witterschlick_moscheeIlse Mohr vom Bonner General-Anzeiger bricht in ihrem heutigen Artikel in Jubel aus und schreibt von Toleranz, Frieden und Liebe – „Neue Moschee ist eröffnet“, titelt sie. Im Folgenden beschreibt die Islam-Redakteurin die fantastische Entwicklung der Islamisierung Deutschlands. Hätten sich die ersten Gastarbeiter aus der Türkei (die ja unser Land angeblich aufgebaut haben) noch mit Provisorien begnügt und in Kellern und Wohnungen gebetet (Es gibt kein Recht auf den Bau einer Moschee!), so gebe es heute in Deutschland rund 2000 Moscheen, die, wie in Alfter-Witterschlick (bei Bonn, mit einer sehr konservativen, christlich geprägten Bürgerschaft!), nicht nur ein Ort der Religionsausübung, sondern vielfach auch zu Kultur- und Begegnungszentren geworden seien.

(Von Verena B., Bonn)

Bereits im Mai 2009 hatte die Unabhängige Wählergemeinschaft Bonn (UWG) eine Abschottung der türkischen Gemeinde in Alfter befürchtet. Die Kritik der Freien Wähler in Sachen Islam-Verband wurde jedoch zurückgewiesen.

Der General-Anzeiger berichtete damals:

Laut der UWG-Ratskandidatin Ute Wegener-Höpfner gebe es Hinweise, „dass der Einfluss der unmittelbar von der türkischen Regierung gelenkten Dachorganisation“ zu einer „zunehmenden Abschottung der türkischen Gemeinde“ führe. Als „aktuellen Beleg“ führt sie die Absage des „erfolgreichen“ Frauenfrühstücks an.

Wie berichtet, hatte der Arbeitskreis für Ausländerfragen und Integration der Gemeinde Alfter seit 2007 in unregelmäßigen Abständen zu Frauenfrühstücken eingeladen, die mangels Interesse des Witterschlicker Moscheevereins jetzt ausgesetzt werden. Ihrer Meinung nach hat es „der Rat bislang sträflich vernachlässigt, sich darüber zu informieren, welche politischen Kräfte hier aktiv sind“, erklärt Wegener-Höpfner in einer Pressemitteilung.

Der von den Freien Wählern Alfter erhobene „Vorwurf eines Scheinantrags“ (der GA berichtete) sei daher „hilflos“. Es gehe bei der geplanten Anhörung nicht um den auch von der UWG unterstützten Neubau der Moschee im Gewerbegebiet Witterschlick-Nord, unterstreicht sie. „Wir wollen aber wissen, wie wir in Zukunft unser Miteinander gestalten können.“

Seinerzeit hatte im Ort ein erstes Bürgergespräch zum Moscheevorhaben stattgefunden, wonach sich laut General-VerschweigerAnzeiger alle Bürger hocherfreut mit dem Bau der Moschee einverstanden erklärt hätten. Ein PI-Leser, der bei dieser Veranstaltung zugegen war, konnte das allerdings nicht bestätigen.

Ist auch egal, was die Bürger wollen und denken, denn schon 2008 forderte Ex-CDU-Ministerpräsident Jürgen Rüttgers: „Deutschland braucht mehr Moscheen!“, und der der Ex-Innenminister und Islam-Experte Wolfgang Schäuble (CDU) wusste es schon damals ganz genau: „Repräsentative Moscheebauten sind ein sichtbares Zeichen der Integration des Islams in die deutsche Gesellschaft!“

So haben die Korangläubigen nun auch in Witterschlick ihre verfassungsfeindliche Duftmarke gesetzt. Rund 400 Gäste kamen, um die Landnahme mit (noch) stillem 17 Meter hohem Minarett zu feiern (Adhan darf auf Wunsch der genervten Bürger zunächst nur im Moschee-Inneren zum Gebet rufen). Dank und Freude, Glückwünsche und Segensgrüße begleiteten am Wochenende die Türkisch-Islamische Gemeinde, als sie ihre neue „Alfter Camii Moschee“ an der Raiffeisenstraße offiziell einweihte.

