imageMehrere Männer haben in Peine das Polizeikommissariat gestürmt und die dort anwesenden Beamten bedroht. Das bestätigte am Donnerstag der Sprecher der dortigen Dienststelle. […] Nach Informationen der HAZ soll es sich bei den sechs bis sieben Männern um Mitglieder einer kurdischstämmigen Familie handeln, die den sogenannten Mhallamiye-Kurden zugerechnet werden. Diese bereiten der Polizei in Niedersachsen seit Jahren Kopfzerbrechen, weil einige Mitglieder laut Landeskriminalamt als extrem gewaltbereit eingeschätzt werden. Das LKA macht sie für 600 Straftaten im Jahr verantwortlich. Mitglieder der in clanähnlichen Großfamilien organisierten M-Kurden fallen immer wieder dadurch auf, dass sie staatliche Autoritäten ablehnen, indem sie Richter und Polizeibeamte bedrohen. (Auszug aus einem Artikel des Göttinger Tagblatt)

Hier noch ein Fernsehbericht über kriminelle Mhallamiye-Familien-Clans in Berlin. Sollte übrigens doch einmal ein verurteilter Verbrecher in die Türkei abgeschoben werden, weigert sich die Türkei, diese wieder aufzunehmen.

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74 KOMMENTARE

  1. Die sind in seelisch kultureller Notlage.Das interessiert gar keinen!
    Stellen sie sich mal vor das wären Hogesa-Demonstranten in Köln gewagt.Da hätte die Staatsräson Muskeln spielen lassen können!

  2. Mal sehen, ob jetzt eine neue Lawine losrollt wie in Köln, „neue Dimension der Gewalt“ oder so.

    Und ob Seine Albernheit Boris Pistorius wieder eine „Task-Force“ fordert bzw. durch seinen Pressesprecher fordern lässt.

  3. Und was ist danach passiert….nichts.

    In anderen Ländern wären die Kurden beim gewaltsamen Eindringen in eine Polizeiststation einfach erscossen worden.

  4. Wieso hat man nicht einfach ein paar „Platzverweise“ erteilt? Das kann doch nicht so schwer sein.

  5. Wozu haben die Polizisten dort eigentlich Schusswaffen?

    Achso, wären es Hooligans gewesen, dann wären diese bestimmt zum Einsatz gekommen…

  6. Wie unsensibel von der Polzei, eine Wohnung von Menschen zu durchsuchen, die durch ständige „Gewalterfahrungen“ stark traumatisiert sind.

  7. Dafür werden dann wieder in Hannover erleben, wie dieser tolle „Staat“ mit seinen Kritikern umgeht.Alle Tiere sind ja gleich, aber einige Tiere sind gleicher als andere.

  8. So etwas traut man sich nur in Doitschelan, weil die linksgrünen HohepriesterInnen sonst „Unverhältnismäßigkeit“ der Polizei anprangern würden.

    Niemand mit Resthirn käme auf die Idee, eine Polizeiwache in den USA, in Brasilien, in Russland, China oder Japan zu stürmen oder Handelsschiffe dieser Nationen zu entführen…

    Wahrscheinlich werden niedersächsische Innenpolitiker nun als Folge ein Verbot von Hooligan-Demonstrationen in Hannover fordern, flankiert von einem Blitzmarathon und harten Kontrollen von Fahrradfahrern.

    Deutschland hat sich abgeschafft!

    Ceterum censeo, ubi sit Edathy?

  9. Stell dir einmal vor, es gäbe eine Demonstration
    sagen wir mal in Hannover, da würden
    5 oder auch 6 Fußballfans eine Polizeiwache überfallen…
    weil ihnen mal eben danach der Sinn steht…
    …mein Gott, ganze Städte würden nach den Armen
    Polizisten umbenannt…
    Das wäre ein Jackpott für die Medien,
    ein paar Berufsverbrecher dürfen das, wegen Toleranz und so!

  10. http://www.paz-online.de/Peiner-Land/Stadt-Peine/Razzia-in-Telgte-Polizei-stuermte-Wohnhaus

    „Reine Schikane“, sagen die geschockten Bewohner. „Eine normale polizeiliche Untersuchung im Rahmen unserer Ermittlungen“, erklärt hingegen Peter Rathai, Sprecher der Polizei Peine.

    Es war gerade 6 Uhr, die Bewohner des Hauses schliefen noch, als das Einsatzkommando plötzlich ohne Vorwarnung das Haus stürmte. „Wir mussten uns sofort auf den Boden legen“, schildert Murat Akyapi, der mit seinen vier Kindern und seiner Frau in einer der insgesamt vier Wohnung lebt. „Meine zweijährige Tochter weinte und schrie aus ihrem Bettchen im Kinderzimmer“, erzählt seine Frau Nuriye Akyapi, „aber ich durfte nicht zu ihr.“ Die Mutter der Söhne, die mit ihren Familien gemeinsam das Haus bewohnen, brach zusammen.

