WW1Da hat sich doch die Weltwoche Nr. 48 getraut, den Koran als „Bibel der Gewalt“ zu bezeichnen. Inzwischen scheint der Schreiber des Artikels, der Satiriker Andreas Thiel – über den PI erst kürzlich berichtete – bereits Friedensbeteuerungen erhalten zu haben und auch die Redaktion unter Terrorangst zu stehen. Da die Webseite der Weltwoche momentan lahmgelegt ist und auch im Google-Cache gähnende Leere herrscht, veröffentlichen wir nachfolgend den Online-Artikel von Thiel in voller Länge (die leicht abweichende Print-Version am Ende dieses Beitrags).


Der Schatten des Ostens

Die Gewaltexzesse mordender Muslime hätten nichts mit dem Koran zu tun. Die heilige Schrift sei friedlich und voller Güte. Das ist falsch. Der Koran ist ein einziger Aufruf zur Gewalt, eine Anleitung für Krieg und Unterdrückung. Als ich das Buch las, war ich schockiert. Eine Streitschrift von Andreas Thiel

Humorlosigkeit ist die Unfähigkeit, eine Welt zu akzeptieren, die anders ist, als man sie gerne hätte. Denn Humor ist die Fähigkeit, Dinge so zu nehmen, wie sie sind. Humor vereint Vernunft und Gelassenheit. Er zeugt von Erkenntnisvermögen, Einsicht und Verstand, ist also eine Frage des entwickelten Geistes, des Intellekts und keine Frage der Intelligenz, welche eine reine Rechenkapazität des Gehirns darstellt.

Das Böse wird dort mächtig, wo es auf Intelligenz trifft. Das Gute manifestiert sich nie über die Intelligenz sondern immer via Intellekt, also Vernunft und Erkenntnis. Humor ist eine Voraussetzung, um friedlich mit Andersdenkenden zusammenleben zu können. Die Humorlosigkeit dagegen sitzt im Vorzimmer der Gewalt. Sie ist die Schwester der Intoleranz und die Tante des Rassismus.

Wenn man den Koran liest, dann schlägt einem vor allem eines entgegen: Humorlosigkeit. Es ist ein Buch ohne Erkenntnis und ohne Vernunft. Der Erfolg Mohammeds liegt höchstens in seiner Intelligenz. Dies ist keine Kritik an Muslimen. Es ist auch keine Entzauberung der Religion an sich. Es ist eine Demaskierung Mohammeds.

Wenn jemand Sklaven hält, Mädchen vergewaltigt und seine Anhänger zu Massenmord und Krieg anstachelt, dann kann er sich Buddhist oder Christ oder sonst irgendetwas nennen, er bleibt ein Sklaventreiber, Kinderschänder und Massenmörder. Und Mohammed war genau das. Seine Biographie ist gut dokumentiert. Hier geht es aber nicht einmal um die blutigen Angriffskriege, welche er geführt hat und die in den Geschichtsbüchern detailreich festgehalten sind. Diese zu Betrachten überlasse ich den Historikern. Hier geht es nur um Mohammeds Verkündigung, um den Koran.

Was ist der Koran?

Ich habe den Koran in einer deutschen Übersetzung von Adel Theodor Khoury und Muhammad Salim Abdullah gelesen. Erschienen im Gütersloher Verlagshaus 1987 (4.Auflage 2007) mit einem Geleitwort des Dr. Inamullah Khan, während über 40 Jahren Generalsekretär des Islamischen Weltkongresses. In diesem Geleitwort schreibt er: „Unter allen offenbarten Büchern der Welt ist es der Koran, der ein vollständiges Modell des menschlichen Lebens enthält. […] Der Heilige Koran ist zugleich eine Abhandlung über hohe Moral, ein Buch, das zu edlen Werten führt, und ein vollständiges System bzw. Modell des praktischen Gesetzes (Sharia). […] Der Heilige Koran enthält zugleich eine Auseinandersetzung mit Theorien über Raum, Zeit, Sinn der Wahrnehmung und anbrechende Evolution. Was die modernen Wissenschaftler stolz macht auf ihre empirische Haltung, ist schon längst erwähnt worden im Heiligen Koran, welcher eine Hauptquelle der Erkenntnis ist. […]“

Wo man bei der Lektüre des Koran ein „vollständiges Modell des menschlichen Lebens“ finden soll, bleibt so nebulös wie die Formulierung selbst. Denn in diesem Buch geht es nicht um Religion sondern um Politik. Das Buch enthält keine göttlichen Offenbarungen sondern ist getränkt von einem menschlichen Machtanspruch. Es sind die gesammelten Hasstiraden eines Mohammed. Es ist eine Unverschämtheit, diese menschenverachtenden Phrasen als Weisheit geschweige denn als Wort Gottes zu verkaufen.

Wer dem Koran „Theorien über Raum, Zeit, Sinn der Wahrnehmung und anbrechende Evolution“ andichtet, kann gerade so gut Hitlers „Mein Kampf“ als „Hauptquelle der Erkenntnis“ bezeichnen. Ich habe keine anderen zwei Bücher gelesen, die sich so gleichen wie „Der Koran“ und „Mein Kampf“. Und mir scheint, dass auch das Potenzial der Irreleitung dieser beiden Bücher grosse Parallelen aufweist. Es wäre aber völlig falsch, den Koran zu verbieten, geschweige denn zu verbrennen. Im Gegenteil möchte ich mich der Aufforderung der Salafisten anschliessen, den Koran zu lesen. Hätten die Menschen im Dritten Reich „Mein Kampf“ gelesen, dann hätte es ihnen vielleicht die Augen geöffnet, welchem Geist sie da Gefolgschaft leisten. Denn die hehren Geleitworte des Dr. Inamullah Khan stehen für die unter Muslimen gängige Auffassung über den Koran. Alle Muslime, die ich v.a. in Indien getroffen habe und mit denen ich zum Teil befreundet bin, vereint die Vorstellung vom Koran als einer Quelle der Weisheit. Mir wurde berichtet, dass der Koran sowohl moderne Erkenntnisse über das Sonnensystem enthalte, wie auch die Relativitätstheorie vorwegnehme. Im Verlaufe der Gespräche stellte sich dann jeweils heraus, dass keiner meiner Gesprächspartner den Koran gelesen hatte.

Nach weitläufigem Glauben, darf man den Koran nicht übersetzen. Er ist in der „Sprache Gottes“ verfasst, und die ist Arabisch. Da nur ein kleiner Bruchteil aller Muslime arabisch spricht, ist davon auszugehen, dass die wenigsten Muslime den Koran gelesen haben. Was sie über den Koran zu wissen glauben, entstammt wundersamen Geschichten und den Predigten der Geistlichen. Dieser Zustand erinnert an das westliche Mittelalter, als die Bibel nur in der Gelehrtensprache Latein zugänglich war. Das Volk bleibt den Interpretationen des Klerus ausgeliefert, womit ein wesentlicher Pfeiler weltlicher Macht erkennbar wird.

Die grosse Mehrheit der Muslime glaubt, dass Mohammed ein gütiger Herrscher war. Das Buch hingegen spricht eine andere Sprache. Mohammed liess seine Reden aufzeichnen. 15 Namen von Sekretären sind bekannt. Der Koran ist die Sammlung von 114 Reden (Suren), die Mohammed gehalten hat. Diese Reden sind nicht chronologisch sondern der Länge nach geordnet. Es handelt sich auch nicht um eine vollständige Sammlung der Reden Mohammeds sondern um eine überlieferte Auswahl.

Wann er welche Rede gehalten hat, ist weitgehend bekannt und somit oft auch deren Anlass. Typisch sind seine Aufrufe zum Kampf und Tiraden gegen Stämme, die sich ihm nicht unterwerfen wollten. So:

Sure 8,55
Die schlimmsten Tiere bei Gott sind die, die ungläubig sind und weiterhin nicht glauben.

Gemeint sind hier die Juden von Medina, die Mohammed die Gefolgschaft verwehrten.

Sure 9,41
Rückt aus, ob leicht oder schwer, und setzt euch mit eurem Vermögen und mit eurer eigenen Person auf dem Weg Gottes ein. Das ist besser für euch, so ihr Bescheid wisst.

Dies ist einer von vielen Aufrufen zum Krieg; hier während des Feldzuges gegen byzantinische Provinzen im Norden, Ende des Sommers 630. Und in Medina wettert Mohammed über den vertriebenen jüdischen Stamm Nadïr:

Sure 59,3-6
Und hätte Gott ihnen nicht die Verbannung vorgeschrieben, Er hätte sie im Diesseits auf irgend eine andere Weise gepeinigt. Im Jenseits aber erhalten sie die Pein des Feuers. 4 Diesdafür, dass sie sich Gott und seinem Gesandten widersetzten. Und wenn jemand sich Gott widersetzt, so verhängt Gott eine harte Strafe. 5 Was ihr an Palmen umgehauen habt oder auf ihrem Stamm habt stehen lassen, es geschah mit der Erlaubnis Gottes, auch damit Er die Frevler zu Schanden mache. 6 Und für das, was Gott seinem Gesandten von ihnen als Beute zugeteilt hat, habt ihr weder Pferde noch Kamele anspornen müssen. Gott verleiht vielmehr seinen Gesandten Gewalt über wen Er will. Und Gott hat Macht zu allen Dingen.

In Mohammeds Buch wird Gott als willkürlicher Peiniger und Schänder verherrlicht. Er ist je nach Koranstelle Irreführer oder Ränkeschmied und scheint nur einen Daseinszweck zu haben: Mohammeds Macht zu mehren. Mohammeds Reden geben nicht zeitlose Weisheiten wieder, wie man es von einer Offenbarung erwarten sollte, sondern bloss militärische und zivile Weisungen, die nur gerade im Kontext der Zeit opportun sind.

Im Duktus ist der Koran eine absurde Parodie anderer religiöser Texte, v.a. aus der Bibel. Und, wie mir scheint, auch in den Gatha Zarathustras bediente sich Mohammed gelegentlich. Die Bibelzitate, die Mohammed aus dem Zusammenhang gerissen aufschäumt, kommen weder als Erkenntnis noch als moralische Anleitung daher, noch dienen sie der Überlieferung relevanter Lehren. Sie dienen einzig dem Zweck, ihn, den „Gesandten“, mit einer religiösen Aura zu umgeben, indem er sich den Mantel des Propheten umhängt. Inhaltlich sind solche parodistische Sequenzen, wie die meisten Koranstellen, belanglos. Hier ein beliebiger Auszug einer Sure, die für viele andere, gleichwertige steht:

Sure 7,158-1624
Sprich: O Menschen, ich bin an euch alle der Gesandte Gottes […]. So glaubt an Gott und seinen Gesandten, den ungelehrten Propheten, der an Gott und seine Worte glaubt, und folgt ihm, auf dass ihr die Rechtleitung findet. 159 Und unter dem Volk Moses ist eine Gemeinschaft, die nach der Wahrheit leitet und nach ihr gerecht handelt. 160 Und Wir zerteilten sie in zwölf Stämme und Gemeinschaften. Und Wir gaben dem Mose, als sein Volk ihn um Wasser zu trinken bat, ein: „Schlag mit deinem Stab auf den Stein.“ Da traten aus ihm zwölf Quellen heraus, und jede Menschengruppe wusste nun, wo ihre Trinkstelle war. Und Wir liessen die Wolken sie überschatten und sandten auf sie das Manna und die Wachteln hinab: „Esst von den köstlichen Dingen, die Wir euch beschert haben.“ Und nicht Uns taten sie Unrecht, sondern sich selbst haben sie Unrecht getan. 161 Und als zu ihnen gesagt wurde: „Bewohnet diese Stadt und esst davon, wo ihr wollt. Und sagt: Entlastung!, und betretet das Tor in der Haltung der Niederwerfung, dann vergeben Wir euch eure Verfehlungen. Und Wir werden den Rechtschaffenen noch mehr geben.“ 162 Da vertauschten es diejenigen von ihnen, die Unrecht taten, mit einem Ausspruch, der anders war als das, was ihnen gesagt worden war. Da sandten Wir über sie ein Zorngericht vom Himmel herab dafür, dass sie Unrecht taten.

Mohammed war der Rhetoriker unter den Raubrittern. Er zitierte Bibeltexte ohne Sinn und Zusammenhang. Statt hohe Moral und edle Werte verkündete er in schier endlosen Sermonen, dass er der Gesandte Gottes sei, dass durch ihn Gottes Stimme spreche, dass deshalb das, was er sage, die höchste aller Weisheiten darstelle – ohne jedoch je darauf zu sprechen zu kommen, woraus diese Weisheit bestehen soll – und dass ihm deshalb bedingungsloser Gehorsam zu leisten sei.

Drei Hauptanliegen tauchen in seinen Reden immer wieder auf:
1. Die auffällig häufige Diffamierung Jesu
2. Die selbstgefällige Betonung seiner eigenen Wichtigkeit
3. Die wiederkehrende Aufforderung, alle, die ihm nicht Gefolgschaft leisten, zu töten.

Mit Religion hat das alles nichts zu tun.

Inhaltliche Abweichungen und Interpretationen

Diskussionsteilnehmer, welche den Koran nicht gelesen haben – und das sind leider die meisten-, neigen dazu, grundlegende Kritik abzuwinken mit dem Hinweis, es komme wohl auf die Auslegung oder die Übersetzung an. Bei permanenter Aufforderung zum Mord an Andersdenkenden und seitenweiser Herabsetzung der Frau frage ich mich allerdings, wo dieser Übersetzungsfehler oder ein Interpretationsspielraum zu suchen sein sollen.

Dass fanatische Muslime unterschiedlicher Strömungen sich gegenseitig massenweise niedermetzeln, obwohl sie kaum wissen dürften, worin die Differenz ihrer unterschiedlichen Koranauslegung besteht, offenbart den Geist des Textes. Denn in der entscheidenden Botschaft Mohammeds sind sie sich offenbar einig: „Wer vom Glauben abweicht, muss getötet werden.“ Aber wenn ein Massenmörder eine Religion gründet, was ist von dieser Religion anderes zu erwarten?

Ich möchte den Leser nicht mit einem Übermass an Koranstellen belasten. Aber um auf jene einzugehen, die gerne Statistiken zitieren und darauf aufmerksam machen, wie oft Wörter wie „Erbarmen“, „Barmherzigkeit“, „Freunde“ und „Liebe“ im Koran vorkommen, sei hier eine Sure wiedergegeben, die beispielhaft veranschaulicht, wie solche Begriffe im Koran Verwendung finden:

Sure 60,1
Im Namen Gottes, des Erbarmers, des Barmherzigen
O ihr, die ihr glaubt, nehmt euch nicht meine Feinde und eure Feinde zu Freunden, indem ihr ihnen Liebe entgegen bringt.

Der Koran als moralisches Standardwerk

Obwohl Mohammed die Floskel „Gott ist barmherzig“ gerne verwendet, spricht er nie über religiöse Grundmotive wie Barmherzigkeit, Liebe oder Verzeihung. Aus Mohammed spricht der Hass. Dass islamistische Fanatiker zu Terroristen werden, ist kein Wunder. Denn Rache und Gewalt durchzieht die Lehre Mohammeds wie nichts anderes:

Sure 2,191
Und tötet sie, wo immer ihr sie trefft, und vertreibt sie, von wo sie euch vertrieben haben. Denn Verführen ist schlimmer als Töten. Kämpft nicht gegen sie bei der heiligen Moschee, bis sie dort gegen euch kämpfen. Wenn sie gegen euch kämpfen, dann tötet sie. So ist die Vergeltung für die Ungläubigen.

Sure 2,216
Vorgeschrieben ist auch der Kampf, obwohl er euch zuwider ist.

Sure 4,74
So sollen diejenigen, die das diesseitige Leben gegen das Jenseitige verkaufen, auf dem Wege Gottes kämpfen. Und wer auf dem Weg Gottes kämpft und daraufhin getötet wird oder siegt, dem werden Wir einen grossartigen Lohn zukommen lassen.

Sure 4,84
So kämpfe auf dem Weg Gottes. Du hast dich nur für dich selbst zu verantworten. Und sporne die Gläubigen an, vielleicht wird Gott die Schlagkraft derer, die ungläubig sind, zurückhalten. Und Gott besitzt eine noch stärkere Schlagkraft und verhängt eine noch abschreckendere Strafe.

Sure 4,89
Sie möchten gern, ihr würdet ungläubig, wie sie ungläubig sind, sodass ihr (ihnen) gleich würdet. So nehmt euch niemanden von ihnen zum Freund, bis sie auf dem Weg Gottes auswandern. Wenn sie sich abkehren, dann greift sie und tötet sie, wo immer ihr sie findet, und nehmt euch niemanden von ihnen zum Freund oder Helfer

Sure 4,104
Und erlahmt nicht in der Verfolgung der Leute. Wenn ihr leidet, so leiden sie auch, wie ihr leidet; ihr aber hofft von Gott, was sie nicht erhoffen. Gott weiss Bescheid und ist weise.

Sure 4,115/116
Wer sich dem Gesandten (Mohammed) widersetzt, nachdem ihm die Rechtleitung deutlich geworden ist, und einem anderen Weg als dem der Gläubigen folgt, den lassen Wir verfolgen, was er verfolgt hat, und in der Hölle brennen – welch schlimmes Ende! 116 Gott vergibt nicht

Sure 4,144
O ihr, die ihr glaubt, nehmt euch nicht die Ungläubigen anstelle der Gläubigen zu Freunden.

Sure 5,33
Die Vergeltung für die, die gegen Gott und seinen Gesandten (Mohammed) Krieg führen und auf der Erde umherreisen, um Unheil zu stiften, soll dies sein, dass sie getötet oder gekreuzigt werden, oder dass ihnen Hände und Füsse wechselseitig abgehackt werden, oder dass sie aus dem Land verbannt werden.

Sure 5,51
O ihr, die ihr glaubt, nehmt euch nicht die Juden und die Christen zu Freunden. Sie sind untereinander Freunde. Wer von euch sie zu Freunden nimmt, gehört zu ihnen.

