imageAn ihrem heutigen 23. Geburtstag ist die Gelnhäuser Studentin Tugce Albayrak ihren schweren Kopfverletzungen im Klinikum Offenbach erlegen. Der Tod einer hoffnungsvollen, intelligenten und schönen Frau erschüttert die gesamte Rhein-Main-Region und die Menschen weit darüber hinaus. Tugce Albayrak hat nicht nach einem Unfall ihr Leben verloren, sondern durch den Fausthieb eines 18-jährigen Schlägers mit Namen Sanel M. Er ist der Polizei bereits einschlägig wegen krimineller Delikte, darunter gefährlicher Körperverletzung, als Intensivtäter bekannt.

(Von Wolfgang Hübner, Frankfurt)

Sanel M. ist offenbar ein muslimischer Serbe mit kosovarischen oder bosnischen Wurzeln. Darauf deuten jedenfalls die dokumentierten, ebenso widerwärtigen wie aufschlussreichen „Solidaritätsbekundungen“ seiner Offenbacher Freunde auf Facebook hin. In den Medien wird Sanel M. nur als Serbe bezeichnet. Der geringen Mühe, die Herkunft des Täters etwas näher zu betrachten, hat sich bislang kein Journalist der „Qualitätsmedien“ unterzogen. Tugce Albayrak hatte türkische Wurzeln und war offenbar eine bestens integrierte Frau, die den Lehrerberuf anstrebte.

An dem verhängnisvollen Tag, der zu ihrem frühen Tod führte, versuchte sie vor einem Schnellrestaurant einen Streit zu schlichten. Zuvor waren zwei noch unbekannte Mädchen von dem Täter und seinen Freunden bedrängt worden. Tugce Albayrak zeigte Zivilcourage, den sie mit dem Verlust ihres noch so jungen Lebens bezahlen musste. Die Empörung und das Entsetzen der Öffentlichkeit, das vielfach gezeigte Mitleid mit dem Schicksal der Familie sind nur zu verständlich. Diese Emotionen werden in den Medien durchaus dokumentiert. Hingegen ist dort bislang wenig zu lesen und zu sehen von der Wut und dem Zorn darüber, dass ein Intensivtäter wie Sanel M. erst ein Menschenleben und das Glück einer Familie zerstören musste, um (vorerst) hinter Gitter zu kommen. Es ist zu hoffen, dass der Totschläger trotz seiner Jugend mit der ganzen Härte des Gesetzes bestraft wird und nur nach einer grundlegenden Änderung seines verdorbenen Wesens wieder – wenn überhaupt – auf die Menschheit losgelassen wird.

Auch der Hessische Landtag und andere Personen haben sich mit dem traurigen Ereignis von Offenbach beschäftigt. Wenn ich einem Bericht darüber in der Rhein-Main-Zeitung der FAZ vom 28. November 2014 vertrauen darf, dann hat keine der darin zitierten Personen den Charakter der Bluttat verstanden. Und mein dringender Verdacht ist: Keiner dieser zitierten Personen hat, unter dem freiwillig akzeptierten Diktat der „Politischen Korrektheit“, etwas verstehen wollen.

Das beginnt mit dem Landtag insgesamt, denn der hat sich „einmütig dafür ausgesprochen, Gewalt gegen und Diskriminierung von Frauen entschiedener zu bekämpfen.“ Eine SPD-Abgeordnete fühlte sich bemüßigt zu sagen: „Wir leben in einer zutiefst frauenfeindlichen Welt“. Und eine grüne Abgeordnete meinte, „der Stellenwert der Frauen müsse auch im alltäglichen Dialog und Umgang erhöht werden.“ Rednerinnen der Regierungsfraktionen CDU und Grüne wiesen laut dem FAZ-Bericht darauf hin, „dass für Frauenhäuser und Beratungsstellen nach sexueller Gewalt in dieser Legislaturperiode mehr Geld zur Verfügung stehe als bisher.“

Kurzum: Der schreckliche gewaltsame Tod einer jungen Frau wurde parteiübergreifend im Hessischen Landtag dazu missbraucht, gender-ideologischen Müll der miesesten Art abzusondern. Verachtenswerter kann sich die Unfähigkeit zu Trauer und Empörung über eine vermeidbare Tat nicht artikulieren. Diese von den Steuerzahlern hochalimentierten Phrasendrescherinnen in Wiesbaden haben allesamt nicht im Geringsten verstanden, dass es einem Totschläger wie Sanel M. völlig egal war, ob er bei seinem Schlag einen Mann oder eine Frau treffen würde. Es gibt in den letzten Jahren schließlich Fälle genug, in denen Männer ihre Zivilcourage in ähnlichen Situationen mit dem Leben oder ihrer Gesundheit bezahlen mussten. Der Täter von Offenbach konnte höchstens bei seinem weiblichen Opfer noch risikoloser agieren als bei einem männlichen Widerpart.

Doch die Rednerinnen im Landtag wollten und wollen gar nicht wirklich etwas über die Tat und den Täter wissen – für sie war es nur ein Anlass, ihre Ignoranz gegenüber bedrohlichen gesellschaftlichen Entwicklungen in hohler Rhetorik zu verbergen. Als ähnlich entlarvend kann die Äußerung des Offenbacher Bürgermeisters Peter Schneider (Die Grünen) gewertet werden, den Angriff auf Tugce Albayrak verurteile er als „absolut inakzeptabel“.

Wenn ein verantwortlicher Politiker so „absolut inakzeptabel“ seine Reaktion auf den gewaltsamen Tod eines Menschen mit Zivilcourage dokumentiert, dann disqualifiziert er sich für alle Zeiten. Armes Offenbach, das mit solchen Emotionskrüppeln bestraft ist. Armes Hessen, das von so furchtbar ignoranten Landtagsfrauen vertreten wird. Nur gut allerdings, dass es so viele Menschen gibt, die an dem Tag des Todes von Tugce Albayrak voller Mitgefühl, Trauer, Entsetzen, aber auch voller Empörung und Wut sind, einen wertvollen Menschen verloren zu haben, weil Typen wie Sanel M. frei herumlaufen und bei Gelegenheit auch töten dürfen.

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115 KOMMENTARE

  1. Gibt es überhaupt noch deutsche Städte – hier Offenbach – wo die Sch…Grünen nicht Bürgermeister sind?
    Das hat entschieden Überhand genommen und entspricht doch gar nicht dem Wählerwillen 🙁

  2. Jonny K., Daniel S. und Tugce A. haben Zivilcourage gezeigt, die heute tödlich enden kann.
    Bei Tugce A. kochen die Emotionen in den Medien hoch. Sie war Türkin.
    Daniel S. war Deutscher und man hat versucht den Fall zu vertuschen.
    Der Bürgermeister damals hat sogar schnell einen runden Tisch gegen rechts einberufen.
    So krank ist die Politik.
    Wäre Tugce A. von Deutschen ermordet worden, ja dann würden sich ALLE Politiker und selbst der Bundesgaukler einschalten.
    Aber da der Täter eine mohammedanische Fachkraft war, wird so getan als ob nichts geschehen sei.
    Es darf also weiter gemordet werden und der Mörder wird sicher nach Jugendstrafrecht ein Antiaggressionstraining im Boxcamp absolvieren müssen.

    Unsere Justiz und Politik machen mich krank.

  3. #2 Klang der Stille (28. Nov 2014 16:53)

    „Unsere Justiz und Politik machen mich krank.“

    ich kann es nicht mehr ertragen !

  4. „Wenn Unrecht zu Recht wird, wird Widerstand zur Pflicht!“ B. Brecht

    Die Grenze ist schon lange überschritten.

    Hoffentlich bewirken PI, HOGESA, PEGIDA etwas.

  5. Die Presseberichte zusammenfassend, verdichtet sich bei mit der Eindruck, daß es sich bei der Angelegenheit um ein – von den Medien unausgesprochen – Vorkommnis im Zuhältermilieu handelt. Wo Gewaltkriminalität an sich eben nichts Ungewöhnliches ist, und die Medienstory in der Regel ausbleibt.

  6. Etwas was diese verlogene Republik noch stärker als solche entlarven würde, wäre wenn das Opfer eine Bio Deutsche wäre. Dann nämlich hätte diese Nachricht es lediglich in eine Lokalzeitung geschafft. Wäre der Täter aber ein Bio Deutscher, dann hätte sich bereits Angela Merkel und der Türkische Staatspräsident zu Wort gemeldet.

    Mache sind gleicher als andere: Die Farm der Tiere.

    Das alles wird noch sehr viel schlimmer werden, aber auch nur bis es zur totalen Normalität wird, etwas was eigentlich heute bereits so ist.

  7. Es gibt da auch zweierlei Trauer. Zur Erinnerung: Als der DEUTSCHE Daniel S. in Kirchweye unter gleichen Umständen zu Tode geprügelt wurde, hatte der fiese OB Lemmermann ja Trauerverbot verhängt!

  8. Das Märchen vom guten und dem schlechten Prügelopfer.
    Daniel S. in Kirchweyhe und Samuel Fischer in Marburg hatten das Pech, Deutsche zu sein und somit waren sie Opfer zweiter Klasse und die Trauerkundgebungen automatisch rechtsextreme Aufmärsche.
    Habe ich sonst noch was vergessen?

  9. Der Tod sei „absolut inakzeptabel“.
    Wann ist ein gewaltsamer Tod akzeptabel?
    Was ist das für eine Sprache, die dieser Mensch spricht?
    So ich von einer Sache rede, ist diese Vokabel berechtigt. Als Beispiel nehme man den wenig pfleglichen Umgang mit Gemeinschaftseigentum wie z.B. ausgeliehenen Büchern, so würde diese sprachliche Bemerkung passend erscheinen.
    Aber seit wann ist eine Frau in unserem Kulturkreis eine Sache, deren gewaltsamer Tod als nicht akzeptabel deklariert werden kann?
    Dieser grüne „Kulturmensch“ möge mir erklären, wann er den gewaltsamen Tod einer jungen Frau öffentlich als „akzeptabel“ erklären würde!
    Selbst bei einem Naturereignis wäre es nicht „akzeptabel“ sondern „höchst bedauerlich“!

