volkstrauertagAuf den Volksbund, der nach dem Ende des Ersten Weltkriegs gegründet wurde, ging die Initiative zur Schaffung des Gedenktages für die Gefallenen zurück. Wie jeder symbolische Akt der Weimarer Zeit war auch dieser scharf umkämpft, nicht einmal über das Datum konnte Einigkeit erzielt werden, geschweige denn über die Frage, ob es sich um ein Toten- oder ein Heldengedenken handeln sollte. In der NS-Zeit fiel die Entscheidung zugunsten von letzterem, während die Bundesrepublik nach dem Zweiten Weltkrieg zwar Zeitpunkt und Deutung festlegte, aber gleichzeitig und mit Grund vertraute, daß Orts- und Kirchengemeinden eine würdige und angemessene Form der Gestaltung wählen würden.

Tatsächlich hat sich dieser stillschweigende Konsens lange gehalten, wurden die Denkmäler für die Gefallenen des Ersten Weltkriegs um die Namen der Gefallenen des Zweiten ergänzt oder neue errichtet, lagen in den Kirchen die Totenbücher aus, erschienen die Veteranen mit ihren Vereinsfahnen am Volkstrauertag zum Gottesdienst, nahm der Geistliche an der folgenden Kranzniederlegung teil und sprach die passenden Worte. Erst in den siebziger Jahren änderte sich alles. Pastoren begannen, Soldaten in Uniform den Zutritt zum Gottesdienst zu verweigern, die Fahnen sollten nicht mehr in den Kirchraum. Linke Gruppen störten die Feiern, griffen die Teilnehmer an, beschmierten, demolierten, schleiften die Denkmäler.

Widerstand dagegen gab (und gibt) es kaum, aber hier und da faule Kompromisse. Man ließ die Veranstaltungen hinter Polizeikordons in irgendwelchen Winkeln abhalten, versetzte die Monumente, widmete sie um oder „ergänzte“ sie durch solche für Deserteure. Vor allem aber wurde der Volkstrauertag inhaltlich entkernt. Es sollte weder vom „Volk“ noch von dessen „Trauer“ um die gefallenen Soldaten länger die Rede sein; bestenfalls fanden die sich eingereiht in die lange Reihe der Opfer von Krieg und Gewaltherrschaft, oder auch das nicht mehr, weil irgendjemand darauf kam, daß „Täter“ keine „Opfer“ sein könnten.

Man muß diesen Vorgang als Teil eines größeren begreifen, in dem die Deutschen von ihrer Vergangenheit als Gemeinschaft getrennt und abgeschnitten wurden. Eine Entfremdung ohne Beispiel, eine Anomalie, die nur so und nicht anders bezeichnet werden darf, eine Erkrankung, so tief eingefressen, daß man ihr Ausmaß und ihr Vorschreiten nur aus der Distanz und im Vergleich erkennt.

Vielleicht wenn man eine Kapelle irgendwo in England anschaut und dort die künstlichen Mohnblüten mit den kleinen, blanken Holzkreuzen findet, auf denen die Namen „unserer Helden“ stehen, und nebeneinander der eines Ehemannes, der vor Monaten in Afghanistan starb, eines Vaters, der im Kampf gegen die Mau-Mau sein Leben ließ, eines Bruders, der 1940 als Jagdflieger fiel, eines anderen Familienmitglieds, das 1916 auf See geblieben ist. Oder man hört die Worte eines Franzosen, der das Selbstverständliche sagt: „Die Seelengröße eines Volkes erkennt man daran, wie es nach einem verlorenen Krieg seine gefallenen und besiegten Soldaten behandelt“ (Charles de Gaulle). (Der ganze Text von Karlheinz Weißmann ist in der JF!)

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51 KOMMENTARE

  1. Wir verteidigen unsere Freiheit am Hindukusch. Soldaten sind immer noch Mörder? Was für eine links-grün-versiffte Blödheit.

  2. Über die Kriegsschuld zu den beiden Weltkriegen kann man sich gewiss streiten.
    Aber Soldaten als Mörder zu bezeichnen, ist pervers!
    Ich war selber Soldat und bin deshalb kein Mörder!
    Ich bitte um die Zusendung der beiden oben gezeigten Pappnasen, um denen eins aufs Maul zu dreschen!

