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Münchens Schande

image [1]München soll doch vom tonangebenden Milieu und der politischen Zusammensetzung her eine vorbildlich grün-rot-rosa Kommune und bekennend „bunte“ Stadt sein. Deren Regierung setzt sich energisch für „Weltoffenheit und Toleranz“ ein, duldet hierzu keinerlei Widerrede und engagiert sich im Kampf gegen Fremdenfeindlichkeit und Rassismus. Münchens „Flüchtlingsrat“ sorgt sich um diejenigen, die es aus aller Herren Länder nach München verschlagen hat, und der Erdbeerschorsch („Erzbischof“), ein gepriesener „Sozialethiker“ und prominenter „Kapitalismuskritiker“, tingelt missionarisch durchs Land und verkündet mit erhobenem Zeigefinger das Evangelium vom edlen „Flüchtling“. Zudem ist München die Hauptstadt der Süddeutschen Zeitung und des Prantelismus.

(Von Marcus)

Wie kann es dann sein, dass mitten in diesem München „Flüchtlinge“ tagelang öffentlich frieren, hungern und in ihrer puren Verzweiflung auf Bäume kraxeln müssen, um auf ihre Not und „Rechte“ aufmerksam zu machen? Bei all der Weltoffenheit, Toleranz, Aufgeklärtheit und Zivilcourage, wovon München förmlich durchtränkt ist, hätte man doch erwarten können, dass Scharen von grün-rot-rosa Bürgerinnen und Bürgern aus den besseren Gegenden der Stadt und dem Speckgürtel spontan herbeieilen und Anstalten machen, die „Flüchtlinge“ mit heim nehmen zu wollen. So viel buntrepublikanisches Bürgerengagement versteht sich doch wohl von selbst. Oder man denke an all die in München siedelnden Prominenten, die sonst keine Gelegenheit auslassen, ihre Visagen in jede Kamera zu halten – DIE Gelegenheit fürs „Gesicht zeigen“!

Von den Ressourcen her sollte es in einer vergleichsweise wohlhabenden Stadt wie München kein Problem sein, die paar Hanseln bei „engagierten Bürgerinnen und Bürgern“ unterzubringen. Die marginalen Beeinträchtigungen ökonomischer Art – wohlan, das muss man aushalten und ist ein Akt der Solidarität. Breitere Schultern können bekanntlich mehr tragen, und zudem wäre es ja menschenunwürdig, die „Flüchtlinge“ in Münchener Glasscherbenvierteln einzuquartieren („Glasscherbenviertel“ = „sozialer Brennpunkt“). Auch könnte längerfristiges Zusammenleben mit den Fremden in den eigenen vier Wänden eine echte, tiefgreifende Erfahrung interkultureller Kommunikation sein.

Aber halt! Der Münchener SZ-Leser und Gut-Bürger wird einwenden, dies sei doch billige Polemik voller Ressentiment. Unterste Schublade! Kraft seiner überlegenen Einsichten in die größeren Zusammenhänge weiß er, dass übertriebenes privates Engagement kontraproduktiv ist. Hierdurch würde lediglich kaschiert, dass die „Flüchtlingsfrage“ eine „gesellschaftliche Herausforderung“ ist. Letztendlich ist doch „die Politik gefordert“, die versagt hat, weil sie viel zu wenig tut und die man nicht aus ihrer „Verantwortung“ entlassen dürfe. Und deswegen müssen die armen „Flüchtlinge“ mitten in München auch hungern und frieren, um den Handlungsdruck auf die „Verantwortlichen“ („die Verantwortlichen“ = „die Anderen“) zu erhöhen und auf das „Problem“ und den „Skandal“ aufmerksam zu machen. Der Fortschritt fordert nun mal seine Opfer.

Sich dieser „gesellschaftlichen Herausforderung“ zu stellen, ist also die Aufgabe der Politik im fernen Berlin und noch ferneren Brüssel. Dort haben die „Flüchtlingsgipfel“ zu tagen und dort sind die gesellschaftspolitischen Masterpläne zu schmieden. Aus der Provinz lassen sich dann leicht und mit minimalen Risiko Maximalforderungen stellen. Wer indes dem Asyl-Irrsinn gesunden Menschenverstand entgegenhält, sollte jegliche zentralstaatliche, nationale oder gar europäische „Flüchtlingspolitik“ ablehnen und, dem Subsidiaritätsprinzip folgend, dafür plädieren, so viel Kompetenz als möglich in die Hände der Kommunen zu legen, die ihre Angelegenheiten aus eigenen Mitteln selbst regeln dürfen. Vom Bund, nach dessen Unterstützung die Kommunen wegen der „Flüchtlinge“ permanent plärren, käme dann keine Knete mehr. Umgekehrt dürften sie das Steueraufkommen der Gemeinde behalten und brauchen nur noch Minimalbeträge an den überregionalen Minimalstaat abzugeben.

Anders als im Nationalstaat tritt nämlich im Stadtstaat schnell zu Tage, was geht und was nicht. Anders als der nationale Staat kann der Stadtstaat nicht auf wundersame Weise neues Geld wie aus dem Nichts erschaffen. Auch die Möglichkeit, Lasten umzuverteilen – wie durch „Soli“ oder Länderfinanzausgleich – geht im überschaubaren Rahmen eines Stadtstaates gegen Null. Vor allem aber würde man der in der Sache mit den „Flüchtlingen“ so ekelerregenden Heuchelei die Voraussetzungen nehmen: Wer die dicke Lippe riskiert, wie selbstlos „wir“ uns den Begehrlichkeiten aus dem Rest der Welt öffnen „müssen“, den kann es in einem Mini-Staat viel eher selbst mit Haftung und Risiko treffen. Und wie zurückhaltend „man“ sich im Ernstfall gibt, das zeigt uns die Episode mit den öffentlich hungernden und frierenden „Flüchtlingen“ im sonst so noblen München.

siehe auch den Pi-Artikel: Münchner Asyl-Erpresser-Sprecher möchte Deutsche in Lagern unterbringen [2]

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#1 Kommentar von Dagens Nyheter am 30. November 2014 00000011 13:14 141735327401So, 30 Nov 2014 13:14:34 +0100

Tja, wo sinnse denn, die edlen Gutmenschen?
Verlogene Kreaturen, mehr aber auch nicht.

#2 Kommentar von Klang der Stille am 30. November 2014 00000011 13:16 141735339101So, 30 Nov 2014 13:16:31 +0100

Noch vor wenigen Tagen posaunte der SS-Mann Günther Grass, die Deutschen sollten zwangsweise Flüchtlinge bei sich Zuhause aufnehmen.

Ich finde den Vorschlag sehr gut, denn er kann beweisen, wie ernst es Politiker und Vielfaltbejubler meinen mit ihrer eigenen Willkommenskultur.

Bisher aber habe ich noch von keinen Politiker, Soziologen, Theaterdramatiker oder Pauschalumarmer gehört, dass sie frierende Flüchtlinge aufgenommen hätten.

Nicht einmal von Günther Grass.

#3 Kommentar von unverified__5m69km02 am 30. November 2014 00000011 13:17 141735347601So, 30 Nov 2014 13:17:56 +0100

Die Münchner geben so vieles für kulturfremde Invasoren und erhalten nichts. Überall erkennt man, wie diese Stadt herunterkommt.

Prantl und SZ bewerfen diese Stadt mit Dreck und nur wenige halten dagegen !

#4 Kommentar von Rohkost am 30. November 2014 00000011 13:18 141735350601So, 30 Nov 2014 13:18:26 +0100

Wieso werden die „Flüchtlinge“ nicht in den Krichen dieses Erzbischhofs einquartiert und von der reichen Kirche versorgt? Kirchenheuchler!

#5 Kommentar von PSI am 30. November 2014 00000011 13:22 141735373401So, 30 Nov 2014 13:22:14 +0100

Der Asyl-Wahn wird nie mehr aufhören. Wie jede Industrie braucht auch die Asyl-Industrie einen ständigen Nachschub an Rohstoffen und das sind nun mal – die „Flüchtlinge“!

#6 Kommentar von fichte8 am 30. November 2014 00000011 13:27 141735405301So, 30 Nov 2014 13:27:33 +0100

So eben ein treffend Kommentar auf google gelesen !
—————————————————
Hier wurde bereits die „Zwiscchenkriegszeit“ erwähnt und „wozu sie geführt hat“. Geschichtliches Faktenwissen möge weiterhelfen. Gezielte Auslassung, schon wieder: Woher kam das in der Zwischenkriegszeit? Reparationen, eine einseitige und historisch falsche Schuldzuweisung am Ersten Weltkrieg, die Gängelung durch Versailles, die Arbeitslosigkeit — und erst ganz am Ende! kam Hitler. Vom Himmel fiel der Mann genausowenig, wie die jetzige Mißstimmung in Deutschland vom Himmel gefallen ist. Das wird ganz bewußt immer wieder verschwiegen. Wer was dagegen sagt, der stört (zurecht). Und Kolumnisten scheint das zu stören, weil es eben „immer mehr“ werden. Warum werden es immer mehr? Die Antwort hierauf wird auch ziemlich bewußt nicht gegeben.

