Participants hold banners German national flags during a demonstration called by anti-immigration group PEGIDA in DresdenAm Montag werden auf dem Theaterplatz in Dresden rund 20.000 Bürger erwartet, die einmal mehr unter dem Namen PEGIDA gegen Asylmißbrauch, Islamisierung und den Krieg in unseren Städten demonstrieren wollen. Man wird wieder friedlich bleiben und sich von Blockaden und Gegendemonstranten nicht beeindrucken lassen. Warum gelingt so etwas in Dresden, warum nicht in Hannover oder Mannheim oder Köln? Dresden ist in Sachsen, Sachsen ist anders und in Sachsen ist Dresden wiederum so etwas wie die Essenz. Drei Gründe:

(Von Götz Kubitschek)

• Sachsen ist ein stolzes Bundesland. Es hat nach der Wende den Status eines Freistaats gewählt, ist kein Bindestrich-Land, sondern ein landsmannschaftlich klar umrissenes Gebilde mit einer starken Identifikationskraft. Es kann auf eine stolze Geschichte und herausragende Persönlichkeiten verweisen – und war in der jüngeren Geschichte ein Leistungszentrum des Deutschen Reiches.
• Vielleicht nirgends in den neuen Ländern ist das Gefühl, von der jüngsten Geschichte ungerecht behandelt worden zu sein, größer als in Sachsen. Zugegeben: Auch in Sachsen-Anhalt oder in Mecklenburg gibt es den Unmut darüber, durch den Stillstand in der DDR abgehängt worden zu sein. Aber dieser Unmut mündet oft genug in ein Schimpfen und Zetern und in Selbstaufgabe. Die Sachsen hingegen arbeiten sich Meter für Meter an die alte Größe heran und möchten weder von Transferzahlungen noch den typischen Westmodellen abhängig sein. Man ist hartnäckig und zäh.
• Dresden nun ist innerhalb Sachsens der „höfische“ Kern: stolz, höflich, selbstbewußt und zutiefst bürgerlich. Man mag dort keine Experimente – und PEGIDA ist alles, nur kein Experiment. Es ist klassisch abgelaufen: kleiner Anfang, bürgerliche Form („Spaziergang“), erste Gegenreaktionen, hartnäckiges Festhalten an der Idee und völlige Ignoranz den Schulmeistern aus dem Westen und von weit Oben gegenüber.

Man hat, wenn man auf den Demonstrationen mitgeht und mit den Leuten ins Gespräch kommt, zwei Eindrücke: Zum einen wird viel gelacht über die Politik-Phrasen, die in jüngster Zeit aufkamen. „Die Ängste der Menschen ernst nehmen“ oder „einfache Antworten auf schwierige Fragen“ – das zieht nicht, wo jemand selbstbewußt und sehr bestimmt auf die Straße geht. Zum anderen können sich die Leute kaum beruhigen über die Aussicht, daß es vielleicht bald ein verpflichtendes, „breites Bündnis“ gegen die PEGIDA geben könnte: in Form von Schulklassen, denen man den Unterricht erläßt und sie stattdessen auf eine Gegen-Demo schickt.

Ich habe vor einem halben Jahr den Roman „Hirnhunde“ von Raoul Thalheim in meinem Verlag veröffentlichen können. Mich verblüfft, wie genau Thalheim das Ringen um die Macht auf der Straße vorweggenommen und beschrieben hat – am Beispiel Dresden! Als ich vor einigen Tagen mit ihm telefonierte, sprachen wir über den Zufall, daß sein Roman über eine konservative Wochenzeitung mit Sitz in Dresden genau in diese Aufbruchszeit hinein paßt. Man kann Thalheims „Hirnhunde“ hier bestellen und als Hintergrundrauschen zu den Ereignissen in Dresden lesen – mein Verlag liefert bei Bestellungen übers Wochenende noch am Montag aus (das sollte bis Weihnachten reichen), und zwar portofrei!

Und über die Politikphrasen hat Manfred Kleine-Hartlage ein Buch in Vorbereitung: „Das Unwörterbuch“ – es erscheint im Januar und kann vorbestellt werden.

Buchhinweise:

» Raoul Thalheim: Hirnhunde, Roman. Hier einsehen und bestellen.
» Manfred Kleine-Hartlage: Das Unwörterbuch. Hier einsehen und vorbestellen.

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130 KOMMENTARE

  1. In Mannheim oder Köln kann man nicht demonstrieren, da dann 1000 Kurden/Türken/Araber ein Massaker anrichten würden.

  2. Vor allem ist Dresden nicht so indoktriniert, versuch mal Pegida in Mannheim oder Dortmund.
    Da stehn sofort linke Schläger bereit und es sind bereits viel mehr Muslime in diesen Städten und im Gemeinderat. Es gbit auch im Süden viele die demonstrieren würden, aber die Leute haben hier mehr Angst und Muslime sagen hier bereits wo es langgeht. Es gibt Städte die durch Türken stark beeinflußt werden eine Islam-konforme Politik zu betreiben. Da regieren Türken.

  3. Warum gerade Dresden ? ? ?
    Weil die Bürger der DDR durch ihr Überleben im „Sozialismus“ weitaus mehr gegenüber Ungerechtigkeiten und gesellschaftlichen Niedergang sensibilisiert sind, als die Bewohner der sogenannten „alten Bundesländer“.
    Sie sind vor gut fünfundzwanzig Jahren mit dem Willen die DDR zu reformieren mit den Worten „Wir sind das Volk“ auf die Straßen gegangen – lange bevor ihnen die Worte „Wir sind ein Volk“ in den Mund gelegt wurden.