  10. OT falls noch nicht gepostet:

    http://www.focus.de/familie/schule/von-rektorin-des-schulgelaendes-verwiesen-kinder-weinten-vollverschleierte-muslima-sorgt-fuer-eklat-an-grundschule_id_4308254.html

    Von Rektorin des Schulgeländes verwiesen
    „Kinder weinten“: Vollverschleierte Muslima sorgt für Eklat an Grundschule
    In einer Grundschule in Essen darf eine Muslima nicht mehr auf das Schulgelände ihres Sohnes. Der Grund ist ihre Vollverschleierung, mit der sie einige Schüler in Angst versetzte und empörte Eltern auf den Plan rief. Ab dem Schultor heißt es nun: Betreten verboten. »
    ___________________________

    Die werden IMMER FRECHER!!!!

  11. #13 Marie-Belen
    Pardon, es hieß der „Angriff sei absolut inakzeptabel“, aber meine Kritik läuft auf das Gleiche hinaus. Wann ist ein Angriff auf eine Frau schon akzeptabel?

  12. Jonny K., Daniel S. und Tugce A
    sind das Ergebnis von Gauck, Aufruf zur Zivilcourage.
    Gauck fordert andere auf, ins muslimische Messer zu rennen.

    Die Kriminalitätsquote von Ausländern, insbesonderen von Muslime ist überproportional hoch.

    Alle Muslime verehren den Gewaltverbrecher und Massenmörder Mohammed. Das definiert das „Werte“system aller Muslime. Die Gewalt ist eine logische Folge.
    Unser Staat schaut da zu und fördert diese Gewalt und Haß-Ideologie, die sich als Religion ausgibt.

    Da muß entschieden gehandelt werden:

    Ent-Islamisierung!
    Faschisten raus!

  13. OT

    Bettler-Invasion im Bezirk Bruck

    Großeinsatz für die Polizei im Bezirk Bruck: Zwölf aufdringliche Bettler gingen von Haus zu Haus, standen plötzlich in Wohn- und Schlafzimmern der verdutzten Besitzer und forderten Bargeld.

    Ein Kleinbus lud zwölf rumänische Bettler in Regelsbrunn (Bruck) ab, die Bittsteller gingen dann in Regelsbrunn, Höflein und Haslau von Tür zu Tür. “Sie drangen bis in die Schlafzimmer ein”, so ein Ermittler. “Bitte geben Sie uns Geld. Wir haben so viele Kinder”, schluchzten die Rumänen.

    Einer Hausbesitzerin, die der Bande Essen anbot, gaben die Rumänen deutlich zu verstehen: “Nur Geld!” Gleich mehrere Bürger riefen die Polizei. Ein Großaufgebot der Exekutive (Posten Regelsbrunn) beruhigte die aufgeheizte Stimmung und wies die Bettler weg – somit war (vorerst) Ruhe.

    {Quelle: http://www.heute.at/news/oesterreich/noe/art23654,1100479}

  14. Die Mohammedaner dürfen hier ja auch schon „Bomberman“ in Real life spielen.Da darf man auch nicht erwarten,dass dieses Verachtenswerte Pack von Politgesindeln der widerwärtigsten Schiene auch nur die Miene beim Lügen verziehen.

    Meine psychologische Analyse: soziopathisch-destruktiv

  15. Wüsste die deutsche Justiz, wie man mit Intensivtätern verfährt, hätte dieses Vieh nicht morden können.
    Und würden deutsche Politiker auf derlei Bestialitäten nicht nur mit Betroffenheit und Beschwichtigungen reagieren, bräuchten sie sich über das Thema Rechtsradikalität nicht mehr den Kopf zu zerbrechen.

  16. 12.06.2009: Der Dachdecker Thomas M. († 44) wird in Hamburg von den Türken Onur K. (17) und Berhan I. (16) zu Tode getreten, „weil er ihnen keine 20 Cent geben wollte“. Nachdem Berhan I. aus der Untersuchungshaft entlassen wurde, prügelte und trat er Jennifer O. zusammen, so daß diese einen Wadenbeinbruch und schwere Prellungen an Kopf und Oberkörper erlitt und kündigte an, sie auf den Strich zu schicken. Im Dezember 2011 wurde er für die Tötung von Thomas M. zu einer 2-jährigen Bewährungsstrafe verurteilt!

    13.03.2013 Daniel S. (25), der von einer Schlägerbande am Bahnhof Kirchweyhe ins Koma getreten wurde. Daniels Zwillingsbruder Christian (25) zu BILD: „Mama sitzt auf der Intensivstation an seinem Bett, bleibt bis zu seinem Tod bei ihm. Die Ärzte sagen, der Täter hat sein Gehirn völlig zerstört. Dabei wollte Daniel doch nur einen Streit schlichten.“Staatsanwalt Lutz Gäbel über den Haupttäter: „Er soll Daniel S. so heftig in den Oberkörper getreten haben, dass dieser gegen einen Linienbus schleuderte und mit dem Kopf auf das Straßenpflaster aufschlug. Dann soll er noch weiter auf das bereits regungslos am Boden liegende Opfer eingetreten haben.“ Ein Richter erließ Haftbefehl.Haupttäter Sihan A. (20) war der Polizei als Gewalttäter bekannt. So stach er unter anderem einen Freund nieder, weil dieser ihm keine Zigarette gab. Sechs weitere Täter kamen wieder auf freien Fuß.

    22.08.2010: Samuel Fischer († 25) erliegt in Marburg seinen Verletzungen, die ihm am 13.08.2010 von auf seinen Kopf eintretenden Zigeunern zugefügt wurden. Samuel hatte eine junge Frau vor den Tätern beschützt. Die wegen Körperverletzung vorbestraften Täter erhielten eine 4 bzw. 5-jährige Haftstrafe!

    Am 03. September 1999 besuchte Thorsten Tragelehn (20) das „Heimatfest“ seines Wohnortes Lohfelden (nahe Kassel / Hessen), auf dessen Beginn er sich bereits seit längerem gefreut hatte.

    Während des Festverlaufes wurde ein Freund von Thorsten von 5 (teilweise einschlägig polizeibekannten) weiteren Festbesuchern (darunter 4 ausländische Jugendliche aus der Türkei und aus dem Iran) grundlos behelligt.

    Als Thorsten die inzwischen zu eskalieren drohende Auseinandersetzung verbal schlichten wollte, zog ein 16-jähriger Türke plötzlich ein Messer und verletzte unseren Sohn lebensgefährlich durch Messerstiche in den Bauchbereich.

    Selbst als Thorsten bereits schwerverletzt am Boden lag, war er weiteren Attacken mittels Fußtritten, Knüppeln, Flaschen und Schlagringen ausgesetzt.

    Am frühen Morgen des 04. September 1999 erlag Thorsten in einem Kasseler Krankenhaus seinen schweren Messerstich-Verletzungen (Hauptschlagaderdurchtrennung und innere Blutungen).

    Am 09. September 1999 fand unter großer Anteilnahme von Verwandten, Freunden und Teilen der Lokalpresse die Beisetzung von Thorsten statt.

    Die Eltern haben durch die grausame und vollkommen sinnlose Mordtat mit dem eigenen Sohn auch unseren besten Freund verloren. 20 Jahre zieht man seinen Sohn vom Kleinkind bis zum jungen Erwachsenen, der im übrigen überall beliebt war und als gewaltverabscheuend galt, groß, damit das Familienglück durch eine sinnlose Mordtat an einem Abend für immer zerstört wird. Auch Thorstens glückliche Beziehung mit seiner Freundin Katrin fand am Tatabend ihr jähes und schreckliches Ende.

    http://tragelehn.onpw.de/

    In der Nacht zum 1. Mai 1999 wurde dem 23-jährigen Timo Hinrichs von zwei jungen Kosovo-Albanern nach einer Veranstaltung aufgelauert.

    Der jüngere schlug von hinten mit einer Holzlatte zu, der ältere – sein Bruder – erstach den völlig Wehrlosen gezielt mit einem Springmesser. Timo verblutete noch auf der Straße. Er war angeblich etwa zwei Stunden vorher in einem Gedränge im Veranstaltungslokal über den Fuß des jüngeren Bruders gestolpert. Dafür mußte er mit dem Tode büßen. Beide Täter waren zuvor verschiedentlich vor Gericht in Erscheinung getreten bzw. wegen schwerer Körperverletzung vorbestraft.

    http://www.reyl.de/timo/timo/

  17. Möglicherweis wird d türkische Famile mit dem Täter persönlich abrechnen und der Preis wird höher sein als der, den die deutsche Laschi Justiz fordert.

  18. Schade für dieses hoffnungsvolle Leben. Mut mit Tod bestraft! Hier funktioniert das schwarz-weiss Schema der Lügenpresse nicht. Siehe Nationalität von Opfern und Tätern. Beste Wünsche an Hinterbliebene und Ver-
    dammnis den Tätern.

    Wieviele Leben wären gerettet worden, viele Verbrechen verhindert, wenn Europa nur aufgewacht wäre und das Pack verjagt hätte. Von Kosten, will ich gar nicht erst sprechen.

    Aber es tut sich was, in Kommentaren bei den MSM ist das Erwachen unübersehbar!

  19. Auch der Hessische Landtag und andere Personen haben sich mit dem traurigen Ereignis von Offenbach beschäftigt.

    Der Niedersächsische Landtag hat sich mit dem traurigen Ereignis vom Kirchweyhe selbstverständlich nicht beschäftigt. #3 Klang der Stille und andere haben ja auch schon auf diesen Skandal hingewiesen.

    Rednerinnen der Regierungsfraktionen CDU und Grüne wiesen laut dem FAZ-Bericht darauf hin, „dass für Frauenhäuser und Beratungsstellen nach sexueller Gewalt in dieser Legislaturperiode mehr Geld zur Verfügung stehe als bisher.“

    Ja, da geht einem auch das Messer in der Tasche auf. Was für eine beschämende Instrumentalisierung, dachte ich, aber Wolfgang Hübner spricht das Naeheliegende noch viel klarer aus:

    Kurzum: Der schreckliche gewaltsame Tod einer jungen Frau wurde parteiübergreifend im Hessischen Landtag dazu missbraucht, gender-ideologischen Müll der miesesten Art abzusondern. Verachtenswerter kann sich die Unfähigkeit zu Trauer und Empörung über eine vermeidbare Tat nicht artikulieren.

    Und diese jämmerliche, verachtenswerte CDU macht bei alledem mit!

  20. #19 lorbas (28. Nov 2014 17:29)

    Nachtrag: Liste der von Ausländern ermordeten Deutschen

    https://akivoegwerner.wordpress.com/2012/02/23/liste-der-von-auslandern-ermordeten-deutschen/

    Es klingt wie ein Hohn, eine Verhöhnung der Opfer und ihrer zurückbleibenden Angehörigen.