Sure 5,82
Du wirst sicher finden, dass unter den Menschen diejenigen, die den Gläubigen am stärksten Feindschaft zeigen, die Juden und die Polytheisten sind.

Sure 8,15-17
15 O ihr, die ihr glaubt, wenn ihr auf die, die ungläubig sind, trefft, während sie zur Schlacht anrücken, dann kehret ihnen nicht den Rücken. 16 Wer ihnen an jenem Tag den Rücken kehrt – es sei denn, er setzt sich ab zum Kampf, oder er stösst zu einer anderen Schar -, zieht sich den Zorn Gottes zu. Seine Heimstätte ist die Hölle – welch schlimmes Ende! 17 Nicht ihr habt sie getötet, sondern Gott hat sie getötet. Und nicht du hast geworfen, als du geworfen hast, sondern Gott hat geworfen. Und Er wollte die Gläubigen einer schönen Prüfung unterziehen. Gott hört und weiss alles.

Sure 8,39
Und kämpft gegen sie, bis es keine Verführung mehr gibt und bis die Religion gänzlich nur noch Gott gehört.

Sure 8,64/65
Prophet, Gott genügt dir und auch denen von den Gläubigen, die dir folgen. 65 O Prophet, sporne die Gläubigen zum Kampf an.

Sure 8,67
Es steht einem Propheten nicht zu, Gefangene zu haben, bis er auf der Erde stark gewütet hat.

Sure 9,5
Wenn die heiligen Monate abgelaufen sind, dann tötet die Polytheisten, wo immer ihr sie findet, greift sie, belagert sie und lauert ihnen auf jedem Weg auf.

Sure 9,14
Kämpft gegen sie, so wird Gott sie durch eure Hände peinigen, sie zu Schanden machen und euch gegen sie unterstützen

Sure 9,29
Kämpft gegen diejenigen, die nicht an Gott und nicht an den Jüngsten Tag glauben und nicht verbieten, was Gott und sein Gesandter verboten haben, und nicht der Religion der Wahrheit angehören – von denen, denen das Buch zugekommen ist, bis sie von dem, was ihre Hand besitzt, Tribut entrichten als Erniedrigte.

Sure 9,38/39
O ihr, die ihr glaubt, was ist mit euch, dass ihr, wenn zu euch gesagt wird: „Rückt aus auf dem Weg Gottes“, euch schwer bis zur Erde neigt? Gefällt euch das diesseitige Leben mehr als das jenseitige? Aber die Nutzniessung des diesseitigen Lebens ist im Jenseits nur gering. 39 Wenn ihr nicht ausrückt, peinigt Er euch mit einer schmerzhaften Pein und nimmt an eurer Stelle ein anderes Volk, und ihr könnt Ihm keinen Schaden zufügen. Gott hat Macht zu allen Dingen.

Sure 9,84
Und bete niemals über einen von ihnen, der gestorben ist, und stehe nicht bei seinem Grab. Sie haben Gott und seinen Gesandten verleugnet, und sie starben als Frevler.

Sure 9,111
Gott hat von den Gläubigen ihre eigene Person und ihr Vermögen dafür erkauft, dass ihnen das Paradies gehört, insofern sie auf dem Weg Gottes kämpfen und so töten oder getötet werden. Das ist ein Ihm obliegendes Versprechen in Wahrheit in der Tora und im Evangelium und im Koran.

Sure 9,123
O ihr, die ihr glaubt, kämpft gegen diejenigen von den Ungläubigen, die in eurer Nähe sind. Sie sollen von eurer Seite Härte spüren. Und wisst, dass Gott mit den Gottesfürchtigen ist.

Sure 33,60/61
Wenn die Heuchler und diejenigen, in deren Herzen Krankheit ist, und diejenigen, die beunruhigende Falschmeldungen in der Stadt verbreiten, nicht aufhören, werden Wir dich bestimmt gegen sie antreiben. Dann werden sie nur noch kurze Zeit in deiner Nachbarschaft darin wohnen. 61 Verflucht sind sie. Wo immer man sie trifft, wird man sie ergreifen und unerbittlich töten.

Sure 47,4-6
Wenn ihr auf die, die ungläubig sind, trefft, dann schlagt auf die Nacken. Wenn ihr sie schliesslich schwer niedergekämpft habt, dann schnürt die Fesseln fest. Danach gilt es, sie aus Gnade oder gegen Lösegeld zu entlassen. (Handelt so), bis der Krieg seine Waffenlast ablegt. So ist es. Und wenn Gott wollte, würde Er sie selbst strafen. Aber Er möchte die einen von euch durch die anderen prüfen. Denen, die auf dem Weg Gottes getötet werden, lässt Er ihre Werke niemals fehlgehen. 5 Er wird sie rechtleiten und ihre Angelegenheiten in Ordnung bringen, 6 sie ins Paradies eingehen lassen, das Er ihnen zu erkennen gegeben hat.

Sure 47,35
So erlahmt nicht und ruft nicht zum Frieden, wo ihr die Oberhand haben werdet.

Sure 48,16
Sprich zu den Zurückgelassenen unter den arabischen Beduinen: „Ihr werdet dazu aufgerufen, gegen Leute, die eine starke Schlagkraft besitzen, zu kämpfen, es sei denn, sie ergeben sich. Wenn ihr gehorcht, lässt Gott euch einen schönen Lohn zukommen. Wenn ihr euch aber abkehrt, wie ihr euch vorher abgekehrt habt, dann peinigt Er euch mit einer schmerzhaften Pein.“

Sure 48,20
Gott hat euch versprochen, dass ihr viel Beute machen würdet.

Sure 61,4
Gott liebt die, die auf seinem Weg kämpfen in einer Reihe, als wären sie ein festgefügter Bau.

Sure 66,9
O Prophet, setze dich gegen die Ungläubigen und die Heuchler ein und fasse sie hart an. Ihre Heimstätte ist die Hölle – welch ein schlimmes Ende!

Ich weiss, das sind sehr viele Koranstellen zu diesem Thema. Aber ich möchte den Eindruck vermeiden, bei den diskutablen Textpassagen handle es sich um Einzelfälle.

Der Koran als Gesetzeswerk

Auch die Gesetzestexte bzw. Koranstellen mit Verhaltensregeln atmen nicht den genialen Geist göttlicher Gebote. Sie wirken eher wie willkürlich zusammengetragene Paragraphen zu mehr oder minder relevanten Themen, verfasst von drittklassigen Juristen. Auffällig schlecht ist darin die Stellung der Frau. Hier einige Auszüge aus der Sharia bzw. aus Dr. Inamullah Khans „vollständigem System bzw. Modell des praktischen Gesetzes“:

Sure 42,40/41
Eine schlechte Tat, soll mit etwas gleich Bösem vergolten werden. Wer aber verzeiht und Besserung schafft, dessen Lohn obliegt Gott. Er liebt ja die nicht, die Unrecht tun. 41 Und die, die sich selbst helfen, nachdem ihnen Unrecht getan wurde, können nicht belangt werden.

Sure 5,38
Und hackt dem Dieb und der Diebin die Hände ab zur Vergeltung für das, was sie erworben haben, dies als abschreckende Strafe vonseiten Gottes. Und Gott ist mächtig und weise.

Sure 4,34
Die Männer haben Vollmacht und Verantwortung gegenüber den Frauen, weil Gott die einen gegenüber den anderen bevorzugt hat und weil sie von ihrem Vermögen (für die Frauen) ausgeben. Die rechtschaffenen (Frauen) sind demütig ergeben und bewahren das, was geheim gehalten werden soll, da Gott (es) bewahrt. Ermahnt diejenigen, von denen ihr Widerspenstigkeit befürchtet, und entfernt euch von ihnen in den Schlafgemächern und schlagt sie. Wenn sie euch gehorchen, dann wendet nichts Weiteres gegen sie an. Gott ist erhaben und gross.

Sure 24,6/7
Im Falle derer, die ihren Gattinnen Untreue vorwerfen, aber keine Zeugen haben ausser sich selbst, besteht die Zeugenaussage eines solchen Mannes darin, dass er viermal bei Gott bezeugt, er gehöre zu denen, die die Wahrheit sagen, 7 und zum fünften Mal, der Fluch Gottes komme über ihn, wenn er ein Lügner sein sollte.

Sure 24,33
Und zwingt nicht eure Sklavinnen, wenn sie sich unter Schutz stellen wollen, zur Hurerei im Trachten nach den Gütern des diesseitigen Lebens. Und wenn einer sie dazu zwingt, so ist Gott, nachdem sie gezwungen worden sind, voller Vergebung und barmherzig.

Für sich selbst hat Mohammed bezeichnenderweise immer wieder Sondergesetze erlassen, besonders was Frauen anbelangt, und auch diese selbstverständlich im Namen Gottes:

Sure 33,50-53
O Prophet, Wir haben dir für erlaubt erklärt, zu heiraten: Deine Gattinnen, denen du ihren Lohn hast zukommen lassen; das, was deine rechte Hand (an Sklavinnen) besitzt von dem, was Gott dir als Beute zugeteilt hat; die Töchter deines Onkels und die Töchter deiner Tanten väterlicherseits, die Töchter deines Onkels und die Töchter deiner Tanten mütterlicherseits, welche mit dir ausgewandert sind; auch jede gläubige Frau, wenn sie sich dem Propheten schenkt und falls der Prophet sie heiraten will: dies ist dir vorbehalten im Unterschied zu den Gläubigen – Wir wissen wohl, was Wir ihnen in Bezug auf ihre Gattinnen und auf das, was ihre rechte Hand (an Sklavinnen) besitzt, verpflichtend gemacht haben -, damit für dich kein Grund zur Bedrängnis bestehe. Und Gott ist voller Vergebung und barmherzig. 51 Du darfst zurückstellen, wen von ihnen du willst, und du darfst bei dir aufnehmen, wen du willst. Und wenn du noch eine von denen haben möchtest, die du abgewiesen hast, dann ist das für dich kein Vergehen. Das bewirkt eher, dass sie frohen Mutes, nicht betrübt und alle mit dem zufrieden sind, was du ihnen zukommen lässt. Gott weiss, was in euren Herzen ist. Gott weiss Bescheid und ist langmütig.

Der Koran als Rechtfertigung Mohammeds

Wie erwähnt, ist an Weisheiten wenig zu finden im Koran. Neben Aufrufen zu Gewalt und ein paar überholten, primitiven Richtsprüchen ermüdet die Lektüre bloss durch die unaufhörliche Selbstbeweihräucherung Mohammeds und unablässige Betonung seiner angeblich göttlichen Gesandtschaft – in Abwechslung mit Schmähungen von Ungläubigen und üblen Drohungen gegen diese.

Sure 3,164
Gott hat den Gläubigen eine Wohltat erwiesen, als Er ihnen einen Gesandten aus ihrer Mitte hat erstehen lassen, der ihnen seine Zeichen verliest, sie läutert und sie die Weisheiten lehrt.

Sure 10,37
Dieser Koran kann unmöglich ohne Gott erdichtet werden. Er ist vielmehr die Bestätigung dessen, was vor ihm vorhanden war, und die ins Einzelne gehende Darlegung des Buches. Kein Zweifel an ihm ist möglich; er ist vom Herrn der Welten.

Sure 45,7-11
Wehe jedem Lügner und Sünder, 8 der hört, wie ihm die Zeichen Gottes (der Koran) verlesen werden, und dann hochmütig verharrt, als hätte er sie nie gehört! Verkünde ihm eine schmerzhafte Pein. 9 Und wenn er etwas von unseren Zeichen erfährt, nimmt er es zum Gegenstand des Spottes. Für solche Leute ist eine schmähliche Pein bestimmt. 10 Hintendrein steht für sie die Hölle bereit. Und es nützt ihnen nichts, was sie sich anstelle Gottes zu Freunden genommen haben. Für sie ist eine gewaltige Pein bestimmt. 11 Dies (der Koran) ist die Rechtleitung. Für diejenigen aber, die die Zeichen ihres Herrn verleugnen, ist eine schmerzhafte Pein durch ein Zorngericht bestimmt.

Sure 22,19-22
Für diejenigen, die ungläubig sind, sind Gewänder aus Feuer zugeschnitten; über ihre Köpfe wird heisses Wasser gegossen. 20 Dadurch wird zum Schmelzen gebracht, was sie in ihrem Bauch haben, und ebenso die Haut. 21 Und für sie sind Keulen aus Eisen bestimmt. 22 Sooft sie vor Kummer aus ihm herauskommen wollen, werden sie zu ihm zurückgebracht, und (es wird zu ihnen gesagt): „Kostet die Pein des Höllenbrandes.“

Sure 9,80
Bitte um Vergebung für sie oder bitte nicht um Vergebung für sie. Wenn du auch siebzigmal um Vergebung für sie bittest, Gott wird ihnen niemals vergeben. Dies, weil sie Gott und seinen Gesandten verleugnen.

Sure 24,51-52
Die Rede der Gläubigen, wenn sie zu Gott und seinem Gesandten gerufen werden, damit er zwischen ihnen urteile, besteht darin, dass sie sagen: „Wir hören, und wir gehorchen.“ Das sind die, denen es wohl ergeht. 52 Diejenigen, die Gott und seinem Gesandten gehorchen, Gott fürchten und sich vor Ihm hüten, das sind die Erfolgreichen.

Sure 24,56
Und verrichtet das Gebet und entrichtet die Abgabe, und gehorchet dem Gesandten, auf dass ihr Erbarmen findet.

Folgender Satz in der vierten Sure bringt die Botschaft Mohammeds auf den Punkt:

Sure 4,80
Wer dem Gesandten gehorcht, gehorcht Gott

Nicht an Gott muss man glauben sondern an Mohammed. Ohne Mohammed ist kein Gottesglaube möglich. Mohammed stellt sich mit Gott gleich. Ungläubig ist nicht, wer nicht an Gott glaubt, sondern wer nicht an Mohammed glaubt. An den grammatikalischen Wechselbädern zwischen erster und dritter Person, Singular und Plural und der abwechselnden Gross- und Kleinschreibung des Personalpronomens wird ersichtlich, wie Mohammed sich mit Gott vermischt:

Sure 48,9-10
Damit ihr an Gott und seinen Gesandten glaubt, ihm beisteht und ihn ehrt, und Ihn preist morgens und abends 10 Diejenigen, die dir Treue geloben, geloben Gott Treue.

Sure 48,13
Und wenn einer an Gott und seinen Gesandten nicht glaubt, so haben Wir für die Ungläubigen einen Feuerbrand bereitet.

Eine andere Lehre als diese leeren Phrasen bietet der Koran nicht. Die Lehre des Mohammed besteht einzig und allein im Satz: Es gibt nur einen Gott, und Mohammed ist sein Prophet. Ihm muss man folgen und Abgabe entrichten. Auffallend ist die widerkehrende Wendung des Korans „sich Gott und seinem Gesandten widersetzen“, was im darauf folgenden Satz jeweils gleichgestellt wird mit „sich Gott widersetzen“, worauf dann „harte Strafen“ von Seiten Gottes angekündigt werden, die Mohammed gleich selber zu vollstrecken droht.

Der Koran als Diffamierung des Messias

Mohammed preist sich als Höchster aller Propheten inklusive Jesus. Aber anstatt dessen Leben zu würdigen und seine Lehre der Liebe und Verzeihung weiterzugeben, beschäftigt er sich lieber damit, Jesus herabzusetzen. Er betont gerne, dass sich Jesus in nichts von den anderen Propheten unterscheidet. In der Sure 61,6 lässt er Jesus in einem erfundenen Bibelzitat sogar ihn, Mohammed als den kommenden „Hochgelobten“ ankündigen. Immer wieder bläut Mohammed seinen Anhängern ein, dass Jesus nicht der Sohn Gottes sei, da Gott keine Kinder habe. Beharrlich nennt er ihn auch „Sohn Marias“ anstatt „Sohn Gottes“. Er scheint dermassen neidisch darauf zu sein, dass Jesus Gott „Vater“ nennt, dass er in Sure 5,116 Jesus in einer weiteren erfundenen Bibelstelle leugnen lässt, er habe von Gott je als etwas anderem als seinem „Herrn“ gesprochen. Wiederkehrend im Zusammenhang mit Jesus ist auch Mohammeds Beharren, Gott habe keine „Teilhaber“ und man könne ihm nichts „beigesellen“, sowie die Beschimpfung der Christen als „Polytheisten“.

Sure 4,171
O ihr Leute des Buches, übertreibt nicht in eurer Religion und sagt über Gott nur die Wahrheit. Christus Jesus, der Sohn Marias, ist doch nur der Gesandte Gottes und sein Wort, das er zu Maria hinüberbrachte, und ein Geist von Ihm. Und sagt nicht: Drei. Hört auf, das ist besser für euch. Gott ist doch ein einziger Gott. Gepriesen sei Er und erhaben darüber, dass Er ein Kind habe.

Sure 5,17
Ungläubig sind gewiss diejenigen, die sagen: „Gott ist Christus, der Sohn Marias.“ Sprich: Wer vermag denn gegen Gott überhaupt etwas auszurichten, wenn Er Christus, den Sohn Marias, und seine Mutter und diejenigen, die auf der Erde sind, allesamt verderben lassen will?

Sure 5,75
Christus, der Sohn Marias, ist nichts anderes als ein Gesandter; vor ihm sind etliche Gesandte dahingegangen.

Sure 5,116
Und als Gott sprach: „O Jesus, Sohn Marias, warst du es, der zu den Menschen sagte: ‹Nehmt euch neben Gott mich und meine Mutter zu Göttern›?“ Er sagte: „Preis sei Dir! Es steht mir nicht zu, etwas zu sagen, wozu ich kein Recht habe. Hätte ich es gesagt, dann wüsstest Du es. Du weißt, was in meinem Inneren ist, ich aber weiss nicht, was in deinem Inneren ist. Du bist der, der die unsichtbaren Dinge alle weiss. Ich habe ihnen nichts anderes gesagt, als das, was Du mir befohlen hast, nämlich: ‹Dienet Gott, meinem Herrn und eurem Herrn›…“

Sure 9,30
Die Juden sagen: „Uzayr ist Gottes Sohn.“ Und die Christen sagen: „Christus ist Gottes Sohn.“ Das ist ihre Rede aus ihrem eigenen Munde. Damit reden sie wie die, die vorher ungläubig waren. Gott bekämpfe sie!