  4. Ein dünner Artikel um Bücher zu bewerben. Das ist doch die gängige Masche der MSM.

    Das kann ich nicht gutheißen. Pegida als Aufhänger, um Bücher zu verkaufen, trifft ja fast auf die Argumentation der Linken zu, die schreien:“Lasst euch nicht instrumentalisieren!“

    Bücher kann man besprechen. Gute Bücher sind eine Besprechung auf PI immer wert.

    Auch über Pegida kann uns muss man immer sprechen; aber bitte in getrennten Artikeln. Ansonsten könnte der geneigte Leser schich verschaukelt vorkommen.

  5. Sachsen ist ein stolzes Bundesland. Es hat nach der Wende den Status eines Freistaats gewählt, ist kein Bindestrich-Land, sondern ein landsmannschaftlich klar umrissenes Gebilde mit einer starken Identifikationskraft.

    Kurz gesagt: das signifikante Feindbild der EUdSSR und seiner Berliner Vasallen.

  6. Es hat einen Grund warum gerade in Sachsen die Pegida-Bewegung so viel Zulauf findet:
    „Die Unfähigkeit der eigenen politischen Eliten in Verbindung mit den Begehrlichkeiten der anderen, haben bei den Sachsen nie so etwas wie Obrigkeitshörigkeit entstehen lassen, immer wurde die eigene, wie auch fremde Regierungen mit großem Argwohn betrachtet. Patriotismus, wie er in Bayern oder Preußen geradezu selbstverständlich war, ist in Sachsen nie entstanden. Man beschränkte sich darauf, aus der jeweiligen entstandenen Lage das Beste machen. Und so blieb Sachsen reich, und wurde reicher, nicht wegen, sondern trotz der Obrigkeit, an deren Weisheit permanent gezweifelt wurde.“
    http://glitzerwasser.blogspot.com/2014/12/august-der-starke-die-sachsen-und-pegida.html

  7. Was Herr Kubitschek in seinem Artikel vergaß: die Sachsen in Dresden haben über 40 Jahre im „Tal der Ahnungslosen“ gelebt. Abgeschnitten von westlichen Medien und besonders stark der sozialistischen Überwachung und Umerziehung ausgeliefert.
    Deshalb haben sie ein viel besseres Gespür dafür, wann sie belogen, entmündigt, betrogen und manipuliert werden. Und sie wissen wohl, daß die Freiheit und Selbstbestimmung des Volkes von diesem gegen die Parteien, selbsternannten „Eliten“ und gleichgeschalteten und kontrollierten Medien erkämpft werden muß.
    Im westlichen Teil des Landes hat der Wohlstand und die Bequemlichkeit über den Freiheitsdrang gesiegt. Doch langsam merken alle, wie der falsche Hase hoppelt…

  8. Die Leute im Osten haben halt noch selber Erfahrung mit einer Diktatur gemacht. Ich denke, dass ist der Hauptgrund. Und eine Scharia-Diktatur wäre noch wesentlich schlimmer als der scheiß Sozialismus.

  9. Warum gerade Bonn?

    Antwort auf die Gedanken des Bonner AfD-Fraktionschefs zu „Bogida“

    War der Verband der AfD in der ehemaligen Bundeshauptstadt am Rhein seit seiner Gründung im letzten Jahr schon äußerst dürftig in puncto Islam- und Einwanderungskritik aufgestellt, so dokumentierte am 15. Dezember diesen Fakt erneut dessen Ratsfraktionsvorsitzender Hans-Friedrich Rosendahl. Auf seiner persönlichen Netzseite philosophiert der ehemalige CDU-Mann Rosendahl über das Phänomen der „Bogida“, wobei er sich mitunter in sehr gewagte Thesen versteigt. Sein Ratskollege Christopher Freiherr von Mengersen (PRO NRW) will am Rande der Plenarsitzung vom 11. Dezember aus dem Munde des 68-jährigen vernommen haben, er wolle am liebsten jedes einzelne AfD-Mitglied ausschließen lassen, das an „Bogida“- oder ähnlichen Veranstaltungen teilnimmt.

    Die Absurditäten in der Verlautbarung des Hans-Friedrich Rosendahl folgend detailliert aufgelistet:

    1. Fehler

    Z.B. ist es nicht abwegig, wenn sich muslimische Mitbürger, die in ihrer großen Mehrheit alles andere als Salafisten sind, durch Motto und Reden auf der Demo falsch beurteilt, diskreditiert und abgelehnt fühlen. Da sollte man Rücksicht nehmen. Wir sind Nachbarn und leben gemeinsam in einer Stadt.

    Fakt ist, dass der Rat der Muslime in Bonn den arabischsprachigen Islam in der Stadt repräsentiert. Die Bundesstadt ist für ihren in Deutschland überproportional hohen Anteil an Arabern unter der allochthonen Bevölkerung bekannt. Im Juli 2013, somit einen Monat nach Gründung des AfD-Stadtverbands Bonn, wurde der Salafist Karim Lakhal zum Sprecher ebendieses Rats gewählt. Jener Akt kann keinesfalls als „Betriebsunfall“ gewertet werden, da Lakhal niemals ohne die Zustimmung der islamischen Mitgliedsgemeinden in diese Position gelangt wäre. Ferner richtet sich die Pediga explizit gegen islamischen Extremismus, woran auch friedfertige Menschen, die an Allah glauben, ein vitales Interesse haben sollten.

    2. Fehler

    Und die Islamisierung? Der Islam ist ähnlich vielfältig wie andere Religionen. Tendenzen zur Zunahme von Fundamentalismus sind bei vielen Religionen zu beobachten. Alle Religionen wurden schon für Herrschaftszwecke und Kriege missbraucht. Alle haben auch zu ethischem Verhalten der Menschen wichtige Beiträge geleistet. Nicht zu vergessen: Auch das Christentum ist aus dem Orient nach Europa eingewandert, gehört wie Judentum und Islam zu den abrahamitischen Religionen. Dass die politische Situation in West- und Mitteleuropa Renaissance und Aufklärung ermöglicht hat, kostete damals viele Kriege, ehe sie zu Demokratie und Menschenrechten führten.

