abtreibungsdemo1Am Freitag, den 14.11. demonstrierten 100 Lebensschützer vor dem Stuttgarter Rathaus gegen die Abtreibungsklinik Stapf. Über 20 Gegendemonstranten aus Antifa und Grüner Jugend störten die Kundgebung massiv. 50 Polizisten mussten die Demonstranten vor Übergriffen aus dem linksradikalen Lager schützen. Trotzdem kam es vereinzelt zu kleineren Tätlichkeiten und auch mehreren Sabotageakten an der Lautsprecheranlage. Schützenhilfe gab zudem die lokale Presse. In der Berichterstattung vor und nach der Veranstaltung wurden die Abtreibungsgegner in die fundamentalistische und rechtspopulistische Ecke geschrieben. Natürlich durfte dabei auch eine facettenreiche Opfer-Täter Umkehr nicht fehlen.

Wie im Aufmacher zu lesen ist, hieß es nach der Kundgebung einen Tag später in den Stuttgarter Nachrichten: „Demonstranten bei Abtreibung auf Kollisionskurs“. In der dazugehörigen Bildunterschrift hieß es noch verdrehter:“Auf Konfrontationskurs: Abtreibungsgegner treffen auf dem Marktplatz auf linke Gegendemonstranten“. So entstand für den unbedarften Zeitungsleser der Eindruck, dass die Abtreibungsgegner die Aggressoren gewesen sein mussten.

Aber auch in den Tagen vor der Kundgebung wurden Artikel mit reißerischen Überschriften versehen, die die Abtreibungsgegner kriminailisieren und somit öffentlich diskreditieren sollten. Eine übliche Vorgehensweise die, losgelöst vom Thema Abtreibung, heute allgemein jene trifft, die politisch inkorrekte Meinungen öffentlich vertreten.

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Die Stuttgarter Nachrichten titelten über einem ganzseitigen Artikel „Die Stadt trotz den Drohungen – Stillschweigen soll fanatische Abtreibungsgegner lahmlegen“. Um es vorwegzu nehmen. Im Artikel ist kein einziger Sachverhalt, der die Bezeichnung „Drohung“ verdient hätte, zu finden. Auch das in der Überschrift angekündigte „Lahmlegen-wollen“, zeigt den undemokratischen Umgang mit den Abtreibungsgengnern ganz offensichtlich.

Als „fanatisch“ ist hingegen nur der Artikel selbst einzustufen. Im Kommentar der Redakteurin Barbara Czimmer-Gauss wurden die angekündigten Sprecher der Kundgebung in ihren Umschreibungen gar in die Nähe von Nationalsozialisten gerückt. AfD-Stadträte wurden durch die Redakteurin dazu aufgefordet, sich von den Abtreibungsgegnern zu distanzieren. Diese hatten ihre Einwände an den zukünftigen möglichen neuen Vermieter der Abtreibungsklinik und auch an Politiker gerichtet. Czimmer-Gauss umschrieb dies mit „beliebte Methoden in Diktaturen“ und weiter schrieb sie an die Adresse der AfD-Stadträte:

Ein Demokrat aber sollte sich davon distanzieren. Sonst gerät er in den Verdacht, er habe sich der Demokratie nur bedient, bis er das politische Mandat errungen haben.

Wohlgemerkt, allein die Unmutsbekundungen die Abtreibungsgegner über öffentlich zugängliche Adressen formulierten und die Ankündigung, bei „Fuß“ zu stehen, waren Grund genug um die „Nazikeule“ gegenüber den Lebensschützern zu schwingen.

Abtreibungsgegner werden kriminalisiert

Auch die sachliche Feststellung, dass Leben durch Abtreibung getötet werde und andere Tatsachen wurden in der Stuttgarter Zeitung als „Hetztirade“ bezeichnet, die nicht zu dulden sei. Die Webseite eines Abtreibungsgegners, der darin in Text und Bild zum Thema deutlich Stellung bezieht, wurde kriminalisiert. „Die Seite ist der Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Schriften gemeldet worden“, heißt es am Ende eines Artikels der Stuttgarter Nachrichten. Es wird aktuell geprüft, ob die Seite verboten wird.

Leser, die sich gegen die einseitige und parteiische Berichterstattung mit Leserbriefen wehrten bekamen jetzt von einem Redakteur aus dem Haus der Stuttgarter Zeitung Antwort.

Ein Leser schrieb zuvor an die Redaktion:

Grün-rote Schmierer finden es gut, wenn ihre Straßenbanden nicht nur die bösen Nazis der NPD an öffentlichen Kundgebungen hindern, sondern auch die biedere AfD und Christen… Gemessen an Eurem Antifa-Lynchmob sind die Methoden der Lebensschützer noch sehr ziviler Natur. Deshalb ist eure Hetze ebenso scheinheilig wie widerlich.

Der Redakteur Holger Gayer weist die berechtigte Kritik empört von sich und schmeißt den Leserbriefschreiber in eine Ecke mit radikalen Muslimen und zieht noch einige weitere sonderbare Vergleiche.

Wie sich vor Ort Befürworter und Gegner tatsächlich verhielten ist auf den nächsten Bildern und Videos zu sehen.

Gleich zu Anfang zogen linksradikale Gegendemostranten auf.

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Mit einem Megafon ausgestattet verbreiteten sie ihre Sicht der Dinge mit folgenden Parolen: „Es gibt kein Recht auf rechte Propaganda“, „Hoch die internationale Solidarität“, „Halt die Fresse“, „Fahr zur Hölle“, „Haut ab“. Insgesamt war das dann doch wenig überzeugend. Auch wurde den Demonstranten von den linken Gegendemonstranten „Holocaustleugnung“ vorgeworfen. Hintergrund ist die Benutzung des Begriffs „Babycaust“, der von Abtreibungsgegnern häufig verwandt wird, um die Zahl Millionen getöteter Menschen im Mutterleib nachvollziehbar zu machen. Viele der Abtreibungsgegner setzen sich zudem für Israel ein, was den Vorworf der „Holocaustleugnung“ im Nachhinein mehr als lächerlich erscheinen lässt. Diesen Schuh müssten sich wohl eher die Gegendemonstranten anziehen, da unter ihnen -incl. dem Sprecher- allein dieses Jahr viele auf Anti-Israel-Demos und zusammen mit radikalen Muslimen auf weiteren Demos gesehen wurden.

Die Polizei verwies die Gegendemonstranten auf den ihnen ursprünglich zugewiesenen Platz in Sichtweite der Demo – abseits des Kundgebungsortes.

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Reaktion? Keine. Stattdessen rückten die linksradikalen Störer unter lautem Schreien, Trillern und permanenten Megafonstörgeräuschen immer weiter in Richtung der Redner. In diesem Zusammenhang wäre es interessant zu erfahren gewesen, was der eifrig telefonierende polizeiliche Einsatzleiter selbst für Anweisungen erhalten hat.

Recht auf Willkür?

Grundsätzlich ist dazu aber zu sagen, dass Gegendemonstrationen das Verfolgen können der eigentlichen Demonstration für die Kundgebungsteilnehmer nicht unzumutbar machen darf. Das ist natürlich auch aus gesundheitlicher Sicht zu betrachten. Nicht jeder hat „Ohropax“ dabei und sollte auch nicht gezwungen sein, diese einzusetzen zu müssen. Durch den Lärmpegel war das Verfolgen der Reden außerdem auch nicht mehr ohne Weiteres möglich. Hier hätte zum Schutz der Kundgebungsteilnehmer entschiedener gegen die Störer vorgegangen werden müssen. Wobei sich die Kritik natürlich nicht an die Beamten vor Ort richtet soll, sondern an die verantwortlichen Einsatzleiter und politischen Akteure im Hintergrund.

