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Was Multikulti nicht ist

multikulti1 [1]Dass europäische und deutsche Journalisten, Politiker und Gutmenschen das „Land bunter machen“ möchten, ist kein Geheimnis. Der Begriff „bunt“ assoziiert im generellen etwas Positives, Farbenfrohes und Wünschenswertes. Der Begriff vereint positive Aspekte und negiert automatisch Uniformität, Gleichschaltung, Tristesse, Tod und Terror – alles negative Aspekte, die mit den Begriffen „bunt“ und „Multikulti“ nichts gemein haben.

(Von AlphaCentauri)

Denn: was unsere „Volksvertreter“, „investigativen Journalisten“ und „Verbände“ – genauer genommen Kollaborateure, Volks- und Vaterlandsverräter – etablieren möchten, ist nicht das, was tatsächlich „bunt“, sondern schwarz wie der Tod, rot wie das fließende Blut der Opfer und grün wie die Farbe der Standarte des Propheten ist, der nach heutiger völkerrechtlicher Definition ein Massenmörder und Kriegsverbrecher wäre und zu seiner Zeit zweifelsfrei war.

Sie wollen keine bunte Republik etablieren, die das Land und Europa positiv beeinflussen würde, sondern eine Republik, die schwarz, rot und grün ist, die Unterdrückung, Tod und Verderben in das Leben der Menschen bringt. Eine alternative Deutung dieses Zieles kann es nicht geben, wenn man mit einem klaren Sachverstand an viele politische Entscheidungen und Thematiken im Alltag denkt.

Ebenso verhält es sich mit dem Begriff „Multikulti“. Mit „Multitkulti“ sollen positive Assoziierungen geweckt werden, dass Menschen aus anderen Kulturen eine Bereicherung für ein Land und die Gesellschaft sind. Aber trifft dies auch tatsächlich zu? Warum wird nicht differenziert? Warum werden verschiedene Kulturen in einen Topf geworfen, auch wenn sie dies nicht wollen? Warum ist eine Türkin (Aydan Özoguz) Beauftragte für Migration, Flüchtlinge und Integration? Repräsentiert sie beispielsweise Griechen, Italiener, Chinesen, Japaner, Spanier, Kroaten, Bosnier, Serben, Slowenen, Russen, Tschechen, Polen, Portugiesen, Franzosen, Engländer, Holländer, Dänen usw.? Fühlen sich diese Menschen von ihr repräsentiert? Warum hat eine Muslima diesen Sitz inne? Warum nicht jemand der anderen genannten Volksgruppen?

Nein, Frau Özoguz repräsentiert ausschließlich ihre Schützlinge, ihre moslemischen Glaubensbrüder und -schwestern, also das, was weder „bunt“ noch „Multikulti“ ist – und sich kaum bis gar nicht integrieren lässt.

Ihre Schützlinge aus dem Morgenland sind lebende Symbole, die für das proklamierte „bunt“ und „Multikulti“ stehen. Doch diese Kültüren sind keine Bereicherung für Deutschland und Europa wie andere Völker, die in Deutschland und Europa leben und tatsächlich für eine positive Vielfalt stehen. Die gleiche oder zumindest sehr ähnliche Wertvorstellungen teilen und das Land respektieren – und nicht auf allen Ebenen bekämpfen.

Das politische „bunt“ und „Multikulti“ steht für Unterdrückung, Zerstörung, moralischen Verfall, pervertierte Wertvorstellungen und Rückfall in eine archaische Zeit, in der Gewalt und das Recht des Stärkeren das politische und gesellschaftliche Leben prägen.

Nein, wer einen klaren Sachverstand sein eigen nennt, der lehnt diese Form der „farbenfrohen Vielfalt“ berechtigterweise ab. Wer ernsthaft für „bunt“ und „Multikulti“ in seiner islamischen Ausprägung einsteht, ist nicht nur ein Volks- und Vaterlandsverräter, sondern überdies psychisch krank und gefährdet den Frieden in Europa.

Dass Unruhe bereits Einzug gehalten hat, verdanken die Völker Europas Muslimen und ihren devoten, willfährigen Gefolgsleuten aus Politik, Wirtschaft und Medien. Wenn dem nicht Einhalt geboten wird, steht Europa entweder vor seinem Untergang oder einem blutigen Bürgerkrieg. Beides Szenarien, die sich gewiss niemand wünscht.

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#1 Kommentar von Dichter am 21. November 2014 00000011 17:45 141659192305Fr, 21 Nov 2014 17:45:23 +0100

Bunt ist alles, was nicht Deutsch ist, und Islam ist am buntesten.

#2 Kommentar von Altenburg am 21. November 2014 00000011 17:46 141659199105Fr, 21 Nov 2014 17:46:31 +0100

Bunte Einfalt ist aber auch immer Rassismus.

[11]

Warum will man unbedingt einen Schwarzen käsig machen? Wahrscheinlich fühlen die sich sogar in ihrer Identität auf den Arm genommen.

#3 Kommentar von chrisbent am 21. November 2014 00000011 17:47 141659202505Fr, 21 Nov 2014 17:47:05 +0100

Bettina Röhl zu diesem Thema zu lesen lohnt sich. Hier kürzlich auf PI. Hochdifferenziert und schlagkräftig argumentiert, gutes Werkzeug für Kundgebungen á la HOGESA und PEGIDA.

Apropos…PEGIDA BREMEN. Mitmachen.

[12]

#4 Kommentar von Marie-Belen am 21. November 2014 00000011 17:49 141659214105Fr, 21 Nov 2014 17:49:01 +0100

„Ein Kessel Buntes“!
Gab es das nicht mal in der DDR.
Hat uns „Mutti“ mitgebracht.

#5 Kommentar von CCAA73 am 21. November 2014 00000011 17:52 141659234405Fr, 21 Nov 2014 17:52:24 +0100

ISLAM= FRIEDEN
Dann gibt es auch keinerlei Probleme mehr.
Sieht man ja in islamischen Ländern : – ( )

#6 Kommentar von unverified__5m69km02 am 21. November 2014 00000011 17:54 141659244805Fr, 21 Nov 2014 17:54:08 +0100

Bunt bedeutet „Ströme von Blut.“

Der englische Politiker Enoch Powell sagte es bereits im Jahr 1968 voraus und warnte inständig davor, Millionen Kulturfremde ins Land zu holen !

[13]

#7 Kommentar von Cendrillon am 21. November 2014 00000011 17:54 141659249905Fr, 21 Nov 2014 17:54:59 +0100

Die beiden Bilder gegenübergestellt – genialer Einfall!

#8 Kommentar von Burning in Flames am 21. November 2014 00000011 17:55 141659251805Fr, 21 Nov 2014 17:55:18 +0100

Das Bild links zeigt, wie es sein sollte – das Bild rechts, wie es leider ist.