    Die „vielen Islame“ gehören zum standardmäßigen Repertoire der zahllosen westlichen Relativierer und Beschöniger mohammedanischer „Errungenschaften“. Anderen großen Religionen gleich kennt auch der Islam diverse Konfessionen. Entscheidend ist aber nicht, was diese oder jene Rechtsschule im Islam aussagt, sondern was die Essenz der von ihm als heilig erachteten Schriften ausmacht. Die Lehre des Neuen Testaments der Bibel in Verbindung mit den auch für Christen gültigen Bestimmungen des Alten Testaments, wovon die Zehn Gebote die bekanntesten sind, kann im Gegensatz zu Koran und Hadithen nicht als Rechtfertigung für Mord und Totschlag genutzt werden.

    Die naive Vorstellung, alle Religionen könnten gleichermaßen zum Guten ge- und zum Schlechten missbraucht werden, ist ein klassischer liberalistischer Fehlschluss. Für das christliche Weltbild allein maßgeblich sind der Alte Bund vor dem Osterereignis Jesu Christi und der Neue Bund nach selbigem. Ein „Prophet“ nach dem Messias, der sich wie die literarische Figur Mohammed in eine vermeintlich abrahamitische Tradition zu setzen versucht, läuft der orthodox christlichen Lehre zuwider.

    Rosendahl verweist auf die mittel- und westeuropäische Geschichte, in der es ein Prozess von Jahrhunderten gewesen ist, vom Mittelalter in die Frühe Neuzeit und von jener in die Moderne zu gelangen, was zweifellos richtig ist. Allerdings schwingt bei ihm mit, die in der Moderne längst angekommenen Europäer müssten den Mohammedanern eine noch längere Phase der Gewöhnung einräumen. Spätestens seit der Wende vom 18. zum 19. Jahrhundert griff der europäische Kolonialismus vollends im islamischen Orient. Die Anhänger Allahs haben bislang mehr als 200 Jahre Zeit gehabt, um zivilisatorisch einen Anschluss zu finden. Im Vergleich dazu hat Japan ab der Mitte des 19. Jahrhunderts nur wenige Jahrzehnte benötigt, um den Europäern als Kolonialmacht auf Augenhöhe begegnen zu können.

    3. Fehler

    Die Sorge über eine Verdrängung und Überfremdung hat Ursachen im “christlichen Abendland” selbst. Inwieweit ist es überhaupt noch christlich? Gläubigkeit und Kirchenbesuch sinken, Materialismus, Hedonismus und Nihilismus sind auf dem Vormarsch – oder? Die Gesellschaften polarisieren sich in reichere Reiche und zunehmende Armut. Vollbeschäftigung zu auskömmlichen Löhnen – ein sehr gutes Integrationsmittel – ist seit langem nicht mehr gegeben. Leben wir christliche Werte? Ich finde: Europa ist zu wenig vorbildlich!

    Kommt das nicht irgendwie bekannt vor? Ein rot-grüner Sozialist aus dem Rotweingürtel predigt das sprichwörtliche Wasser für die Allgemeinheit. Tatsächlich verhält es sich bei Hans-Friedrich Rosendahl so, dass er in einem der einkommensstärksten Stadtteile Bonns, nämlich dem noblen Röttgen wohnt. Wohlfeile Worte für schlichte Gemüter.

    4. Fehler

    Und unsere eigene Zukunftsfähigkeit? Mit unserer Geburtenrate wird sich unsere Bevölkerungszahl binnen zweier Generationen schlicht halbieren. Das führt nicht nur zu Problemen bei den Renten. Auch Immobilien werden im Wert erheblich sinken, wie das in manchen ländlichen Räumen heute schon zu beobachten ist. Mieten als Alterseinkommen fallen aus. Infrastruktur wird teuer und verfällt. Rückbau, wie ihn der Westen im Osten Deutschlands finanziert hat, ist großflächig nicht mehr bezahlbar. Ohne Immigranten wären wir dann alle zusammen arm dran.

    Bloß nicht das Problem an der Wurzel anpacken und die verfehlte Familienpolitik der Altparteien, die sich insbesondere gegen die autochthonen Deutschen richtet, anprangern, denn sonst könnte man sich dem Verdacht aussetzen, womöglich ein abgrundtief böser „Nazi“ zu sein. Lieber die Märchen von altgedienten Industrie-Lobbyisten wie Hans-Olaf Henkel aufwärmen.

    5. Fehler

    Wir müssen unsere Sorgen den richtigen Ursachen zuordnen, nicht billig Schuld bei Fremden suchen. In anderen europäischen Ländern, wo wir Deutsche Fremde sind, z.B. in Italien, suchen viele die Schuld für die dort selbst gemachten Probleme bei uns Deutschen mit der uns zugeschrieben Euro-Stabilitätspolitik. Ursache für unsere Probleme müssen wir bei uns und unserer Politik suchen. Wir müssen selbst besser werden – wirtschaftlich, sozial, politisch und im Wissen um Kulturen und Religionen.

    Deutschland befindet sich unter den hochindustrialisierten Flächenstaaten global im absoluten wirtschaftlichen Spitzenfeld. Unser Sozialstaat lässt niemanden verhungern und stellt Transferleistungen teilweise über die menschlichen Grundbedürfnisse hinaus zur Verfügung. Im 19. Jahrhundert legte Deutschland international die akademischen Maßstäbe zur Erforschung anderer Länder und Kulturen. Die mit Ausnahme des politischen Bereichs übermäßige Selbstkritik entgleitet einmal mehr in den Duktus antideutscher Möchtegern-Gesellschaftsarchitekten.