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Gegendemonstranten bedrängen Pfarrer

Pfarrer Bräuchle (nächstes Foto, Bildmitte) stellte sich der Antifa entgegen und ließ sich auch nicht ohne weiteres von seinem Platz vertreiben (Video 2:41Min). Vielen in Stuttgart ist Bräuchle durch seine Haltung für das Projekt Stuttgart 21 bekannt. Er kritisierte in der Vergangenheit zudem die Gewalt von links. Verglich das Verhalten Linksradikaler mit SA-Schlägertrupps. In der Folge musste er sich mit einem Disziplinarverfahren seitens seines Arbeitgebers, der württembergischen Landeskirche, auseinandersetzen. Nachhaltig scheint ihn das aber nicht beeindruckt zu haben, was seinen Einsatz und seine „Standfestigkeit“ letzten Freitag gezeigt hat. Bräuchle hat eben das in der Hose was vielen seiner Kollegen zu fehlen scheint!

Trotzdem drangen die Gegendemonstranten bis direkt neben die Kundgebungs-Redner und wurden erst auf Höhe einer der Lautsprecherboxen durch hinzueilende Polizeikräfte gestoppt.

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Hier eine Auswahl der Plakatmotive der Lebensschützer:

Immer wieder zogen Gegendemonstranten Stecker aus der Mikrofonanlage und störten so den Ablauf der Kundgebung, die dadurch jedes Mal unterbrochen wurde. Zu sehen beispielhaft im Video bei Min. 3:41 und Min. 4:14.

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Vereinzelte leichte körperliche Attacken bekam der ein oder andere Demoteilnehmer im Laufe der Veranstaltung ebenfalls zu spüren. Im zweiten Teil der Kundgebungsvideos ist bei Min. 3:12 zu sehen, wie ein Gegendemonstrant einen Lebensschützer am Mantelkragen reißt. Der Ordner entfernte zuvor ein Plakat das eine der beiden Lautsprecherboxen komplett abdeckte.

Die Polizei hatte die Situation sofort im Griff und schütze den Ordner vor weiteren Übergriffen der zeitweise äußerst aggressiv auftretenden Linksradikalen.

Statements aus den Reden

Die Redner kamen unter anderem aus den Reihen des baden-württembergischen Landesverbands der „Christdemokraten für das Leben“ (CDL) und des Pforzheimer Kreises, zu dem sich Christen in der Partei „Alternative für Deutschland“ (AfD) zusammengeschlossen haben.

Sie forderten den Gemeinderat der Landeshauptstadt auf, die notwendige Umwidmung des Geschäftshauses, in dem der Abtreibungsarzt Stapf die Räume mieten will, nicht zu genehmigen. Im Stadtparlament selbst hat sich bisher allein die AfD gegen eine Abtreibungsklinik ausgesprochen.

Der evangelikal geprägte Mediziner und AfD-Stadtrat Heinrich Fiechtner erwartet, dass die Stadt keine Mittel für neue Räume bereitstelle. Das Töten von Kindern liege nicht im öffentlichen Interesse. Außerdem gehöre es nicht zu den Aufgaben der Stadt, wirtschaftliche Defizite von privaten Unternehmen auszugleichen, so Fiechtner. Mit „Mein Bauch gehört mir“, zitierte der Stadtrat eine gängige Parole aus den Reihen der Gegner, „ja das stimmt, aber der Mensch im Bauch gehört eben nicht mehr der Frau“, führte Fiechtner folgerichtig aus.

„Diese Kinder haben ein Lebensrecht und der Gesetzgeber ist dazu da, dieses Lebensrecht zu schützen“, sagte der Landesvorsitzende der CDL, Josef Dichgans.

Ein Redner der Lebensschutzorganisation Kaleb forderte körperliche Selbstbestimmung auch für diejenigen, die es noch nicht selbst einfordern können. Er kritisierte ferner die Diffamierung durch Medien und Gegendemonstranten, die ihn an Zustände Anfang der 30er Jahre des vergangenen Jahrhunderts erinnere.

Andere erwähnten in ihren Reden auch die Organisation „Pro Familia“, die sich vehement für neue Räumlichkeiten der Abtreibungsklinik einsetzt. In diesem Zusammenhang wurde betont, dass „Kontra Familia“ wohl die passendere Bezeichnung wäre.

Abreibungsklinik: Schätzungsweise 50.000 Abtreibungen

Mehrere Redner warfen dem 68jährigen Klinikbetreiber Friedrich Stapf vor, in seinen beiden Einrichtungen in München und Stuttgart ungeborenes Leben in der Dimension einer Großstadt ausgelöscht zu haben. In seiner Klinik in der Stuttgarter Türlenstraße werden nach eigenen Angaben jährlich 2.200 vorgeburtliche Kindstötungen durchgeführt, rund ein Fünftel aller Abtreibungen in ganz Baden-Württemberg. In den rund zwanzig Jahren ihres Bestehens wird die Gesamtzahl der vorgenommenen Abtreibungen auf fast 50.000 geschätzt.

Stapf muß seine Praxisräume zum Jahresende verlassen, weil er eine Frist zur Verlängerung seines Mietvertrags versäumt hatte. Trotz Unterstützung von Stadt und Land war seine geheim gehaltene Suche nach neuen Räumen lange erfolglos geblieben, bis Stapf sich offenbar mit den Betreibern des „Maybach-Centers“ einigen konnte. In dem Gewerbebau im Norden der Stadt, in dessen Nachbarschaft sich die Versammlungshalle des evangelisch-freikirchlichen „Gospel-Forums“ und die Marienkirche der Pius-Bruderschaft befinden, ist auch ein Hotel untergebracht.

Das Maybach-Center im Stuttgarter Norden (Maybachstr. / Ecke Siemenstr.):

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Gegen Ende konnte noch eine weitere nicht wirklich überraschende Beobachtung gemacht werden. Am Wagen des SWR tauschten sich ein Journalist des öffentlichen-rechtlichen Senders und Linksradikale (Antifa und Grüne Jugend) intensiv aus.

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Pressespiegel

Stuttgarter Nachrichten:
AfD beteiligt sich an Protest der Abtreibungsgegner
Gegner-Demo vor dem Rathaus stößt auf Gegenwehr

Stuttgarter Zeitung:
AfD streitet intern über Abtreibungen
Gegner-Demo vor dem Rathaus 

idea:
Widerstand gegen Abtreibungsklinik in Stuttgart
Linke stören Protest gegen Abtreibungsklinik
Die Fundamentalisten und ihre Hasskampagne

Charismatismus:
Christliche Lebensrechtler protestieren gegen neue Abtreibungsklinik

Junge Freiheit:
AfD und Christdemokraten demonstrieren gegen Abtreibungsklinik

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70 KOMMENTARE

  1. Der Antifa ist es doch schei**egal, gegen was sie da gegendemonstrieren – Hauptsache Krawall machen!

  2. Wenn man sich diese Vorkommnisse und vor allem die wieder einmal völlig passive Polizei anschaut, die offensichtlich auf Weisung von oben linke Krawallmacher immer wieder bis an die Demonstranten heran lässt, muss man zu dem Schluss kommen:

    Vom links-grünen, politkorrekten Mainstream abweichende Meinung sind in diesem Land nicht mehr von der Meinungsfreiheit gedeckt. Noch spricht es außer der Antifa („Es gibt kein Recht auf rechte Propaganda“) niemand offen aus, aber inoffiziell ist das längst die Handlungsmaxime des Systems. Es gibt einen inoffiziellen Themenkatalog, auf Basis dessen man demonstrieren und sogar randalieren darf, wie man lustig ist – gegen Atomkraft, gegen „Bankster“, gegen „rechts“, gegen Flughafenstartbahnausbauten usw. – aber wer es wagt, von diesen „freigegebenen“ Themen abzuweichen, wird gnadenlos kriminalisiert und geradezu für vogelfrei erklärt. Um dies durchzusetzen, wird mit willfähriger Hilfe der gleichgeschalteten Medien ein vermeintlicher Konsens in der Bevölkerung gegen die Anliegen der mißliebigen Demonstranten beschworen (die berühmten „breiten Bündnisse“), den es in Wahrheit gar nicht gibt. So wird die PEGIDA als „0,2%“-Bewegung verhöhnt, während die zahlenmässig weit unterlegenen Gegendemonstranten als vermeintlich repräsentativ für die schweigende Mehrheit dargestellt werden.

