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Rassisten im Bundestag

imageJudenhass gehört zu den schlimmsten Auswüchsen des Rassismus. In Deutschland sitzen Vertreter des antisemitischen Mobs bereits im Bundestag, vor allem, aber nicht nur, in der Fraktion der LINKEN. Zwei Parlamentarierinnen stehen jetzt zur Schande Deutschlands sogar auf Platz vier der schlimmsten Judenhasser weltweit: Inge Höger (l.) und Annette Groth [1]. Wir schämen uns für diese “Deutschen”. (Quelle: Quotenqueen [2])

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Josef und Maria und die Massenimmigration

geschrieben von kewil am in Siedlungspolitik | 44 Kommentare

Manche Christen und besonders österreichische Bischöfe tun insbesondere zur Weihnachtszeit so, als ob Europa und Österreich zur unbegrenzten Aufnahme von Zuwanderern, Asylwerbern und Flüchtlingen verpflichtet wäre. Sie begründen dies am häufigsten mit der vergeblichen Herbergssuche von Josef und Maria vor der Geburt von Jesus. Dieses abschreckende Beispiel zwinge uns heute moralisch wie religiös zur Aufnahme aller Zuwanderer des Erdballs oder zumindest all jener, die sich als Flüchtlinge bezeichnen.

Sie übersehen dabei sehr viel. Nicht zuletzt die Tatsache, dass ihr Gleichnis völlig hinkt. Jesus und Maria sind nicht als Immigranten nach Bethlehem gekommen, sondern auf einen kurzen Besuch, zu dem sie eine Volkszählung gezwungen hat. Deren Organisatoren hatten aber offenbar das Problem der Beherbergung der vielen zur Reise gezwungenen Menschen vergessen .

Daher wäre es zweifellos ethische Pflicht aller Herbergs- und Hausbesitzer gewesen, Josef und Maria für die Zeit dieser Volkszählung – und natürlich auch im Falle einer damit zusammenfallenden Entbindung – aufzunehmen. Aber nirgendwo in der Bibel findet sich auch nur ein indirekter Hinweis auf eine moralische Pflicht, Zuwanderer unbegrenzt und auf Dauer aufzunehmen. Dies wollen uns heute aber Teile der Kirche, Teile der Politik und die auf diesem Gebiet tätigen Vereine einreden…

(Fortsetzung des erhellenden Artikels [3]von Andreas Unterberger hier!)

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Bielefeld: Südländer berauben 30-Jährigen

geschrieben von PI am in Islamisierung Deutschlands,Migrantengewalt | 39 Kommentare

bielefeld_schild [4]Am 29.12. gegen 22.40 Uhr ging ein 30-jähriger Bielefelder durch die Grünanlage des Parks hinter dem Arbeitsamt in Höhe des Wiesenbades. Als er sich in Höhe des Bades befand, kamen ihm zwei Personen entgegen. Im ersten Moment schien es so, als würden die beiden an ihm vorbei gehen. Plötzlich hielt einer der Männer seinen Arm quer vor dem Oberkörper des 30-jährigen und versuchte ihn zu Boden zu bringen. Als es auf Grund seiner Gegenwehr nicht gelang, griff die zweite Person ein und gemeinsam gelang es beiden schließlich das Opfer auf den Boden zu zerren.

Nachdem der 30-jährige am Boden lag, schaute er einen der Täter ins Gesicht. Dieser drückte er ihm seine Hand ins Gesicht und mit den Worten „Ich bringe dich um!“ seinen Kopf zu Boden. In dieser Position wurde er gefragt, wo sein Geld sei. Als er antwortete, dass sich das Geld in seiner Tasche befand wurde er abgetastet. Dabei fanden die Räuber auch sein Handy. Mit dem Geld und dem Handy flüchtete das Duo anschließend in Richtung Arbeitsamt (Walter-Rathenau-Straße). Beschreibung: 1.Person: Südländer, vermutlich Türke, ca. 22 Jahre alt, ca. 175 cm groß schlank, trug dunkle Jacke mit Pelzkragen, rundliches Gesicht, 3 Tage-Bart. 2.Person: Südländer, vermutlich türkisch, ca. 170 cm groß, trug hellere Jacke.) Hinweise unter der Tel.-Nr. 0521/5450.