    Wie ein Schlag ins Gesicht.

    „Sorge bereitet uns auch die Gewalt: in U-Bahnhöfen oder auf Straßen, wo Menschen auch deshalb angegriffen werden, weil sie schwarze Haare und eine dunkle Haut haben.“

    Bundespräsident Joachim Gauck in seiner Weihnachtsansprache 2012, kurz nachdem Jonny K. am Alexanderplatz in Berlin ermordet wurde.

  21. Als ich in meinem Bekanntenkreis meinte der Mörder Tugces gehöre zur muselmanischen Kopftreter und Abschneiderfraktion schrie man mir entgegen ,es handelt sich um einen Serben und das sind Christen.
    Pech gehabt,es ist ein Mohamedaner zufälliger Weise mit serbischen Wurzeln.
    Langsam wirds langweilig ,immer Recht zu behalten.

  22. Bei der Türkin wurde sogar gefordert das sie Bundesverdienstkreuz erhält.
    Daniel S, hat man teilweise als Nazi hingestellt,der es verdient hat getötet zu werden.

  23. Ich hoffe auch daß die beiden Zeuginnen sich noch melden um den Täter genau überführen zu können denn sonst sieht es für eine Verurteilung schlecht aus. Das Opfer sei „unglücklich gestürzt“. Kennt man ja alles.

    Und daß die türkische Gemeinde die beiden Zeuginnen schützt. Die deutsche Justiz wird es nicht machen…

    Hat der Grüne Offenbacher Bürgermeister schon einen „Runden Tisch gegen Rechts“ einberufen wie sein Amtskollege aus Kirchweye ?

  24. .. wir leben in einer zutiefst frauenfeindlichen Welt…

    Was für ein Hohn!

    Solche Dinge passieren täglich, aber nur wenn es ausnahmsweise eine junge Frau mit Migrationshintergrund trifft, kochen die Emotionen über.

    Hieße das Opfer nicht Tugce Albayrak sondern Heide Kramer wäre das lediglich einen Artikel in der Lokalpresse wert.

    Tugce´s Pech war schlicht, dass sie zu gut Deutsch sprach, so dass der Musel wohl davon ausging, es handle sich um eine Deutsche und er hätte die Deutsche Politprominenz hinter sich, wenn er sie platt macht.

    Und hätt´s gar statt Tugce Albayrak einen Thomas Albers erwischt, dann würde aus dem Ganzen ein Angriff eines Neonazi auf einen Migranten und die Linken würden einen drauf kiffen, dass das Deutsche Schwein tot ist.

  25. Wenn ein Deutscher eine türkische Frau tötet, wäre es doch sicherlich Rassismus?!!

    Und wenn ein serbisch-albanischer-Muslim eine türkische Frau tötet, dann ist das doch auch Rassismus?!!
    Oder war es EhrenRassismus

    Wo bleibt das Geschrei der Antifa-Nazis und unserer Politiker, die doch sonst immer bei „Rassismus“ so laut herum schreien?
    Die Multi-Kulti-Genozid-Ideologen sind so ohrenbetäubend still, auf einmal…

    Werden Straftaten eigentlich einzeln statistisch erfaßt:
    Deutsch gegen Deutsch
    Deutsch gegen Ausländer
    Ausländer gegen Deutsch
    Ausländer gegen Ausländer
    ?
    Dabei sollte nicht nur der Paß, sondern auch MiHi beachtet werden.

  26. Nicht das die Pietät für diese junge Frau in Abrede stellen will, jedes gewaltsam zerstörte Leben ist eines zu viel, aber es ist ekelerregend wie unsere gleichgeschalteten Medien diesen „Einzelfall“ zelebrieren, und die Gumschen- Politiker aus diesem Fall wahrscheinlich wieder eine Dialügarie komponieren werden.
    Übrigens das I & M- Wort ist wieder nicht gefallen….

    Wie wurde der „Einzelfall“ Daniel Seifert „behandelt“ ????

    Beileidsbekundungen wurden verboten und der iSSlamverstehende GenoSSe Boris Pistorius spielte den machtvollen „Widerstandskämpfer“ und liess den „NAZIaufmarsch“ kurzer Hand verbieten.

    Was ein dreckiges HeuchlerPACK !!!

    :mrgreen:

  27. wer mit der geballten Faust auf die Schläfe schlägt will umbringen
    das Runterrechnen, die Beschwichtigung, falls es überhaupt zu einem Verfahren kommt, mag ich mir gar nicht vorstellen. In Hessen steht die Todesstrafe in der Verfassung.

  28. #19 lorbas (28. Nov 2014 17:29)
    – – –
    Zu der Liste fällt mir noch der junge Italiener ein, der letzten Sommer in München attackiert/getötet (?) wurde, als er seine Freundin verteidigte, die von einer dieser freilaufenden Hyänen angespuckt worden war.
    Tote Schiedsrichter …
    Da kommt bei einigem Nachdenken noch mehr zusammen.

  29. Du lieber Gott.
    Schäbige Politiker tun was sie immer tun.
    Das Opfer und ihr Todschläger kommen aus einem Dritte-Welt Kulturkreis wo Mord und Todschlag zur Folklore einfach dazugehören.
    Und von deutschen Gerichten auch entsprechend beurteilt werden.
    Die kriminelle Ausländergewalt und deren Duldung durch Politik und Justiz, hat mich abstumpfen.
    Reconquista!

  30. #30 7berjer (28. Nov 2014 17:53)

    Wie wurde der “Einzelfall” Daniel Siefert “behandelt” ????


    Kirchweyhe: Bürgermeister verbietet Trauerzug

    Genauso wie in Marburg 2010 ( http://www.pi-news.net/2010/09/wenn-einer-von-uns-stirbt-und-niemand-trauert/ ), als der SPD-Oberbürgermeister Egon Vaupel einen Trauermarsch für den von einem Türken und einem Zigeuner totgeschlagenen 25-jährigen Samuel Fischer verbieten ließ, hat jetzt auch der SPD-Bürgermeister von Kirchweyhe, Frank Lemmermann, einen geplanten Trauerzug für den ermordeten Daniel verboten.

    http://www.pi-news.net/2013/03/kirchweyhe-burgermeister-verbietet-trauerzug/

  31. #32 Kara Ben Nemsi (28. Nov 2014 18:00)

    #19 lorbas (28. Nov 2014 17:29)
    – – –
    Zu der Liste fällt mir noch der junge Italiener ein, der letzten Sommer in München attackiert/getötet (?) wurde, als er seine Freundin verteidigte, die von einer dieser freilaufenden Hyänen angespuckt worden war.
    Tote Schiedsrichter …
    Da kommt bei einigem Nachdenken noch mehr zusammen.

    https://akivoegwerner.wordpress.com/2012/02/23/liste-der-von-auslandern-ermordeten-deutschen/

  32. Was für ein Unterschied besteht eigentlich
    zwischen einem amoralischen Gewaltmenschen
    und einem Juristen, der daran mitwirkt,
    dass dieser dieser amoralischen Gewalt-
    mensch trotz mehrfacher Gewalttaten weiter
    in Freiheit Gewalt ausüben kann?

    Diese Frage ähnelt jener Frage, welcher
    Unterschied zwischen den Lieferanten von
    Giftgas und den Anwendern von Giftgas
    besteht.

  33. Mir tut der Tod dieser jungen Frau auch sehr leid.

    Nur: Wenn Tugce nicht Tugce sondern z.B. „Katrin“ (oder sogar „Daniel“) geheißen hätte, dann hätte es sicher kein so großes Aufsehen erregt, insbesondere dann nicht, wenn in dem Fall der Täter ebenfalls Sanel geheißen hätte.

  34. #21 schrottmacher
    Möglicherweis wird d türkische Famile mit dem Täter persönlich abrechnen und der Preis wird höher sein als der, den die deutsche Laschi Justiz fordert.

    Das glaube ich weniger, da ihre Familie einen sehr integrierten Eindruck macht 🙁

  35. In Brasilien gibt es Polizeieinheiten, die gehen in die Favelas, suchen sich die schlimmen Buben und nehmen sie alle mit. Alle. Und niemand hört oder sieht wieder irgendwas von denen. Als hätten sie nie existiert.

  36. Politik, Polizei und Justiz sind Mittäter an diesem Verbrechen.

    Es hilft wirklich nur noch Selbstbewaffnung, Gründung von Bürgerwehren und konsequentes Wählen von „Extremisten“. Die Altparteien versagen und müssen weg.

  37. @#26 fundichrist (28. Nov 2014 17:42)
    @
    Als ich in meinem Bekanntenkreis meinte der Mörder Tugces gehöre zur muselmanischen Kopftreter und Abschneiderfraktion schrie man mir entgegen ,es handelt sich um einen Serben und das sind Christen.
    Pech gehabt,es ist ein Mohamedaner zufälliger Weise mit serbischen Wurzeln.
    Langsam wirds langweilig ,immer Recht zu behalten.
    ————————————————
    Leider kommt man nicht mehr umhin, sich einzugestehen, dass man jahrelang den falschen Bekanntenkreis hatte. Geht mir jedenfalls so 🙁

  38. Man sollte die Reaktionen der Öffentlichkeit auf den Tod der jungen Frau nicht mit den fehlenden Reaktionen gegenüber gleichgelagerten Fällen, die sich gegen männliche Wesen richteten, verrechnen. Im herkömmlichen Verständnis ist das schon eine Steigerung, zumal sie vom Täter auch abgepasst wurde, die Tat also nicht spontan und affektiert war.
    Gerade dieser Fall führt doch die sinnlose reine Gewalt um der Gewalt willen vor Augen und die Reaktionen der Presse kamen sehr sehr langsam in Gang. Der Hessische Rundfunk ist drangeblieben, aber auch auf PI wurde das Thema aufgegriffen.
    Diese junge Frau mit ihrer ganzen Familie repräsentierte Deutschland sie gehörte zu uns. Und der Angriff auf sie, war und bleibt ein Angriff derjenigen, die von dieser Kultur leben und diese Kultur abgrundtief hassen, sicher aus grenlosem Neid. Sie wissen die sogenannte Elite in der Sozialarbeiterschaft und der Justiz, die das Land ebenso abgrundtief hassen, hinter sich und das macht sie „stark“ und ungehemmt.
    Wie hier schon in einem zurückliegenden Kommentar geschrieben wurde, wurde mit ihr auch eine zukünftige Lehrerin mit Mumm und Charakter umgebracht, die solch elenden Kretins früh entgegengetreten wäre.
    Hübner hat recht, wenn er die Widerlichkeit der politischen Eliten im Landtag anprangert, die meinen feministisch genderpolitisch den Tod der Frau als Angriff gegen die Frau als Frau umzudeunten.
    Der Offenbacher Grüne Jemenit Tarek al Wazir, stellvertretender Ministerpräsident, wird mit der alten Suffnase Puffier gewußt haben, wie und warum hier umzudeuten ist.