    Dieses ganze System basiert nur noch auf den Lügen eines eingespielten und gut vernetzten Teams von durchideologisierten Überzeugungstätern. Dieses Netz gilt es zu zerschlagen.

  3. Es ist immer wieder erschütternd, mit welchem Hass die deutsche Nazi-Presse auf Lebensschützer losgeht. Die Kindermörder-Lobby kennt bekanntlich keine Nachsicht und auch kein Mitleid…

    Ich hoffe, dass sich die Lebensschützer von diesem Gesindel nicht zurückdrängen lassen. Abtreibung ist ein Verbrechen gegen das sich JEDER Anständige in diesem Land zur Wehr setzen muss!

    Siehe hier:

    https://www.youtube.com/watch?v=kByqKasBjL0

  4. „Lebenschützer“ sind ganz genauso gestrickt wie Ehren-Schützer mit Moslemhintergrund.

    Wer tatsächlich für das Selbstbestimmungsrecht der Frau eintritt, dem rollen sich angesichts dieser selbsternannten „Lebensschützer“ die Fußnägel hoch.

  5. Über 20 Gegendemonstranten aus Antifa und Grüner Jugend störten die Kundgebung massiv.

    Dieses Problem hätten wir heute nicht, wenn deren Mütter damals schon die Möglichkeit der Abtreibung gehabt hätten.

  6. #6 Der Kaiserschmarren (20. Nov 2014 22:39)

    “Lebenschützer” sind ganz genauso gestrickt wie Ehren-Schützer mit Moslemhintergrund.

    Begründung?

    Wer tatsächlich für das Selbstbestimmungsrecht der Frau eintritt, dem rollen sich angesichts dieser selbsternannten “Lebensschützer” die Fußnägel hoch.

    Das „Selbstbestimmungsrecht der Frau“ kann es in diesem Zusammenhang gar nicht geben, weil es einen unauflösbaren Widerspruch darstellt, wenn eine Frau mit Hinweis auf ihre Selbstbestimmung selbiges der Frau in ihrem Bauch in Form eines weiblichen Babys verweigert.

  7. Wo kommt dieser Hass bei den NaziFa Schläger nur her?
    Menschen mit einem Legitimen Anliegen werden Grundlos von diesen Schlägern und Denunzianten nach Stasi Art(Mund)tot gemacht.
    Verbot der NaziFa, Einziehen des Vermögens, alle Abzeichen Verbieten!!!
    Haben die Schläger banden des Linken Feudalsystem Narrenfreiheit ?
    Es braucht Dringend ein breites Bündnis gegen diese Volksverhetzende Banden und deren Unterstützer.
    NaziFa alias Antifa ist das Böse.

  8. Wir leben in einer Zeit, in der nur die Wahrheit Angst macht. Es ist ein mysterisches Wort. Man weiß nicht, was dahinter steckt. Man will es nicht wissen. Man vermeidet es. Es erweckt Furcht. Bei gesunden Völkern gibt es im gegebenen Fall manchmal eine genügende Anzahl Typen, die derart Angst haben, daß sie, statt zu fliehen, Front machen und unter Überwindung ihrer Angst die Ursache ausräumen. Das hoffe ich auch in diesem Fall, glaube allerdings nicht sehr daran. Meinen Sie, daß unser Land noch gesund ist?

    aus „Das Heerlager der Heiligen“ (S. 80)

  9. Die Unfähigkeit des kleinen westlichen Individuums,
    auf die Befriedigung jedes noch so kleinen Verlangens zu warten, ist ein Zeichen der gesellschaftlichen Infantilisierung – die ihrerseits ein totalitäres Attribut ist: die kindliche Verantwortungslosigkeit als erste Vorstufe einer Ethik der Zerlumpung.

    aus „Verlorene Posten“ (S. 45)

  10. Aller guten Dinge sind drei

    Wo alle dasselbe denken, wird nicht viel gedacht. Politische Korrektheit stellt wie jede Form von Totalitarismus eine Form von Verdummung dar. Gerade hier kommt der Rechten eine Eisbrecherfunktion zu; denn die Totalherrschaft der Linken kann allein deshalb nicht ewig währen, weil sie sich zu stark im Widerspruch zur Realität befindet. Insbesondere die klassische Linke sich von jeher durch ihre Wirklichkeitsverneinung sowie durch ein damit verbundenes Ausmaß falscher Versprechungen aus;
    Alles für alle und alles sofort.
    Diese Formel vermag zu gefallen, nur funktioniert sie in der Praxis nicht. Auch der abgeschwächten Formel einer politisch korrekt „durchgestylten“ Gesellschaft kann auf Dauer kein Erfolg beschieden sein. Der LINKE Sieg hat das Land vielmehr ratlos, müde und experementierscheu gemacht, aber nicht besser, selbst was die „Morlal“ betrifft; denn politische Korrektheit bildet keinen Ersatz für die Zerstörung einst verbindlicher Werte.
    Entweder das Land versinkt im vollständigen Koma – finis germaniae -, oder es wird wachgerüttelt. Dieses Wachrütteln kann aber nur von rechts erfolgen, schließlich ist die Rechte die einzige Kraft, die klar erkennt, daß die Wirklichkeit nicht politisch korrekt ist. Nur bei ihr findet sich ein Wille zur Veränderung und der Mut, die Dinge ungeschminkt zur Kenntnis zu nehmen. Allein sie ist bereit, die abträglichen Nebenwirkungen des westlichen Lebensstils wahrzunehmen und nicht reflexartig von „westlichen Werten“ zu schwadronieren, die schon lange nicht mehr den Werten des humanistisch-christlichen Abendlandes entsprechen, da sie de facto nur noch die Freiheit von Werten darstellen.
    Es ist die Rechte, die hinschaut, nicht wegschaut. Sie registriert den Zerfall des gesellschaftlichen Zusammenhalts, die Atomisierung der Bevölkerung, die unübersehbaren Ermüdungserscheinungen eines ebenso denkfeigen wie vergreisenden Gemeinwesens. Rechtssein ist allein schon deshalb als positiv zu bewerten, weil es die einzig wirkliche Opposition in dieser Gesellschaft darstellt.
    Wer Unwillen gegenüber herrschenden Zuständen empfindet, wer Protest gegen das Establishment artikulieren will, kann, wenn er klaren Geistes ist und es ehrlich meint, nur rechts sein.