    Das Peiner Einsatzkommando habe jeden der 15 Räume durchsucht. Schubladen, Schränke und Kisten seien durchwühlt worden. Gesucht wurde nach einer Schusswaffe 9 Millimeter, mit der Murat Akyapis Bruder Ramazan einen Peiner bedroht haben soll. „Der Mann hat mit Drogen und Handys gehandelt und wurde geschnappt. Er hat alles auf mich geschoben und ausgesagt, ich hätte ihm gedroht“, so Akyapi. „Ich bin unschuldig. Sie haben bei der Razzia nichts gefunden, ich besitze keine Waffen.“

    Polizei und Staatsanwaltschaft halten sich indes bedeckt. „Es ist ein laufendes Ermittlungsverfahren“, so Staatsanwältin Christina Pannek. „Es liegt der Tatvorwurf der räuberischen Erpressung vor, deshalb wurde die Durchsuchung zur Sicherstellung von Beweismitteln durchgeführt.“ Diese würden nun ausgewertet werden. „Es gibt nichts auszuwerten, es wurden nur Fotos mitgenommen“, sagt Akyapi, der sich und seine Familie zu Unrecht im Visier sieht. „Seit zwei Jahren haben sie uns im Auge. Die Polizei kann sich offenbar nicht vorstellen, dass wir uns solch ein Haus leisten können. Sie glaubt, wir sind die Mafia und würden mit Drogen und Frauen handeln. Das ist nicht wahr.“

    Ceterum censeo, ubi sit Edathy?

  11. #13 rotgold (07. Nov 2014 08:36)

    Das peinliche Peine ist ohnehin verloren. Hier ein Bericht von 2008, es dürfte wohl kaum besser geworden sein:

    http://www.paz-online.de/PAZ/Peiner-Land/Lokalnachrichten/Stadt-Peine/Eisenkette-auf-Kopf-gehauen

    Peine

    „Eisenkette auf Kopf gehauen“

    Erschreckende Szenen haben sich in der Peiner Südstadt auf dem Friedrich-Ebert-Platz abgespielt. Jugendliche ausländischer Herkunft haben hier mehrmals Punker brutal mit Knüppeln und Eisenketten angegriffen.

    Der Punker weiß nicht, warum die ausländischen Jugendlichen so aggressiv sind. Doch seine Mutter ergänzt: „Es gibt schon seit längerem Stress, denn die Ausländer rufen ständig ,Verschwindet, das ist unser Platz!“ Sie hätten auch schon mit leeren Flaschen geworfen.

    Die Peinerin kann das Verhalten nicht verstehen, „denn die Punks sind doch politisch links eingestellt und haben nichts gegen Ausländer“. Die Peiner Polizei ermittelt noch.

    Wahrscheinlich ermittelt sie immer noch, wohl ohne Erfolg.

    Ceterum censeo, ubi sit Edathy?

  12. #5 Anno II (07. Nov 2014 08:24)

    Platzverweis ging leider nicht; die Pistolen hatten Ladehemmungen.

  13. “ Die Mutter der Söhne, die mit ihren Familien gemeinsam das Haus bewohnen, brach zusammen.
    ———–

    diese hysterische schauspielerei kenne ich aus dem krankenhaus.

  14. Politisch korrekte deutsche journalistische Ausdrucksweise;

    über Kurden; „Sie haben laut ihren Unmut geäußert“

    über Hogesa-Demonstertranten; „Sie grölten und schrien angsteinflößend ihre rechtsradikalen Parolen,bis sie Schaum vors Maul bekamen“.

  15. In der norddeutschen Großstadt, in der ich lebe, kommt nicht einmal in sehr guten Stadtteilen auch nur eine kleine Maus durch den hochgesicherten Eingang eines Polizeireviers. Die Beamten können dort sehr schnell feststellen, wer da vor der Tür randaliert – und entsprechende Maßnahmen ergreifen!

  16. # 16 baden44 07.11.14 8:52

    Beim WDDR 2 hört sich das in Bezug auf Hogesa dann so an: „….tobten muskelbepackte Horden durch Köln….“

    Wären das Bereicherer gewesen würde das mit dem „Unmut“ gelten.

  17. Warum sollte man die EU-MG Regierungen unter Druck setzen, sich für einen KURDENSTAAT einzusetzen?

    1. Solche EU Initiativen würden Hn. Erdogan nicht gefallen und damit vielleicht einen EU Beitritt der Türkei noch verhindern.
    2. Eine Rückkehrmöglichkeit in ihre Region mit eigenem Staat würde es erleichtern, Muslime (Kurden) dorthin in hoher Zahl zurückzuführen, das wäre auf der Linie der Pläne von Geert Wilders.
    3. Die Kurden sind die einzigen, die glaubhaft gegen die ekelhaften IS-Banden kämpfen (und dies mit vollem Einsatz tun). Alle anderen scheinbaren „Alliierten“ in der Region haben klammheimlich Sympathie für die IS.

