer. Dies sei besser als die Unterbringung in Massenunterkünften.

Da haben sich die Goslaer Bürger doch einen Pfiffikus gewählt. Wir empfehlen, diese schöne Werbung der Stadt landesweit in Flüchtlingsunterkünften auszuhängen, um auf diese Weise Fachkräfte anzulocken: [4]

Mit einem Einzugsgebiet von rund 250.000 Einwohnern ist Goslar das wirtschaftliche, kulturelle und touristische Oberzentrum der Harzregion. International bekannte Firmen bilden die wirtschaftliche Grundlage der rund 51.000 Einwohner zählenden Stadt am Harz.

Vor allem für mittelständische Unternehmen ist Goslar ein gut gerüsteter Wirtschaftsstandort. Dafür sorgen die günstige geographische Lage, vielfältige infrastrukturelle Einrichtungen, ein gutes Bildungsangebot und die Nähe zu zahlreichen Forschungsanstalten. Hinzu kommt ein attraktives Umfeld mit großem Wohn- und Freizeitwert, das die Stadt lebens- und liebenswert macht. Wirtschaftlich interessant ist Goslar durch Gewerbeflächen wie zum Beispiel das Industrie- und Gewerbegebiet Baßgeige.

Und wenn dann keiner kommt, könnten die Goslaer noch eine Petition an Gauck verfassen und ihn um eine zweite Anwerbereise nach Indien bitten. Aber schnell – bevor uns noch andere die Inder vor der Nase wegschnappen!

Kontakt:

» mail@oliver-junk.de [5]

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#1 Kommentar von toll_toller_tolerant am 20. November 2014 00000011 14:03 141649218802Do, 20 Nov 2014 14:03:08 +0100

Der Link zum NDR-Artikel führt ins Nirvana. Hier der korrekte Link:

[15]

#2 Kommentar von Milli Gyros am 20. November 2014 00000011 14:05 141649231002Do, 20 Nov 2014 14:05:10 +0100

Nächste HoGeSa in Goslar, oder schaffen das die Bürger zweiter Klasse in Goslar allein? 😀

#3 Kommentar von Miss am 20. November 2014 00000011 14:05 141649232702Do, 20 Nov 2014 14:05:27 +0100

Und wie möchte der Mann das machen, wenn nach erfolgreicher Einbürgerung und die dafür notwendig geleerten Stadtgelder, also wenn danach von denen keiner in Goslar bleiben will? Es gibt interessantere Kalifate – ähm, ich meine lukrativere Gebiete als Goslar.

#4 Kommentar von White Russian am 20. November 2014 00000011 14:06 141649237202Do, 20 Nov 2014 14:06:12 +0100

Er kann sie alle bei sich zu Hause aufnehmen und sich selbst mit den +Deutschen beglücken!

#5 Kommentar von Marie-Belen am 20. November 2014 00000011 14:08 141649250502Do, 20 Nov 2014 14:08:25 +0100

„Mini-Seehofer“ wird er genannt, der CSU-Mann, den es von Bayreuth nach Goslar zog.
Dort veranstaltet er jetzt Festspiele der ganz besonderen Art:
„Von einem, der auszog andere das Gruseln zu lehren“; die Regie übernimmt er selbst.

[16]

#6 Kommentar von toll_toller_tolerant am 20. November 2014 00000011 14:09 141649257202Do, 20 Nov 2014 14:09:32 +0100

Viele Flüchtlinge seien jung und gut ausgebildet. Sie würden auf dem Arbeitsmarkt dringend benötigt, sagte Junk und schlug vor, den Schlüssel für die Zuweisung von Flüchtlingen entsprechend zu ändern. “Was spräche beispielsweise dagegen, wenn wir in Goslar für Göttingen und Braunschweig die Flüchtlinge mit unterbringen?” Davon würden die
Zuwanderer profitieren, aber auch die Stadt.

Wie verräterisch die Sprache doch ist! Jetzt weiß jeder, was Leute wie Herr Junk wirklich meinen, wenn sie „Flüchtlinge“ sagen. Die autochthone Bevölkerung soll systematisch zurückgedrängt und durch doppelplus-deutsche „Flüchtlingszuwanderer“ ersetzt werden. Wir werden Zeuge eines Jahrhunderverbrechens! Nein, wir sind die Opfer!

#7 Kommentar von hiroshima am 20. November 2014 00000011 14:11 141649267002Do, 20 Nov 2014 14:11:10 +0100

Die schaufeln sich gerade ihr eigenes Grab.

#8 Kommentar von last_Patriot1 am 20. November 2014 00000011 14:11 141649268902Do, 20 Nov 2014 14:11:29 +0100

link wurde vorhin schon mal auf PI gepostet:

Nicht-europäische Migranten kosten 150 Milliarden EU mehr als sie einbringen
…….Migranten, die nach Großbritannien kommen und nicht aus Europa stammen, haben die öffentliche Hand über die vergangenen 17 Jahre knapp 150 Milliarden Euro (umgerechnet) gekostet.

[17]

->gehört so ein Bürgermeister in „Schwarzbuch der Steuersünder“ ???

#9 Kommentar von Stefan Cel Mare am 20. November 2014 00000011 14:12 141649273602Do, 20 Nov 2014 14:12:16 +0100

“Was spräche beispielsweise dagegen, wenn wir in Goslar für Göttingen und Braunschweig die Flüchtlinge mit unterbringen?”

Nichts. Zumindest in Braunschweig würden sich die Bürger freuen, bei Göttingens Linksradikalen kämen dagegen vermutlich Proteste auf.

#10 Kommentar von Bernie0711 am 20. November 2014 00000011 14:17 141649303702Do, 20 Nov 2014 14:17:17 +0100

Ich habe zehn Jahre in Goslar gewohnt. Daher bin
ich jetzt erschüttert, wie dieser Stadt nun für immer der Garaus gemacht wird. Das haben die deutschen Einwohner dieser Stadt nicht verdient.

#11 Kommentar von Taotie am 20. November 2014 00000011 14:18 141649308502Do, 20 Nov 2014 14:18:05 +0100

Die CDU denkt eben weiter: Sie ist auf der Suche nach einem neuen Wählervolk.

#12 Kommentar von Freygeist am 20. November 2014 00000011 14:19 141649317402Do, 20 Nov 2014 14:19:34 +0100

Viele Flüchtlinge seien jung und gut ausgebildet. Sie würden auf dem Arbeitsmarkt dringend benötigt, sagte Junk…

Mag ja sein… „viele“

0,1% von den gesamten Flüchtlingen sind auch viele.
Also halten wir fest: Viele sind gut ausgebildet und werden händeringend gesucht, die anderen sind somit nicht gut ausgebildet und werden nicht händeringend gesucht.