  3. Ich war heute auf dem Friedhof und hab Blumen am Denkmal für den unbekannten Soldaten abgelegt.

  4. Unsere Soldaten sind keine Mörder, die Zuwanderer aus Afrika, aus den Kriegsgebieten des nahen Ostens, das sind die zukünftigen Mörder..

  5. #2 Phlixx (16. Nov 2014 14:12)

    Sorry, das eben war eher rechts-versifft, um die sprachliche Hoechstleistung auf PI zu steigern… .

    Was um Himmels willen sollen jungen deutsche Soldaten in Afghanistan?

    Achos: Das entsprechende Urteil damals, das halte ich fuer genauso verkehrt wie Du.

  6. So lange Deutschland nicht mit seiner Vergangenheit abschließen kann, wird es seelisch nicht gesunden.

    Und mit „Vergangenheitsbewältigung“ meine ich nicht linke Nestbeschmutzung und Selbstkasteiung, sondern eine aufrichtige historische Einordnung des „zweiten 30jährigen Krieges“.

    Nicht das Nachplappern von linken Parolen, sondern ein selbstbewusstes Stehen zur Vergangenheit.
    Ein würdevolles Gedenken der eigenen Toten und Soldaten.

    Ein Volk, was sich von seiner Vergangenheit und seinen Ahnen angewidert abwendet, weil es den Parolen seiner Feinde blind glaubt, hat keine Zukunft.

  7. Während der Oderflut oder zu Zeiten des Hochwassers in Sachsen, nur zwei Beispiele, waren die Mörder aber sehr gern gesehen.

    Hoppla, mann, da fällt mir ein, welche zutiefst dankbare Bevölkerungsgruppe da mit Abwesenheit glänzte…

  8. Dieser Volkstrauertag ist mehr und mehr degeneriert. Unter den Ehrengästen bei der offiziellen Bundestagsfeierstunde wurde eben auch Ayman Mayzek begrüßt…..

  9. #6 Jacqueline Rossburg (16. Nov 2014 14:21)
    #2 Phlixx (16. Nov 2014 14:12)
    Was um Himmels willen sollen jungen deutsche Soldaten in Afghanistan?
    ++++

    Mein Sohn z. B. wollte dort gerne ordentlich Geld verdienen.
    Als Z2 durfte er aber nur in den Kosovo, was aber auch lukrativer war, als in Deutschland zu dienen.

  10. Darf ich auch sagen:
    „Mohammedaner sind Mörder“, weil in fast allen islamischen Ländern Intoleranz, Christenverfolgung, Apartheid oder Kriege herrschen?

  11. #14 Klang der Stille (16. Nov 2014 14:44)

    Darf ich auch sagen:
    “Mohammedaner sind Mörder”

    ______________________________________________

    Natürlich. Wenn Sie z.B. 93 sind und auf ein erfülltes Leben zurückblicken…

  12. Jeder Soldat handelt im Glauben, das Richtige zu tun.
    Warum sie dies tun müssen, steht auf einem anderen Blatt.
    Aber das zu beurteilen, steht solchen verblödeten Narren, wie auf der Abbildung, nicht zu.
    Warum steht da nicht „Mohammedaner sind Mörder“? Das könnte ich sogar schwarz auf weiß an massenhaft Einzelfällen belegen!

  13. Was sagen eigentlich diese linken Idioten, die gestern eine Gegendemonstration gegen HOGESA durchführten, zu diesem Artikel ?????????

    http://www.blick.ch/news/ausland/entfuehrter-peter-kassig-is-enthauptet-weitere-us-geisel-id3275807.html

    Man sollte diese „Brut“ alle in die Länder schicken, wo die IS das Sagen hat.

    Was ich noch schlimmer finde, dass ausser dieser linken „Brut“ auch noch deutsche Politiker !!!!! (Claudia Fatima) !!!! an diesen Gegendemonstrationen teilnehmen. :mrgreen:

  14. Der unwürdige vorläufige Höhepunkt dieser Krankheit ist, daß jetzt Denkmäler für Deserteure errichtet werden. In Köln geschah das vor wenigen Jahren; ob es das erste seiner Art war, ist mir nicht bekannt, aber weitere folgten. Noch reißt man aber die Kreuze für die Gefallenen Soldaten der beiden Weltkriege nicht ab, es ist also noch Luft nach oben.

