wuerz_islamVor dem Würzburger Dom protestierten am vergangenen Montag Aktivisten gegen die Islamisierungspolitik der Kirchen. Tatsächlich: Wenn es darum geht, dem Islam in Deutschland eine Bresche zu schlagen, sind die Kirchen immer an vorderster Front. Dabei verraten sie ganz bewusst die Sicherheitsinteressen ihrer eigenen christlichen Klientel. Warum tun sie das?

(Von P. Korfmann)

In Deutschland verlieren die beiden Amtskirchen schon seit der Aufklärung an Einfluss, verfügen aber auch heute noch über die größte nichtstaatliche Organisationsstruktur. Der Staat kommt daher bei der Durchsetzung seiner politischen Ziele nicht an den Kirchen vorbei. Er muss sie entweder als Verbündete gewinnen, oder er hat sie als Gegner. Hitler brachte die Kirchen schnell auf Linie: Wer nicht sputete, landete in Dachau, alle anderen fraßen ihm schnell aus der Hand. Die Kommunisten in der „DDR“ machten es ähnlich: Offener Widerstand wurde bestraft, wer sich arrangierte, durfte in Amt und Hochwürden bleiben. Der heutige Bundespräsident Gauck ist ein anschauliches Beispiel, dass sich solche Arrangements zwischen Kirchen und Staat für die kirchlichen Arrangisten immer auszahlen.

Andererseits waren die Kirchen sowohl in der Hitler-Zeit als auch in der „DDR“ immer auch Zufluchtsstätte für nonkonforme Meinungsträger. Unter dem Schutzmantel der „Religion“ lässt sich eben über vieles debattieren, was außerhalb der kirchlichen Mauern strafbar wäre. Die „DDR“ stürzte am Ende über genau diese unterschwellige Organisationsstruktur, die christliche Gebetskreise geschaffen hatten. Sie stürzte über die Predigten von Leipziger Pfarrern. Die Revolution der „DDR“ steht also beispielhaft für das enorme antistaatliche Potenzial, das die Kirche entfalten kann – wenn sie denn will.

Die Machthaber der heutigen „Bunten Republik“ sehen sich genau dem gleichen Dilemma gegenüber wie Hitler und Honecker: Sie müssen die Kirchen als Bündnispartner für ihre Umvolkungs- und Islamisierungspolitik gewinnen, oder sie haben in der Kirche einen mächtigen Gegenspieler. Tatsächlich sind die beiden Amtskirchen, wie im „Dritten Reich“ und in der „DDR“, auch in Zeiten der „Bunten Republik“ wieder voll und ganz auf Staatskurs. Hätten die westdeutschen Amtskirchen rechtzeitig gegen die staatliche Massenansiedlung einer aggressiven, unverhohlen christenfeindlichen Religionsgruppe in Deutschland protestiert, hätten sie die massenhafte Einbürgerung von Mohammedanern nicht selbst gefordert – es wäre den Bunten Republikanern in der Politik sehr viel schwerer gefallen, ihr Werk in die Tat umzusetzen. Damit nicht genug: Durch ihre „Dialog“-Veranstaltungen von gleich-zu-gleich machten die Kirchen den Islam in Deutschland überhaupt erst hoffähig. Hätten sie sich dieser Steigbügelhalterei von Beginn an verweigert, hätte der Islam ganz allein in den Sattel steigen müssen – das wäre für ihn deutlich anstrengender gewesen. Und noch immer sind die Kirchen ganz vorne mit dabei, wenn es darum geht, die berechtigte Skepsis in der Bevölkerung gegenüber Moscheebauten oder fragwürdigen islamischen Verhaltensnormen mundtot zu machen. Die traurige Wahrheit ist also: Immer, wenn die Kirchen hätten aufschreien müssen gegen diese gefährliche staatliche Politik einer wahllosen Massenansiedlung von Muslimen und den islamischen Machtausbau, eine Politik, die sich in der Konsequenz ja ganz direkt gegen die der Kirche schutzbefohlenen Christen in Deutschland richtet, haben die Amtskirchen dieser Politik das Wort geredet.

Und mehr noch: Sie haben diese Politik sogar aktiv vorangetrieben. Unter dem Vorwand der „christlichen Nächstenliebe“ haben sie über ihre eigenen Organisationen, Caritas, Diakonie, Kirchenasyle, Asylantenhelfer, aktiv Millionen Träger einer erbitterten Feindideologie ins Land geholt, die ihren Hass und ihre Verachtung für das Christentum nie verborgen hat. Die Kirchen haben also nicht nur geredet und zwielichtigen Politikern den Rücken gedeckt, sie haben sich aktiv beteiligt, sie haben Umvolkung und Islamisierung nicht nur verbal betrieben, sondern ganz konkret mitorganisiert und selbst durchgeführt, millionenfach.

Warum haben die Kirchen das getan? Warum tun sie es weiterhin? Unterhält man sich mit einfachen Ortspfarrern unter vier Augen über die kirchliche Umvolkungs- und Islamisierungspolitik, hört man durchaus Zweifel, man hört gelegentlich sogar verhaltene Kritik. Nicht alle Pfarrer in Deutschland also lobhudeln der muslimischen Massenansiedlung, viele sind sehr, sehr skeptisch. Und viele sorgen sich durchaus um die physische Sicherheit ihrer christlichen Gemeindemitglieder, wenn sie ohnmächtig zusehen müssen, wie ihre Stadtteile Schritt für Schritt erst islamisch kolonisiert und dann auch ideologisch islamisiert werden. Aber keiner dieser Pfarrer würde es jemals wagen, diese Skepsis öffentlich zu formulieren. Die Angst vor politischen Repressalien und vor Bestrafung durch die eigene Kirchenführung sitzt ihnen tief im Nacken.

Denn je höher man sich in der Kirchenhierarchie umhört, desto mehr gleichen sich die Aussagen der Kirchenfunktionäre den Aussagen der Politiker an. Dies kommt nicht von ungefähr: Wie bereits Hitler und Honecker können auch die Bunten Republikaner ein Abgleiten der Kirchen in die Opposition nicht gebrauchen, sie buhlen daher um die Gunst der kirchlichen Funktionäre und eine politische Allianz. Und wieder einmal spielt die Funktionärsebene mit und erfüllt willig dieselbe Aufgabe wie im Drittem Reich und in der „DDR“: Sie vertritt nicht die Interessen der Gemeinden gegenüber dem Staat, sondern im Gegenteil die Interessen des Staates gegenüber den Gemeinden. Sie sieht sich als verlängerter Arm der Politik, der die für den einfachen Bürger oft befremdlichen, unverständlichen Inhalte, Forderungen und Zielsetzungen des Staates zunächst in eine religiös verbrämte Sprache übersetzt und anschließend über den Weg der kirchlichen Hierarchie in die einzelnen Gemeinden kommuniziert. Mit etwas Phantasie ist Jesus Christus ja ziemlich dehnbar: Je nach politischem Bedarf lässt sich mit ihm die Verfolgung der Juden, der Bau der Berliner Mauer oder die massenhafte Ansiedlung christenfeindlicher Mohammedaner religiös legitimieren.