  18. „Die Mutter der Söhne, die mit ihren Familien gemeinsam das Haus bewohnen, brach zusammen.“

    Das scheint man auf Moslemschulen für Mädchen zu lernen: Beim kleinsten Anlass zusammenbrechen, herumschreien, Haare raufen, auf den Boden werfen usw.

  19. gut so!
    ich würde sogar jedem in Deutschland lebenden Kurden 500€ Prämie geben, um nach Göttingen zu ziehen. Die ultralinken-pseudointellektuellen Einwohner sollen das bekommen, was sie fordern.

  20. Könnte es sein, dass die Polizei in Peine die Lage falsch eingeschätzt hat. Möglicherweise wollten diese Kurden der Polizei nur einen Besuch abstatten, um ihre vielfältige Kultur der Polizei näherzubringen. Es zeigt wieder, wie intolerant die Polizei ist. Wer von Migranten fordert, dass sie sich unseren Regeln anzupassen haben, der handelt rassistisch und ausländerfeindlich. Wie sagte doch die Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration Maria Böhme (CDU) so schön? “Diese Menschen mit ihrer vielfältigen Kultur, ihrer Herzlichkeit und ihrer Lebensfreude sind uns willkommen. Sie sind eine Bereicherung für uns alle. https://www.youtube.com/watch?v=I3trfAc6bXg 😉

  21. Ich selber lebe in Peine. Ich bin sprachlos! Es wird nur noch getäuscht, kaschiert und gelogen! Auf einem Plakat, das zur Integration von Ausländern aufruft, und im Landkreis Peine hängt, hat Jemand mit Edding geschrieben: „Was können wir noch mehr für die Integration von Ausländern tun?“ Sollen wir uns denen denn total ausliefern und wohlmöglich noch alles abgeben, was wir uns erarbeitet haben? Die Menschen in der Politik haben doch auch Augen und Ohren und müssen doch sehen was in diesem Land passiert? Wieso lassen die Polizeibeamten das zu? Ein Sturm auf eine Wache muss doch im Rahmen der Notwehr notfalls mit der Schusswaffe abgewehrt werden können? Langsam beschleicht mich immer mehr die Angst, daß die Polizei uns am Ende gar nicht mehr helfen kann er darf! Dann wird es Zeit sich selber um Schutz zu kümmern…

    Ein sehr besorgter Bürger…

  22. die Kurden würde ich nach Kobane abschieben, da können sie kämpfen! aber unsere verschwulten Richter haben keinen Mumm…Liebe Polizisten wehrt euch gegen unser Politikversager und Kuscheljustiz!

  23. Ein Asylant fragt seine Mutter: „Mama, was ist eigentlich Demokratie und was ist Rassismus?“

    „Also mein Sohn, Demokratie ist wenn der Deutsche jeden Tag arbeitet, damit wir hier gratis wohnen können, kostenlos zum Arzt können, gratis Essen und Taschengeld erhalten und zwar viel mehr als diese geizigen Rentner. Das mein Sohn ist die wahre Demokratie!“

    „Aber Mutter, wird der Deutsche dabei nicht
    sauer auf uns?“

    „Mag sein mein Sohn, aber das wäre dann schon Rassismus!“

    Von @ Mistral aus dem Krisenvorsorgeforum

  24. #27 Reiner07 (07. Nov 2014 09:41)

    Warum sind diese kriminellen überhaupt noch im Land?

    Weil SPD, SED und linksgrüne Nichtsnutze dies wollen!

    Ceterum censeo, ubi sit Edathy?

  25. War der Tee kalt ?
    Bei solchen Meldungen kann man doch nur noch lachen

    Selbstgeschaffenes Leid !
    Mit diesen kulturellen Eigenheiten wird das Land doch bunter, weltoffener…. Hähähä

  26. Die USA ist für mich absolut kein Vorbild.
    Aber… dort herrscht noch Respekt vor der Polizei.
    Genauso vorbildlich agiert die russische OMON.
    Die deutsche Polizei macht sich lächerlich – nicht freiwillig – sondern auf Befahl.

  27. Es gäbe sehr einfache Regeln:
    wer sich nicht integrieren will ist hier nicht willkommen und sollte keine Aufenthaltsgenehmigung erhalten!
    Wer Straftagen begeht, der hat das Land zu verlassen!
    Wer den Koran über unsere Gesetze stellt, der hat das Land zu verlassen!
    Wer uns und unsere Kultur nicht mag, der ist im falschen Land und sollte machen, dass er dahin geht, wo er herkam, denn er stört unseren öffentlichen Frieden!