    Der Familie Albayrak gilt mein tiefstes Mitgefühl. Sie können ewig stolz auf ihre Tochter sein.

  39. @#38 Thomas_Paine

    Du hast sicher recht.

    BTW: Weiß jemand, wie man „Tugçe“ korrekt ausspricht? Habe jetzt alles Mögliche gehört von Tucke über Tucksche bis hin zu Tusse.

  40. #28 gonger (28. Nov 2014 17:48)

    Da wird sich wieder ein Richter finden, der sagt, daß das Opfer ja nicht von dem Schlag gestorben wäre, sondern von dem Aufprall aufs Pflaster.

    Ergo 20 Sozialstunden auf den Malediven.

  41. Das schlimme ist,in zwei Wochen redet niemand mehr davon, und alles ist vergessen.Dann kommt der nächste
    Daniel oder die nächste Tugce, werden ermordet und usw. usw. Und täglich grüsst das Murmeltier…Wie
    lange solls denn noch so weitergehen? Von unseren
    Regierenden wird das bestimmt nicht abgestellt.Und???

  42. Wo ist eigentlich Jens Jessen, der einem „spießigen“ Rentner, dem mit Anlauf ins Gesicht getreten wurde, eine Mitschuld gab?

    Hat er schon der „spießigen“ Tugce A. eine Mitschuld gegeben?
    Wie kann diese junge Frau eine wandelnde Testosteronbombe daran hindern auf dem Mädchenklo eine Frau zu belästigen?

  43. Berichterstattung in dem Regionalblatt „HNA“ heute:

    Jegliche Hinweise auf Herkunft, Vorstrafen ausradiert, wie es sich bei Paßdeutschen und solchen, die es werden wollen, gehört.
    Der übliche Code „Mann attackiert/hat Streit mit Opfer“, nur daß es sich hier um einen vergleichsweise prominenten (=überregional beachteten) Fall handelt.

    In diesem Sinne kann man es nur den Bekannten und Verwandten danken, daß sie sich online und offline an die Öffentlichkeit gewandt haben, ansonsten wäre diese feige Attacke wohl unter „ferner liefen“ abgelegt werden wie so viele andere Fälle.

    ________________________________________

    Trauer um Studentin aus Offenbach

    Tausende trauern um Tugçe, das Opfer einer Attacke. Die Studentin war in Offenbach bei einem Streit lebensgefährlich verletzt worden. Jetzt stellten Ärzte den Hirntod fest.

    ______________________________________

    Und weiter im Innenteil:

    Studentin zahlt mit Leben

    Die Studentin war am 15. November nach einem Streit in einem McDonald’s in Offenbach auf dem Parkplatz vor dem Lokal von einem jungen Mann mit einem Schlag niedergestreckt worden (wir berichteten). Dabei fiel sie mit dem Kopf auf einen Stein und zog sich schwerste Schädel-Hirnverletzungen zu.
    Der mutmaßliche Täter, ein 18-Jähriger, sitzt in Untersuchungshaft und schweigt zur Tat. Gegen ihn wird wegen Körperverletzung mit Todesfolge ermittelt. Für eine Tötungsabsicht gebe es keinen Anhaltspunkt, sagte ein Sprecher der Staatsanwaltschaft.
    Tugçe soll nach Ansicht von Verwandten und Freunden in einem Akt von Zivilcourage versucht haben, einen Streit in dem Schnellrestaurant zu schlichten. Sie war nach Zeugenaussagen zwei jugendlichen Mädchen zur Hilfe geeilt, die im Toilettenbereich von mehreren jungen Männern, darunter dem mutmaßlichen, belästigt worden, wie die Staatsanwaltschaft bestätigte.

    _________________________________________

    #47 kolat (28. Nov 2014 18:23)

    ç wird wie „tsch“ ausgesprochen, nur etwas weicher.

  44. Frau Tugce Albayrak (RIP) wäre eine hervorragende Lehrerin geworden, die Anstand und Ethos, auch wider die Indifferenz gegenüber ausufernder „Jugend“Gewalt,
    vermittelt hätte anders als die noch immer übergewichtigen wohl bekannten ergrauten alt-68-Trullen am Katheder. Ein tragischer Tod, der einen Weckruf für die Anständigen darstellt.

  45. Die junge Frau ist ein Opfer der herrschenden politisch korrekten Gehirnwäsche in zweifacher Hinsicht:

    Erstens weil solche Typen wie dieser Täter nicht nur nach Deutschland herein-, sondern dann auch noch trotz bereits begangener Taten weiter in Freiheit gelassen werden.

    Zweitens weil sie durch die herrschende Indoktrination so naiv gemacht wurde, zu denken, solche Typen seien gar nicht so schlimm und es mache irgendeinen Sinn, einzugreifen und an sein Mitgefühl zu appellieren.

    Und schließlich ist sie noch posthum ein Opfer, weil nicht einmal jetzt die offensichtlichen, wahren Probleme, die zu ihrem Tod führten, genannt werden dürfen.

    Schande!

  46. Das beginnt mit dem Landtag insgesamt, denn der hat sich „einmütig dafür ausgesprochen, Gewalt gegen und Diskriminierung von Frauen entschiedener zu bekämpfen.“ Eine SPD-Abgeordnete fühlte sich bemüßigt zu sagen: „Wir leben in einer zutiefst frauenfeindlichen Welt“. Und eine grüne Abgeordnete meinte, „der Stellenwert der Frauen müsse auch im alltäglichen Dialog und Umgang erhöht werden.“ Rednerinnen der Regierungsfraktionen CDU und Grüne wiesen laut dem FAZ-Bericht darauf hin, „dass für Frauenhäuser und Beratungsstellen nach sexueller Gewalt in dieser Legislaturperiode mehr Geld zur Verfügung stehe als bisher.“

    Aber immerhin haben sie soviel mitgekriegt, dass es mit dem Stellenwert der Frauen nicht mehr weit her ist in Deutschland.

    Aber warum das so ist, wird natürlich nicht thematisiert. Eine Frau ist für einen Moslem nämlich ausschließlich dazu da, sexuell zu Diensten zu sein, ein Kind nach dem anderen zu kriegen und ansonsten lässt er sich schön von hinten bis vorne bedienen.

    Selbstverständlich hat sie die Schnauze zu halten, denn bei Widerworten gibt es was. Und wenn sie dann – meinetwegen auch aus Versehen – totgeschlagen ist, hat das was mit „Ehre“ zu tun, die der Mann verteidigen musste, denn er kann sich von einer Frau nun wirklich nichts bieten lassen. Wie würde er denn sonst vor seinen Kumpels da stehen?

  47. Als der Herr in München totgeprügelt wurde, gabs einene weit weniger großen Aufruhr!

    War wohl nur ein Deutscher!

  48. 35 Kara Ben Nemsi (28. Nov 2014 18:00)

    #19 lorbas (28. Nov 2014 17:29)

    Zu der Liste fällt mir noch der junge Italiener ein, der letzten Sommer in München attackiert/getötet (?) wurde, als er seine Freundin verteidigte, die von einer dieser freilaufenden Hyänen angespuckt worden war.

    Ähm – freilaufende Hyänen spucken niemanden an. Es sind ja keine Lamas.

  49. #52 stephanb (28. Nov 2014 18:34)

    Tugçe soll nach Ansicht von Verwandten und Freunden in einem Akt von Zivilcourage versucht haben, einen Streit in dem Schnellrestaurant zu schlichten.
    Man lasse sich diesen Satz auf der Zunge zergehen. Das Motiv des Opfers wird damit in Frage gestellt, als subjektive Einschätzung der sowieso voreingenommenen Verwandten und Angehörigen dargestellt.
    Der Satz ist schon der halbe Freispruch für den „mutmaßlichen“ Täter. Die Schreiberlinge kommen gar nicht mehr aus ihren immanenten Wertungen bei ihren Meldungen heraus.

    Die SchreiberlingeInnen sind genauso verwahrlost wie die Täter, denn es sind geistige Täter.

  50. #44 Cedrick Winkleburger (28. Nov 2014 18:14)

    In Brasilien gibt es Polizeieinheiten, die gehen in die Favelas, suchen sich die schlimmen Buben und nehmen sie alle mit. Alle. Und niemand hört oder sieht wieder irgendwas von denen. Als hätten sie nie existiert.

    Mehr Brasilien wagen. 😉

    #45 KarlSchwarz (28. Nov 2014 18:18)

    Politik, Polizei und Justiz sind Mittäter an diesem Verbrechen.

    Das glaube ich nicht. 🙄

    Kölner Koma-Schläger kommt wieder einmal frei

    Intensivtäter Erdinc S. wurde vom Gericht nach Hause entlassen – trotz Schuldspruchs

    ➡ Mindestens 18 Mal wurde gegen Erdinc S. bereits wegen schwerer Körperverletzung und Raub ermittelt. Oft stand er vor Gericht und wurde schuldig gesprochen. Auch zur Bewährungsstrafe wurde er schon verurteilt, weil er einen 44-Jährigen vor den Augen seiner vier Kinder ins Koma geschlagen hatte.

    Vergangene Woche nun wurde dem 19-Jährigen in Köln der vorerst letzte Prozess gemacht, nachdem er ein homosexuelles Paar beleidigt, geschlagen und gebissen hatte.

    Am Donnerstag entschied der Kölner Amtsrichter Michael Klein, den gewalttätigen Deutschtürken wieder in die Freiheit zu entlassen. Er wurde zu einer Bewährungsstrafe von neun Monaten verurteilt. Denn diese „einfache Körperverletzung“ rechtfertige keine Haftstrafe. Der Gesetzgeber wolle, dass „nicht jeder wegen einer Kleinigkeit ins Gefängnis muss“ 😯 – so bezog zumindest Richter Klein das Gesetz auf seinen Fall. Der Opferanwalt protestierte sogleich, für die Opfer der Schlag- und Beißattacke habe es sich nicht um eine Kleinigkeit gehandelt. Vielmehr habe sie die Tat an „einen Zombiefilm“ erinnert. Auch bei den Anwälten der früheren Opfer von Erdinc S. ist die Empörung über diesen Ausspruch des Jugendrichters groß. Immerhin ist der 44-Jährige, den Erdinc S. ins Koma schlug, seitdem dauerhaft behindert und berufsunfähig.

    http://www.welt.de/wams_print/article3166939/Koelner-Koma-Schlaeger-kommt-wieder-einmal-frei.html

    Klein begründete sein Urteil mit dem Hinweis darauf, dass ein „Strafrecht ohne Hoffnung“ für Täter unmenschlich sei.