Anders als im Dritten Reich und in der „DDR“ aber versteht sich die Kirchenführung in Zeiten der Bunten Republik neben dieser kommunikativen Funktion noch zusätzlich als Teil der Exekutive, sie will aktive Mittäterschaft leisten. Dies gilt insbesondere für ihre rechtlich und moralisch fragwürdige Patronage zum Nutzen illegal eingedrungener, in den allermeisten Fällen bewusst lügender „Asylanten“ (Buntsprech: „Flüchtlinge“) und für ihre tatkräftige Unterstützung des Missbrauchs des Asylrechts durch die Politik, d.h. die politisch gewollte Umfunktionierung eines verfassungsrechtlichen Grundrechts zum operativen Einwanderungsrecht. Es reicht der Kirchenführung sozusagen nicht aus, von der Kanzel herab verbal den Aufbau des Sozialismus zu propagieren, sie beteiligt sich auch aktiv an Enteignungen.

Die Motive für dieses verwerfliche Handeln der kirchlichen Funktionäre, das eines Tages, wie heute im Nordirak, Tausende, vielleicht Hunderttausende von Christen in Deutschland mit ihrem Leben bezahlen werden, sind nicht schwer ergründbar. Man darf annehmen, dass auch viele Funktionäre insgeheim ähnliche Zweifel plagen wie die einfachen Ortspfarrer an der Basis. Aber die Funktionäre haben deutlich mehr zu verlieren: Wer einmal auf einem gut bezahlten Posten sitzt, wer einmal den Geruch des wirklich vielen Geldes genossen hat, der mag diesen Komfort nicht mehr missen. Die Funktionäre wissen ganz genau: Diesen persönlichen Luxus können sie sich nur erhalten, wenn sie auf das Werben des Staates um politische Bündnisschaft eingehen, d.h. als willige Handlanger der Politiker vollständige Kongruenz zwischen staatlichen und kirchlichen Zielsetzungen herstellen und jede politische Opposition innerhalb der Kirche rigoros unterdrücken. Nur dann hat man nämlich den Staat als zuverlässige Rückendeckung gegen die zahllosen innerkirchlichen Konkurrenten hinter sich, die einem das Amt neiden. Und es ist vermutlich auch das wichtige psychologische Gefühl der Nähe zur Macht, das viele Funktionäre bei der Stange hält, es ist der Pomp, der ganze Zirkus, die natürliche Aura der Macht, in deren Umfeld sich auch Kirchenführer sonnen möchten, und schönreden kann man sich bekanntlich alles: Auch einem Adolf Hitler reichte man damals gern die Hand.

Die politische Gretchenfrage, die die weitere Geschichte der „Bunten Republik“ maßgeblich bestimmen wird, lautet allerdings: Wie lange wird es den kirchlichen Funktionären noch gelingen, die gärenden Zweifel an der eigenen Basis kleinzuhalten? Und wie lange kann ein Kirchenmann, der oft eben doch einen höheren ethischen Anspruch an sich selbst stellt, den inneren Spagat zwischen eigenen persönlichen Zweifeln und dem Reiz des Geldes aushalten? Werden die Amtskirchen der Bunten Republik eines Tages vielleicht dieselbe Kraft zur Opposition entwickeln wie die Amtskirchen der „DDR“? Letztlich sind die Kirchen keine staatlichen Organisationen, sondern haben ihre eigenen Interessen zu wahren: Man kann die Gemeindemitglieder nur eine Zeitlang belügen, irgendwann riskiert man seine eigene Autorität. Wann also werden sich die ersten mutigen Pfarrer an der Basis den Funktionären offen entgegenstellen, wann werden die Funktionäre einem solchen Druck von unten nachgeben müssen? Und für welche Seite, pro-islamische Politiker oder christliche Gemeinden, werden sich Pfarrer und Kirchenführer letztlich entscheiden, wenn sich die christlichen Gemeindemitglieder angesichts brennender Kirchen im angeblich paradiesisch-bunten Deutschland und eines skandalösen kirchlichen Helfershelfertums gegenüber dem Islam endgültig nicht mehr, wie das Plakat vor dem Würzburger Dom zutreffend festhält, „belügen lassen“?

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76 KOMMENTARE

  1. Sehr gut,der Widerstand wächst.In jedem Dorf und in jeder Stadt müssen die Umvolker auf Protest stossen.Mal sehen wann die „Anti“-Fa nicht mehr nachkommt mit Blockieren.So viel Personal haben die nicht.
    Jeder noch so kleine Protest ist Wichtig.

  2. Warum haben die Kirchen das getan? Warum tun sie es weiterhin?

    Weil die Kirchen damit Geld verdienen. Ihnen bröckeln die Gläubigen weg, also suchen sie sich neue Einnahmequellen. Die Asylindustrie ist eine davon.

  3. Ein Bekannter erzählte mir kürzlich, dass der Pfarrer unserer kleinen Gemeinde (in der Steiermark) in seiner Predigt vor dem Islam gewarnt habe. Es scheint also vereinzelt noch Kirchenvertreter zu geben die dem Islam nicht in den Allerwertesten kriechen. Jedenfalls ein Grund für mich, wieder mal die Messe zu besuchen.

  4. Ich glaube, die Gründe für das Verhalten der (christlichen!) Kirchen ist das gleiche wie in der Politik: die Kirchenvertreter kleben an ihrem Stuhl, sie wollen Gehalt und Macht um jeden Preis behalten.
    Wie es im Bericht schon angesprochen wurde: umso höher in der Hierarchie, desto weniger die Kritik an der uferlosen Moslem-Einwanderung.
    „Nach mir die Sintflut – wird ja erst in einer Generation richtig schlimm, da bin ich ja schon längst in Pension“, das vermute ich bei den meisten Machthabern, egal ob in Politik, Kirche oder Wirtschaft.
    Dieses Verhalten ist unverantwortlich und kriminell – ein ungeheures Verbrechen an der deutschen Bevölkerung.
    Man darf aber nicht vergessen, dass es auch Ausnahmen gibt, Einzelne, die sich gegen dieses Chaos-System stellen, ungeachtet der Konsequenzen, die leider zwangsläufig folgen.

  5. @Vergeltung (20. Nov 2014 17:51)
    ————————————-

    Wir sollten die AntiFa richtigerweise als NaziFa bezeichnen.

  6. #2 Royal Enfield (20. Nov 2014 17:51)

    Warum haben die Kirchen das getan? Warum tun sie es weiterhin?

    Weil die Kirchen damit Geld verdienen. Ihnen bröckeln die Gläubigen weg, also suchen sie sich neue Einnahmequellen. Die Asylindustrie ist eine davon.
    —————
    Wenn die letzten Kunstschätze aus den Kirchen geraubt, die Beichtstühle verschissen und die Kirchen durch fickende Neger entweiht sind, dann werden sie merken, dass die Bilanz nicht aufgeht!