Gewisse Fakten werden gerne sehr gezielt ausgeblendet, nämlich daß es gar nicht unsere Pflicht ist, immer mehr Flüchtlinge aufzunehmen. Außerdem wird ausgeblendet, daß sich diese Aussage im Rahmen der bundesdeutschen Gesetze (lesenswerter als jede Augstein-Kolumne) bewegt. Es wird ausgeblendet, warum so viele Menschen demonstrieren, gerade als wären das alles „Fremdenhasser“, was ich mir nicht vorstellen kann. Es wird ausgeblendet, daß Ausländer- und Strafrecht parallel existieren und zwei gänzlich verschiedene Intentionen haben. Ebenfalls wird ausgeblendet der Unterschied zwischen Asyl, Flüchtlingen und Familiennachzug — auch, daß mit den bestehenden Gesetzen da extrem lasch umgegangen worden ist in den letzten Jahren. Dann müßte man nämlich eingestehen, daß unser ganzes Rechtssystem „rechtslastig“ ist, nach der Augstein’schen Logik (die aus den genannten gezielten Ausblendungen besteht) allemal.

Woher kommt also dieses von den Leserbriefschreibern geäußerte Unverständnis, Herr Augstein? Es kommt daher, daß Menschen Erfahrungen machen, die durch Sie und andere besonders „tolerante“ Menschen in die Rubrik: „Was nicht sein darf, kann nicht sein“ abgetan werden. Und das rechtfertigt keine Beleidigungen, ist dennoch die (Haupt!-) Ursache für solche REaktionen (siehe weiter unten). Dieses zu verwechseln, geht auch nur aus der Position, keine der genannten Probleme sein eigen nennen zu müssen.

Noch ein Tropfen auf das Faß, das ohnehin schon überläuft, hier sind es die gezielten Weglassungen im Fall einer gestorbenen Studentin aus Offenbach, bei dem strafrechtlich extrem zweifelhaftes Verhalten auch noch als „Zivilcourage“ bemäntelt wird. Jugendliche quasi zum Nachahmen aufzurufen, Nachahmen des Mißbrauchs von Hausrecht anderer, von Amtsanmaßung, Heldspielen, da wird es dann sogar schon wieder strafbar:

Der Kommentar wurde ja schon als „ganz armselig“ bezeichnet. Fakt ist: Dies ist ein prüfbares Elaborat, also sollte sich jeder selbst ein Bild machen. „Mord“ deswegen in Anführungszeichen, weil die belastbaren Aussagen etwas ganz anderes wiedergeben, nämlich daß die Handlung des „beherzten“ Polizeispielens von der jungen Frau kam, die dann draußen, als REaktion darauf, umgeschlagen wurde. Man kann es natürlich auch verdrehen. Keine Tötungsabsicht erkennbar. Es spricht irgendwie mehr für den Täter, als manche Leute wahrhaben wollen. Beide, Täter und Opfer, übrigens „Migrationshintergründler“. Das ist nicht oft der Fall, sollte deshalb als dezidierter „Einzelfall“ dargestellt werden.

=> „Papa, schätze ich immer das, weil Sie mich erzogen haben, dass ich an die kemalistische Sache dachte. Seitdem wuchs ich mit Erinnerungen an den Krieg von Unabhängigkeit zu Hause auf, weil ich Ausländer hasse. Wir sind der Türkei 2 B. Befreiungskämpfer. Natürlich sind wir, genau wie jeder Kur?unlanaca??z 1 wahrscheinlich. Wir sind nicht von diesem Territorium, der Befreiungskrieg, aber, als Ausländer und Beat lassen Sie in einem Tag ihr Leben. „#DenizGezmis#HüseyinInan #YusufAslan <=

"Mord"-Opfer Tugce Albayrak, am 6. Mai 2014 auf ihrem Facebook-Profil (Übersetzung via: "Bing")

[12]
(Facebook-Profil der Toten)

Traurig aber wahr. Das "Mord"-Opfer war vulgo ein junges Fräulein, das Polizei spielen mußte. Leider waren die schicken Uniformen aus. Und: Was wollten die Dreizehnjährigen um 4 bei einem Imbiß auf der Toilette? Das "älteste Gewerbe" spielt sich in solchen Rahmen ab. Es tut mir leid, doch Wahrheit muß wehtun! Je deutlicher die Worte, umso größer wird die Wut. Kein Wunder, daß eine gewisse Migranten(ich kann es nicht mehr hören!)lobby ganz laut aufgeheult hat. Zusammenhänge totschweigen, das können solche Leute. Die betrunkenen Siebtkläßklerinnen (in dem Alter waren sie ja), die nach dem Gelage offenbar mit potentiellen Beischläfern aus dem Ausland Streß hatten, eine ganz "beherzte" Frau "schreitet ein", nimmt sich mit dem Herausdrängen der mutmaßlichen Freier aus dem Laden Hausrecht heraus — und kriegt von ihnen draußen die passende Antwort. Mit Verlaub. Wenn ich südländische Mitbürger beim Streit sehe, weiß ich in diesem Land, wie das ausgeht, und spiele mich nicht als "letzter Ritter in einer Zeit ohne Ritterlichkeit" auf. Hart aber eben wahr.

Die vielgepriesene "Zivilcourage" hat mehr als nur "einen kleinen Knacks". Wohin sie führt, dieser Fall zeigt es wieder einmal, weswegen es mehr als unverantwortlich ist, auch noch zum Nachahmen dieser tödlichen Wichtigtuerei des Heldenspielens aufzurufen! So etwas gehört angezeigt und geahndet. Als Aufruf, den öffentlichen Frieden zu stören (Landfriedensbruch), als Hausfriedensbruch und Amtsanmaßung. Ansonsten negiert man es nicht einmal. Gewisse labile Jugendliche werden sonst in Bälde ein neues Betätigungsfeld zum Zeitvertreib haben: "Zivilcourage". Es sind schon genug Problemfälle durch entsprechende Betätigungen etabliert.
Der Nutzen dieser Zuwanderung (Bertelsmann lobt den Mist ja durch die Bank) sind: Pöbeleien, selbsternanntes Polizeispielen, eine tote Person. So einfach ist die Rechnung. Punkt. Und daß man dafür als "Nazi" beschimpft wird — nunja, die Stimmung in unserem Land kippt nicht ohne Grund. Jeder Krug geht zum Brunnen, bis er bricht. Und erbrechen kann man bei solchen Zuständen allemal. Der Krug bricht langsam, dann aber richtig, denn von nichts kommt nichts. Dieser simple Fakt wird uns alle noch einholen, schneller als Augstein-Artikel und die Reaktionen darauf.

*kopfschüttel*

#7 Kommentar von Mark von Buch am 30. November 2014 00000011 13:30 141735425001So, 30 Nov 2014 13:30:50 +0100

#5 PSI (30. Nov 2014 13:22)

Der Asyl-Wahn wird nie mehr aufhören. Wie jede Industrie braucht auch die Asyl-Industrie einen ständigen Nachschub an Rohstoffen und das sind nun mal – die “Flüchtlinge”!
_______________________________________________

Die Revolution frißt ihre Kinder!

Hat sich bisher immer bewiesen. Auch diesmal wird’s so sein.

#8 Kommentar von Klara Himmel am 30. November 2014 00000011 13:32 141735437601So, 30 Nov 2014 13:32:56 +0100

Nach Hungerstreik – Protestierende Flüchtlinge dürfen in Hotel ziehen

Genauso wichtig, wie die angekündigten Gespräche, dürfte für die Flüchtlinge eine andere Zusage Reiters sein: Sie müssen nicht mehr zurück in die Gemeinschaftsunterkunft in der Bayernkaserne, sondern sollen ab jetzt anders untergebracht werden. Erst war die Rede von Pensionen, KVR-Chef Blume-Beyerle sprach am Donnerstagmorgen davon, dass die Flüchtlinge in Obdachlosenunterkünften untergebracht würden – nun sind sie vorübergehend in einem Hotel untergekommen.

[13]

Hoffentlich sind die Zugänge zum Dach des Hotels dicht.