Die größte Bereicherung, die uns die Türken gebracht haben, ist der Döner Kebap – und selbst auf dieses lauwarme Fladenbrot mit viel zu viel fettigem Fleisch kann ich gerne verzichten!

Ansonsten muss man sich doch allmählich fragen, wo sie denn geblieben ist, die versprochene kulturelle Vielfalt in Film, Musik, Kunst und Kulinarischem?

Wahrscheinlich liegt es ganz einfach daran, das Multikulti ein Luftschloss ist und eine Illusion, eine Täuschung, die niemals ins wahre Leben übertragen werden kann…

Grotesk: Je mehr wir versuchen, durch ethnische Durchmischung für Frieden, Liebe und Verständnis für die einzelnen Völker zu sorgen, desto mehr erreichen wir genau das Gegenteil davon…

#9 Kommentar von lorbas am 21. November 2014 00000011 17:57 141659262905Fr, 21 Nov 2014 17:57:09 +0100

Gibt es „Multikulti“ auch in islamischen Ländern ❓ 🙄


Das letzte große Abenteuer unserer Zeit

Werden Sie »Migrant« ❗

Begeben Sie sich illegal nach Pakistan, Marokko, Ägypten oder in die Türkei. Sorgen Sie sich nicht um Visa, Zollgesetze und sonstige Lächerlichkeiten!
Wenn Sie angekommen sind, fordern Sie erstmal umgehend von Ihrer Kommune Ihrer Wahl eine kostenlose medizinische Versorgung für sich und Ihre Familie. Achtung: Bestehen Sie darauf, dass alle Mitarbeiter der Krankenkasse Deutsch sprechen und die Kliniken Ihr Essen nur so vorbereiten, wie Sie es aus Deutschland gewöhnt sind. Kritik an Ihrem Verhalten weisen Sie empört als »rassistisch« zurück.
Bleiben Sie Deutschland auch in der neuen Heimat treu und hängen Sie deutsche Fahnen in Ihr Fenster oder an Ihr neues Auto. Apropos: Verlangen Sie nachdrücklich einen Führerschein. Eine Versicherung brauchen Sie nicht zum Fahren, die benötigen nur Einheimische.
Sprechen Sie zuhause nur Deutsch und sorgen Sie dafür, dass Ihre Kinder es genauso machen. Bestehen Sie unbedingt darauf, dass alle Formulare, Anfragen und Dokumente für Sie übersetzt werden.
Fordern Sie, dass im Musikunterricht Ihrer Kinder ab sofort westliche Popmusik eingeführt wird. Verlangen Sie die Einrichtung einer Marienkapelle.
Lassen Sie sich nicht diskriminieren! Organisieren Sie Protestzüge gegen Ihr Gastland und dessen Einwohner und gegen die Regierung, die Sie ins Land gelassen hat! Billigen Sie Gewalt gegen Nicht-Christen und Nicht-Europäer.
Setzen Sie durch, dass Ihre Frau textilfrei baden und leicht bekleidet einkaufen gehen darf!
Beachten Sie keine Hinweise oder gar Zurechtweisungen der einheimischen Polizei oder Justiz! Diese hat Ihnen gar nichts zu sagen! Machen Sie den Betreffenden klar, dass für Ihre Gesetzestreue nur ein deutscher katholischer Geistlicher zuständig ist.
Überzeugen Sie den Bürgermeister Ihres Wahlortes vom Wohlklang sonntäglicher Kirchenglocken.
Gehen Sie gegen unchristliches Brauchtum in Kindergarten und Schule vor! Regen Sie an, statt Ramadan künftig Ostern und Weihnachten zu feiern.
Beschweren Sie sich vehement, wenn es in Ihrer Kantine oder beim Grillfest keine Schweinshaxe gibt!
Suchen Sie sich Verbündete! Bitten Sie liberale Politiker und Journalisten, Ihren »Menschenrechten« Nachdruck zu verleihen.

Viel Erfolg!

Von Jim Panse

#10 Kommentar von PSI am 21. November 2014 00000011 17:57 141659267105Fr, 21 Nov 2014 17:57:51 +0100

Die obige Gegenüberstellung beider Bilder ist gelungen. Carnaval do Brazil ist Lebensfreude – Islam ist Todessehnsucht!

#11 Kommentar von PSI am 21. November 2014 00000011 17:59 141659277505Fr, 21 Nov 2014 17:59:35 +0100

OT

Ach ja, etwas Erbauliches habe ich auch noch 😉

[14]

#12 Kommentar von lorbas am 21. November 2014 00000011 18:03 141659300606Fr, 21 Nov 2014 18:03:26 +0100

Zum Thema habe ich noch zwei schöne Bilder:

[15]

&

[16]

😀

#13 Kommentar von BePe am 21. November 2014 00000011 18:03 141659303706Fr, 21 Nov 2014 18:03:57 +0100

Die linken, politkorrekten Machteliten zerstören unser Volk, und zwar auf allen Gebieten.

Hier ein weiterer Mosaikstein,

dieselben politisch-korrekten Pathokraten die Deutschland in ein buntes Land verwandeln, werben in der BRD, während der ARD-Toleranz-Woche, für Toleranz für Zoophile.

Toleranz für Zoophilie?

Ist Sex mit Hunden in Ordnung?

Hessischer Rundfunk lässt Hörer verstört zurück

Im Rahmen der ARD-Themenwoche Toleranz widmete der Jugendradiosender des Hessischen Rundfunks am Dienstag eine Sendung der Zoophilie.

Die zerstören die Zukunft Deutschlands, die Jugend.

[17]

#14 Kommentar von Tausende am 21. November 2014 00000011 18:05 141659312006Fr, 21 Nov 2014 18:05:20 +0100

Multikulti heißt auch Kampf von Migranten untereinander: Russen gegen Tschetschenen, Schiiten gegen Sunniten, Sunniten gegen Jesiden, arabische Libanesen gegen libanesische Christen, arabische Mauretanier gegen schwarze Mauretanier usw.

Wenn sich weiße Deutsche nicht irgendwann wehren, dann werden es diejenigen Migranten tun, die auch unter den Aggressionen der dominanten Migranten zu leiden haben.

Im Buch „Samarkand Samarkand“ von Matthias Politycki sind es Russland-Deutsche, die den Kampf gegen Islamisten im Deutschland des Jahres 2026 aufnehmen.

Aber letztlich kämpft jeder nur für sich.

#15 Kommentar von HRM am 21. November 2014 00000011 18:07 141659322906Fr, 21 Nov 2014 18:07:09 +0100

Bunt und vielfältig: Das ist dann wohl auch im Sinne der links-grünen Gut(Un)menschen der täglich zunehmende Drogenhandel von Schwarzafrikanern und Arabern aus gescheiterten, schäbigen Islamländern direkt vor der eigenen Haustür. Dass eben diese elende islamische Unkultur, die aus der islamischen Welt einen Haufen antizivilisatorischen Dreck gemacht, massenhaft und mit selbstmörderischer Inbrunst importiert wird, das ist ja wohl auch sowas von bunt und vielfältig und schwer angesagt – beim verblödeten GutMenschInnentum und co. Dabei merkt mittlerweile jeder, dass unterm Strich die islamischen Unkultur das Gegenteil von Vielfältigkeit und Bereicherung ist. Multikulti funktioniert immer dann, wenn der Islam außen vor bleibt, bzw klein und unbedeutend bleibt.