Jetzt die Frage. Wie wird „viele“ definiert?

#13 Kommentar von Zwiedenk am 20. November 2014 00000011 14:19 141649319002Do, 20 Nov 2014 14:19:50 +0100

Wir haben hier genug sehr gut ausgebildete Fachkräfte an diesen Deppen abzugeben.Ich mach da mal ein Schreiben fertig.

#14 Kommentar von Cliffhanger am 20. November 2014 00000011 14:21 141649326702Do, 20 Nov 2014 14:21:07 +0100

Ist sonst noch jemandem die Ähnlichkeit des Herren auf dem Bild mit Harry Potter aufgefallen? Das würde vielleicht den Zauber erklären, der aus Asylanten gut ausgebildete Fachkräfte macht.

Übrigens, die Sache mit dem Kommentaren und der zu-schnell-Schreiberei ist eine einzige Tortur.

#15 Kommentar von johann am 20. November 2014 00000011 14:22 141649336802Do, 20 Nov 2014 14:22:48 +0100

“Wer die Zahlen der Moslems in Deutschland erhöhen will, nimmt eine zunehmende Gefährdung unseres inneren Friedens in Kauf.”

Helmut Schmidt, Ausser Dienst, S. 236, 2008

und weitere Wahrheiten, die heute wohl strafbewehrt sind:

[18]

#16 Kommentar von RS_999 am 20. November 2014 00000011 14:24 141649348202Do, 20 Nov 2014 14:24:42 +0100

Ja Gosslar, wenn richtig viele kommen sollen dann heißt es eine Willkommensprämie in Höhe von mind 100 000 Euro + freie Auswahl welches Haus man haben möchte wo natürlich die ursprünglichen Eigentümer ohne Schadensersatz ausziehen müssen.

Was tut man nicht alles für die Willkommenskultur

#17 Kommentar von Babieca am 20. November 2014 00000011 14:28 141649371602Do, 20 Nov 2014 14:28:36 +0100

Dieses hessische (nicht bayerische!) Arroganzmündchen Oliver Junk, Jurist, das nahtlos von der CSU in die CDU schlüpfte, das aus persönlichen Karrieregründen unter Adolf, Mao, Pol Pot, Stalin, Bokassa, Al Thani, Idi Amin oder dem Mahdi des Sudan eine vergleichbare Karriere als Bürgermeister oder Justizminister hinlegen würde, ist nur eins: Ekelhaft.

In der Welt hat man ihm schon im Kommentarbereich die Meinung gegeigt. Daß sein Würgermeister-Gehalt auch von der Zahl seiner Untertanen abhängt, weshalb er jetzt partout Neger und Moslems in seine strukturschwache, arbeitslos-geprägte Stadt importieren will (und dafür die Subventionen kassieren will), wurde ihm da auch lang und breit vorgerechnet.

Übrigens: Nicht „Goslar“ hofft auf mehr „Flüchtlinge“, sondern einzig und allein der eiskalte, aalglatte Egomane Oliver Junk. „Junk“ heiß auf Englisch übrigens „Müll“.

[19]

Der verlogene Karrieristen-Grünschnabel mit der „Ältermach-Staatsmann-Wichtigtuerbrille“ freut sich über Post:

[20]

http:// oliver-junk. de/kontakt

#18 Kommentar von Mark von Buch am 20. November 2014 00000011 14:29 141649375202Do, 20 Nov 2014 14:29:12 +0100

Einfach schade um diese zauberhafte Stadt und den schönen Oberharz.

#19 Kommentar von ike am 20. November 2014 00000011 14:31 141649387402Do, 20 Nov 2014 14:31:14 +0100

Danke Du Vollpfosten!

Dann fällt Motorrad fahren und übernachten im Harz
auch aus,du kannst dort ja deine Fachkräfte einquartieren!

Anbei die neuesten Ergüsse des NDR zur
Hogesa -Demo

[21]

[22]

#20 Kommentar von Babieca am 20. November 2014 00000011 14:34 141649407702Do, 20 Nov 2014 14:34:37 +0100

#6 toll_toller_tolerant (20. Nov 2014 14:09)

Junk schmeißt ununterbrochen und ganz bewußt die Begriffe „Asylbewerber“, „Flüchtling“ und „Zuwanderer“ durcheinander. Klartext: „Alle kommen, alle hierbleiben, und wenn es knallt, habe ich meine Kohle längst abgegriffen und bin schwerreich woanders™, ihr deutschen Blödmichel! Aber danke, mich gewählt zu haben, hähähä!“

#21 Kommentar von hiroshima am 20. November 2014 00000011 14:35 141649411702Do, 20 Nov 2014 14:35:17 +0100

Hat Goslar tatsächlich soviel Geld übrig, um Sozialfälle aus aller Welt zu versorgen? Dieses Geld muß an die Bürger zurückbezahlt werden, denen man es gestohlen hat. Wohltaten bitte für die eigenen Bürger, statt für die Fremden.

#22 Kommentar von PI-User_HAM am 20. November 2014 00000011 14:35 141649413602Do, 20 Nov 2014 14:35:36 +0100

Ein Glück, ich bin vor fünf Jahren aus der C*DU ausgetreten, seit dem geht es mir besser. Ansonsten müsste ich mich schon wieder fremdschämen und im Strahl kotzen.

Ich darf doch annehmen, daß dieser seltsame OB von Goslar mit gutem Beispiel vorangeht und seine Wohnung für die Flüchtlinge räumt und künftig in seiner Garage wohnt oder im Vorgarten zeltet.

#23 Kommentar von schrottmacher am 20. November 2014 00000011 14:36 141649418402Do, 20 Nov 2014 14:36:24 +0100

Ich fragte mich schon, was für Drogen der wohl nimmt.

Der lebt wohl noch in seiner heilen Welt und hält die Berichte aus den größeren deutschen Städten für Propaganda.
Denn jeder dieser Afrikaner, Syrer usw, die jetzt herkommen sind gut ausgebildete Fachkräfte, auf die das lokale Handwerk und Industie händeringend wartet. Und die vielen Kiddies, die mitkommen oder noch geboren werden, werden sicher das Durchschnittsalter erheblich senken. Und bis dann die sozialen Probleme jeglicher Art zutage treten sind die lieben Einwanderer eingebürgert und dann sind die „Deutschen“ für die Probleme verantwortlich.

#24 Kommentar von PI-User_HAM am 20. November 2014 00000011 14:39 141649436102Do, 20 Nov 2014 14:39:21 +0100

Ich habe eben gerade im NDDR-Fernsehen eine Umfrage bei Bürgern und damit Steuerzahlern von Goslar gesehen. Die waren allesamt nicht von den Ideen ihres Bürgermeisters begeistert.

Dieser Herr Junk scheint an einer Form von Autismus zu leiden. Arme Kreatur.