    Aus „Warum Rechts?“ (S. 34 – 35)

  11. #13 WH6315 (20. Nov 2014 23:19)

    Wir leben in einer Zeit, in der nur die Wahrheit Angst macht.
    —————-
    Tatsächlich ein paradoxes Phänomen: Die Leute haben Angst vor der Wahrheit über den Islam, damit sie keine Angst vor dem Islam haben müssen!

  12. #11 Mautpreller (20. Nov 2014 23:00)

    Wo kommt dieser Hass bei den NaziFa Schläger nur her?

    Von den Universitäten.

  13. #6 Der Kaiserschmarren (20. Nov 2014 22:39)

    Wer tatsächlich für das Selbstbestimmungsrecht der Frau eintritt, dem rollen sich angesichts dieser selbsternannten “Lebensschützer” die Fußnägel hoch.
    —————————————————–

    Da muss ich mit Ihnen übereinstimmen! Ich würde PI lieber nicht zu sehr in der Abtreibungsdebatte verstrickt sehen. Die Freiheit der modernen Frau darf nicht begrenzt werden! Eher sollten wir uns anstrengen das Kinderkriegen durch vernünftige Anreize zu regeln. Andere Länder wie Schweden und FR, sogar Putins RU, scheinen es ja besser hinzukriegen als wir.

  14. OT

    Die Deutschen Konservativen (Siegerist) haben ein Sonderheft Nr. 69 (16 Seiten, bebildert) des Deutschland Magazins mit Thema Islam herausgegeben. Nach erstem Durchblättern: schonungslos brutal, wie der Islam nun mal ist. Sehr empfehlenswert für jeden der noch nix vom Islam weiß (also auch zum Verschenken an naive Gutmenschen geeignet).

    Kostenlos anfordern über:

    info@konservative.de

  15. Ehe und Familie (gemeint ist die „normale“) sind die Keimzelle eines Staates. Wer diesen zerstören will setzt die Axt genau hier an – nämlich an seiner Wurzel!

  16. #30 Drohnenpilot (21. Nov 2014 00:39)

    Überall das gleiche mit diesem gewalttätigen ausländischen Geschmeiß!

    ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

    Graz: Rabiater Afghane bedroht Polizisten …
    ——————
    Das erstaunt mich jetzt aber doch. – Normalerweise sind das friedliche Hunde 😉

  17. Nach welchen Kriterien waehlt sich die Assifa eigentlich ihre politischen Gegner wie hier Demonstranten gegen eine Abtreibungsklinik aus? Jetzt sind die Kids von der SA-Assifa schon gegen Abtreibung, ich lach mich weg 🙂

  18. Abartig und krank. Diese ganze zusammengehörige Mischpoke von Linksfaschisten aus Politik und ihren linken Schreiberlingen. Schreibtischtäter mit dem Blut von Millionen Kinder des eigenen Volkes an den Händen. Schwer krank unsere Eliten…

  19. #25 Minna Unsinn

    Welch ein Irrsinn!

    Statt aktiv etwas gegen die viel zu hohen Abtreibungsraten zu unternehmen, wird sinnlos gegen eine Abtreibungsklinik demonstriert.

    Macht euch doch endlich einmal Gedanken darüber, weshalb eine Frau auf die Idee kommt, ein Kind nicht austragen zu wollen. Dann kommt ihr vielleicht auf die richtigen Ideen.

    Verbote, Verbote, Verbote! Mehr fällt Dummköpfen nie ein.

    Wie recht Sie haben. Insbesondere Ihr Schlusssatz ist eine Quintessenz.

    Als Mann kann ich nicht wirklich nachempfinden, wie tragisch es für eine Frau sein muss, sich für eine Abtreibung zu entscheiden.

    Ich habe nur den unglaublich tragischen Fall erlebt, dass meine damalige Lebensgefährtin unser gemeinsames Ungeborenes verloren hat. Das war hart.

    Aber genau diese Frau war Jahre zuvor (sie war Moslemin) von ihrem Vater zwangsverheiratet worden. Von ihrem doppelt so alten Cousin, einem marokkanischen Ziegenhirten, den sie, als in Paris aufgewachsene „Europäerin“ nun dienen sollte, war sie schwanger.

    Sie wollte es nicht. Sie wollte nicht mit diesem Ziegenhirten leben. Sie wollte nicht in Marokko versauern. Sie kannte das Leben in Frankreich. Sie war ein moderner Mensch.

    Und nun saß sie im Umland von Casablanca in einer Lehmhütte mit einem Ehemann, dessen Sprache sie kaum verstand, 16 Jahre alt und war schwanger von einem alten Mann, der ihr Ehemann, Vergewaltiger und Cousin war.

    Sie schlug sich in den Bauch, warf sich auf Treppengeländer bis sie kotzte, tat alles, was ihrem Bauch schaden musste. Es gelang ihr. Nach vier Monaten schied sie viel Blut und Schleim aus. Und sie wusste, sie hatte es geschafft.

    Vier Monate – es hatte schon Fingernägel, und sie war endlich frei. Sie konnte fliehen, den verdammten Cousin zurücklassen. Mit Hilfe ihrer Mutter in Paris konnte sie wieder nach Frankreich reisen.

    Ich lebte schon mehrere Jahre mit ihr zusammen, bis sie in der Lage war, mir das zu erzählen. Tränen flossen dabei, nicht zu knapp.

    Und dann kommt ein „wahrer Sozialdemokrat“ daher und behauptet, Abtreibung sei Mord, in jedem Fall – pfui !

    Ich kam nach Zwickau weil mein Sohn mich darum bat. Ich brauchte sofort eine Wohnung, die bezugsfertig war. Ich fand sie in Neuplanitz innerhalb weniger Tage.

    Neuplanitz, das ist in Zwickau etwa das, was Marxloh für Duisburg ist. Allerdings gibt es in Zwickau kaum Ausländer. Neuplanitz ist nur im übertragenen Sinn das Marxloh der Ostdeutschen. Es ist einfach das Plattenbau-Ghetto Zwickaus, das günstige Unterschichten-Areal der Versumpften. Wegen der Zeitnot musste ich dort einziehen, vierter Stock, Platte. Ja, so schlimm stand es schon um mich.

    Was ich in jenen Tagen und Monaten in Neuplanitz gelernt habe, war, dass es völlig normal ist, dass 19-jährige Mädchen, alleinerziehend einen Kinderwagen schieben, dabei ihr Zweijähriges, das schon laufen kann, hinter sich her ziehen, ein dreijähriges Kind in den Kindergarten bringen und dabei wegen ihres dicken, schwangeren Bauches alle paar Schritte Pausen einlegen müssen.

    Bei den Vätern 1 und 2 sind sie sich noch einigermaßen sicher. Wer ihr drittes Kind gezeugt hat, weiß nur der „wahre Sozialdemokrat“ oder sein Gott bescheid.

    Wachsen ihre Kinder heran, so lernen sie tatsächlich sprechen. Sind sie fünf Jahre alt, so haben sie schon Vokabeln drauf wie :“fick Dich“ oder ähnlich, wenn sie Absichtsbekundungen von sich geben, klingen die etwa so:“Ich geh Kino“.

    Wobei das so gelogen ist wie ihre Rhetorik. Richtig wäre:“ich gehe ficken“ – vorausgesetzt, sie sind älter als elf…

    Eine Mutter solcher Mütter habe ich auch kennen gelernt.

    Auf ihrem Balkon, Platte, dritter Stock, fand sie mich irgendwie attraktiv (obwohl ich 15 Jahre älter war als sie), aber irgendwie auch zu intellektuell (wobei sie einen andern Terminus wählte, denn allein das Wort „intellektuell“ hätte sie nie gebraucht, nicht einmal gekannt).