  7. Katholiken und Protestunten sind STAATSKIRCHEN, die haben mit dem Christentum nichts zu tun, und die Mitglieder glauben zu 95% nicht an Gott.

  8. Unter dem Vorwand der „christlichen Nächstenliebe“ haben sie über ihre eigenen Organisationen, Caritas, Diakonie, Kirchenasyle, Asylantenhelfer, aktiv Millionen Träger einer erbitterten Feindideologie ins Land geholt, die ihren Hass und ihre Verachtung für das Christentum nie verborgen hat.

    ——————————-

    Ich bin im Zweifel, ob es nicht wirklich jene gutmenschliche Verdummung ist, die uns Christen ausmacht: liebe deinen Nächsten wie dich selbst. Hilf dem, der in Not ist. Teile auch dein letztes Hemd mit ihm.
    Das ist christliches Selbstverständnis, das erlebe ich in der Gemeinde. Und genau das wird im Falle der „Flüchtlinge“ scham- und gnadenlos ausgenutzt.
    Hinzu kommt, daß die Kirche bei wegbrechenden Mitgliederzahlen dringend auf andere Geschäftszweige ausweichen muß, Cartias und Diakonie sind knallharte Wirtschaftsunternehmen. Jesus Christus ist dort nur noch Makulatur, wird aber zur Legitimation ihres Verrates an ihren eigenen Schäfchen immer wieder gern genommen.

  9. Unsere Fachkräfte wollen am Montag in Bad Homburg gegen ihre Unterbringung demonstrieren.

    „Enttäuschte Flüchtlinge haben ihrem Unmut über ihre Unterbringung in einem Brandbrief Luft gemacht und für Montag eine Demonstration in Bad Homburg angekündigt. Die Asylbewerber fühlten sich ihrer Unterkunft in Mauloff, einem Ortsteil von Weilrod, „isoliert“ und „wie in einem Gefängnis“, schreiben die beiden Unterzeichner Youcef und Yasin. Einige fühlten sich gar an das kärgliche Leben vor ihrer Flucht vor Krieg und Vertreibung erinnert.“

    http://www.fr-online.de/bad-homburg-und-hochtaunus/hochtaunus-fluechtlinge-protestieren,1472864,29098532.html

  10. Wir brauchen wieder mehr DON CAMILLOS die fair im Umgang aber hart in der Sache sind damit die Peppones ( Mullahs ) bald verschwinden.

  11. Da wo MOSLEMS in der Mehrheit sind, werden Christen und andere „Ungläubige“ bestialisch abgeschlachtet.
    Hier aber kuscheln die Ver(Zer)treter der Kirche mit ihren TODFEINDEN!
    Genauso der Zentralrat der Juden in Deutschland!
    In ISRAEL kämpft das Volk ums Überleben gegen den TODFEIND ISLAM und hier kriechen die Juden selbigen in den Allerwertesten.
    UNGLAUBLICH und WIDERLICH!
    PFUI TEUFEL!

  12. Endlich wird es einmal klar formuliert.
    Durch die schon anachronistischen jahrhundertelangen nicht mehr zeitgemässen finanziellen Zuwendungen und Steuerprivillegien
    hat der Staat hohes Erpressungspotential gegenüber den Kirchen.
    Zudem sind die Kirchen schon länger ähnlich der Politik von linken politisch Korrekten Multikultianhängern durchsetzt.
    Ähnliches gilt übr. auch für die Gewerkschaften
    die ebenfalls von der Gunst des Staates abhängig sind.
    Zudem sind dort schon viele Mitarbeiter
    im unteren und mittleren Segment
    von Deutschen mit Migrationshintergrund
    durch Ptotektion der „eigenen“ Leute und durch Mobbing rausgedrängt worden.

  13. Hoffen auf die Kirchen und Pfarrer gegen den Islam? Vergiss es. Wenn ich ein Gefängniss stürmen will, suche ich mir doch keine Wärter als Verbündete. Die wollen schließlich ihren Job behalten.
    Zugegeben, für die Insassen ist es ein Unterschied, ob die Anstalt in der sie einsitzen Islam oder Christentum heißt. Aber beide verfolgen das gleiche Ziel: den Menschen den Verstand zu rauben.

  14. Insb. die evangelische Kirche kann nichts anderes als die Opferrolle. Offenbar glauben sie auch noch an die „Feindesliebe“. Sie werden uns mit einem fröhlichen Kirchenlied auf den Lippen zur Opferbank führen.

  15. Gut, wenn der dt. Michel & seine Michaela aufwachen sollten.

    Wir können langsam Hoffnung schöpfen und müssen uns im Klaren sein, dass wir zurzeit einen Genozid an den Weißen erleben!

    Schauen wir nach Afrika, insbesondere Südafrika, Namibia und Zimbabwe, weil es dort am besten zu erkennen ist und alle drei Länder kommunistisch regiert werden.

    In allen drei Ländern werden Weiße drangsaliert, getötet, enteignet und all dieses geschieht unter kommunistischer Herrschaft und schwarzen Protagonisten.

    Ist das Zufall. Nein, davon gehe ich nicht aus, denn es war schon immer das Ziel (von weißen Kommunisten) die bürgerliche Gesellschaft zu zerstören.

    Heute nutzen die Kommunisten negride und muslimische Menschen, um Europa, nichts geht in Richtung Asien oder Amerika, genetisch und sozial auszuradieren.

    Dieser Schwarze sagt es auch ganz deutlich:
    http://www.youtube.com/watch?v=h4Wr300aqfk

    Wehren wir uns gegen die deutschen und europäischen Kommunisten als Erstes.

  16. #8 esszetthi (20. Nov 2014 18:05)

    Hier ist eine provokante Analyse des Untergangs der EKD, die man bis zum bitteren Ende lesen sollte:
    http://www.pfarrerverband.de/pfarrerblatt//index.php?a=show&id=3690

    Ich glaube, hier ist einer gerade dabei den Untergang zu betreiben:
    Bedford-Strohm kritisiert Reichtumsverteilung

    Der EKD-Vorsitzende Bedford-Strohm hat die weltweite Vermögensverteilung angeprangert: In seiner Predigt in München bezeichnete er unser Wirtschaftssystem als „bankrott“. Der Flüchtlingsstrom sei eine Folge der Ungerechtigkeiten:
    http://www.br.de/nachrichten/buss-bettag-bedford-strohm-100.html

    Ich frage mich, ob dessen SPD-Mitgliedschaft wirklich ruht ❓

  17. Es scheint, langsam wird eine neue Reformation fällig. Hammer und Nägel hab ich. Fehlen die Thesen.

  18. Kardinal Meisner hat die Verlogenheit der Moslems (Kirche in Türkei/Tarsus – Moschee Duisburg Marxloh) persönlich miterleben müssen.
    Anstatt einer Kirche gab es einen versteckten Raum im Hinterhof. Im Gegenzug setzte sich Meisner für die Moschee in Duisburg ein. Pi hat darüber berichtet…

  19. Dabei verraten sie ganz bewusst die Sicherheitsinteressen ihrer eigenen christlichen Klientel.

    Nicht nur das. Sie verraten auch die christliche Lehre; sie verraten die Märtyrer, die im Laufe der Jahrhunderte, bis heute, ihres Glaubens wegen nicht zuletzt auch unter dem Islam gemartert, gekreuzigt oder sonstwie hingemordet worden sind; und vor allem:

    Sie verraten Christus um des Judaslohnes einer fragwürdigen Akzeptanz, die so flüchtig ist wie etwas nur flüchtig sein kann. Von Leuten, die ihre eigenen Glaubensgrundlagen und vor allem die Bibel nicht mehr ernst nehmen, nachdem man ihnen seit der so genannten „Aufklärung“ in den kulturrelativistischen und heute vermehrt auf linksgrün gewendeten „theologischen“ Ausbildungsstätten genau dieses anerzogen hat, und dieses gehirnwäscheartig, kann freilich nichts anderes erwartet werden.