  15. Der Artikel kommt eine Woche zu spät.
    Bitte bringt eine solche Erinnerung nächstes Jahr eine Woche vor dem Termin – und weniger defätistisch, bitte.
    Wir wissen alle, dass Deutschland krank gemacht wurde. Aber es bringt nichts, sich jeden Tag im Jammern zu suhlen. Wir müssen in die POSITIVE Richtung kommen! Mit Freude und Genugtuung das Richtige tun. Eben an einem solchen Tag unserer Gefallenen gedenken.
    Widerspruch leisten den respektlosen Schandrednern („sinnlos gestorben…“), die dann oft im gleiche Atemzug zu neuen Kriegszügen, diesmal natürlich für Frieden und Freiheit, aufrufen…
    Komisch nur, dass sich keiner freiwillig meldet. Könnte ja auch bald wieder „sinnlos“ sein.

    Schieben wir die Verleumder und Heuchler beiseite. Nächstes Jahr sollten wir alle in unserem Dorf oder Stadtteil am Gottesdienst teilnehmen und am Kriegerdenkmal die Nationalhymne singen.

    Auf gehts.
    Wir sind das Volk und das sind unsere Toten.

  16. Kann mir bitte jemand erklären, warum eine Modellbahnausstellung am heutigen Tag unter Verweis auf den Volkstrauertag VERBOTEN wird, (Veranstalter ist ein e.V., also ein nicht gewinnorientiert Verein)

    andererseits aber zahlreiche Geschäfte heute einen verkaufsoffenen Sonntag haben?

  17. #4 Rohkost (16. Nov 2014 14:14)

    In einigen Jahren wird der Volkstrauertag zum Trauertag des Volkstodes der Deutschen.

    Wieso in einigen Jahren?
    Seitdem mir klar wurde, dass wir Deutschen und unsere Kultur systematisch ausgerottet werden sollen, stelle ich in jedem Jahr zum Volkstrauertag eine Kerze vor das Fenster.

  18. In der DDR gedachte man ausschließlich der „ruhmreichen Sowjetsoldaten“, deutsche Soldaten waren allesamt Nazis und Verbrecher.
    Linkes Selbstverständnis tritt alles in den Dreck, was mit eigener Vergangenheit, deutscher Geschichte, Nationalstolz, Moral, Anstand und Ehre zusammenhängt.
    Die geklauten Kreuze der Maueropfer und die gleichzeitige Schändung ihres Andenkens war hier erst kürzlich Thema!

  19. Was sagt eigentlich die Tante Claudia Fatima (oh wie ich die hasse und alle anderen Islamversteher auch) zu diesem Video ???

    http://www.blick.ch/news/ausland/entfuehrter-peter-kassig-is-enthauptet-weitere-us-geisel-id3275807.html

    Oder geht das der am f*tten A*sch vorbei.
    (Entschuldigung, ist sonst nicht meine Sprache, aber hier kann ich einfach nicht anders) !!!

    Ich jedenfalls habe eine irrsinnige Wut auf die IS !!!!! Und auf alle Politiker, die zu diesem Irrsinn schweigen :mrgreen:

    Und nota bene auch auf Gauck. Ihr wisst schon, der Pfaffe (nicht geschieden mit einer Konkubine zusammen lebend) der wahrscheinlich auch in der nächsten Weihnachtsrede wieder leere Worthülsen ausspuckt.

    Sorgen bereiten mir auch die Überfälle auf Menschen, nur weil sie dunkle Haut und schwarze Haare haben.. :mrgreen:

  20. Selbst in unserer eher konservaten Gegend hab ich mich heute am VOLKstrauertag erstmals richtig daran stören müssen, daß Geistlichkeit und Bgm. aller Welt gedacht haben, darunter der Opfer der derzeitigen Bürgerkriege, der hereinströmenden Flüchtlinge, ausführlich aller Opfergruppen der Nazis und der Opfer von Fremdenfeindlichkeit. Deutsche Soldaten als Opfer gingen da unter und nur der Sprecher des Soldatenbundes erinnerte an die deutschen Opfer der Vertreibungen im Osten.

