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Wer unser Gastrecht missbraucht – raus, aber schnell!

image [1]Die Regierung wird nervöser. Die Stimmung im Volke macht sich immer mehr Luft, in Kommentaren, auf Demonstrationen und in Wahlergebnissen für die AfD. Die Bürger lassen sich nicht mehr widerstandslos den Stempel „Nazi“ aufdrücken, sondern sagen immer deutlicher und freier ihre Meinung. Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) hat die Stimmung erkannt und reagiert, wie er es von Mutti gelernt hat. Er hängt sein Fähnchen in den Wind und setzt sich plötzlich für die Ausschaffung von kriminellen Ausländern ein.

(Von rotgold)

Die FAZ schreibt: [2]

Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) will einem Medienbericht zufolge kriminelle und radikale Ausländer schneller abschieben und ihnen bis zu zehn Jahre die Wiedereinreise verbieten. Ein entsprechendes Gesetzespaket zu Abschiebung und Bleiberecht wolle der Minister noch vor Weihnachten [!] ins Kabinett einbringen, berichtet die „Passauer Neue Presse“ unter Berufung auf Koalitionskreise.

Die Wiedereinreise solle insbesondere Ausländern verboten werden, die zu Haftstrafen von mehr als zwei Jahren verurteilt worden seien. Im Visier hat de Maizière demnach auch Mitglieder von terroristischen Vereinigungen und Ausländer, die aus politischen oder religiösen Motiven an Gewalt beteiligt sind.

Diese bittere Pille für alle Multi-Kulti-Anhänger soll aber nach dem Vorbild des Asyl-Kompromisses versüßt werden. Gleichzeitig ist deshalb geplant:

Das Gesetzespaket sehe auf der anderen Seite vor, Ausländern unter bestimmten Umständen schneller ein Bleiberecht zu gewähren. Aus der Duldung solle für diejenigen eine Aufenthaltserlaubnis werden, die schon länger als vier Jahre in Deutschland sind, jünger als 27 Jahre sind und über eine positive Integrationsprognose verfügen. Für ältere Ausländer solle es nach mindestens acht Jahren im Land eine Aufenthaltserlaubnis geben.

Es gab schon einmal so eine Zeit, in der eine Asylantenflut und die mit ihr verbundenen Probleme zu verheerenden Folgen führte. Damals reagierte Kanzler Schröder viel zu spät und verkündete schließlich: [3]

„Wir dürfen nicht mehr so zaghaft sein bei ertappten ausländischen Straftätern. Wer unser Gastrecht missbraucht, für den gibt es nur eins: raus, und zwar schnell!“

Wir wissen, was seine Partei, die SPD, aus diesem Aufruf gemacht hat. Heute denunziert die SPD alle als Nazi, die es wagen, solche Positionen zu vertreten. So wird es auch die CDU mit de Maizières Plänen halten: Sobald es möglich ist, werden sie wieder annulliert oder bereits vorher mit ausreichend Schlupflöchern versehen. Und wer es dann noch wagen sollte, ein falsches Wort zu sagen… Aber vielleicht geht der Plan diesmal nicht auf.

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Lisa Fitz: „Bei Fragen zum Koran fuhr Plasberg mir über den Mund“

geschrieben von PI am in Islamaufklärung,Political Correctness | 53 Kommentare

lisa_f [4]Am vergangenen Montag widmete sich Moderator Frank Plasberg mit seinen Gästen bei „Hart aber Fair“ dem Thema „Deutschland und der Islam – wie passt das zusammen?“. Unter den Gästen, die sich schnell in eine hitzige Diskussion verstrickten, war auch Kabarettistin Lisa Fitz. Sie hat nun in einem Interview mit dem „Stern“ über den Abend gesprochen und beschrieben, wie sie sich in der Sendung gefühlt hat.

„Ich denke, ich sollte einfach nur als Puffer in der Runde dienen. Man hat mich in der Sendung verbrannt und wohl nicht damit gerechnet, dass ich gut vorbereitet sein würde.“ Sie habe zuvor extra Koranstellen herausgesucht, die sie in Frage stellen wollte. „Leider wurde ich dabei von Herrn Plasberg ausgebremst und kam nicht dazu, die Fragen zu stellen, die mir wirklich wichtig waren“, so Fitz im „Stern“-Interview“.