    Mit der Lehre Christi und der Apostel, die selbst in der römischen Kirche mehr und mehr den Bach heruntergeht, ist dies nicht begründbar. Synkretismus ist dem Wesen nach, biblisch beurteilt, Götzendienst; weder der Gott noch die Lehren des Islam sind mit denen der Christen auch nur ansatzweise vereinbar. Wer anderes behauptet, hat entweder keine Kenntnis der Materie, was anhand der Fülle der Möglichkeiten sich selbst zu informieren kaum mehr möglich ist, oder lügt mit dem Vorsatz, die Menschen irrezuführen.

    Ich unterstelle Teilen der heutigen römischen Hierarchie bis hin zum gegenwärtigen Papst, vor allem aber der „evangelischen“ EKD-Kirchenführung insgesamt, letzteres. Ausnahmen bestätigen die Regel. Solchen Leuten darf man als Christ (nicht Namens- oder Taufscheinchrist) in der Sache um keinen Preis der Welt folgen.

    Es ist an der Zeit, daß die wahrhaft Gläubigen in den Kirchen diese nicht verlassen, sondern gegen ihre „Oberen“, die so etwas lehren, aufstehen und ihnen wehren.

  20. „“Wenn es darum geht, dem Islam in Deutschland eine Bresche zu schlagen, sind die Kirchen immer an vorderster Front. Dabei verraten sie ganz bewusst die Sicherheitsinteressen ihrer eigenen christlichen Klientel. Warum tun sie das?““

    …um sich bei der linksversifften deutschen Politik und Medien einzuschleimen, immer in der Hoffnung, daß das – seit Jahrzehnten zeitgeistige – Christenbashing nicht noch schlimmer werde.

    Ey, liebe christlichen Geschwister, unsere Befindlichkeiten interessieren keine Sau!

    Jedes Femen-Luder darf sich öffentlich ein Kruzifix in die Vagina schieben, das wird als Kunst gefeiert, nur dem Islam darf man nicht mal ein Barthärchen krümmen, dann ermittelt der Staatsschutz.

    Liebe muslimischen Mitleser! Gerade habe ich – aus Jux und Dollerei – ein Eselsohr in den gratis „ungefähren Koran“, von den Salafisten, geknickt und ein Strichmännchen mit Teufelshörnern hineingekritzelt. Daneben schrieb ich „Mohammelmett“. Und zwar bei der Sure 2;191:
    „Und tötet sie, wo immer ihr auf sie stoßt und vertreibt sie…; denn die Verführung (zum Unglauben) ist schlimmer als Töten… Solcherart ist der Lohn der Ungläubigen.““
    :mrgreen:

  21. 1. Der Artikel weckt den falschen Eindruck, die Amtskirchen würden nur zu wenig Widerstand leisten gegen den Austausch der bisherig größten Gläubigengruppe Christen gegen Muslime, der ca. 2015 zur Mehrheit letzterer führen wird.

    FALSCH, die Kirchen gehörten mit Universitäten (Soziologie), „Künstlern“ und Medien zu den Vorreitern (!) in deren Gefolge selbst Parteien wie CDU, und danach die Politik und Justiz die Masseneinwanderung förderten, zu denen sich neuerdings auch die Sicherheitsbehörden (Polizeiführung)* zugesellt haben.

    2. Zitat: „Nicht alle Pfarrer in Deutschland also lobhudeln der muslimischen Massenansiedlung,…“.

    STIMMT ZWAR, ABER denen (kritischen) zuliebe darf man nicht Milde mit den Amtskirchen walten lassen. Besser als Christ zu solchen Freikirchen oder Kopten wechseln, bei denen Führung und Mittelbau des Klerus Vernbunft walten lässt.

    * Ausnahme Polizeigewerkschaftsführer

  22. Warum sollte die Kirche nicht unter dem Einfluss derjenigen stehen, die (fast) alle Völker zusammenrühren und ihre jeweilige Identität vernichten wollen?
    Wer so mächtig ist, dass er – völlig ohne Anlass – Pseudorevolutionen in Gang setzt, Luftschläge gegen ein stabiles Gadafi-System führen und Mörderbanden gegen die syrische Regierung schicken kann, nur damit Hundertausende Flüchtlinge sich nach Europa aufmachen, der kann auch dafür sorgen, dass auf der Opferseite (Europa) Kollaborateure bereitstehen, die die Immunabwehr unterdrücken. Schließlich sollen die Adern ja offenbleiben für den Austausch.

  23. OT

    17.11.2014
    „“Schweizer Universität verleiht Ehrendoktor an Gender-Theoretikerin Judith Butler

    (…)

    Ihre anspruchsvollen philosophischen Überlegungen gehen einher mit einem grossen politischen und sozialen Engagement, hat sich Butler doch nicht zuletzt öffentlich für die Rechte der Homosexuellen stark gemacht oder auch im Bezug auf den Israel-Palästina-Konflikt das Wort ergriffen…

    Die Interessengemeinschaft Feministische Theologinnen erklärte: „Grund zur Freude…

    Die Kritik stamme in erster Linie aus Frankreich von der dortigen „katholischen Rechten“, die als „vehemente Verteidigerin des traditionellen Familienmodells“ bekannt sei…

    2012 hat auch eine Ehrung von Judith Butler in Deutschland zu einem kontroversen Echo geführt. Butler hatte am 11. September 2012 den Theodor W. Adorno-Preis der Stadt Frankfurt erhalten.