    @#22 Paul_Revere (16. Nov 2014 15:11)
    Züge – Deportation – Ausschwitz – Nazis; ist doch logisch, daß da das Dritte Reich verherrlich werden sollte; waren also rechtsextreme Modelleisenbahner.

  21. #4 Rohkost

    Von wegen Trauertag. Wenn das deutsche Volk, in Deutschland aufhört kulturell zu existieren, dann wird die politische BRD-Mischpoke diesen Tag zum Feiertag erklären!!!

    Die BRD(Gesellschaft) ist das deutschfeindlichste Land der Welt. Nirgendwo sonst kann man seinen Hass auf Deutschland, der ja sogar von staatlichen Stellen gefördert wird, so frei ausleben wie in der BRD. Hier darfst du sogar Deutsche beleidigen, ausrauben, schwer verletzen oder gleich töten, und du kannst trotzdem mit milden Strafen rechnen.

  22. #3 eule54

    Über die Kriegsschuld zu den beiden Weltkriegen kann man sich gewiss streiten.
    ————————————-
    Nun, beim WK I hat man schon offiziell Abstand genommen, aber über WK II darf nicht gesprochen werden, sonst kommen immer mehr Zweifel auf an der sog. Befreiung einschliesslich des Landraubes!

    Gerade betreibt PHOENIX wieder die übliche Freinpropaganda gegen uns.

  23. DER DEUTSCHE SOLDAT

    Sie liegen im Westen und Osten
    Sie liegen in aller Welt.
    Und ihre Helme verrosten
    und Kreuz und Hügel zerfällt.

    Sie liegen verscharrt und versunken
    im Massengrab und im Meer.
    Aber es leben Halunken,
    die ziehen noch über sie her!

    Sie hatten ihr junges Leben
    nicht weniger lieb als die,
    die heute höhnen, es hinzugeben,
    sei reine Idiotie.

    Sie konnten nicht demonstrieren:
    „Mehr Freiheit bei höherem Lohn!“
    Sie mußten ins Feld marschieren,
    der Vater, der Bruder, der Sohn.

    Sie gingen die Heimat zu schützen –
    und haben allem entsagt.
    Was kann uns der Einsatz nützen,
    hat keiner von ihnen gefragt!

    Sie haben ihr Leben und Sterben
    dem Vaterlande geweiht.
    Und wußten nicht: welchen Erben
    und welcher Erbärmlichkeit!

    Paul Beuthe

  24. Am schlimmsten sind solche linksgrünen Traumtänzer wie Käßmann,die zu viel „Grünes“ geraucht haben und die Welt so sehen:

    Alle tanzen lachend und friedlich Hand in Hand im Kreis,die „Nazis“ wurden getötet,die Armee und jegliche „Klimafeindlichen“ Energien (Atomkraft,Fusionskraft,ach,alles was nicht mit Windpropellern und Photovotaik zu tun hat)wurden abgeschafft und alles ist rosa und bunt.(Nicht zu vergessen:“Islam ist Frieden,und jede andere Meinung ist Rassismus. Sarkasmus off)“

    Hippie-Pantastereien,sozialistische Eine-Welt-Ideologie und Mülti-Külti-Kampf-gegen-Rächtz-Vorstellungen haben diese Welt zugrunde gerichtet!

  25. #29 martin67

    Nein, nein, gerade der Erste Weltkrieg muss aus Sicht der Deutschenhasser unbedingt als Schuldbastion erhalten bleiben. Sonst würde der ganze Selbsthass vielleicht einmal bröckeln…

    Auch wenn Merkel in letzter Zeit nichts „Schuldhaftes“ zum Ersten Welkrieg sagte, so tat es eben der Bundesgauckler.
    Siehe hier:

    http://www.bundespraesident.de/SharedDocs/Reden/DE/Joachim-Gauck/Reden/2014/08/140803-Gedenken-Hartmannsweilerkopf.html;jsessionid=A97A31060C72FAC55726BDA08656E03E.2_cid293

    Dort heißt es in der Mitte:
    „Nachdem Deutschland im Ersten und im Zweiten Weltkrieg Frankreich überfallen hatte…“

    Deutschland muss einfach schon immer böse gewesen sein. Das ist der Grundsatz der gegenwärtigen Blockpolitiker und -propagandisten.