#16 Kommentar von Das_Sanfte_Lamm am 21. November 2014 00000011 18:08 141659333406Fr, 21 Nov 2014 18:08:54 +0100

[18]
Und die anderen Bilder, die ich in den Suchmaschinen finden konnte, sind noch „bunter“, die würden auch gut zur Woche der Tolleranz™ in der ARD passen.

#17 Kommentar von Biloxi am 21. November 2014 00000011 18:09 141659335406Fr, 21 Nov 2014 18:09:14 +0100

Doch diese Kültüren sind keine Bereicherung für Deutschland und Europa wie andere Völker, die in Deutschland und Europa leben und tatsächlich für eine positive Vielfalt stehen.

Und sie sind uns vollkommen fremd, wie wir ihnen mit unserem ganzen Denken, unserer Kultur, unseren Institutionen vollkommen fremd sind:

Aber die grandiose Errungenschaft eines hervorragend organisierten Sozialstaates ist in muslimischen Ländern keine bekannte Kategorie. Als die somalische Islamkritikerin Ayaan Hirsi Ali im niederländischen Asylantenheim erstmalig ihr monatliches Taschengeld ausgehändigt bekam, verstand sie die Welt nicht mehr. Warum gaben ihr fremde Leute Geld? Woher kam es? Und aus welcher Motivation heraus gaben sie einer Frau Geld, die nicht einmal zur eigenen Familie gehörte? Wenn jemand, sagen wir beispielsweise, in Afghanistan, Pakistan oder Syrien so etwas täte, würde man ihn schlicht für verrückt erklären.

Genau so verrückt wirken zweifellos die Versuche der Deutschen, sich der islamischen Kultur und Gesellschaft anzudienen und die eigene dabei außen vor zu lassen.

Es ist der vorauseilende Gehorsam einer Gesellschaft, die nicht mehr an die eigenen Werte glauben mag, weil es offenbar doch soviel einfacher ist, sich die der anderen anzueignen.
Denn diese anderen, das hat man längst verstanden und internalisiert, sind stark, brutal und gnadenlos. Also lieber nicht reizen, spricht das Unbewusste. Vielleicht wird man so wenigstens verschont.

Dankbarkeit oder Wertschätzung wird man von den meisten Muslimen, die diese Schule besuchen, nicht erwarten dürfen. Viel eher die mit einer großen Portion Verachtung gemischte Genugtuung, dass die Ungläubigen sich genauso verhalten, wie man es als Muslim erwarten darf.

[19]

Ausgezeichnet!

#18 Kommentar von lorbas am 21. November 2014 00000011 18:10 141659342406Fr, 21 Nov 2014 18:10:24 +0100

Kleiner OT 😀 passt dennoch zum Thema:

20.11.2014 | Monitor (WDR) | Das Erste

Ausländerbehörden in Deutschland: Von wegen willkommen!
😯

Wie gehen Behörden mit Migrantinnen und Migranten um? Im Herbst 2013 startete die Bundesregierung ein Pilotprojekt, um in den Ausländerbehörden eine „Willkommenskultur am Puls der Zeit“ einzuführen: Service und Weltoffenheit statt Diskriminierung und verstaubte Bürokratie. Ein Jahr später begleitet Monitor Zuwanderer in Behörden in ganz Deutschland und erlebt ein ganz anderes Bild: Viele Migranten erleben täglich Schikanen 😯 , Behördenwillkür 😯 und kulturelle Inkompetenz 😯 .

[20]

#19 Kommentar von Kein Volldemokrat am 21. November 2014 00000011 18:13 141659359606Fr, 21 Nov 2014 18:13:16 +0100

„Bunt“ hat nicht nur eine positive Bedeutung.

Man kann es auch zu bunt treiben.
Das heißt ein gesundes Maß überschreiten –
Dinge tun die nicht mehr tolerierbar sind.

Genau da sind wir jetzt angekommen.

#20 Kommentar von abendland am 21. November 2014 00000011 18:13 141659363906Fr, 21 Nov 2014 18:13:59 +0100

Danke ❗

– AlphaCentauri für den Beitrag und
– #9 lorbas (21. Nov 2014 17:57) für den Kommentar

Ich sehe ausgezeichnetes Material für Transparente und Flyer bei den Demos.
Einfach Klasse!! 😆

#21 Kommentar von Der boese Wolf am 21. November 2014 00000011 18:15 141659371306Fr, 21 Nov 2014 18:15:13 +0100

#17 lorbas

Lorbas!! Bitte keine direkten Verlinkungen auf extremistische Seiten!! 😉

#22 Kommentar von badeofen am 21. November 2014 00000011 18:15 141659374406Fr, 21 Nov 2014 18:15:44 +0100

OOTT SPD: Das letzte Aufgebot/Aufbäumen:
„Schwesig will Eltern pro Kind eine Stimme geben“ Alles klar…?
[21]

#23 Kommentar von PSI am 21. November 2014 00000011 18:17 141659386706Fr, 21 Nov 2014 18:17:47 +0100

#19 Kein Volldemokrat (21. Nov 2014 18:13)

“Bunt” hat nicht nur eine positive Bedeutung.

Man kann es auch zu bunt treiben.
Das heißt ein gesundes Maß überschreiten –
Dinge tun die nicht mehr tolerierbar sind.
——————-
Dieses Kunterbunt wird mir auch bald zu bunt! 😉

#24 Kommentar von lorbas am 21. November 2014 00000011 18:18 141659391106Fr, 21 Nov 2014 18:18:31 +0100

#15 Das_Sanfte_Lamm (21. Nov 2014 18:08)

Also über einen Mangel an bunten Gesichtern Toten kann man sich in einer multikulturellen Gesellschaft wahrlich nicht beklagen
Und die anderen Bilder, die ich in den Suchmaschinen finden konnte, sind noch “bunter”, die würden auch gut zur Woche der Tolleranz™ in der ARD passen.

[22]

[23]

#25 Kommentar von Stekel am 21. November 2014 00000011 18:20 141659400706Fr, 21 Nov 2014 18:20:07 +0100

#2 Altenburg (21. Nov 2014 17:46)

Nicht nur käsig, es gab auch der Gouda Sirupwaffel Zwarte Piet. Eine Spottreaktion erfolgte:

[24]

#19 Kein Volldemokrat (21. Nov 2014 18:13)

In den Niederlanden, wird bunt (NL: bont) im generellen negativ assoziert, z.B.: bont en blauw slaan (blau und grün schlagen), het te bont maken (es zu bunt treiben), usw. usw. Der Begriff “bunt” wird in NL deshalb bei pro-Multikulti nicht verwendet.