    Fazit:

    Daher meine ich: Wir brauchen keine Konfrontationen, auch keine Verdrängung, sondern Verständigung.

    Was massiv fehlerhaft begonnen hat, endet in gleicher Weise. Gestalten wie die Bundeskanzlerin Angela Merkel und ihre semi-sozialistische Gefolgschaft lachen sich angesichts derartigen politischen Duckmäusertums ins Fäustchen. Ist das SED-Regime mit ganz viel „Verständnis“ für Erich Honecker und Konsorten ins Wanken geraten? Natürlich nicht. Wer Zustände erzeugt, die für jegliches intaktes Gewissen inakzeptabel sind, braucht sich über Unmutsbekundungen auf der Straße nicht zu wundern. Wenn sich Parteikollegen von Rosendahl, die sogar dem Bundesvorstand angehören, am Rande von Pegida-Aktionen blicken lassen, ist diese Art von Stellungnahme des Bonner Ratsfraktionsvorsitzenden umso befremdlicher.

  10. „Jetzt nur voran! Wir geh’n gemeinsam los,
    für alle, die einst mit uns waren.
    Jetzt nur voran! Wir geh’n gemeinsam los,
    der Lohn für tausend Jahre!“

  11. Ich bin sehr stolz auf die Landsleute in Dresden!
    Sie öffnen hoffentlich auch bald die Augen aller Hessen, das wünsche ich mir zum Weihnachtsfest!

  12. Pegida-Erfolg – warum ausgerechnet Dresden?

    Dresden ist eine (noch) sehr lebenswerte Stadt im Osten; keine verkommenen Migranten-Viertel, keine Kopftücher, kein „isch figge deine Mudda“ von „südländisch aussehenden Jugendlichen auf der Strasse, und keine Import-/Exportplunder-Läden, keine Internetcafés und Spielhallen, keine kopftretenden Türkenrudel; was für normale Durchschnittsjugendliche heisst, sie können abends noch relativ unbeschwert und vor allem: ungefährdet ausgehen.
    Bis vor einigen Jahren war es im benachbarten Leipzig genauso, bis Leipzig von Migranten heimgesucht wurde, die dort die Vergnügungs- und Kneipenszene übernahmen und begannen, sich wie in vielen westdeutschen Städten bereitzumachen – inklusive geplanter Grossmoschee.
    Und man kann vollstes Verständnis für die Dresdner, Pardon Dresdner_X_Innen aufbringen, in ihrer Stadt nicht die gleichen kültürbereichernden Zustande wie in Westdeutschland und mittlerweile leider auch im benachbarten Leipzig haben zu wollen.

  13. … und war in der jüngeren Geschichte ein Leistungszentrum des Deutschen Reiches.

    Das kann man wohl sagen! Bis zum Zweiten Weltkrieg war Sachsen, neben Berlin, sicher das blühendste, dynamischste, produktivste Gebiet in Deutschland. Mit einer kraftvollen idustriellen Basis, und dann Dresden die Kulturstadt, mindestens gleichrangig mit Berlin und München, vor allem Musikstadt! Leipzig die Messestadt und Bücherstadt, worin sie erst nach dem Krieg von Frankfurt am Main abgelöst wurde.

    Es war der Wahnsinn!

    Merke:
    Mir Sachsen, mir sin helle,
    das wees de ganze Weld,
    und simmor ma ni helle,
    dann hammor uns verschdelld. 🙂

  14. OT
    Die Internationalisierung des Herrn Ramelow

    Ich habe mir die Antrittsrede des neuen Thüringer MP angesehen und die Absichten sind klar. Zusammen mit der Partei Die Grünen; die sich offen zu ihrer deutschfeindlichen Politik bekennt (Nie wieder Deutschland.) und den SPD-Volksverrätern hat der MP vor Thüringen zu internationalisieren, wie er es nennt. Er wolle (Zitat) „allen Menschen Türen und Tore“ öffnen und eine Willkommenskultur schaffen, die er gleichermaßen von den hier lebenden Bürgern, ohne überhaupt zu fragen, einfordert. Wir haben die Zuwanderung“ als Chance und nicht als Last“ zu verstehen, meint er und sehe uns in der Pflicht“ den Zuwanderern die Hand zu reichen“ und Bereitschaft zu zeigen uns“ wechselseitig auf das Fremde einzulassen“. Hat der MP völlig vergessen dass dies unser Land ist? Wieso sollen wir unser Land so preisgeben?
    Der MP startete seine Amtzeit mit einem Abschiebestopp und ich glaube er will genau so wenig wie die Bundesregierung „Flüchtlinge“ abschieben weil das im großen Stil gar nicht vorgesehen ist. Ich denke beabsichtigt ist schon seit 2 Jahrzehnten Deutschland zu transformieren, wie es der Grünen Chef Özdemir offen ausspricht. Hier soll ein Vielvölkerstaat entstehen, der die Nation zersetzen und uns im eigenen Land zur verfolgten Minderheit machen soll. Berechtigtes Asyl und Asylmissbrauch als Deckmantel eines
    Personalaustausches der BRD-GmbH sind völlig verschiedene Dinge.
    Ich bin sicher, unser Volk wird sich nicht ohne Widerstand einfach internationalisieren lassen!