Weiter berichtet der General-Anzeiger von der schönen Integrationsfeier:

Die Impulse, die von den Moscheen für eine multikulturelle Gesellschaft in Deutschland ausgingen, betonte auch DITIB-Generalsekretär Bekir Alboga. „Das Wesen unserer Religion ist Toleranz, Frieden und Liebe“, sagte er. Das gelte für 4,5 Millionen friedliebende Muslime in Deutschland. Nur 600 seien als gewaltbereit registriert. „Die Moscheebauten zeigen, dass wir ein fester Bestandteil der Gesellschaft sind und Orte der Integration geschaffen haben“, sagte der Religionsbeauftragte der DITIB-Gemeinden, Ahmet Dilek.

Und auch Generalkonsul Hüseyin Emre Engin vom Türkischen Generalkonsulat Köln hob die Moscheen neben der Religionsausübung als wichtige Stätten der Begegnung hervor. Glück- und Segenswünsche überbrachten der Witterschlicker Pfarrer Andreas Schneider für die evangelische Kirchengemeinde am Kottenforst und Dechant Rainald Ollig für die Pfarreiengemeinschaft Alfter.

Wer keine Lust zum Beten hat, kann die Koranschule und Nähkurse besuchen oder Deutsch lernen und seine Kinderlein im Krabbelraum abgeben. Auch für Frauen und Senioren gibt es eigene Räume in dem Gebäude, das durch einen Innenhof mit der Moschee verbunden ist. Angesichts einer so attraktiven Moschee kann ja dann wohl die evangelische Jesus-Christus-Kirche in Alfter dicht machen, so wie das ja auch bereits bei der evangelischen Epiphanias-Kirche in Bonn-Tannenbusch der Fall war, die in diesem Jahr abgerissen wurde und dabei hatte sich der tolerante Pfarrer Martin Hentschel doch so für den Bau der DITIB-Protzmoschee in seinem berühmten Salafisten-Stadtteil eingesetzt. Jetzt ist seine Kirche weg – und Pfarrer Hentschel auch! Das ist traurig, war aber vorherzusehen bei so viel radikal-muslimischer Bereicherung in der Nachbarschaft.

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56 KOMMENTARE

  1. 2000 Moscheen in Deutschland? Da kann man getrost eine 0 dranhängen…. Es sind rund 20.000 Moscheen, davon weit über 2000 große Moscheen…

  2. Bonn? Ein nettes Städtchen mit schnuckligen Altbauten. So dachte ich. Bis ich vor kurzem mit einer Freundin in der Stadt verabredet war, Verfrühung hatte und durch die Stadt geschlendert bin. Ein Burka-Objekt nach dem anderen lief mir übern Weg. Und nun geht der Islam halt in die Peripherie, damit sich die dumme deutsche Landbevölkerüng der Islamisierung nicht entziehen kann. Schließlich wollen die neuen Herren auf willige Dhimmis treffen, wenn sie das Land übernehmen.

  3. “Das Wesen unserer Religion ist Toleranz, Frieden und Liebe”, sagte er. Das gelte für 4,5 Millionen friedliebende Muslime in Deutschland. Nur 600 seien als gewaltbereit registriert.

    Wie viele Christen, von denen es in Deutschland mehr gibt, sind eigentlich als Gewaltbereite registriert?

  4. Man, soll viel kann man ja gar nicht fressen wie man kotzen müsste.
    AUF NACH DRESDEN LEUTE! ! WIR ROCKEN DAS DING ! ! !

  5. Das sind schnelle Brüter, die bombenfähiges geistiges Islamium ausbrüten. Wie explosiv das Zeug ist, erfährt die Welt jeden Tag.
    Was da ausgebrütet wird, stellt jedes herkömmliche AKW, denen sie wie ein Zwilling gleichen, weit in den Schatten.

  6. Ich nehme den GA-Artikel ausnahmsweise mit einem süffisanten Grinsen zur Kenntnis, denn die verantwortliche Journalistin wohnt selber in Alfter und wird die „Früchte“ der Moschee demnach aus erster Hand ernten dürfen. Ich freu mich für sie 😈

  7. Die König Fhad Akademie ist ja bereits ein gutes Beispiel für die friedlichen und gut integrierten Muslime in Deutschland, die an dieser Akademie die Religion des Friedens lernen. Deshalb erhalten die Schülerinnen und Schüler tolle Lehrbücher. Die Schulbücher der König-Fahd-Akademie in Bonn verheißen Märtyrern „Belohnungen“ im Paradies. Das geht aus den übersetzten Texten hervor, die der Frankfurter Allgemeinen Zeitung in Auszügen vorliegen:
    http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/islamismus-koenig-fahd-akademie-verherrlicht-kampf-gegen-unglaeubige-1162549.html

    Deshalb ist es auch nur konsequent dass Bonn ein weiteres ideologisches Hasszentrum des Islam erhält, indem sich friedliche und gut integrierte Muslime zu radikalisierten Islamisten fortbilden oder einen Bildungsurlaub nach Syrien buchen können.