#25 Kommentar von AtticusFinch am 20. November 2014 00000011 14:41 141649451002Do, 20 Nov 2014 14:41:50 +0100

Habe sieben Jahre in dieser wunderschönen Stadt gelebt. Strukturschwach war die Gegend damals schon, einen Job finden? Nicht leicht. Und jetzt will dieser dahergelaufene karrieregeile Typ Goslar den Rest geben. Unsere Politiker, auch die kleinen Lokalsch…er, widern mich nur noch an.

#26 Kommentar von Babieca am 20. November 2014 00000011 14:46 141649479002Do, 20 Nov 2014 14:46:30 +0100

#23 schrottmacher (20. Nov 2014 14:36)

Der Hesse und Frankfurter Oliver Junk ist ein eiskalter Karrierist, der nicht naiv ist, sondern immer dahingeht und dorthin wechselt, wo für ihn selbst die dickste Kohle und das fetteste Renomée rausspringt. Vom Hessen zum Bayern, vom Bayern zum Niedersachsen, von der CSU zur CDU, wenn nötig auch mal zum Islam. Wenn es mühsam wird, haut er ab. Also nach etwa drei bis vier Jahren. Mit anderen Worten: Ein aalglatter Dünnbrettbohrer, wie er im Buche steht.

Goslars Oberbürgermeister ist vor gut drei Jahren aus dem oberfränkischen Bayreuth an den Rand des Harzes gezogen, um sich hier um das Amt des Oberbürgermeisters zu bewerben. Auch weil die örtlichen Politiker untereinander tief zerstritten waren, gelang dem smarten Juristen, damals noch mit CSU-Parteibuch ausgestattet, 2011 der glatte Durchmarsch an die Spitze des niedersächsischen Heimatortes von SPD-Chef Sigmar Gabriel.

Junk regiert hier seitdem ziemlich unangefochten …. In seinen bisherigen gut drei Amtsjahren hat Junk die Stadt Goslar mit dem benachbarten Vienenburg fusioniert, um beiden Gemeinden wenigstens vorübergehend Luft im Kampf gegen sinkende Einwohnerzahlen und sinkende Einnahmen zu verschaffen.

Junk hat Goslars Haushalt mit zum Teil drastischen Sparmaßnahmen einigermaßen saniert; als er zu diesem Zweck die nächtliche Beleuchtung der Straßen abschaffen wollte, hatten ihn die eigenen Bürger allerdings postwendend zurückgepfiffen. Auch in der niedersächsischen CDU, der er in diesem Jahr beigetreten ist, kennen sie mittlerweile seinen Namen. Junk beherrscht auch die Kunst der Selbstvermarktung.

[19]

[23]

Und diese Pleite will er damit aufhalten, daß er Goslar in einen afrikanisch-orientalischen Slum verwandelt, den er per Steuern finanziert. Also noch mehr lebenslange importierte Schmarotzer, um „die Rente“ zu sichern.

#27 Kommentar von ridgleylisp am 20. November 2014 00000011 14:48 141649488902Do, 20 Nov 2014 14:48:09 +0100

Tja, wenn man sich ein solches Gutmenschentum-ausstrahlendes Milchgesicht zum OB wählt, dann hat man selbst Schuld, Goslar!

#28 Kommentar von eule54 am 20. November 2014 00000011 14:49 141649495902Do, 20 Nov 2014 14:49:19 +0100

Na, dann steht Goslar, als Metropole des „Okervalleys“ ja eine blendende Zukunft bevor.
Die vielen geflüchteten Neger und Zigeuner können dort
z. B. den Rückstand Deutschlands bei der Entwicklung moderner IT-Produkte endlich wettmachen!
Und weil Neger ziemlich helle sind, bietet sich auch die Entwicklung neuartiger Leuchtkörpern an.
Z. B. „LEND“ = Light-Emitting-Nigra-Diode.

Da fragt man sich, weshalb die höchstschlauen Bürgermeister anderer Städte wie Buxtehude, Wanne-Eickel oder Castrop-Rauxel nicht schon längst die gleiche Idee hatten.

#29 Kommentar von Leros am 20. November 2014 00000011 14:50 141649501002Do, 20 Nov 2014 14:50:10 +0100

Rettet unsere Kulturgüter aus und rund um die Goslarer Kaiserpfalz inklusive aller Bronzen und Gemälde! Weltkulturerbe der Unesco seit 1992!

#30 Kommentar von Mark Aber am 20. November 2014 00000011 14:52 141649513402Do, 20 Nov 2014 14:52:14 +0100

Das ist, wenn man so sagen kann SELBSTMORD AUS ANGST VOR DEM TOD

Die sind doch wirklich nicht ganz sauber!
Diese verlogene Politmischpoke. Statt ganz klipp und klar zu sagen, dass diese Invasoren alles sind, aber keine Flüchtlinge, wird lediglich über Geld, Zuständigkeiten oder Quoten gesprochen!

Wir müssen dieses Jahrhundertverbrechen, diesen Genozid am Deutschen Volk verhindern, mit allen Mitteln die uns das GG gibt!

#31 Kommentar von eule54 am 20. November 2014 00000011 14:52 141649515802Do, 20 Nov 2014 14:52:38 +0100

#24 PI-User_HAM (20. Nov 2014 14:39)
Dieser Herr Junk scheint an einer Form von Autismus zu leiden. Arme Kreatur.
++++

Wenn man das ganze Leben lang ausschließlich mit Milchreis ernährt wird, schlägt sich das genetisch als Produkt einer Mutation im Gesicht wieder, wie deutlich zu sehen ist.

#32 Kommentar von schrottmacher am 20. November 2014 00000011 14:54 141649527702Do, 20 Nov 2014 14:54:37 +0100

#27 Babieca

Das erklärt dann einiges.
Er ist Jurist, was im Prinzip bereits alles erklärt. Moralisch gesehen geht’s nicht tiefer und ehrloser.

#33 Kommentar von nicht die mama am 20. November 2014 00000011 14:55 141649531302Do, 20 Nov 2014 14:55:13 +0100

Da arbeitet jemand aber aggressiv an seiner politischen Karriere, indem er den Wunsch seiner Königin zu Lasten der Untertanen so eilfertig erfüllt und versucht, die Königin sogar zu übertrumpfen.

In rauheren Zeiten hat man solche Stadttoröffner gevierteilt, heute bekommen sie satte Bezüge und Pensionen.

Aber wer ist nun schuld, dass das so ist?

#34 Kommentar von Istdasdennzuglauben am 20. November 2014 00000011 14:57 141649546702Do, 20 Nov 2014 14:57:47 +0100

Für Geld gehen solche Typen auch über Leichen!Die Wähler/innen sollten darüber nachdenken welche Partei sie das nächste mal wählen!