  15. Hier in Bremen ist die Angst vor der rot rot grünen Politqluicke mit besten Verbindungen zur mit Gewalt die öffentliche Meinung beeinflussenden „Anti“Fa in Verbund mit dem links deckelnden und verhamlosenden sowie recht und konservativ bekämpfenden Sender Radio Bremen wohl noch zu groß…. Noch! Mal sehen welches Potential die AfD bei der nächsten Wahl entfaltet

  16. passend dazu,
    —————————————-

    Bericht: „Lügenpresse“ trifft PEGIDA
    Das Panorama (ARD) zeigte am 18. Dezember 2014 Interviews mit Teilnehmern vom 9. Abendspaziergang der PEGIDA Demonstration am 15. Dezember 2014, an dem 15.000 Menschen teilnahmen. Die Veranstalter der Bewegung haben viele diffuse Forderungen. Sie sind „gegen religiösen Fanatismus“, wollen „kriminelle Asylbewerber abschieben“ und kämpfen „gegen das wahnwitzige Gender-Mainstreaming“. Die überwiegend „ganz normale Bürger“ sehen sich zu Unrecht als „Nazis“ diffamiert und in die rechtsradikale Ecke gedrängt. Auch sind bei den Rentnern und jungen Pärchen keine Anzeichen einer extremen politischen Einstellung zu erkennen. (quelle:shortnews am 19.12.14 um 09:12 Uhr)

  17. Dresden bedeutet Hoffnung für ganz Deutschland.Und ja, die in der Luft liegende Revolution wird von rechts kommen, ganz klar.Und sie wird ihren Anfang im Osten nehmen, ganz sicher. Sehr lesenswert : Das Portrait Götz Kubitscheks auf der 3sat-Seite.Er LEBT, worüber viele andere nur reden. Mein Respekt.

  18. Hehe, #11 Bonn; alter AfD-Basher:
    Aber wo Sie recht haben, haben Sie recht.
    Und hier haben Sie recht (sagt ein AfD-Anhänger).

    Das Gesülze von diesem Rosendahl ist wirklich unterirdisch. Ich schäme mich für ein so dämliches Mitglied.

  19. #1 leichtzumerken (19. Dez 2014 12:39)
    #3 woggl (19. Dez 2014 12:45)

    Mußte da spontan an diesen Witz aus dem Kalten Krieg denken:

    Amerikaner zum Russen: „Wir sind das freieste Land der Welt. Ich kann mich z.B. vor das Weiße Haus stellen und ‚Nieder mit Amerika!‘ rufen.“
    Antwort Russe: „Das kann ich vorm Kreml auch.“

  20. http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/umfrage-zu-pegida-ein-drittel-der-westdeutschen-unterstuetzt-forderungen-13331060.html

    In einer am Freitag veröffentlichten Umfrage des Meinungsforschungsinstituts OpinionControl sagten 36 Prozent der befragten Bürger im Osten, sie fänden es gut, dass jemand auf Fehler in der Asylpolitik aufmerksam mache und sich gegen den Islamismus ausspreche.

    Im Westen waren es 33 Prozent. Die Befragten im Osten sehen die Bewegung allerdings stärker in der Mitte des politischen Spektrums: 36 Prozent verorten sie in der Mitte, im Westen sind es 27 Prozent.

    Dafür halten 45 Prozent der Westdeutschen „Pegida“ für rechts oder extrem rechts, von den Ostdeutschen sagen das nur 41 Prozent.
    Wichtig seien klare Botschaften.

    „Für Dumpfbackenparolen, Intoleranz und Gewalttätigkeit kann es keinen Rabatt geben und auch kein Verständnis“, sagte der CDU-Politiker.

    .

    http://www.welt.de/politik/ausland/article135543545/Todenhoefer-IS-ist-in-rauschartiger-Stimmung.html

    .

    http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/familie/wie-erklaere-ich-s-meinem-kind/warum-es-terroristen-so-oft-auf-kinder-absehen-13330955.html

    3 R: Terroristen wollen Rache üben – sei es für persönliche, sei es für allgemeine Ungerechtigkeiten. Sie wollen Ruhm erlangen, indem sie zumindest berüchtigt werden wegen ihrer weltweit bekannten Taten. Und sie wollen ihren Gegner, meist ja ein Staat, zu einer Reaktion provozieren.

    Kerstin schreibt:
    <<Die Wörter Moslem, Islam und Islamismus kommen im gesamten Artikel nicht vor.<<

    Genauso funzen die Medien und der Schweinejournalismus, Kerstin.

    Have a nice day.

  21. In vielen Städten ist dies nicht möglich, da radikale Linke zu erwarten sind, die vor Gewalt nicht zurückschrecken.
    DGB, SPD, Grüne usw entfernen sich von den friedlichen Sitzblockaden und kooperieren mit der „interventionalistischen Linke“ . Diese stellen Zeile des Schwarzen Blocks und sind gewaltaffin. In Dortmund zB mal nach Blockade Googelt oder Düsseldorf „See rede, interventionalisiche Linke“

  22. Ich denke es ist durch das hohe Aggressionspotential der volksverräterischen Kräfte schwierig auch in anderen Städten Massen zu mobilisieren.
    Viele Leute trauen sich schlichtweg nicht, wie in Würzburg, als zweistelliges Häuflein sich am Ende noch durch die Straßen jagen zu lassen. Daß man von der Lügenpresse beschimpft und von der Polizei drangsaliert wird kommt ja noch dazu und am Ende ist man mit seinem Gesicht in der Zeitung und auf der Abschußliste der Antifa. Sobald soviele Leute zusammen sind, daß die Zahl der Gegner ein vielfaches kleiner ist, geht es besser und dann kommen noch mehr. Man muß den kleinen Anfang überwinden. Wenn insgesamt 200.000 Menschen regelmäig Deutschlandweit auf der Straße sind, wenn zusätzlich noch Mahnwachen vor Zeitungs-Redaktionen und Medienhäusern veranstaltet werden, kann der Bürgerwille nicht mehr ignoriert werden. Dann treiben wir die Politik vor uns her. Dann müssen sie reagieren, sonst sind sie weg vom Fenster. Ggf. nicht nur die aktuellen Parteischranzen und Linksjournalisten, sondern die BRD als System überhaupt.