  51. #53 kolat (28. Nov 2014 18:35)

    Bilder von ihr in DD hochhalten Montag ist nicht gewünscht, oder?

  52. Fast bleibt zu hoffen, daß der eigentliche (politisch inkorrekte) Aufschrei seitens integrierter Einwanderer kommt – kennen diese derartig widerwärtige Weichei-Reaktionen eines Staates in ihrer Heimat nur aus schlechten Comedysendungen – oder eben aus Deutschland (was ungefähr das selbe ist).

    Der -völlig natürliche- Wunsch nach Rache und Sühne muß endlich wieder akzeptiert und umgesetzt werden! Es ist ein GRUNDBEDÜRFNIS eines jeden normal tickenden Menschen.

    Israel tut gut daran, gleich die Häuser der Terroristen komplett zu zerstören.

    Wie wäre folgendes Strafmaß:

    -20x Lebenslänglich für unseren serbischen Zigeuner

    -lebenslang Verlust von Sozialleistungen für seine gesamten Angehörigen (schätzungsweise ca. 200) in Deutschland (egal ob diese dann auf der Straße landen). Von dem eingesparten Geld bezogen auf 1 Jahr dann 50% Auszahlung als Tutges Familie (weit über 1 Mio. Euro).

    -Sämtliche seiner „Freunde“, die dem Mord beigewohnt haben ebenfalls Minimum 15 Jahre Zuchthaus. Anschließend direkt zum Airport und ciao.

    Eine derartige Strafe wäre einigermaßen ANGEMESSEN und sollte das absolut unterste Mindeststrafmaß darstellen…!!!

  53. #54 kolat (28. Nov 2014 18:37)

    @#52 stephanb

    Danke. Und das “g” verschluckt?

    Danke zurück für den Hinweis. Und einen „Täter“ habe ich im Eifer des Geschäfts glatt auch noch verschluckt.

    Der „Hessische Rundfunk“ hatte ja gestern schon nahezu denselben Wortlaut.
    Nur durch eine möglichst weitgehende vergleichende Betrachtung kann man diesen verlogenen PC-Schmierfinken Paroli bieten.

  54. Für solch einen Lumpen dürfte es nur den Tod als Sühne geben, alles andere wäre inadäquat.

    Im Knast wird der von seinesglaichen noch als Held gefeiert, weil er es einer – von Mohammedanern bekanntlich gering geschätzten – Frau, dazu noch einer, die sich nicht ängstlich wegduckte, „gegeben“ hat.

    Er gehört exakt so vom Leben zum Tod befördert, wie er es der jungen Frau angetan hat, nämlich mit Faustschlägen.

    Doch leider wird der Kerl mit mahnenden Streicheleinheiten wieder auf die Menschheit losgelassen werden, bis der Nächste, der zur falschen Zeit am falschen Ort ist, daran glauben muss.

    Killermaschinen resozialisiert man nicht und die Gesellschat trägt für diesen Menschenmüll nicht die geringste Verantwortung. Weg mit dem Kerl!

  55. Der -völlig natürliche- Wunsch nach Rache und Sühne muß endlich wieder akzeptiert und umgesetzt werden! Es ist ein GRUNDBEDÜRFNIS eines jeden normal tickenden Menschen.

    Israel tut gut daran, gleich die Häuser der Terroristen komplett zu zerstören.

    A M E N !!

  56. #66 Tiefseetaucher (28. Nov 2014 18:56)

    Im Knast wird der von seinesglaichen noch als Held gefeiert

    Sorry: seinesgleichen

  57. @59 kolat

    Warum sollte ich die Unwahrheit sagen:

    „Ich würde dagegen dann tatsächlich auch gern einmal die Frage stellen, ob es nicht auch zuviel besserwisserische deutsche Rentner gibt, die den Ausländern hier das Leben zur Hölle machen. Und vielen andern Deutschen auch. Mit andern Worten: Ich glaube, die deutsche Gesellschaft hat nicht so sehr ein Problem mit ausländischer Kriminalität, sondern mit einheimischer Intoleranz.“

    Ab Minute 4:30 legt Jens Jessen los.
    https://www.youtube.com/watch?v=lXhLAdPFROs

    Pi-Artikel
    http://www.pi-news.net/2008/01/der-dichter-mit-der-feuchten-hand/

    Ob Jens Jessen auch die gleichen Worte gegenüber Tugçe gebrauchen würde?

  58. Der „mutmaßliche Täter der Jugendliche“ Senal kann getrost auf ein „rechtsstaatliches Verfahren“ hoffen und kann dann Weiterwüten als hätte es diesen „Vorfall“ nie gegeben. Seine Brüda werden ihn feiern und die Nutten stehen auch schon parat für den coolen Albano-Capo Senal.
    Vermutlich wird dieser Schuft in seinem Gossen-albanesen-teutsch beteuern sie hätte ihn „beleidigt“ und so sei er irgendwie in Rage geraten, hätte das alles so nicht gewollt.
    Der Mitverbrecher, der den Albaner, „verteidigen“ wird hat das passende Exkulpations-Täter-Opfer-Umkehr-Sprech sicher schon gut intus.

  59. Sanel ist ein Bosnisch muslimischer Name, er kommt höchstwahrscheinlich aus dem Serbischen Sandzak, dort Leben sehr viele Bosnier

  60. #72 Patriot Herceg-Bosna (28. Nov 2014 19:15)
    Sanel ist ein Bosnisch muslimischer Name, er kommt höchstwahrscheinlich aus dem Serbischen Sandzak, dort Leben sehr viele Bosnier

    Doitsche Lan gute Lan. Doitsche Lan Weltsozialamt. (Deutschmann viel dumm).

  61. #74 Patriot Herceg-Bosna (28. Nov 2014 19:15)

    Sanel ist ein Bosnisch muslimischer Name, er kommt höchstwahrscheinlich aus dem Serbischen Sandzak, dort Leben sehr viele Bosnier

    Eine Frage an Patriot Herceg-Bosna: „Was würde ihn in seiner Heimat als Strafe erwarten?“

    Gruß

  62. Es wird berichtet, daß der junge Mann sich den Folgen seiner Tat nun schon langsam bewußt wird. Wenn das sein Richter hört, wird er vor lauter Rührung und Dankbarkeit dem Beschuldigten um den Hals fallen. Das Wunder der Resozialisierung sei wieder einmal wahr geworden. Dank den Vollzugsbeamtinnen und Sozialtherapeutinnen die sich in aufopfernder Weise des Gestrauchelten angenommen haben. Er, der Richter, wird selbstverständlich nicht mit einer Strafe, der Zukunft dieses hoffungsvollen jungen Talentes im Wegs stehen.

  63. „Eine Frage an Patriot Herceg-Bosna: “Was würde ihn in seiner Heimat als Strafe erwarten?”“

    SOFERN er das Polizeirevier nach dem ersten Verhör überhaupt noch lebend verlassen würde entweder Todesstrafe oder lebenslang Knast nach balkanischem „Standard“… (was oft auch zum Tode führen kann…)

    Kurz gesagt: er hätte es mit großer Sicherheit bei einer Pöbelei belassen…

    Aber in Deutsch-Bananistan wartet 5***** Hotel (=toitscher Knast + Ausgang + Sex + Geld + Kabel TV + gutes Essen + evt. gratis Ausbildung) … da schlägt man doch gerne zu!

  64. @#65 Cedrick Winkleburger

    Warum sollte das nicht gewünscht sein, nur zu. Würde ich auch machen, wenn DD für mich nicht immer so elend weit wäre. Ich bleibe am Montag in der Nähe. Ab nach Kassel! Denn jetzt gibt es KAGIDA!!

  65. In der „Hessenschau“ gab es gleich 10 Minuten Um-Den-Heißen-Brei-Herumreden vom Feinsten.
    (Inhalte dürften bekannt sein, es kam auch „Trunkenheit“ dazu)

    Zweitgrößter Negativ-Punkt (neben dem üblichen Verschweigen) war der Auftritt von Bouffier, der etwas von „Zivilcourage und Bundesverdienstkreuz“ redete.

    Verlogen deshalb, weil im folgenden Beitrag eben dieser Ministerpräsident einer der übelsten Oportunistinnen und Verächterinnen der Demokratie und des deutschen Staates die „Wilhelm-Leuschner-Medaille“ verliehen hat -benannt nach einem unbeugsamen Opponenten gegen den Nationalsozialismus.
    ____________________________________________

    Die Krönung war die letzte Minute, in der ein „Kapuziner aus Frankfurt“ mahnende Worte richtete an -nein nicht den Täter und seine haßerfüllten Unterstützer:

    „Ich warne sehr davon, diesen jungen Mann zu verurteilen, das hat er sicher nicht gewollt, damit muß er klarkommen.“

  66. In Stuttgart startet derweil ein neues Projekt im Kampf gegen diejenigen, die nicht den Genozid durch Multi-Kulti bejubeln und ihren Unmut darüber öffentlich kundtun:

    POL-S: Gemeinsame Pressemitteilung des Landeskriminalamtes Baden Württemberg und des Polizeipräsidiums Stuttgart: Rechtsextremismus – Ständig im Fokus der Polizei

    Stuttgart – Stadtgebiet (ots) – Die Polizei stattet bei 17 Personen mit rechtsextremen Bezügen Hausbesuche ab.

    Beamte der Beratungs- und Interventionsgruppe gegen Rechtsextremismus (BIG Rex) des Landeskriminalamtes Baden-Württemberg haben zusammen mit Kollegen der Staatsschutzdienststelle des Polizeipräsidiums Stuttgart vor einigen Tagen im Stadtgebiet 17 Personen zu Hause besucht.

    Bei den Adressaten handelte es sich überwiegend um Männer, die mit der rechten Szene sympathisieren, in dieser verkehren, in der Vergangenheit politisch rechts geprägte Veranstaltungen besuchten oder wegen entsprechender Straftaten bereits in Erscheinung getreten waren. Die begangenen strafbaren Handlungen erstreckten sich über Sachbeschädigungen, das Verwenden verfassungsfeindlicher Symbole bis hin zu volksverhetzenden Delikten.