#26 Kommentar von kantholz am 21. November 2014 00000011 18:21 141659411406Fr, 21 Nov 2014 18:21:54 +0100

OT
Wieder Nebelkerzen von der katholischen Kirche

Der Präsident des Zentralkomitees der deutschen
Katholiken (ZdK), Alois Glück, hat sich gegen
eine Gleichsetzung von Islam und Gewalt gewandt.
«Die überwältigende Mehrheit der Muslime in
Deutschland steht zu den Werten unseres Grund-
gesetzes und darf nicht mit einer kleinen,
aber gefährlichen Gruppe gleichgesetzt werden»,
sagte Glück vor der ZdK-Vollversammlung am
Freitag in Bonn.

Quelle: dpa

Typisch wird von den Pfaffen wieder gezielt
„Religion Islam“ und „die Moslems“
durcheinandergeworfen.

Niemand, wirklich niemand bestreitet, dass die
große Mehrheit der Moslems in Deutschland
friedlich ist. Auch hier auf PI.
Islamkritik bezieht sich auf die Religion
Islam
und die von ihr propagierte Ideologie.

Die Pfaffen und Islambeschwichtiger schmeißen
„Islam“ und „Moslems“ durcheinander, trennen
aber zugleich willkürlich zwischen „Islam“
und „Iskamismus“ – eine Unterscheidung, die
es weder im Arabischen noch im Türkischen gibt,
nur im Westen.

Fragen Sie doch mal diesen Pfaffen, ob das,
was die Mehrheit der Katholiken denkt (zum
Beispiel zum Thema wiederverheiratete Geschiedene
oder Abendmahlsgemeinschaft), identisch ist
mit der Lehre der katholischen Kirche.
Der wird ihnen was pfeifen!

Aber wenn es um das Thema Islam geht, darf
man das natürlich, weil es in den politischen
Kram passt.

Und fragen Sie ihn, ob er schon mal das
Wort ‚geistige Redlichkeit‘ gehört hat.

#27 Kommentar von Maethor am 21. November 2014 00000011 18:22 141659415206Fr, 21 Nov 2014 18:22:32 +0100

Warum ist eine Türkin (Aydan Özoguz) Beauftragte für Migration, Flüchtlinge und Integration?

Weil es offenbar nicht um Integration, sondern um Segregation geht. Türkische Migrationsbeauftragte sind sozusagen die Parallelgesellschaft auf Regierungsebene. Es gibt ja auch keinen vernünftigen Grund, weshalb ein ethnischer Deutscher nicht in der Lage sein sollte, die Aufgaben „Migration, Flüchtlinge und Integration“ verantwortungsbewusst wahrzunehmen. Es geht immer mehr darum, die Partikularinteressen bestimmter Gruppen zu befriedigen, allen voran die der Muslime – zumindest laut ihrer Repräsentanten in Deutschland.

#28 Kommentar von toll_toller_tolerant am 21. November 2014 00000011 18:22 141659417406Fr, 21 Nov 2014 18:22:54 +0100

„Bunt“ ist die Lieblingsfarbe der Farbenblinden.

#29 Kommentar von lieschen m am 21. November 2014 00000011 18:25 141659433706Fr, 21 Nov 2014 18:25:37 +0100

Wenn man das farbenfrohe Bild links genauer anschaut, erkennt rechts eine Dame, der der Südseelook einfach nicht sooo optimal steht. Also kann man auch an dem linken Bild erkennen, dass Multikulti nicht per se eine Bereicherung darstellt.

#30 Kommentar von hoppsala am 21. November 2014 00000011 18:26 141659436806Fr, 21 Nov 2014 18:26:08 +0100

Wer den Islam installieren will, sollte besser auf das Wort „Bunt“ verzichten, denn der Islam verbietet, bunte Kleider zu tragen, er verbietet Musik und er verbietet tanzen. Ausser den Knabentanz natuerlich, den verbietet er natuerlich nicht!
Aber ansonsten haben Farben nichts zu suchen. Denn Islam ist beten und zwar ein Leben lang, 5x am Tag. Da braucht es dann zwangsweise nichts mehr anderes!!

#31 Kommentar von lorbas am 21. November 2014 00000011 18:30 141659462706Fr, 21 Nov 2014 18:30:27 +0100

#20 Der boese Wolf (21. Nov 2014 18:15)

#17 lorbas

Lorbas!! Bitte keine direkten Verlinkungen auf extremistische Seiten!! 😉

Ich gelobe Besserung. 😀

So geht Desinformation 2014:

Nach halber Amtsperiode

Hohe Zustimmung für Bundespräsident Gauck 🙄

Umfrage

Wünschen Sie sich eine zweite Amtsperiode von Joachim Gauck ❓

Es haben 28.105 Besucher abgestimmt.

Ja
10.1%
(2843 Stimmen)

Nein
86.8%
(24384 Stimmen)

Kommt darauf an, wer sonst noch zur Wahl steht
2.7%
(763 Stimmen)

Das ist mir egal
0.4%
(115 Stimmen)

[25]

„Sorge bereitet uns auch die Gewalt: in U-Bahnhöfen oder auf Straßen, wo Menschen auch deshalb angegriffen werden, weil sie schwarze Haare und eine dunkle Haut haben.“

#32 Kommentar von Pio Nono am 21. November 2014 00000011 18:32 141659472206Fr, 21 Nov 2014 18:32:02 +0100

Naja, beide Bilder haben nicht das Geringste mit europäischer Identität oder Kultur noch etwas zu tun.

#33 Kommentar von Maria-Bernhardine am 21. November 2014 00000011 18:33 141659479606Fr, 21 Nov 2014 18:33:16 +0100

@ AlphaCentauri, PI

„Bunt“ hat aber auch eine abwertende Konnotation(Nebenbedeutung. Das, was bei der Verwendung eines Begriffs bewußt oder unbewußt noch mitschwingt): grell, schrill, leichtfertig, halbseiden, närrisch, ungeordnet, wirr, chaotisch, unordentlich, wild, knallig, knallbunt, scheckig, wüst, zusammengewürfelt

Mit „bunt“ bezeichnet man ironisch die abstrakte Kunst, man kennt einen „bunten Hund“, den bunten Nutten-Look, kunterbuntes Chaos, kunterbunte Kleidung der Zigeuner oder eines Clowns, kunterbunten Karneval mit kunterbunten Konfetti.

#34 Kommentar von badeofen am 21. November 2014 00000011 18:33 141659483906Fr, 21 Nov 2014 18:33:59 +0100

Streit um Staatskohle…
„Deutsch zu lernen, ist ein wichtiger Schritt zur Integration. Auf Sylt streiten sich Gemeinde und ein Verein, wo Asylbewerber unterrichtet werden dürfen.“
[26]
read it and enjoy it
Im Übrigen bin ich der Meinung, daß sich Sylt als Urlaubsparadies selbst zerstört.