(Zum kompletten Artikel des FOCUS geht es hier [5], das Interview im Stern gibt es dort [6])

Wer die Sendung verpasst hat (hier unser TV-Tipp dazu) [7], kann sie sich nachfolgend noch einmal anschauen:

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Asyl-Irrsinn in Trier: Ortsvorsteher befürchtet Eskalation wegen „Belästigungen“

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bunte Republik | 75 Kommentare

asyl_trier [8]Uns erreichte ein Hilferuf über die Zustände in Trier, speziell im Stadtteil Euren. Kein Tag vergeht dort nach Aussage des dortigen Ortsvorstehers Hans-Alwin Schmitz, ohne dass sich einer der Einwohner mit einer Beschwerde an ihn richtet.

360 „Flüchtlinge“ leben in der ehemaligen Eurener Seidel-Kaserne. Ursprünglich sollten dort nur 150 Menschen aufgenommen werden. „Euren steht vor einer Eskalation“, „die Akzeptanz bröckelt gewaltig“, beschreibt der Ortsvorsteher die Lage in seiner Gemeinde und hat Angst, dass der „Vorwurf der Fremdenfeindlichkeit“ laut wird. Insgesamt hat Schmitz über 80 Beschwerden aus der Bürgerschaft gesammelt. Viele Menschen trauen sich abends nicht mehr aus dem Haus, muss der Ortsvorsteher zugeben, spricht aber im gleichen Atemzug von unbegründeten Ängsten und dem „Fehlverhalten einzelner“.

„Flüchtlinge“ gehen in Gärten der Anwohner und setzen sich auf deren Autos

Die Liste der Vorfälle ist lang. Nächtliche Ruhestörung, Belästigungen von Spaziergängern und Anwohnern. Bettelrunden an den Haustüren. „Manche Bewohner der Einrichtung gehen einfach in fremde Gärten oder setzen sich auf geparkte Autos“, sagt Schmitz. „Sie sprechen Frauen an, die gerade ihre Hunde ausführen, und das in einer aggressiven Art und Weise“.

Jetzt will man die jungen Männer aus Afrika und anderen Ländern mit Verhaltensregeln, die auch schriftlich überreicht werden sollen, dazu bringen, sich an die „Regeln des Zusammenlebens“ zu halten. Ob´s hilft? Viele der jungen Männer werden sich nicht dazu entschlossen haben, auf Dauer zölibatär leben zu wollen. So wird es dann möglicherweise auch nicht dabei bleiben, dass sich die neuen Herren in Zukunft damit begnügen werden, die Frauen nur anzusprechen. Die Verantwortlichen werden dann, wie in der Vergangenheit, nur von „Einzelfällen“ sprechen, ganz im Sinne der Kanzlerin, die meint, das müsse man akzeptieren. [9]

Müssen wir das wirklich?!

Kulturelle Differenzen, Einzelfälle. Im Kommentar des Trierer Volksfreund [10], der über die Zustände berichtete, wird irriger Weise von den Anwohnern gefordert, die kulturellen und ethnischen Grenzen zu überwinden. Stadt, Land und Kirchen sehen hier „mehr Kommunikation“ als Lösung.

Wahr ist: Überfüllte Aufnahmelager, Städte, die mit der finanziellen Belastung aufgrund der „Flüchtlingsströme“ massiv zu kämpfen haben und die die Kosten über kurz oder lang durch höhere Gebühren an die Bürger weiter geben werden. Der Bund hat beschlossen, die Leistungen für Asylbewerber zu erhöhen, freiere Reisetätigkeit innerhalb des Landes und die Möglichkeit der früheren Arbeitsaufnahme (nur welcher?). Das sind alles Anreize, die meist linke Politiker als „nicht weit genug führend“ kritisieren, die aber bei den Flüchtlingen und in deren Heimatländern als Signal verstanden werden, sich auf den Weg in ein Land zu machen, wo aufgrund der Sozialleistungen der Bettler noch besser lebt als der König zuhause.