    Die Beamten der Beratungsteams klärten die überwiegend jungen Menschen in zahlreichen Gesprächen über die Hintergründe, Gefahren des Rechtsextremismus und teilweise damit einhergehenden negativen Begleiterscheinungen sowohl im privaten als auch im beruflichen Bereich auf. Primäres Ziel dieser Gespräche war es, den oft orientierungslosen jungen Menschen Alternativen und Möglichkeiten eines Ausstiegs aufzuzeigen. Die Teams beantworteten Fragen, wie das Abrutschen in den Rechtsextremismus verhindert werden kann, welche Wege es für Aussteiger gibt, oder auch welche Zukunftsperspektiven nach einem Ausstieg bestehen. Die Beamten ermunterten ihre Gesprächspartner zum Ausstieg aus der rechten Szene und boten für den Fall der oftmals langwierigen Umorientierung jeweils aktive Hilfestellung an. Ferner ergab sich für die Polizei die Möglichkeit, die Familie und auch den unmittelbaren Freundeskreis der Adressaten zu sensibilisieren.

    Durch die aktive und persönliche Kontaktaufnahme mit der Zielgruppe sollen Gefährdete vor der Begehung zukünftiger Straftaten bewahrt werden. Die Altersstruktur des angesprochenen Personenkreises bewegte sich zwischen 19 und 45 Jahre, wobei die Anfang bis Mitte 20-Jährigen den Schwerpunkt bildeten.

    Über die Hälfte der kontaktierten Personen zeigte sich gesprächsbereit, vertritt jedoch weiterhin eine rechtsextreme Gesinnung bzw. räumt ein, in entsprechenden ideologisch gleichgesinnten Szenenkreisen zu verkehren. Nur wenige Personen hatten sich bereits selbstständig von der rechten Szene distanziert.

    In persönlichen Gesprächen konnte jedoch teilweise festgestellt werden, dass keine verfestigte rechtsextreme Ideologie jeweils Motiv für das Fehlverhalten war. Man wollte in der Vergangenheit „Teil einer Gruppe“ oder „anerkannt“ sein. Oftmals spielte bei delinquentem Verhalten und öffentlichkeitswirksamen Aktionen der Alkoholkonsum auch eine nicht unerhebliche Rolle. Politische Hintergründe sind erfahrungsgemäß oft nur plakatives Beiwerk und nicht die Hauptmotivation der in den Sog geratenen jungen Menschen.

    Im Rahmen ihrer Möglichkeiten wird die Polizei diesen Personenkreis auch weiterhin im Auge behalten.

    BIG Rex ist unter der Telefonnummer 07115401-3600 oder per E-Mail unter big-rex@polizei.bwl.de erreichbar.

    Zusatzinformation BIG Rex: Die BIG Rex ist Teil des im Jahr 2001 durch das Innenministerium Baden- Württemberg unter Einbeziehung der Ministerien für Justiz, Kultus- und Soziales ins Leben gerufenen Programms „Ausstiegshilfen Rechtsextremismus“. Der Grundgedanke des Programms besteht darin, sowohl polizeilich bekannte Sympathisanten, wie auch Erst- und Mehrfachtäter durch die Landespolizei und das Landeskriminalamt (LKA) anzusprechen, um sie zum Ausstieg aus der rechten Szene zu motivieren und ggf. zu unterstützen. Die BIG Rex ist beim Landeskriminalamt Baden-Württemberg angesiedelt. Zu den Mitarbeitern zählen vornehmlich Polizeibeamte und eine Diplompädagogin.

    Die BIG Rex arbeitet behördenübergreifend und ist nicht ermittelnd tätig. Im Mittelpunkt ihrer Tätigkeit steht ausschließlich die Unterstützung ausstiegswilliger Szeneangehöriger. Hierbei sollen Justizbehörden, Jugend-, Arbeits- und Sozialämter, Schulen und Kommunen mit der Polizei gemeinsam jedem Ausstiegswilligen individuelle, auf seine persönlichen Lebensumstände abgestimmte Hilfeleistungen bieten. Beispielsweise sollen umkehrbereite Rechtsextremisten bei der Arbeitsplatzsuche, der Bewältigung von Strafverfahren, der Wohnungssuche, der Schuldnerberatung, bei der Abwicklung von Behördengängen oder beim Schutz vor einer befürchteten Bedrohung durch ehemalige Gesinnungsgenossen unterstützt werden.

    Seit Beginn des Programms Ausstiegshilfen Rechtsextremismus wurden von der Landespolizei und dem Landeskriminalamt weit über 2000 Personen der rechten Szene angesprochen. Zwischenzeitlich sind mit Hilfe der Polizei des Landes knapp 500 Personen aus der „rechten Szene“ ausgestiegen, davon etwa 200 mit Unterstützung der BIG Rex des LKA.

    Zusatzinformation Anonymisiertes Hinweissystem Seit dem 01. September 2012 hat das Landeskriminalamt Baden-Württemberg ein anonymes Hinweisaufnahmesystem (BKMS) eingeführt. Hinweise gegen Korruption, Wirtschaftskriminalität und rechtsextremistisch motivierter Kriminalität können hier anonym gemeldet und weitergeleitet werden. Der Datenverkehr über anonyme Postfächer, IP-Adressen wird nicht gespeichert. Hinweisgeber können über das System mir der Polizei in Kontakt treten – ihre Anonymität ist jederzeit gewährleistet. Zum System gelangt man über die Internetauftritte der Polizeidienststellen, des Landeskriminalamtes und des Innenministeriums. Das Landeskriminalamt bewertet die eingehenden Hinweise und kann über as anonyme Postfach bei Bedarf mit dem Hinweisgeber in einen Dialog treten. Notwendig kann dies beispielsweise sein, wenn der Hinweis noch vage ist oder ergänzende Informationen benötigt werden. Sollte sich ein Verdachtsfall konkretisieren, wird die örtlich zuständige Polizeidienststelle mit den weiteren Ermittlungen beauftragt.

    Abrufbar ist das System auf den Internetauftritten jeder Polizeidienststelle und der Startseite der Polizei (http://www.polizei-bw.de).

    Hinweise zur Korruptionsverhütung und -bekämpfung und zum Vertrauensanwalt sind auf dem Internetauftritt der Koordinierungsgruppe Korruptionsbekämpfung (http://www.lka-bw.de/LKA/Seiten/KGK.aspx) verfügbar.

    Präventionshinweise zum Rechtsextremismus sind auf den Präventionsseiten der Polizei (http://www.polizei-beratung.de/themen-undtipps/rechtsextremismus.html) erhältlich.

    Ausstiegshilfen der „Beratungs- und Interventionsgruppe gegen Rechtsextremismus (BIG Rex)“ sind unter (http://www.lka-bw.de/LKA/Seiten/BigRex.aspx) zu finden.

    Rückfragen bitte an:

    Polizeipräsidium Stuttgart
    Pressestelle
    Telefon: 0711 8990-1111
    E-Mail: stuttgart.pp.stab.oe@polizei.bwl.de
    Außerhalb der Bürozeiten (Montag bis Freitag 06.30 Uhr bis 18.00
    Uhr):
    Telefon: 0711 8990-3333
    E-Mail: stuttgart.pp@polizei.bwl.de

    http://www.polizei-bw.de/

    Quelle: http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/110977/2892141/pol-s-gemeinsame-pressemitteilung-des-landeskriminalamtes-baden-wuerttemberg-und-des

  67. Wäre das Opfer Deutsche, wäre es kaum ein paar Nachrichten WERT!

    Wäre der Täter Deutscher und kein Moslem wie in diesem Fall , oh dann würde es NSU Style abgehen!

  68. @ #78 solaris (28. Nov 2014 19:29)

    NEIN!

    Das Opfer ist Türkin,keine Kartoffel, da wird die deutsche Justiz ein Exempel statuieren wollen. Allein schon um der Türkischen Community ihren Respekt zu zollen 😉 Werden diese doch im Gerichtssaal toben.

    Einziges Problem nur, die Zeuginnen melden sich nicht.

  69. @ #71 talkingkraut (28. Nov 2014 19:03)

    Sogar in beschaulichen Feriengegenden schlagen die Bereicherer zu!

  70. #82 Kriegsgott (28. Nov 2014 20:02)

    OT
    Verleihung des Bundesverdienstkreuzes an Tugce A., die junge Frau, die Rückgrat bewiesen hat und eingeschritten ist, als viele weggeschaut haben.

    https://www.change.org/p/joachim-gauck-verleihen-sie-tugce-das-bundesverdienstkreuz-f%C3%BCr-ihre-zivilcourage/share

    Unterschreiben Leute!

    Da bin ich sehr zwiegespalten. Nicht wegen dem Mädchen und ihrem Verhalten. Sondern wegen der Ungleichbehandlung von Opfern, als der Marburger Samuel Fischer in der Nacht einer jungen Frau zur Hilfe kam die von zwei Männern (Zigeuner und Türke), massiv belästigt wurde und er später von diesen zwei Männern zu Tode geprügelt wurde. Hat man ihn später sogar noch in die rechte Ecke gestellt.

    http://www.pi-news.net/2010/09/wenn-einer-von-uns-stirbt-und-niemand-trauert/

    http://www.pi-news.net/index.php?s=samuel+marburg

  71. Unisono die „Tagesschau“:
    „Auf dem Parkplatz kam es zu einer Auseinandersetzung,… der 18-jährige…“

    Wenigstens Bouffier, Bouffier und Merkel blieben dem Zuschauer dort erspart.

  72. Die Mahnwache für das arme Mädchen wird in der Aktuellen Kamera groß gebracht. Und wieder fällt der scharfe Kontrast zum Fall Kirchweyhe auf.

  73. #85 Freya- (28. Nov 2014 20:09)

    @ #78 solaris (28. Nov 2014 19:29)

    NEIN!

    Das Opfer ist Türkin,keine Kartoffel, da wird die deutsche Justiz ein Exempel statuieren wollen. Allein schon um der Türkischen Community ihren Respekt zu zollen 😉 Werden diese doch im Gerichtssaal toben.

    Einziges Problem nur, die Zeuginnen melden sich nicht.

    Quatsch mit Soße, Sie haben NICHTS begriffen.
    Die Verstorbene war eine von der Art, die sich nur noch durch ihren Namen von „Ur-Deutschen“ unterscheidet, dazu gebildet und auch musikalisch begabt. (wenigstens das konnte man dem ansonsten oberflächlich gehaltenen Beitrag des „HR“ entnehmen)
    Gerade auf Grund dieser erfolgreichen, geradezu vorbildlichen Integration wird sie ja angegriffen!