Sure 17,111
Und sprich: Lob sei Gott, der sich kein Kind genommen hat, und der keinen Teilhaber an der Königsherrschaft hat

Sure 18,1-5
Im Namen Gottes, des Erbarmers, des Barmherzigen. 1 Lob sei Gott, der das Buch auf seinen Diener (Mohammed) herabgesandt und daran nichts Krummes gemacht hat, 2 (ein Buch,) das richtig ist, damit er vor einem harten Schlag von Ihm her warne und den Gläubigen, die die guten Werke tun, verkünde, dass für sie ein schöner Lohn bestimmt ist – 3 darin werden sie ewig verbleiben -, 4 und damit er diejenigen warne, die sagen: „Gott hat sich ein Kind genommen.“ Sie haben kein Wissen davon und auch nicht ihre Väter. Es ist ein ungeheuerliches Wort, das aus ihrem Munde herauskommt. Nichts als Lüge sagen sie da.

Sure 19,88-92
Und sie sagen: „Der Erbarmer hat sich ein Kind genommen.“ 89 Ihr habt da eine ungeheuerliche Sache begangen. 90 Die Himmel brechen bald auseinander, und die Erde spaltet sich, und die Berge stürzen in Trümmern darüber, 91 dass sie dem Erbarmer ein Kind zuschreiben. 92 Es ziemt doch dem Erbarmer nicht, sich ein Kind zu nehmen.

Sure 39,4
Hätte Gott sich ein Kind nehmen wollen, hätte Er aus dem, was Er erschaffen hat, sich auserwählt, was Er will.

Sure 43,59
Er ist nichts als ein Diener, den Wir begnadet und zu einem Beispiel für die Kinder Israels gemacht haben.

Sure 61,6
Und als Jesus, der Sohn Marias, sagte: „O Kinder Israels, ich bin der Gesandte Gottes an euch, um zu bestätigen, was von der Tora vor mir vorhanden war, und einen Gesandten zu verkünden, der nach mir kommt: sein Name ist ‹der Hochgelobte›.“

Der Koran als Kern des Übels

Da der Koran neben der Herabsetzung Jesu und der Selbstbeweihräucherung Mohammeds als einzige Lehre die ständige Aufforderung zum Töten Andersgläubiger verbreitet, ist der Islam als solches nicht reformierbar. Das Christentum konnte sich nach den blutigen Irrfahrten des Mittelalters zurück auf seine Schrift besinnen, welche eine Lehre der Gewaltlosigkeit, Nächstenliebe und Verzeihung überliefert. Das Judentum besitzt mit der umfassenden und in sich oft widersprüchlichen Schriftensammlung des Alten Testaments eine mannigfaltige Grundlage für viele mögliche Lebensentwürfe. Wenn sich ein Muslim auf den Kern des Islam besinnt, stösst er bloss auf die Hasstiraden Mohammeds. Laut Koran haben zwar sowohl das Alte wie auch das Neue Testament im Islam ihre Gültigkeit, aber Mohammed preist den Koran als drittes und höchstes Buch. Den Islam zu reformieren, hiesse, den Koran über Bord werfen und sich auf das Alte und das Neue Testament zu besinnen.

Die Muslime im Vergleich zu anderen Religionsgemeinschaften

Mit den Muslimen, die ich kenne, verhält es sich wie mit den Christen, Juden, Buddhisten und Hindus in meinem Bekanntenkreis. Die wenigsten haben die Schriften gelesen. Denn die meisten Menschen glauben, unabhängig von ihrer Religionszugehörigkeit, einfach an einen Lieben Gott und daran, dass man zu den Mitmenschen freundlich sein soll. Der Unterschied liegt in der Radikalisierung. Die christlichen Fundamentalisten nehmen die Bildsprache der Bibel wörtlich, werden zu Kreationisten und etwas mühsam bei Gesprächen über Religion. Orthodoxe Juden sind in Zürichs Strassen gut sichtbar, gehen aber sonst voll in der lokalen Gesellschaft auf. Radikale Buddhisten und Hindus, denen ich in Indien begegnet bin, entsagen dem Luxus, fasten und meditieren, werden Bettelmönche, Sadhus oder Yogis. Aber die Fundamentalisten unter den Muslimen beginnen alle, religiös motivierte Gewalt zu verherrlichen.

Das Dilemma der Muslime

Wer sich für die Grundlagen seiner Religion interessiert, hat es schwer als Muslim. Entweder er lässt sich von der Schrift Mohammeds radikalisieren, oder er wendet sich von ihr ab. Es ist eine Wahl zwischen Hass und Liebe. Wer die Liebe wählt, legt den Koran beiseite. Aber woran soll er sich festhalten, wenn er an Gott glaubt?

Den Muslimen Asiens steht mit den verschiedenen Ausprägungen des Buddhismus eine grossartige Philosophie offen, die ihrer eigenen Kultur weit mehr entspricht als der importierte Islam. Die Emanzipation von Mohammed scheint dort aber weniger dringlich als im arabischen Raum.

Worin besteht die Alternative für Muslime des vorderen Orients und Europas? Der Koran verteufelt Juden und Christen in einem Ausmass, dass ein Übertritt in eine der beiden anderen alttestamentarischen Religionsgemeinschaften illusorisch erscheint. Aber das ist auch nicht nötig. Die Rückbesinnung auf die Zeit vor Mohammed legt die Sicht frei auf den wahren Propheten Persiens, auf einen der grössten Propheten, den die Welt je gesehen hat: Zarathustra.

Das Licht des Ostens

Zarathustra lebte um 600 vor Christus. Seine Philosophie war in ganz Persien verbreitet, was neben dem Iran auch das heutige Afghanistan, Tadschikistan, Turkmenistan und Usbekistan umfasste. Seine Schriften, die Gatha, sind verwandt mit dem Sanskrit und gehören zu den Wurzeln der altindischen Philosophie. Sein Ruf hallte bis weit nach Europa. Die griechischen Philosophen nannten ihn respektvoll „Zoroaster“, was so viel bedeutet wie „dem die Sterne hell und klar sind“.

Zarathustra ist der antike Antipode zum späteren Mohammed und um Sonnenmassen gewichtiger. Obwohl er neben Jesus und Buddha zu den strahlendsten Lichtquellen der Weisheit gehört, hatte er es nicht nötig, sich, wie Mohammed, in endlosen Selbstlobhudeleien zu ergötzen und Gift und Galle gegen alle anderen zu speien. Er bezeichnete sich selbst nie als Propheten sondern konsequent als Lehrer. Während Mohammed seine hüllenhafte Lehre ausschliesslich über Abgrenzung definiert, ist die reichhaltige Lehre des Zarathustra grenzenlos. Er sieht sie auch nicht als Religion sondern als offene Philosophie, die auf den Prinzipien gutes Denken, gutes Reden, gutes Handeln beruht.

Um die niederschmetternden Suren des Mohammed mit den Versen des wahren Propheten aufzufangen, schliesse ich meine Kritik des Koran mit drei Strophen aus den erbaulichen Hymnen des Zarathustra:

3. Hymne, 11. Strophe
Wenn sie durch den Beistand Gottes
diese zwei wählbaren Grundsätze des Daseins begreifen,
das Leid und das Elend,
deren Ursache die Gefolgschaft der Truggenossen ist,
oder Fröhlichkeit und Glücksgefühl,
das Verdienst der Rechtschaffenen,
dann können sie mit der Wahl des besseren Weges
zu wahrem Wohl und Fröhlichkeit gelangen.

4. Hymne, 12. Strophe
Deshalb verkündet jeder,
Rechtschaffener oder Truggenosse,
Wissender oder Unwissender,
was ihm sein Sinn und seine Gedanken sagen.
Und wenn er zweifelt und argwöhnt,
wird es sein, dass ihm milde und rechte Gesinnung
in seinem Nachdenken beistehen,
um seine Gedanken zu leiten.

12. Hymne, 2. Strophe
Wer im Lichte
der zunehmenden Weisheit und Vernunft
das ehrbare Leben wählt,
seine Worte mit Liebe und Weisheit wählt,
und sich in Ausgeglichenheit
mit seinen Händen für gute Taten einsetzt,
dessen Gedanken werden sich stets auf Gott richten,
den er als Quelle von Wahrhaftigkeit
und Recht erkennen wird.


Video: Weltwoche-Chefredakteur Roger Köppel zur aktuellen Ausgabe

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131 KOMMENTARE

  1. Wer hätte etwas anderes erwartet? Die friedlichen Moslems mal wieder.
    Die Wahrheit wird ans Licht kommen über den Todeskult Islam, ob es euch passt oder nicht liebe Islamzombies.

  2. Humorlosigkeit ist die Unfähigkeit, eine Welt zu akzeptieren, die anders ist, als man sie gerne hätte. Denn Humor ist die Fähigkeit, Dinge so zu nehmen, wie sie sind. Humor vereint Vernunft und Gelassenheit.

    Oh, oh … – also, ich denke … das kommt doch stark auf die Situation an, oder? Wenn ich auf der Streckbank liege, und bereits 5 cm länger bin als ich es war, da ich noch nicht auf der Streckbank lag … ist das auch eine Welt, die anders ist als ich sie gerne hätte… – aber ob ich ‚diese Welt‘ dann unbedingt ‚humorvoll‘ – als Verbindung von Vernunft und Gelassenheit – nehmen würde? Im Moment denke ich: Eher nein! Und ob der Herr Thiel in seiner derzeitigen Situation wirklich noch seinem selbst aufgestellten Standard treu ist?? Besser man legt sich nicht ohne Not all zu viele Fesseln aus Ethik und Moral auf; wer kämpfen muß, sollte beide Hände (und Füße) frei haben!

  3. Der Islam hätte in Europa verboten werden müssen, bevor der erste Moslem Europa betreten hat.

    Heutige Weiße lernen immer nur durch Probleme, die sie nie bekommen hätten, hätten sie auf die ‚Vorurteile‘ ihrer Altvorderen gehört. Somit wird der Islam in Europa jetzt eben erst verboten werden, wenn der letzte Moslem Europa verlassen hat!

  4. Obwohl Mohammed die Floskel „Gott ist barmherzig“ gerne verwendet, spricht er nie über religiöse Grundmotive wie Barmherzigkeit, Liebe oder Verzeihung. Aus Mohammed spricht der Hass.“
    —————————————————–

    Wenn der Koran von Barmherzigkeit quasselt, meint er „Kopf ab, doofer Dhimmi“!

  5. Der Terror kommt aus dem Herzen des Islam

    Dem wahren Gesicht des Islam begegnet man nicht auf der deutschen Islamkonferenz. Man begegnet ihm in Ländern wie Pakistan. Dieser Islam richtet sich gegen alle, die nicht nach den Regeln des Koran leben – gegen Demokraten, gegen Atheisten und vor allem gegen Frauen. Und die Welt schaut wie paralysiert zu.

    Auch wenn die meisten Muslime es nicht wahrhaben wollen, der Terror kommt aus dem Herzen des Islam, er kommt direkt aus dem Koran. Er richtet sich gegen alle, die nicht nach den Regeln des Koran leben und handeln, also gegen Demokraten, abendländisch inspirierte Denker und Wissenschaftler, gegen Agnostiker und Atheisten. Und er richtet sich vor allem gegen Frauen. Er ist Handwerk des männerbündischen Islam, der mit aller Macht verhindern möchte, dass Frauen gleichberechtigt werden und ihre Jahrhunderte lange Unterjochung ein Ende findet.

    http://www.welt.de/politik/article1500196/Der-Terror-kommt-aus-dem-Herzen-des-Islam.html

  6. @ #1 squoscho (29. Nov 2014 22:45)

    Der Islam hätte in Europa verboten werden müssen, bevor der erste Moslem Europa betreten hat.

    Na ja, Professor Schachtschneider hat den Islam analysiert und kommt zu dem Fazit, dass sich Muslime eigentlich nicht auf Artikel 4 Absatz 2 berufen können, weil der Islam nicht säkularisiert worden ist.

  7. Und alle zusammen:

    Die WELTWOCHE hat diese Reaktionen provoziert und ist deshalb der Alleinschuldige!

    Und schon hat man sich das unbegreifbar gewalttätige Grauen des Islams als doch irgendwie „kontrollierbar“ zurechtgelogen. Glück gehabt! Dann kann sich ja jeder wieder entspannt in seinem Fernsehsessel zurücklehnen und kirchenkritisches Kabarett auf 3Sat ansehen.

  8. Ich kannte den Artikel von Andreas Thiel gar nicht. Super, dass der hier verlinkt wurde. Absolut lesenswert und voll ins Schwarze getroffen! Für mich wäre er ein Anwärter auf den Friedennobelpreis.

    Vielleicht kann man noch an der Formatierung des Artikels arbeiten. Das ist zuweilen wirklich anstrengend zu lesen!

  9. „Ich gebe zu, dass wir ihn hoch achten müssten, wenn er Gesetze des Friedens hinterlassen hätte. Doch dass ein Kamelhändler in seinem Nest Aufruhr entfacht, dass er seinen Mitbürgern Glauben machen will, dass er sich mit dem Erzengel Gabriel unterhielte; dass er sich damit brüstet, in den Himmel entrückt worden zu sein und dort einen Teil jenes unverdaulichen Buches empfangen zu haben, das bei jeder Seite den gesunden Menschenverstand erbeben lässt, dass er, um diesem Werke Respekt zu verschaffen, sein Vaterland mit Feuer und Eisen überzieht, dass er Väter erwürgt, Töchter fortschleift, dass er den Geschlagenen die freie Wahl zwischen Tod und seinem Glauben lässt: Das ist mit Sicherheit etwas, das kein Mensch entschuldigen kann, es sei denn, er ist als Türke [Synonym für Moslem] auf die Welt gekommen, es sei denn, der Aberglaube hat ihm jedes natürliche Licht erstickt.“

    Auch Mahomets Worte gegen Ende des fünften Aufzugs verdeutlichen dies: „Den Lohn des Aufruhrs gegen Gottgesandte, die Rache kennen, die der Himmel schickt …“ stimmt recht genau mit der Forderung aus der chronologisch sehr späten Sure 5, Vers 33 des Korans überein, wo es heißt:

    Der Lohn derer, die gegen Allah und Seinen Gesandten Krieg führen und Verderben im Lande zu erregen trachten, soll sein, daß sie getötet oder gekreuzigt werden oder daß ihnen Hände und Füße wechselweise abgeschlagen werden …

    Voltaire: Correspondance II. 1739–1748. Texte établi et annoté par Theodore Bestermann, [Paris] 1965 (Bibliothéque de la Pléiade), p 414–418.

    https://islamprinzip.wordpress.com/mahomet/

  10. Das ganze Geschehen lässt sich auf diese Aussage reduzieren: Der Islam ist friedlich. Wer das abstreitet, dem schneiden wir den Kopf ab!

  11. Der Islam ist eine Religion aus der Hölle.Westliche Staaten werden ohne dieses Eingeständnis,natürlich im übertragenen Sinne gemeint,niemals die ungezählten Probleme mit dieser Unkultur lösen.Wo also bleibt Babieca ;)?Es müssen die härteren Bandagen her!

  12. DAS hat alles nichts mit Islam zu tun, DAS sind alles falsche Übersetzungen, DAS ist aus dem Zusammenhang gerissen, DAS ist völlig falsch Interpretiert, DAS ist rassisstisch, DAS ist gegen die Moslems, DAS ist …, DAS ist …
    Das ist das, was tatsächlich keiner glauben kann, keiner glauben mag, das ist DER Islam und der bedroht jede Zivilisation, weltweit, gnadenlos, selbstüberzeugt, omnipotent UND rachsüchtig UND mörderisch …
    Wie sagte es ein ehemaliger Pali-Führer: „Ich verstehe nicht, was ihr Westler nicht an ‚tötet sie‘ nicht versteht?“
    [Say it loud, I’m white and proud. Say it loud, I’m christian and proud.]
    denke es wird sich weiter zuspitzen müssen … leider

  13. Ich empfehle aktuell SAT1, da die sieht man (mit etwas Abstraktionsvermögen) live, was uns bevorsteht.
    Ob´s allerdings auch so ausgeht, ist fraglich …

  14. SPD, SED und linksgrüne Nichtsnutze, die sich nun nicht hinter die Weltwoche stellen, machen sich des mohammedanischen Terrors mitschuldig, das sollte allen Christian Klar sein!

  15. Ich habe den Artikel vom Schweizer Satiriker Andreas Thiel genau unter die Lupe genommen und festgestellt, dass er alles 100% richtig gemäss Koran, Hadith und Sira geschrieben hat.

    Keine einzige Unstimmigkeit, Abweichung oder sonstige Fehler sind in seiner Darstellung zu finden.

    Andreas Thiel hat nichts anderes gemacht, als aus den Islam-eigenen Schriften zitiert.

    Meiner Meinung nach ist ja alles noch viel schlimmer als in der Weltwoche dargestellt.

    Vor allem was das Sittliche im Islam anbetrifft.

    Z.B. wird ja das sog. Thighing praktiziert im Islam.

    Der 51-jährige selbsternannte sog. „Prophet“ Mohammed hat Thighing an der 6-jährigen Aisha praktiziert. Was Thighing ist kann hier nachgelesen werden:

    https://www.facebook.com/notes/thomas-ahmed/the-prophet-muhammad-practiced-thighing-on-his-child-bride-aisha/204367166350856

    Der Begriff „Kinderschänder“ oder Grüsel-Prophet für den sog. Propheten des Islam ist 100% richtig.