    Dagegen hatten besonders jüdische Organisationen protestiert und ihr vorgeworfen, im Nahost-Konflikt israelfeindliche Positionen vertreten zu haben,

    indem sie durch Einstufung von Hisbollah und Hamas als linke Bewegungen ihrer Legitimierung Vorschub geleistet habe…““
    http://www.medrum.de/content/schweizer-universitaet-verleiht-ehrendoktor-an-gender-theoretikerin-judith-butler

    Mein Tip:
    Dieses lesbische Gender-Weib Judith Butler einfach mit einem radikalen Muslim zwangsverheiraten. Irgendein Mus.lmann wird sich schon finden, der das alte Weib nimmt!
    http://de.wikipedia.org/wiki/Judith_Butler

  24. Ich bekomme TÄGLICH positive Rückmeldungen von Leuten aus dem täglichen Leben bzgl unserer Sache gegen den Islam. Ob Anwalt, Tankwart, Elektriker, Arzt, Verkäuferin, EGAL wer.
    Aber ALLE haben Angst zu den Veranstaltungen mitzukommen wegen ihres Jobs, Ansehens oder oder…..
    Man, die brauchten nur ALLE diesen EINEN Schritt zu machen, und auf EINEN Schlag wären wir zu MILLIONEN auf der Straße. Wie kriegt man den Mut in die Menschen rein?
    Das Feudalsystem könnte jetzt schon am Ende sein.
    Außerdem, wenn alle mitgehen, die Angst vor beruflichen oder privaten Repressialien haben, dann hätte NIEMAND was zu befürchten.

    Wir MÜSSEN zu den nächsten DEMOS jeder MINDESTENS einen weiteren Mitstreiter mitbringen.
    Je mehr wir werden, umso geringer wird die Angst der LEUTE dort hinzugehen.

  25. Ich habe schon zu oft hier auf PI undifferenzierten, unbelegbaren und unhistorischen, jeglicher Redlichkeit baren Nonsens über die Katholische Kirche und kirchliche Gemeinschafen lesen müssen. Allerdings kam das bislang aus den Rohren einer bestimmten Klientel der Leserschaft im Kommentarbereich. Recht neu ist es, dass man dergleichen jetzt auch als Artikel verabreicht bekommt.

  26. Das ist ein klasse Artikel. Unglaublich die Parallele zum Verhalten gegenüber Hitler. Und auch das ist richtig: Wir alle haben Angst stigmatisiert zu werden, wenn wir uns öffentlich gegen die Islamisierung wenden. Meinungsfreiheit in Deutschland? Das war. Aber wir kämpfen uns zurück.

  27. @ #25 NahC (20. Nov 2014 18:53)

    Sie sind total auf dem Holzweg! Freikirchen und Kopten sollte man mal auf die Finger gucken!!!

    Die Freikirchen buhlen längst mit Moslems:
    http://www.baptisten.de/aktuelles/artikel-lesen/tv-gottesdienst-eindrucksvolles-beispiel-fuer-dialog/

    Schon vor Jahren verkauften die Freikirchler mehrere Kirchengebäude an Muslime, u.a. in Berlin!

    Dies hier ist von 2007, (2012 haben sie es wieder getan):

    „“Die Neuapostolische Kirche, eine Freikirche mit rund 26.000 Mitgliedern in Berlin und Brandenburg, hatte kürzlich 2 ihrer 33 Berliner Gotteshäuser an muslimische Vereine verkauft. Die Gebäude in der Neuköllner Flughafenstraße und der Tempelhofer Manteuffelstraße werden in Moscheen umgewandelt, eines davon wird schiitisch.““
    taz.de/?id=digi-artikel&ressort=bl&dig=2007/10/09/a0170&no_cache=1&src=GI

    Die Kopten in Brenkhausen/Höxter stellen deutsches Land, das sie mal in Borgentreich aufkauften, für Unterkünfte für islamische Flüchtlinge bereit.
    Auch ihr Bischof Anba Damian buhlt mit muslimischen Familien, lädt sie ständig zum Dialog und zu Tisch.

    Nun, die (christlichen) Kopten ließen sich schon Ägypten von den arabischen Eindringlingen abluchsen, nun beteiligen sie sich am Verkauf unseres Deutschland!!!

    Mit welchem Recht dürfen Ausländer inkl. orientalische Christen, Landmassen in Deutschland aufkaufen? Solche Christen haben uns gerade noch gefehlt!!!

    25.09.2014
    „“Desenbergkaserne übernimmt zunächst 150 Asylbewerber aus dem Weberhaus in Nieheim…

    Allerdings ist nicht die Stadt Bogentreich Auftraggeber, sondern die koptische Kirche in Deutschland mit Bischofssitz in Höxter-Brenkhausen…““
    http://www.nw-news.de/owl/kreis_hoexter/warburg/warburg/11256783_Erste_Fluechtlinge_kommen_im_Oktober.html

  28. #10 Hessenossi (20. Nov 2014 18:10)

    Da hat den Moslems/Negern mal wieder so eine linke Kamarilla ein Rudel Fürze ins Ohr gesetzt. Ein Wunder, daß es „den ruhigen Ort Mauloff“ überhaupt gibt. Ich meine – die Mauloffer hätten angesichts dieser „menschenunwürdigen“ Zustände in Mauloff ja schon längst Bambule in ihrem Asylland Somalia anzetteln müssen. Aus der FR:

    „Es gibt viele kaputte Dinge. Wir wissen nicht, wer sich darum kümmert. Im Haus gibt es keinen Gemeinschaftsraum, in dem wir zusammen sitzen können.“ Besonders schwierig sei für die Bewohner der Unterkunft auch die abgeschiedene Lage Mauloffs und fehlende Infrastruktur.

    Es gebe kein Internet, nur schwaches Mobilfunknetz, keine Ärzte oder Apotheke, keinen Supermarkt und kaum Busse in benachbarte Städte und Gemeinden. „Wenn wir einkaufen wollen, müssen wir drei Kilometer zu Fuß laufen und unsere Einkäufe zurücktragen.“ Der nahende Winter würde das absehbar noch weit beschwerlicher machen. Auch gebe es unter den Flüchtlingen Eltern, deren Kinder dringend ärztlicher Versorgung bedürften.

    Tschüß, „Youcef und Yasin“. Verpixxt euch bitte in euren islamischen Slum, aus dem ihr nach Deutschland gekrochen sein.

  29. Ich kann jedem, der noch Mitglied ist, raten, auszutreten. Die kleinen sich selbst finanzierenden Freikirchen sind noch nicht systemkonform gebürstet. Da kann man Mitglied werden. Ich habe meinen Austritt aus der Evangelisch-lutherischen Kirche nie bereut. Es gibt auch für Katholiken eventuell eine Alternative: die Altkatholische Freikirche. Man müsste sich aber sorgfältig informieren. Ich habe keine Ahnung, wo die steht.

  30. Ein prima Artikel! Dieser Gedankengang bez. der Kirchen kam mir und vielen anderen auch schon lange. Es ist schön es hier akribisch genau analysiert zu sehen!

  31. Bin schon lange aus der Kirche ausgetreten, zahle
    aber wegen Frau und Kindern KiSt. Den sehr gläubigen
    Frauen in unserem Dorf habe ich versprochen: Ich
    komme wieder zu euch in die Kirche, wenn ihr für die
    vertriebenen und gefolterten Christen im Orient
    betet.

  32. #6 Zentralrat_der_Oesterreicher (20. Nov 2014 17:57)
    @Vergeltung (20. Nov 2014 17:51)
    ————————————-

    Wir sollten die AntiFa richtigerweise als NaziFa bezeichnen.