#35 Kommentar von lieschen m am 21. November 2014 00000011 18:36 141659500106Fr, 21 Nov 2014 18:36:41 +0100

#9 lorbas (21. Nov 2014 17:57)

Wenn man sich die Vorschläge durchliest:
-Protestieren sie gegen unchristliche Feste im Kindergarten ihrer Kinder
-bestehen Sie in ihrer Kantine auf Schnitzel und Schweinshaxe
-etc.,
dann braucht man bald gar nicht mehr ins Ausland gehen, um Abenteuer zu erleben.

#36 Kommentar von Eurabier am 21. November 2014 00000011 18:47 141659566406Fr, 21 Nov 2014 18:47:44 +0100

Multikulturalismus ist Völkermord wie der Holocaust, nur subtiler und (am Anfang) langsamer!

Aus Birkenau wurde Birkenstock!

2050 – Kölner Dom wird Claudia-Fatima-Roth-Moschee

#37 Kommentar von Religion_ist_ein_Gendefekt am 21. November 2014 00000011 18:49 141659574106Fr, 21 Nov 2014 18:49:01 +0100

Der Islam ist die absolute Antithese zu „Multikulti“. Wer sich weigert, das zu sehen, der ist nicht naiv, sondern betreibt eine ganz finstere Agenda.

#38 Kommentar von VivaEspana am 21. November 2014 00000011 18:50 141659583206Fr, 21 Nov 2014 18:50:32 +0100

Das Neueste: Pizzaverkäufer im Kölner Hbf erstochen.
Laut n-tv, weil die Pizza nicht schmeckte!

Erste Ermittlungen haben ergeben, dass der mutmaßliche Täter aus Süddeutschland stammt und der Polizei dort bereits wegen mehrerer Gewaltdelikte und Bedrohungen bekannt ist.

Täter aus SÜDdeutschLAND, Hahaha, sardonisches Gelächter. (Gibt’s keinen smiley für)

[27]

#39 Kommentar von Das_Sanfte_Lamm am 21. November 2014 00000011 18:50 141659585106Fr, 21 Nov 2014 18:50:51 +0100

#4 Marie-Belen (21. Nov 2014 17:49)
“Ein Kessel Buntes”!
Gab es das nicht mal in der DDR.
Hat uns “Mutti” mitgebracht.

Mit DEM Unterschied, dass [28] :mrgreen:

#40 Kommentar von Mark von Buch am 21. November 2014 00000011 18:51 141659590506Fr, 21 Nov 2014 18:51:45 +0100

Mag sein, daß ich jetzt arg gescholten werde.
Aber es wäre sicher auch schön, wenn’s in Deutschland deutsch aussehen würde.
Komme ich nach England, dann irgendwie britisch.
Fahre ich nach Frankreich, erkenne ich das an den Geschäften. In Schweden an den schönen blonden Frauen (ohne…). In den Niederlanden fühle ich mich wie bei Frau Antje und nicht wie auf’m Basar in Rabat. In Tschechien gibt’s Knödel und Pilsner und nicht an jeder Ecke Mc Doof. In Italien „nervt“ mich Pepo mit seinem Gequassel aber von maghreb’schen Gejohle bleib‘ ich verschont.
Und im Münchner Stadtrat streitet man über einen schönen Christkindlmarkt und nicht über einen Haßtempel.

Genau das verstehe ich unter einem bunten Europa!!!

#41 Kommentar von zarizyn am 21. November 2014 00000011 18:54 141659604606Fr, 21 Nov 2014 18:54:06 +0100

ein gaaaaaaanz , ganz starker Artiekel von Antje Sievers auf der „Achse“ zum Thema, unbedingt ganz lesen, auch sehr starke Kommentare……

„Erziehung zur interkulturellen Kompetenz – Der Schwächere gibt nach

Von der Bilderschwemme, der man täglich von morgens bis abends in allen Medien ausgesetzt ist, hat mich in letzter Zeit kaum etwas so sehr verstört wie der Internetauftritt von Ed and Paula Kassig, den Eltern des durch den sogenannten IS ermordeten Aid-Workers Peter Kassig.

Die Eltern sitzen auf dem Sofa und flehen die Terroristen um Gnade für ihren einzigen Sohn an, den sie ehrfürchtig Abdul-Rahman nennen, denn er soll während seiner Gefangenschaft aus freien Stücken zum Islam konvertiert sein. Die Mutter, Paula Kassig, hat sich zu diesem Zweck eine Art Kopftuch umgebunden. Auch bei einer islamischen Gedenkfeier für den ermordeten Sohn auf dem Gelände der Butler University in Indianapolis trägt sie ein Kopftuch.

Natürlich würde ich Menschen in einer solch entsetzlichen Situation niemals vorschreiben wollen, wie sie sich zu verhalten haben. Es sind Fälle in der Geschichte bekannt, wo Mütter zu weit schlimmeren Maßnahmen gegriffen haben, als sich ein Stück Stoff um den Kopf zu wickeln, um ihre Kinder vor ihren Schlächtern zu bewahren. Sicher ist ein Kopftuch nicht das Schlimmste.

Es ist nur das Falsche. Nehmen wir einmal an, dass die Kassigs in einem Zustand momentaner Verzweiflung eventuell nicht mehr ganz bei sich sind, wenn sie die IS-Henker bitten zu bedenken, dass ihr Sohn Moslem und darüber hinaus ein guter Mensch war, der seiner geliebten Umma nur Gutes getan hat. Nehmen wir an, sie wissen vor Schmerz nicht mehr, was sie tun, wenn sie einen Tag, nachdem die ganze Welt von Indianapolis bis Kuala Lumpur den bluttriefenden Kopf ihres Sohnes im Internet betrachten konnte, sagen, dass sie den Mördern diese Tat vergeben.

geht noch weiter………..

[29]

#42 Kommentar von zarizyn am 21. November 2014 00000011 18:56 141659620506Fr, 21 Nov 2014 18:56:45 +0100

OT

hier mal etwas positives von unserer Justiz:

„SEK nimmt mutmaßlichen IS-Terror-Kämpfer fest

Ein Spezialeinsatzkommando (SEK) des Landeskriminalamtes Niedersachsen (LKA) hat in Wolfsburg einen mutmaßlichen Terror-Kämpfer in seiner Wohnung festgenommen. Dem 25-jährigen Deutschen mit tunesischer Herkunft wird die Vorbereitung einer schweren staatsgefährdenden Gewalttat vorgeworfen. „Nach derzeitigem Stand gibt es aber keine Anhaltspunkte dafür, dass der Mann einen Terroranschlag in Deutschland oder in Niedersachsen geplant hat“, sagte LKA-Präsident Uwe Kolmey dem NDR. Gemeinsam mit Staatsschutzermittlern vollstreckten acht SEK-Beamte bereits am frühen Donnerstag im Auftrag der hannoverschen Staatsanwaltschaft einen Haftbefehl des Amtsgerichts Hannover. Er ließ sich ohne Widerstand festnehmen. Am Freitag wurde er dem Haftrichter vorgeführt, er sitzt nun in Untersuchungshaft.