Keiner scheint in Deutschland auf die Idee zu kommen, die Anreize zurück fahren zu wollen oder die Aufnahme von Flüchtlingen an den Kapazitäten fest zu machen, die Staat und Gesellschaft tatsächlich in der Lage sind, zu leisten. Solange Integration von bereits hier lebenden Einwanderern noch in der dritten Generation (Muslime) für massive Probleme sorgt, sollten zuerst diese Aufgaben angegangen werden. Statt dessen werden die Tore zu einer weiteren „Völkerwanderung“ weit aufgerissen. Fatalistisch werden täglich in den Medien die Krisenregionen in aller Welt genannt, um den ungehemmten Flüchtlingsstrom und die Aufnahme und Versorgung der „Flüchtlinge“ zu rechtfertigen.

Es sind in der Mehrzahl junge Männer – Wirtschaftsflüchtlinge -, die nach Deutschland kommen und nicht die in den Abendnachrichten gezeigten, bedauernswerten und hilfsbedürftigen, vor dem Islamischen Staat flüchtenden christlichen Familien. Diese schaffen es in der Regel ohnehin nur bis in den Nord-Irak und bleiben meist auch dort. Allein die „Flüchtlinge“ aus Eritrea verzeichnen mit über 11.111 Erstanträgen bis Oktober einen Zuwachs von +453,9 % im Vergleich zum Vorjahr. Die größte Gruppe der Antragsteller wird unter „Sonstige“ zusammengefasst [11]. Darunter befinden sich dann häufig Menschen aus den Staaten Afrikas, die zur Verbesserung ihrer wirtschaftlichen Situation zu uns kommen und weder verfolgt noch in ihren Heimatländern diskriminiert werden. Diese jungen und für dortige Verhältnisse gut ausgebildeten Menschen fehlen ihren Heimatländern dort mehr, als sie uns hier nutzen könnten. Das bedeutet somit für alle eine unbefriedigende „Lose-lose-Situation“.

Wer daran etwas ändern will, schließt sich den mittlerweile deutschlandweit stattfindenden Demonstrationen gegen Asylmissbrauch an.

Bisher erschienen in der PI-Serie „Asyl-Irrsinn in Deutschland“:

» 1. Willkommenspakete und Rundumversorgung für 120 ledige Männer [12]
» 2. Premium-Wohnen mit Hausmeister, Heimleiter und Sozialarbeiter [13]
» 3. 220 Asylanten für niederbayerischen Ort mit 850 Einwohnern [14]
» 4. Vaihinger Schloss – 250 Asylbewerber ins Wahrzeichen der Stadt?! [15]
» 5. Fürstenfeldbruck – 600 Asylbewerber mit Soldaten in Kaserne [16]
» 6. Christ von 50 Muslimen zusammengeschlagen [17]
» 7. Kirche hat für 122 „Flüchtlinge“ Wohnungen, keine für Studenten [18]
» 8. Mieten steigen, aber schon 67 Flüchtlingsunterkünfte [19]
» 9. Burbach – Wie die Medien aus Tätern Opfer machen [20]
» 10. “Flüchtlinge” auf Allgemeinkosten in Privathäusern [21]
» 11. Esslinger Landrat Eininger (CDU) gibt unter Druck nach [22]
» 12. Neue Landes-Erstaufnahmeanstalt auf der Schwäbischen Alb [23]
» 13. Moslem schmeißt Mieter für “Flüchtlinge” aus ihren Wohnungen [24]
» 14. Verbrecherjagd – Justiz und Politik gegen Polizei und Volk [25]


Wenn auch Sie aus Ihrer Stadt Ähnliches zu berichten haben oder sie von einer Schule, Turnhalle, einem Hotel, Schloss etc. Kenntnis haben, das umfunktioniert wurde oder werden soll, schreiben sie an PI [26]. Senden Sie uns Fotos mit Ortsangaben, wichtige Eckdaten des Asylheimes und ev. Quellhinweise. Wir werden die Um(Miss)stände bei ausreichendem Infomaterial veröffentlichen.