#9 Kommentar von nicht die mama am 30. November 2014 00000011 13:33 141735443601So, 30 Nov 2014 13:33:56 +0100

– Schlösser? Tut mir leid, sind Asylanten drin.
– Burgen? Tut mir leid, sind Asylanten drin.
– Klöster? Tut mir leid, sind Asylanten drin.
– Kasernen? Tut mir leid, sind Asylanten drin.
– Druckereien? Tut mir leid, sind Asylanten drin.
– Villen? Tut mir leid, sind Asylanten drin.
– Kinderferienheime? Tut mir leid, sind Asylanten drin.
– Jugendherbergen? Tut mir leid, sind Asylanten drin.
– Altenheime? Tut mir leid, sind Asylanten drin.
– Pflegeheime? Tut mir leid, sind Asylanten drin.
– Neubauwohnungen? Tut mir leid, sind Asylanten drin.
– Studentenheime? Tut mir leid, sind Asylanten drin.
– Gemeindesäle? Tut mir leid, sind Asylanten drin.
– Kliniken? Tut mir leid, sind Asylanten drin.
– Bürgertreffs? Tut mir leid, sind Asylanten drin.
– Turnhallen? Tut mir leid, sind Asylanten drin.
– Hotels? Tut mir leid, sind Asylanten drin.
– Hostels? Tut mir leid, sind Asylanten drin.
– Post? Tut mir leid, sind Asylanten drin.
– DLRG? Tut mir leid, sind Asylanten drin.
– TÜV? Tut mir leid, sind Asylanten drin.
– Grundschulen? Tut mir leid, sind Asylanten drin.
– Gymnasien? Tut mir leid, sind Asylanten drin.
– Azubi-Heime? Tut mir leid, sind Asylanten drin
– Ferienheime? Tut mir leid, sind Asylanten drin.
– Kindergärten? Tut mir leid, sind Asylanten drin.
– Kirchen? Tut mir leid, sind Asylanten drin.
– Park & Ride-Parkplatz? Tut mir leid, voll mit Asylantencontainern.
– Sportplätze? Tut mir leid, voll mit Asylantenzelten.
– Frauenhäuser? Tut mir leid, sind Asylanten-Frauen drin.
– Obdachlosenheime? Tut mir leid, sind Zigeuner drin.
– Gefängnisse? Tut mir leid, sind Ausländer drin.

Zitat: Babieca

Und wo sind keine Asylanten drin?

-In linken Kültürzentren

-In Parteizentralen und sonstigen Liegenschaften aller „Wir-müssen-aber“-Parteien und Politikern

-In Häusern, Wohnungen, Gärten und sonstiegen Liegenschaften von Fluchthilfebefürwortern

#10 Kommentar von Biloxi am 30. November 2014 00000011 13:36 141735458001So, 30 Nov 2014 13:36:20 +0100

“Erdbeerschorsch“, hehe.
Himbeertoni ginge auch, hat aber keine phonetische Ähnlichkeit mit einem kirchlichen Amt.

Im übrigen sehr schön die gängigen Verantwortungsabschiebungsphrasen zerpflückt, zum Beispiel:

Letztendlich ist doch „die Politik gefordert“, die versagt hat, weil sie viel zu wenig tut und die man nicht aus ihrer „Verantwortung“ entlassen dürfe.

Siehe auch:

Im Frühjahr 1994, auf dem Höhepunkt der von Skinhead-Anschlägen auf Asylbewerberheime begleiteten Einwanderungswelle nach Deutschland, verfasste der Tageblatt-Redakteur Kühl einen Kommentar.

Kaum jemand käme auf die Idee, schrieb er, den Bettler aus der Einkaufspassage bei sich daheim aufzunehmen, erstens, weil er fremd sei und vielleicht stehle, zweitens, weil man sich mit einigem Recht nicht für dessen Elend verantwortlich fühle, drittens, weil die meisten ohnedies nicht finanzkräftig genug seien, um jemanden aufzunehmen, und gerade selber so durchkämen. Niemand umgebe sich auf Dauer mit Leuten, die nicht willens und imstande seien, ihre Rechnungen selbst zu bezahlen.

Aber wenn ein Gemeinwesen groß genug sei, tauchten plötzlich Figuren auf, die es den Armen der Welt zur Verfügung stellen wollen – die eigenen vier Wände natürlich ausgenommen – , und zwar mit der Begründung, das Elend auf dem Planeten lindern zu wollen. Für diese Forderung ließen sie sich von einem schreibenden und politisierenden Teil des Gemeinwesens, der persönlich auch nichts mit den Bettlern zu tun bekomme, als Tugendhelden feiern.

Aus „Land der Wunder“ von Michael Klonovsky

#11 Kommentar von Tritt-Ihn am 30. November 2014 00000011 13:37 141735462301So, 30 Nov 2014 13:37:03 +0100

#2 Klang der Stille

Günter Grass wohnt sehr idyllisch in Behlendorf ca. sieben Kilometer von Ratzeburg entfernt in Schleswig-Holstein.
Adresse:23931 Behlendorf ,Am Kanal 01

Wer sein Anwesen (Mit Zaun und Hund) sehen möchte:
Im Video auf Minute 2:50
[14]

Er hätte mindestens Platz für 10 Flüchtlinge..

#12 Kommentar von Eigner am 30. November 2014 00000011 13:37 141735464501So, 30 Nov 2014 13:37:25 +0100

OT
Falls es jemanden interessiert, hier stimmten die Linksextremen darüber ab, wer deutsch ist:
[15]

#13 Kommentar von Etrusker am 30. November 2014 00000011 13:38 141735468101So, 30 Nov 2014 13:38:01 +0100

OT: Aber irgenwie zum Thema gehörig. Habe nachfolgenden Text gerade an B5 aktuell geschrieben. MIR REICHTS

Sehr geehrte Damen und Herren,

bis vor 1-2 Jahren schätzte ich B5 als neutralen Nachrichtensender. Was derzeit an massiver Meinungsmanipulation in der Ausländer/Asylanten/Flüchtlingsdebatte an demagogischer Agitprop aus dem Lautsprecher kommt grenzt an unerträgliche Linksmediale Gehirnwäsche. Gerade läuft wieder ein Beitrag, der an Einseitigkeit kaum zu übertreffen ist. Es errinnert mich an stalinistische politische Umerziehung, wie dort durch ständiges Wiederholen den Bürgern eingetrichtert werden soll, was dummerweise 2/3 der Bürger nicht so sehen und nicht so wollen. Ist das Demokratie??? Da hat man wohl etwas falsch verstanden.
Die Schweiz geht als leuchtendes Beispiel voran, dort entscheidet, der einzige, der zu Entscheidungen in einem Land berechtigt ist—der Souverän—der dem das Land gehört—–das VOLK.
Aber mit dererlei extremer , massiver Indoktrination, wie von Seiten der Medien immer mehr aufgefahren wird, schaden sie nur. Dem Land, der Demokratie , dem Volk, der Wahrheit und den wirklich Notleidenden.
Für mich wird B5 aktuell aus dem Senderspeicher gelöscht, Das bin ich mir meiner Unversehrtheit schuldig.

#14 Kommentar von media-watch am 30. November 2014 00000011 13:42 141735493801So, 30 Nov 2014 13:42:18 +0100

Vielen Dank für diesen Beitrag. Ich bin als Münchner auch immer wieder erstaunt darüber, wie vollmundig damit das Geld der anderen verteilt wird. Es hätte auch der immer von Ungerechtigkeit tönende DGB/VERDI oder die Redaktion des Bayerischen Rundfunks mit gutem Beispiel voran gehen können und die ach so armen Flüchtlinge aufnehmen und beherbergen können.

ZUDEM sich dazu bereit erklären für ein Jahr für Kost und Logie zu sorgen. Stattdessen bettel die Moderatoren die Bürger über den Äther an. Schön bequem!! Ob Uwe Ertel oder Tillmann Schöberl… Diese Moderatoren triefen geradezu von Flüchtlings-Mitleidsgeschichten die nur auf die Emotionen der Münchner abzielen um ihnen ein schlechtes Gewissen einzureden. Das muss aufhören. Nichts gegen Solidarität, aber dieses politisch rot-grün synchronisierte Staatsfunk-Radio mit ihren Oberlehrer Volkserzieher Moderatoren ist Demagogie in Reinstform.

#15 Kommentar von raymond a am 30. November 2014 00000011 13:42 141735496701So, 30 Nov 2014 13:42:47 +0100

Am Ende der Bush-Ära gab es in Deutschland lediglich 25.000 Asylanträge:

[16]

Gerade der Mangel an echten Flüchtlingen hat jedoch dazu geführt, dass man es sich leisten konnte, auch bei allen anderen ein Auge zuzudrücken.

#16 Kommentar von Rohkost am 30. November 2014 00000011 13:43 141735501301So, 30 Nov 2014 13:43:33 +0100

#8 nicht die mama (30. Nov 2014 13:33)

– In Moscheen sind auch keine Asylanten drin, ebenso in türkischen Teestuben und türkischen-arabischen (Heimat-)Vereinen
– In abschiebeknästen sind keine Asylanten (mehr) drin
– Im Berliner Kongresszentrum ICC sind noch keine Asylanten drin: [17]

#17 Kommentar von Biloxi am 30. November 2014 00000011 13:44 141735508201So, 30 Nov 2014 13:44:42 +0100

Eigentlich kann der Erdbeerschorsch ja reden, was er will. Aber ein verantwortungsvoller Staat sollte sich nicht darum kümmern.