    Sogar der iranische Ayatollha Khomeini hat erlaubt, dass ein Mohammedaner ein Mädchen ab dessen Geburt heiraten darf und Sex haben darf, sobald er es möchte.

    Man lese das „Kleine Grüne Büchlein“ von Khomeini! Grausam und eckelhaft der Islam.

    Der Koran gehört verboten in der westlichen zivilisierten Welt.

    Ansonsten ist es Schluss mit der freien westlichen Welt!

    Mit dem Islam weltweit haben wir Zustände wie im Islamischen Staat in Syrien/Irak.

    Köpfen, Köpfen und nochmals köpfen.

  16. #1 squoscho (29. Nov 2014 22:45)

    Der Islam hätte in Europa verboten werden müssen, bevor der erste Moslem Europa betreten hat.
    —————-
    Wenn eine kriminelle Vereinigung eine gewisse Größe erreicht hat kann man sie nicht mehr verbieten. Man arrangiert sich irgendwie, weil es nicht anders geht. Zur Beruhigung des eigenen Gewissens – sofern vorhanden – wird versucht dem Ganzen noch das Beste abzuringen. Um sich die eigene Niederlage nicht eingestehen zu müssen, muss die Sache auch noch schön geredet werden. Trotzdem verbleibt eine gewisse „kognitive Dissonanz“ zwischen Wunschdenken und Wirklichkeit. Kritiker sind es, die darauf aufmerksam machen und in der schmerzenden Wunde bohren. Damit der Schmerz nachlässt müssen diese Kritiker mit allen Mitteln bekämpft werden. – Schließlich hat doch jeder Mensch ein Grundrecht auf „aktive Verdrängung“!

  17. Endlich tun die Schweizer Butter bei die Fische:

    Ecopop – Stopp der Überbevölkerung

    „Wenn wir weiter so schnell die Landschaft betonieren, jede Sekunde 1,1 Quadratmeter, ist bis zum Jahr 2050 alles zubetoniert“

    Für uns trifft das noch mehr zu.
    Wir haben 231 Menschen pro qkm, die Schweiz erst 202!

    Wir können zudem nur noch 80 Prozent der Bevölkerung ernähren.

    Unser Land wir zubetoniert und asphlatiert.
    Immer mehr Abfälle, immer mehr Abwasser, ímmer mehr Autos – es mus Schluss sein, damit unsere Umwelt nicht noch mehr zerstört wird – besonders von den GRÜNEN……

  18. Genau das hat mich auch gewundert, nachdem ich gestern die Ausgabe in den Händen hielt und auf die Webseite wollte.
    Kritische Betrachtungen dieser faschistoiden Ideologie sind nicht erwünscht.
    Da ist Widerstand angesagt!

  19. ISLAM = die „Religion“ eines Massenmörders und Kinderschänders, der sich seine teuflischen Untaten von einem „Gott“, den er selbst erfunden hat, hat legimitieren lassen.

  20. #27 PSI (29. Nov 2014 23:32)

    Wenn eine kriminelle Vereinigung eine gewisse Größe erreicht hat kann man sie nicht mehr verbieten
    ——-
    Oh doch, man kann.
    Und muss sogar.
    Als Klarstellung. Als Zeichen.
    Das Klauen wird man auch niemals ganz vom Erdball
    entfernen können, trotzdem muss es verboten sein.

  21. Ich hätte drei Plätze frei auf dem Weg nach DD am Montag, komme aus dem Frankfurter Raum also wenn wer mag kann man sich verabreden oder gerne kann ich auch unterwegs aufsammeln. Nur wie verabreden?

  22. Genau betrachtet sind noch nicht mal die Moslems das eigentliche Problem. Alleine würden die gar nichts auf die Kette kriegen. Erst durch die ganzen gutmenschlichen Steigbügelhalter und Toleranzverblödeten kriegen die überhaupt Schwung in die Sache.
    Dort muss man als aller , aller erstes ansetzen wenn man überhaupt noch was retten will. Keine Toleranz gegenüber den Toleranten !

  23. SUPER!!! Grosses Lob an den Herrn Andreas Thiel! Solch eine Ehrlichkeit und solch einen Mut würde ich mir von den ganzen Polit-Clowns, Journalisten und „Islamwissenschaftlern“ erwarten! Der Mann hat Rückgrat! Danke für diesen hervorragenden Artikel!!!!

  24. Mohammed und L. Ron Hubbard haben vieles gemeinsam, doch eines ganz gewiss: beide haben eine gequirlte Sche…. fabriziert und mächtig viele glauben das. Es sind all die, die die wirkliche Freiheit des Menschen nicht wollen – und wirkliche Freiheit heißt, total scheitern zu können.
    Jesus ist – menschlich gesehen – am Kreuz als charismatischer Prophet total und endgültig gescheitert, was ihn ins Göttliche erhob. Er hinterlies keine Zeile.
    Sokrates hinterlies keine Zeile.
    Laotze hinterlies keine Zeile.
    Buddha hinterlies keine Zeile.
    Sie wurden Mythen.
    Mohammed und L. Ron Hubbard hinterliesen Zeilen, das vereint sie und unterscheidet sie von den oben genannten.

    Bei beiden geht es um die Legitimierung der Unterdrückung des einen Menschen durch den anderen. Beide fanatische Sekten, die sich Religion nennen, stehen in Feindschaft zum Judentum und dem wahren Christentum, denen es im Kern um die Befreiung aller Menschen von der Sklaverei durch andere Menschen geht, um die Befreiung des Menschen.
    Das dem Götzendienst (= immer auch Sklaverei)anheim gefallene Abendland gibt sich nicht von ungefähr der Mondgötzenideologie Islam preis. Der Götze des Islam wie des götzendienerischen Abendlandes ist letztlich dem schnöde Mammon.

    Das Symbol des Halbmondes spricht Bände. Es ist wie der wirkliche Mond. Er strahlt nicht aus sich heraus, sondern reflektiert nur und ist damit unwahr.
    Die Sonne strahlt aus sich heraus. Die Mohammedaner sagen: Um uns ist Nacht und der Mond die einzige Lichtquelle, läßt uns ihn verehren. Wir wollen, dass überall Nacht wird und dafür opfern wir unserem Mondgott so viele Hälse, wie es nur geht. Und wir sind so böd und bezeichnen das als das Morgenland, weil wir irrtümlich annehmen unsere Sonne, die wirklich strahlt, gehe dort auf.

  25. #3 Stefan Cel Mare (29. Nov 2014 22:49)

    Silence! I kill you!

    Uns ‚alten Hasen‘ sagt das ja ’ne Menge 🙂

    … aber die neuen PI-Leser brauchen da doch mal einen Link:

    http://www.youtube.com/watch?v=MXSwQVSrNYs

    – denn mit Lachen lässt sich der ganze Irrsinn etwas leichter ertragen.

    – – –

    Übrigens, alle Neuen: herzlich willkommen! Ihre Suche nach einem Medium, auf dem Sie die Wahrheit finden können, hat nun ein Ende. Nur: gemütlich wird das nicht.

    Und falls so eine Lohnnutte der Mainstream-Medien rumheult, nur bei denen gibt’s die Wahrheit, das hier sei alles nur Hetze oder so …

    Der Unterschied ist: was Sie hier finden, finden Sie IMMER mit Links zum Selberschlaumachen!

    Z. B. dass Islam Friede bedeuten soll – da wäre ich ja mal auf einen Link bei der Süddeutschen, beim Spargel oder dergleichen Müll gespannt.
    Aber die liefern ja nicht nur keine Links, die schließen auch umgehend den Kommentarbereich, sollte man der Wahrheit zu nahe kommen!

    Spiegel, Süddeutsche + Co:
    Vergesst es . Ihr hattet eure Chance. Ihr habt sie sinn- und rückgratlos vertan.

    Ihr seid Geschichte. Und das hochverdient!

  26. “SafeHoGeSa”

    Nein, es folgt kein Statement!
    Es war wie in einer kurzen Ehe, man merkt erst nach ein paar Tagen / Wochen, das man doch verschiedene Interessen hat!
    Kurz und schmerzhaft war die Trennung, aber schmutzige Wäsche lassen wir die ANDEREN waschen!

    Wir bedanken uns ebenfalls für die Zusammenarbeit beim Team safeHoGeSaund wünschen alles Gute!

    Natürlich werden wir versuchen, schnellstmöglich wieder online zu kommen!
    Da die Trennung so abrupt kam, hatten wir keine Möglichkeit einen fließenden Übergang zu gewährleisten!
    Gebt uns etwas Zeit, um das Forum wieder vernünftig online stellen zu können!
    Ob der komplette Datensatz übernommen werden kann, wird noch geprüft!
    Wir setzen alles daran, in Kürze wieder für Euch da zu sein!

    — Team HoGeSa —

    NUR GEMEINSAM SIND WIR STARK!

    http://hogesa.info/?page_id=106

  27. Danke, pi, für den hier zu lesenden Artikel von Andreas Thiel. Sehr lesenswert. Gute Argumentationshilfe bei Diskussionen.

    Und danke, #14 Rheinländerin, für das pdf!

    Und wieder mal typische Reaktion von seiten „unserer“ Moslembrüder: Drohungen gegen den Autor, Weltwoche-Server lahmlegen.
    Was sonst wohl noch alles kommt!

  28. Meine Hochachtung für diese umfassende und aufklärerische Arbeit, die genau in diese Zeit passt. Meine Hochachtung für den Autor Andreas Thiel und die „Weltwoche“, die genau wussten, welche Lawine des Hasses die realistische Beschreibung des Koran beim muslimischen Pöbel auslösen würde. Nur Härte, Rücksichtslosigkeit und Konsequenz beeindrucken dieses Klientel. Wisset dieses, ihr Andersgläubigen !!

  29. # LE WALDSTERBEN

    na danke für das herzliche Willkommens-Integrations-Video!
    ich hab ob gleich die Sache Ernst ist seit langen nicht mehr so herzlich lachen können, glauben Sie mir!

    Vielen Dank!

  30. Ich zitiere speziell zu diesem Thema eine „Kundgebung“ von EURO-VISION, das uns allen als U-Boot der EUdSSR bekannt ist:

    #9 Euro-Vison (29. Nov 2014 11:45)

    Sowohl in der EU als auch in Deutschland gibt es einen Verbraucherschutz und ein Kartellamt. Monopole zu entflechten bzw. sie zu verhindern ist im Interesse der Verbraucher = VWL, erstes Semester.

    Zack, wir werden durch diese Löschung/Blockade vor unliebsamen Informationen geschützt.

    DANKE an die EU-Zensur-Behörde.

    Europa muss sich von anderen Mächten unabhängig machen. Das hat nichts mit EUDSSR zu tun, sondern mit Logik und Selbstschutz.

    Ja nee, iss klar. Fremde Mächte wollen über das Internet die EU abhängig von was auch immer machen. Die EU muß auf diesen unerhörten Angriff mit Logik und aus Selbstschutz durch entsprechende Maßnahmen reagieren. Nur phöse Menschen, EU-Kritiker und Demokraten vermuten hinter Zensur eine Zensur und können so durch die Logik der EU als Feinde identifiziert und massiv bekämpft werden. 😀


    Du weißt ganz genau, dass in der EU eine Zensur unmöglich ist, weil sie gegen unsere Grundrechte verstoßen würden. Gleiches gilt für Deutschland.

    Nach dieser Bemerkung brauchte ich tatsächlich zwei Tage, um selbige aus reinem Selbstschutz als ernst gemeint zu identifizieren, ansonsten hätte ich mich totgelacht

    Was zu beweisen war (ged) und schief lief. Liebes Visionx, schade eigentlich, daß Deine eigenen Argumente innerhalb nur eines Tages ad absurdum geführt werden. Sollte Dir zu denken geben.
    Aber gönne mir noch einen Brüller:

    Im Gegensatz zu Putins Russland haben wir eine funktionierende Gewaltenteilung und unabhängige Gerichte.

    Diese Bemerkung stellt nun endgültig alle Deine bisherigen Witze in den Schatten der türkischen Trümmerfrauen, die Deutschland wieder aufgebaut haben.

  31. Seit der Publikation des Artikels sorgt sich Thiels Umfeld um die Sicherheit des 43-Jährigen. «Ich werde derzeit von allen Seiten vor islamistischen Attacken gewarnt – vom Islamwissenschaftler ebenso wie vom Büezer auf der Straße», sagt Thiel. Auch er selber sei sich bewusst gewesen, dass er sich mit dem Text stark exponiere. Tatsächlich seien bei ihm heute Morgen Drohungen eingegangen, erklärt Thiel gegenüber Bernerzeitung.ch/Newsnet. In einer Mail sei er als «dummer Hurensohn» und als «Scheiss Tumor» bezeichnet worden. Auch hätten sich mehrere anonyme Anrufer per Handy gemeldet. «Sie sagten, meine Publikation sei ein Fehler gewesen und ich mache ‹große Probleme›.» Er sei bereits bei der Polizei gewesen, erklärt Thiel. «Einzelne Anrufe zurückzuverfolgen bringt nichts. Die Polizei rät mir aber, mich sofort zu melden, falls die Bedrohung konkreter werden sollte.»

    Gemäß einer Meldung von «20 Minuten Online» wird das Redaktions-Gebäude der «Weltwoche» derzeit von Sicherheitsleuten bewacht.

    {Quelle: http://www.bernerzeitung.newsnet.ch/leben/gesellschaft/Nach-Kritik-am-Koran-Weltwoche-bietet-Sicherheitsleute-auf/story/24304141}

  32. Kein OT

    Inzwischen für jeden Papst obligatorisch geworden:

    http://www.spiegel.de/panorama/papst-verneigt-sich-in-der-blauen-moschee-in-istanbul-gen-mekka-a-1005745.html

    Moscheebesuch in Istanbul: Papst verneigt sich gen Mekka

    Istanbul – Die Hände gefaltet, den Kopf leicht gesenkt – so verharrte Papst Franziskus am Samstag zwei Minuten lang in der Blauen Moschee von Istanbul. Dabei neigte er sein Haupt gen Mekka und bekundete damit demonstrativ seinen Respekt vor dem Islam.

  33. #24 Eurabier (29. Nov 2014 23:23)

    … das sollte allen Christian Klar sein!

    zu vielen „Christian“`s ist es noch nicht „Klar“, leider.
    Bald wird es für eine Erkenntnis die eine Wende bringen könnte zu spät sein.

    Hallo Eurabier, nette Wortspielerei. 😀

    Hier gab es doch eine Zeitlang mal einen Eurobier. Wo ist der denn abgeblieben?

  34. Danke Rheinländerin für den Link! 😉

    Klasse Artikel!
    Ich kannte den Andreas Thiel gar nicht, oder besser gesagt habe ich mich von seinem äußeren abschrecken lassen und ihn eher für so ein Sascha Lobo Verschnitt gehalten und weg gezappt. Mea culpa! 😉

  35. Ein sehr wertvoller Beitrag. Vielen Dank Pi und der Weltwoche. Ich finde den Beitrag deshalb so wertvoll für die Islamkritik, weil der Autor den Vernunftsgedanken aufgreift. Der Vernunftsgedanke kommt im Koran so kaum vor. Im Vergleich zum neuen Testament. In dem wir in den Geschichten, Dialogen Jesu und Gleichnissen auch den inneren Dialog mit den Menschen als Individuum, also um das Ringen um die Vernunft erkennen.

    Ich spanne jetzt einen Bogen zu der letzten „Hart aber Fair“ Sendung u.a. Mit Lisa Fitz. Die Frage nach der Stellung der Frau wurde von den beiden Islamvertretern nicht beantwortet. Ist das jemand aufgefallen? In dieser Diskussion war man durchaus sehr nahe am Kern. Kam aber in dieser Frage auch nicht auf den Punkt.UND DASS LAG AUCH DARAN, DASS DER ISLAM DEN VERNUNFTSGEDANKEN SO WIE WIR IHN VERSTEHEN UND DISKUTIEREN SO NICHT KENNT. Da kam zum Ausdruck: Es ging den Islamvertretern nur ums Recht haben. Wo auch die innere Logik des Islam zum Ausdruck komm: Das Haus des Kampfes (gegenüber den Ungläubigen, also Andersgläubigen) und dem Haus des Friedens. Der Zustand des Friedens ist dann erreicht, wenn alles islamisiert ist und alle islamisch sind.

    Man sieht daran, wie eine Ideologie das Denken lenkt und beeinflusst. Dadurch zieht sich dieses Denken und die Bewertung der Welt und der Menschen ohne dem Vernunftsgedanken durch alle Bereiche die der Koran in Verbindung mit den Hadithen beschreibt.

    Das ist ein Kernthema zu dem der Islam bzw alle Muslims in Deutschlands Stellung beziehen müssten. Nur wenn sie öffentlich darüber bekennen und die Einsicht darüber äussern, kann man einen Dialog ernst nehmen. Nur wenn die Muslime vor jeder Disskussion in Selbstreflektion glaubwürdig äussern, das hier in ihrem KORAN dieser wichtige Baustein fehlt, den wir in unserer KULTUR haben, sind sie auf Augenhöhe mit unseren westlichen Und christlich geprägten Wertvorstellungen. NUR DANN KANN MAN WEITER DISKUTIEREN. Oder besser: Nur dann hat man die Basis geschaffen um auf Augenhöhe weiter zu diskutieren. Dieser Vernunftsgedanke hat unsere Deutsche und europäische geistige Welt geprägt. Da sind wir uns historisch, geschichtlich und intellektuell bewusst. Ich brauche an dieser Stelle nicht erwähnen, dass der Islam (Koran als Werte und Bezugspunkt) als Wertekoordinatensystem, diese Art an Aufklärung so nie erfahren hat.

  36. Die verfassungsfeindlichen Zensurbehörden der BRD GmbH und der EU schlagen immer häufiger und immer massiver zu.

    Das macht mir Hoffnung. Die meisten (noch) in Brüssel regierenden Sesselpubser haben Schiss vor der Verbreitung der Wahrheit durch unabhängige Blogs bis Oberkante Unterlippe.