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Pfungstadt: BPE-Flyer über Ahmadiyya verteilt

geschrieben von PI am in Ahmadiyya,BPE | 39 Kommentare

verteilung [27]Vergangenen Sonntag machten wir uns mit mehreren BPE-Mitgliedern auf den Weg in die 24.000 Einwohner zählende hessische Kleinstadt Pfungstadt. Dort plant die islamische Ahmadiyya-Bewegung [28] im Rahmen ihres deutschlandweiten „Hundert-Moscheen-Projektes“ den Bau einer Moschee inklusive Kuppel und Minarett.

(Von BPE)

Vor Ort verteilten wir 4000 Flyer über die Ahmadiyya-Bewegung [29], die wir zusätzlich mit einem Infoblatt [30] bestückten, an die Haushalte.

infomaterial

Unser Anliegen ist es, die Bürger in Pfungstadt über den geplanten Moscheebau der Ahmadiyya in ihrer Heimatstadt zu informieren und sie über Wesen und Ziele der Ahmadiyya aufzuklären. Diese zählt eigenen Angaben zufolge weltweit 200 Millionen Anhänger und betreibt in 190 Ländern 14.000 Moscheen. Während weite Teile der deutschen Politik und Medien die Ahmadiyya-Bewegung als islamische Reformbewegung im Sinne eines „moderaten“ Islams darstellen, spricht die tatsächliche Gesinnung der Ahmadiyya eine gänzlich andere Sprache. Ideologisches Fundament und unumstößliches „Grundgesetz“ der Ahmadiyya sind die islamischen Quellschriften Koran und Sunna. Angestrebtes Ziel der Ahmadiyya ist das weltweite Kalifat, in dem sich alle Menschen der Herrschaft der Scharia zu unterwerfen haben. Demokratie, Rechtsstaatlichkeit und die universellen Menschenrechte sind mit der Lehre der Ahmadiyya unvereinbar.

Dies bewusstzumachen und eine kritische Auseinandersetzung mit der Ahmadiyya seitens der Bevölkerung und der Politik zu bewirken, ist die Intention der BPE. Dringend erforderlich ist eine öffentliche, offen und tabulos geführte Diskussion über das wahre Wesen und die Ziele der islamischen Ahmadiyya-Bewegung. Von Seiten der Politik darf es keine Zustimmung zum Bau und zur Einrichtung von Stätten geben, in denen unter Missbrauch der Religionsfreiheit eine grundgesetzwidrige und verfassungsfeindliche Ideologie Lehre und Verbreitung findet. Der gegenwärtig von Naivität und Verantwortungslosigkeit geprägte politische Umgang mit dem Islam in Deutschland gipfelt in der Tatsache, dass das Bundesland Hessen der islamischen Ahmadiyya-Sekte den Status der Körperschaft des öffentlichen Rechts verliehen hat.


Unterstützen Sie die zunehmend wichtige Aufklärungsarbeit der BÜRGERBEWEGUNG PAX EUROPA [31] durch Ihre Mitgliedschaft.

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Bonn lehnt weitere salafistische Moschee ab

geschrieben von PI am in Islamisierung Deutschlands,Moscheebau | 46 Kommentare

fatihmoschee [32]Die Vertreter der „Wahren Religion“ in der Salafistenhochburg Bonn werden immer unverschämter: Jetzt reichte ein Bauherr, dessen Namen die Stadt nicht nennen wollte, eine Bauvoranfrage (Beschlussvorlage, Drucksachen-Nr. 1412568, Az.: 453400) bei der Stadt ein, wonach dieser zwei Häuser entfernt von der radikal-muslimischen Al-Ansar-Moschee des Arabischen Kulturvereins auf der Bonner Str. 83 eine weitere „Kulturvereinsstätte“ mit Versammlungsräumen, Moschee und Jugendarbeit in Bad Godesberg durchsetzen wollte. Der Unterbauausschuss Bauplanung folgte jedoch der Empfehlung der Stadtverwaltung und lehnte die von der Linkspartei unterstützte Bauanfrage nach kurzer Beratung ab. [33]

(Von Verena B., Bonn)

Wer jedoch denkt, dass die Stadt diesen Antrag mit der Begründung „Kein Platz für Salafisten in Bonn“ ablehnt, irrt. Marcel Schmitt vom Bürger Bund Bonn sagte lediglich, dass die geplante Moschee eine Unverträglichkeit mit der Umgebung darstelle und bestehende Gewerbeflächen für die Ansiedlung von Handwerksbetrieben und Kleingewerbe vorgehalten werden müssen, damit Betriebe nicht gezwungen sind, in die Region abzuwandern.