    Der eigentliche Skandal ist, daß beim Täter der Vierfach-Bonus „Migration“ (kulturelle Besonderheiten), schwieriges Familienumfeld, Alkohol und „Heranwachsender“ zugutekommen wird

    Jede Wette, es wird auf das Übliche hinauslaufen „alkoholisierter Jugendlicher hat nach Provokation versehentlich zu hart zugeschlagen“ = bestenfalls Bewährungsstrafe und eine Handvoll Sozialstunden.

  74. Überlegungen:
    Wenn Sie urtürkische Eltern hat, aber einen deutschen Pass, integriert ist, ABI macht bei Mc Doof allein in der Nacht (ohne Brüda) ist… und oben den Kommentatoren geglaubt werden kann…
    wir sollten sie als Deutsche betrachten, schon aus dem Zugehörigkeitsprinzip.
    Aber das Bundesverdienstkreuz… ich weiß nicht. Nur dann, wenn Daniel Siefert es auch bekommt.
    Nur dann! Ich mag auch deutsche mutige Männer, genau wie das mutige hübsche junge Mädel!

  75. #90 stephanb
    So ist es. Der asoziale arbeitsscheue streunende Abschaum der Gosse, der blind herumwütet und seine „Hilferufe“ heult aus der „Verzweiflung“, die die „Strukturen der Ausgrenzung und „sozialen Benachteiligung“ zeitigen kann wüten wie es ihm beliebt.
    Das wird man beim Verfahren sehr gut beobachten können.
    Frauen wie Tugce Albayrak (RIP) verkörpern eben mitnichten das Ideal „unserer Integrationspolitik“.
    Eher ist dieser vermaledeite „Senal“ „Sohn unserer Gesellschaft“.

  76. #94 Pio Nono (28. Nov 2014 20:54)
    qed

    jenseits der Integrationsindustrie gibt es Zuwanderer, die dieses Land schätzen und hier leben wollen, sie sind – auch wenn sie keine Kartoffeln mögen – Deutsche.
    Integrationsindustrie = Deutschland-Anbschaffungssindustrie = Industrie, die die billigen Areitssklaven will.

  77. #93 Miss (28. Nov 2014 20:41)

    Sie war Teil unserer Kultur, die wir hier verteidigen, sie war eine von uns, ein Teil von dem Deutschland, das zur Zeit mit Füssen getreten wird.
    An ihr platzt die Eiterbeule auf!!!
    Sie möge diesen Satz mir verzeihen.
    Tugce Ruhe in Frieden – dass Dein Tod nicht umsonst gewesen ist.
    Das Bundesverdienstkreuz hätte ihr vor dem Abschalten der Maschinen gebührt. Es hätte ihr allemal gebührt. Jetzt ist es besser, man, Entschuldigung, frau, denn Frau Merkel despotiert diese DDR2.0, unterläßt es, denn alles was jetzt folgt ist geschmäcklerisch. Den richtigen Zeitpunkt hat die „verantwortliche“ Politik (wohl sehr gewollt) verpasst. Der Vasall der Kanzlerin, ihr Gauckler, posthum beim Verleihen??? Allein die Vorstellung macht mich k…..
    Mein Verdienstkreuz des Herzens hat sie. Verleihen wir alle ein solches.
    Stellvertretend für alle in einer solchen Lage zu Schanden Getretenen.
    Das aus Blech, aus inszenatorischen Gründen, dass die Gaukler den Schein waren können, das braucht sie nicht.

  78. Der Täter ist muselmanischer Bosnier, wie mir ein guter Bekannter (echter Serbe) bestätigte, der es Leid ist, dass hierzulande jeder kriminelle kosovarische oder bosnische Muselmane als „Serbe“ tituliert wird.

  79. Die beiden Mädchen die vorher belästigt wurden und sich nicht melden werden schon wissen warum. Vom „deutschen“ Staat ist kein Schutz zu erwarten. Schon gar nicht wenn der Täter Moslem ist. Der wird rauskommen bevor er alle Freizeitangebote im „Knast“ mit seinen Kumpels ausnutzen konnte.

  80. Hat jemand nähere Angaben zu den „Unterstützern“ des Schlägers? Namen, Adressen, FB-Profile?

  81. IM ERIKA: Das müssen wir ertragen!

    Danke Frau Kraft, Danke Herr Jäger, Danke Hr. de Maiziere, Dank an die Grünen und die SPD, Danke an Fischer+Schröder, Danke, Danke Claudia Roth, Danke Volker Beck,Trittin, Danke Danke Danke SED/PDS/Linke, Danke DGB, Verdi, Danke GEZ/ARD/ZDF/SD/FR/TAZ/WAZ//ZEIT/AUGSTEIN-ERBEN/SPIEGEL/AI/UN/OIC/FCBayern/Katar/Saudis,
    Danke EU/Erdogan/ZMD-IGD/Eiman Mazyek/ Danke Steueroase Juncker, Danke Martin Schulz/Olaf Scholz, Danke Verfassunsgreichtshof , Danke ect-pp.

    Um nur mal ne kleine Auswahl derer auszuführen, die für solche Gewaltislamis die Verantwortung tragen durch Handeln und/oder Unterlassen, voll inhaltlich.

    Angela Merkel: Deutsche müssen Gewalt der Ausländer akzeptieren

  82. Ein guter Beitrag von Wolfgang Hübner. Aus der CDU ist zu vernehmen, daß man die junge Dame posthum mit dem Bundesverdienstkreuz auszeichnen will.

    Es verwundert nicht, wenn diese unappetitliche Bande Namens Politik nichts dabei findet aus dem gewaltsamen Tod der jungen Frau nachträglich Kapital schlagen zu wollen.

    Wenn das meine Tochter wäre ich würde diesen „ehrenwerten“ Herrschaften…; ach lassen wir das, dies macht diese junge Frau auch nicht wieder lebendig.

  83. Deutsche sind Bengel, Türkinnen sind Engel.

    http://www.spiegel.de/panorama/justiz/tugce-a-mahnwache-fuer-studentin-vor-klinik-in-offenbach-a-1005651.html

    Forum noch offen 😉

    Have a nice day.

    .

    Mal sehen, was uns da wieder verkauft werden soll.

    http://www.spiegel.de/kultur/tv/tatort-mit-wotan-wilke-moehring-ueber-syrien-fluechtlinge-a-1003918.html

    Der Bürgerkrieg aus Nahost, der im neuen „Tatort“ in Deutschland ankommt, ist kein Schattenkrieg, der in einer ominösen Parallegesellschaft tobt. Er erreicht uns alle, er geht uns alle an. Homs liegt vor der Haustür.

  84. Es tut mir Leid. Aber dieses Bashing hat Tugce nicht verdient. Diese Aufrechnung Deutscher Toter Türkische Tote ist größte Dummheit. Sie lebte wie eine Einheimische, benahm sich so und musste deshalb sterben. Ich wäre auch heute in Offenbach gewesen. Leider wohne ich 477 Kilometer von Offenbach entfernt. Und auch im Tod hilft sie noch Menschenleben zu retten. Meinen Respekt hat sie!

    Eine Diskussion wer wann wen unter welcher Beachtung der Medien tötete/ getötet wurde, wird Tugce nicht gerecht.

    R.I.P. Tugce

  85. #104 Koltschak (28. Nov 2014 23:46)
    Ich denke nicht, dass es die Türkin persönlich treffen soll. Die meisten Leute haben dieses zweierlei Maß einfach satt.

    Ich persönlich mag diese ganze Islamsch… Gar nicht mehr hören und schon gar nicht nicht mehr sehen, nur es bleibt einem einfach nicht erspart…. Jeden Tag !!!

  86. @Kolat 48

    „Tugçe“ wird ausgesprochen: „Tuhtschä“

    Das g mit Bogen darüber (Kann ich graphisch hier nicht darstellen) wird nicht ausgesprochen, sondern ist so etwas wie das deutsche Dehnungs-H.

  87. Deutschland, deine Schreibtischtäter!

    Der gewalttätige Übergriff gegen Tugce A. ist absolut inakzeptabel.

    (Peter Schneider, Bündnis90/Die Grünen, Bürgermeister Offenbachs, kurz bevor sich Tugces Familie entschloß, an ihrem 23. Geburtstag, nach umfangreicher Entnahme von Organen zwecks Spende, die lebenserhaltenden Geräte abzuschalten, da der Hirntod eingetreten war)

    Ein absolut empathiefreier, furchtbarer Technokrat! 🙁

    Gratulation, Offenbach!

  88. WICHTIG WICHTIG WICHTIG!!!

    ZITAT:
    Mazzacola Pizzerone (28. Nov 2014 21:28)

    Der Täter ist muselmanischer Bosnier, wie mir ein guter Bekannter (echter Serbe) bestätigte, der es Leid ist, dass hierzulande jeder kriminelle kosovarische oder bosnische Muselmane als “Serbe” tituliert wird.

  89. ….Eine SPD-Abgeordnete fühlte sich bemüßigt zu sagen: „Wir leben in einer zutiefst frauenfeindlichen Welt“….

    An Widerwärtigkeit ist diese Äußerung kaum zu übertreffen.
    Hat die SPD doch erst vor einiger Zeit in einer Art politischer Onanie ihr 150jähriges Bestehen gefeiert, wohl wissend, dass von der einstigen Unterstützung des Arbeiters und der Frauen nicht mehr viel übrig geblieben ist.
    Insbesondere wenn es um die Frauen heute geht, zeigt die SPD eine Doppelzüngigkeit, dass es einem die Sprache verschlägt.

    Originalton SPD Europawahlkampf:

    Ob Mann oder Frau, jung oder alt, gläubig oder nicht…Es ist egal, zu welcher Gruppe man gehört.
    Die SPD will, dass alle Menschen in Europa gleiche Chancen haben.
    Frauen und Männer verdienen dieselben Rechte, dieselbe Behandlung ….

    So ganz dieselben Rechte haben bei der SPD offensichtlich Frauen mit Migrationshintergrund nicht.
    Wie kann es sein dass hier in Deutschland gerade muslimische Frauen unter der Herrschaft von Islam und Scharia beherrscht, bedroht, gedemütigt, geschlagen, bestialisch behandelt oder getötet werden.
    Wo bleibt der Aufschrei der SPD und der politische Wille, diese Frauen entsprechend unserem Grundgesetz und der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte aus ihrem „Stoffgefängnis“ zu befreien und die Gewalttäter ohne Migrantenbonus entsprechend hart zu bestrafen.
    Aber nein, hier hat die Scharia auch bei der SPD schon Einzug gehalten. Wer auf die Stimmen der Familien und Clans angewiesen ist muss halt das Attribut „gleich“ korankonform umdefinieren.