(Man darf ja heutzutage schon froh sein, wenn in einem Polizeibericht [5] der ethnische Hintergrund der Täter genannt wird / Spürnase: Norbert P.)

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Broder: Alles gut mit dem Islam!

geschrieben von kewil am in Hassreligion,Islam,Islamisierung Deutschlands,Siedlungspolitik | 36 Kommentare

Eine weitgehend säkulare Gesellschaft, in der sogar die Kirchen das Prinzip der Trennung von Kirche und Staat bejahen und die Intellektuellen nach wie vor der Ansicht sind, Religionen seien “Opium fürs Volk”, hat ihr Herz für das Religiöse entdeckt, allerdings nur für ein Angebot aus dem großen Supermarkt der Religionen – und zwar ausgerechnet das Angebot, das seine Präsenz im öffentlichen Diskurs der Gewaltbereitschaft verdankt, mit der es immer wieder Respekt einfordert. Dies festzustellen, gilt bereits als “islamophob”, ungeachtet der Tatsache, dass es eben keine “Asien-Konferenz” beim Innenminister gibt und der “Migrationshintergrund” der Japaner, die in Düsseldorf leben, nicht einmal wahrgenommen wird… (Auszug aus WELT [6]-Artikel!)

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Kiliç (Grüne): „Erdogan und seine Truppen sind Islamisten, die bekämpft werden müssen“

geschrieben von byzanz am in Grüne,Islam,Islamisierung Deutschlands,PEGIDA,Türkei | 59 Kommentare

kilic-2 [7]Man höre und staune: Bei den GRÜNEN gibt es einen türkischstämmigen Politiker, der kein islamisches U-Boot zu sein scheint. Memet Kiliç (Foto, von 2009-2013 im Deutschen Bundestag) stellt klar, dass eine Bekämpfung der PEGIDA keinen Sinn mache, wenn man nicht zuvor die türkischen Migranten in Deutschland, die Erdogan hörig und damit in seinen Augen „Islamisten“ sind, bekämpfe. Damit gibt er indirekt zu, dass die Patriotischen Europäer mit ihrer Kritik an der Islamisierung Deutschlands wohl nicht ganz Unrecht haben. Die Deutsch-Türkische Zeitung hat hierzu einen Artikel veröffentlicht, an dem vor allem der Kommentarbereich spannend ist: Dort lassen hier lebende türkische Moslems ihrem Zorn freien Lauf und dürfen Herrn Kiliç unzensiert als „ungläubigen Dreck“, „Kafir“, „Spassti“, „Bastard“ (auf türkisch), „Verräter an den eigenen Landsleuten“ und „Arschkriecher“ beleidigen.

(Von Michael Stürzenberger)

Die originale Twitter-Meldung von Memet Kiliç am 2. Weihnachtsfeiertag lautet:

twitter [8]

Die Deutsch-Türkische Zeitung schreibt hierzu:

Der Grünen-Politiker Memet Kiliç wettert gegen türkische Migrantengruppen in Deutschland. „Erdogan und seine Truppen“ seien Islamisten. Ohne die Bekämpfung dieser Islamisten, könne die Pegida auch nicht bekämpft werden, twittert er am Heiligabend.

Kiliç äußert sich aber explizit nur über diejenigen türkischen Migranten in Deutschland, die sich als Anhänger von Erdogan bezeichnen. Dies seien laut DTZ interessanterweise 70% der Türken in Deutschland:

Politische Experten gehen davon aus, das 70 Prozent der türkischstämmigen Migranten in Deutschland, die Politik der konservativ-demokratischen Regierungspartei von Erdogan positiv gegenüberstehen.