[30]

#43 Kommentar von PSI am 21. November 2014 00000011 19:01 141659651707Fr, 21 Nov 2014 19:01:57 +0100

#31 Pio Nono   (21. Nov 2014 18:32)  

Naja, beide Bilder haben nicht das Geringste mit europäischer Identität oder Kultur noch etwas zu tun.
—————-
Das schon, aber mit europäischer Sympathie oder Antipathie 😉

#44 Kommentar von Redefreiheit neu am 21. November 2014 00000011 19:07 141659686007Fr, 21 Nov 2014 19:07:40 +0100

Die GEZ-“Volks-Hochschule“ versuchte mit der Toleranzwoche ein Erziehungsprogramm für Erwachsene.
„Toleranz“ als Allgemeinbegriff um ganze Gruppen auf irgendeine Weise zu achten ist nicht das richtige Wort, wer soll da alles toleriert werde??? Auch Kriminelle? Vergewaltiger? Betrüger? …..?

„Respekt “ vor jemanden zu haben bezieht sich dagegen auf Einzelpersonen, wegen ihrer Leistung, ihrer Taten, ……..

Eine andere Frage ist, wie man „Intellektuelle“ ?? , z. B. auch „Imame“ achten soll, ihnen Respekt zollen soll, die der Mohammed-Ideologie anhängen und jedesmal beim Aussprechen des Namens des „Propheten Mohammed“ diesem Menschen ihre größte Hochachtung aussprechen –
einem Menschen, der Gefangen köpfen ließ und die schönste Frau eines der Geköpften vergewaltigte sowie eine Sure mit Namen „Beute“ (8.Sure Al-Anfal) erfand.
Seine Untaten wurden oft genug geschildert, um sie immer wieder zu wiederholen. Einen derartigen Mann als „Religions-Stifter“ zu verehren – ein Aberwitz der Geschichte!!

Der blinde Scheich Omar Abdel Rahman von der Al-Azhar Universität in Kairo hatte wohl den geistigen Durchblick, als er auf eine Studentenfrage nach der Friedfertigkeit im Koran vor fünfhundert Studenten im Jahre 1980 sagte: “Mein Bruder, es gibt eine ganze Sure, die “Die Kriegsbeute” heißt. Es gibt keine Sure, die “Frieden” heißt. Der Djihad und das Töten sind das Haupt des Islam, wenn man sie herausnimmt, dann enthauptet man den Islam.” (Prof. Mark A. Gabriel: “Islam und Terrorismus”; S. 44). ( Ein Mann mit Durchblick, er war ehemals Imam in Gizeh und lehrte an der UNI Kairo!)
Khomeini:
“Alle, die meinen, der Islam habe nicht die Parole ‘Krieg, Krieg, bis zum Sieg’ gepredigt und behaupten, dass dieser Satz nicht im Koran steht, haben recht.Der Koran fordert noch viel mehr: er verlangt Krieg, Krieg, bis zur Aufhebung jeglichen Verderbens”.
“Gegner des Tötens haben keinen Platz im Islam…. Unser Prophet tötete mit seinen eigenen geheiligten Händen!” Worte des höchsten Geistlichen der Schiiten, Groß-Ayatholla Khomeini

Richtig erkannt lange zuvor: Friedrich II, König von Preußen:

„Mohammed war nicht fromm, sondern nur ein Betrüger, der sich der Religion bediente, um sein Reich und seine Herrschaft zu begründen.“

#45 Kommentar von Kikokiuru am 21. November 2014 00000011 19:08 141659691307Fr, 21 Nov 2014 19:08:33 +0100

Niemand sagt, daß eine Gesellschaft, die zu 100% schwarz ist, mehr Vielfalt braucht.

Niemand sagt, daß eine Kultur, die zu 100% asiatisch ist, mehr Vielfalt braucht.

Niemand sagt, daß eine Gesellschaft, die zu 100% moslemisch ist, mehr Vielfalt braucht.

Scheinbar sind diese Gesellschaften schon vielfältig genug und sollen IHRE Kultur bewahren.

Nur weiße Gesellschaften müssen immer “vielfältig” sein. Weiße Gesellschaften sind erst dann vielfältig genug, wenn es dort keine Weißen mehr gibt.
“Was passiert, wenn man die eigene Bevölkerung durch einen kriminellen Bevölkerungsmischmasch aus der ganzen Welt ersetzt?”
Wir sehen es täglich!

Warum gibt sich die EU so viel Mühe, die Vielfalt Europas durch das eintönige “grau” der islamischen Mischkultur zu ersetzen?

“Vielfalt” ist ein Tarnwort für Völkermord an Weißen.
Das Schmelztiegel Programm wurde geschaffen, um Weiße zu vernichten, so einfach ist das.
Anti-rassistisch ist ein Tarnwort für anti-Weiß.
Die jetzigen Politiker gieren nach Macht und wollen darum unter allen Umständen ihren Machtbereich ausdehnen; sie müssen dazu die Vielfalt vernichten, um die EU leichter regierbar zu machen.
Wir erleben den “leisen” Völkermord durch Demographie und stehen dumm daneben, weil wir einfach nicht glauben können, daß unsere Politiker dazu fähig wären, ihr eigenes Volk auszurotten.

#46 Kommentar von Mark von Buch am 21. November 2014 00000011 19:10 141659701407Fr, 21 Nov 2014 19:10:14 +0100

#44 5to12 (21. Nov 2014 18:58)

Multikulti gibt es nur, wenn verschiedene Leute, eigene Territorien haben.
Das weiss jeder blöde Biologe!

______________________________________________

Ich hatte mich schon gewundert weshalb Biologie als Lehrfach entschärft wurde. Aha. Klar.
Gefährliches Wissen.

Dafür gibt’s in öffentlich-rechtlichen Jugendsendungen jetzt Sex mit Hunden!

#13 BePe (21. Nov 2014 18:00)

Hessischer Rundfunk lässt Hörer verstört zurück

[17]

#47 Kommentar von marbod_pi am 21. November 2014 00000011 19:19 141659755407Fr, 21 Nov 2014 19:19:14 +0100

also beim rechten Bild bekomme ich nur nervöse Zuckungen im rechten Bein, ganz anders beim linken Bild 😉

#48 Kommentar von zarizyn am 21. November 2014 00000011 19:21 141659767807Fr, 21 Nov 2014 19:21:18 +0100

es steckt ganz klar eine gesteuerte Strategie dahinter, die Volksverdummung in Sachen „Multi Kulti alles so schön bunt hier “ wird uns tagtäglich eingehämmert, aus allen Richtungen und Rohren , Feuer frei !!!!
Und leider verfängt sich vieles auch bei sehr intelligenten Menschen, wie ich bei Gesprächen im Bekannten und Freundeskreis und mit Kollegen fast jeden Tag aufs Neue erfahren muß.