  28. Verbrecher, die sich hier eingenistet haben und sich alles erlauben durfen!

    Die „armen“ Kurden, das sind Schwerkriminelle und Mörder ihrer eigenen Frauen und Schwestern.

    Die bekannt gewordenen UN-Ehrenmorde wurden von Kurden verübt! Besonders von Jesiden, denn die dürfen keine Beziehung zu anderen haben, sonst werden sie ausgestossen.

    Jesiden gegen Tschetschenen – Erneute Ausschreitungen in Celle
    http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/jesiden-gegen-tschetschenen-erneute-ausschreitungen-in-celle/10808166.html
    08.10.2014,

    Zum wiederholten Male musste die Polizei einen Konflikt zwischen Jesiden und muslimischen Tschetschenen in Celle schlichten.

    Polizisten stehen in Celle vor einer Gruppe protestierender Jesiden. Erneut ist es dort zu Ausschreitungen zwischen rund 400 Jesiden und muslimischen Tschetschenen gekommen.

    Mit mehreren Hundert Beamten gelang es der Polizei, eine Massenschlägerei wie am Vorabend zu verhindern. Wie ein Sprecher der Polizei sagte, versuchten beide Seiten dennoch, mit Knüppeln, Flaschen und Steinen aufeinander loszugehen und die Polizeiketten zu durchbrechen. Dabei wurden vier Beamte und fünf Teilnehmer verletzt.

    Zu dem Gewaltausbruch kam es trotz mehrerer Schlichtungsversuche von Vertretern beider Lager gemeinsam mit dem Oberbürgermeister und der Polizei. Wegen des Vorrückens der Terrorgruppe Islamischer Staat (IS) in Syrien seien die Jesiden hochemotionell, urteilte die Polizei. Der konkrete Auslöser der Eskalation in Celle, einer Hochburg der jesidischen Gemeinschaft in Deutschland, blieb aber unklar.

    Noch gehen sie gegeneinander vor, wenn sie sich eines Tages einig sind, dann sind wir dran!!!

    Nur – hier ist keiner Hochemotionell – im Gegenteil: Desinteressiert!

  29. OT – Berlin

    kennt Ihr den schon:

    http://www.bz-berlin.de/tatort/menschen-vor-gericht/viereinhalb-jahre-haft-fuer-ex-fussballprofi

    Viereinhalb Jahre Haft wegen versuchten Totschlags
    für Ex-Fußballprofi Sunday O. (52) aus Nigeria!
    Das Urteil fiel am Donnerstag in Moabit.

    6. November 2014

    April 2013, nachts vor einem Imbiss in Neukölln.
    Der Fußballer (spielte früher für die Nationalmannschaft Nigerias) regt sich auf, weil eine türkische Pizza mit Salat genau so viel kosten soll wie eine ohne Salat, und zwar 1,50 Euro.
    Schimpft:
    “Ich bin König Kunde, du musst mir dienen!”
    Der türkische Verkäufer (40): “Ich muss gar nichts.”
    Der Fußballer: “Rassist!”
    Schon steckt sein Finger in der Pizza!

    Jetzt regt sich der Verkäufer auf,
    weil er die Pizza nicht mehr verkaufen kann.
    Schlägerei.

    Am Ende hat der Türke ein Messer in der Brust, mitten im Herz. “Hauchdünn am Tod vorbei” sei das gewesen, so der Richter im Urteil.
    Doch der Pizza-Bäcker sei nicht etwa der “Gutmensch von Neukölln”, sondern habe “gereizt, aggressiv und übergriffig” zuerst zugeschlagen.
    Der Fußballer beruft sich auf Notwehr:
    “Er fiel mir ins Messer.”

    Das schließt der Richter aus: “Ihnen ist seit 2007 klar, wie gefährlich Sie unter Alkohol sind.”
    Schon im August 2007 stach der Fußballer in einer Kneipe einem Dart-Spieler ein Messer in Hals und Gesicht. Bekam viereinhalb Jahre wegen versuchten Totschlags.
    Doch der BGH kassierte das Urteil.
    Die Neuverhandlung scheiterte jetzt, weil Opfer und Zeugen von 2007 “nicht mehr greifbar” seien: Verfahren eingestellt.
    An den verletzten Pizza-Bäcker muss der Fußballer jetzt 5000 Euro Schmerzensgeld zahlen.
    “Ich habe von Deutschland die Schnauze voll”, vertraute er einem Psychologen an. Vorerst bleibt er aber hier in Deutschland – im Knast.

  30. Ob es hier wohl auch einen aufschrei der presse gibt, so wie sonst wenn deutsche bürger kriminalisiert werden wenn sie auf die strasse gehen? Gibt es nun tagelang talkshows über die kriminellen ausländerbanden? Empörung unserer politiker? Ähhh… ach so ja, unsere linkenpresse und volkszertreter haben ja nur mit dem deutschen volk ein problem. Bei schwerstkriminellen kurdenclans ist man natürlich tolerant. Hier iss schwer was faul…. es stinkt zum himmel.