Über die AKP von Erdogan meint die DTZ:

Die von Staatspräsident Erdogan gegründete AK Partei, ist ähnlich der CDU, eine Volkspartei die neben konservativen auch viel Zustimmung unter den christlichen, liberalen oder atheistischen Bürgern der Türkei genießt. Sie ist keine religiöse Bewegung.

Und die Erde ist eine Scheibe. Hier der gesamte Artikel [9] aus der Deutsch-Türkischen Zeitung mitsamt des äußerst aufschlussreichen Kommentarbereiches.

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Windkraft soll sich in die Wälder hineinfräsen

geschrieben von kewil am in Buch-Tipp,Grüne,Klimaschwindel,Propaganda | 35 Kommentare

[10]Naturschutz und Artenschutz gelten nichts mehr, alles wird nur noch einem einzigen Paradigma untergeordnet: dem Klimaschutz. Minderungsziele, Einsparungen, Selbstverpflichtungen, internationale Vereinbarungen zu weitestgehender Bescheidung – die Umweltszene hat einen Hebel gefunden, die Politik mit immer größeren Maßzahlen vor sich herzutreiben, mit ihren Forderungen die Schrauben immer stärker anzuziehen. Die einst so facettenreiche Ökobewegung ist eindimensional geworden.

Und deshalb sind Monokulturen, mit denen die Landwirtschaft die Arten wie den Boden gefährden, schon lange kein wirkliches Thema mehr. Weil mehr Biosprit und Bioenergie nötig ist wegen des wahnwitzigen Anspruchs, gleichzeitig auf Kohle und Kernkraft zu verzichten. Windkraftanlagen sollen sich in die Wälder hineinfräsen.

Boris Palmer, Wortführer der Grünen, die einst auch mit dem Protest gegen niedliche Hochspannungsmasten groß geworden sind, fordert jetzt – kein Witz! –, endlich die Natur- und Landschaftsschutzgebiete für die 200 Meter hohen wirbelnden Monster zu öffnen, sie auch gleich neben Weltnaturerbestätten zu platzieren… (Ausschnitt aus einer Buchbesprechung über unsere Ökodiktatur [11]!)

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Andere für krank erklären ist keine Lösung

geschrieben von PI am in Islam | 86 Kommentare

gbImmer wenn jemand in Deutschland oder Frankreich „Gott ist groß!“ ruft und einen Anschlag macht, behaupten die gleichgeschalteten System-Medien im gemeinsam einstudierten Chor, daß es sich um einen Geisteskranken handelt. Egal ob ein Bus angezündet wird, oder ein Polizist geschlitzt oder ein Café zum Geiselknast gemacht wird oder ein paar Passanten auf dem Gehweg überfahren werden. Immer dasselbe. Niemand kann es mehr hören oder lesen. So viele Geisteskranke gibt es nämlich nicht! (Fortsetzung auf Prabels Blog [12])

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Prof. Sinn: Der Sozialstaat wirkt wie ein Magnet auf unqualifizierte Migranten

geschrieben von PI am in Siedlungspolitik | 115 Kommentare

Der Präsident des Ifo-Instituts, Hans-Werner Sinn, hat der Politik in der Zuwanderungsfrage schwere Versäumnisse vorgeworfen. „So wie die Migration derzeit läuft, läuft sie falsch“, schreibt Sinn in einem Gastbeitrag in der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“. Der Sozialstaat wirke wie ein Magnet auf unqualifizierte Migranten, kritisierte er. Deutschland sei nach den Vereinigten Staaten das zweitgrößte Ziel von Einwanderern, doch liege es in Hinblick auf die Qualifikation auf einem der letzten Plätze der Statistik.

Das führe dazu, dass die bisherige Migration eine große Belastung der Staats- und Sozialkassen sei. In der Nettobilanz verursache sie dem deutschen Staat mehr Kosten durch Sozialleistungen und andere Ausgaben als sie Einnahmen durch Steuern und Sozialbeiträge bringe.