Gestern, SAT1 Nachrichten,
neue Studie, die Deutschen tendieren nach rechts, AfD natürlich auch wieder mitten drin.

Heute im NDR Radio, ein französischer EX Minister ( wahrscheinlich Sozialist) beklagt, das es NUR ca. 5 Millionen illegale Ausländer in der EU gibt ( woher hat der Mann die Zahlen, allein in D über eine Million) und meint es müsse viel mehr Illegale geben, dann kommt wieder der übliche Schmuß, Facharbeitermangel usw usf…….

im „Hamburger Abendblatt“ einstmals eine renomierte Springer Zeitung aus Hamburg, darf eine „Wissenschaflerin“ darüber lamentieren, das ausländische Jugendliche nicht mit der nötigen „Willkommenskultur“ empfangen werden und daher leider kriminell werden müssen….
dazu das übliche Soziologen Geschwafel.
Diese Dame darf demnächst vor Polizeiführern einen Vortrag halten, unfassbar.

Derweil geht das Vergewaltigen und halb-tot schlagen munter weiter, Südländische Jugendliche kicken Zugbegleiter zu Boden, weil sie schwarz gefahren sind……

„thl. Winsen. Zu viel Bruce Lee geguckt? Ein Jugendlicher hat am Bahnhof in Winsen einen Zugbegleiter mit einem Sprung gegen die Brust nach „Kung Fu“-Art niedergestreckt und erheblich verletzt.
Der Täter – etwa 16 bis 18 Jahre alt und 1,80 Meter groß, kurze, dunkle Haare, Südländer, grauer Mantel – war mit sechs weiteren südländischen Jugendlichen in der Nacht zu Sonntag im Metronom von Harburg nach Winsen unterwegs. Fünf von ihnen hatten keinen Fahrschein. Gegen 1 Uhr stieg der Zugbegleiter in Winsen mit den Schwarzfahrern aus um die Personalien festzustellen und wurde sofort von einem der jungen Leute attackiert. Das Opfer stürzte zu Boden und schlug mit Rücken und Kopf auf den Betonbahnsteig auf. Der Mann musste seinen Dienst anschließend abbrechen.
Die Bundespolizei ermittelt nun wegen gefährlicher Körperverletzung – zunächst noch gegen Unbekannt. Die Chancen, den Täter zu fassen, sind allerdings nicht schlecht. Zu einem gibt es verschiedene Videoaufnahmen aus dem Zug und vom Bahnsteig. „Außerdem ist einer der Jugendlichen eventuell bereits wegen einer anderen Schwarzfahrt bekannt“, sagt Polizeisprecher Holger Jureczko.
Zeugen melden sich bitte unter Tel. 0421 – 162995 erbeten.

[31]

#49 Kommentar von HendriK. am 21. November 2014 00000011 19:23 141659780907Fr, 21 Nov 2014 19:23:29 +0100

Die bunte Gesellschaft ist ein Wunschtraum. Man könnte ja wirklich sagen: wenn viele Menschen aus anderen Ländern friedlich miteinanderleben, wäre es toll. Aber was ist denn die Realität ? Wie im Beitrag beschrieben, kommen die meisten Migranten ja aus moslemischen Ländern. Und der Islam hat mit „bunt“ nichts zu tun. Der Islam ist totalitär. Und nur weil manchmal die Frauen bunte Kopftücher tragen, ist das noch nicht Vielfalt.
Die Integration ist das A und O – wer aber die deutsche Gesellschaft ablehnt, ist keine Bereicherung für das Land. Wir brauchen hier keine Türkei 2.0., wir brauchen keine Paralellstrukturen.

#50 Kommentar von lorbas am 21. November 2014 00000011 19:27 141659805907Fr, 21 Nov 2014 19:27:39 +0100

#35 lieschen m (21. Nov 2014 18:36)

#9 lorbas (21. Nov 2014 17:57)

Wenn man sich die Vorschläge durchliest:
-Protestieren sie gegen unchristliche Feste im Kindergarten ihrer Kinder
-bestehen Sie in ihrer Kantine auf Schnitzel und Schweinshaxe
-etc.,
dann braucht man bald gar nicht mehr ins Ausland gehen, um Abenteuer zu erleben.

Ich glaube sie haben den schon legendären Text von Jim Panse nicht verstanden.
Als Deutscher brauche ich wirklich nicht mehr ins Ausland gehen um „Abenteuer“ zu erleben.
Vielleicht geht man als Deutscher ins Ausland um zu überleben.

[22]

[23]

#51 Kommentar von Keats am 21. November 2014 00000011 19:29 141659817007Fr, 21 Nov 2014 19:29:30 +0100

„Multikulti“ ist eine offensichtliche Lüge. Bilder von Menschen unterschiedlicher Rassen und dazu redet jemand von Kulturen? Woran kann er die Kulturen erkennen, wie kann er nicht wissen, daß er lügt?
Hinter dem kindlichen Begriff „Multikulti“ verbirgt sich eine rassistische, durch und durch totalitäre Ideologie, die keinen Widerspruch und keine Ausnahmen duldet.

Früher war Deutschland ein sehr vielfältiges Land, mit Regionen, in denen ein jeweils typischer Menschenschlag wohnte, mit einer eigenen Mundart, einer eigenen Variante deutscher Kultur. Dieser kulturelle Reichtum ist in den letzten Jahrzehnten mehr und mehr verschwunden.

Der Trend zu einer geschmacklosen internationalen Gesichtslosigkeit ist so weit fortgeschritten, daß man oft nicht einmal mehr weiß, auf welchem Kontinent man sich gerade befindet. Es geht nicht um Vielfalt, es geht um Vereinheitlichung und Gleichschaltung. Es geht nicht um Kulturen, es geht um Rassen. „Multikulti“ ist eine doppelte Lüge.

Während weiße Völker mit „Multikulti“-Propaganda penetriert werden, wird indigenen Völkern Stolz auf die eigene Kultur (wie jämmerlich auch immer) und die eigene Rasse gepredigt. Den Erfolg kann man in Lateinamerika sehen. Überall drängen die Ureinwohner an die Macht. In seiner Talkshow beim Time-Warner-Sender TBS präsentiert der stolze mexikanische Rassist George Lopez seinen Gästen die Ergebnisse eines genetischen Rassetests. Indigen – toll. Afrika – gut. Europa – Oh mein Gott, schlimm, schlimm, schlimm …

Es wäre „Multikulti“-konsequent, würde daraus ein wissenschaftlicher Nazi-Test entwickelt, schließlich ist „Nazi“ nur ein anderes Wort für Weiße, und die sind das große Hindernis auf dem Weg zum „Multikulti“-Paradies.