    Sie lebt natürlich von Hartz IV, keine Frage, etwa so, wie ca. 10.000 Nachbarn. Da beißt die Maus keinen Faden ab. Man hilft sich untereinander gelegentlich in halbseiden erhärteten Tipps über den Umgang mit Sozialbehörden. Das nenne ich mal soziale Kontakte.

    Diese Frau, nie in ihrem Leben hat sie
    in Sozial- oder Rentenkassen eingezahlt, war natürlich bedacht, ihren Lebensstandard auf mehr als 370,– Euro Sozialhilfe (Hartz IV)anzuheben.

    Ihr türkischer (Telefon)-Freund aus Bayern, okay, war eher Franken, riet ihr, doch mal für Geld die Beine breit zu machen. Und sie, meine Nachbarin, schämte sich nicht , mir das zu erzählen.

    Ich konnte es kaum glauben, hielt es für Realsatire.

    Doch als nur wenige Tage später mein damals 17-jähriger Sohn mich bat, ihn zu einem der vielen zwickauer Puffs zu fahren, weil die Mutter seiner damaligen Freundin dort ihre Handtasche oder ihre Schuhe oder was weiß ich vergessen hatte, wurde ich mal wieder von der Realität überrollt.

    Wenn diese Frau, nun schon 36 Jahre alt, mal wieder schwanger wird (Anm. sie hat erst 5 Kinder, von denen keines je einen nennenswerten Beitrag zu unserer Gesellschaft leisten dürfte), ihre Älteste, nun schon 19 Jahre alt und dreifache Mutter, ihre Zweitälteste, gerade 18, zweifache Mutter und ihre Drittälteste, 15 Jahre alt, im achten Monat.

    Wenn also diese Frau mal wieder schwanger wird, wird sie sich vermutlich für eine Abtreibung anstrengen. Ein Kind kommt ihrer Lebensplanung eher entgegen, wenngleich 184,– Kindergeld verlockend klingen. Falls sie sich für die 184,– Euro entscheidet, kann ein wahrer Sozialdemokrat ja mal ne Party schmeißen – Platte, vierter Stock, aber bitte nicht zu laut, die Wände sind dünn…

    …dann könnten wir uns vielleicht über einen neuen autochthonen Deutschen freuen.

    Welch Freude, juchhee…aber bitte gleich katholisch………ich sag nix mehr….

  20. Jetzt bin ich sogar fanatisch. Denen fällt auch nichts mehr ein.

    Unsere Demo war absolut friedlich. Wir hatten Kerzen aufgestellt und es war ziemlich beschaulich. Abgesehen von den jugendlichen Antifanten. Die sind so eng an uns herangerückt. Die Polizei hatte nichts getan.

    Vom SWR ist mir nicht bekannt, daß er einen der Teilnehmer unserer Demo befragt hätte. Mit „fanatischen Rechten“ redet man halt nicht.

  21. In Deutschland scheint es mittlerweile so zu sein, dass nur noch Frechheit und Lügen Recht bekommen und dieses über unsere Demokratie gestellt wird. Nur durch ein Zusammenwirken der echten Demokraten kann dieser Zustand in unserem Lande noch geändert werden. Darum mein Appell an die echte Demokraten: „Wacht endlich auf und vereinigt euch!“

  22. OT HAZ Titelseite:
    „FLÜCHTLINGE WILLKOMMEN“……….
    „Goslars Oberbürgermeister Oliver Junk sorgt jetzt mit einem bemerkenswerten Vorschlag für Diskussionsstoff. Die gebeutelte Harzregion könne neue Bürger (!!!) gut brauchen…“
    Asylantenanwärter.. Flüchtlinge..BÜRGER!!!!
    ALLES HARZER KÄSE!
    ES STINKT ZUM HIMMEL!

  23. Nachtrag:
    Goslaer Oberbürgermeister will Harz zum Schwarzwald machen!
    Dann kommen mehr Touristen und mit dem „Gebeuteltsein“ hat es ein Ende!!!!

    Juchhuu!!!!

  24. Widerliches durch Gehirnwäsche fehlgeleitetes Gezumpel !

    Land auf Land ab laufen diese DRECKS- „Humanist_innen“ Amok um ihrem Ziel „Volkstod“ Vorschub zu leisten.

    Und kaum an der Macht…..

    Rot-Rot-Grün kündigt Frühsexualisierung von Kleinkindern an

    „ERFURT. SPD, Grüne und Linkspartei haben sich in Thüringen auf einen gemeinsamen Koalitionsvertrag geeinigt. Dieser sieht unter anderem die stärkere Berücksichtigung „der Gleichstellung von sexueller Orientierung und geschlechtlicher Identität“ im Unterricht vor. Der neue Bildungsplan soll für Kinder von null bis 18 Jahren gelten.
    Zudem kündigten die drei Parteien an, stärker gegen vermeintlich rechtsextreme Schüler vorzugehen. „Schule darf keinen Platz für Rechtsextremismus, Diskriminierung und gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit bieten.“ Die Koalition werde Projekte an Bildungsstätten gegen „rechtsextremistische und menschenverachtende Einstellungen auch weiterhin fördern und zukünftig stärken“.

    Mehr Internationalisierung gefordert
    Künftig würden Themen wie „Internationalisierung, Demokratiebildung und Bildung für nachhaltige Entwicklung“ stärker im Unterricht vermittelt und „menschenrechtsorientierte“ Einstellungen gestärkt. Zugleich sollen Schüler „nicht-deutscher Herkunftssprache“ stärker gefördert werden.
    Die Wahl des Ministerpräsidenten soll voraussichtlich am 5. Dezember stattfinden. SPD, Grüne und Linkspartei haben sich auf Bodo Ramelow (Linkspartei) geeinigt. Im Parlament verfügen die drei Parteien nur über eine Stimme Mehrheit.“

    http://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2014/rot-rot-gruen-kuendigt-fruehsexualisierung-von-kleinkindern-an/

    Siehe auch:

    Keine Chance für die Liebe

    „Moderne Sexualpädagogik überschreitet immer mehr Grenzen und verletzt das Schamgefühl der Kinder. Eltern stehen zunehmend alleine da, wenn sie eine Sexualpädagogik ablehnen, denn wer Kritik äußert, macht sich der Diskriminierung verdächtig.
    Wer in Nordrhein-Westfalen zur „Schule der Vielfalt“ gehören will, muß ein Schild anbringen: „Come in. Wir sind offen. Lesbisch, schwul, bi, hetero, trans.“ Pflicht sind auch Aktivitäten gegen Homo- und Transphobie. Komplette Schülerjahrgänge sollen an Aufklärungsworkshops für Akzeptanz und gegen Diskriminierung teilnehmen.
    Die Initiatoren der Aktion sind diverse Gruppierungen wie „SchLAu NRW“ oder der Lesben- und Schwulenverband in Deutschland (LSVD). Auf der Internetseite des Schulprojekts wird die Vielfalt unterschiedlicher Geschlechtsidentitäten durch Buntstifte symbolisiert. In roter Farbe steht „lesbisch“ auf weißem Papier und darunter liegt der rote Stift und neben ihm ein oranger Stift und der Schriftzug „schwul“. Mit Gelb, Grün, Blau, Lila für trans und bi geht es weiter. Erst am rechten äußeren Rand steht „hetero“. Geschrieben in brauner Farbe. Zufall – oder eine subtile Zuschreibung, die einiges über das Weltbild derjenigen verrät, die sich für Antidiskriminierung stark machen?…“

    http://jungefreiheit.de/kultur/gesellschaft/2014/keine-chance-fuer-die-liebe/

    „Humanismus“ ist Opium für das Volk !