„Wir sagen klar und deutlich, dass wir manche Menschen in Deutschland nicht haben wollen. Und wenn Islamisten und Jesiden bei uns ihre Bürgerkriege fortsetzen, sind die falschen Menschen bei uns. Manche sagen, das sei nicht christlich. Aber die Staatsräson kann nicht christlich sein. Als Privatmann kann ich jeden aufnehmen. Aber als Staat geht das nicht.

[18]

#18 Kommentar von sunknown am 30. November 2014 00000011 13:45 141735514501So, 30 Nov 2014 13:45:45 +0100

Ich wohne auch in München und es ist wirklich eine große Schande.
Ich wünschte es hätte die NS Zeit nie gegeben, vielleicht hätten wir dann heute nicht so kranke linksversiffte und deutschlandfeindliche Zustände. Wobei es in Schweden nach dem was man hier liest auch nicht besser ist als hier.

Jetzt werden diese Betrüger für ihr kriminelles Verhalten auch noch belohnt und dürfen in ein Luxushotel. Nächste Woche demonstrieren dann wieder irgendwelche Betrüger gegen die „Massenunterkunft“, die dürfen dann auch in Hotels. Unglaublich.

#19 Kommentar von atlas am 30. November 2014 00000011 13:49 141735534901So, 30 Nov 2014 13:49:09 +0100

München, ich bin dort geboren und habe dort die ersten 18 Jahre meines Lebens verbracht, ist halt sehr vielseitig geworden. Man kommt nicht mal mehr ohne einen Weihnachtsmarkt für Schwule und Lesben aus. Ist so ein „Schwulen- und Lesbenweihnachsmarkt“ nicht eigentlich „Rassismus“!

Diese Aufteilung der Menschen in:
„Gläubige und Ungläubige“ in
„Schwulen und Lesben“ und „Abartige (früher Normale)“ in
„Schwarze und Weiße“ in
„Behinderte und Nichtbehinderte“
und, und, und….

Wo sind da unsere Links-Grünen Nazijäger?

#20 Kommentar von hiroshima am 30. November 2014 00000011 13:50 141735541001So, 30 Nov 2014 13:50:10 +0100

Was erzählt der OB Reiter da den Flüchtlingen? Sie schauen ja nicht gerade besonders freundlich. Verstehen sie überhaupt irgendwas? Steht für jeden ein Übersetzer bereit? Oder hat Herr Reiter sich inzwischen die diversen Stammessprachen angeeignet? Erklärt ihnen der OB jetzt, daß eine weite Anreise alleine nicht den Anspruch auf eine kostenlos Vollversorgung begründet?

#21 Kommentar von Klang der Stille am 30. November 2014 00000011 13:51 141735548201So, 30 Nov 2014 13:51:22 +0100

@11 Tritt-Ihn

Danke für die Info. Schöne Hütte.
Man könnte fast annehmen, dass Günter Grass zwar Flüchtlinge will, aber nicht in seiner Nähe.

#22 Kommentar von fichte8 am 30. November 2014 00000011 13:54 141735564301So, 30 Nov 2014 13:54:03 +0100

Und hier ein Kommentar von einen Sozialarbeiter
auf Facebook der mal wirklich aufklärt !
————————————————

Ich bin Mitglied bein VDK Sozialverband und beim Weißen Ring und bin Mitglied in einer Selbsthilfegruppe wo es um moderne Psychologie und deren ganzen Bandbreite und Ursachen der verschiedenen Erkrankungen geht.

Was ihnen da an respektlosen Kommentaren angetan worden ist, (obwohl Sie keine Beweise mitgeliefert haben) tut mir leid für Sie, doch das klären Sie doch bitte mit den betreffenen Autoren selber.

Es geht doch um das Thema; „Zuwanderung aus anderen Länder.“

Zuerst einmal: Ich bin pro-Asyl, wenn es gerechtfertigt ist, und das sollen bitte die Behörden klären und darüber Urteilen, und das bitte nach den gesetzlichen Regeln.

Ich möchte nur an etwas erinnern, was leider bei der ganzen Diskussion in Vergessenheit gerät. Auch in diesem Land gibt es sehr viele Menschen die in großer sozialer und ökonomischer Armut leben, die schon seit vielen vielen Jahren auf Hilfe warten, doch leider passiert da so gut wie gar-nichts.

Es gibt in Deutschland ca 600000 Obdachlose…Ca 2.5 Millionen Kinder in
Armut…ca 4 Millionen Kinder die missbraucht oder mit Gewalt oder Mobbing behandelt werden
2.5 Millionen Frauen die vergewaltigt-geschlagen-missbraucht
werden…dieselbe Anzahl auch bei Männern.
Es gibt ca 8.5 Millionen Erwerbslose Menschen in Alg1 und Alg2 , doch nur 500000 freie Stellen in Deutschland.
Es gibt ca 5 Millionen Menschen die brauchen dringend Hilfe wegen
psychischer und physischer schwerer Erkrankungen, können aber aus
enormen Geldmangel nicht behandelt werden, weil es an Therapiezentren
fehlt. Jährliche bringen sich ca 10000 Menschen um, weil sie zum Teil mit der Armut und der Erwerbslosigkeit psychisch nicht mehr klarkommen.

Dann noch die viele (Nicht alle) verarmte Rentner. Hinter diesen Zahlen stehen Menschen aus allen Kulturen und Nationen.
[19]…/forum-288899/msg-26148728/read/
Wo und wann ist für diese Menschen in Deutschland ein Mensch auf die
Straße gegangen? Die gesunde Würde des Menschen ist unantastbar, dass gilt auch für Menschen, die in diesem Land schon lange leben, und das aus allen Kulturen und Ländern.

Es gibt leider noch Volltrottel die noch im Nazidenken sind, doch sofort alle
Menschen als Nazi`s zu bezeichnen, nur weil diese mal etwas wegen der Zuwanderung sagen, was dann gewissen Leuten nicht passt, dass ist einfach nur perfide.und unwürdig, wenn man sich die obrigen Zahlen mal anschaut
Oberflächlich sieht Deutschland wie ein Paradies aus, doch die wahre wirkliche Realität ist ganz anders.

Und darum.
Lasst mal die Nazikeule weg, die zieht nicht mehr, und das Menschen einen
gesunden Egoismus haben dürfen ist normal, weil man darf und muss auch für sich selber sorgen und da sein, und dieses gesunde Recht ist durch die Menschenwürde und das Grundgesetz geschützt,

Nur wenn es mir selber gut geht, kann ich auch anderen Menschen helfen, und das ist gesunder erlaubter Egoismus, ohne ein übersoziales krankes Helfersyndrom zu haben

[20]

In Deutschland geht es der Wirtschaft, den Parteien und den Kirchen und
Sekten supergut und und da ist Geld und Reichtum in Hülle und Fülle zu
finden.
Nur bitte lasst die normalen Malocher in Ruhe, weil die haben selber genug
um die Ohren, um über die Runden zu kommen, damit denen ihre Familien und Kinder gut versorgt sind und eine Ausbildung machen können.

Respektvolle Grüße.

#23 Kommentar von rotgold am 30. November 2014 00000011 13:56 141735576601So, 30 Nov 2014 13:56:06 +0100

Liebe Flüchtlinge,

ich darf Ihnen die besten und solidarischen Grüße der Münchner SPD übermitteln. Wir freuen uns, Sie in unserem Quartier willkommen heißen zu dürfen. Denn München ist bunt und kein Mensch ist illegal!

Leider habe ich heute Abend schon das Haus voller Gäste und muss Ihnen deshalb mitteilen, dass ich eine Unterkunft heute leider nicht zur Verfügung stellen kann. Ich habe sofort versucht, Genossinnen und Genossen telefonisch zu erreichen, aber leider war meistens besetzt.

Die Genossinnen und Genossen, die ich erreicht habe, haben leider heute Abend schon das Haus voller Gäste und können deshalb leider keine Unterkünfte zur Verfügung stellen.

Wir zeigen Ihnen deshalb heute Abend unser wahres Gesicht und hoffen, dass Sie sich bei uns wohlfühlen werden.

#24 Kommentar von Mark von Buch am 30. November 2014 00000011 13:59 141735599101So, 30 Nov 2014 13:59:51 +0100

In Deutschland zahlt es sich aus, kriminell zu sein. Nötigung, Erpressung, Betrug, Überfälle, Raub, Vergewaltigung, kurz, die ganze Palette des StGB als Handlungsanleitung für Fachkräfte.
Strafrechtliche Immunität zugesichert.