#35 Kommentar von Meine Heimat bekommt ihr nicht am 20. November 2014 00000011 15:01 141649569003Do, 20 Nov 2014 15:01:30 +0100

In der Welt waren heute gleich mehrere Kracher, unsere Kernkompetenz betreffend.
Erfreulich dagegen sind die Kommentarbereiche…bis auf wenige Ausnahmen, alle PI-style.

Mir kommt es aber so vor, als wuerden die Anstrengungen des Systems in letzter Zeit intensiviert. Jeden Tag Migranten, Fluechtlinge, Kampf gegen Rechts, etc… Gestern tourte die SPD-Ministerin Nancy Feser im Rheingau herum, um vor ihren Parteischafen, zu ziehende Konsequenzen, aus der NSU-Mordserie vorzustellen. In dem Flyer, den ich im Briefkasten hatte, wurde nicht einmal der geringste Zweifel an der offiziellen Version gelassen. Kein mutmasslich, nichts…
Ich habe die vita der Dame gegoogelt. Anders als viele Politakteure hat sie ein Jurastudium abgeschlossen – man darf also unterstellen, dass sie weiss, was sie tut.
Ich denke, die wollen ihre schoene neue bunte Welt jetzt in „trockene Tuecher“ bringen, bevor ihnen der Laden um die Ohren fliegt.

#36 Kommentar von Leserin am 20. November 2014 00000011 15:04 141649588803Do, 20 Nov 2014 15:04:48 +0100

Weiß das schon die Kölner Sozialdezernentin? Die sucht händeringend Platz, um Flüchtlinge unterzubringen. Die können jetzt in Goslar unterkommen!
Schreibt Herrn Junck (ich selbst habe im Moment leider keine Zeit dazu), daß es nur eines kleinen Winks nach Köln bedarf, und er kann seine Leute reichlich haben! Und schreibt der Sozialdezernentin, daß sie den Herrn Junck kontaktieren soll und sie ist einen Teil ihrer Sorgen los. Ständiger Nachschub ist auch gewährleistet.

#37 Kommentar von Haremhab am 20. November 2014 00000011 15:05 141649595903Do, 20 Nov 2014 15:05:59 +0100

Beim MDR kam gestern was über „Flüchtlinge“

[24]

#38 Kommentar von PSI am 20. November 2014 00000011 15:07 141649604403Do, 20 Nov 2014 15:07:24 +0100

#11 Taotie (20. Nov 2014 14:18)

Die CDU denkt eben weiter: Sie ist auf der Suche nach einem neuen Wählervolk.
——————
Klar, da wächst zusammen was zusammengehört: Schwarze für die Schwarzen! 😉

#39 Kommentar von Angela_Furunkel am 20. November 2014 00000011 15:09 141649619203Do, 20 Nov 2014 15:09:52 +0100

Senioren raus, Flüchtlinge rein ->
[25]

#40 Kommentar von Agnostix am 20. November 2014 00000011 15:16 141649658703Do, 20 Nov 2014 15:16:27 +0100

–OT–

Auf die häufig gestellte Frage: Wo ist Pädathy? gibt es für den 18.12. eine Antwort:

Berlin

[26]

#41 Kommentar von Midsummer am 20. November 2014 00000011 15:18 141649673703Do, 20 Nov 2014 15:18:57 +0100

Es geht in Wahrheit nicht darum, demograpische Probleme zu lösen, dazu fehlen in Goslar die Arbeitsplätze und das weiß Herr Junk genau. Außerdem zeigen 4 Jahrzehnte Massenmigration, dass Zuwanderung demograpische Probleme eher verschlimmert.

Es geht darum dabei zu helfen, das Plansoll der EU zu erfüllen, Deutschland/Europa zu fluten. Allein aus Afrika sollen laut EU-Geheimplan von 2011 50 Millionen „Fachkräfte“ nach Europa kommen.

#42 Kommentar von Tolkewitzer am 20. November 2014 00000011 15:20 141649680503Do, 20 Nov 2014 15:20:05 +0100

Der sieht schon aus, wie ein Streber, dieser Zauberlehrling!

So kurz denken nur Politiker, die noch nie in der Wirtschaft gearbeitet haben. Er denkt, wenn der Bund seine nicht ausgelasteten Hotelbetten bezahlt, geht es mit Goslar wieder bergauf und vergißt dabei, daß dann die restlichen Touristen auch noch wegbleiben.
Vom Rauschgift dealen und von Raub und Diebstahl sind meines Erachtens nach in Deutschland bisher eher wenig Steuergeld in die klammen Kassen gespült worden. Und Mehrwertsteuer werden die schwarzen Männer für ihre selbständige Tätigkeit wohl auch nicht abführen.
Wer hievt nur solche Dödels ins Amt?

#43 Kommentar von Altenburg am 20. November 2014 00000011 15:29 141649735303Do, 20 Nov 2014 15:29:13 +0100

Die CDU/CSU will an die Spitze der Willkommenskultur. Tausende von Nettetaler wollen ihre Wohnungen mit Asylanten teilen. Auch dort regiert die CDU. Das ist dort wenigstens konkret. Vielleicht kommen ja aus Goslar bald ähnliche Rufe in alle Welt?

[27]

#44 Kommentar von BePe am 20. November 2014 00000011 15:44 141649826503Do, 20 Nov 2014 15:44:25 +0100

Ob der Bürgermeister den Unsinn den er da verzapft wohl selber glaubt? Man oh man, Goslar wird genauso einen Aufschwung erleben wie Duisburg-Marxloh, Berlin Neukölln oder hunderte andere deutsche Stadtgebiete, wo man seit Jahrzehnten junge, „gut ausgebildete“ Immigranten ansiedelt. Wie kann man nur glauben, dass das ansiedeln von Ausländern einen Wirtschaftsboom auslösen würde. Wenn es so einfach wäre, würde das ja jedes Land machen.

Wisst ihr was mir auffällt, dass man jetzt massiv dort Immigranten ansiedelt, wo es noch eine weitgehend deutsche Bevölkerung gibt. In Goslar liegt der Ausländeranteil nämlich nur bei 5,5 %, und der soll jetzt wohl erhöht werden.

#45 Kommentar von Wolfgang Langer am 20. November 2014 00000011 15:44 141649829403Do, 20 Nov 2014 15:44:54 +0100

Oliver Junk: „Flüchtlinge sind gut ausgebildete Menschen“

GOSLAR/BAYREUTH. Goslar hat Platz für Flüchtlinge, sagt Oberbürgermeister Oliver Junk. Seine Stadt könne Menschen aufnehmen, die in den großen Nachbarkommunen Göttingen und Braunschweig nicht untergebracht werden können, sagt der frühere Bayreuther CSU-Fraktionsvorsitzende. „Wir können eine vernünftige Integration in Deutschland ermöglichen, für Flüchtlinge, die ohnehin die nächsten Jahre ganz, ganz sicher bei uns bleiben“, sagt Junk im Interview mit dem Kurier.