    Dieter Nuhr’s treuester Fan, Erhat Toka, geht offensichtlich der Arsch auf Grundeis. Seine Facebook-Seite ist nicht mehr verfügbar. Hierauf hatte er auf seine Spendenaktion „Respekt für Religion“ geworben und auch tolle Fotos von Pro-Mursi und Anti-Israel Demos gepostet. Wer Erhat Toka aber noch würdigen möchte kann dies auf seiner Homepage tun: http://www.islam-osnabrueck.de/

    Hier wird man mit einem tollen Maschinengewehr begrüßt und kann auch den anwaltlichen Schriftverkehr mit Dieter Nuhr lesen. Erhat Toka hat offensichtlich ein ausgeprägtes Rechtfertigungs- und Erklärungsbedürfnis. Das ist doch mal eine deutlich ausgedrückte Selbsterkenntnis, was er aber wohl selbst noch nicht so sieht.

    Vor wenigen Tagen berichtete Serap Cileli über eine geplante Begegnung in der ?ehitlik-Moschee in Berlin, wo u.a. Homosexuelle eingeladen wurden, um über den Islam und Homophobie zu diskutieren. Diese Zusammenkunft hat in der Türkei große Empörung ausgelöst und die Medien warfen der DITIB die „Öffnung für anormale Sexualität“ vor. Wegen des gewachsenen medialen und politischen Drucks hat die DITIB den Termin nun kurzfristig abgesagt und erklärt in einer Pressemitteilung auf ihrer Webseite, dass sie niemals gezielt Homosexuelle eingeladen habe. Die deutschen Medien hätten die Zusammenhänge vollkommen falsch interpretiert und die Moschee in Diskredit gebracht:http://www.bz-berlin.de/berlin/friedrichshain-kreuzberg/sehitlik-moschee-treffen-von-schwulen-und-moslems-abgesagt

    Tja, der Islam, so tolerant, kooperativ und friedlich.

    Dummerweise sehen die islamischen Hadd-Strafen bei homosexuellem Geschlechtsverkehr die Todesstrafe vor, weshalb beispielsweise im Iran seit der Machtübernahme durch Khomeini rund 5000 Homosexuelle islamische Toleranz beim hängen am Baukran erfuhren.

    Das ist sicher aber ein Stück Religionsfreiheit, dass unsere Buntbürger und Muslime nicht thematisieren.

    Klar, die friedliche Muslime haben mit den bösen Islamisten genauso wenig zu tun wie wir friedlichen Deutschen mit den nationalsozialistischen Extremisten.

  8. Ich freu mich ganz dolle für Bonn und die netten dolleranden Bürger dort. Super Bonn, und in 10 Jahren weht die türkische Flagge auf dem Rathaus. Hauptsache Bonn ist ganz dolle dollerand…

  9. OT

    ist PI gehackt worden ?

    Eben habe ich einen leidenschaftlichen Kommentar zum Thema Moscheen geschrieben. Als ich den Vorschau-Button anklickte, war der Text weg und die Seite wurde neu geladen.

  10. 170 Meter Minarett ?

    Das sind ja Dimensionen wie beim Kölner Dom; oder doch eher ein Schreibfehler ?

    Das Minarett auf dem Foto dürfte etwa 17 Meter hoch sein – 17 überflüssige Meter.

  11. #18 der-Dativ-ist-dem-Genitiv-sein-Tod,

    ging mir ebenso !

    Frage an Sportjunkie,

    was ist mit dem 07.12.2014 in Dresden, Mail bekommen ?