    (Allein die Wortwahl „überfallen“ ist vorsätzlich und aus Dummheit diffamierend. Denn beide Male gab es eine regelrechte Kriegserklärung, 1914 von deutscher Seite nach abgelehnter Aufforderung, dass Frankreich sich neutral erklären solle, und 1939 von Frankreich. Nix „Überfall“, Jockel.)

  26. #10 Pedo Muhammad

    vergiss den Prantl, der hat sich so in seine Lebenslüge Islam verrannt, der findet da nicht mehr raus.

  27. #29 martin67 (16. Nov 2014 15:38)
    …aber über WK II darf nicht gesprochen werden, sonst kommen immer mehr Zweifel auf an der sog. Befreiung einschliesslich des Landraubes!
    ++++

    Also, der Landraub der Deutschen Ostgebiete ist klar völkerrechtswidrig gewesen.

    Und meine Oma (väterlichseits) ist 1945 in Berlin von einem Russen so befreit und vergewaltigt worden, dass sie daran starb!

    Dafür haben unsere europäischen verbündeten in Belgien ihren Mann 1947 in der Kriegsgefangenschaft verhungern lassen.

    Da ich erst später geboren wurde, bin ich aber trotzdem nicht sonderlich gram darüber.

    Solche Arschlöcher wie oben auf dem Bild regen mich aber doch ziemlich auf!

  28. #35 eule54

    Da ich erst später geboren wurde, bin ich aber trotzdem nicht sonderlich gram darüber.
    —————————————-
    Du weisst aber schon, wie man jemand nennt, dem das Leid seines Volkes, sogar der eigenen Familie, am Popo vorbeigeht?!

  29. Der Witz an der ganzen Sache ist doch,

    dass die volksfernen BRD-Eliten und die antideutschen BRD-Mainstreammedien versuchen das deutsche Volk erneut in einen Krieg gegen Russland hetzen.

    Ich freue mich schon darauf die dummen Fratzen der BRFD-Eliten zu sehen, wenn sie feststellen, dass die Mobilmachung von den deutschen Männern völlig verweigert wird. 🙂 Ich habe in den letzten Monaten in meinem Bekanntenkreis nämlich mal rumgefragt, und keiner von denen wird im Kriegsfall an die Ostfront gehen.

    Ihren nächsten Krieg müssen die BRD-Machteliten ohne das deutsche Volk führen.

    Macht aber nichts, es gibt ja genug junge, kräftige neudeutsche Türken, Kurden, Albaner, Afrikaner, Araber, Jesiden, Tschtschenen usw., die werden sicher begeistert davon sein, für ihre Multikulti-BRD in den Krieg ziehen. 😀

  30. #26 Simbo (16. Nov 2014 15:17)
    Was sagt eigentlich die Tante Claudia Fatima (oh wie ich die hasse und alle anderen Islamversteher auch) zu diesem Video ???

    http://www.blick.ch/news/ausland/entfuehrter-peter-kassig-is-enthauptet-weitere-us-geisel-id3275807.html

    Oder geht das der am f*tten A*sch vorbei.
    (Entschuldigung, ist sonst nicht meine Sprache, aber hier kann ich einfach nicht anders) !!!
    ——————–
    Antwort der Rockermatratze C.F. Roth: Hat Du an den Kasten Bier gedacht? Ja? Dann lasst uns hinterm Set fröhlich vö.geln.
    Rockermatratze siehe Google.