  31. #2 Spektator (07. Nov 2014 08:19)
    Die Kurden haben aber keine Fahrräder geworfen!
    ——————
    Und sie hatten keine Deutschlandfahnen dabei.
    Und sie hatten mehr Haare auf dem Kopf.

    ————–
    Dabei vergessen viele Linke, dass gerade auch die schwarz/rot/goldene Fahne im 3. Reich nicht gern gesehen war. Hitler, der Vegetarier, war links und wollte das rechte Besitzbürgertum angreifen.
    Das will immer kein Gutmensch hören.

  32. Ich habt mir mal die Rede der Böhmer teilweise rein getan.

    Visionär die Rede. Der Integrationsindustrie hat dieses Land viel zu verdanken und bringt die Menschen wieder mehr zusammen, man hat tatsächlich mehr zu besprechen…

    Was macht die eigentlich heute, fette Pension verarbeiten und gibt die Sprachkurse???

    Hilfeeeeee,

  33. #38 Miss (07. Nov 2014 10:11)
    #2 Spektator (07. Nov 2014 08:19)
    Die Kurden haben aber keine Fahrräder geworfen!
    ——————
    Und sie hatten keine Deutschlandfahnen dabei.
    Und sie hatten mehr Haare auf dem Kopf.

    ————–
    Dabei vergessen viele Linke, dass gerade auch die schwarz/rot/goldene Fahne im 3. Reich nicht gern gesehen war. Hitler, der Vegetarier, war links und wollte das rechte Besitzbürgertum angreifen.
    Das will immer kein Gutmensch hören.

    Darum ist man hierzulande immer so fleißig bemüht, die Zeit von 1933-1945 als „Faschismus“ zu bezeichnen, was falsch ist; es war das braune Pendant zum roten Sozialismus.
    Die Staatsform des Faschismus herrschte in Spanien und Italien.

  34. OT Berlin – noch einer, der „die Schnauze voll“ hatte:

    Dealer im Görlitzer Park –
    Kriminaldirektor löst “EG Görli” auf

    http://www.bz-berlin.de/tatort/kriminaldirektor-loest-eg-goerli-auf
    Polizei-Zoff wegen Görli-Dealern.
    Für die im Mai gegründete „Einsatzgruppe Görli“ war im Oktober Schluss.
    Offenbar auf Initiative eines Kriminaldirektors.

    7. November 2014 04:39 von B.Z.

    Medienwirksam gründeten Polizei und Landeskriminalamt am 12.?Mai 2014 die „Einsatzgruppe Görli“.
    Mit großem Trommelwirbel sollte es den Dealern im Görlitzer Park an den Kragen gehen.
    Doch jetzt kommt raus:
    Die „EG Görli“ wurde bereits zum 31.?Oktober wieder aufgelöst.
    Offenbar in einem Alleingang eines Kriminaldirektors aus der Direktion?5.
    Und genau das sorgt in der Behörde jetzt für mächtig Ärger.
    In einem internen Schreiben (liegt B.Z. vor) erklärt der Kriminaldirektor die Auflösung zum 31.?Oktober.
    Und begründet sie auch.
    „Als erfolgskritische Faktoren sind die fehlende Verfügbarkeit von Operativ- und Einsatzeinheiten (…), die Größe der Ermittlungsgruppe und
    die Nicht-Beteiligung von Mitarbeitern aus dem LKA für Delikte in LKA-Zuständigkeit zu betrachten“,
    heißt es.

    Worte, die zeigen, dass es zwischen der Direktion?5
    und dem Landeskriminalamt beim Thema Görlitzer Park ordentlich Krach gibt.

  35. OFF TOPIC

    Eine neue Dimension der Deskalation, die Pax Germanica rückt wieder eine Umdrehung näher!

    Peine: Eine neue Dimension der Deskalationstrategie zeigte die Peinlicher Polizei gestern gerade noch rechtzeitig gegenüber einer Gruppe von von Amts wegen schwerst Dauerverfolgten, und dadurch lebenslang irreversibel traumatisierten Individuen, die gleichzeitig noch eine Doppelte Ausgrenzungsbürde zu tragen haben, insofern sie auch stets und überall noch Opfer gruppenbezogener Verfolgung leider werden, so dass es an sich schon einem Wunder gleichkommt, dass diese geschlossene Gruppe schwerbelasteter Jungendlicher mit einem chronischen Traumatisierungshintergrund ganz überwiegen friedlich in jener Peinlichen Polizeiwache eindrang, wozu die Peinlicher Polizei sie recht herzlich eingeladen und aufgemunter haben soll mit Willkommens-hand-shaking und vereinzeltem Füßeküssen sogar.
    Da sie anfangs doch sehr mutlos und gruppenbezogen die Kopfe hängen liesen, stimmte der Peinlicher Polizeichor, als Staffelkanon vierstimmig sogar, das Lied ‚Horch, was kommt von draußen rein, Hollahi holla ho‘ an. Das bracht dann sogleich Schwung in die Trauersülze. Zu unser aller Beglückung.Rythm is the power, das muss unser ganzer Staat zukünftig in sich aufnehmen, damit löst man wirklich den Knoten aller Verstimmheit und schafft social cohesion.