  23. PEGIDA Erfolg – Warum ausgerechnet Dresden ?

    Dresden WAR einmal im “ Tal der Ahnungslosen “ die Aufklärung und Wahrheit haben dort einen sehr hohen Stellenwert. In Sachsen und Mitteldeutschland hat man sich schon einmal von einer Politischen Elite eines diktatorischen Systems veralbern lassen. Das wird so schnell nicht mehr geschehen. Wir in Mitteldeutschland haben die ganze Geschichte schon einmal durch. Das neue daran ist die Situation, die Umstände, eine seit 25 Jahren nach der Wende herangewachsene neue Generation und die Beteiligung von ganz Deutschland an der XX-GIDA

  24. El Mundo.es: Ein Polizei empfehlt die spanische journalisten nicht herankomme zu demostranten, sind gewalttätig und „gegen auländern“. Ich lache über diese lugen, list die Kommentare, bitte. Wir haben genug lügen. (Ich entschuldig mich für meine deutsch).

  25. OFF TOPIC

    Das Wort „hate speech“ ist eine Erfindung der sowjetischen Kreml-Madarine, und war eines ihrer besten Machtwerkzeuge.

    Setzt man zum Wort Rede das Wort Hass dazu, dann lässt sich recht trefflich verbergen, dass ein Verbot des „Hassens“ ein Redeverbot eben ist.

    Wenn man nur assoziativ genug das Wort Hass plausibel machen kann irgendwie, dann klappt die Falle zu und das Redeverbot ist etabliert, etwa weil der „Hassredende“ schreie, oder politische Absichten/ Machenschaften damit betreiben wolle, oder weil er jemanden beleidige, eine Gott sogar oder ein Religion (eigentlich nur eine), was an sich eben durch die Redefreiheit erlaubt wäre.

    Aber sobald da Hass diagnostiziert wird, etwas recht Abstraktes und vage Psychologischen noch dazu, ist ein Schwerstdelikt im Umkreis der Staatsverbrechen erfüllt, angeblich.

    Im Deutschen sagt man dazu gleich Hasskriminalität, was völlig verbirgt, dass es um die Unterdrückung der freien Rede zu tun ist.

    HasskriminaliTät ist ein Delikt, das nur in der diktatorischen Verfolgung von Politischen Gegnern seien „juristischen Grund“, seine Logik finden kann, denn Volksverhetzung zum Beispiel ist dagegen vergleichsweise ein konkret unrissener Tatbestand des Strafgesetzbuches, und gerade eben nicht von dieser Diffusivität, die es umgehend erlaubt, mit solchen „Delikten“ ganze Meinungslandschaften gleichzuschalten, noch mit einem erhobene Zeigefinger für angebliche Diversity sorgen zu müssen gegen angeblich unbelehrbare Hassverbrecher.

    What a week. In an Australian café, a self-declared Jihadi seized at least 17 hostages, two of whom died; and in Pakistan,148 people, including 132 children, were massacred by the same branch of the Taliban that tried to murder Mala Yousafzai to prevent her from being educated.

    Whether the terrorist in Australia acted alone or had an organization behind him is irrelevant. It did not stop him from killing two hostages. The manager of the Lindt cafe, 34-year-old Tori Johnson, and a 38-year-old lawyer and mother of three, Katrina Dawson, lost their lives.

    What we have in both slaughters are individuals motivated by the same ideology, Islamism, and committing attacks against innocent civilians. More alarming is that many people apparently seem not to want to talk about the motivations, apart from mental illness, behind both attacks: Islamic ideology. Perhaps they fear being exposed to the same violence one day, or perhaps they fear jeopardizing business deals or votes. There may also be the temptation to run away from reality, in the hope that the more you deny it, the farther you are from it.

    http://www.gatestoneinstitute.org/4968/geert-wilders-was-right

  26. Wäre das schön, wenn die deutsche Freiheitsbewegung von Dresden aus auch den (beinahe schon verlorenen) Westen retten könnte.

    Tausend Dank ihr tapfereren Dresdner, die ihr Euch der Haßpropaganda von Altparteien und Systemmedien in den Weg stellt und weiter für ein besseres Deutschland kämpft.

  27. Warum Dresden? Im Osten gibt ´s deutlich weniger Arschkriecher und BILD-verblödete Trottel. Das war zwar jetzt hart, ist aber definitiv so.

    Dazu kommt, dass die in den alten Bundesländern flächendeckend vorhandene Lebenseinstellung, mehr scheinen als sein zu wollen, im Osten deutlich weniger präsent ist.

    Der Ossi braucht ganz einfach weniger an materiellem Schmackes und kann sich deshalb eine eigene Meinung sowohl leisten als auch erlauben. Der Funke zu einem Mehr an Demokratie geht wie vor 25 Jahren vom Osten aus.

  28. #21 marie (19.Dez 2014 13:13)

    ja widerlich,ekelhaft und abstossend, das finde ich auch!! Die hängen Ihre Fähnchen in den Wind, merken aber nicht dass der sich gerade dreht!
    Die Amtskirchen haben ihren kümmerlichen Rest Glaubwürdigkeit seit dieser Diskussion vollends verspielt.
    Überall Islamgeschleime,“interreligiöses Gedöns“ und Verrat an Ihren eigenen Grundsätzen.
    Solche Vorbilder braucht kein Mensch mehr!