    :mrgreen:

  25. #6 Der Kaiserschmarren (20. Nov 2014 22:39)
    “Lebenschützer” sind ganz genauso gestrickt wie Ehren-Schützer mit Moslemhintergrund.

    Wer tatsächlich für das Selbstbestimmungsrecht der Frau eintritt, dem rollen sich angesichts dieser selbsternannten “Lebensschützer” die Fußnägel hoch.
    ———–

    mein kommentar zu ihrem:

    was für ein schmarren.

  26. War ja klar, daß hier wieder die Fundamentalisten aus ihren verstaubten Löchern kommen.Das sage ich als Mann: wohl kaum eine Frau kommt auf den Gedanken, willkürlich ein Kind abzutreiben.Meistens sind es halbe Kinder, die aus Unerfahrenheit schwanger werden und überhaupt nicht in der Lage sind, ein Kind angemesssen zu erziehen. Scheinbar ist es wohl besser, diese Kinder in ein Heim zu stecken oder an Adoptiveltern zu verhökern. Wen juckt schon, was für seelische Krüppel dabei rauskommen. Dann sind da noch die Rauschgiftabhängigen, deren Kinder das gleiche Schickal ereilt oder die medizinischen Fälle, wo Gendefekte zu hundert Prozent einen dauernden Pflegefall produzieren. Sowas muß dann unbedingt am Leben gehalten werden- pervers, diese Einstellung.Diese ganze mittelalterlichen, abgehalfterten Fundmentalisten widern mich genauso wie die Islamanbeter an und die Antifa-SA an.Denn im Grunde sind das alle Brüder im Geiste.Ekelhaft.

  27. #17 WahrerSozialDemokrat (20. Nov 2014 23:27)

    Steht das Selbstbestimmungsrecht der Frau oder des Mannes über dem Lebens- und Naturrecht???

    Für mich – als Anhänger eines anthropozentrischen Weltbildes – ja! (d.h. solange man niemandem dadurch schadet, und das ist in diesem Fall nun mal Ansichts- bzw. Privatsache). Zu Zeiten eines heliozentrischen Weltbildes hatten die Kirche noch das Sagen. Das sog. Lebens- und Naturrecht (was genau soll das eigentlich sein???) entspricht genau besehen nur der Wiedereinführung längst überwundener Machtverhältnisse durch die Hintertür.

  28. Wer Babies im Mutterleib abschlachtet ist nicht besser als die Kopfabschneider der IS.

    Bevor jetzt jemand dagegen protestieren will, schaue sich erst das Video von #5 Zoni an.

  29. Schön, daß sog. „Christen“ keine Bedenken haben, Atombomben auf Städte zu werfen, Abtreibung aber als „Mord“ bezeichnen.Ihr seid verlogen,verlogen,verlogen und sonst nichts.

  30. @ #6 Der Kaiserschmarren (20. Nov 2014 22:39)

    Erzählen Sie keinen Schmarren!!!

    Auch in der BRD ist Abtreibung bis zur 12. Schwangerschaftswoche NICHT erlaubt, sondern bloß straffrei. Das ist ein himmelweiter Unterschied, wenn in der Praxis auch nur ein winziger, pervertiert durch „Pro Familia“ und habgierige ÄrzteInnen!

  31. Oh, Götter der Germanen: Beschützt mich vor Sintfluten,Erdbeben,Feuersbrunst,Gewitter,Sturm,
    Krankheiten,Alkoholsucht und hyperventilierenden Fundamentalisten. Odin sei dank. (Ironie off)

  32. @ #48 Zwiedenk (21. Nov 2014 09:03)

    Sind Sie Kommunist oder nur einfach Opfer des Zeitgeistes, dank Gehirnwäsche der MSM?

    Auch in Deutschland ist Abtreibung bis zur 12. Woche nicht erlaubt, sondern bloß straffrei, was leider in der Praxis durch „Pro“ Familia, habgierige Ärzte, verantwortungslose Väter und Mütter ausgenutzt wird.

    Ist dies etwa kein menschliches Leben, sondern bloß ein Appendix?
    http://de.wikipedia.org/wiki/Embryo#mediaviewer/File:9-Week_Human_Embryo_from_Ectopic_Pregnancy.jpg

    In der UdSSR waren Verhütungsmittel rar, deshalb hatte manche Frau im Laufe ihres fruchtbaren Lebens ein Dutzend Abtreibungen und mehr. Das stand m.E. in einem „Stern“. Typisch Kommunismus, wo Leben nichts wert ist!

    Was Sie auch übersehen, im Islam ist Abtreibung sehr wohl erlaubt, wenn der Besitzer der Frau und der Imam zustimmen, weil nach der dortigen Vorstellung ein Fötus erst in der 12. bzw. 16. Schwangerschaftswoche von Mondgötze Allah beseelt wird.

    Daß die Muslime massenweise Kinder produzieren, also ständig schnackseln, wie Karnickel, liegt daran, daß sie die Abendländer u.a. mittels Geburtendschihad islamisieren wollen.

    Unsere Eltern, die faktisch nur Knaus-Ogino kannten hatten auch Spaß am Sex und bloß drei Kinder.

    Heute werden, dank linker Abtreibungsmoral, die die linksversifften deutschenhassenden Medien fördern, die Deutschen ausgerottet!!!

  33. .
    Aus dem Leben eines Fötentöters im Vollerwerb:
    .
    Zitat SPIEGEL 1998:
    http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-7968644.html
    .

    Medizin studierte Stapf zunächst nur, um vom Wehrdienst zurückgestellt zu werden. Er hat nie promoviert, die Facharztausbildung zum Gynäkologen in Wiesbaden brach er nach zwei Jahren ab. „Wer einen Namen hat, braucht keinen Titel“, spottet er.

    Fünf Jahre arbeitete er als Notarzt, 1980 eröffnete er mit einem Kollegen in Wiesbaden seine erste – gutgehende – Abtreibungspraxis. Zwei Jahre später landete er für ein paar Wochen im Gefängnis – wegen des Konsums von Kokain. Ein Drogendealer hatte ihn verpfiffen.

    Als er herauskam, hatte die Bank sämtliche Kredite gekündigt. Stapf saß auf zwei Millionen Mark Schulden, die zum Teil durch den Verkauf der Praxis getilgt wurden. Den Rest stotterte der ruinierte Mediziner in Raten ab.

    Vier Jahre lebte er als Hausmann und Vater in Wiesbaden, nach weiteren fünf Jahren hatte er sich durch die Mitarbeit in einer gynäkologischen Praxis im hessischen Langen finanziell saniert.

    1991 eröffnete er mit Unterstützung des damaligen Stuttgarter Gesundheitsreferenten und Ersten Bürgermeisters Rolf Thieringer (CDU) eine private Abtreibungsambulanz in den Räumen der städtischen Frauenklinik Berg. Thieringer begründete sein Votum für Stapf: „Ihre Kokaingeschichte sehe ich als Jugendsünde an“
    .
    […]
    .

    Die Staatsanwaltschaft Wiesbaden ermittelte gegen ihn wegen Mordverdachts: Der Arzt sollte in den siebziger Jahren vier unheilbar an Krebs erkrankten Frauen die Todesspritze gegeben haben.