  37. Der Tagesanzeiger versucht es zu widerlegen. Klappt aber nur für den einfältigen Leser:

    – Der Autor argumentiert mit der Zeit in der Mohammed gelebt hat.
    – Der Autor weißt auf die Verbesserungen für die Frauen hin, die Mohammed gebracht hat.
    – Der Autor tut so als würden nur einige Extremisten den Koran für das Wort Gottes halten.

    Dies ändert allerdings Nichts daran das der Koran verlangt ihn als Wort Gottes anzusehen, und dies auch die überwiegende Ansicht in der islamischen Welt ist. Richtig ist, dass nicht alle Mohammedaner sich streng an diese Regel halten und daher nicht alles befolgen was im Koran steht, die Mehrheit richtet sich teilweise nach der Gesellschaft in der sie leben, picken sich aber raus was ihnen hilft und was man ihnen durchgehen lässt. Das alles macht den Inhalt dieses Buches und die Grundlagen dieser politisch-religiösen Weltanschauung freilich nicht besser, vor allem für Außenstehende.

    Außerdem ändern positive Punkte generell nichts daran das es Grund gibt den Koran zu kritisieren, und das es andererseits Leute gibt die damit ein Problem haben. Um das Ausmaß der Doppelmoral zu erkennen muss man sich nur mal anschauen welche Standard „die Linken“ von Europäern erwarten.

    Würden wir auch nur ansatzweise unsere Interessen vertreten wäre der Islam auch kein inländisches Problem, da wir nur einen Bruchteil der entsprechenden Migranten hätten und diese unter stärkerem Integrationsdruck stehen würden. Zudem wären islamische Extremisten im Ausland auch kein Problem, da wir auch diese Angelegenheiten anders handhaben würden. Es wird Zeit das wir da hin kommen!

  38. OT – zum Brandanschlag auf Moschee durch kurdische Jesiden. Wieder mal ZMD, noch geschmackloser und abgefeimter geht es nicht. Das ist Aiman Mazyek in Reinform:

    Zwei Kurden jesidischen Glaubens sitzen wegen des Mord- und Brandanschlags auf eine Moschee in Haft
    ZMD: Auch Opfer der falschen Berichterstattung über Islam – alles dran tun, damit Konflikt von außen nicht hierzulande ausgetragen wird (…)
    Die Täter sind auch Opfer einer Berichterstattung, die ständig Muslime mit den Terroristen, Mördern und Barbaren des IS in Verbindung bringen.

    http://www.islam.de/24394
    Die zwei Jesiden sind nicht Opfer der „falschen Berichterstattung“, sondern als Jesiden Opfer Ihrer muslimischen Glaubensbrüder in Syrien und Irak, Sie adipöses Supergehirn!

    Die Gesellschaft insgesamt muss aber aufpassen, dass der Konflikt nicht von außen hier nach Deutschland getragen wird.

    Nur ist es dafür leider ein paar Jahre zu spät!

  39. #35 Unlinks

    Genau betrachtet sind noch nicht mal die Moslems das eigentliche Problem. Alleine würden die gar nichts auf die Kette kriegen. Erst durch die ganzen gutmenschlichen Steigbügelhalter und Toleranzverblödeten kriegen die überhaupt Schwung in die Sache.
    Dort muss man als aller , aller erstes ansetzen wenn man überhaupt noch was retten will.

    Sehr richtig! Und da muß man Nägel mit Köpfen machen!

    Es sind die Linksgrünen, die uns all die Probleme beschert haben, und immer noch in Schulen und anderen Institutionen ihr Unwesen treiben.

    Da muß gründlich aufgeräumt werden!

  40. Unschlagbar gute Analyse. Präzise und klar.

    Mehr braucht man nicht zu wissen.

    Und jetzt noch eine gekürzte Fassung – der perfekte Flyer.
    Davon würde ich paar tausend in Hochglanz bestellen. Schön mit bunten Fotos.

  41. Jaaaa, aber der Koran ist nur gewaltverherrlichend, wenn man ihn FUNDAMENTALISTISCH auslegt! Das hat Herr Mazyek ja gesagt. Der Trick ist: man muss einfach alles als das genaue Gegenteil verstehen. Es ist echt tricky! „Nehmt euch nicht die Juden und Christen zu Freunden“ ist eigentlich ein Aufruf, mit Juden und Christen Freundschaft zu schließen. Unverständlich, wie diese Fanatiker das nicht verstehen können …

  42. #61 Falcon3 (30. Nov 2014 05:09)

    Die Linksgrünen, sind nicht der Furunkel am Arsch der Demokratie. Sie sind leider zusammen mit den vergrünten Schwarzen der Hirnfraß, der Alzheimer, der die Vernunft weggendert und wegquotet.
    Die Ausbreitung es Islam hier ist eine Folge dieses Hirnfraßes.

  43. Die Welt vor vielen Wochen ❗

    … „Während Hindus, Sikhs, Christen, Parse und Juden gemeinsam mit einigen Millionen Anhängern aniministischer Religionen, alle miteinander in relativer Harmonie koexistieren konnten, gab es eine Religion, die keine Kompromisse schließen konnte und abseits stand vom Rest: der Islam“ …

    Mahatma Gandhi, indischer Rechtsanwalt, gewaltloser Widerstandskämpfer, Revolutionär, Publizist, Morallehrer, Asket und Pazifist, erschossen im Namen der Koran Sekte „Islam“

    https://www.youtube.com/watch?v=MeTAux3_VwI

  44. Ich konnte die Zeitschrift gestern in Zürich noch ergattern und werde sie als zeitgeschichtliches Dokument aufbewahren!
    Ich beneide unser mutiges Nachbarland um seine freie Presse!

  45. #63 Esper Media Analysis (30. Nov 2014 06:28)

    Die Welt vor vielen Wochen ❗

    … “Während Hindus, Sikhs, Christen, Parse und Juden gemeinsam mit einigen Millionen Anhängern aniministischer Religionen, alle miteinander in relativer Harmonie koexistieren konnten, gab es eine Religion, die keine Kompromisse schließen konnte und abseits stand vom Rest: der Islam” …

    Mahatma Gandhi, indischer Rechtsanwalt, gewaltloser Widerstandskämpfer, Revolutionär, Publizist, Morallehrer, Asket und Pazifist, erschossen im Namen der Koran Sekte “Islam”

    Der erste Teil mag mit Einschränkungen stimmen, der zweite nicht. Soviel ich weiß wurde er von einem Hindu erschossen.

  46. Danke Weltwoche und PI! Ich habe diesen Artikel verschlungen ( obwohl ich meist zu faul bin, längere Artikel zu lesen und diese nur überfliege).
    Für jeden unserer verkommenen Journalisten , sollte dies Pflichtlektüre sein und die ganzen Islamarschkriecher sollten gezwungen werden , öffentlich diesen Artikel zu widerlegen! Damit würde sich zeigen wie lächerlich, z.B. ein Herr Wulf sich macht.
    Aufklärung im Islam?
    Wird es niemals geben, denn die „Religion der Dummen “ ist das optimale Mittel, Herrschaften in der arabischen Welt zu sichern und diese Verbrecher werden ihre gesamte Finanzkraft aufbieten um jegliche Kritik zu vermeiden, denn über Kritikpunkte müsste man diskutieren und nichts hasst der Moslem mehr , als eine offene Diskussion welche mit Argumenten gespickt ist, von denen der Moslem nun mal keine hat!
    Ich hoffe nur , das wir den aktuellen Wettlauf gewinnen, denn die stattfindende Islamisierung der denkenden freien Welt ist nichts anderes als ein Wettrennen. Gelingt es den Moslems ihre kranke Ideologie endgültig zu platzieren , bevor das Öl ausgeht? Wenn nicht, dann wird die Steinzeitideologie des Kinderliebhabers in der Versenkung verschwinden und in der arabischen Wüstenwelt wird man sich wieder darum kümmern müssen , die nächste Oase heil zu erreichen, anstatt Global Player zu sein.
    Gelingt es denen, dann werden unsere Kinder und Enkelkinder in düsteren Zeiten aufwachsen.
    Darum muss jeder denkende Mensch noch mehr daran setzen seine Arbeitskollegen, Freund und Verwandte aufzuklären. Auch wenn man manchmal genervte Reaktionen erhält…Sch..egal! Wie sagte einst unser Nationaltorwart; “ Eier, wir brauchen Eier“ und “ Weitermachen, immer weitermachen!

  47. #65 rotgold (30. Nov 2014 08:19)

    #63 Esper Media Analysis (30. Nov 2014 06:28)

    Die Welt vor vielen Wochen

    Ein Link wäre hilfreich 😉

    Der erste Teil mag mit Einschränkungen stimmen, der zweite nicht. Soviel ich weiß wurde er von einem Hindu erschossen.

    Schauen wir mal ob das stimmt:

    Am 30. Januar 1948 wurde der 78-jährige Gandhi von dem fanatischen, nationalistischen Hindu Nathuram Godse erschossen, der schon zehn Tage zuvor als Mitglied einer Siebenergruppe ein Attentat auf Gandhi geplant hatte.

    http://de.wikipedia.org/wiki/Mohandas_Karamchand_Gandhi#Tod_durch_Attentat

    Zum Thema hab ich noch etwas interessantes gefunden:

    … „In keiner anderen Kultur, geschweige denn Religion findet sich die Kodifizierung von Mord, Raub, Versklavung und Tributabpressung als religiöse Pflicht. In keiner anderen Religion findet sich die geheiligte Legitimation von Gewalt als Wille Gottes gegenüber Andersgläubigen, wie sie der Islam als integralen Bestandteil seiner Ideologie im Koran kodifiziert und in der historischen Praxis bestätigt hat. Nicht zuletzt findet sich kein Religionsstifter, dessen Vorbildwirkung sich wie bei Muhammad nicht nur auf die Kriegsführung, sondern auch auf die Liquidierung von Gegnern durch Auftragsmord erstreckte.“ …

    Hans-Peter Raddatz ; Orientalist und Publizist
    „Von Allah zum Terror?“, München 2002, S.71

  48. Der hervorragende Text von Andreas Thiel entzaubert den angeblich so friedfertigen Koran. Die mordlüsternen Reaktionen darauf entzaubern die angeblich so friedfertigen Muslime. Nun, die können nicht anders weil sie nur ihrer von Kindesbeinen an eingepeitschten Programmierung folgen. Aber wir haben die Wahl und damit auch Verantwortung für unsere Entscheidungen. Das hat Konsequenzen für die Verteidiger dieses intellektuellen Krebsgeschwürs.

  49. Wenn ein Land, wie zum Beispiel Saudi Arabien, andere Religionen verbietet, dann sollte es doch auch anderen Ländern möglich sein den Islam auf ihrem Territorium zu verbieten. Wir haben zwar Religionsfreiheit, aber im privaten Bereich. Wer läuft bei uns schon durch die Gegen und hängt sich ein 30cm Kreuz um? Doch Muslime wollen immer plakativ mit ihrem bescheuerten Kopftuch zeigen zu welcher Religion sie gehören.

  50. Thiel zitiert den Koran und faßt es etwas zusammen. Und schon fühlen sich Muslime beleidigt, weil es zu viel Wahrheit auf einmal ist und die Einführung der Scharia bedroht sehen.

    Wo bleibt die Zivilcourage von den vielen anderen Medien in Deutschland / EU?
    Wenn denen Meinungsfreiheit, Wahrheit und Grundgesetz wichtig wäre, könnten viele Medien diesen Artikel veröffentlichen und damit gegen den Meinungsterror der Muslime antreten.
    Stattdessen kuschen sie vor den Mafia-Methoden des Islam und nehmen damit Islamisierung und Einführung der Scharia in Kauf.
    Weicheier!

    7. Säule im Islam: Androhung von Gewalt.
    So hat es Mohammed vorgemacht,
    so ging es mit den Ridda-Kriegen und der Islamistischen Expansion nach dem Tod vom Terroristen Mohammed weiter bis heute.

  51. #69 Paula Sieben, anständige Muslime…?
    Wenn diese Muslime anständig sind, warum verehren sie dann den Terroristen, Massenmörder und Vergewaltiger Mohammed als Vorbild? (Schahada)

    Wenn sie anständig wären, würden sie bekennen:
    Mohammed war ein Massenmörder und Vergewaltiger und hat Allah falsch verstanden.
    Und dann würden sie alle Schriften entsorgen, die den Massenmörder Mohammed verherrlichen.
    Tun sie aber nicht.

  52. #69 Paula Sieben (30. Nov 2014 09:09)

    Das Gute im Menschen ist groß, denn es gibt trotz Islam viele Muslime, die anständig sind.

    Und die trotzdem keinen Finger rühren oder den Mund aufmachen gegen ihre radikalen Glaubensbrüder. Ihnen im Zweifel immer die Treue halten und in einer Demokratie die Stimme nicht vorenthalten. An ihren Taten sollt ihr sie erkennen…

  53. Das nächste Mal einfach „Jakob Augstein“ druntersetzen, dann kann der sich mit dem Pa*k rumärgern und sich zu Recht über „böse Briefe vom Abschaum“ echauffieren.

  54. Bravo, Andreas Thiel!

    – – – – – – – – –

    #56 Ferrari (30. Nov 2014 02:02)

    … Es sind die Linksgrünen, die uns all die Probleme beschert haben, und immer noch in Schulen und anderen Institutionen ihr Unwesen treiben.

    Da muß gründlich aufgeräumt werden!

    Ist jetzt nicht Ihr Ernst, oder?

    Die Begeisterung des Bürgertums und rechter Multiplikatoren für den Islam (orientalische Kunst und Kultur, die „gehobene“ Stellung des Mannes, die Sittenstrenge usw.) – bis in die jüngere Vergangenheit hinein – hat eine sehr lange Tradition.

    Lesen Sie doch mal den geistigen Dünnschiss eines E. Lessing (Nathan der Weise) oder eines J.W. von Goethe zum Thema Islam – eines J.W. von Goethe, der von sich behauptete „gut fritzisch“ gesinnt zu sein: Mit Friedrich II. haben Sie – im Hinblick auf den Islam – dann auch schon einen weiteren Volldeppen vor sich, mit dem in den Schulen unbedingt aufgeräumt werden muss (Zitat: „Alle Religionen sind gleich und gut, wenn nur die Leute, die sie bekennen, ehrliche Leute sind, und wenn Türken und Heiden kämen und wollten das Land bevölkern, so wollen wir ihnen Moscheen und Kirchen bauen.“)

    Kennen Sie Nietzsche?

    Zitat u.a.: „… Die wunderbare maurische Kultur-Welt Spaniens, uns im Grunde verwandter, zu Sinn und Geschmack redender als Rom und Griechenland, wurde niedergetreten (– ich sage nicht von was für Füßen –), warum? weil sie vornehmen, weil sie Männer-Instinkten ihre Entstehung verdankte, weil sie zum Leben ja sagte auch noch mit den seltnen und raffinierten Kostbarkeiten des maurischen Lebens!… Die Kreuzritter bekämpften später etwas, vor dem sich in den Staub zu legen ihnen besser angestanden hätte – …“ (Der Antichrist, Kap. 60)

    Ich könnte fortfahren mit den Beklopptheiten eines Wilhem II. zum Thema Islam. Zu Hitler, Himmler und dergleichen Gesocks erspare ich uns weitere Ausführungen, weil man hier bei PI immer wieder auch schon mal der Meinung zuneigt, dass das Linke waren.

  55. #71 kolat
    Ja, Deutschland braucht mehr Hools und mehr Friesen! 🙂

    Die 10. Strophe würde ich ändern:
    Ein Salafistenschwein traf auf den Gauck
    und kaum hat man sich versehen,
    da warens wieder zehn!

    Nein, im Ernst: wir brauchen demokratische Methoden, mit denen der Islam=Faschismus genauso bekämpft wird, wie Nazi=Faschismus.

    Erstmal müssen unsere Politiker kapieren:

    Islam=Dschihad=Islamismus=Faschismus
    Mohammed=Terrorist=Salafist
    Alle Muslime verehren den Terroristen Mohammed als Vorbild

  56. #54 Thorben Arminius (30. Nov 2014 01:27)

    Der Tagesanzeiger versucht es zu widerlegen. Klappt aber nur für den einfältigen Leser:

    – Der TA-Autor argumentiert mit der Zeit in der Mohammed gelebt hat.
    – Der Autor weist auf die Verbesserungen für die Frauen hin, die Mohammed gebracht hat.
    – Der Autor tut so als würden nur einige Extremisten den Koran für das Wort Gottes halten.

    Der Tagesanzeiger-Schreiber macht sich damit 1:1 die Behauptungen von Mohammedanern zu eigen, die sofort reflexhaft als Abwehrsalve gegen Islamkritik kommen. Sie gehören allesamt in die große Ausreden-Kiste „den Koran kann man nur auf arabisch verstehen“.

    1. Das Handeln von Mohammed „in seiner Zeit“ wurde zum ewigen, nachzuahmenden, vorbildlichen Verhalten für alle Moslems deklariert. So wie er im 7. Jahd. handelte, sollen Mohammedaner auch im 21. Jhd. handeln. Und in allen Zeiten danach. Steht drin im Koran. Und in den Hadithen sowieso. Und wehe, einer zweifelt an dieser immergültigen Vorschrift. Dann: Rübe ab!

    2. Mohammed hat keine Verbesserungen für Frauen gebracht. Auch wenn das Mohammedaner stundenlang behaupten, gibt es dafür keinerlei Beweise. Frauen ging es vor dem Islam in den den Hochkulturen Griechenlands, Persiens, Rom, etc.pp. oft wesentlich besser. Und wenn im Koran steht, daß man laut Mo Mädchen nicht mehr nach der Geburt lebendig vergraben darf, weil man das nur in der Zeit vor dem Islam, der Zeit der „Unwissenheit“, der Jahiliyya, getan hat, dann ist das ausschließlich Mos Behauptung, die im übrigen soviel faktischen Gehalt hat wie die Behauptung, im Koran stünde die allgemeine Relativitätstheorie.