Halt. Da gibt’s doch noch eine Grenze.Genau. Für die rechtmäßigen Bürger des Landes. Die werden zum Beispiel eingeknastet wenn sie sich blöderweise wehren, die kommunistische Zwangspropaganda auch noch mit Schutzgeld zu bezahlen.

Leute, das ist kein Staat sondern eine sehr effektive Gestaltung der organisierten Kriminalität!

#25 Kommentar von media-watch am 30. November 2014 00000011 14:02 141735617802So, 30 Nov 2014 14:02:58 +0100

Ich hätte noch einen Vorschlag. Da der Bayerische Rundfunk täglich früh am Morgen uns Zuhörer mit Flüchtlingsgeschichten bereichert: Wie wäre es mit einer Flüchtlingsunterkunft vor dem Funkhaus in der Arnulfstrasse oder RUNDFUNKPLATZ. So als Anlauf und Kennenlernstelle. Da könnten dann BR Mitarbeiter und Moderatoren sich dann ihre Lieblingsfamilie oder ihren Lieblingsasylanten aussuchen um ihm nach Dienstschluss gleich mit nach Hause nehmen.

Wer das für einen unwürdigen Platz hält, könnte man die Kennenlerngespräche in die Rundfunkantine verlegen. Da sie sich auf dem ERdgeschoss befindet wäre das logistisch schnell organisiert. BR Volontäre wären da sicherlich von so einer Spontiaktion begeistert.

#26 Kommentar von Klara Himmel am 30. November 2014 00000011 14:09 141735656402So, 30 Nov 2014 14:09:24 +0100

Warum haben die nicht schon in Afrika gegen Massenunterbringung auf Nussschalen demonstriert? Dafür mussten sie selbst zahlen, also hätten sie auch auf einen angenehmen und sicheren Transfer in nicht überfüllten Schiffen über das Meer bestehen können. Aber jetzt wo andere für sie bezahlen steigen sie auf Bäume und fordern.

@#21 Klang der Stille (30. Nov 2014 13:51)

Flüchtlinge würden sofort wieder in den Hungerstreik treten wenn man sie für längere Zeit bei Grass in der Pampa einquartieren würde. Einwohner Behlendorf: knapp 400. Haben die dort überhaupt schon DSL?

#27 Kommentar von Donar von Asgard am 30. November 2014 00000011 14:09 141735658402So, 30 Nov 2014 14:09:44 +0100

Laut unseren Medien sollen uns die Zuwanderer Milliarden und Aber-Milliarden in die Staats und Haushaltskassen spülen, ich frage mich warum sich dann die Kommunen nicht um jeden Lampedusa-Goldesel streiten, damit sie ihn bekommen?
Diese „Pressente“ war der Witz der vergangenen Woche,
es wurde dargestellt als wären wir schon längst verhungert, verdurstet und verelendet, wenn wir unsere Migranten nicht hätten!

#28 Kommentar von Gedankenfreiheit am 30. November 2014 00000011 14:11 141735668102So, 30 Nov 2014 14:11:21 +0100

Warum müssen wir als Ungläubige alles glauben?

#29 Kommentar von Tritt-Ihn am 30. November 2014 00000011 14:12 141735676302So, 30 Nov 2014 14:12:43 +0100

#21 Klang der Stille

Günther Grass wohnt so abgeschieden. Der will weder Flüchtlinge noch Deutsche.
Ich wette die Ausländerquote in Behlendorf liegt unter 1Prozent .
Und dann schön spießig mit hohem Zaun und Wachhund.

Die ganze Bande ist so verlogen…

#30 Kommentar von Schüfeli am 30. November 2014 00000011 14:13 141735682002So, 30 Nov 2014 14:13:40 +0100

Vor etwa 100 Jahren stand die Stadt München an der Spitze des braunen Zeitgeistes (Hauptstadt der Bewegung), heute steht sie an der Spitze des grünen Zeitgeistes (grün – Farbe der Grünen / des Islams).

Der Grund solches Verhaltens ist mir nicht bekannt, es muss ihn aber geben.

Aber ganz schön widerlich die Weltstadt mit Herz die Provinzstadt ohne Hirn.

#31 Kommentar von Klaas Klar am 30. November 2014 00000011 14:14 141735685202So, 30 Nov 2014 14:14:12 +0100

Erschütternd! Ich schäme mich. Da kommen selbstlose bunte Afrikaner in die Buntestadt München im Buntenland Bayern in der Bunterepublick Deutschland, nur um uns zu bereichern. Und dann sowas! Keine Willkommenskultur, abgeschoben in öde Wohnheime, abgespeist mich Almosen! Nur dreimal am Tag werden die Toiletten gereinigt, die Köche haben nicht einmal eine Spezialausbidung in Buntesessen; geschweige denn Sterne. Da ist doch klar, dass es denen zu bunt wird und die auf die Barrikaden gehen – oder Bäume, egal. Also los Buntemünchner: reißt euch zusammen und bringt das in Ordnung!

#32 Kommentar von lieschen m am 30. November 2014 00000011 14:15 141735695002So, 30 Nov 2014 14:15:50 +0100

Das Anwesen von Günter Grass steht mitten in der Wildnis. Womit sollen die Refugees sich denn beschäftigen, womit ihren Nebenverdienst bestreiten, ihre Bedürfnisse befriedigen?
Und auch in den schmucken Eigenheimvierteln redet man sich damit heraus, das billige Einkaufsmöglichkeiten fehlen.
Anstatt dessen werden die ehemaligen Arbeiterviertel als soziale Endlagerstätten für sämtliche Problemgruppen missbraucht.

#33 Kommentar von hiroshima am 30. November 2014 00000011 14:18 141735708702So, 30 Nov 2014 14:18:07 +0100

@ #11 Tritt-Ihn (30. Nov 2014 13:37)

Liegt ziemlich abgelegen die Hütte. Ich stell´ mir das so schön vor. Herr Grass alleine mit 10 oder 20 von diesen schwarzen Flüchtlingen sitzt abends am Tisch und liest ihnen bei Kerzenschein aus seinem neuesten Werk was vor. Anschließend gehen sie alle glücklich und zufrieden zu Bett. Daß sich Herr Grass diese intellektuelle Bereicherung entgehen läßt – ich verstehe es nicht.

#34 Kommentar von chrisbent am 30. November 2014 00000011 14:18 141735710702So, 30 Nov 2014 14:18:27 +0100

Guter,scharfzüngiger Artikel. Bringt so manches auf den Punkt.

#35 Kommentar von Maria-Bernhardine am 30. November 2014 00000011 14:18 141735713402So, 30 Nov 2014 14:18:54 +0100

„“Sich dieser „gesellschaftlichen Herausforderung“ zu stellen, ist also die Aufgabe der Politik im fernen Berlin und noch ferneren Brüssel…““:

Die Islamwissenschaftlerin und Turkologin(FU Berlin und der Sabanci Üniversitesi in Istanbul), Franziska „Ska“ Keller, wohnt mit ihrem blonden blauäugigen Aktivisten, Markus Drake(Fotos im WWW), nobel in Brüssel. Ihre schöne Wohnung in Berlin ist verwaist(„Eine Wohnung hat sie in Brüssel, wo sie mit ihrem finnischen Ehemann lebt, eine in Berlin, wo der Kaktus vertrocknet. Sie ist nie da.“ zeit.de) – da wäre noch Platz für paar Muslime und/oder Neger!!!
[21]

DIE DEUTSCHLANDFEINDLICHE NICHTSNUTZIN

Keller, grüne „“transnationale Spitzenkandidatin… spricht fünf Sprachen fließend, selbst Katalanisch, die komplexe spanische Regionalsprache, versteht sie, das Türkisch ist „leider eingerostet“, bedauert sie.““
[22]
„Das Berliner Café, in dem sie zum Gespräch empfängt(!), ist so kosmopolitisch wie sie…
Sie ist handelspolitische Sprecherin der Grünen im EU-Parlament, bearbeitet außerdem Migrations- und Flüchtlingspolitik,…“

#36 Kommentar von martin67 am 30. November 2014 00000011 14:19 141735717402So, 30 Nov 2014 14:19:34 +0100

#23 Mark von Buch

Leute, das ist kein Staat sondern eine sehr effektive Gestaltung der organisierten Kriminalität!
————————————
Wir sind sowieso kein Staat – sondern eine Besatzungszone!

„Deutschland ist noch Besatzungszone der 4 Siegermächte.“

[23] am 26. Dezember 2011

Selbst wenn wir ein rechtmässiger Staat wären, dann hätten wir trotzdem keine Grenzen [Schengen], keine eigene Währung [Euro], keine eigene Gesetzgebung [EUKOM] und keine eigene Gerichtsbarkeit [EuGH]!