[28]

#46 Kommentar von Athenagoras am 20. November 2014 00000011 15:54 141649887103Do, 20 Nov 2014 15:54:31 +0100

Man braucht sich nur dieses grenzdebile Gesicht da oben anzuschauen, um darüber Klarheit zu erlangen, welch Geistes Kind man vor sich hat. Wer setzt sich denn mit so einem an einen Tisch? Da bekommt man ja schon beim Anschauen die sozialistische Krätze!

#47 Kommentar von BePe am 20. November 2014 00000011 15:54 141649888803Do, 20 Nov 2014 15:54:48 +0100

#28 eule54

„Da fragt man sich, weshalb die höchstschlauen Bürgermeister anderer Städte wie Buxtehude, Wanne-Eickel oder Castrop-Rauxel nicht schon längst die gleiche Idee hatten.“

Das machen die Bürgermeister dieser Städte doch schon lange so, bloß genützt hat es ihnen gar nichts. Der Wirtschaftsboom blieb aus.

#48 Kommentar von Babieca am 20. November 2014 00000011 15:56 141649898203Do, 20 Nov 2014 15:56:22 +0100

OT

So geht das: Die letzten freien Eltern Schwedistans stoppen in Sigtuna Hühner-Halal in der Schule, das ihnen seit Jahren klammheimlich ungefragt reingewürgt und untergejubelt wurde.

Das Interessante an diesem Fall: Die Eltern haben schlicht klargemacht, daß ihnen auch bei kompletter, angeblicher Einhaltung aller Tierschutzgesetze Halal am Anal vorbeigeht und sie nicht daran denken, sich absurden islamischen Essenregeln aus dem 7. Jhd. zu unterwerfen:

[29]

#49 Kommentar von sportjunkie am 20. November 2014 00000011 15:58 141649913703Do, 20 Nov 2014 15:58:57 +0100

Der kleine Fettkloss sieht aus, als wenn er noch nie nen Schraubenschlüssel in der Hand gehalten hat.
Wiederliche Gestalt. Ob er von Guntram Schneider abstammt ?

#50 Kommentar von PSI am 20. November 2014 00000011 16:00 141649923104Do, 20 Nov 2014 16:00:31 +0100

Stimmt schon, diese „Flüchtlinge“ sind gut ausgebildet – für Drogenhandel, Diebstahl, Vergewaltigung…

#51 Kommentar von abendland am 20. November 2014 00000011 16:05 141649951204Do, 20 Nov 2014 16:05:12 +0100

#14 Cliffhanger (20. Nov 2014 14:21)

OT

Also das geht nun gar nicht ❗
Harry Potter ist ein Guter

Das hier ist eher „Big D“ Dudley Dursley mit Brille 🙂

#52 Kommentar von Schüfeli am 20. November 2014 00000011 16:18 141650030704Do, 20 Nov 2014 16:18:27 +0100

Es ist CDU (früher mit FDP), die Masseneinwanderung im Interesse der Wirtschaftslobby organisiert. Linksgrüne sind nur nützliche (die Führung auch gekaufte) Idioten.

CDU IST NICHT DAS KLEINERE ÜBEL…

#53 Kommentar von Tiefseetaucher am 20. November 2014 00000011 16:24 141650066504Do, 20 Nov 2014 16:24:25 +0100

Bei Weitem nicht der einzige CDU-Politiker, der einen an der Waffel hat, sondern ein Homunkulus aus dem Gruselkabinett der Merkel-Union, wie es sie – auf regionaler und lokaler Ebene – zu Tausenden gibt. Jede Stimme für die CDU, bei welcher Wahl auch immer, ist definitiv eine Stimme gegen Deutschland.

#54 Kommentar von wolaufensie am 20. November 2014 00000011 16:29 141650094304Do, 20 Nov 2014 16:29:03 +0100

vor Jahrzehnten gefordert,
und nun passiert :

„Kinder an der Macht.“

#55 Kommentar von deris am 20. November 2014 00000011 16:30 141650100704Do, 20 Nov 2014 16:30:07 +0100

Man kann es überhaupt nicht mehr in Worte fassen, welche Dummdödel von unserer Bevölkerung in hohe und höchste Ämter gewählt werden!
Aber wahrscheinlich hat das obige Pickelgesicht noch nichts gelernt außer selbsternannter Politik!

#56 Kommentar von Tiefseetaucher am 20. November 2014 00000011 16:35 141650130404Do, 20 Nov 2014 16:35:04 +0100

Ich weiß, es ist verpönt, anhand von Äußerlichkeiten zu urteilen. Wenn man in diesem Fall freilich von der Visage auf die Inhalte und den Charakter dieser egomanen Kreatur schließt, liegt man goldrichtig.

Im Tausendjährigen Reich hätten solche Typen ihren ganzen Ehrgeiz hineingesetzt, als Ortsgruppenleiter den heranrückenden Russen das allerletzte örtliche Volkssturm-Aufgebot aus pickligen Pubertierenden und ältlichen Beinamputierten entgegen zu schicken.

#57 Kommentar von BePe am 20. November 2014 00000011 16:43 141650179004Do, 20 Nov 2014 16:43:10 +0100

Gesteuerte illegale Einwanderung von Kriminellen nach Deutschland/EU?

Folgender Leserbrief ist nicht von mir, sondern aus einem anderen Forum, ich kann also nicht sagen ob es stimmt. Wenn es aber stimmt, dann ist das eine politische Atombombe wenn das Millionen Deutschen bekannt wird. Und ganz ehrlich, wer sich anschaut was seit Jahren in Sachen Asyl abläuft, hat keine Zweifel an dem, was der Leserbriefschreiber da behauptet.

Zitat:

[16:20] Leser-Zuschrift-DE zum Thema „horcht was kommt von draußen rein?“:

ich habe vorhin mit einem guten Bekannten gesprochen, welcher auf Geschäftsreise in Tunesien war. Dort hatte er Geschäftstermine mit einflussreichen Geschäftsleuten, dem Umweltminister und Mitarbeitern der AHK (Außenhandelskammer) gehabt.

Es ist unglaublich, aber von verschiedenen Personen dort bestätigte Realität. Die ganzen Maghreb Staaten, wohl aber auch Ägypten entledigen sich mit den Flüchtlingswellen nach Europa ihren Gefangenen und psychisch Kranken!