    Aischa selbst hat in vielen Hadithen darüber geklagt, wie fürchterlich die Frauen unter dem Islam leiden. Wie sie so dermaßen verdroschen werden, daß ihre „Haut so grün ist wie ihr Schleier“. Wie Mo sie geschlagen hat. Wie sie rechtlich noch schlechter dran waren als Sklavinnen: „Ich habe noch keine Frauen gesehen, die so sehr leiden wie die gläubigen Frauen.“

    http://www.thereligionofpeace.com/quran/003-wife-beating.htm

    3. Die große Mehrheit hält den Koran aber für das Wort Gottes. Weil es so in ihm drinsteht. Vielleicht gibt es im Westen einige, die das nicht tun, aber sie werden das auf keinen Fall laut tun. Denn wer daran zweifelt, ist bereits ein Abtrünniger und in Islamien sehr schnell tot. Vorschlag an den Tagesanzeiger: Der Verfasser dieses Quarks stellt sich neben die Kaaba und sagt, daß der Koran nicht das Wort Allahs ist. Der ist schneller tot, als er „Huch!“ sagen kann.

    Setzten, sechs, Tagesanzeiger.

    ————————

    In Bristol ist ja gerade mal wieder ein islamischer Kinderschänderring aufgeflogen; Rudelvergewaltigung und „teilen“ der Mädchen (die jüngsten waren 11 und 13). Alles Somalier:

    Liban Abdi, 21, Mustapha Farah, 21, Arafat Osman, 20, Idleh Osman, 22, Abdulahi Aden, 20, Said Zakaria, 22, Mustafa Deria, 22, sein Cousin Mohamed Jama, Mohamed Jumale, 24, sein Bruder Omar Jumale, 20, Mohamed Dahir, 22, Jusuf Abdizirak, 20, Abdirashid Abdulahi, 21, Sakariah Sheik, 21.
    Zwei Angeklagte, Jibril Mohamed, 21, und Dauud Osman, 19, wurden freigesprochen.

    Und was sagten sie vor Gericht?

    Mädchen „für Sex zu teilen“ sei „Teil der somalischen Kultur“ und „eine religiöse Pflicht„.

    Guckt euch die schrecklichen Gesichter an:

    http://www.jihadwatch.org/2014/11/uk-muslim-rape-gang-member-says-raping-girls-a-religious-requirement

    http:// www. independent. co.uk/news/uk/crime/thirteen-somali-men-convicted-of-running-bristol-sex-ring-that-targeted-vulnerable-british-girls-as-young-as-13-9887517.html

  57. Ich wollte gerade ein Abo der Weltwoche bestellen, aber die Seite ist wohl noch gehackt.

    Der journalistische Mut, der hier gezeigt wurde, sollte unbedingt belohnt werden durch eine kräftige Auflagensteigerung.

    Also, Leute: Zeigt euren Bürgersinn und kauft die Weltwoche, sobald das möglich ist.

  58. Mohammed vereinte alles „Gute“ der Wüstenräuber: Beginnend als Ziegenficker schaffte er den Aufstieg zum Kinderficker dank den Überfällen, Massenmorden und Plünderungen von „Ungläubigen“.

    Dass diese Geschichten der Traum aller Islahmen ist, ist verständlich, da auch sie in ihrer absoluten Mehrheit diesem Milieu entstammen.

    Was hat allerdings diese „Weltreligion“ bisher geleistet?
    Man schaue ihre „Staaten“ an und jedem wird übel beim Anblick ihrer „Errungenschaften“.

    Überall wo der Islam regiert, herrscht Elend, Mord und Totschlag; eine kleine Kamarilla von gierigen und geilen islahmen Ober-Herrenmenschen (Imame) und ihre Schergen halten ihre Völker mit brutalsten Mord-Methoden bei kleinsten Abweichungen ihrer Koran-Auslegungen in Sklaverei, Unwissenheit und tiefstem Elend.

    Das Übelste ist allerdings:
    Kaum sind diese Menschen dieser viehischen Herrenmenschen-Ideologie entflohen in ehemals sichere Asyl-Staaten, fordern sie genau diese Bestialitäten hier ein und werden darin von einer ebenso machtgierigen Kamarilla von pervertierten „Volksvertretern“ und einer vollkommen perversen Asyl-Industrie unterstützt.

  59. #69 Paula Sieben

    Oskar Schindler hat auch Juden geholfen, obwohl er NSDAP-Mitglied war.

    Das ändert aber nichts am Mitläufertum der breiten Masse.

    Und auch nichts daran, dass die Radikalen unter den Nazis sich aufmachten, Vernichtungslager zu betreiben.

    Niemand bestreitet heute, dass erst alle Deutschen geschlagen werden mussten, bevor man alle Nazis unter ihnen und insbesondere alle Terroristen unter den Nazis unschädlich machen konnte.

    Mit den Moslems und den gläubigen Moslems und dem Islam insgesamt ist es nichts anderes.

  60. „Allah“ sollte man – so oft, wie möglich, außer, wenn es dem näheren Verständnis dient – nicht mit „Gott“ übersetzen.

    Sure 45; 7 + 8

    7 Wehe jedem Lügner und Sünder, 8 der hört, wie ihm die Zeichen Allahs (der Koran) verlesen werden, und dann hochmütig verharrt, als hätte er sie nie gehört! Verkünde ihm eine schmerzhafte Pein.

    EIN BEISPIEL VON ZIG

    Laura, die „Ungläubige“, die sich nicht den Mauren, Allahs Dienern, unterwerfen und auch nicht die Botschaft des Allahgötzen hören, noch konvertieren wollte:

    „“Laura von Córdoba (* um 800; † 19. Oktober 864 in Córdoba) war Äbtissin im Kloster S. Maria de Cuteclara in Córdoba, Spanien…

    Beim Einfall der Mauren geriet der Konvent des Klosters in Gefangenschaft. Dabei erlitt Laura von Córdoba das Martyrium; sie wurde in einem Kessel voll geschmolzenem Blei getötet…““
    (Wikipedia)

    19. Oktober
    Heilige Laura von Cordoba
    Lebensdaten:

    Geboren um das Jahr 800, gestorben im Jahr 864 in Cordoba in Spanien.
    Vita:

    „“In der Mitte des 9. Jahrhunderts verschärften sich an einigen Orten in Spanien die scharfen Auseinandersetzungen zwischen Christen und den Anhängern des Islam. Besonders in Cordoba kam es zu unzähligen heftigen, zutiefst gewaltsamen Zusammenstößen.

    …werden in Cordoba etwa 50 Märtyrer genau dieser Zeit verehrt, die ihrerseits auch gegen massive Widerstände ihr Bekenntnis zum Christentum ablegten und dafür bis in den Tod gingen. In diese Epoche fällt auch das Leben und Wirken der Heiligen Laura…

    Sie war zunächst verheiratet, nach dem frühen Tod ihres Mannes jedoch in das Kloster Santa Maria de Cuteclara eingetreten. Bereits nach kurzer Zeit wurde sie Äbtissin des Klosters.

    Als das Kloster schließlich nach einem Einfall maurischer Truppen okkupiert wurde, blieb die Vorsteherin bei ihrem vehementen Bekenntnis zu ihrem Glauben. Sie wurde schließlich in einem Kessel voll geschmolzenem Blei umgebracht…““
    (kirchensite.de)

  61. @ #77 Babieca (30. Nov 2014 09:50)

    Wenn man also den „wahren Koran“ nur auf arabisch richtig verstehen könne, weshalb verteilen die Salafisten Tausende „ungefähre Übersetzungen“ und sparen weder Mühe, Zeit noch Geld?

  62. Erinnert ihr euch noch an die Causa Robert Redeker? Der am 19. September 2006 im Figaro den Artikel „Was soll die freie Welt angesichts der islamistischen Einschüchterungsversuche tun?“ schrieb? Worauf mal wieder Moslems die Welt anzündeten, der Philosoph Redeker von seiner Uni gefeuert wurde und unter Polizeischutz abtauchen mußte, weil er in ständiger Lebensgefahr schwebt?

    Er tat nichts weiter, als – Anlaß war die Regensburger Papst-Rede und die anschließenden tobenden Moslem-Krawalle rund um die Welt – den „bleiernen Mantel des Islams“ mit dem mörderischen Kommunismus zu vergleichen, der in seiner Totalität ebenfalls das freie Leben, die freie Welt bedrohte.

    Auch er benannte klar den Koran und Mohammed als Kern des Problems, wenn auch nicht so ausführlich mit Surenbelegen, wie es Thiel jetzt getan hat.

    „Der Koran ist ein Buch von unvergleichlicher Gewalt“

    „Ein gnadenloser Kriegstreiber, Plünderer, Judenschlächter, Polygamist – das ist der Mann, der im Koran beschrieben wird“

    „Haß und Gewalt haben in dem Buch eine Heimat, mit dem jeder Muslim aufwächst – dem Koran“

    Hier ist eine englische Übersetzung des Redeker-Artikels:

    http://extremecentre.org/2006/09/28/robert-bedeker-english-translation/

    Das sagt BolscheWiki:

    http://de.wikipedia.org/wiki/Robert_Redeker#Kontroverse_um_islamkritischen_Artikel

  63. #80 Maria-Bernhardine (30. Nov 2014 10:14)

    Ja, das sind so die kleinen Ungereimtheiten, die Mohammedaner nie erklären können, wenn sie mit klar denkenden, nicht islamhirngewaschenen Bürgern sprechen. Die kennen aus dem Islam ja nur: Der Imam textet sie alle gnadenlos zu; Fragen, Einwände, Widerspruch gibt es nicht. Die Umma hat zu schweigen und diesen Kram schwammartig aufzusaugen.

    Deshalb drehen die Islamfunktionäre in Talkshows auch immer als monologisierende Verbalmaschinengewehre Allahs durch: Die kennen „Argumente austauschen“ überhaupt nicht. Die kennen nur „jetzt rede ich, und wehe, einer macht den Mund auf“.

    Islam ist Hirnfraß.

  64. #41 Vergeltung

    “SafeHoGeSa” …Natürlich werden wir versuchen, schnellstmöglich wieder online zu kommen!…
    Gebt uns etwas Zeit, um das Forum wieder vernünftig online stellen zu können!…
    Wir setzen alles daran, in Kürze wieder für Euch da zu sein!

    — Team HoGeSa —

    NUR GEMEINSAM SIND WIR STARK!

    http://hogesa.info/?page_id=106

    Das ist eine gute Nachricht! Wir brauchen Euch, um gegen den ganzen oben genannten Islam-Dre.. zu bestehen, aber vor allen Dingen, um die Islamisierungs-Förderer zu entlarven und zu entmachten.

  65. #69 Paula Sieben (30. Nov 2014 09:09)
    Das Gute im Menschen ist groß, denn es gibt trotz Islam viele Muslime, die anständig sind.
    ————-

    solange sie in der minderheit sind und solange der aufruf noch nicht ergangen ist.

    ich bin vorsichtig und traue keinem und mag er noch so liebenswürdig und nett sich geben.

  66. # 69 Paula Sieben
    Das Gute im Menschen ist groß, denn es gab trotz Nationalsozialismus viele Nationalsozialisten, die anständig waren ….
    … diese Anständigen gab es auch in der SBZ, man findet sie heutzutage in den Führungsetagen der BRD ….
    Ironie AUS
    Nein, auch ich schreibe n i c h t zu schnell!

  67. @ #77 Babieca:

    Wie Sie schon sagten ist die angebliche Verbesserung der rechtlichen Situation der Frau durch Mohammed bzw. Islam gegenüber dem vorislamischen Arabien eine reine Behauptung, für die es praktisch keine Belege gibt. Im Gegenteil: Die Frauen von Hadramaut sollen sich auf die Nachricht von Mohammeds Tod mit Henna geschminkt und spontan Freudentänze und -Gesänge angestimmt haben – worauf Mohammeds Nachfolger Abu Bakr einen Trupp seiner Männer entsandt haben soll, der sie auf eine Weise bestrafte, die an Koran 5, 33 erinnert – indem sie ihnen die Hände oder je nach Quelle Hände und Füße wechselseitig abschlugen. Zitiert wird die Legende der Frauen von Hadramaut z.B. dort: Women and Gender in Islam. Bemerkenswert in diesem Zusammenhang ist, dass Abu Bakrs größte Leistung während seines rund zehnjährigen Kalifats darin bestanden haben soll, dass er den Araberstämmen, die nach Mohammeds Tod abtrünnig geworden waren, kräftig das Schwert des Islam zu spüren gab.

  68. Dass eine so absurde Religion so reiche Anhängerschaft findet, liegt vor allem an der Schwäche derer, die sich vermeintlich zur Religion des Logos bekennen. In das geistige Vakuum des Abendlandes dringt nun eben geistiger Quatsch. Schuld daran hat das Vakuum, nicht der Quatsch.

  69. #74 nicht die mama (30. Nov 2014 09:26)
    Das nächste Mal einfach “Jakob Augstein” druntersetzen, dann kann der sich mit dem Pa*k rumärgern und sich zu Recht über “böse Briefe vom Abschaum” echauffieren.
    ————-

    genial 🙂 🙂 🙂

  70. #86 etsi (30. Nov 2014 10:35)
    Dass eine so absurde Religion so reiche Anhängerschaft findet, liegt vor allem an der Schwäche derer, die sich vermeintlich zur Religion des Logos bekennen. In das geistige Vakuum des Abendlandes dringt nun eben geistiger Quatsch. Schuld daran hat das Vakuum, nicht der Quatsch.
    ———–

    da muss ich für mich widersprechen:

    die meisten religionen wollen das gute im menschen fördern bzw fordern,

    der islam spricht die allerniedersten instinkte, das schlicht böse im menschen an, das vermutlich bei jedem menschen drinnen ist, durch religion oder gesetze bzw aufklärung, ethik und moral verhindert wird.

  71. Thiel ist einer der mutigsten und ehrlichsten (Z)Eidgenossen.

    Die Liste der unglaublichen Verse ist nicht abgeschlossen. Die Beschimpfung der Nicht-Mohammedaner wird in Sure 8:55 nochmals zusammengefasst:

    „Wahrlich, schlimmer als das Vieh sind bei Allah jene, die ungläubig sind und nicht glauben werden.“

    Was ist somit falsch an Thiel’s Artikel?

    Islam“wissenschaftler“, Thomas Widmer, liefert in einem linken Blatt eine verlogene, heuchlerische und sachlich falsche Stellungnahme.

    http://www.tagesanzeiger.ch/kultur/buecher/Koranlesen-will-gelernt-sein/story/13633432

    Ziel ist es, Thiel als bemittleidenswerten Analphabeten darzustellen, der das Offensichtliche / den Koran nicht verstanden hat bzw. nicht lesen kann.

    Lüge Nr. 1: Es war weitgehend Stammespolitik
    ——————————————————————————-
    Widmer behauptet, Mohammed’s Frauengeschichten, z.B. die Heirat einer 6 Jährigen und Zainab, die Frau seines Stiefssohnes, wären Stammesgeschichten gewesen, was gelogen ist, wie Sure 33:4 bestätigt:

    http://de.wikipedia.org/wiki/Zainab_bint_Dschahsch

    Die Heirat der Frau des Sohnes war ein NO-GO unter den Barbaren der Wüste und ein Sittenbruch.

    Widmer ist nicht in der Lage, den Koran und die Stammespolitik auseinander zu halten. Wenn Widmer hingegen meint, die Einflüsterungen Gabriels wären Stammespolitik gewesen, hätte er Thiel erst Recht bestätigen und nicht in den Rücken fallen sollen.

    Thiel wird durch 33:4 einmal mehr bestätigt, wonach der Koran stets die Wünsche Mohammeds erfüllt hat.

    Lüge Nr. 2: Das Massaker fand nicht statt
    —————————————————————-
    Widmer unterschlägt die Ermordung und Versklavung der Banu Quraiza, auf die Thiel Bezug genommen hat.

    http://de.wikipedia.org/wiki/Banu_Quraiza

    Die Mohammedaner und die Islamapologeten, insbesondere Widmer, scheuen diese Geschichte, wie der Teufel das Weihwasser.

    Widmer kann nicht erklären, wie das Köpfen von 500-900 Banu Quraiza vom Jüngling mit erstem Schamhaar bis zum Greis und die Versklavung der Frauen von Gott befohlen sein kann.

    Als Folge wird diese blutige Geschichte, auf die Thiel hingewiesen hat, von Widmer unterschlagen.

    Richtig ist, dass Mohammed die Quraisch, d.h. die Mekkaner, die ihn in Medina wegen seiner Karawanenüberfälle angegriffen haben, verschont hat.

    Dies ist jedoch der Gipfel der Perfidie, die Banu Quraiza, die am Grabenkrieg nicht beteiligt waren, wurden ausgelöscht und die Angreifer, die Quraisch, die zum Stamme Mohammeds gehörten, wurden geschont, soweit sie nicht Kritik an Mohammed geübt hatten. Das Töten Mohammeds war selektiv und materiell begründet, die Quraisch waren sein Stamm und die Banu Quraischa waren wohlhabend:

    Sure 33:27 (zur Vernichtung der Banu Quraiza)

    Und Er gab euch zum Erbe ihr Land, ihre Wohnstätten und ihren Besitz und auch ein Land, das ihr (vorher) nicht betreten hattet. Und Allah hat zu allem die Macht.

    Korrekt sollte es heissen:

    Und Er gab euch zum Erbe ihr Land, —> ihre Frauen, ihre Wohnstätten und ihren Besitz und auch ein Land, das ihr (vorher) nicht betreten hattet. Und Allah hat zu allem die Macht.

    Wer noch Zweifel hat, lese Ibn Ishaq, der Thiel bestätigt: http://de.wikipedia.org/wiki/Ibn_Ishaq

    Widmer unterschlägt somit den ersten vollständig dokumentierten Völkermord.