#37 Kommentar von media-watch am 30. November 2014 00000011 14:22 141735737802So, 30 Nov 2014 14:22:58 +0100

Noch ein Gedankengang zum ersten ADvent: Wenn man mal den Rot grünen Spiessern, der Antifa und den Gutmenschen man vorrechnen würde, wieso ihre KInder mal kein BAföG und keine Rente mehr bekommen, weil wir heute mit dem Asylirrsinn die SOzialkassen für unsere und die nächsten Generationen plündern, würden sie ganz schnell von ihren aberwitzigen und dümmlichen Demonstrationen über Ungerechtigkeit und „niemand ist illegal“ absehen.

#38 Kommentar von Mountainarcher am 30. November 2014 00000011 14:25 141735751502So, 30 Nov 2014 14:25:15 +0100

Wenn sogar die SZ-Journaille der linksverseuchten Papierschwärzer am 28. November schreibt: „… Kaum einer von ihnen kommt aus München – zu dem Protest haben sie über ein Netzwerk zusammengefunden. … Sie stammen aus Nigeria, Pakistan, Afghanistan, Senegal, Somalia und Burkina Faso. Und sie reisten aus ganz Deutschland an, um am Sendlinger Tor in den Hungerstreik zu treten. Muhammed Q. ist einer von ihnen. …“, dann sind die Asylerpresser Aufständische, die entsprechend bekämpft werden müssen.

Und wir zahlen das noch, daß die ihre Zusammenrottung via Smartphones organisieren und durch ganz Deutschland reisen können!

#39 Kommentar von Patriot Herceg-Bosna am 30. November 2014 00000011 14:25 141735754902So, 30 Nov 2014 14:25:49 +0100

Die Huffington Post ist zu einem Hetzblatt verkommen. Bürger die für Frieden und Freiheit auf die Strasse gehen, werden als Rechtsextreme beschimpft

[24]

#40 Kommentar von PeterT. am 30. November 2014 00000011 14:27 141735765202So, 30 Nov 2014 14:27:32 +0100

Der Herr Oberbürgermeister sollt sich an Genschers Worte erinnern:

“Wir sind zu Ihnen gekommen, um Ihnen mitzuteilen, dass heute Ihre Ausreise…”

Darauf würde bei uns auch ein Riesenjubel ausbrechen.

#41 Kommentar von Hillu am 30. November 2014 00000011 14:33 141735799702So, 30 Nov 2014 14:33:17 +0100

@#37 media-watch

Diese pervertierten, im Endstadium des organischen Lebens befindlichen Links- und Ökofaschisten haben keine Kinder.

Die meisten Grünophilen sind Homos, Lesben, Kinderficker oder haben ein „gender“-Geschlecht (trans, multi, nullo oder -meistens- perverso) und sind überhaupt nicht fähig zu sozialen oder familären Bindungen.

MOD: Letzter Satz gelöscht.

#42 Kommentar von Anthropos am 30. November 2014 00000011 14:40 141735840202So, 30 Nov 2014 14:40:02 +0100

Wenn anti-FASCHISTEN schwarze Menschen auf Bäume klettern lassen, so drängt sich mir leider das Gefühl eines Rassismus und Herabwürdigung auf kletternde Menschenaffen auf.

Diese „Aktivisten“ merken gar nicht, dass sie selbst zu dem verkommen sind was sie vorgeblich ablehnen. Es sind intolerante, rassistische Faschisten, die keine Andersdenkenden dulden sondern mit Gewalt bekämpfen.

Der Versuch den Staat zu erpressen um politische Ziele zu errreichen und hierbei auch noch „Flüchtlinge“ zu instrumentalisieren muß mit aller Entschlossenheit unterbunden werden.

#43 Kommentar von Babieca am 30. November 2014 00000011 14:43 141735858402So, 30 Nov 2014 14:43:04 +0100

Hier ist ein weiteres Beispiel, wie unter dem Deckmantel „Asyl“ inzwischen JEDER Invasor Deutschland für immer aufgezwungen wird, der hier aus Weitwegistan reinstürmt:

Das ehemalige Gebäude des Bundesgrenzschutzes in Bad Bodenteich soll zu einem „Asylanten-Einbürgerungszentrum für den Landkreis Uelzen“ werden – das jedenfalls schlägt die Fraktion der Unabhängigen Wählergemeinschaften des Landkreises Uelzen (UWG) in einem Antrag an die Kreisverwaltung vor.

Finde den Fehler im gefetteten Wort. Und darauf achten, daß auch jenseits von CDUCSUSPDGRÜNELINKE jede Menge Polit-Knalltüten Deutschland zerstören.

„Durch zentrale Sozialarbeiter-Betreuung sollten zügig Sprachkurse sowie sonstige Eingliederungsmaßnahmen und Vorbereitungen auf das tägliche, auch berufliche Leben in Deutschland zielorientiert erfolgen“, sagt er.

Bei Asylanten! Das Asylrecht wird de facto längst als unbegrenztes Ansiedlungsrecht für die komplette 3. Welt in Deutschland genutzt.

[25]

Gleich um die Ecke liegt auch das hübsche Bad Bevensen, PI-Lesern ebenfalls bestens bekannt:

[26]

#44 Kommentar von BesorgterMensch am 30. November 2014 00000011 14:43 141735863902So, 30 Nov 2014 14:43:59 +0100

#33 hiroshima (30. Nov 2014 14:18)
Das würde der Herr Grass bestimmt gerne tun, nur braucht es dann zwischen 10 und 20 Dolmetscher damit die „gebildeten“ Zuhörer auch haarklein die Feinheiten der deutschen Sprache in den Machwerken des Herrn Grass erkennen und verstehen kann.
Bei aller Liebe seitens Herrn Grass zu unseren Wirtschaftsasylanten, soviel Platz ist nun wahrlich nicht in seiner bescheidenen Hütte, da müssen wir doch verstehen das es soweit nicht kommen kann.
———————————–
Das sich unsere Volksvertreter derweile einhellig gegen das deutsche Volk verschworen haben ist ja mittlerweile hinreichend bekannt und läßt sich bundesweit beobachten.

Als Redner zu z.B. einem Montagsspaziergang würde ich genau auf diesen Umstand aufmerksam machen.

Politiker, die nicht für das Wohl des deutschen Volk einstehen, verhöhnen das deutsche Volk, richten sich nicht nach dem Willen des deutschen Volkes, stellen sich gegen das deutsche Volk und haben es somit ihren Anspruch verwirkt, daß deutsche Volk zu regieren.

Sagt es diesen Politiker mit lauter Stimme und immer wieder, mal schauen wer am Ende am längeren Hebel sitzt.

#45 Kommentar von GrundGesetzWatch am 30. November 2014 00000011 14:47 141735887202So, 30 Nov 2014 14:47:52 +0100

@ #39 Patriot Herceg-Bosna

Die Huffington-Post kannst vergessen. Die Mutter, der Focus ist in der Leitung auf PI-Kurs, die Praktikanten aber nicht. Ich habe zuviel Hoffnung auf die HP gesetzt.

#46 Kommentar von Hillu am 30. November 2014 00000011 14:48 141735891002So, 30 Nov 2014 14:48:30 +0100

Das IST die ultimative Diskriminierung, wenn man als Hergefluteter nicht mehr ungestört seine Notdurft (nach Tradition und Religion) verrichten kann, sondern von kuffarischen Reinigungskräften bedrängt wird.

Also nicht aufregen wenn da der islame oder negride Mordbube im Zimmer steht, der hat einen Schein der Obrigkeit, der darf das (hat irgendwas mit „Toleranz“ zu tun) und bei Gegenwehr kommt zuerst die Polizei und die rufen die staatlich alimentierten „Anti“-Faschisten).

MOD: Unangemessene Ausdrücke wurden entfernt.

#47 Kommentar von UP36 am 30. November 2014 00000011 14:52 141735913802So, 30 Nov 2014 14:52:18 +0100

Was ist nur aus München geworden!! Nur Parteienfilz, rotgrüne Hetzbrigaden allerorts, ein roter Sumpf ohnegleichen. Von hier ging schon immer ein Ungeist aus, nur bei F.J.Strauß gelang ein Wohlfühlklima.

#48 Kommentar von gnef am 30. November 2014 00000011 14:55 141735930702So, 30 Nov 2014 14:55:07 +0100

Die „relativ wohlhabende“ Stadt München hat erst kürzlich im Stadtrat 125 Millionen (!) Euro für 4000 neue Flüchtlingsunterkunftsplätze bereitgestellt. Nicht nur Rotlinksgrün, auch SchwarzAfD stimmten zu, eine (!) Gegenstimme.