  31. „Da gab es vier Jahre ganze Quadratmeilen Landes, auf denen war der Mord obligatorisch,
    während er eine halbe Stunde davon entfernt ebenso streng verboten war. Sagte ich
    Mord? Natürlich Mord, Soldaten sind Mörder.“ 1
    Diese eine Kriegsfront beschreibenden Zeilen erschienen am 4.8.1931 anläßlich des
    17. Jahrestags des Ausbruchs des Ersten Weltkriegs in der sog. Friedensnummer der
    Zeitschrift Die Weltbühne. Sie entstammen dem Beitrag „Der bewachte Kriegsschauplatz“
    , in dem sich ein gewisser Ignaz Wrobel – eines der Synonyme, derer sich der
    Autor dieser Zeilen, Kurt Tucholsky, bei seinen Veröffentlichungen bediente2 – äußerst
    kritisch mit den Aufgaben des auf allen Kriegsschauplätzen agierenden Feldgendarmen
    des Ersten Weltkriegs befaßte. Nach seiner Ansicht paßten diese auf, daß die Front zur
    Verhinderung von Desertion nach hinten abgesperrt war und „vorn richtig gestorben
    wurde“.

    Quelle: EHRENSCHUTZ VON SOLDATEN IN DEUTSCHLAND UND ANDEREN STAATEN

    Inauguraldissertation an der Universität der Bundeswehr in München von Tilmann Perger

  32. Wer aus Angst vor linksversifftem politischen Gegenwind und davor, sich seiner Verantwortung zu stellen, Gedenkstätten in Wälder hinter Kasernen verlagert und im öffentlichen Diskurs Aussagen wie „Soldaten sind Mörder“ zulässt, gleichzeitig wegsieht, wenn diese Soldaten in der Öffentlichkeit bespuckt und angefeindet werden, muss sich nicht wundern, wenn Eindringlinge aus Kulturkreisen, in denen Kampf und Maskulinität an erster Stelle stehen, nichts als Verachtung für „Deutschland“ haben. Als ehemaliger Träger eines Baretts der selben Farbe wie das gutmenschliche Gezuppel rechts im Bild, kann ich nur noch angewidert sein und hoffen, dass dieses Pack irgendwann einmal das bekommt, was es verdient…

  33. Als Schülerin habe ich früher den Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge mit der Sammelbüchse (igitt wie Nazi) auf der Straße Geld gesammelt und Abzeichen verkauft. Das wurde von der Schule gefördert. Fast jeder hat etwas gegeben.
    Heute würde ich das nicht mehr tun. Der Volksbund möchte heute auch Deserteuren gedenken und die sind damals wie heute Straftäter und moralisch für jede Armee der Welt untragbar.

  34. @#37 liberalissimo (16. Nov 2014 16:20)
    Bei den Franzosen ist der 11.11. Nationalfeiertag – wie mir ein Franzose auf Nachfarge erklärte, feiern den Sieg beim Ersten Weltkriege.
    (Waffenstillstand von Compiègne)

  35. Diesen zwei armseligen Ärsche, die das Banner mit der Aufschrift „Soldaten sind Mörder – Keine Helden“ hochhalten, denen würde ich gerne mal raten, das auch so bei den Kämpfern vom IS zu tun. Es wäre für mich eine große Freude mit anzusehen, wie die IS-Kämpfer vor Begeisterung, diese zwei Ärsche – wegen ihrer doch so „infantilen“ Meinung freundschaftlich umarmen werden!

  36. Die beiden vermummten Gestalten mit dem Banner verkörpern die Schwere der Krankheit Deutschlands. Das Trauma des Nationalsozialismus ist eine Wunde, die nicht heilen darf! Nur so lässt sich sicherstellen, dass die goldene Kuh Deutschland weiterhin gemolken werden kann. Und unsere Politiker? Sie sind selbstgefällig, ob gestern oder heute. Unser Kanzler der Wiedervereinigung steht einsam mit seinem Rollstuhl am Brandenburger Tor und feiert sich immer noch. Dieses Land wird durch Gier und Egoismus in den Ruin getrieben. Keine Vaterlandsliebe, fehlende Wertschätzung aufrechter, ehrlicher Bürger und ein linker Mob, dem es gestattet wird, den Rest der verbliebenen Selbstachtung durch Parolen wie „Deutschland ist Scheiße“ etc. einzustampfen. Manchmal stelle ich mir die Frage, ob die Fehler aus unserer Vergangenheit ganz bewusst ein weiteres Mal gemacht werden. Welchen Krieg hat es dann dieses Mal zur Folge? Achja…ich vergaß, das Schamgefühl zu erwähnen, aber das ist unseren „Volksvertretern“ in diesem traurigen Sumpf wohl abhanden gekommen. Wenn man erst einmal an diesem Punkt angekommen ist, geht man auch mit der Antifa im Schlepptau auf die Straße.