    ——
    Als Internazifa.
    Und zwar nicht nur die “Antifa“
    sondern alle, die die in dieses Bündnis involviert sind.
    Parteien. “Antifa“.Kirchen.

  33. Warum haben die Kirchen das getan? Warum tun sie es weiterhin?

    Weil ihr ‚Herr‘ vielleicht Judas und nicht Jesus heißt??

  34. #34 PI-ngelig (20. Nov 2014 19:28)

    OT
    Polizisten lassen sich beleidigen und bedrohen.
    http://www.bild.de/video/clip/polizei/poebel-video-38635812.bild.html

    Die Truppe ist sowas von lachhaft. Wasserpistole und Haarspray am Gürtel?
    – – –
    Tja, hier läßt sich die Gurkentruppe von einem dealenden Neger in zwei Sprachen – beide gleich mies – beschimpfen und trollt sich mitsamt Schäferhund.
    (Man will sich ja keinen Rassismus nachsagen lassen!)
    Also: immer schön Prioritäten setzen: den Deutschen rannehmen, den Neger beschwichtigen.
    http://www.youtube.com/watch?v=WQbcjKb7D_s

  35. #7 PSI (20. Nov 2014 18:00)

    Ich glaube, afrikanische Christen würden sich nicht so einfach verarschen lassen.

    Weder die Pfarrer noch die Gläubigen

  36. #2 Royal Enfield (20. Nov 2014 17:51)

    Weil die Kirchen damit Geld verdienen. Ihnen bröckeln die Gläubigen weg, also suchen sie sich neue Einnahmequellen. Die Asylindustrie ist eine davon.

    Guter Artikel, treffende Ergänzung von Royal. Und ich habe früher gedacht, Kirchen sind für´s Seelenheil zuständig. Junge, war ich naiv.

  37. #36 AtticusFinch (20. Nov 2014 19:39)

    Was Ihre tollen Freikirchen so machen, schilderte ich in meinem Kommentar:
    #32 Maria-Bernhardine (20. Nov 2014 19:26)

    Freikirchen feiern mit Muslimen gemeinsam Gottesdienste und verkaufen Ihre Kirchen an solche, zwecks Umwandlung in Moscheen.
    Details s.o.

  38. Der Untergang der Kirchen ist das Gericht Gottes aufgrund ihrer Hurerei. Die Kirche ist keine Kirche und wird vernichtet werden, unzwar von ihren „Freiern“, um welche sie buhlt. Erste „Gotteshäuser“ brannten schon. Das mussten bereites im Alten Bund die abgefallenen Juden erleben, siehe Babylonische Gefangenschaft sowie Zerstörung Jerusalems. Es empfiehlt sich dringend, die „großen Propheten“ Jesaja, Jeremia, Hezekiel und Daniel zu studieren.

    Luther hat verstanden, dass der Islam „die Zuchtrute“ Gottes ist. Wenn selbst diese Rute nicht wirkt, um Deutschland wieder zur Besinnung und letztlich in großen Dimensionen zur Buße zu führen, wird es ein übles Ende nehmen.

    Das Sündenmaß ist voll. Nicht, dass der Mensch prinzipiell jemals besser war, aber heute wird die Sünde zur neuen (globalen)(Zwangs-)Norm erhoben. Genderwahn, Homowahn, Pädowahn, Inzuchtwahn … und interessanterweise besteht eine sehr sehr starke Korrelation, m.E. ein theologisch kausaler Zusammenhang – dieselben Leute huren mit ihren zukünfiten Schlächtern.

    Wer Gott verspottet und darin beharrt, zu dem sagt Gott irgendwann, als Individuum und auch als Volk:“DEIN WILLE GESCHEHE“. Schlimmer kann es nicht kommen.

    Wie bereits jemand schrieb: Um des Judaslohnes willen verraten die „Mietlinge“ (Joh. 10) ihre Schafe. Es sind Mietlinge und keine Hirten. Der Teufel ist ihr Vater, ein Lügner und Mörder von Anfang an. Der wird sie auch bald holen.

    Liebe Mitchristen. Feigheit ist keine Option. Sie ist letztlich verkappter Götzendienst. Wer Menschen mehr fürchtet als Gott, huldigt dem Menschen. 666 ist die Zahl eines Menschen. Der Antichrist wird als Mensch die verhurte synkretistische Welteinheits-Kirche führen und das Mittel wird Bestechung, Angsteinflößung und knallharte Unterdrückung, Zerstörung der wirtschaftlichen Existenz und auch Ermordung sein. Das islamische Element in dieser „Weltreligion“ birgt (in Kombination mit Sozialismus/Kommunismus) hinreichendes Potential in dieser Richtung. Christen, die ernsthaft Schutz vom Staat erhoffen, sind zu bedauern. Nur Gott kann Dich schützen, mein Freund.
    Nur Gott kann Dich in Ewigkeit richten und ER WIRD RICHTEN.

    Ihr falschen Lehrer, Pfarrer und Propheten. Lest mal die Warnungen im Alten Testament and falsche Lehrer, die „Wehe Christi“ gegen die Pharisäer und kapiert, dass es um EUCH geht. Eher kommen die Nutten aus St. Pauli in das Reich Gottes als ihr!

    Gott wird euch richten. Tut Buße solange ihr noch könnt.

    Es gibt eine Hölle und es kann sein, dass Du heute zu Bett gehst und morgen dort aufwachst. Das sollten unsere Protestunten sich hinter die Ohren schreiben.

  39. #29 sportjunkie (20. Nov 2014 19:15)

    Aber ALLE haben Angst zu den Veranstaltungen mitzukommen wegen ihres Jobs, Ansehens oder oder…..
    Man, die brauchten nur ALLE diesen EINEN Schritt zu machen, und auf EINEN Schlag wären wir zu MILLIONEN auf der Straße. Wie kriegt man den Mut in die Menschen rein?

    … also, das hat jetzt wirklich nichts mit dem ISLAM zu tun.
    Das ist der deutsche, politische Ohnemichel wie er leibt und lebt. Der Drang auf die „Straße zu gehen“ ist direkt proportional mit der Wahlbeteiligung. Schau dir doch mal die Kurven seit 1945 an. Offensichtlich ist der Leidensdruck noch nicht groß genug, aber ich bin jetzt mal positiv: es wird doch!
    Jetzt nur nicht mit den Aktivitäten nachlassen und es geht mit der e-Funktion. 🙂

  40. # 10 Hessenossi

    Einige fühlten sich gar an das kärgliche Leben vor ihrer Flucht vor Krieg und Vertreibung erinnert.”

    Unglaublich! Das muß sofort geändert werden!! Ich schlage eine umgehende Umquartierung ins Berliner Adlon vor. Nebst Stellung einer angemessenen Bewegungsmöglichkeit natürlich …

    http://www.t-online.de/auto/neuheiten/id_69625508/maybach-neue-super-limousine-von-mercedes-erwischt.html

    Das dürfte das Minimum sein, das wir diesen armen Mööntschen nach ihrem beschwerlichen Weg aus der Armut ins versprochene – ökonomische – Paradies schulden… 😆

  41. #43 Diedeldie (20. Nov 2014 19:51)

    #7 PSI (20. Nov 2014 18:00)

    Ich glaube, afrikanische Christen würden sich nicht so einfach verarschen lassen.