  34. # 51 Maria-Bernhardine 21.11.14 9:29

    Ihr Gelaber interessiert mich nicht.Immer noch nicht begriffen? Was ich bin und wie ich bin geht Sie und Ihre verlogenen Betbrüder einen feuchten
    Kehrricht an und ich werde alles tun zu verhindern, daß Sie und Ihresgleichen jemals wieder Macht ausüben können.Da Sie ja so tolle Ahnzung vom Kommunismus haben: Wieviele Bücher von Karl Marx, Friedrich Engels,Lenin,Trotzki,Stalin,Mao haben Sie schon gelesen um sich ein Urteil bilden zu können? Waren Sie mal in der UdSSR? Ich bin gespannt auf die Aufzählung. Was mich angeht habe ich einiges davon konsumiert und in der UdSSR war ich zweimal ohne von den pösen Bolschewisten ermordert zu werden.Was müssen Sie für ein erbärmliches Leben führen….Nur giften, hetzen, niedermachen.Grauenvoll.

  35. #53 Zwiedenk:

    Wieviele Bücher von Karl Marx, Friedrich Engels,Lenin,Trotzki,Stalin,Mao haben Sie schon gelesen (…)? Was mich angeht habe ich einiges davon konsumiert

    .
    Ja, aber offenbar nicht zu Ihrem Vorteil!

  36. # 54 punctum 21.11.14 9:50

    Sogar sehr zu meinem Vorteil.Das macht immun gegen jede Propaganda.Gegen Ihre auch.Lesen bildet,aber da haben Sie ja nichts von abbekommen 🙂

  37. Zwiedenk.
    Wenn Sie das Wort „Bildung“ in den Mund nehmen, wissen doch alle: da redet ein Blinder über Farbe.

  38. # 56 punctum 21.11.14 10.01

    Einsicht ist der erste Weg zur Besserung.Glückwunsch, diese Selbsterkenntnis habe ich Ihnen gar nicht zugetraut.Gehen Sie daher mit „Gott“, aber gehen Sie 🙂

  39. #57 Zwiedenk
    Keine Sorge, Zwieback! Auf jemanden, den ich gerade so ausgeknockt habe wie Sie, trete ich nicht auch noch ein. Gute Besserung einstweilen – und das nächste Mal Vorsicht beim grossmauligen „name dropping“!

  40. # 58 puntum 21.11.14 10:11

    So,so.Sie haben mich also „ausgekocktelt“ oder so. Ihr Verhalten nennt man „Realitätsverlust“, ist in den Kreisen, in denen Sie verkehren ja an der Tagesordnung.Außer dummen Geschwätz kommt weder von Ihnen noch von anderen Brüdern im Geiste etwas konkretes.Bleiben Sie in Ihrer Mottenkiste, sie Fossil.Für Ihr Gesabber interessiert sich draußen kein Mensch und Ihr dämliches Denglisch können Sie sich für die nächste Fundisitzung bei Ihren Brüdern aufheben. Sich mit solchen Geistern wie Sie es sind sich auseinander zu setzen ist eh sinnlos. Denn: “ Ich würde mich gerne mit Ihnen geistig duellieren, aber wie ich sehe sind Sie gänzlich unbewaffnet.“

  41. #46 WahrerSozialDemokrat (21. Nov 2014 08:30)

    Danke für die Klarstellung und Gruß nach Köln!

    Der ein oder andere Kommentator beklagte hier auch, dass ihn Verbote stören würden und den Frauen doch besser geholfen werden sollte.

    Freiheit wird nicht dadurch zur Freiheit indem alles möglich ist.

    Der Schwächere muss vor dem „Freiheitsdrang“ des rücksichtslos agierenden Stärkeren geschützt werden.
    So stellt sich jedenfalls die Situation aus Sicht des Ungeborenen dar.

    Wer sich mit der Lebensschutzbewegung ein wenig auskennt der wird bestätigen können, dass die Mehrzahl der Anstrengungen dort in die Betreuung und in Hilfsangebote für Schwangere investiert wird und nicht in Demonstrationen (die natürlich auch sehr wichtig sind).

    Diese Leute kümmern sich um die Mutter – vor und nachdem das Kind auf der Welt ist!

  42. # zwiedenk und puntum

    Bitte, bitte nicht zanken – lasst doch die Meinung des anderen einfach stehen – wir gehören doch nicht zu der antifaSA, die andere Meinungen einfach niederschreien. 😉

  43. Das Recht auf Abtreibung ist vom Bundesverfassunggericht geschützt, und das ist auch gut so! Ob die Abtreibungen irgendwo zentral stattfinden oder nicht ist auch nicht relevant. Die Aktionen einiger Abtreibungsgegner sind auch sehr vergleichbar zu denen der Antifa.

    Trotzdem gilt auch hier: Der Staat hat dafür zu sorgen das legale Demos auch anständig stattfinden können. Gewalt ohne Folgen, Störaktionen, Lärm, etc. geht alles gar nicht! Der Straßenmob hat nicht zu entscheiden ob eine Demo stattfindet oder nicht.

  44. #64 Thorben Arminius

    Das Recht auf Abtreibung ist vom Bundesverfassunggericht geschützt, und das ist auch gut so!

    .
    Das Gegenteil ist der Fall. Das Bundesverfassungsgericht hat ausdrücklich ein „Recht auf Abtreibung“ verneint und spricht selbst von einer unter bestimmten Umständen (die bekannte „Schein“/Beratungs-Lösung) von strafbefreiter „Rechtswidrigkeit“. >> Rechtswidrig, aber straffrei << so heißt seitdem die Formel.
    Schon damals hatten Kritiker dieser sog. Beratungslösung die Befürchtung geäußert, das die Leute eine Strafbefreiung als Billigung der Fötentötung auslegen würden.

  45. @ #66 Zwiedenk (21. Nov 2014 11:52)

    Also sind Sie doch von links her vernebelt!!!

    KURT TUCHOLSKY – SOZIALIST UND RADIKALER PAZIFIST:
    „“Er verstand sich selbst als linker Demokrat, Sozialist, Pazifist und Antimilitarist und warnte vor der Erstarkung der politischen Rechten…““

    INZUCHT:
    Seine Eltern, Vater Banker, führten eine jüdische Inzuchtehe: Cousine und Cousin.

    KURT TUCHOLSKY – IRGENDWAS MIT MEDIEN:
    „“Während des Studiums intensivierte er(Kurt Tucholsky, der abgebrochene Jurist) seine journalistische Tätigkeit, unter anderem für das sozialdemokratische Parteiorgan Vorwärts. Für die SPD zog er 1911 in den Wahlkampf…““

    KURT TUCHOLSKY BENEBELT DEUTSCHE:
    „“Jeder Käufer (s)eines Buches bekam dort als Zugabe einen Schnaps eingeschenkt.““

    KURT TOCHOLSKY, DER DEUTSCHLANDHASSER:
    „“Im Gegensatz zu vielen anderen Schriftstellern und Dichtern ließ er sich nicht von der patriotischen Hurra-Stimmung zu Beginn des Krieges(1.WK) anstecken.““

    KURT TUCHOLSKY, DER FREIMAURER:
    „“…am 24. März 1924 in die Freimaurerloge Zur Morgenröte in Berlin – zum Freimaurerbund zur aufgehenden Sonne gehörig – aufgenommen worden war, besuchte Logen in Paris und wurde im Juni 1925 Mitglied in den beiden Logen L’Effort und Les Zélés Philanthropes in Paris (Grand Orient de France).““

    KURT TUCHOLSKY, DER KRIEGSGEGNER FÜR REVOLUTION:
    „“1926 wurde Tucholsky in den Vorstand der von Kurt Hiller gegründeten Gruppe Revolutionärer Pazifisten gewählt.““

    KURT TUCHOLSKY, DER REVOLUTIONÄR:
    „“Vorübergehend näherte sich Tucholsky der KPD an und veröffentlichte klassenkämpferische Propaganda-Gedichte in der parteinahen A.I.Z.““

    KURT TUCHOLSKY, DAS ANTIFA-VORBILD:
    „“…berühmt gewordenen Tucholsky-Satzes „Soldaten sind Mörder…““

    KURT TUCHOLSKY, DER SELBSTMÖRDER:
    „“ Am Abend des 20. Dezember 1935 nahm er in seinem Haus in Hindås eine Überdosis an Tabletten.““
    http://de.wikipedia.org/wiki/Kurt_Tucholsky

  46. # 67 Maria-Bernhardine 21.11.14 11:52

    Gegen Sie mal dringend zu einem Spezialisten.Sie haben sie doch nicht mehr alle auf dem Zaun.