Es geht um ein ca. 5000 Quadratmeter großes Grundstück, das in einem Innenhof zwischen Bonner Straße, Laufenbergstraße und Sankt-Augustinus-Straße liegt. Dort wollte der Bauherr ein Einfamilienhaus errichten und eine Nutzungsänderung der vorhandenen Gewerbeflächen durchsetzen, um eine weitere Moschee zu errichten. Die erforderlichen Stellplätze wollte er überwiegend in einer Tiefgarage unterbringen.

Eine religiöse Versammlungsstätte in der geplanten Größenordnung (zu Gebetszeiten insgesamt etwa 300 bis 350 Moslems aus Bad Godesberg und Besucher aus dem Ausland) ist an dieser Stelle jedoch nicht zulässig, da die Räumlichkeiten auch in den Abendstunden und am Wochenende genutzt werden. Dadurch entstünde eine erhebliche Lärmbeeinträchtigung im Blockinnenbereich, so die Verwaltung. Auch das Gebot der Rücksichtnahme sei durch das Vorhandensein der in unmittelbarer Nähe des Areals liegenden Wohngärten nicht gewahrt. Dasselbe gelte für die vorgesehene Tiefgarageneinfahrt, die sich ebenfalls neben den Gärten befände und die Ruhe der Anwohner stören würde, sagte das Bauordnungsamt. Außerdem sei auch die „geplante, massive Größenordnung der Baukörper im Blockinnenbereich nicht zulässig.“

Bad Godesberg ist schon mehr als geplagt durch die im „Haus Godeswinkel“ untergekommene Fatih-Moschee der DITIB an der Koblenzer Straße, die die Minarett-Symbole als Graffitis [34] auf die Außenfläche des Gebäudes gemalt hat (Foto oben), damit jeder Kuffar sieht, dass es sich hier um erobertes Land handelt.

Darüber hinaus geht die unerbittliche Islam-Werbekampagne weiter. Bei der Auftaktveranstaltung zur achten Auflage der „Bonner Woche der Kulturen“ [35] im Haus der Geschichte, die bis zum 6. Dezember dauert, wurden zwei Islameinpeitscher aktiv: zum einen der Präsident des Hauses, Hans Walter Hütter, der wieder mal gebetsmühlenartig auf die Gastarbeiter-Beglückungs-Schmonzette hinwies und das übliche Blablabla („Nur wenn beide Seiten zusammenarbeiten, füreinander offen sind und im Dialog stehen, kann Integration funktionieren“) absonderte. Zum anderen musste sich natürlich auch der unermüdliche Leiter des Bonner Instituts für Migrationsforschung (BIM), der Türke Hidir Celik, wieder mal äußern: „Ziel ist es, die Ängste zwischen den Menschen verschiedener Kulturen abzubauen“, sagte er zum zigsten Mal.

Am Abbau dieser „Ängste“ arbeiten wir uns nun schon seit vielen Jahren erfolglos ab. Die „Ängste“ (= „Vorurteile“ und „Rassismus“) werden, im Gegenteil, immer größer! Die einfachste Lösung zur Befriedung wäre, dass der Islam aus Deutschland verschwindet. Dann bräuchten wir alle keine Angst mehr zu haben und würden so wie früher einmal glücklich und zufrieden leben können.

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Pakistan: 26 Jahre Haft wegen „Blasphemie“

geschrieben von PI am in Islam ist Frieden™ | 24 Kommentare

malik [36]Drakonische Strafe für Bollywoodstar Veena Malik (Foto) aus Pakistan. Sie wurde wegen des Mitwirkens an einem vermeintlich blasphemischen TV-Projekt zu einer lebenslangen Haftstrafe verurteilt. Die 30-jährige Schauspielerin nahm gemeinsam mit ihrem Mann Asad Bashir Khan an einer inszenierten Hochzeit für den pakistanischen Fernsehsender Geo News teil.