In dem Youtube-Video „Saint George and The White Whore“ [S5DqTJz9zFk] ist der Lopez-Test ab der 11. Minute zu sehen. Aber die ganzen 75 Minuten sind interessant für alle, die glauben, daß Mexikaner bessere Einwanderer als Türken wären oder die gar mit dem Auswandern nach Lateinamerika liebäugeln. „Multikulti“ ist überall. Und „Multikulti“ heißt: Rassismus und Haß.

#52 Kommentar von Vergeltung am 21. November 2014 00000011 19:49 141659936607Fr, 21 Nov 2014 19:49:26 +0100

Auch das noch

Deutschland bekommt eine muslimische Caritas

Noch 2014 wird der erste islamische Wohlfahrtsverband der Republik gegründet, um Muslimen Betreuung von der Wiege bis zur Bahre zu bieten. Bei manchen Gläubigen löst das eher Ärger als Freude aus.

[32]

#53 Kommentar von HendriK. am 21. November 2014 00000011 19:59 141659995107Fr, 21 Nov 2014 19:59:11 +0100

Ich finds klasse, dass pi-news schon 10 Jahre alt geworden ist. Gut, dass ihr da seid und weitermacht. Auch wenn es mal technische Probleme infolge Angriffe gab, habt ihr euch nicht einschüchtern lassen. Das wollte ich noch sagen, da ich zu oft zu wenig Zeit hatte, in letzter Zeit.

#54 Kommentar von eule54 am 21. November 2014 00000011 20:05 141660035408Fr, 21 Nov 2014 20:05:54 +0100

Multi-Kulti ist bunt?
*schlapplach*
Islamische Frauen laufen häufig in schwarzer Kleidung in Niqabs, Burkas und mit Kopftüchern total potthäßlich durch die Gegend.
Sie lachen und tanzen vermutlich heimlich zu Hause im Keller oder gar nicht.
Ich empfehle deren Rückführung in ihre Heimatländer.
Wir brauchen solche häßlichen und freudlosen Menschen nicht bei uns!

#55 Kommentar von uli12us am 21. November 2014 00000011 20:23 141660143008Fr, 21 Nov 2014 20:23:50 +0100

#8 Burning in Flames; Bloss dass der Döner ne deutsche Erfindung ist, soll zwar von nem Türken gemacht worden sein, trotzdem ist immer das Land massgeblich.

#13 BePe; Angeblich steht in den Hadithen, dass der Prol(f)et einer Kameldame sehr zugetan war.

#18 lorbas; Vielleicht sollten sich die erstmal mit den Schikanen, Willkür der Behörden gegen Einheimische beschäftigen. Da ist weit mehr im Argen.

#56 Kommentar von PSI am 21. November 2014 00000011 20:26 141660160208Fr, 21 Nov 2014 20:26:42 +0100

#58 uli12us (21. Nov 2014 20:23)

#8 Burning in Flames; Bloss dass der Döner ne deutsche Erfindung ist, soll zwar von nem Türken gemacht worden sein, trotzdem ist immer das Land massgeblich.

#13 BePe; Angeblich steht in den Hadithen, dass der Prol(f)et einer Kameldame sehr zugetan war.
—————
Auch umgekehrt: Eine Dame, die sich einem Moslem zuwendet, kann nur ein Kamel sein 😉

#57 Kommentar von Quentin Quencher am 21. November 2014 00000011 20:45 141660273708Fr, 21 Nov 2014 20:45:37 +0100

Wir sollten erst einmal einen Blick darauf werfen, was Multikulturalität eigentlich ist, nämlich genau das Gegenteil von Integration in eine Gesellschaft, es ist Separation. Verschiedene Gruppen (kulturell, religiös, ethnisch, sprachlich) vermischen sich nicht miteinander, sondern grenzen sich voneinander ab. Gelegentlich wird dies auch »Pluriethnizität« genannt.
[33]

#58 Kommentar von Adeliepinguin am 21. November 2014 00000011 21:32 141660554009Fr, 21 Nov 2014 21:32:20 +0100

multi-kulti kann funktionieren—-aber nur OHNE ISLAM. Das was heute als „Willkommenskultur“ bzw. als interkulturelle Öffnung einem versucht wird mit Nötigung aufzuzwingen, ist letztendlich nur eine Monokultur-Pflege, wo der Rassismus des Islams voll zur Geltung kommen darf.

#59 Kommentar von sator arepo am 21. November 2014 00000011 23:29 141661254611Fr, 21 Nov 2014 23:29:06 +0100

Nur für die, die dieses Video noch nicht kennen:

[34]

Hitler bringt Multi-Kuli nach Israel …

#60 Kommentar von Schüfeli am 22. November 2014 00000011 00:05 141661475212Sa, 22 Nov 2014 00:05:52 +0100

Der Begriff „bunt“ assoziiert im generellen etwas Positives, Farbenfrohes und Wünschenswertes.

Inzwischen steht BUNT nur noch für WAHNSINN.

#61 Kommentar von Schüfeli am 22. November 2014 00000011 00:16 141661540312Sa, 22 Nov 2014 00:16:43 +0100

Das grundsätzliche Problem der bunten Propaganda – ist DAS FEHLEN DER POSITIVEN PERSPEKTIVE.

Das Positivste, was die bunte Propaganda anbieten kann, ist ein multikulturelles Straßenfest.
Es ist aber inzwischen den allermeisten klar, dass es nur ein kleiner Teil der Realität – der große Rest der bunten Realität ist negativ.

Selbst solche bunte Muster-Länder wie Brasilien, Südafrika oder USA kann man angesichts der dortigen Lebensumständen hier nicht als schmackhaftes Muster anbieten.
Die für Europa realistischeren Szenarien wie Jugoslawien sind der reinste Horror.

Selbstmord kann man nur Selbstmördern schmackhaft machen, und das ist nicht die Mehrheit der Bevölkerung.
Also, es bleibt der bunten Propaganda nur LÜGE.

#62 Kommentar von johann am 22. November 2014 00000011 01:48 141662090401Sa, 22 Nov 2014 01:48:24 +0100

Eine völlige schräge reportage aus dem Görli in der taz:

Gewalt in Berlin-Kreuzberg
„Hey, Lady, want a smoke?“

Die rund um den Görlitzer Bahnhof eskalierende Gewalt spaltet die Kreuzberger. Ein Kiez ringt um seine Haltung – und um sein tolerantes Image. (….)

[35]

#63 Kommentar von LillisPapa am 22. November 2014 00000011 09:37 141664902209Sa, 22 Nov 2014 09:37:02 +0100

Um die Farbenlehre einmal richtig zu bemühen:

Wenn man alle Farben zusammenkippt und umrührt
kommt BRAUN heraus! BRAUN wie SCH…..!

#64 Kommentar von Frau V. aus H. am 22. November 2014 00000011 12:47 141666045412Sa, 22 Nov 2014 12:47:34 +0100

Die Linken Antifa machen es vor:
Wir sind nicht entspannt und tolerant genug!

Extra 3 – Der autonome Supermarkt – rechts und li…: [36]