  29. #5 der-Dativ-ist-dem-Genitiv-sein-Tod
    Ich finde das etwas respektlos! Wissen Sie überhaupt, was wir Herrn Kubitschek und all seinen Mitstreitern zu verdanken haben?
    Nur ein Beispiel, googeln Sie mal nach KSA.
    Ihm niedere Absichten zu unterstellen ist etwas kurz gegriffen. Ich wünsche ihm und seinem Verlag viel Erfolg und einen super Umsatz im Weihnachtsgeschäft. Er kämpft schon laaaange mit viel Elan gegen diese verlotterte Politik, das sollte man auch würdigen!

  30. Dresden ist und bleibt der Leuchtturm für die Bewegung

    Dresden zeigt, daß die Dresdener kulturell verwurzelt sind und eine geerdete Verbindung zu Ihrer Heimat haben. Das ist etwas Wunderbares. Man muß den Hut davor ziehen! Menschen die sich nicht vom Zeitgeist der austauschbaren Beliebigkeit „verbiegen“ lassen und ihre Kultur zum Ausdruck bringen. Die Kultur die ihnen ihre Väter, Urgroßväter und Generationen davor in die Wiege gelegt haben. Das eigene Kutlurgut zu pflegen, zu schützen und zu verteidigen ist in uns angelegt. Wer keine Kultur hat, hat auch keine zu verteidigen. Jemand der keine Kultur verinnerlicht hat, läßt sich willenlos zu einem bunten, verantwortungslosen Weltbürger der Beliegigkeit ohne Koordinatensystem erziehen. Weltbürger dürfen alles: Landnahme, Fordern, gesetzeslos sein, andere Kulturen als Mischpoke bezeichnen!

    Kultur = gemeinsames Koordinatensystem

    PEGIDA ist auch die Rückbesinnung auf unsere kulturelln Werte. Wer Kultur, Geschichts- und Wertebewußtsein verinnerlicht hat, hat einen Bezugpunkt. Zu seiner Heimat, zu seiner Kultur, zu den Menschen der eigenen Kultur und zu seinem Glauben. Menschen mit Kultur und Wertebewußtsein lassen sich nicht von einem Paßdeutschen Türken als Mischpoke verunglimpfen! Menschen mit Kulturbewußtsein können klar und deutlich zum Ausdruck bringen, wieso sie nicht für eine Islamisierung eintreten.

    Unsere Kultur als Zielscheibe Linker Kultur (Rot-Grün)

    Den Bezug zu unserem (deutschen) Werte-Koordinatiensystem (Kultur, Geschichte, Werte, Glauben) ist durch Rot-Grün über die Jahre zur permanenten Zielscheibe geworden. Deshalb arbeiteten Politik, Medienschaffende, viele Deutschlandhasser, an der Umdeutung unserer Kultur. Und deuten gebetsmühlenartig ihren Traum von um und schrauben permanent an der Umdeutung der Begriffe:

    Kultur => Multikulti

    Unsere Geschichte => Wird reduziert auf die 12 Jahre Nationalsozialismus

    Werte => Bunte Beliebigkeit statt Werteordnung

    Glauben => Umdeutung „Es ist egal an was man glaubt…“ => Ziel ist die Islamisierung

    Christliches Abendland => Zersetzung durch den zerstörerischen Islam

    Die Menschen haben das bunte Allerlei satt und wollen die eigene Kultur wieder spüren. Die Bevölkerung hat erkannt, dass das gemeinsame Geschichtsbewusstsein etwas ganz wichtiges und verbindendes ist. Unsere Geschichte macht uns stark. Nicht die bunte Ideologie gegen unsere Geschichte die sich mit „Kampf gegen Rechts“ zusammenfassen lässt. Die christliche Kultur hat etwas bewahrendes. Im Gegensatz zur islamischen Kultur, die mehr zerstört als bewahrt. Da diese zerstörerische Wirkung auf sämtlichen Ebenen nun schon spürbar ist, gehen die Menschen auf die Straße. Deshalb brauchen wir PEGIDA.

  31. Warum Dresden?

    Allein schon mit Rücksicht auf die Gesundheit unserer Polizei: In Orten mit hoher Moslemdichte sitzen die Messer ziemlich locker – vgl. Duisburg, Mai 2012!

  32. @ #29 Sol (19. Dez 2014 13:31)

    Ich entschuldig mich für meine deutsch
    ———————————————-
    Oh, Bitte entschuldigen Sie sich ncht

    Oh, por favor no te disculpes 😉

  33. #29 Sol (19. Dez 2014 13:31)

    Hallo Sol, auch von mir nachträglich ein „Willkommen“ hier. Ihr Deutsch ist prima! Danke für die Nachrichten zu Pegida aus Spanien.

    Me gustaria que mi espanol seria tan bueno…

  34. @#39 DerHinweiser:

    Ein Treffen vor dem Alten Rathaus am Maktplatz wäre tatsächlich „unvorteilhaft“, aber am Neuen Rathaus tun sich sicher Alternativen auf….. 😉

  35. Gute Ergänzung dazu der Artikel in der PAZ:
    http://www.preussische-allgemeine.de/nachrichten/artikel/die-nervositaet-waechst.html
    Leseprobe:
    Dass sich gerade Dresden zum Epizentrum des Protests entwickelt hat, dürfte kein Zufall sein. Nirgends in den neuen Bundesländern war die Begeisterung über die deutsche Vereinigung größer als in Sachsen, der Aufstand gegen die Kommunisten zuvor dynamischer. Und nirgends war der Glaube an die Bundesrepublik und das Vertrauen in ihre Ordnung intensiver. Die Partei des „Kanzlers der Einheit“, Helmut Kohl, fuhr hier über Jahre Ergebnisse bayerischen Zuschnitts ein. Doch 2014 gelang der AfD ausgerechnet in Sachsen ihr erster Durchbruch auf Landesebene und wurde bald darauf Pegida geboren.