  47. #53 Zwiedenk:
    .

    Wieviele Bücher von Karl Marx, Friedrich Engels,Lenin,Trotzki,Stalin,Mao haben Sie schon gelesen (…)? Was mich angeht habe ich einiges davon konsumiert

    .
    Wie man sieht, mit verheerenden Folgen!
    .
    Bei Tucholsky sollten die Verlage gezwungen werden, den W A R N H I N W E I S anzubringen:
    „Dieser Autor wurde auch von Zwiedenk >konsumiert<."

  48. # 69 21.11.14 14:14

    Jo, Pünktchen.Warnaufkleber auf Bibel und Koran:

    “ Religion führt zu dauernden Hirnschäden.“ Da sind Sie und Ihre Busenfreundin beste Beispiele für. Als ob Sie Gnom sich jemals mit so was beschäftigt hätten…. 🙂

    Und nun pöbeln Sie in Ihrer Sekte weiter, Sie sind uninteressant.

  49. Die Zwiedenkschen Anleihen bei vermeintlich grossen Geistern erinnern mich immer an einen Aphorismus von Lichtenberg:
    .
    „Wenn ein Buch und ein Kopf zusammenstoßen und es klingt hohl, ist das allemal im Buch?“
    .
    🙂

  50. Kleiner Nachsatz, Pünktchen: Bei Marx kommen keine Indianer vor.Aber vielleicht gockelt die Heilige Berhardine mal wieder und holt ein paar unzusammenhänge Zitate irgendwo her – scheint ja genug Zeit zu haben.Und lassen Sie mal eine Hohlraumversieglung Ihrer Birne machen 🙂

  51. #6 Der Kaiserschmarren; Die Frauen sollten ihr Selbstbestimmungsrecht, was ihnen keiner nehmen will, dazu nützen, nicht mit jedem Kerl sofort in die Kiste zu springen. Und heute, wo schon im Kindergarten oder spätestens Grundschule mit der Aufklärung angefangen wird, kann keine sagen, sie hätte nicht gewisst dass GV zu Kindern führen kann.

    #43 Zwiedenk; Lol, vor 40 Jahren hätte das vielleicht noch gestimmt, aber heute doch nicht mehr. Wenn heute ein Kind die Pubertät hat, dann weiss es mehr über diese Sachen, wie ein normaler 50 jähriger. Und wie der in der Sturm und Drangzeit war, wurde seltsamerweise noch nicht so exzessiv abgetrieben wie heute.

    #54 punctum; Das hört sich eher so an, als ob er auch einige russische oder afghanische Agrarprodukte konsumiert hätte.

    #64 Thorben Arminius; Warst du mal bei so einer Demo, wenn nein, dann äusser dich besser nicht drüber. Die einzigen, von denen da Angriffe gemacht werden, sind die Abtreibungsbefürworter, ob die jetzt einfach bescheuert, links, oder was auch immer sind kann ich nicht sagen. Ohne massiven Polizeischutz hätts da Mord und Totschlag gegeben. Was ja irgendwie zusammenpasst, diejenigen, die ungeborene Kinder töten wollen, sind auch der Meinung, dass man diejenigen, die gegen Kindstötung sind töten sollte.

  52. #53 Zwiedenk:
    .

    Wieviele Bücher von Karl Marx, Friedrich Engels,Lenin,Trotzki,Stalin,Mao haben Sie schon gelesen (…)? Was mich angeht habe ich einiges davon konsumiert

    .
    Von den Genannten sind mindestens drei als Massenmörder in die Geschichtsbücher eingegangen. Wenn nun ausgerechnet ein Abtreibungsbefürworter solche Gewährsmanner herbeizitiert, was sagt uns das über die Abtreibung? ….

  53. #74 pünktchen 21.11.14 15:02

    Gegen Ihre Heilige Kirche waren diese Revolutionäre, die übrigens ohne Unterstützung des Volkes (mit Ausnahme des Verbrechers Stalin) niemals gesiegt hätten, alles arme Würstchen.Vielleicht fragen Sie vernagelter Betonkopf sich mal, warum die Menschen damals im Kommunismus die Rettung suchten. Weil die Lebensumstände so toll waren garantiert nicht.Damals wußte man noch nicht was bei diesem Experiment herauskam. Aber im Nachhinein ist immer gut stänkern, gelle? Außerdem frage ich mich, wie Sie auf die Idee kommen,ich wäre ein „Abtreibungsbefürworter“? Ich verstehe nur die Gründe und vor allem die medizinischen sind mehr als gerechtfertigt.

  54. # 73 uli12us 21.11.14 14:54

    Ja, Sie sind ja voll im Leben drin. Ich kenne einen Abtreibungsfall, wo die Unerfahrenheit des Mädchens von jemanden ausgenutzt wurde, mit nicht sehr schönen Folgen.Bei Ihnen habe ich den Verdacht, Sie haben zu viele fundamentalistische Käseblätter in Tateinheit mit schlechtem Tee und falschen Kräutern konsumiert – daß führt ja bekanntlich zu erheblichen geistigen Problemen wie man an Ihren Ergüssen sieht.

  55. #80 WahrerSozialDemokrat (22. Nov 2014 02:24)

    Die jungen Deutschen werden euch noch die Leviten lesen!

    Auch und besonders den Abtreibungsfetischisten!

    Wir alten Deutschen wurden belogen und haben die Lüge zum Kult erhoben!

    Es ist schon spät in Deutschland.

    Lieber Sozialdemokrat, ganz wahrer, jaja, es ist spät; haben Sie wieder zu tief ins Messweinglas geschaut ?

    Genau so liest sich Ihr Kommentar.

    In einem anderen thread habe ich Sie und Ihre Meinung unterstützt. So weit liegen wir gar nicht auseinander.

    Aber das hier ist hahnebüchen – vielleicht auch nur besoffen.

    Bitte lesen Sie noch mal meinen Post Nr. #36 in diesem thread langsam und aufmerksam durch.

    Sind das die autochthonen Deutschen, die Sie wollen ?

    Na, dann Prost !

    Ich trink auf dein Wohl, Marie…

  56. Ja,ja, WSD. Sie haben es auch nicht leicht.Die schönen Leitlinien sollten Sie sich mal selber zu Gemüte führen mit Ihrem ewigen Gehetze gegen Atheisten und andere, die Ihrem kruden Weltbild nicht entsprechen.Sie können nur austeilen aber nicht einstecken. Aber keine Sorge, ich werde Sie weiter begleiten, denn von ihnen laß ich mir den Mund nicht verbieten.Solche Typen wie Sie habe ich gefressen.

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