Nach einer neuen Berechnung des Ifo-Instituts kommt Sinn auf eine „fiskalische Nettobilanz je Migrant von minus 1800 Euro im Jahr“. So viel koste ein Migrant im Durchschnitt mehr, als er einbringe. Dies errechneten Wissenschaftler des Ifo-Instituts auf Basis einer aktuellen Bertelsmann-Studie, welche sie aber um nicht berücksichtigte Ausgaben ergänzten.

Politik für Familien mit Kindern

„Angesichts dieser Verhältnisse sollte nun endlich eine ideologiefreie und nicht vom Streben nach politischer Korrektheit getriebene Debatte über die Migrationspolitik beginnen“, schreibt Sinn in der F.A.Z. Er attackierte auch Medien, welche die Bertelsmann-Studie falsch gelesen und von „Milliarden-Gewinnen durch Zuwanderung“ geschrieben hätten. Auch die Bertelsmann-Studie komme letztlich zu einem negativen Ergebnis mit einem „impliziten Finanzierungsdefizit“ in Höhe von 79.100 Euro je Migrant über die gesamte Zeit, betonte Sinn.

Er forderte, bedürftige EU-Zuwanderer sollten künftig nur noch Sozialleistungen ihres Heimatlandes, nicht des Gastlandes in Anspruch nehmen können. Außerdem müsse Deutschland die Nicht-EU-Zuwanderung besser steuern und auswählen. Dazu solle es ein Punktesystem einführen, das nach der beruflichen Qualifikation, Alter, Gesundheit, Sprachkompetenz und Vermögen auswähle.

(Weiter in der FAZ [13])

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PI-Pressefoto des Jahres 2014

geschrieben von PI am in Deutschland,Zivilcourage | 124 Kommentare

Eine Pegida-Demonstrantin mit Deutschlandfahne [14] läuft allein auf den schwarzen Block zu, ein Polizist hält sie zurück. Für unsere Politiker ist die Frau eine „Chaotin“, sie gehört zu den Bösen im Land. Die Guten hingegen sind die schwarzen Typen in der rechten Bildhälfte. Für uns ist diese mutige Frau eine Heldin und dieses Foto das Pressefoto des Jahres 2014.

Das Foto entstand am 1. Dezember 2014 während des dritten Pegida-Spaziergangs in Würzburg. Die Demonstration fand statt unter dem Motto „Stoppt den Missbrauch des Asylrechts!“. Die damals noch etwa 30-40 Pegida-Demonstranten standen einem schwarzen Block aus ca. 200 Antifas gegenüber, die den Spaziergang rechtswidrig blockierten und eine Stunde lang den Verkehr in der Würzburger Innenstadt lahmlegten. Als die Antifas begannen, die Demonstranten einzukesseln, wurde die Lage bedrohlich.

In dieser Situation lief eine Demonstrantin mit einer deutschen Fahne allein direkt auf den schwarzen Block zu. Dem hasserfüllten Gejohle „Nie wieder Deutschland!“ hielt sie die traditionellen Farben unserer Freiheit entgegen: Schwarz-Rot-Gold – das sind spätestens seit dem Hambacher Fest die Farben der deutschen Einheit, der deutschen Freiheit, der deutschen Selbstbestimmung und Demokratie.

Für die politische Klasse unserer Bunten Republik ist diese Demonstrantin eine „Chaotin“, „Nazi“, Teil des Bösen. Sie ist böse, weil sie für die Bewahrung der Rechtsstaatlichkeit und die Einhaltung des Asylrechts kämpft, gegen die Umfunktionierung des sehr individuellen Asylrechts zum massenhaften Einwanderungsrecht. Sie ist böse, weil sie sich mit der Islamisierung nicht abfinden will, weil sie die staatlich geförderte Ansiedlung des Islam in Deutschland nicht als glorreichen Fortschritt versteht, sondern als fatale Rückentwicklung: von der Aufklärung zurück zum theokratischen Gedankengut des finsteren Mittelalters. Besonders böse aber ist sie in den Augen der Mächtigen, weil sie es wagt, für ihre Überzeugungen auf die Straße zu gehen.