  90. Was soll ich meinen verblödeten Landsleuten noch gönnen, außer purer Verachtung.
    Auf der einen Seite bringt der Blick in den Spiegel deutsche Frauen auf den Genderpfad der Verdammnis; auf der anderen Seite bringt mangelnde Intelligenz und Faulheit deutsche Männer ins linke Versagerlager (nettes Wort, nicht?).
    Dabei kommen dann aufrichtige Menschen wie Tugce unter die Räder, weil sich hier jeder feige und hinterhältige Frauenmörder mehr oder weniger straffrei austoben kann.
    Lieber tausend Tugces als ein feiges deutsches Schwein; jetzt möchte ich mal sehen, wer mich zum Rassisten stempelt! Rassistischer Blog; das ich nicht lache! Ich weiß nicht mehr wohin vor lauter Ekel!!!
    Und unsere sogenannten Eliten nähren sich am Elend, schauen unbewegt dem Untergang zu, egoistisch, kalt, berechnend. Verleumder und Lügner sind die Helden unserer Zeit, in der ein Xavier Naidoo zum Nazi gestempelt wird, weil er mit Menschen anderer Meinung redet und sie ernst nimmt. Vielleicht sollte ich doch noch einmal in die Offenbarungen des Johannes schauen…..
    Ich wünsche uns viel Kraft den kommenden Sturm zu überstehen, um unserer Kinder willen…. meine Tochter erziehe ich so, das auch sie eine Tugce sein könnte. Was die Weiterführung dieses Gedankens angeht: die Büchse der Pandora ist nichts gegen einen Vater der sein Kind liebt….den Rest dieses Bildes kann sich jeder selbst ausmalen.
    Liebe Tugce, ruhe in Frieden

  91. Ein muslimischer (!) Serbe hat diese junge Studentin ermordet. Einfach so.
    Ich verbitte mir in aller Form das schäbige Geseiere im hessischen Landtag, das die Falten völlig verschleiert und den Grund wieder mal in gesellschaftlichen Ursachen und Entwicklungen zu finden sich nicht entblödet, die damit nichts zu tun haben. Der Täter war ein polizeibekannter Straftäter mit Migrantenbonus. D A S hat was mit dem Mord zu tun. Und mit den in Hessen wie im ganzen Rest der Republik von den Machthabern angerichteten katastrophalen Verhältnissen im Bereich Innere Sicherheit. Tugçe ist nicht nur von einem Mörder ermordet worden. Die anderen Mittäter sitzen in deutschen Parlamenten, in der Justiz und in den Medien.
    Pegida hilf uns das zu ändern!

    Ruhe sanft, Tugçe, Du wirst leider nicht das letzte Todesopfer unserer linksgrünen Machthaber sein!

  92. Bitte nicht aufregen! Erinnert Euch an die die Worte der Bundekanzlerin: „Wir müssen Migrantengewalt akzeptieren!“ Oder was war sonst damit gemeint?

    Demzufolge wird die Tat wieder alles zu Folge haben: Bedauern, Anteilnahme, Aufruf gegen Gewalt, Aufruf zu Zivilcourage, Solidarität mit „Minderheiten“, Lichterketten, Gründung eines Aktionsbündnisses „Tugce“, schwülstige Reden, eckiger Tisch gegen Rechts, mehr Geldmittel für Integration usw. … blos eins nicht: eine drakonische Strafe für den Täter! Der wird allen den Stinkefinger zeigen und Lachen!

  93. Liest noch jemand mit, bin zwar reichlich spät dran, aber leider wird der Beitrag von „Klang der Stille“ ( 3) von der Realität überholt:
    „Wäre Tugce A. von Deutschen ermordet worden, ja dann würden sich ALLE Politiker und selbst der Bundesgaukler einschalten.“
    Heute hat sich der Gauck-Ler tatsächlich eingeschaltet, hier
    http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/kriminalitaet/tod-von-tugce-albayrak-gauck-zeigt-sich-entsetzt-und-erschuettert-13293060.html
    Man beachte die interessanten Kommentare z.B. hier:
    „Herr Gauck, wie „entsetzt und erschüttert“ sind Sie angesichts der Tatsache, was mittlerweile TÄGLICH in unseren Großstädten passiert. Ich bin genauso entsetzt, wenn ich wirklich jeden Tag aufs neue in der Polizeipresse, etwas von brutaler Gewalt und Raubüberfällen lese. Oft sind die Opfer ältere Menschen die ihr Leben lang für den Staat geschufftet und Steuern gezahlt haben. Für die Straßenkriminalität ist laut unzensierter Polizeipresse zum Großteil ein bestimmter Kulturkreis verantwortlich. Vielleicht sollten Sie sich dort auch mal erschüttert zeigen.“
    (Tobias Daubach)

  94. Die Richter, die solche Intensivtäter möglich machen gehören auch weggesperrt. Am besten in die Zellen ihrer geliebten Migrantenhorden!

    Über Facebook müssen die Killer-Freunde ziemlich ablästern über die Opferfamilie. Die sollte man gleich abschieben, dieses Pack!

  95. Tugce Albayrak

    6. Mai ·

    .

    „Baba, sana her zaman müte?ekkirim, çünkü kemalist dü?ünceyle yeti?tirdin beni. Küçüklü?ümden beri evde kurtulu? sava?? an?lar?yla büyüdüm ve o zamandan beri yabanc?lardan nefret ettim. Baba biz türkiye’nin 2. kurtulu? sava?ç?lar?y?z. Elbette hapislere at?laca??z, kur?unlanaca??z da t?pk? 1. kurtulu? sava??nda oldu?u gibi ama bu topraklar? yabanc?lara b?rakmayaca??z ve bir gün mutlaka yenece?iz onlar?…“ #DenizGezmis
    #HüseyinInan #YusufAslan
    „Dad, schätze ich immer das, weil Sie mich erzogen die kemalistische dachte. Seitdem wuchs ich mit Erinnerungen an den Krieg von Unabhängigkeit zu Hause und da ich Ausländer hasse. Wir sind der Türkei 2 B. Befreiung Kämpfer. Natürlich sind wir, genau wie jeder Kur?unlanaca??z 1 wahrscheinlich. Wir sind nicht dieses Territoriums, der Befreiungskrieg, aber, als Ausländer und Beat lassen Sie in einem Tag „#DenizGezmis #HüseyinInan #YusufAslanÜbersetzt von Bing

  96. #104 Koltschak (28. Nov 2014 23:46)

    „Es tut mir Leid. Aber dieses Bashing hat Tugce nicht verdient….“
    ———————————————————-

    Es gibt keine Opfer zweiter Klasse

    „…Der Fall hat alles, um die Öffentlichkeit für die außer Kontrolle geratene „Alltagsgewalt“ zu sensibilisieren. Belästigte Mädchen, eine vorbildlich integrierte türkischstämmige Studentin und ein Täter, der in den Händen der Justiz wieder auf allerlei Mitleid hoffen darf. Mit einem Lichtermeer wurde der ermordeten Studentin gedacht. Selbst Bundespräsident Joachim Gauck meldete sich zu Wort: „Unser ganzes Land trauert mit Ihnen.“….

    …Der Tod von Tugce Albayrak ist aber eben kein Einzelfall. Er ist die Spitze des Eisbergs, unter dem sich tausende Überfälle und Prügelattacken verstecken. Viele dieser Gewalttaten schaffenes nicht einmal in die Randspalten der lokalen Tageszeitungen. Politik und Medien müssen sich deshalb die Frage gefallen lassen, ob sie, bewußt oder unbewußt, nicht von einer Opferhierarchie ausgehen.
    Erinnert sich noch jemand an den 25 Jahre alten Lackierer Daniel S., der im März 2013 in Kirchweyhe von einem Türken brutal totgeprügelt wurde? Auch er war zur falschen Zeit am falschen Ort. Auch er erlag im Koma seinen schweren Verletzungen. Auch sein Tod schaffte es in die überregionale Berichterstattung. Allerdings aus einem anderen Grund als bei Tugce Albayrak. Bei Daniel S. trauerten die „Falschen“….“

    http://jungefreiheit.de/debatte/kommentar/2014/es-gibt-keine-opfer-zweiter-klasse/

    Die Facebookseite der Tugce Albayrak – verstorbene Studentin und glühende Israelhasserin

    Sie wollte Lehrerin werden, um unsere Kinder zu unterrichten, aber sie selber zeigte nur Interesse für die Türkei. Es findet sich nichts auf ihrer Webseite, was zeigt, dass sie irgendeine Empfindung für Deutschland oder das deutsche Volk gehabt hätte. Sie verherrlichte den türkischen Nationalstaat, sie war eine Türkin mit Herz und Seele. Für Deutschland hatte sie nichts übrig.

    Man soll sich ihre Webseite ansehen, und danach, wer noch Trauer über ihren Tod emfindet, soll ruhig trauern. Aber erwartet von uns nicht, dass wir für sie mittrauern. Wir haben für ihrer Webseite einen Brief ausgesucht, dessen Autorin, eine Facebookfreundin der Tugce, die „sofortige Entlassung“ einer HM-Verkäuferin forderte. Tugce teilte diese Meinung, sie forderte genau so, dass die Verkäuferin entlassen wird – sieht euch selber an, warum…“

    http://www.kybeline.com/2014/11/29/die-facebook-seite-der-verstorbenen-tugce-albayrak/

    😯 ???????

  97. @#118 7berjer (30. Nov 2014 03:37)

    Sicher hatte Tugce Albayrak auch eine dunkle Seite. Kennt man ja von verzogenen Türkinnen. Es gut zu finden, wenn eine Verkäuferin in ihren Dreißigern (also vielleicht mit kleinen Kindern) ihren Job verliert (was zum Glück trotz des Hetzbriefs nicht passiert ist), obwohl sie sich richtig verhalten hat (soll man sich denn von den Herrenmenschen klaglos berauben lassen?), ist sicher kein Ruhmesblatt!

    Davon abgesehen finde ich das Bundesverdienstkreuz nicht angebracht. Tausende deutsche Mordopfer müßten dann posthum auch so geehrt werden! 👿

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