  12. …kann ja dann wohl die evangelische Jesus-Christus-Kirche in Alfter dicht machen, so wie das ja auch bereits bei der evangelischen Epiphanias-Kirche in Bonn-Tannenbusch der Fall war, die in diesem Jahr abgerissen wurde und dabei hatte sich der tolerante Pfarrer Martin Hentschel doch so für den Bau der DITIB-Protzmoschee in seinem berühmten Salafisten-Stadtteil eingesetzt. Jetzt ist seine Kirche weg – und Pfarrer Hentschel auch! Das ist traurig,…
    ———–

    er hat islam gewollt, er hat islam bekommen. und nun ist seine kirche weg.

    ohne kenntnis der person hält sich mein mitleid in grenzen.

  13. Ich freue mich über jede leere und abgerissene Kirche. Weil die Pfaffen und Betschwestern zu beschränkt sind zu begreifen was gespielt wird. Das und nichts anderes haben sie verdient.

  14. Hoffentlich wurde die Moschee mit

    -Wickelraum
    -multilingualer Krabbelecke
    -geschlechtsneutralen Klo
    -und Frauenquote für die Wahl zum Iman

    eröffnet.

  15. Es besteht keine Staatskirche. Artikel 140 GG

    Das heißt im Klartext: Der Staat darf in Deutschland keine Kirchen bauen und betreiben und der türkische Staat keine Moscheen.

    Jede genehmtigte Ditib-Moschee ist ein Verstoß gegen das Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland.

    Illegale Bauten sind abzureißen.

  16. Wenn ich in Bonn meinen Wohnsitz hätte, würde ich jeden Tag mit einem grossen Christuskreuz vor der Moschee stehen, als Mahnwache gegen den furchtbaren, Menschen in Demutshaltung zwingenden Islam. Leider wohne ich zuweit weg, sonst würde ich gerne dort täglich erscheinen.

    Moslems im Straßenbild und ihre Moscheen empfinde ich als ausgesprochen belästigend.

    All diese angeblichen Normalmenschen, tatsächlich jedoch unbelehrbaren Sektenbrüder sollten aus Deutschland verschwinden – denn es ist zu befürchten, daß sie sich in ihrer Koran-Pathologie eines Tages radikalisieren.

    Keinen Schritt zurück weichen, wir müssen Präsenz zeigen und unsere christlich-abendländischen Werte demonstrativ hochhalten – werden Moslems mit diesen konfrontiert fällt nämlich deren angeblich friedliche Maske recht schnell.

  17. #26 Royal Enfield (17. Nov 2014 20:02)

    Hier bestimmen längst die Scheichs und Erdogan ist ihr politischer Frontmann.
    Der bundesrepublikanische Staat ist konfessionell nicht neutral, sonst würden Kritiker nicht von staatswegen verfolgt.

  18. würden die meisten Mohammedaner arbeiten in Deutschland bräuchten sie keine Moschee zum rumlungern. Das ist die einfache Erklärung, weshalb die viel Zeit für die Moschee haben. Vater Ali hängt den ganzen Tag in der Schischa-Bar und spielt Backgammon. Mutter Fatima, Oma Aishe und die älteste Tochter Hürrem sind alle schwanger und bereiten das Abendessen den ganzen Tag für die 15 köpfige Familie.

    Deutschland ist längst islamischer als ISIS. Die Dhimmis dürfen arbeiten und die Klappe halten sonst…

    http://www.quickmeme.com/img/f8/f809721b46341592c72eadd9896fe36fac59248aa5b676efd73e96efcdf006b0.jpg

  19. #2 nairobi2020 (17. Nov 2014 19:30)

    2000 Moscheen in Deutschland? Da kann man getrost eine 0 dranhängen…. Es sind rund 20.000 Moscheen, davon weit über 2000 große Moscheen…

    Da hab ich ja noch Glück! Meines Wissens, müsste ich extra in die Landeshauptstadt (Erfurt) fahren, um in meinem Bundesland so etwas, auch nur einmal, zu
    Gesicht zu bekommen. Das erspar ich mir aber! 😉

  20. #29 Robot (17. Nov 2014 20:05)

    Fahren Sie mal im Zug zu den Pendlerzeiten nach Frankfurt oder wieder zurück. Im Zug bekommt man glatt den Eindruck: es gibt hier kaum Ausländer.