Die Guten aus Sicht der Herrschenden sind die schwarzen Typen in der rechten Bildhälfte. Von solchen Leuten lassen Gauck und Merkel ihre Macht verteidigen. Typen, die das Gesetz brechen, die keine Berührungsängste zur Ausübung von Gewalt haben, die den Umbau des Rechtsstaats zum Gesinnungsstaat begrüßen, die die Islamisierung wollen und gutheißen. Es sind Leute, denen die Halsabschneider des Islamischen Staates applaudieren. Auf solche Typen stützen die politischen Führungszirkel der Bunten Republik ihre Macht. Gemeinsam kämpfen sie alle, Gauck, Merkel, Islamischer Staat, Antifa gegen dasselbe Feindbild: selbstbewusste junge Frauen, die deutsche Fahnen hochhalten.

Ein Polizist mit Megaphon hält die Demonstrantin zurück. Er weiß: Die Typen auf der rechten Bildseite sind gefährlich. Zwei Wochen später werden genau diese Typen seiner Kollegin nach einer Demonstration in Würzburg das Gesicht zerschlagen. Weder Gauck noch Merkel werden diese Gewalttat verurteilen – beredtes Schweigen der politischen Klasse. Der Polizist mit dem Megaphon weiß, dass er der Demonstrantin nicht wird helfen können, wenn sie nur einen Schritt weitergeht – genauso wie er zwei Wochen später seiner Kollegin nicht wird helfen können.

Eine mutige Demonstrantin mit den Farben unserer Freiheit, ein Polizist, der weiß, wie die Kräfte verteilt sind, und auf der rechten Seite die Gehilfen der Macht, der Gaucks und Merkels, die nur darauf warten, zuschlagen zu können. Für uns ist dieses symbolträchtige Bild das Pressefoto des Jahres 2014.

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Handelsblatt: Bei der PEGIDA-Debatte geht es um die Grenzen der Politischen Korrektheit

geschrieben von byzanz am in Altmedien,Islam,Islamisierung Europas,PEGIDA | 146 Kommentare

dresden-2 [15]Wolfram Weimer, früher Chefredakteur des FOCUS, der WELT und des Cicero, hat einen hervorragenden Artikel über PEGIDA für das Handeslblatt geschrieben. In „Wieso wird PEGIDA nicht ignoriert?“ zeigt er auf, dass die Reaktionen auf die PEGIDA-Bewegung das eigentliche Problem entlarven: Die Demonstranten rüttelten an Tabus und Denkverboten. Dieser Artikel, veröffentlicht am 2. Weihnachtsfeiertag, ist wohl die bisher umfassendste und klarste Analyse der hysterischen Debatte, die sich um die „Patriotischen Europäer“ in Deutschland entfesselt hat. Weimar stellt klar, dass die Anliegen der besorgten Bürger absolut berechtigt seien, denn der „Islamismus“ sei ein reales Problem. Jetzt muss er nur noch das „ismus“ vom Kunstbegriff „Islamismus“ wegstreichen, dann ist er am Kern der Sache angelangt.

(Von Michael Stürzenberger)

Zunächst stellt Weimer fest, dass es ein Armutszeichen für eine Demokratie ist, wenn sich hochrangige Politiker so bissig über die PEGIDA-Demonstrationen äußern:

Nur Diktaturen haben Angst vor Demonstrationen, Demokratien sehen sie als Wesensmerkmal ihrer selbst an. Und zwar unabhängig davon wie berechtigt, umstritten oder absurd die Forderungen der Demonstranten auch sein mögen. Wenn also ausgerechnet der Justiz- und Verfassungsminister Demonstrationen so scharf attackiert, dann lässt er eine eigenartige Auffassung von Demokratie erkennen – denn Demonstrationen, die nur die Staatsräson abbilden, wird es kaum geben.