Diese Sendung löste eine große Kontroverse in den sozialen Medien aus, denn im Hintergrund dieser Sendung sang ein Musiker ein traditionelles Lied über die Hochzeit der Tochter des Propheten Mohammed. Ein pakistanisches Gericht befand dies als Gotteslästerung und Beleidigung der Muslime und verurteilte neben Veena Malik und ihrem Ehemann auch den Inhaber von Geo News.

(Quelle: WELT [37])

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Al Hayat TV: Menschen schlachten nach islamischer Anleitung

geschrieben von PI am in Islamaufklärung,Video | 46 Kommentare

nickberg [38]Enthauptung ist ein altes Phänomen in der menschlichen Geschichte. Wenn sie aber zu einem göttlichen Befehl für alle Zeiten und überall wird und als eine heilige Biographie betrachtet wird, die wir nachahmen sollten, verwandelt sie sich in einem humanitären Desaster, das jeder vernünftige Mensch widerstehen muss.

Heute kann die ganze Welt die Enthauptungen durch IS-Terroristen öffentlich vor der Kamera sehen. Enthauptung um den ungläubigen Westen einzuschüchtern, und die Feinde Allahs zu terrorisieren und den Islam zum Sieg zu führen. Ist dies islamisch?

Um dieser Frage auf den Grund zu gehen, sollten wir die Verfassung der Dschihadisten näher betrachten, den Koran. In Sure 8.12 wird gesagt:

„… Ich werde in die Herzen derer, die ungläubig sind, Schrecken einjagen. So schlagt oberhalb der Nacken und schlagt von ihnen jeden Finger!“

Was sagt die Koran-Exegese dazu? Die Antwort im Video von Al Hayat TV:

(Foto oben: Vorbild Mohammed – der Amerikaner Nick Berg wird 2004 von seinen irakischen Entführern vor laufender Kamera enthauptet)

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Michael Paulwitz: Die grüne Hölle

geschrieben von PI am in Bunte Republik,Grüne,Multikulti,Werteverfall,Zeitgeist | 53 Kommentare

Keiner widerlegt grüne Politik derzeit so erfolgreich wie grüne Politiker selbst. Friedrichshain-Kreuzberg, der grünalternative Experimentierkeller der Hauptstadt, präsentiert sich in diesen Tagen als Gruselkabinett all dessen, was dem ganzen Land blüht, wenn linke Utopisten ihre Ideologie bis zur letzten Konsequenz ausleben: Vermüllung, Zerstörung, Willkür, Chaos, Anarchie und ein Rückfall in das Recht des Stärkeren und den Krieg aller gegen alle. Schritt für Schritt hat sich in der Berliner Mitte der Staat aus seinen Kernaufgaben – der Durchsetzung der Gesetze, der Anwendung gleichen Rechts für alle und der Aufrechterhaltung des Gewaltmonopols – zurückgezogen. Ein Menetekel waren die „Asylbewerber“-Camps auf dem Oranienplatz und die Besetzung der Gerhart-Hauptmann-Schule: Augenzwinkernd ließen die Behörden geschehen, daß gewaltbereite Linksextreme und von ihnen instrumentalisierte und aufgehetzte illegale Einwanderer mit Rechtsbruch und Gewaltdrohung Sonderrechte für sich beanspruchen. (Weiter mit dem Leitartikel von Michael Paulwitz in der Jungen Freiheit [39])