  21. Die Pfaffen quatschen sicher noch von Toleranz,wenn das Messer längst am Halse ist.

    Ich war vor knapp 12Jahren das letzte Mal in Bonn,da war es schon das letzte Drecksloch. Möchte gar nicht wissen wie es jetzt da ausschaut. Ich weiss gar nicht, wie man da freiwillig noch leben kann.

  22. Nicht ganz O.T.
    Auf Twitter jammern die linken Schlägerbanden über die PEGIDA- Demo, die grad in Dresden statt findet. Sind wohl um die 3000 Patrioten gegen die Islamisierung des Abendlandes vor Ort. (Hashtag #PEGIDA )

    https://twitter.com/search?q=%23Pegida&src=typd

    Wäre schön, wenn sich mehr Gleichgesinnte nen Twitter account zulegen. 😉
    Ein nützliches Tool für den Desktop ist dann beispielsweise „Tweet-Deck“, damit kann man verschiedene Hashtags und/oder User, Schlagwörter gleichzeitig verfolgen und es wird automatisch aktualisiert (neben vielen anderen nützlichen Funktionen). Tweetbot soll auch gut sein, habe es aber noch nicht ausprobiert. Tweetdeck geht auch, falls gewünscht ohne Installation über den Browser, oder man nimmt nur die normale Twitter Seite.

  23. #19 der-Dativ-ist-dem-Genitiv-sein-Tod (17. Nov 2014 19:49)
    OT

    ist PI gehackt worden ?

    #21 Hessenossi (17. Nov 2014 19:54)
    #18 der-Dativ-ist-dem-Genitiv-sein-Tod,

    <i<ging mir ebenso !

    PI wird anscheinen regelmäßig gehackt, am Samstag nach der Demo in Hannover klemmte es beim anmelden, vorhin konnte ich mich nicht anmelden und nun kann ich mich nicht abmelden! 🙁

  24. Die Medien sülzen über eine „angebliche“ Islamisierung Germanys, wenn über Hogesa oder Pegida und deren Demogründe berichtet wird.
    Diese „angebliche“ Islamisierung hat schon lange statt gefunden, nur unsere linksversifft- linientreuen Staatsmedien und dauerlügenden Berliner Bundestags-Staatsfaulenzer haben die Durchfahrt dieses Zuges offenen Auges bewußt verpennt!

  25. profamilia 20.03h:
    Sei froh, daß Du mit Deinem großen Kreuz nicht vor der Muschiee stehen kannst, denn:
    Falls das der Fall wäre, käme ganz schnell die friedliebende Scharia-Police aus der Muschiee gerannt und würde Dich mit Deinem eigenen Kreuz
    einer ganz speziellen moslemischen, friedlichen Sonderbehandlung unterziehen……

  26. Zur Feier des Tages sprechen frisch zurückgekehrte islame Kopfabhacker vor deutschen „Volksvertretern“; deren Beifall ist ihnen sicher -und natürlich eine satte „Spende“ auf Steuerzahlerkosten für „erfolgreiche Integration“.

    Da sind sie sich einig: „unsere“ FORDER-Asiaten und „unsere“ Volkszertreter mit ihrem hörigen Mainstream-Banden (das Letzte ist für das Versprechen auf weniger als einen Silberling billigst zu haben).
    Kotz.

  27. Kann mir jemand helfen? Mein Nachbar hat mir gestanden beim Betonieren der Fundamente der dortigen Moscheee Schweinefüsse in den Beton geworfen zu haben… er war als Betonmischerfahrer allein verantwortlich für diese schreckliche Tat. Den genauen Ort bezeichnet er mit „Ostecke“ oder doch „Westecke“??
    Was soll ich tun, soll ich ihn beglückwünschen oder beschimpfen, daß es keine Schweineköpfe waren??

  28. Ich kann es immer wieder nur bestätigen,es geht ganz allein um Wählerstimmen. Auch wenn diese ganze…….zu blöde is, nen Sack Reis um zu kippen,kreuzzchen machen,kriegen sie bestimmt noch hinne.

  29. @ #6 Aktiver Patriot (17. Nov 2014 19:37)

    „… dann gilt in dieser DITIB-Geminde die Scharia. Erkennt man schnell an dem Minarett.“

    eben: „hier gilt geschriebenes islam-gesetz“
    – symbolisiert durch den bleistift vorm haus.

    davon ab:
    Hamburg profitiert mal wieder –
    diesmal aus der Sicht von Bürgermeister
    Olaf Scholz (ehem arbeiterpartei SPD) –
    und zwar von der … Einwanderung !