Warum zetteln Politiker so einen verbalen Aufstand an? Weil PEGIDA an Tabus rüttele, an unausgesprochenen Denk- und Sprechverboten:

Das Tabu zum Beispiel, über die Probleme mit muslimischen Minderheiten in Deutschland lieber nicht zu reden. Das Tabu, dass der moderne Islamismus für das 21. Jahrhundert eine ähnliche geopolitische Bedrohung darstellen könnte wie es der Faschismus und Kommunismus im 20. Jahrhundert gewesen ist. Das Tabu, dass massenhafte Einwanderung von Menschen muslimischen Glaubens weitreichende Folgen für Europa haben wird. Das Tabu, dass es – vom Nikolausfest im Kindergarten über das Frauenbild bis zum Moscheenbau – eine alltägliche und belastende Reibung zwischen westlicher Tradition und muslimischer Forderung gibt. Das Tabu, dass unsere Einwanderungspolitik – ob sie es will oder nicht – am Ende doch Prioritäten setzen muss. Das Tabu, dass Deutschland zwar ein weltoffenes Einwanderungsland sein sollte, aber nicht jeden Flüchtling dieser Welt einfach aufnehmen kann. Das Tabu, dass die Mehrheit der Bevölkerung tolerant und weltoffen denkt und doch die eigene Kultur nur ungern zugunsten anderer beschneiden lässt.

Je mehr Politik und Medien einen Feldzug gegen PEGIDA veranstalteten, desto stärker werde die Bewegung:

Es geht bei der Pegida-Debatte nicht um Rassismus, es geht um die Grenzen der politischen Korrektheit – also darum, was gesagt werden darf und was nicht. Wo die Sorge aufhört und die Schande beginnt. Darum spielt auch die unbeholfene Kritik der Demonstranten an vermeintlichen „Systemmedien“ eine so große Rolle. Es wächst offenbar eine Sehnsucht nach offenen Debatten jenseits des Gutmenschen-Politsprechs. Die Pegida-Demonstrationen wachsen daher nicht trotz der Berliner Moralkeulen und Verbalattacken von Woche zu Woche an, sondern gerade deshalb.

Denn die Sorge der Bürger vor der Islamisierung sei schließlich nicht aus der Luft gegriffen:

Die Herausforderung des Islamismus ist keine Schimäre von politisch Verblendeten oder Extremisten. Sie ist ein massives Problem der Weltpolitik. Dem Westen werden Kriege von Neo-Kalifaten aufgezwungen, die Türkei wandelt sich zum aggressiven Sultanat, weite Teile des islamischen Raums in unserer Nachbarschaft sind politisch instabil bis explosiv, islamistischer Terrorismus ist eine akute Bedrohung von Straßenkaffees in Sydney bis zu Fußgängerzonen in Frankreich, wo in der Vorweihnachtswoche Islamisten mit Autos und „Allahu Akbar“-Rufen in Menschenmengen rasten.

Hier der gesamte Artikel [16] von Wolfram Weimer im Handelsblatt. Prädikat: Höchst lesenswert. Und zum genießen: Wunderschöne Fotos von der letzten PEGIDA-Kundgebung [17] in Dresden, die schon fast Gemälde-Charakter haben, aus der Daily Mail.