#49 Kommentar von Biloxi am 30. November 2014 00000011 15:35 141736172203So, 30 Nov 2014 15:35:22 +0100

Um die sich ausweitenden Protestmärsche – „in 33 deutschen Städten“! – niederzumachen, wird das Schreckgespenst NPD wieder aus der Kiste geholt:

„Wir haben erstmals wieder eine rechtsextreme, rechtspopulistische und rechtsnational motivierte Massenbewegung in Deutschland“, warnt etwa der Berliner Politologe Hajo Funke angesichts der in 33 deutschen Städten geplanten Schweigemärsche. Und für ihn steht außer Frage, wer von dieser Bewegung profitieren wird. „Mit diesen Demonstrationen gewinnt die NPD wieder Aufwind“, sagt Funke.

[27]
(der Original-Artikel, den #39 Patriot Herceg-Bosna schon als HuffPost-Verwurstung gebracht hat)

Und darin wieder die volle Dröhnung des altbekannten Phrasengeschwätzes:

Seiner Ansicht nach mischen sich in der Pegida-Bewegung „verstehbare Ängste“ im Zusammenhang mit der Flüchtlingsunterbringung, mit „Rechtspopulismus und weiterreichendem Rassismus“. „Angst wird in das Ressentiment gegen Ausländer und den Islam gerührt“, sagt Funke. Ursache für das Entstehen von Pegida seien Defizite in der politischen Kommunikation. „Zu viele Probleme auf einmal werden politisch nicht erklärt und damit nicht begreifbar.“

Erstens haben die Leute keine „Ängste“, du Glimmfunke. Aber immerhin, diese seien (lassen wir uns mal auf die dämlichen „Ängste“ ein) „verstehbar“. Wie großmütig. Ihr versteht sie eben nicht, ihr polit-mediales Dressurelitenpack!

Ja, ja, und das wieder diese Sache mit dem „Erklären“. Wenn ich das schon immer höre. Ihr erklärt es nicht, weil dieser Irrsinn gar nicht erklärt werden kann! Und „nicht begreifbar“, hahaha! Die Leute sind also zu blöd, das zu begreifen. Aber nicht die Leute sind zu blöd, sondern ihr seid zu böd! Wahlweise zu verlogen oder zu infam.

Wie Funke sieht auch sein Dresdner Kollege Werner Patzelt „in den nächsten Monaten eine gigantische Verschärfung der Zuwanderungs- und Flüchtlingsproblematik“ mit erheblichen Folgen für das politische System.

Ja, das wollen wir doch schwer hoffen.

„Es ist aber eine Frage, wie lange das noch gut geht“, sagt Patzelt. „Denn je tiefer man an die Basis geht, desto größer wird der Anteil an rechten Spinnern.“ Anders ausgedrückt: Der Nationalkonservatismus sei ein prägendes Element der neuen Partei. Genau das mache die AfD so gefährlich, sagt wiederum Funke.

Wenn das aus dem Mund eines solchen Dressurelitenfuzzis wie dir kommt, Funke, wenn du also Nationalkonservative mit „rechten Spinnern“ gleichsetzt, ziehe ich mir diesen Schuh gern an und kann nur erwidern: Linker Spinner! Mit dem Unterschied allerdings: Du bist tatsächlich einer.

Anmerkung: Das „du“ mag befremden. Aber solche Subjekte siezt man eben nicht, wie ja auch den Augstein nicht, als Ausdruck der Geringschätzung.

#50 Kommentar von Merkwuerden am 30. November 2014 00000011 15:44 141736227903So, 30 Nov 2014 15:44:39 +0100

Findet das „Tollwood“ nicht auf der Theresienwiese statt? 😉

Ja, es verwundert schon wo die ganzen trommelnden und mit Blumen im Haar geschmückten Gutmenschen sich verkriechen wenns Ernst wird. Da ist nix mit aktiver Hilfe. Das würde tatsächlich bedeuten etwas praktisch zu tun was man nur von den Anderen fordert. Und das ist für Münchner Schickimickis dann doch wieder nix.

„Auf zum Glühweinstandl an der Bavaria“ 🙂

#51 Kommentar von media-watch am 30. November 2014 00000011 15:47 141736243703So, 30 Nov 2014 15:47:17 +0100

Wenn ich mir das obige Bild betrachte: Mal ehrlich. Könnt ihr Euch vorstellen das Euch diese Gesichter demnächst als Ärzte, Rechtsanwälte, Ingenieure, Bänker, Anlageberater, Lehrer, Pädagogen, Radiomoderatoren, Journalisten, Polizisten begegnen? Also als die Fachkräfte die wir angeblich so dringend benötigen? Wenn die auf dem Bild Abgebildeten Baumkraxler dann mal unsere Züge, S-Bahnen lenken und deren Kinder unsere Kinder in den Kitas erziehen, dann Gnade uns Gott!

#52 Kommentar von Babieca am 30. November 2014 00000011 15:51 141736271903So, 30 Nov 2014 15:51:59 +0100

#49 Biloxi (30. Nov 2014 15:35)

Unterhaltsam zerpflückt. 😀

Hier ist neues vom mahgrebinischen Abschaum, auch liebevoll „MUFL“ genannt, der gezielt nach Deutschland/Skandinavien entsorgt wird, und vor dem Polizei inzwischen kapituliert:

Einreise/Schleusung: „Die Bundespolizei stellt entsprechende Personen bei der Kontrolle der Reisewege in Zügen zum Hamburger Hauptbahnhof oder auf der Durchreise in Richtung Skandinavien fest. Die Jugendlichen reisen allein oder in Kleinstgruppen. Fahrkarten führen sie nicht mit sich. (…)

Im Rahmen der Ermittlungen wurde festgestellt, dass der Schleusungsweg per Schiff von Alexandria nach Sizilien, dann auf dem Landweg nach Norditalien in den Raum Mailand und von dort ebenfalls auf dem Landweg in Kleingruppen nach Hamburg führt. (…)

Dies ist für den norddeutschen Raum der am häufigsten festgestellte Schleusungsweg. Für die minderjährigen unbegleiteten Flüchtlinge ägyptischer Herkunft ist das Ziel Hamburg. In den überwiegenden Fällen liegt das Reiseziel der Geschleusten allerdings in Skandinavien. Hamburg ist von den Schleusern regelhaft als „Umsteigeort“ innerhalb des Landtransports aus Südeuropa auf die entsprechenden Bahnlinien Richtung Norden vorgesehen. (…)

Die Schleusungsrouten aus den Maghreb-Staaten (das sind Tunesien, Algerien, Marokko, Libyen und Mauretanien; d. Red.) verlaufen teilweise über Libyen via Süditalien Richtung Mailand. Von dort dann per Bahn nach München, weiter über Frankfurt und Hamburg nach Skandinavien. (…)

[28]

DAS ist die Realität in Deutschland. DAS ist es, was genau von allen deutschen Regierungsparteien herbeigeführt wurde. DAS ist es, für das kein Politiker verantwortlich sein will. DAS ist es, was dem Bürger vor die Füße gekippt wird. Und wenn er das nicht will und sich dagegen wehrt und das der Politik mitteilt, wird er von den von ihm gewählten Politikern wütend angespuckt.

Widerlich.

[28]

#53 Kommentar von media-watch am 30. November 2014 00000011 16:17 141736422804So, 30 Nov 2014 16:17:08 +0100

Ich möchte als Münchner Bürger und Pi Kommentator nicht nur Vorschläge machen, die schwer zu erfüllen sind. HERR REITER:

Wie wäre der Vorschlag im Innenhof des Rathauses am Marienplatz eine Kontaktstelle für die Asylanten zu errichten? Dann könnten Ihre städtischen Bediensteten Kontakte zu Flüchtlingen knüpfen und nach Dienstschluss einen Asylanten beherbergen. Kennenlerngespräche könnte man in weihnachtlicher Stimmung auf dem Marienplatz am Würschtelstanderl gemütlich bei Glühwein machen. Oder, wen’s friert im Ratskeller. Ihre Migrationsbeautragten gaben in den vergangenen Jahren zig Pressemeldungen die den Münchnern erklärten, wie bereichernd, herzlich und anpassungsfähig die meist aus islamischen Ländern kommenden Flüchtlingen sind.

Läge es da nicht nahe mit gutem Beispiel voran zu gehen und der Münchner Bevölkerung zu zeigen wie’s geht? Sozusagen MÜNCHEN als LEUCHTTURM-Projekt? Wir MÜNCHENER könnten uns sehr viel mehr damit identifizieren, wenn wir in unseren Leitmedien unsere Leitfiguren wie unseren OB täglich mit Flüchtlingen am heimischen Frühstückstisch sehen würden. Der Bayerische Rundfunk könnte diese Aktion im Frühstücksradio medienwirksam in Szene setzen.

#54 Kommentar von PeterT. am 30. November 2014 00000011 16:21 141736446204So, 30 Nov 2014 16:21:02 +0100

[29]

Hier auskotzen !

#55 Kommentar von media-watch am 30. November 2014 00000011 16:56 141736661704So, 30 Nov 2014 16:56:57 +0100

Glühweinstandl bei der Bavaria, gute Idee! Ich schau da auch noch vorbei. Bis gleich.