    Alle Sachschäden der Wache, herrührend aus dem Traumatisierungshintergrund der Verfolgten Jungendlichen trägt willig der Steuerzahler, der ja zum Glück, wie der Peinlicher Polizeipräsident später auf der Pressekonferenz sagte, „außenvor gehalten werden konnte von der Einsatzpolizei“.

    (Wie zu erfahren war mit Dumm-Dummgeschossen und vereinzelten GoKo-deMaiziere-Altwaffenbeständen, die selbst die Kurdischen Peschmerga neulich abgewiesen hatten. Von einem unverhältmäßigen Schlag gegen Zivilkisten kann also nicht eigentlich gesprochen werden, wobei ja Steuerzahler, per definitionem, sowieso niemals Zivilisten sein können laut neuestem EGMR-Beschluss und nach allen gültigen EU-Verträgen)

    In der Polizeiwache selber war es zu jedem Zeitpunkt völlig friedlich abgegangen, dank der besonnenen und umsichtigen Fürsorge dieser mutigen traumatisierten Jugendlichengruppe mit rassistisch benachteiligtem TraumHiGru.

    So wünschen wir uns alle unsere Polizisten, nicht nur in Peine: als Türöffner und Brückenbauer. Und einem Liedlein auf den Empfangslippen.

    Und veiileicht auch noch ein Kleiner Damen-Knicks oder ein joviales Chapeau zur Begrüßung schon, je nach gender identity-Auswahl des/r einzelnen BeamtInnen, wäre auch nicht von Übel, und auch den Blick zu senken bei einem ethnisch korrekten ‚Was guckst du!Alte/r‘ und vielleicht ein devot gemurmeltes Efendi hintendran, so dass Deutschland zum Vorbild der ganzen Welt wird und dann endlich alle Kriege und Auseinandersetzungen weltweit aufhören können, endlich.

  36. Die russische OMON hätte alle erschossen und meine Hochachtung kassiert! Unsere Würstchen sind nun womöglich krank geschrieben oder gar beim Psychiater! Ich wollte nie in den Staatsdienst und weiß auch warum!

  37. Bauarbeiterüberfall:
    Kurdische Rassisten bleiben straffrei? Keine Anklage in Bremen?

    Weser-Kurier vom 01.11.2014:
    Landgericht muss noch Beweismittel prüfen / Anklageschrift liegt seit zehn Monaten vor
    Baustellenüberfall: Prozess nicht in Sicht

    Die Tat liegt knapp 15 Monate zurück, die Anklageschrift seit gut zehn Monaten beim Landgericht: Sechs Personen werden beschuldigt, im August 2013 an dem Überfall auf Bauarbeiter in der Neustadt beteiligt gewesen zu sein. Nach Auffassung der Staatsanwaltschaft haben sie sich der gemeinschaftlichen schweren Körperverletzung schuldig gemacht.

    Insgesamt sollen es um die 30 Männer gewesen sein, die damals am Hohentorspark auf die Bauarbeiter losgingen, von denen vier verletzt wurden. Einem war mit einem Messer eine Schnittwunde am Rücken zugefügt worden. Die Polizei befragte mehr als 70 Zeugen, bevor sie aus der Angreifergruppe sechs Personen herausfilterte, denen aus Sicht der Ermittler eine Körperverletzung nachzuweisen ist. Weil sich darunter ein Jugendlicher und ein Heranwachsender befinden – zur Tatzeit waren sie 16 beziehungsweise 18 Jahre alt – , muss der Fall vor einer Jugendkammer verhandelt werden.

    Von politischer Seite war vor einiger Zeit kritisiert worden, dass die Sache beim Landgericht nicht vorangeht. Und noch immer steht nicht einmal fest, ob es überhaupt einen Prozess geben wird. Die zuständige Kammer habe bisher nicht prüfen können, ob die Beweismittel für einen hinreichenden Tatverdacht ausreichten, so Gerichtssprecher Helmut Kellermann. In diesem Fall sei besondere Sorgfalt geboten. Zum einen gebe es viele Beteiligte, „von denen jeder Einzelne abgeprüft werden muss“. Zum anderen sei zu erwarten, „dass sie mit gespaltener Zunge reden“.