(Spürnasen: Ferdinand Gerlach, Heta)

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Petition „Ja-zu-Pegida“ geschlossen

geschrieben von PI am in Altmedien,Deutschland,Kampf gegen Rechts™,Meinungsfreiheit | 124 Kommentare

ja_zu_pegida - Kopie [18]Wäre es nicht ein Zeugnis für die nun klar sichtbar werdenden faschistischen Verhältnisse in Deutschland, könnte man diese offensichtlich linkisch gemachte linke Farce gar nicht wirklich ernst nehmen. Vergangene Nacht wurde die Ja-zu-Pegida-Pedition bei 37.120 Unterschriften für Pegida geschlossen. In einem Hinweis auf der die Petition anbietenden Seite change.org [19] heißt es: „Einige Nutzerkommentare unter dieser Petition verstoßen gegen unsere Community Richtlinien. Wir haben eine Prüfung eingeleitet.“

(Von L.S.Gabriel)

So einfach ist es auch im angeblich freien Internet mittlerweile politisch unliebsame Meinungen auszuradieren und den Bürgerwillen zu unterdrücken. Nur unter großem juristischem Aufwand wäre es wohl möglich zu beweisen, von wem diese „gegen die Community Richtlinien verstoßenden“ Kommentare stammen.

Parallel dazu wird die Petition gegen Pegida „Für ein buntes Deutschland [20]“ von der von Pegida kritisierten Lügenpresse massiv beworben. Die Bild titelt: „Online-Petition gegen Pegida wird zum Internet-Hit [21]“, n24 schrieb: „Ansturm auf Petition gegen „Pegida“ [22]“, auch das Handelsblatt ist sich nicht zu schade: „Über 190.000 Menschen unterzeichnen #NoPegida [23]“, der Tagesspiegel: „Online-Petition „Für ein buntes Deutschland“ hat rasanten Zulauf [24]“ und der Stern [25] und die Rheinische Post [26] beförderten schon titelgleich den Start der Lügenkampagne mit: „Pegida-Gegner starten Online-Petition“.

Es verdichten sich auch die Hinweise darauf, dass der angebliche Erfolg dieser Petition nur einer handfesten Ergebnisverfälschung zu verdanken ist.

Eine PI-Leser hat sich sehr intensiv damit beschäftigt und uns gestern Folgendes mitgeteilt:

Allem Anschein nach sind die hohen Unterzeichnerzahlen der Petition „Für ein buntes Deutschland…“ auf change.org gefälscht. Nach Anfertigung eines Screenshots, Suche nach betreffenden Einträgen und Markierung derselben bestätigte sich, daß es sich dort um Manipulationen „in Größenordnungen“ handelt. Auf diesem willkürlich herausgegriffenen Screenshot allein sind unter etwa 80 Einträgen allein um die 50 doppelt oder dreifach vorhanden. Der Screenshot liegt mir vor.

Ein Vergleich mit der Pro-Pegida-Petition am späten Nachmittag zeigt, daß auf dieser solche Mehrfacheinträge dort zu der Zeit, zumal in der Häufung, offensichtlich nicht vorhanden gewesen sind. Damit kann ein Softwarefehler zur Zeit der Recherche ausgeschlossen werden.

Die abnormal hohen Zahlen der Petition „Für ein buntes Deutschland…“, die mitunter im Sekundentakt in Tausender-Schritten zustand kamen, sind demnach nicht haltbar.

Die Unregelmäßigkeiten wurden der Rechtsabteilung von change.org über ein Online-Formular angezeigt und die Petition damit angefochten. Eine Antwort ist noch abzuwarten.

Herzliche Grüße
tom62

Haben wir eigentlich schon ein offizielles „Propagandaministerium“? Beinahe könnte man das denken. Diese Zusammenarbeit politischer Lenkung des Volkes und Presse ist nahe an einem totalitären System und lange weit mehr als bloß ein Meinungsdiktat.

Was das neue Regime jedoch nicht weglügen wird können, sind die wöchentlich mehr werdenden Bürger, die Montag für Montag auf die Straße gehen. Strafen wir Politik und Propaganda lügen: Wir sind das Volk!

Kontakt:

Change.org Inc. USA
Change.org, 216 W 104th St., #130,
New York, NY 10025
Vorstand: Ben Rattray, Mark Dimas

Oder über das Helpcenter [27]

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