#56 Kommentar von Altenburg am 30. November 2014 00000011 17:14 141736767205So, 30 Nov 2014 17:14:32 +0100

Mehr Willkommenskultur bitte, auch in München! Davon kann es nie genug geben.

[30]

#57 Kommentar von lieschen m am 30. November 2014 00000011 17:36 141736898705So, 30 Nov 2014 17:36:27 +0100

Wie alle kleinen Mädchen habe ich die Frauen, die selbst Wasserkrüge auf dem Kopf balancieren können, sehr bewundert.
Doch inzwischen denke ich, wenn wir unsere Köpfe überwiegend zum Lasten transportieren benutzen würden, wären wir nicht das reiche Europa.

#58 Kommentar von der-Dativ-ist-dem-Genitiv-sein-Tod am 30. November 2014 00000011 17:46 141736961405So, 30 Nov 2014 17:46:54 +0100

#57 lieschen m

🙂

Aus dem kleinen Mädchen ist wohl ein freches Mädchen geworden – sehr schön !

#59 Kommentar von Schnitzell am 30. November 2014 00000011 18:42 141737294406So, 30 Nov 2014 18:42:24 +0100

Let us invade your country and live off the backs of the tax paying middle class or we won`t eat! That`ll teach you!

[31]

Man macht sich international lächerlich. Deutschland einig Kuschelland.

#60 Kommentar von PSI am 30. November 2014 00000011 18:55 141737374906So, 30 Nov 2014 18:55:49 +0100

#7 Mark von Buch (30. Nov 2014 13:30)

#5 PSI (30. Nov 2014 13:22)

Der Asyl-Wahn wird nie mehr aufhören. Wie jede Industrie braucht auch die Asyl-Industrie einen ständigen Nachschub an Rohstoffen und das sind nun mal – die “Flüchtlinge”!
_______________________________________________

Die Revolution frißt ihre Kinder!
—————–
Hoffentlich hat sie ordentlich Hunger!

#61 Kommentar von Hank1965 am 30. November 2014 00000011 19:51 141737707207So, 30 Nov 2014 19:51:12 +0100

…voll rassistisch diese Foto das Fönwellenträger Reiter Jesus oder Engelsgleich mit ausgebreiteten Händen zeigt und zu seinen Füßen kauernd der unterdrückte Mopp schwarzer verfolgter Männer……..geht gar nicht. bitte Dieter knie unterwürfig nieder vor dem Negeraufmarsch ….da gehörst du auch hin.

#62 Kommentar von Koltschak am 30. November 2014 00000011 19:59 141737758007So, 30 Nov 2014 19:59:40 +0100

Hey, wieso sind diese Flüchtlinge noch nicht in eine Kirche geflüchtet? Sind die so dumm oder sind ihre Ratgeber einfach zu blöde. Inner Kirche könnten die mindestens überwintern. Kirchenasyl ist angesichts einer Willkommenskultur angesagt. Die leeren Kirchen können nicht besser genutzt werden und die armen Flüchtlinge hätten es warm und gemütlich und den Zuspruch von Klerus und Politik!

#63 Kommentar von Zwiedenk am 30. November 2014 00000011 20:08 141737808308So, 30 Nov 2014 20:08:03 +0100

# 60 PSI 30.11.14 18:55

Der Hunger wird grenzenlos sein 🙂

#64 Kommentar von UP36 am 30. November 2014 00000011 20:27 141737922308So, 30 Nov 2014 20:27:03 +0100

Das ist alles nur der Anfang. Geplant ist von ganz oben eine Totaldurchmischung, bis der Kern nicht mehr erkennbar ist. Leider denken immer noch sehr viele, dass so etwas unmöglich sei, welcher Deutsche hätte Interesse daran, sein Land untergehen zu lassen! Wacht auf, verdammt noch mal, hier geht es nicht um ein paar Flüchtlinge, die wir dringend aufnehmen müssen! Es ist eine Umvolkung im Gange großen Stils, die die Roten auf ihren Fahnen geschrieben haben. Dagegen hilft nur ein Erheben der europäischen Völker. Das ist das größte Menschenexperiment aller Zeiten, dagegen sehen alle Diktatoren der Vergangenheit ziemlich alt aus!

#65 Kommentar von Schorschin am 30. November 2014 00000011 21:36 141738339409So, 30 Nov 2014 21:36:34 +0100

#53 media watch

Kennenlerngespräche könnte man in weihnachtlicher Stimmung…

Naja, ich weiß ja nicht… weihnachtliche Stimmung. Da schafft man aber psychischen Druck bei den Moslems, bei denen gibt es doch kein Weihnachten. Wir sollten Weihnachten abschaffen, damit sie unter dem Trubel nicht noch mehr leiden müssen. Weihnachten ist für sie bestimmt eine echte Zumutung. Wieso ist darauf noch keiner gekommen.

#66 Kommentar von media-watch am 30. November 2014 00000011 21:44 141738387909So, 30 Nov 2014 21:44:39 +0100

65 Schorschin
Ja natürlich, wir wollen ja auch kultursensibel …

#67 Kommentar von Bobby2 am 30. November 2014 00000011 22:38 141738711010So, 30 Nov 2014 22:38:30 +0100

Ende der siebziger wurde ich zum 1er Revier in Müchen veretzt (nähe Hofbräuhaus), vorher hatte ich die Ehre einem der, meiner Meinung nach, dem volksnahesten Politiker der Nachkriegszeit, Herrn Franz Josef Strauß, zu dienen. Ich hatte die Ehre Ihn und seie Familie über ein Jahr beschützen zu dürfen und glauben Sie mir, ich habe, ohne das Wort „Ehre“ überzustrapazieren zu wollen, oft mit „Ihm“ gesprochen (Zeitzeuge). Quintessenz aus diesen Gesprächen ist die, dass „Er“ genau dies, was nun Realität geworden ist, damals schon prophezeit hat. Nur ich war etwas zu jung, um die Tragweite zu erkennen. Leider starb er, in Begleitung seiner Leibwächter, die ihn nicht retten konnten.

PS: Ich stehe noch im Kontakt mit Kollegen von damals. Fazit: Das Land ist verloren !!!!!

#68 Kommentar von maria62 am 30. November 2014 00000011 23:19 141738957411So, 30 Nov 2014 23:19:34 +0100

Dieses linke Pack, welches hinter dem aufwiegeln der Asylanten steckt, hat sich in der Geschichte wahrlich nicht mit Ruhm bekleckert.
Es geht ihnen wirklich nur darum, dieses kapitalistisch orientierte Europa zu zerstören.

#69 Kommentar von Schüfeli am 30. November 2014 00000011 23:27 141739002911So, 30 Nov 2014 23:27:09 +0100

Wie kann es dann sein, dass mitten in diesem München „Flüchtlinge“ tagelang öffentlich frieren, hungern und in ihrer puren Verzweiflung auf Bäume kraxeln müssen, um auf ihre Not und „Rechte“ aufmerksam zu machen?

Also, nächstes Mal (und es wird sicher kommen)
wird von Gutmenscheninnen erwartet,
dass sie sich unter die „Flüchtlinge“ als Matratzen legen, damit „Flüchtlinge“ nicht frieren und auch in anderen Hinsichten versorgt werden.

Männliche Gutmenschen sollen auch mitmachen – unter „Flüchtlingen“ gibt es sicher auch Schwule.

Und versucht euch nicht rauszureden:
Politik hin oder her,
das ist aber die heilige Gutmenschen-Pflicht.

#70 Kommentar von Realist1 am 1. Dezember 2014 00000012 02:00 141739921002Mo, 01 Dez 2014 02:00:10 +0100

@ 64 UP36 Genau DAS ist der Punkt. Du hast es erkannt. Auch ich versuche seit Langem, mein Umfeld diesbezüglich aufzuklären. Sehr oft leider vergeblich.

#71 Kommentar von Freya- am 1. Dezember 2014 00000012 13:22 141744017001Mo, 01 Dez 2014 13:22:50 +0100

Alle zu den Millionairen an den Starnberger See!

#72 Kommentar von Patriot6 am 1. Dezember 2014 00000012 13:49 141744178101Mo, 01 Dez 2014 13:49:41 +0100

als Belohnung sind die Asylverbrecher in Pensionen untergekommen um sich von Strapazen erholen zu können!!

so sind die nächsten Aktionen vorprogrammiert!
Um so besser wir die Asylbetrüger behandeln, um so mehr kommen!

[32]

#73 Kommentar von potato am 1. Dezember 2014 00000012 19:06 141746080907Mo, 01 Dez 2014 19:06:49 +0100

Wenn ich Bilder von „Flüchtlingen“ sehe, frage ich mich immer wieder, warum es keine weiblichen Flüchtlinge gibt. Müssen die nicht flüchten, sollen, können oder dürfen sie nicht?