    Wann mit einer Entscheidung zu rechnen ist, vermag Kellermann nicht zu sagen – auch nicht ungefähr. Beide Jugendkammern seien hoch belastet, sie hätten mehrere schwerwiegende Fälle auf dem Tisch. Kellermann: „Wir haben ja das Phänomen, dass immer mehr junge Menschen Kapitaldelikte begehen.“

  38. Zitat Richter Kellermann: „Wir haben ja das Phänomen, dass immer mehr junge Menschen Kapitaldelikte begehen.“

    Angeblich geht die Jugendkriminalität zurück. Stimmt nicht, sagt der Jugendrichter Andreas Müller aus Berlin. Sie gehe etwas zurück, sei aber auf hohem Niveau, drei Mal so hoch wie in den 80er Jahren!

  39. „Wir haben ein Ermittlungsverfahren eingeleitet. Die Drohungen werden von uns bewertet und werden möglicherweise strafrechtliche Folgen haben.“

    Was für einen Respekt soll ich bei solchen Äußerungen als Normalbürger dieser Polizei noch entgegenbringen?
    Und was noch schlimmer wiegt:
    Was soll ich angesichts solcher Nachrichten, die mittlerweile tagtäglich auf uns einprasseln, für eine Einstellung gegenüber Ausländern entwickeln?

  40. #50 karlvalentin (07. Nov 2014 11:38)
    Bauarbeiterüberfall:
    Kurdische Rassisten bleiben straffrei? Keine Anklage in Bremen?

    Weser-Kurier vom 01.11.2014:
    Landgericht muss noch Beweismittel prüfen / Anklageschrift liegt seit zehn Monaten vor
    Baustellenüberfall: Prozess nicht in Sicht

    Die Tat liegt knapp 15 Monate zurück, die Anklageschrift seit gut zehn Monaten beim Landgericht: Sechs Personen werden beschuldigt, im August 2013 an dem Überfall auf Bauarbeiter in der Neustadt beteiligt gewesen zu sein. Nach Auffassung der Staatsanwaltschaft haben sie sich der gemeinschaftlichen schweren Körperverletzung schuldig gemacht.
    […]

    Vermutlich will man die Sache einfach so lange herauszögen, bis Klagefristen verstrichen sind und das war es dann.
    Das schont die Gesundheit vom Richter und dem Staatsanwalt.

  41. In jedem anderen Land der Welt wäre krimineller Mob beim Sturm auf eine Polizeiwache erschossen worden! Klare Notwehr der Beamten. In Dummschland werden den Polizisten demnächst bestimmt die letzten Waffen abgenommen, um besser „deeskalierend“, „kultursensibel“ und „vermittelnd“ zu wirken und das „Bedrohungsszenario“ auf unsere dringend benötigten Fachkräfte möglichst gering zu halten!

  42. #53 Das_Sanfte_Lamm (07. Nov 2014 12:02)
    Das schont die Gesundheit vom Richter und dem Staatsanwalt.

    Das schont die Gesundheit vom Richter und dem Staatsanwalt

    […] die des Staatsanwaltes

  43. Frankreich: Francois Hollande hat gestern in seinem lang erwartetem TV-Auftritt einen neuen Beweis seiner Inkompetenz geliefert:

    „Das ist nicht teuer, das bezahlt der Staat“

    Frankreichs Präsident Hollande hatte auf einen Befreiungsschlag per TV-Interview gehofft. Doch der Auftritt misslang ihm völlig. Beim Thema Arbeitslosigkeit überraschte er mit einer verqueren Logik.(…)

    Zur Bekämpfung der Jugendarbeitslosigkeit, die in Frankreich zuletzt bei 22,8 Prozent lag, versprach er ebenfalls die Schaffung von 15.000 zusätzlichen Arbeitsplätzen. Den Einwand eines Journalisten, all das sei doch sehr teuer, wischte Hollande einfach mit der Bemerkung weg: „Das ist nicht teuer, das bezahlt der Staat.“……

    http://www.welt.de/politik/ausland/article134082318/Das-ist-nicht-teuer-das-bezahlt-der-Staat.html

    http://www.lefigaro.fr/vox/politique/2014/11/06/31001-20141106ARTFIG00484-francois-hollande-ce-n-est-pas-cher-c-est-l-etat-qui-paye.php

  44. OT

    @ #32 Eurabier (07. Nov 2014 09:50

    Ceterum censeo, ubi sit Edathy?

    Vielleicht deshalb: Lupus spectat parvulam,
    parvulam in silva…

    Das mehr oder weniger perfekte Beherrschen einer Fremdsprache sollte dazu benutzt werden,
    sich in anderen Ländern mit der Bevölkerung
    verständigen zu können.

    Deshalb, Denglisch ist einfach nur dämlich und wird meist von Leuten benutzt, die über ein “cool” hinaus die Sprache nicht beherrschen. Aber die Zurschaustellung anderer Fremdsprachen im Umgang mit Muttersprachlern ist auch nicht viel besser,
    hai capito, amico mio (non so, se ti posso chiamare cosi senza offenderti), mais je suis une femme très naturelle, and last, but not least, ani ohevet meod l’Israel.