    Weder die Pfarrer noch die Gläubigen
    ————–
    Ja, die halten nicht noch mehr Wangen hin als sie überhaupt haben, sondern greifen auch schon mal zur Machete – wenn es sein muss!

  42. #8 leichtzumerken (20. Nov 2014 18:02)

    Katholiken und Protestunten sind STAATSKIRCHEN, die haben mit dem Christentum nichts zu tun, und die Mitglieder glauben zu 95% nicht an Gott.
    ————-
    Vielen dient die Kirche nur noch als gehobenes Beerdigungsinstitut. Die hohen Kosten dafür nehmen sie in Kauf wie bei einer Risikoversicherung: man kann ja nie wissen…

  43. Die „christliche“ Sterbehilfe der Kirchen

    Wenn Religion als eine Art Opium dient, läuft was falsch. Das ist ein Punkt, wo Marx nicht falsch lag. Zu seiner Zeit haben sich die damals tatsächlich Ausgebeuteten auf das Jenseits vertröstet, ihr weltliches Leiden, die Maloche auf Kosten der eigenen Gesundheit für wenige Ausbeuter noch als Tugend missverstanden.
    Das war dumm.
    Deshalb bin ich kein Kommunist.
    Heute glaubt man, ein besonders edler Christ zu sein, wenn man die Verdrängung des Eigenen „toleriert“, das Eigene bis zur Unkenntlichkiet relativiert, die systematische schrittweise Abschaffung christlicher Tradition selbstlos lächelnd in Kauf nimmt und einen aggressiven Islam um des falschen Friedens Willen nicht kritisiert.

    Was hier als „christliche Nächstenliebe“ daherkommt, ist Standpunktlosigkeit, Angst und Opportunismus. Die leitenden Pfaffen belügen sich selbst und ihre Schäfchen (bewußt ohne Anführungszeichen), wenn sie der systemimmanent expansiven islamischen Machtideologie eine Nähe zum Christentum, zu der Philosophie des Mannes aus Nazareth herbeibeschwören.

    Sie teilen ihrer sterbenden Herde noch Opium aus.

    SAPERE AUDE!

  44. # 57 Amanda Dorothea

    Dankeschön!

    Fürwahr der Text in seiner gesamtheitlichen Güte lässt mein Gesicht einem zutiefst zufriedenen Schmunzeln frönen…….

  45. Und wie lange kann ein Kirchenmann, der oft eben doch einen höheren ethischen Anspruch an sich selbst stellt, den inneren Spagat zwischen eigenen persönlichen Zweifeln und dem Reiz des Geldes aushalten? Werden die Amtskirchen der Bunten Republik eines Tages vielleicht dieselbe Kraft zur Opposition entwickeln wie die Amtskirchen der „DDR“?

    Klare Antwort – NEIN.
    Sowohl evangelischer als auch katholischer Klerus sind Gutmenschen durch und durch, wenn nicht noch etwas Schlimmeres (die Kirchen sind ja ein Teil der Asyl- / Masseneinwanderungsindurstrie).

    Und das Unheil kommt von ganz oben:

    siehe der neue EKD-Vorsitzende
    http://www.bild.de/politik/inland/evangelische-kirche/facebook-fan-bedford-strohm-neuer-ekd-vorsitzender-38526372.bild.html
    (auch PI-Thread: Bischof: “Asylanten-Herkunftsländer finanzieren Bewältigung unseres demografischen Wandels”)

    ebenso der Papst Helfer der Schlepperbanden aus Vatikan.
    (PI-Thread: Lampedusa: Weltwoche mit Papst-Kritik)

    Die Kirchen sind nicht mehr zu retten,
    Christen sollen über Alternativen nachdenken.

    PS Danke für die Aktion und weiter so.
    NÄCHSTES MAL BITTE AUCH MIT DEM PROTEST GEGEN ASYL-WAHN.

  46. Jetzt weis ich auch warum der Varikan Tausende Exorzisten vor Kurzem eingestellt hat und immer noch welche sucht.

    Das ist wirklich eine Art Besessenheit, die da nicht nur in den Kirchen umgeht.

    Dieser Wahn, dieser Hass auf alles christliche und dieser unbaendige Hass auf alles Weisse ist nicht mit Geld und Macht alleine zu erklaeren, denn die ausfuehrenden Kraefte vernichten sich damit letztendlich selber.

    Da es nicht logisch ist, ist es satanisch- diabolisch. Alles was nicht logisch ist ist diabloisch.

    Wie auch das, was nicht nur Deutschland betrifft http://www.spiegel.de/schulspiegel/schule-in-grossbritannien-in-der-kritik-zu-viele-weisse-schueler-a-1004014.html

  47. #10 Zeckenzange (20. Nov 2014 18:10)

    Ich bin im Zweifel, ob es nicht wirklich jene gutmenschliche Verdummung ist, die uns Christen ausmacht: liebe deinen Nächsten wie dich selbst. Hilf dem, der in Not ist. Teile auch dein letztes Hemd mit ihm.

    Das mag durchaus so sein, ich nenne diese Teile des christlichen Wertverständnisses zwar ungemein sympathisch unter Menschen, die von ungefähr gleichen Prämissen ausgehen, jedoch strunzdumm und selbstzerstörerisch im Umgang mit Kulturfremden, die den Selbstzweifel nicht kennen und den unbedingten Primat ihrer Religion bzw. Ideologie anstreben. Nächsten- bzw. Feindesliebe um jeden Preis im Zeichen totalitärer Bedrohung ist nichts anderes als vollendeter Selbstmord.

  48. #43 Diedeldie

    Ich glaube, afrikanische Christen würden sich nicht so einfach verarschen lassen.

    Weder die Pfarrer noch die Gläubige

    Aber PSI’s fickende Neger schon, oder?

    Ich habe viel und lange in Afrika gearbeitet und wohne mitten unter Negern (DomRep, Haiti). Einen Neger (fickend oder nicht), der Christen(tum) verstanden hat, habe ich nie gesehen. Induktiv schließend: gibt’s nicht. Ritual, Zeremonie, Brimborium und Kokolores, jederzeit, aber hl. Geist? Por favor.

  49. #33 Babieca (20. Nov 2014 19:26)

    Da hat den Moslems/Negern mal wieder so eine linke Kamarilla ein Rudel Fürze ins Ohr gesetzt. Ein Wunder, daß es “den ruhigen Ort Mauloff” überhaupt gibt. Ich meine – die Mauloffer hätten angesichts dieser “menschenunwürdigen” Zustände in Mauloff ja schon längst Bambule in ihrem Asylland Somalia anzetteln müssen. …
    Tschüß, “Youcef und Yasin”. Verpixxt euch bitte in euren islamischen Slum, aus dem ihr nach Deutschland gekrochen sein.