    Zum Islam“wissenschaftler“ Widmer
    ————————————————————–
    Widmer weis, dass sich Thiel mit seiner Streitschrift enorm exponiert hat. Mit der Leugnung von Tatsachen und dem verfehlten Anspruch von Wissenschaft versucht Widmer, einem ehrlichen und mutigen Menschen zu schaden.

    Heuschlerisch von Widmer ist, dass er wünscht, Thiel möge gesund und munter bleiben, während er ein Messer in dessen Rücken stösst.

    ——————————————————————-

    Zum Abschluss Sure 1A:1

    „Taqyya-Wissenschaftler sind der Abschaum dieser Erde“

  72. OT

    Verwirrende Botschaften aus Medien und Vatikan

    Gratis Printblatt „OWL am Sonntag“ aus dem evangelisch-konservativen Hause „Westfalen-Blatt“ titelt heute auf Seite 2:

    „“FRANZISKUS BESUCHT ERSTMALS EINE MOSCHEE
    Papst betet mit Mufti von Istanbul – Gottesdienst in der Heilig-Geist-Kathedrale…““

    Foto zeigt:
    Papst Franz, mit kindischem Lachen und weitaufgerissenen Augen, in der Heilig-Geist-Kathedrale während er Friedenstauben aufsteigen läßt, drumherum vier Männer, einer, mit islamgrüner Krawatte, hält die nächste weiße Taube in der Hand. In(!) der Kirche mit vatikanisch Gelb-Weiß und türkisch Blutrot mit Mondsichel plus Stern beflaggt.
    Bildunterschrift:
    „“In der Heilig-Geist-Kathedrale läßt Papst Franziskus eine weiße Taube als Botschafterin des Friedens fliegen. Foto: avs““

    Aus dem Artikeltext tippe ich Teile ab:
    „“…Zum ersten Mal seit dem Beginn seines Pontifikats besuchte der Pontifex eine Moschee und betete dort…

    Gemeinsam mit Hunderten Gläubigen feierte Franziskus am zweiten Tag seiner Türkeireise eine katholische Messe…

    Im Hof der Heilig-Geist-Kathedrale wurde Franziskus inmitten der islamischen Welt mit lautem Jubel,… begrüßt.

    Der Abend sollte wie auch der Sonntag ganz im Zeichen der Ökumene stehen. Das Miteinander der christlichen Kirchen ist eines der wichtigsten Themen der Papstreise. So wollte der Argentinier am Abend zu einem ökumenischen Gebet und einem privaten Treffen mit Bartholomäus(Orthod. Patriarch) zusammenkommen… und Schritte zur Überwindung der seit fast 1000 Jahren dauernden Spaltung zwischen der morgendländischen und der abendländischen Kirche…

    Das Interesse der Menschen in der Türkei am Papstbesuch ist bislang verhalten…
    stattdessen fuhr er in einem Mittelklassewagen durch die abgesperrten Straßen der Metropole, die viele Jahrhunderte als Konstantinopel Zentrum des Christentums war.““

  73. #52 media-watch (30. Nov 2014 01:23)

    „Der Zustand des Friedens ist dann erreicht, wenn alles islamisiert ist und alle islamisch sind.“

    Das glaube ich nicht. IS widerlegt dies ja ganz eindeutig. Der Islam braucht die Gewalt und es wird immer Moslems geben die muslimischer (gläubiger) sind als andere und somit einen Grund finden diese „Abtrünnigen“ zu töten. Ohne solche Gewalt verliert der Islam seine Exiatenzberechtigung.

  74. Das Hauptargument des Autors ist ja zutreffenderweise, dass wohl kaum einer den Koran gelesen hat und daher viele Legenden und Mythen existieren, was da denn so alles drin stehen mag. Er nennt für dieses Phänomen auch das Werk „Mein Kampf“ und zeigt aber auch deutlich, dass er dieses Buch eben nicht gelesen hat (im Gegensatz zum Koran), da er auch die Legende weiter pflegt, dass ja angeblich in „Mein Kampf“ schon „alles drin gestanden hätte“ und man es nur „hätte lesen müssen“ um quasi vorhersagen zu können, was Hitler vorhabe. Im Gegensatz zum Koran kann man einem Deutschen, der so um 1930 herum, „Mein Kampf“ in die Hände bekommen hat, nicht vorwerfen, er hätte es nur lesen müssen, um Weltkrieg und Holocaust vorhersehen zu können. Das ist nicht der Fall. Mein Kampf ist eher ein allgemeines Schwadronieren im Stile von „im Wirtshaus ziehe ich mal vom Leder“. Diesem Buch kann man deutlich entnehmen, dass A.H. ein tiefer Rassist und Judenhasser war und dass er dachte, vom Zerfall Russlands durch die Rev. Landgebiete für Deutschland heraus schinden zu können etc., aber man kann dem Buch nicht entnehmen, dass er Juden ins Gas schicken will (wobei man den Massenmord an den Juden noch am ehesten aus diesem Werk motivisch entnehmen kann), dass er das Unternehmen Barbarossa vorhatte und einen Krieg gegen die ganze Welt plante. Man kann dem Buch nicht entnehmen, dass Deutschland Weltherrscher sein sollte (außer einem einzigen Satz im Schlusswort, findet sich im Hauptwerk nichts dazu), Deutschland sollte vielmehr Weltmacht, neben England, USA etc. sein und so gibt es viele weitere Legenden über dieses Buch, was man da angeblich alles drin finden könne. Man sollte es im Zusammenhang mit dem Koran und dessen Rezeption aber bitte nicht erwähnen, denn im Koran steht auch tatsächlich das negative, was ihm zugeschrieben wird – M.K. hat tatsächlich wirklich kaum einer gelesen, und offenbar auch nicht der Autor des obigen, im übrigen sehr guten, Artikels.

  75. Bei den Mohammed Karikaturen haben die Muslime ja nur deshalb Krawalle veranstaltet und gemordet, weil ihr geliebter Terrorist Mohammed abgebildet war, und das verstößt gegen das Bilderverbot (sagen sie).
    Diesmal wird kein Mohammed abgebildet, nur eine Bombe mit dem Koran verbunden.
    Die Flagge von Saudi Arabien enthält die Schahada (Es gibt keinen Satan ausser Allah und Mohammed ist sein Henker) und darunter ein Schwert. Eine Bombe dürfte statt dem Schwert doch erlaubt sein, die Muslime sind doch schließlich modern…?
    Oder was sagen die Imame dazu?
    Dazu ein paar Verse aus dem „heiligen“ Buch zitiert. Also müßten doch alle Muslime glücklich und zufrieden sein?
    Oder drückt sich die „Toleranz im Islam“, so aus, dass alle Ehren-geköpft werden müssen, die es wagen, den einzig wahre und ewig gültige Weltordnung in Frage zu stellen?
    :mrgreen:

  76. Niemand,der noch klar bei Verstand ist,würde diesen Artikel als „Rassismus“ oder „Rechtsextreme Hetze schlimmster Schiene“ betiteln.
    Warten wir mal ab,was die linken Meinungskommissare machen werden.
    Diese Verbrecher scheuen die Wahrheit wie der Teufel das Weihwasser.

    Und dann:Drei Tage später:

    ANDREAS THIEL FESTGENOMMEN WEGEN RASSISTISCHER HETZE GEGEN DEN ISLAM

    Aber wenn die Moslems gegen Juden und Christen hetzen und Kirchen und Synagogen in Brand stecken rührt niemand einen Finger,ne?

  77. #78 Babieca (30. Nov 2014 09:50)

    … die im übrigen soviel faktischen Gehalt hat wie die Behauptung, im Koran stünde die allgemeine Relativitätstheorie.

    Die haben das nur verwechselt. So wie die Moslems den Koran interpretieren, muss er in der Planck-Welt verortet sein. Nur im Rahmen der Heisenbergschen Unschärferelation ist es möglich, dass eine Aussage zugleich Lüge und Wahrheit sein kann. 😉

    Prof. Harald Lesch: Was ist die Unschärferelation?

    Abgewandelter Schlusssatz von Richard P. Feynman:

    „Wer behauptet den Koran verstanden zu haben, der hat ihn nicht verstanden.“

    http://www.youtube.com/watch?v=2wPJvTSP4hE

  78. Wie immer bei den Moslems und linken Pack. Toleranz fordern und mit Gewalt antworten!

    Bin lange nicht mit allem in der Weltwoche einverstande. Ist aber einziges Presserzeugnis in der Schweiz, das Klartext spricht. Viel Mut und Glück weiterhin für Herr Köppel und Co.!

  79. Danke liebe Muselmänner dass ihr bestätigt, dass eure Gewaltbereitschaft kein Klischee ist. Hoffentlich geht dem Michel langsam die Augen auf

  80. Hallo an alle Muslime, die hier mitlesen!
    Nach der Bolchewiki symbolisiert das Schwert in der Flagge von Saudi Arabiens Rechtschaffenheit und Gerechtigkeit und sicherlich auch Frieden.
    Die kleine Bombe im Koran (Titelbild) soll das auch symbolisieren. Es ist also eine Würdigung für den Einsatz der Muslime für Rechtschaffenheit, Gerechtigkeit und Frieden!
    Also kein Grund, sich provoziert zu fühlen!
    http://de.wikipedia.org/wiki/Flagge_Saudi-Arabiens
    …..
    Hallo an alle Kufar und Harbis und solche, die es werden wollen!
    Kleines Glossar für Islam:
    Harbis = Minderwertige Menschen, die noch nicht zu der Fülle der Erkenntnis und Unterwerfung, also zum wahren Faschismus gekommen sind und denen dementsprechend auch nicht die normalen (Kairoer) Menschenrechte zugestanden werden können.
    Recht=Scharia, daraus folgt:
    Recht-Schaffen = Scharia-einführen
    Ge-Rechtigkeit = Scharia
    Frieden = Dar as-Salam, also wenn alle Völker unterworfen sind und von ihrer teuflischen Grundgesetz befreit worden sind.

  81. Die Inzestbande versteht doch eh kein Ton, automatisch wird alles als ein Agriff auf ÄHRE ausgelegt, wenn ein nicht Ölauge das Wort „Koran“ in den Mund nimmt. Die Dummheit dieser Ziegenhüter kennt keine Grenzen. Oder, wie es ein Video hier mal am besten ausgesagt hat

    *Isch kann misch vorstellen, Jihad zu gehen*..aus den Mündern von in Deutschland lebenden Hackfressen. Aber niemand interessiert sich so wirklich…Erst wenn die Bomben ihnen den Arsch samt dem Kinderzimmer von Justin und Leonie weggesemmelt haben…

  82. Apropos Ehre – schon viele Moslems habe ich danach gefragt, wie sie dieses Wort definieren.

    Heraus kam unisono ein weltfremdes Gefasel. Verstanden habe ich es bis heute nicht.

    Hat hier vielleicht jemand eine nachvollziehbare Definition für den molslemischen Ehrbegriff ?

  83. Ich stimme dem Autor voll und ganz zu, wenn er schreibt, keine zwei Bücher glichen einander so sehr wie der Koran und Mein Kampf. Genau so ist es. Tenor beider Hasspamphlete: der Jude ist an allem schuld. Mit seinen Belegen wird der Autor jedoch bei Ideologen auf blinde Augen und taube Ohren stoßen. Denn die sind viel zu verbohrt in ihrem Weltbild, die armen, entrechteten Muslime gegen die bösen Rechten verteidigen zu müssen. Meinungsfreiheit wird mit dem ideologischen, nicht juristischen Argument beschnitten, man (also WIR) müsse sich doch um ein friedliches Zusammenleben der Gesellschaft bemühen. Dass der Islam nicht Teil unserer Gesellschaft ist und niemals werden wird, haben diese Leute nicht begriffen. Daher wird jetzt sicher wieder eine Welle der Solidarität mit den beleidigten Koranern, nicht etwa mit dem seine Meinungsfreiheit ausübenden Redakteur über die Schweiz schwappen.

  84. @Dativ
    Eine Definition des Wortes Ehre ist generell schwierig und es existieren verschiedene Annäherungen an den Begriff. Die Moslems nach einer Definition zu fragen finde ich super, denn wer die ganze Zeit von Ehre faselt, sollte doch an und für sich wissen, wovon er redet. Ehre ist m. E. der Respekt bzw. der Wert, der jedem Menschen aufgrund seiner Menschenwürde sowie seines sittlich-sozialen Verhaltens zukommt. Diese Definition zugrunde gelegt, sollten sich viele islamische Einwanderer mal fragen, wie ehrvoll sie sich eigentlich verhalten, z. B. wenn sie Kohle von den Ungläubigen abgreifen, obwohl sie diese verachten.

  85. #107 der-Dativ-ist-dem-Genitiv-sein-Tod
    So würde ich es definieren:

    Ehre := Selbstjustiz im Sinne von (Koran, Mohammed, Scharia, IslamFaschismus)

    Es wird also verschleiert, dass denen unser Grundgesetz sch..ßegal ist und sie im Herzen nach der Scharia leben, wie es für jeden Muslim Pflicht ist (zumindest langfristig als Ziel).

    Mit dem Begriff „Ehre“ wird also das Wertesystem des Täters toleriert, eine Form der Willkommenskultur, eingefordert von den LinksGrünen …

    Die Perversität dieses politisch korrekten Ausdruckes wird klarer mit diesem Gedankenspiel:
    Im Wertesystem eines Nazis sind die Arier die reine Rasse und Juden minderwertig. Aus deren Sicht ist es also eine „Ehre“ einen Juden umzubringen. Mann könnte sinngemäß also politisch korrekt auch von einem
    Ehren-Holocaust reden und würde damit die Täter würdigen, die entsprechend ihrem Wertesystem gehandelt haben.

  86. OT der-Dativ, „Ehre“
    Es ist ein großes Kapitel, da sollte PI mal einen eigenen Thread aufmachen.
    Ich vermute auch folgende Zusammenhänge:
    – meist werden Frauen „Ehren“-gemordet, weil sie sich nicht an den Koran halten. Da gibt es also einen Zusammenhang zur Apostasie.
    – es zeigt etwas über das Frauenbild im Islam: es ist die Aufgabe der Männer darauf zu achten, dass sich die Frau an den Koran hält. Ohne Richter und ohne Staat können sie dann selbst entscheiden, wann einer Frau hingerichtet werden muß (ge“ehrt“ wird…).
    – Die Selbstmordrate von türkischen Frauen in Deutschland ist deutlich höher als die von Frauen gleichen Alters in Deutschland. Da liegt der Verdacht nahe: Selbstmord, um einem „Ehren“Mord zuvor zu kommen oder als Selbstmord vertuschte Morde.
    – …

  87. #109 BenniS

    Ehre ist m. E. der Respekt bzw. der Wert, der jedem Menschen aufgrund seiner Menschenwürde sowie seines sittlich-sozialen Verhaltens zukommt. Diese Definition zugrunde gelegt, sollten sich viele islamische Einwanderer mal fragen, wie ehrvoll sie sich eigentlich verhalten, z. B. wenn sie Kohle von den Ungläubigen abgreifen, obwohl sie diese verachten.

    Da haben wir das Dilemma. So wie Sie, würde ich das Wort Ehre auch definieren. Moslems sehen das hingegen anders. Deshalb widerspricht es auch nicht ihrer Ehre, Kohle von Ungläubigen abzugreifen.

    Ich denke,

    #110 Synkope

    hat den moslemischen Ehrbegriff schon näher getroffen. Nach dieser Beschreibung verstehe ich die moslemische Ehre daraus begründet, sich als etwas besseres zu fühlen, besser als die Ungläubigen.

    Als Deutscher kann ich z.B. einen Türken allein dadurch in seiner Ehre verletzen, dass ich ihn anschaue. Klar, ich bin in seinem Denken ein Nichts gegen ihn.

    Die Frau ist schlechter gestellt als der Mann. Folglich kann eine Frau den Mann auch jederzeit in seiner Ehre, etwas besseres zu sein, verletzen.

    Aber wie sieht es mit Moslem-Männern unter sich aus ? Die stechen sich doch auch gern untereinander ab wegen der Ehre. Da fehlt mir noch die Erkenntnis.

  88. Ähre = aus dem Idiotischen übersetzt heißt soviel wie:

    etwas voll Krasses was nur „eschte“ Maaan hat. Leute mit krass Ähre haben automatisch viel größere Schwänze und sind viieeeeeel stärker als Leute mit ohne Ähre. Ähre darf nie krass beleidigt werden, weil sonst gibts Bruce Lee 1 Inch Punch von hinten an Kuffarkopp.

  89. #113 Stegman

    Ja, schön gesagt, sehr anschaulich und realitätsnah, so lebt der Moslem seine Ehre.

    Aber wie definiert er sie ?

  90. Wie sagte es der Ayatollah Khomeini einmal so treffend?
    “Für die Menschen im Westen ist die Religion ein Teil des Lebens, aber für uns Muslime ist das Leben ein Teil der Religion.”