    So, wollen wir jetzt, und zukünftig, in einem deutschen Forum wieder zu unserer sehr schönen, vielfältigen und ausdrucksstarken Muttersprache zurückkehren???

  45. In die israelische Botschaft traut man sich nach einschlägigen Erfahrungen nicht mehr ( 😀 ), aber für eine Bunzeldeutsche Polizeistation reicht es allemal.

    Ist ja auch mit Null Risiko verbunden, das ist der Überfall auf einen Bonbonladen in Texas wesentlich gefährlicher.

  46. #54 Zeckenzange; Wahrscheinlich war die letzte Lieferung von Wattebäuschchen im Rückstand, drum konnten die sich nicht verteidigen, immer diese Bürokraten, die lebensnotwendige Dinge nicht ausliefern.

  47. Das rot-grüne Kalifat Niedersachsen bekämpft Gedenkveranstaltungen an deutsche Opfer von Ausländerkriminalität härter, als die Ausländerkriminalität selbst!

  48. Dafür haben die Büttel des Merkel-Staates kein Problem damit, eine HoGeSa-Demo zu verbieten.

    „Ihr braucht zwei, drei, viele Peines!“

  49. #56 johann (07. Nov 2014 12:21)
    Den Einwand eines Journalisten, all das sei doch sehr teuer, wischte Hollande einfach mit der Bemerkung weg: “Das ist nicht teuer, das bezahlt der Staat.”……
    – – –
    Richtig so, Francois. Und der Strom kommt aus der Steckdose, die Milch aus der Tüte und das Geld aus dem Geldautomaten. Was für ein Pfosten!
    Allerdings – lieber noch als „c’est l’état qui paye“ wäre mir „l’Etat c’est moi, donc c’est moi qui paye“.

  50. Das hätten mal die Hooligans bringen sollen. Dann wäre was los. Aber so ist alles ok. Bereicherung halt.
    Vermutlich war der Deeskalationsbeamte gerade nicht anwesend.

  51. Mitglieder der in clanähnlichen Großfamilien organisierten M-Kurden fallen immer wieder dadurch auf, dass sie staatliche Autoritäten ablehnen, indem sie Richter und Polizeibeamte bedrohen.

    Das sind Fachkräfte, nach denen unsere Wirtschaft dürstet.

    Kurden stürmen Polizeiwache in Peine

    Die rote Regierung Niedersachsens wird schon eine adäquate Antwort finden:
    noch ein Stuhlkreis gegen Rächz, bunte Luftballons blasen, Kampfsportkurse für Mafia-Mitglieder als Deeskalationstraining oder so.

    #67 auyan (07. Nov 2014 14:38)
    Die haben die Polizeiwache bereichert !!!

    Es trifft immer diejenigen, die nichts dafür haben.

    Der richtige Bereicherungs-Adressat wäre der rote Innenminister, der die Bereicherer fleißig importiert und mit Blumen am Flughafen begrüßt.

  52. Die sollten das mal in einem Land machen, wo es echte Polizei gibt… Die würden alle entsorgt.

  53. #63 auyan (07. Nov 2014 14:32)
    Wie Peinelich aber auch !!!

    Peinlich ist es schon, aber auch beängstigend.
    Das sind die Warlords, die im paneuropäischen somalisierten Slum herrschen werden, wenn es so weiter geht.

    Der Staat bröckelt.
    Die Polizei wird von der Politik zur Lachnummer gemacht.

    Es ist schon 10 nach 12.
    Alle Alarmglocken schrillen.
    Aber die debilen „Eliten“ laufen unbeirrt Asyl-Amok.

  54. Was eigentlich haben Kurden noch in Deutschland zu suchen?

    Schon um der berühmten „Ehre“ willen sollten sie alle den nächsten Flieger nach Kobane nehmen, um ihren Brüdern und Schwestern dort Beistand zu leisten.

  55. Eines Tages werden die Polizisten sich weigern bei solchen Bedingungen weiter zu machen und dann wirds hier richtig rund gehen

  56. Ach die armen Kurden,werden die jetzt Resozialisiert??? Ins Flugzeug einladen und über der Türkei raus schmeiße….was haben wir doch für einen beschissenen Staat.

  57. #12 Eurabier

    Vier Kinder und die Wohnung hat trotzdem noch 15 Räume. Klar, dass diese Fachkraft so einen Aufwand nicht mit einer Tätigkeit als Drogendealer, sondern nur als Dönerdealer finanzieren kann. Der Mann ist unschuldig.

    Ich finde es schlimm, wie sehr man in diesem Land mittlerweile zwischen den Zeilen lesen muss.

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