Es werden dort wohl reihenweise die Verbrecher dieser Länder von den jeweiligen Staaten auf ein Boot gesetzt und Richtung Europa geschickt – jeglicher Ab….m dieser Länder wird Richtung Europa geschickt. Gezielt und bewusst durchgeführt von den dortigen Ländern. Für die Länder dort eine absolute Gewinnsituation – keine Kosten mehr durch Gefängnisse und Kliniken und die Gefahr dieser Leute exportiert.

Der deutsche Botschafter hat auch davon mitbekommen und ist beim den tunesischen Behörden vorstellig geworden – wurde aber wohl direkt auf Berlin zurück gepfiffen und ihm angedroht, sollte er sich da weiterhin einmischen, wird er zurück ins auswärtige Amt versetzt – d.h. alles ist der Politik in Berlin bekannt, welches kriminelle Volk nach Europa und Deutschland einreist und man tut nicht dagegen sondern fördert es noch.

[30]

#58 Kommentar von abendland am 20. November 2014 00000011 16:46 141650199004Do, 20 Nov 2014 16:46:30 +0100

#52 Schüfeli (20. Nov 2014 16:18)

Es ist so hirnrissig, aber es ist Realität!

SPD und CDU befinden sich in einem Wettrennen um Wählerstimmen der Muslime.

SPD liegt bisher vorne, aber die Unionsparteien haben gut nachgelegt:

[31]

[32]

#59 Kommentar von ichbinsgv am 20. November 2014 00000011 16:48 141650208004Do, 20 Nov 2014 16:48:00 +0100

Der sollte sich informieren wieviel sie dem Steuerzahler kosten und mitwieviel Dreck die verbreiten.
Der OB kann ja für die sorgen wenn er zuviel Geld hat.
Deutschland ist voll von Asylanten, es reicht!

#60 Kommentar von Rohkost am 20. November 2014 00000011 16:55 141650250204Do, 20 Nov 2014 16:55:02 +0100

OT

Das Streitgespräch mit Thilo Sarrazin… mit Jörg Thadeusz (linker Moderator des Berliner Radiosenders radio1)

[33]

#61 Kommentar von Peterchens Mondfahrt am 20. November 2014 00000011 17:00 141650280305Do, 20 Nov 2014 17:00:03 +0100

# 32 Schrottmacher

Er ist Jurist, was im Prinzip bereits alles erklärt. Moralisch gesehen geht’s nicht tiefer und ehrloser.

Eine Stufe tiefer geht schon noch: Journalist!

#62 Kommentar von Yogi.Baer am 20. November 2014 00000011 17:02 141650297405Do, 20 Nov 2014 17:02:54 +0100

#20 Babieca (20. Nov 2014 14:34)
#6 toll_toller_tolerant (20. Nov 2014 14:09)

Junk schmeißt ununterbrochen und ganz bewußt die Begriffe “Asylbewerber”, “Flüchtling” und “Zuwanderer” durcheinander. Klartext: “Alle kommen, alle hierbleiben, und wenn es knallt, habe ich meine Kohle längst abgegriffen und bin schwerreich woanders™, ihr deutschen Blödmichel! Aber danke, mich gewählt zu haben, hähähä!”
———————-
Glaubt der wirklich, nach dem Kohleabgreifen so sicher zu sein? Es gibt genug Wege, um ihm diese Meinung gründlich zu versalzen….

#63 Kommentar von Maria-Bernhardine am 20. November 2014 00000011 17:03 141650303105Do, 20 Nov 2014 17:03:51 +0100

„“Und wenn dann keiner kommt, könnten die Goslaer noch eine Petition an Gauck verfassen und ihn um eine zweite Anwerbereise nach Indien bitten. Aber schnell – bevor uns noch andere die Inder vor der Nase wegschnappen!““

WER hat uns eigentlich den Halb-Inder Sebastian „Pädathy“ Edathiparambil weggeschnappt?

Auf seiner FB-Seite schwadroniert er aktuell viel:

„“Sebastian Edathy:
18. November um 11:04 ·
heute.de schreibt: „Außerdem sollen nach ZDF-Informationen nicht nur einige von Edathys E-Mail-Konten unwiderruflich gelöscht sein, sondern auch der Inhalt seiner Cloud.“ – „Cloud“ habe ich nie benutzt, E-Mail-Konten nicht gelöscht, aber wenn`s der öffentlichen Hinrichtung dient…““

SEINE FB-FREUNDE LECKEN IHM DIE FÜSSE:

„“Erika Künne(SPD): mutmaßungen der missgünstlinge

Peter Marx: Die üblichen „freien Erfindungen“. Alles Gute für deinen Prozess, Sebastian!““

+++Emsig schiebt Pädathy immerwieder die Schleimerei an:

„“Sebastian Edathy:
18. November um 14:03 ·
Das bringt eine mediale Hetzjagd-Haltung nun wirklich treffend auf den Punkt: „Sicher, er kann juristisch freigesprochen werden. Aber das ist es auch schon.“ (Andreas Hoidn-Borchers auf stern.de)

Nici Frank: Süddeutsche.de: „Die soziale Vernichtung von Sebastian Edathy lässt einen frieren“ – wahre Worte!

André Koal: Im schlimmsten Fall ne Geldstrafe… Bin mal gespannt ob vor dem Gesetz wirklich alle gleich sind, oder ob man auch für seine Moral[sic!] bestraft werden kann…!““

„“Sebastian Edathy
18. November um 15:26 ·

Mal sehen, was „Die Harke“ morgen schreibt…

Harke Redaktion
11:06
Hallo Herr Edathy,
Wären Sie bereit gegenüber der Harke-Redaktion eine Stellungnahme zur Entscheidung des Gerichtes abzugeben, die Anklage gegen Sie zuzulassen?
Mit freundlichen Grüßen, die Harke Redaktion

Sebastian Edathy
11:09
Ist das die Zeitung mit dem Redakteur, der Hausfriedensbruch begangen hat?

Harke Redaktion
11:11
Halle HErr Edathy,
diese Frage möchten wir nicht mit Ihnen diskutieren, stattdessen wollen wir ihnen die Gelegenheit geben, bei uns Stellung zu nehmen. Können wir Ihnen eine E-Mail schicken? Oder telefonieren? Oder wollen Sie uns hier erklären, wie sie zu der Entscheidung des Gerichtes stehen?

Sebastian Edathy
11:17
Folgender Hinweis. Wenn Sie mich zitieren, ausschließlich folgenden Satz: „Mit einer Zeitung, die einen Redakteur beschäftigt, der mutmaßlich Hausfriedensbruch verübt hat, führe ich keine Gespräche.“

Harke Redaktion
11:21
Verraten Sie uns denn, ob Sie am 18. Dezember vor dem Untersuchungsausschuss des Bundestages erscheinen werden? Und später am 23. Februar vor dem Landgericht in Verden? Und noch eine Frage: Wo sind sie im Moment?