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Lieber Google als EUdSSR-Suchmaschine

geschrieben von kewil am in EUdSSR,Meinungsfreiheit | 26 Kommentare

imageDas EU-Parlament hat diese Woche beschlossen, Google zu „entflechten“, also zu zerschlagen. Daß Google bei Suchergebnissen und Daten manchmal zu eigenen Gunsten trickst, ist klar. Auch ist Google politkorrekt, wird aber auch laufend in diesem Sinne gerichtlich verfolgt. Kein Mensch muß jedoch gugeln. Jetzt stellt euch aber mal eine verkorkste, monopolistische EUdSSR-Suchmaschine vor, die übrigens erst noch gebaut werden müßte und jahrelang nicht funzen würde! Stellt euch aber zweitens noch vor, was mit Capo Schulz, dem Juncker und den ganzen EU-Bonzen an Zensur abliefe! Die würden doch das halbe Internet ausblenden, sperren und zensieren! Die FAZkes (Kontrolliert Google [40]!) fänden das – kein Wunder – gut. Jeder freiheitsliebende Mensch ist aber zu 150 Prozent für Google und zu 250 Prozent gegen die EUdSSRl!

(Karikatur: Wiedenroth)

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Tipp: „Fatalist“ und NSU-Leaks jetzt hier!

geschrieben von kewil am in Altmedien,Justiz,Kampf gegen Rechts™,Linksfaschismus | 48 Kommentare

imageDaß die NSU-Story von hinten bis vorne zum Himmel stinkt, dürfte den meisten Lesern nicht entgangen sein. Kaum haben wir im Oktober auf eine Seite mit NSU-Leaks verwiesen [41], wurde diese wie von unsichtbarer Hand gesperrt. Die Betreiber haben das aber vorhergesehen und für Ersatz gesorgt. Bei der Gruppe um den geheimnisumwobenen „Fatalist“, die aus mehr als zehn Personen besteht, handelt es sich nicht um Verschwörungstheoretiker. Sie sind im Besitz fast sämtlicher NSU-Akten, haben auch schon eine Menge davon veröffentlicht und werden damit fortfahren. Wer denn soll bitte so blöd sein und, nur um Zschäpe zu helfen, 600 Aktenordner fälschen.  Die neue Seite [42]ist hier gesichert! Der STERN ist auf den [43]Zug aufgesprungen, und bei Kopp kommt ein Interview [44]mit „Fatalist“. Das könnte sich noch zu einer Staatskrise ausweiten, wenn das staatliche und mediale Lügengebäude zusammenstürzt!

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Ferguson schlimmer als ISIS-Köpfen

geschrieben von kewil am in Altmedien,Hassreligion,Islam,USA | 55 Kommentare

Die politisch-korrekten Medien sind glücklich. Endlich wieder eine gute Geschichte, die in ihre Denkschablonen passt und die man groß verkaufen kann. Das tut gut, das baut auf, vor allem, weil die Islamisten ständig am ohnehin schon sehr wackeligen rousseauschen Weltbild rütteln. Jetzt sind die Rollen von Gut und Böse endlich wieder so besetzt, dass sie in die simplen politisch-korrekten Denkmuster passen. Böser weißer US-Polizist erschießt armen unschuldigen Schwarzen. Ein neuer Beweis für den latenten Rassismus der Weißen in den USA, die aktuellen Plünderungen und Unruhen, die der Vorfall in Ferguson ausgelöst hat, sind ein verzweifelter Aufschrei der unterdrückten Afro-Amerikaner.

Im ORF und andern Mainstreamorganen wird selbst den kopfabschneidenden IS-Mördern mehr Sympathie entgegen gebracht, als Darren Wilson, dem rassistischen weißen Kleinstadtpolizisten.

Und das ist nicht einmal überspitzt formuliert, denn nach dem gängigen politisch-korrekten Storytelling, sind die IS-Kämpfer, vor allem diejenigen aus Europa, von der bösen weißen Gesellschaft diskriminiert, marginalisiert und damit zu dem gemacht worden, was sie jetzt sind, Opfer. Das Töten von ungläubigen Kindern und Frauen ist, so wie die Unruhen in den USA, nur ein verzweifelter Aufschrei von unterdrückten Menschen. Ein echter Gutmensch kann selbst die brutalsten Gräueltaten erklären, verstehen und relativieren, während ein weißer Polizist, gegen den die Vorwürfe in einem demokratischen Rechtsstaat nicht einmal zu einer Anklage gereicht haben, sehr schnell zum medialen Hassobjekt und zum Symbol für weißen Rassismus werden kann… (Fortsetzung bei Ortner [45]Online!)

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