    „Die Unternehmen benötigen mehr Arbeitskräfte und Fachwissen als der heimische Arbeitsmarkt hergibt“, sagte der SPD-Politiker am Montag bei einer Einbürgerungsfeier im Rathaus der Hansestadt.

    http://www.kn-online.de/Schleswig-Holstein/Landespolitik/Scholz-unterstreicht-positive-Wirkung-von-Einwanderung

    wer einbuergerung feiern kann,
    sollte auch mal ausbuergerung feiern:
    ich bin sicher, dass viele leidgepruefte
    hamburger steuerzahler mitfeiern taeten.

  30. Super, gerade noch rechtzeitig vor Weihnachten. Dann kann man ja bald zum vorweihnachtlichen interreligiösen Plätzchenbacken nach Bonn in die neue Moschee kommen!!! Halt – jetzt hab ich was verdreht. Natürlich werden die Musels nicht so blöd sein. Sicher werden sich interreligiöse Pfarrer oder Pastorinnen finden, die die Mohammedaner zu sich ins christliche Pfarrheim dazu einladen.

  31. @ Matthes

    (17. Nov 2014 20:24)
    Die Pfaffen quatschen sicher noch von Toleranz,wenn das Messer längst am Halse ist.

    Ich war vor knapp 12Jahren das letzte Mal in Bonn,da war es schon das letzte Drecksloch. Möchte gar nicht wissen wie es jetzt da ausschaut. Ich weiss gar nicht, wie man da freiwillig noch leben kann.

    Das kann ich Ihnen auch nicht sagen, weil ich genau vor 12 Jahren aus meiner Geburtsstadt Bonn ausgewandert bin. Durch regelmässige Besuche sehe ich die Degeneration der einstigen Kulturmetropole Beethovens zum Salafistennest. Apropos Salafistennest; In der gleichen Ausgabe des Bonner General-Anzeigers wo die neue Moschee im Vorort Witterschlick bejubelt wird ist ein weiterer Artikel Über die `No-Go-Area` Bonn-Tannenbusch enthalten dass einen ausführlichen Situations- bzw. Degenerationsbericht über die Entwicklung des Bonner Stadtteils vom bürgerlichen Wohnbezirk zur heruntergekommenen Salafistenhochburg beschreibt wo der allseits beliebte Pierre Vogel als auch Marco G. der Bombenbastler der Bombe vom Bonner Hauptbahnhof residieren. Hier die Intro zum Artikel:

    Problemviertel Tannenbusch
    Nährboden für Salafismus?
    Von Frank Vallender

    BONN. Bonns Stadtteil mit der höchsten Anzahl an Migranten und einer enorm hohen Arbeitslosigkeit bleibt in den Negativ-Schlagzeilen. Denn eine Reihe muslimischer Extremisten wohnte und wohnt hier: Wie groß ist der Nährboden für die Radikalisierung junger Menschen?

    Problemviertel Tannenbusch: Nährboden für Salafismus? | GA-Bonn – Lesen Sie mehr auf:
    http://www.general-anzeiger-bonn.de/bonn/bonn/tannenbusch/Naehrboden-fuer-Salafismus-article1498554.html#plx958826212

    Danke Nochmals an unser mutiges Bönnsches Mädchen Verena B.

  32. Ich bin nur ein einfacher Mann.
    Aber das sich ausgerechnet Kirchenleute für den
    Islam einsetzen will mir nicht in den Kopf.
    Ich habe früher (lang ist es her) im Konformanden-
    Unterricht gelernt es gibt nur den dreieinigen Gott,
    also den christlichen Gott.
    Wenn dem so ist, müßte der Allah ja so eine Art
    Götze, also ein falscher, von Menschen gemachter
    Gott sein.
    Da müssten die Pfaffen doch mit aller Macht
    des Wortes, für ihren richtigen Gott kämpfen.
    Aber irgendwie scheint sie dieser Allahgott gar
    nicht zu stören.
    Ganz im Gegenteil, sie unterstützen deren Anhänger
    auch noch bis hin zur Selbstaufgabe.
    Nicht mal in der Bibel steht
    „Liebe deinen Nächsten (eigentlich Über-, Übernächsten in diesem Fall) mehr als dich selbst“.