Sebastian Edathy
11:21
Folgender Hinweis. Wenn Sie mich zitieren, ausschließlich folgenden Satz: „Mit einer Zeitung, die einen Redakteur beschäftigt, der mutmaßlich Hausfriedensbruch verübt hat, führe ich keine Gespräche.“
Amateure

Harke Redaktion
11:30
Wir lesen daraus, dass sie keine weitere Stellungnahme abgeben wollen. Sollten Sie es sich anders überlegen, nutzen Sie gerne die Gelegenheit und schicken uns eine Nachricht per Facebook oder per E-Mail an [34].

Sebastian Edathy:
11:42
Folgender Hinweis. Wenn Sie mich zitieren, ausschließlich folgenden Satz: „Mit einer Zeitung, die einen Redakteur beschäftigt, der mutmaßlich Hausfriedensbruch verübt hat, führe ich keine Gespräche.“

Solitaire Ducree: Genial und sehr lustig

Ahmet Salioglou: Eiskalt abge“harkt“ xD

Raphael Kömp: Qualitätsjournalismus? Haha““

„“Sebastian Edathy
18. November um 19:30 ·

Hinweis: Ich habe heute fernmündlich den Vorsitzenden der Bundespressekonferenz darüber informiert, dass ich als Gast für ein Statement und die Beantwortung von Fragen am Vormittag des 18. Dezember 2014 – vor meinem Besuch des Untersuchungsausschusses des Deutschen Bundestages – zur Verfügung stehe. Diese Anregung wurde zustimmend aufgenommen.““

#64 Kommentar von Rohkost am 20. November 2014 00000011 17:34 141650484105Do, 20 Nov 2014 17:34:01 +0100

Was mit vielen Flüchtlingen passieren kann, berichteten gestern die BILD und B.Z.:

421 Straftaten, 87 Einsätze – Die Akte Herkulesstraße
[35]

[36]

#65 Kommentar von achim09de am 20. November 2014 00000011 17:44 141650546705Do, 20 Nov 2014 17:44:27 +0100

Der kriegt hoffentlich BALD auch seine Strafe!!!

#66 Kommentar von James Cook am 20. November 2014 00000011 18:01 141650646506Do, 20 Nov 2014 18:01:05 +0100

Der will nur an Staatsknete!

#67 Kommentar von Zensus am 20. November 2014 00000011 18:06 141650679806Do, 20 Nov 2014 18:06:38 +0100

Der Irre kann sich hier bestimmt etwas Pack abholen:

Die Akte Herkulesstraße
POLIZEI ZÄHLT IN DEM HEIM 421 STRAFTATEN, 87 EINSÄTZE, 77 MEHRFACHTÄTER

„Ein gestohlenes Handy, zwei Festnahmen wegen Marihuanabesitzes. Die Bilanz des XXL-Polizei-Einsatzes vor zwei Wochen im Flüchtlingsheim an der Herkulesstraße ist mau. Doch nun kommen erschreckende Zahlen an die Öffentlichkeit!
Sie stammen aus einem Bericht des Innenministeriums, der morgen im NRW-Innenausschuss vorgestellt wird und zeigen die kriminelle Bilanz des Flüchtlingswohnheims.“

[37]

#68 Kommentar von FW am 20. November 2014 00000011 18:45 141650912506Do, 20 Nov 2014 18:45:25 +0100

Viele Flüchtlinge seien jung und gut ausgebildet. Sie würden auf dem Arbeitsmarkt dringend benötigt-

—————————–
Diese jungen und gut ausgebildeten Flüchtlinge kenne ich. Sie stehen den ganzen Tag vor dem Haupteingang zum Münchner Hauptbahnhof rum
In der einen Hand eine Flasche Bier oder Schnaps, in der anderen Hand eine Zigarette.
Da sie soviel und so gut arbeiten, haben sie offensichtlich das Geld für dies Hobbies.
Oder wo sonst kommt es her …?

#69 Kommentar von Wirtswechsel am 20. November 2014 00000011 19:03 141651018207Do, 20 Nov 2014 19:03:02 +0100

#57 BePe
1984 haben mir antikommunistische Exilkubaner in Miami erzählt, dass Fidel Castro seinen Gefängnisinsassen und Psychiatriepatienten die „Flucht“ nach Florida ermöglicht. Das hat mich damals ziemlich beeindruckt, weil ich es für einen cleveren Schachzug hielt. Die Kubaner wollten von mir eine klare Verurteilung der kommunistischen Machenschaften und sagten „You got to choose sides, we cannnot afford people like you.“ Heute verstehe ich sie im Rückblick gut und würde diesen Satz oft gerne unseren Gutmenschen sagen. Damals hatte ich eher kubanisches Nachtleben im Kopf und wollte nicht so viel über Politik reden.

#70 Kommentar von Diedeldie am 20. November 2014 00000011 19:07 141651043007Do, 20 Nov 2014 19:07:10 +0100

Das macht der nur, weil er so hässlich ist und keine Frau abkriegt.
Deshalb ist der frustriert und lässt das an der deutschen Bevölkerung aus.
Er horft nur auf große schöne Brüste.

( So. Das musste mal sein.
Denn wenn es sich im Artikel um ne Frau gehandelt hätte, hätte man genau solche Aussagen hier, nur andersrum,haufenweise lesen “dürfen“).

#71 Kommentar von Schnitzell am 20. November 2014 00000011 19:30 141651182107Do, 20 Nov 2014 19:30:21 +0100

Doch was bedeutet es eigentlich auf der Flucht zu sein? Bei dem Rollenspiel ‚Youth on the run‘ schlüpfen die Teilnehmer für 24 Stunden in die Rolle eines Flüchtlings. Die Idee stammt von dem dänischen Pädagogen Steen Cnops Rasmussen. Er analysierte in den 1990er Jahren, dass dänische Jugendliche sich immer rassistischer äußerten – und wollte das mit einer radikalen Methode ändern: Er ließ Jugendliche genau das erleben, was einem Menschen auf seiner Flucht widerfährt.

Wie realistisch ist das? RTL-Reporter Lutz-Philipp Harbaum war mit dabei.

Lies mehr über Rollenspiel ‚Youth on the run‘: So fühlt es sich als Flüchtling an – VOX.de bei [38]

[39]

#72 Kommentar von VivaEspana am 20. November 2014 00000011 19:30 141651184207Do, 20 Nov 2014 19:30:42 +0100

Nomen est omen. Der kann nix dafür.
junk food – junk mayor

#73 Kommentar von quaidelaporte vousenallez am 20. November 2014 00000011 20:02 141651375908Do, 20 Nov 2014 20:02:39 +0100

#5 Marie-Belen

“Mini-Seehofer” wird er genannt, der CSU-Mann, den es von Bayreuth nach Goslar zog. Dort veranstaltet er jetzt Festspiele der ganz besonderen Art:

Sie sind mir zuvorgekommen.
Oliver Junk (CSU, PI!) hat politischen Pioniergeist unter Beweis gestellt. Nach meiner Kenntnis wurde noch niemals ein CSU’ler Stadtchef außerhalb Bayerns.
In Bayreuth sah er zu Recht keine Chance, das Rathaus zu erobern, weil der CSU-Amtsinhaber erfolgreich agierte und seine Herausfordererin, die jetzige OB’in, über weit größere kommunalpolitische Erfahrung als Junk verfügte.