  37. Das Zitat, was diese rot-lackierten Nazis mißbrauchen, stammt von Kurt Tucholsky, den ich immer noch verehre. Er schrieb dies angesichts des sinnlosen Schlachtens im I.Weltkrieg und schloß alle Soldaten ein. Da Tucholsky selbst an der Front war, kann ich dieses Zitat in Bezug auf die damalige Zeit verstehen.Mit dem Heute hat das nichts zu tun und ist in den Mündern dieses Kopfabschneiderschützerpacks nur eines: Widerlich.

  38. Für mich ist jeden Tag irgendwie „Volkstrauertag„, nach meinem „leichten“ Insult, nahm ich ich zunächst an, ich befände mich in einem sehr schlechten Wachtraum? Dieser Wachtraum nennt sich allerdings(leider)Realität!

  39. @46 Zweidenk

    Das sind nicht Lackierte, das SIND Nazis, oder besser NaSo von „NationalSOZIALISTEN„. Das Wort „Nazi“ entspricht überhaupt keiner Abkürzungskonvention! Das Parteiprogramm der NSDAP war unter den Punkten 15 – 18 strikt sozialistisch ausgerichtet. Also handelt es sich wieder um „linke Faschisten! Dieser Abschaum sägt an dem Ast, auf dem er sitzt!

  40. Soldaten sind Mörder und keine Helden??

    Wird höchste Zeit, dass Migranten in die Bundeswehr kommen, dann sind das sicher Opfer und bedürfen Entschädigung!

  41. Hab dem Volksbund schon 2011 gesagt, was ich von ihm halte. Hier der Brief, auf den es natürlich keine Antwort gab:

    Sehr geehrter Herr Ruff,

    nachdem ich in den vergangenen Jahren wiederholt an den Volksbund gespendet habe – und Sie nebenbei auch testamentarisch bedacht habe – , möchte ich hiermit die Verbindung zu Ihnen abbrechen und Sie bitten, mich aus Ihrer Spenderdatei zu streichen.

    Grund ist das Verhalten Ihrer Führung anlässlich der Gedenkfeiern zum 70. Jahrestag der deutschen Luftlandeaktion auf Kreta.

    Anstatt die an Kampfesmut und Opferbereitschaft militärisch einmalige Leistung der deutschen Fallschirmjäger zu würdigen, wurde ihr Präsident vor Ort nicht müde, die deutschen Gefallenen als Akteure eines verbrecherischen Kriegs zu bezeichnen,
    Schauen Sie doch einmal in ein Geschichtsbuch aus der politisch noch inkorrekten Ära ! Dort erfahren Sie, dass England und Frankreich Deutschland den Krieg erklärt haben, nicht umgekehrt.

    Und dass Franctireure, die hilflos in den Bäumen hängende deutsche Fallschirmjäger massakriert haben, nicht geschont wurden, kann kein normal empfindender Mensch als Kriegsverbrechen ansehen.

    Ich empfinde Ehrfurcht vor den vielen Toten der deutschen Wehrmacht, die wie meine beiden Onkels gezwungen wurden, in den Krieg zu ziehen und mit 18 und 19 Jahren in Stalingrad elend ums Leben gekommen sind. Sie haben ihrem Fahneneid Folge geleistet und waren genauso Opfer wie die deutsche Zivilbevölkerung, die man in einem abscheulichen Bombenkrieg „auszuradieren“ versuchte. Opfer, nicht Täter !

    Guido Westerwelle hat vor kurzem in Königsberg der russischen Soldaten gedacht, die bei der Eroberung der Stadt gefallen sind. Die über hunderttausend deutschen Bewohner, die z. T. bestialisch umgebracht wurden, waren ihm kein Wort wert.

    Jedes Land gedenkt seiner Kriegstoten. Westerwelle und Sie ziehen sie in den Dreck.

    Pfui Teufel !

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