    In meinen Auge ist das eine komplette Kapitulation
    vor dem Islam.

  33. Noch ein Hassprediger Tempel,weiter so ihr Obertoleranzvertreter ihr macht das Abendland mit seiner Kultur kaputt….

  34. Der Kernsatz:

    ….Jetzt ist seine Kirche weg – und Pfarrer Hentschel auch!

    Frage. Was macht ein Pfarrer nachdem er arbeitslos geworden ist? Damit hat es sich eigentlich selbst beantwortet. Nie etwas rechtes gelernt, wo soll denn ein alter oder junger Pfarrer überhaupt in der Wirtschaft unterkommen? Nie etwas produktives hergestellt. Die sind überhaupt nicht vermittelbar auf der Jobbörse. Jeder Arbeitgeber schlägt die Hände über dem Kopf zusammen. Das wissen die Pfarrer genau. Deshalb prostituieren die sich liebend gerne mit dem Islam in der vagen Hoffnung ihren Arbeitsplatz doch noch einige Zeit zu erhalten!

  35. 1770: BONN
    …………………….
    …………………….
    …………………….
    …………………….
    1949:   Bonn!
    …………………….
    …………………….
    1991:   Bonn
    …………………….
    2014:   Bonn?
    …………………….
    2018:   Bono
    …………………….
    2022:   Oono
    …………………….
    2026:   Osno
    …………………….
    2030:   Oslo
     
     
     
    Von der Tradition des Kulturriesen Ludwig van Beethoven
    …………………….
    über die beschauliche Bundeshauptstadt
    …………………….
    zum Zerfallsmonument christlich-abendländischer Kultur
     
     
    Und das alles nur, weil ihrer Heimatverantwortung nicht gewachsene wachsweiche Politiker den Phänotyp der ungeschminkt-hässlichen Wirklichkeit nach ihrer kindlich-naiven rosaroten Gutmenschenideologie genotypisch umprogrammieren wollen!

  36. Es ist ungeheuerlich, dass ein fremder Staat – die Türkei- unter dem Deckmantel der Religionsfreiheit, politischen Einfluss auf Teile der Bevölkerung nimmt. Auch wenn diese Ausländer sind, wäre es Pflicht des deutschen Staates, diese Menschen davor zu schützen. Die Kombination von Politik und einer manipulierenden, intoleranten und totalitären „Religion“ konterkariert sämtliche Bemühungen zur Integration.

  37. Der wahre Bauherr der zentralen Großmoschee in Köln-Ehrenfeld ist, über ihren verlängerten Arm DITIB, die Religionsbehörde Dyanet in Ankara. Dort ist das Projekt ausgeheckt worden, für mich von Anfang an ein Zeichen der Landnahme auf fremdem Territorium, das Symbol einer integrationsfeindlichen Identitätsbewahrung, eine Kriegserklärung.
    —————
    http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/ralph_giordano/

  38. LANDNAHME – LANDRAUB

    Mit welchem Recht dürfen eigentlich Ausländer und Paßdeutsche Grund- und Boden in Deutschland erwerben?

    Neudeutsche, die nicht mindestens 50 Jahre vollassimiliert(Integration ist zu wenig!) in Deutschland leben, sollten keinen deutschen Grundbesitz erwerben dürfen. Mittelsmänner jedenfalls ausschließen.

    Wir müssen Muslime eines Tages enteignen und das ist keine schöne Aufgabe! Das wird häßliche Bilder, weltweit, in den linksversifften Medien erzeugen.

  39. #52 Maria-Bernhardine (18. Nov 2014 09:37)
    …das ist zwar keine schöne Aufgabe, aber wir werden es tun und vielleicht damit weltweit Vorreiter sein. Nachahmer werden uns sicher sein!

    Und die linksversifften Medien werden es nicht mehr lange machen, denn sie widerlegen sich ständig selbst!

  40. Diese grauen Kästen da am Umlauf vom Minarett – ist das architektonischer „Zierrat“, sind es Mobilfunk-Antennen, Schützenminen – oder die Aufnahmeboxen für die demnächst vorgesehenen Muezzinruf-Lautplärrer („HD-Adhan-ready“) ??

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