Das Ganze ist tiefenpsychologisch interessant. Es sieht nämlich danach aus, als habe sich der Oberfranke im mental und mundartlich so gänzlich verschiedenen Südniedersachsen noch nicht akklimatisiert, als fühle er sich von seinen „Untertanen“ nicht verstanden und als (Neu-)Goslarer akzeptiert. Offenbar daher will er jetzt für Goslar – vermeintlich – Ansehenspunkte sammeln, nicht zuletzt bei der linken, flüchtlingsgeilen Landesregierung.

#74 Kommentar von Jeremias van der Goof am 20. November 2014 00000011 21:06 141651758909Do, 20 Nov 2014 21:06:29 +0100

Woher weiß dieser schwachmatische Bürgermeister-Oberdepp eigentlich, dass all diese Zigeuner gut ausgebildet sind? Was hat man ihm in den Tee getan? Die Zigeuner, die ich in meiner Heimatstadt sehe, machen alle nur auf Mitleid und halten die Hand auf, ob sie nun 16 oder 60 sind!

#75 Kommentar von Kara Ben Nemsi am 20. November 2014 00000011 21:07 141651767009Do, 20 Nov 2014 21:07:50 +0100

#19 ike (20. Nov 2014 14:31)

Danke Du Vollpfosten!

Dann fällt Motorrad fahren und übernachten im Harz
auch aus,du kannst dort ja deine Fachkräfte einquartieren!

Anbei die neuesten Ergüsse des NDR zur
Hogesa -Demo

[21]

[22]
– – –
Die überhebliche, zynische Häme der völlig unterbelichteten ins-Mikro-Laberern ist schon atemberaubend. Aber wenn man eine Caro Korneli – ein Name wie aus dem Comic – auf die Menschheit losläßt, muß man auf alles gefaßt sein. Die Medien völlig ignorieren war das einzige, was einem bei dieser völligen Preisgabe im Kessel übrig blieb. Möge ihnen die schadenfrohe Bosheit im Halse steckenbleiben!

#76 Kommentar von Kara Ben Nemsi am 20. November 2014 00000011 21:10 141651781609Do, 20 Nov 2014 21:10:16 +0100

Hat übrigens u.a. in Marburg studiert, der Junge da oben. Und so was will gestandenen Leuten die Welt erklären.

#77 Kommentar von johann am 20. November 2014 00000011 21:26 141651880409Do, 20 Nov 2014 21:26:44 +0100

Medizinisches Personal für die Asklepios Harzklinik, Mathelehrer oder Handwerker werden wohl nicht darunter sein. Stattdessen eine ganz andere Klientel, die höchstens die staatlich finanzierten Stellen in Förderschulen, Sozialämtern, jobcentern mit dem ganzen Schwanz an speziellen „Integrationshelferjobs“ etc. massiv erhöhen wird.
Die Gewerbesteuer wird weiter sinken, die letzten fähigen Goslarer ziehen weg.
Fazit: In wenigen Jahren wird man nur noch von GOSSlar sprechen.
Und wenn der Harz auch noch mit Windkraft zugespargelt ist, ist der Tourismus auch am Ende.

#78 Kommentar von NoDhimmi am 20. November 2014 00000011 23:36 141652657811Do, 20 Nov 2014 23:36:18 +0100

… Sie würden auf dem Arbeitsmarkt dringend benötigt, sagte Junk und schlug vor, den Schlüssel für die Zuweisung von Flüchtlingen entsprechend zu ändern. “Was spräche beispielsweise dagegen, wenn wir in Goslar für Göttingen und Braunschweig die Flüchtlinge mit unterbringen?”

—–
Super Idee! Bin sofort dafür, den Schlüssel für die Zuweisung von Asylanten zu ändern.
Alles was sich aus Afrika und Orient südlich der Donau einfindet, bitte sofort weiter nach Goslar!
Danke, Herr Schrott … äh, Herr Junk.
Danke, danke!

#79 Kommentar von Pjotra am 20. November 2014 00000011 23:53 141652758811Do, 20 Nov 2014 23:53:08 +0100

Mir wurde von einem Kirchenleiter gesagt, dass es pro Flüchtling gutes Geld geben würde, wenn sie eine Unterkunft bekommen. Er sprach von 700 EUR pro Flüchtling. Kein Wunder, dass sich um die Flüchtlinge gerissen wird. Guter Verdienst für Kommunen, Kirchen und ….
Schön, dass die Bürger weiterhin freiwillig das alles bezahlen. Macht weiter so.

#80 Kommentar von Lepanto2014 am 21. November 2014 00000011 08:52 141655996408Fr, 21 Nov 2014 08:52:44 +0100

Köln hat dringend gutausgebildete Fachkräfte abzugeben, die würden auch Goslar in Schwung bringen: [40]

#81 Kommentar von Nachteule am 21. November 2014 00000011 14:29 141658016702Fr, 21 Nov 2014 14:29:27 +0100

Hat jemand belastbare Zahlen zu Asylbewerbern?

1. Welche Behörde genau zahlt wieviel?
2. Wie hoch sind die Kosten durch Asylbewerber pro Zeitraum?
3. Wie sind die Nebenkosten wie höherer Polizeieinsatz, mehr Sozialhelfer, Kulturanlerner, Übersetzer, Rechtsbetreuung, Kosten im Gesundheitswesen, Reinigungskräfte, Wachdienste …?
4. Nach welcher Zeit nach Ende der erfolgreichen Asylbewerbung sind die anerkannten Asylanten durchschnittlich sozialversicherungspflichtig beschäftigt?
5. Wie ist die Verteilung der Berufsgruppen?
6. Wie ist die Ausbildungsqualifikation bez. deutscher Standards?
7. Wie ist die Situation bezüglich der obigen Fragen bei den abgelehnten Asylbewerbern?
8. Wieviel erhalten Kommunen aufgrund der höheren Einwohneranzahl durch den Länderfinanzausgleich beim Unterbringung von Asylbewerbern?
9. Wie werden die Zahlungsströme zum Ausgleich möglicher Doppelunterstützung miteinander verzahnt?
Bitte alles bekanntgeben.

@pi: das wäre einen Artikel wert.