    Diese dreisten, wahrscheinlich von hiesigen „Sozialingenieuren“ aufgehetzten Säcke haben das schöne, idyllische MAULoff gar nicht verdient. Verdient haben sie für ihre Unverschämtheiten eher MAULschellen und einen One-Way-Exklusivflug dorthin, wo sie hergekommen sind.

  50. @23 Tom62   (20. Nov 2014 18:51)  

    Der Auftrag der christl. Kirchen lautet u.a.: “Gehet hin in alle Welt und lehret die Völker und taufet sie im Namen des Vaters und des Sohnes und des heiligen Geistes” (nach Mt 28,19)

    Sie haben nicht den Auftrag einer Irrlehre den Weg zu bereiten.

    Wie „Notable“ den Untergang des Christentums im Orient mitverschuldet haben ist nachzulesen in dem Buch von Bat Ye’or: „Der Niedergang des orientalischen Christentums unter dem Islam“.

  51. Perfekt nah und mittig zwischen Mittelschule und Gymnasium und direkt an einem Spielplatz gelegen wird nun auch das verschlafene Großröhrsdorf in Sachsen bereichert. HURRA, endlich auch hier. Alle freuen sich gespannt auf die Vielfalt, vor allem jugendliche Schülerinnen erhoffen sich kulturellen Austausch. Verzweifelte Ironie off.
    HILFE! Hier sprießen derzeit Heime aus dem Boden, das ist völlig irre!
    Ob die Gäste blaue Veilchen auf Augenhöhe mitbringen?
    http://www.sz-online.de/nachrichten/fluechtlinge-ziehen-in-grossroehrsdorfer-turnhalle-2977370.html

  52. „Vor dem Würzburger Dom protestierten am vergangenen Montag Aktivisten gegen die Islamisierungspolitik der Kirchen.“

    Sehr geehrte(r) Herr/Frau P. Korfmann,
    bitte diskreditieren Sie sich und Ihre Mitstreiter nicht als „Aktivisten“! Dieser verkommene Begriff ist zu Recht übel besetzt.
    Sie und die Ihren sind „Christen„.
    Ich bin auch einer und deshalb danke ich Ihnen und allen Mitkämpfern von ganzem Herzen für Ihren mutigen Protest. Solche längst überfälligen Proteste wünsche ich mir allsonntäglich vor jeder christlichen Kirche Europas. Dann wäre der gegenwärtige Islamisierungs-Spuk ganz schnell (finstere) Geschichte.

    Don Andres

  53. #61 Tiefseetaucher (20. Nov 2014 21:45)

    #10 Zeckenzange (20. Nov 2014 18:10)

    Nächsten- bzw. Feindesliebe um jeden Preis im Zeichen totalitärer Bedrohung ist nichts anderes als vollendeter Selbstmord.

    „Um jeden Preis“ ist wohl nicht die göttliche Forderung, eher eine Empfehlung, denn könnte der Mensch sie erfüllen, würde er grundsätzlich nichts falsch machen. Es gibt für Gott eben nichts, was da zu relativieren wäre, denn für ihn sind die irdischen Gegebenheiten nur eine Seite der Medallie.
    Gleichzeitig weiß er sehr wohl, dass nicht alle Christen das in jedem Fall, ja auch nicht „um jeden Preis“ in der Lage sind durchzuhalten. Gott verlangt auch nicht, Familienangehörige unverteidigt dem Feind zu überlassen.
    Papst Urban könnte das sicher besser erklären.. 😉

  54. Das „Liebet eure Feinde“ hat in der Vergangenheit sicher viele Völker zum Nachdenken und Gedeihen gebracht; es ist ein absolutes Gesellschaftsmodell…. kann nur von einem Gott stammen…
    Hat mit dem Islam nix zu tun!

  55. #72 rene44

    “Liebet eure Feinde” ist Paläo-Neusprech, aus dem Ministerium für Liebe der Römer, Griechen oder Juden. Später, in unserer Zeit, kamen dann Formulierungen auf, die ähnliches bezwecken: Krieg ist Frieden, Freiheit ist Sklaverei und Unwissenheit ist Stärke, eine Erkenntnis, die allerdings auch schon in der Genesis ihre Verfechter fand, wie Adam und Eva bestätigen können. Und das hat die Völker dann zum Nachdenken gebracht!?

  56. Für die Kirche gilt:

    Jeder kommt in den Himmel, auch jene die
    uns morden.

    Und wenn jene uns gemordet haben gibt es
    zwar keine Kirche mehr aber immer noch ein
    Meer voll rotem Blut unterm blauen Himmel

  57. Die sog. „Kirche“ war die Fortsetzung des Venuskultes der Römer. Da dieser Mumpitz aus der Mode kam,kam der etwas merkwürdige jüdische Wanderrabbi gerade recht.Flugs eine nette Geschichte drum gesponnen und die Dummen hatten wieder was, dem sie nachlaufen und ihr Geld loswerden konnten.Bezeichenderweise lebten alle diese ach so menschenfreundlichen Kirchenmänner in prächtigen Palästen, hurten und soffen bis die Schwarte krachte und das dumme Volk durfte in Lemhütten und in Keuschheit und Demut leben. Dem Islam waren diese, wie es hier in anderem Zusammenhang immer so schön heißt,wohlstandsverwahrlosten Betbrüder, schon immer unterlegen.Alle Kreuzzüge waren ein Desaster und beschleunigten die Ausbreitung dieser anderen,verbrecherischen Irrlehre nur noch. Lediglich vor Wien gab es einen Erfolg, aber da hatte man es ja nur mit den Türken zu tun,die restliche islamische Welt war daran nicht beteiligt.Im Laufe der Jahrunderte folgte Metzelei auf Metzlei, meistens untereinander,nebenbei wurden ganze Kulturen ausgelöscht und unschätzbares Wissen vernichtet.Aber eins war immer gewiß: die Kirche war immer und zu jeder Zeit auf der Seite der aktuell Mächtigen und hing ihr Fähnchen nach dem Wind.Das erklärt auch das widerliche anschleimen an die andere Verbrecherweltanschauung Islam.Fazit: Dieser „Glaube“ diente immer dazu die Dummen dumm zu halten und die Kasse der Kirchenoberen zu füllen.Mir kann niemand erzählen, daß auch nur einer in der Führungsriege dieses Vereins auch nur einen Tag an den Blödsinn geglaubt hat, den er da erzählte.Denn wie schrieb es schon der alte Deschner“ Das sichere an der Erlösung ist nur der Erlös daraus“.

  58. Ist nicht nur in D so. Leider auch in andern Ländern. Rege mich jedesmal auf, wenn so ein dämlicher Schönwetterschreiber mal wieder ein X für ein U vormachen will und so von, wenn wir uns alle nur lieb haben sind auch die Mördermoslems auch unsere Brüder.

    Keine Ahnung von Bibel und Realität aber Sch…se erzählen. Die hab ich gern.

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