    “Alle, die meinen, der Islam habe nicht die Parole ‘Krieg, Krieg, bis zum Sieg’ gepredigt und behaupten, dass dieser Satz nicht im Koran steht, haben recht.Der Koran fordert noch viel mehr: er verlangt Krieg, Krieg, bis zur Aufhebung jeglichen Verderbens”.
    “Gegner des Tötens haben keinen Platz im Islam…. Unser Prophet tötete mit seinen eigenen geheiligten Händen!” Worte des höchsten Geistlichen der Schiiten, Gr0ß-Ayatholla Khomeini

    “Es liegt in der Natur des Islam, zu herrschen und nicht beherrscht zu werden, seine Gesetze allen Nationen aufzuzwingen und seine Macht über den gesamten Planeten
    auszuweiten.”
    Hassan al-Banna, der Gründer der Muslimbruderschaft

    Mark A. Gabriel, der ehemalige Professor für islamische Geschichte an der Al-Azhar Universität in Kairo, als Konvertit und Christ jetzt wohnhaft in den USA, berichtet in seinem Buch „Islam und Terrorismus“ (Seite 44) von seinem ehemaligen Lehrer, dem blinden Scheich Omar Abdel Rahman, als er ihn vor Studenten nach den Friedensversen des Koran befragte. Der Scheich habe geantwortet:
    „Mein Bruder, es gibt eine ganze Sure, die “Die Kriegsbeute” heißt. Es gibt keine Sure, die `Frieden` heißt. Der Djihad und das Töten sind das Haupt des Islam.
    Wenn man sie herausnimmt, dann enthauptet man den Islam.“

  91. „Was soll man einem Menschen antworten, der einem sagt, er gehorche lieber Gott als den Menschen, und der glaubt, in den Himmel zu kommen, wenn er einen erdrosselt?“
    Frankreichs größter Aufklärer, Voltaire

    “Daß man den Mahmet oder Türken nichts Verdrießlicheres tun, noch mehr Schaden zufügen kann, denn daß man ihren Koran an den Tag bringe, darin sie sehen mögen, wie gar ein verflucht, schändlich, verzweifelt Buch es sei, voller Lügen, Fabeln und aller Greuel.” Martin Luther
    “Zeige mir nur was Mohammed Neues gebracht hat und du wirst nur Böses uns Unmenschliches finden,” sagte der byzantinische Kaiser Manuel II. 1391 und fügte hinzu: “Gott freut sich nicht am Blut – und nicht vernünftig zu handeln ist entgegen der göttlichen Natur.”

  92. @BenniS

    Auch wenn es schwer fällt: Die Nazi- Keule passt auf den Islam nicht wirklich, daher sollten Islamkritiker, die Ernst genommen werden wollen, einfach darauf verzichten. Der Koran gibt auch ohne dieses Mittel genug her, um ihn zu kritisieren.

    Im Übrigen haben Sie ganz offensichtlich außer ein paar Schulweisheiten keinerlei Ahnung vom Buch „Mein Kampf“. Das ist grundsätzlich überhaupt kein Problem, da es eines der Bücher ist, die man nun wirklich nicht gelesen haben muss. Nur sollte man dann vollmundige Vergleiche von Mein Kampf mit dem Koran tunlichst unterlassen. Beide Bücher liegen weiter auseinander, als die berühmten Äpfel und Birnen.

    Nur ein Beispiel: „Mein Kampf“ ist Judenfeindlicher als der Koran. Für den Islam sind Juden wie Christen bspw. dann kein Problem, wenn sie konvertieren, sich also zum Islam bekennen. Für Leute wie Hitler, die Juden rein rassisch bewerten, spielt deren Glaube keine große Rolle und Juden, die sich bspw. zum NS bekennen, wären immer noch „Feinde“.

    Ich will das nicht vertiefen, aber bei pi kommt immer wieder derselbe Schrott auf, dass man NS und Islam ernsthaft vergleichen könne und dazu wird auch immer wieder Mein Kampf neben den Koran gestellt. Das ist mega bullshit und intellektuelle Tieffliegerei, die der ganzen Islamkritik schadet.

    Lediglich in den Symptomen der Menschenverachtung und der Gewalttätigkeit ähneln sich NS und Islam. Daraus lässt sich aber nicht herleiten, dass ich jetzt die Nazi-Keule gegen den Islam schwingen kann. Verzichten wir also im Sinne unserer Sache, der berechtigten Islamkritik, besser darauf.

  93. Endlich eine weitere Organisation, die die offensichtlichen Tatsachen des Islam untersucht.

    An der Goethe-Uni gibt es seit 28.November ein „Frankfurter Forschungszentrum Globaler Islam“ an der Goethe Universität Frankfurt, dessen Mitarbeiter Entwicklungen in der muslimischen Welt analysieren sollen:
    http://www.normativeorders.net/de/aktuelles/meldungen/3288-salaff

    Man gewinnt den Eindruck, dass Politik, Wissenschaft und Muslimenverbände sich verzweifelt in einer Islamapologetik voll euphemistischer Erklärungsversuche, Forschungsansätzen und Ursachenverschiebungen verliert, um auch nur irgendwie die absurde Trennung von Islam und Gewalt darzustellen.

    Dies alles können sie sich eignetlich sparen. Denn Andreas Thiel hat die Wahrheit über den Islam auf den Punkt gebracht.

    „Andreas Thiel nimmt Stellung zu seinem umstrittenen Beitrag in der «Weltwoche». Leid tun ihm seine Aussagen nicht, das Buch habe ihn entsetzt. Er habe gänzlich auf Polemik verzichtet und sich lediglich an die Fakten gehalten.“

    Damit jeder Bürger selbst nachlesen kann.

    1.Der Koran: http://www.islam.de/13822
    2.Sunna und Hadithe: http://www.alhamdulillah.net/modules.php?name=Hadith-Bukhari

    Hier kann man sich wieder einmal anhören, wie Muslime diese Tatsachen verdrehen und wie immer von Islam-Hetze sprechen: http://www.ahmadiyya.de/mediathek/videos/art/mta-presseschau-die-dunkle-seite-des-islam-focus-muslime-antworten/

  94. #74 Der Kaiserschmarren (30. Nov 2014 09:28) Kennen Sie Nietzsche?
    Nur den auf die Schnelle:
    Moral ist eine Wichtigtuerei des Menschen vor der Natur. Friedrich Wilhelm Nietzsche (1844 – 1900), deutscher Philosoph, Essayist, Lyriker und Schriftsteller
    Alle öffentlichen Schulen sind auf die mittelmäßigen Naturen eingerichtet.
    Friedrich Wilhelm Nietzsche (1844 – 1900), deutscher Philosoph, Essayist, Lyriker und Schriftsteller

    Ob der Koran von Ewigkeit sei,
    Darnach frag’ ich nicht.
    Ob der Koran geschaffen sei,
    Das weiß ich nicht.
    Daß er das Buch der Bücher sei,
    Glaub ich aus Mosleminenpflicht.
    Daß aber der Wein von Ewigkeit sei,
    Daran zweifl’ ich nicht;
    Oder daß er vor den Engeln geschaffen sei,
    Ist vielleicht auch kein Gedicht.
    Der Trinkende, wie es auch immer sei,
    Blickt Gott frischer in’s Angesicht.

    Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832)

    Das Gedicht wird anscheinend in der Wochenendausgabe der FAZ besprochen. Es dient oft als “Beweis”, daß Goethe Mohammedaner gewesen sei. Meiner Ansicht nach ist es eher ein Beweis, daß er Weintrinker war! Und was für einer!

    “Nichts Besseres weiß ich mir an Sonn- und Feiertagen, als ein Gespräch von Krieg und Kriegsgeschrei, wenn hinten weit, in der Türkei, die Völker aufeinander schlagen.”Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832) (aus Faust I)

    Voltaires berühmte Tragödie „Mahomet“. Sie gilt auch heute noch als ein Schlüsseltext der europäischen Aufklärung. 1740 vollendet, 1742 uraufgeführt, in einem Akt maliziöser Diplomatie dem damaligen Papst Benedikt XIV. gewidmet, der sie gütigst entgegennahm, wurde das Stück schnell zu einem – wenn man so sagen darf – Politikum der geistigen Welt. In Deutschland hat sich kein Geringerer als Goethe für seine Verbreitung eingesetzt. Er selbst übertrug es 1802 ins Deutsche.

    In seinem großen Brief an Friedrich II. vom Dezember 1740 hält er zunächst einmal fest: „Ew. Majestät wissen, welcher Geist mich beseelte, als ich dieses Werk verfaßte. Die Liebe zum Menschengeschlecht und das Grauen vor Fanatismus haben meine Feder geführt.“ Eine krude Handlung, die Vatermord und blutschänderischen Beischlaf als Folge übertriebener Gottesfürchtigkeit zeigt, sollte Voltaire zufolge auf ein allgemeines Problem hinweisen, keineswegs nur Kritik am muslimischen Fundamentalismus sein. „Bis zu den ältesten Verbrechern“ zurück, so Voltaires These, reiche das Verbrechen aus religiösem Fanatismus. Auch die französische, die zivilisierte Welt seiner Gegenwart sei von dieser Versuchung nicht gefeit: „In demselben Jahrhundert, in dem auf der einen Seite die Vernunft ihren Thron errichtet, sieht man auf der anderen Seite den absurdesten Fanatismus und Aberglauben seine Altäre bauen“, schreibt Voltaire an Friedrich.
    http://www.welt.de/print-welt/article195272/Im-Namen-der-Aufklaerung.html

    Und was sagt Voltaire zu Mohammed?
    „Ich gebe zu, daß wir ihn hochachten müßten, wenn er, als legitimer Herrscher geboren oder mit Zustimmung der Seinen an die Macht gelangt, Gesetze des Friedens erlassen hätte. Doch daß ein Kamelhändler in seinem Nest Aufruhr entfacht, daß er mit ein paar Koreischititen“ – Stammesmitglieder – „seine Brüder glauben machen will, daß er sich mit dem Erzengel Gabriel unterhielte; daß er sich damit brüstet, in den Himmel entrückt worden zu sein und dort einen Teil jenes unverdaulichen Buches empfangen zu haben, das bei jeder Seite den gesunden Menschenverstand erbeben läßt, daß er, um diesem Werke Respekt zu verschaffen, sein Vaterland mit Feuer und Eisen überzieht, daß er Väter erwürgt, Töchter fortschleift, daß er den Geschlagenen die freie Wahl zwischen Tod und seinem Glauben läßt: Das ist nun mit Sicherheit etwas, das kein Mensch entschuldigen kann, es sei denn, er ist als Türke in die Welt gekommen, es sei denn, der Aberglaube hat in ihm jedes natürliche Licht erstickt.“
    “Man betrachte den Koran:
    dieses schlechte Buch war hinreichend, eine Weltreligion zu begründen, das metaphysische Bedürfnis zahlloser Millionen Menschen seit 1200 Jahren zu befriedigen, die Grundlage ihrer Moral und einer bedeutenden Verachtung des Todes zu werden, wie auch, sie zu blutigen Kriegen und den ausgedehntesten Eroberungen zu begeistern. Wir finden in ihm die traurigste und ärmlichste Gestalt des Theismus.”
    (Arthur Schopenhauer)

  95. #48 Schüfeli (30. Nov 2014 01:03)
    Wen ich an den Koran Küsser Johannes denke
    wundert mich ganz und gar nix mehr. finde den Link nicht..

    „Kein Papst, kein Kardinal, kein Politiker ist so umfassend für die Interessen des Islams , des Wirtschaftsliberalismus, der Mafia und der Freimaurerei eingetreten, wie Papst Johannes Paul II., der esoterisch geschulte Karol Wojtyla“ (Dr. Hans-Peter Raddatz: „Von Allah zum Terror?“, S. 243).
    Es ist angesichts dieses Verhaltens keineswegs verwunderlich, dass auch Professor Hüsein Hatemi am 29. Dezember 2001 die durchaus richtige Bemerkung machte:
    „Es gibt keinen Menschen in der westlichen Welt, der dem Islam einen größeren Dienst erwiesen hat als der Papst!“ (Johannes Paul II.).
    http://www.pi-news.net/2013/07/die-katholische-kirche-und-der-islam/

  96. Für alle neuen hier:
    In der Abenddämmerung kam ein Mann ins Dorf und sagte,
    er sei der Prophet.
    Die Bauern aber glaubten ihm nicht.
    „Beweise es?!“, forderten sie.
    Der Mann zeigte auf die gegenüberliegende Festungsmauer und fragte:
    „Wenn diese Mauer spricht, glaubt ihr mir dann??“
    „Bei Gott, dann glauben wir dir“, riefen sie.
    Der Mann wandte sich der Mauer zu, streckte
    die Hand aus und befahl?: „Sprich, oh Mauer?!“
    Da begann die Mauer zu sprechen?:
    „Dieser Mann ist kein Prophet.
    Er täuscht euch. Er ist ein Lügner.“
    (zitiert nach Zülfü Livaneli: “Der Eunuch von Konstantinopel”; lt. Wikipedia)

  97. #120 der-Dativ-ist-dem-Genitiv-sein-Tod (30. Nov 2014 02:22)
    @Kara Ben Nemsi
    @adebar
    gebt euch zu erkennen in Dresden, morgen vor den Halfpipes. Wäre schön mal Gesichter zu den Buchstaben zu haben. Das gilt auch für alle anderen, die morgen dabei sind.

    Thread ist zu, deshalb hier.
    Ludwigshafen zeigt schon wo ich jetzt stecke und noch ein wenig weiter in der Provinz.
    Da wo man zur Kartoffel Krummbeere sagt. War ein Großstädter und liebe jetzt das Land.
    Aber danke für die Einladung hätte ich glatt gemacht. Wünsche euch gutes gelingen.

  98. @Arnd
    Ihren belehrenden Tonfall können Sie sich sparen. Sie mögen älter als ich sein, gebildeter sind Sie nicht. Das zeigt bereits Ihr Jargon (bullshit, Schrott). Thiel hat den Koran aus meiner Sicht völlig zurecht mit Mein Kampf verglichen und auf Thiels Textpassage habe ich mich bezogen.

  99. Dann kauft alle die Weltwoche!!! Ich habe sie mir heute am Bahnhof besorgt! Und das in einer Stadt von gerade mal, so erst mal gucken: gerade mal 72.000 Einwohnern! Alle Weltwoche kaufen. ES LOHNT!!!

  100. #118 arminius arndt (30. Nov 2014 18:17)

    Ja, Sie haben Recht, Nationalsozialismus und Islam kann man nicht vergleichen! Der Islam ist in seiner Wirkung noch viel schlimmer als die Zeit zwischen 1933 und 1945. Das wollten Sie vermutlich auch ausdrücken, wenn auch in etwas anderen Worten! Denn den Islam nimmt niemand Ernst!

  101. @ #120 adebar (30. Nov 2014 18:43)

    “ Voltaires berühmte Tragödie “Mahomet”… In Deutschland hat sich kein Geringerer als Goethe für seine Verbreitung eingesetzt. Er selbst übertrug es 1802 ins Deutsche.“

    Nun ja, ‚Mahomet‘ wurde von auf Anraten Herzog Carl Augusts 1802 von Goethe ins Deutsche übertragen und bearbeitet.

    Was das Verhältnis Voltaires zu Friedrich II. angeht, so war dieses wenig von Nüchternheit geprägt. Haben sich die beiden vor dem Zerwürfnis von 1753 noch gegenseitig Honig ums Maul geschmiert, so bedachte man sich danach mit ganz anderen Äußerungen.

    ‚Mahomet‘ dient jedoch als Beleg dafür, dass ein hochgeistiger Mensch und zugleich ein Enfant terrible seiner Zeit wie Voltaire damals noch Schriften publizieren und zur Aufführung bringen konnte, was so heute schon lange nicht mehr möglich ist.

    Folgende Äußerung Goethes ist – finde ich – gar nicht mal so übel (dennoch fungierte Goethe mehr oder weniger als Türöffner für den Islam):

    Mir willst du zum Gotte machen
    Solch ein Jammerbild am Holze?
    Jesus fühlte rein und dachte
    nur den Einen Gott im Stillen
    Wer ihn selbst zum Gotte machte
    kränkte seinen heil’gen Willen.

  102. weltwoche.ch immer noch offline.

    Wo bleibt die Zivilcourage der anderen Medien, die das nun auch veröffentlichen sollten???

  103. Bravo, endlich mal wieder eine Bezeichnung, die der
    Koran verdient: Mord- und Raubgebrauchsanweisung,der ein bauernschlauer Kinderschänder den Mantel einer
    Religion umhing, damit er seine Mordgesellen besser
    manipulieren konnte. Wie pervers muß ein Gott sein, daß er seine von ihm geschaffnen Geschöpfe von seinen Anhängern töten läßt, nur weil diese nicht an som einen Mördergott glauben.
    alles andere wäre falsch.
    In Einem aber irrt der Verfasser: AH´s „Mein Kampf“
    ruft auf keiner Seite direkt zum Töten auf. In die-
    sem Buch wird nur auf überaus abscheuliche Weise über
    Juden gehetzt und werden ihre angeblichen Untugenden
    angeprangert.

  104. Es ist markant festzustellen, zumindest in der Schweiz, dass das Misstrauen, Widerwillen oder auch Wut in breiten Bevölkerungsschichten gegenüber dem Islam stetig am steigen begriffen ist. Offenbar haben das auch die Moslems selber erkannt und beklagen sich in den Medien über die sich immer verschlimmernde Akzeptanz für ihre Anliegen in der Bevölkerung. Der Artikel in der Weltwoche wurde in der Schweiz natürlich auch im Mainstream gehörig ausgeschlachtet und mit mehr oder weniger möglichst politisch korrekten Statements begleitet. Besonders interessant sind die jeweiligen Leserkommentare in gesamten Mainstream, die mindestens zu 90 % an Deutlichkeit nichts zu wünschen übrig lassen.

  105. Der Papst hat gestern, auf der Heimreise, schon wieder vom Islam als eine „Religion des Friedens“ gesprochen.

    Ich denke nicht, dass dieser Mann der Richtige auf dem Stuhle Petri ist! Jedenfalls nicht in dieser Zeit…………..

  106. Tja, so viel zur angeblichen Dialogfähigkeit des Islam. Bevor sich der Islam apologetisch verbiegen muss, zieht er es vor, mit Gewaltandrohung und Einschüchterung aufzuwarten – konsequent à la Mohammed. Das ist der kürzere Weg.

  107. #127 Der Kaiserschmarren (01. Dez 2014 07:39)
    Na gut man lernt nie aus.
    Da Passt der:

    Wie sagte Umberto Eco kürzlich: Wenn “political correctness” in der Literatur Einzug gehalten hätte, wäre es Victor Hugo nie möglich gewesen, “Der Glöckner von Notre Dame” zu schreiben.

    Vergessen können ist das Geheimnis ewiger Jugend. Wir werden alt durch Erinnerungen.
    Erich Maria Remarque, Schriftsteller

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