  36. Wer weiß, wie es den 2 schwerverletzten Männern von Hoogesa Hannover geht, die von 30-40 Linken nach der Demo überfallen wurden und mit Messern und Schraubenziehern lebensgefährlich verletzt wurden????

  37. Fuß in die Tür – Synergieeffekte mit „Geschmäckle“:

    Pegida – Beitrag im Kommentarbereich „Lied für Pegida“ – Buchempfehlungen – Verlagswerbung auf PI – ….

    Danke für diesen Artikel, der dazu beiträgt, dass man auch hier „differentiert“ hinschauen sollte.

  38. Warum PEGIDA?

    Dresden will kein zweites Berl.-Neukölln werden.

    Dresden will kein zweites Duisburg werden.

    Dresden will kein zweites Dortmund werden.

    Dresden will kein zweites Essen werden.

    Dresden will kein zweites NRW werden.

    Dresden will kein zweites Bremen werden.

    Dresden will kein zweites Hamburg werden.

    Dresden will kein zweites Köln werden.
    usw.

    All die Städte die im Multi-Kulti-Sumpf, Ausländergewalt und in der Islamisierung ersaufen. Meist verursacht durch Rot/Grün.

  39. Der Verfasser hat sicherlich recht, hätte aber nicht auch gleich seine Bücher verkaufen müssen.
    Was Dresden anbetrifft, es stimmt dass im Osten die Bevölkerung sensibilisierter ist durch die Zeit des Sozialismus und sie alles anders wahrnehmen als im Westen. Die „Wessis“ (bitte um Verzeihung) sind viel mehr „gehirngewaschen“ und dadurch mehr PC, aber….gut Ding braucht Weile. Es kommt auch dort so langsam an, spätestens wenn dem Staat das Geld ausgeht.

  40. @47

    Fehler:
    Soll natürlich PEGIDA heissen, nicht PEDIGA! 😉

    …und NEIN!-ICH BIN NICHT HERR LUCKE! 😆

  41. #35 Hundewache (19. Dez 2014 13:40)

    Ich finde das etwas respektlos! Wissen Sie überhaupt, was wir Herrn Kubitschek und all seinen Mitstreitern zu verdanken haben?

    Darum geht es doch gar nicht.

    Es könnte eventuell viele PI-Leser geben, die gar nicht wissen, was sie Herrn Kubitschek zu verdanken haben. Vor allem heute, da dank der unfreiwilligen Werbung durch Pegida Berichterstattung sicher so einige Neuleser auf PI dazugekommen sind.

    Wenn man aber einen Artikel liest, der mittendrin plötzlich komplett umkippt und zu einer Bücherwerbung wird (inklusive Hinweis auf Versandkosten), dann hat das immer ein Geschmäckle.

    Es ist doch nicht schwer, daraus zwei Artikel zu machen, die beide berechtigt sind.

  42. Könnte es nicht sein, daß in den „Ostdeutschen“ immer noch Reste jener Skepsis gegenüber der Obrigkeit stecken, die sie in Jahrzehnten entwickelt haben? Zwar gab es ja auch genug Mitmacher, Mitläufer, Profiteure, Opportunisten, aber diese Spezies konzentrierte sich – natürlich – weitgehend in der SED und im Staatsapparat; diese Lumpen sind ja heute noch zuhauf in der Linkspartei zu finden.

    Die große Masse des „Volks“ hat aber doch wohl ein gehöriges Maß an SKEPSIS und DISTANZ entwickelt. Und etliche haben ja auch den WIDERSTAND gegen das System „gelernt“ – und das war ja ein gefährlicher Widerstand, der diesen Namen auch verdiente, nicht zu vergleichen mit dem lächerlichen „Revolutions“-Getue, das verwöhnte, wohlstandsverwahrloste Bürgersöhnchen und -töchter im Westen zelebrierten, gegen eine Obrigkeit und Polizei, die ja äußerst zartfühlend mit ihnen umgegangen sind. Vor allem hatten sie ja auch die „Intellektuellen“ und weite Teile der Medien hinter sich.

    Anfang der 90er Jahre kam ich in einer Kneipe im alten Ostberlin mit Leuten ins Gespräch, und sie sagten mir: „Wir waren früher dagegen, wir sind heute dagegen, wir sind immer dagegen.“ Diese grundsätzliche Opposition des „gemeinen Volks“ gegen die Herrschenden gefiel mir. Schon immer. Allerdings war sie 1968 ff. nur lächerlich. Denn das war nun wirklich eine sehr milde und nachsichtige Obrigkeit. (Was man heute absolut nicht mehr sagen kann.)

    Es war ja auch gar nicht „das Volk“, das da Revolution spielte, sondern: siehe oben. Insofern sind die „68er Proteste“ überhaupt nicht mit den heutigen Protesten zu vergleichen, auch wenn das neuerdings hin und wieder verglichen wird.

  43. Bei den Dresdnern spielt sicher auch eine Rolle, daß seit Jahren ein breites Bündnis aus linken Lumpen und Deutschlandhassern die Trauerzüge für die Bombenopfer vom Februar 1945 verhindert.
    Und Sprüche wie: „Bomber Harris do it again“ oder „Deutschland verrecke“ tun ihr Übriges.
    Das vergißt eine Stadt nicht.

  44. ACHTUNG! Hier spricht die evangelische Kirche!

    Evangelische Pfarrerin hetzt gegen PEGIDA

    DEUTSCHLANDFUNK
    19. Dezember 2014 – 6:35 – 6:40
    Gedanken zur Woche vom 19. 12

    In diesen Tagen allerdings wird ihre Einsatzbereitschaft von Angst und Sorge überschattet: Was machen wir, wenn die Rechten kommen? Brandsätze, Krawall und Hassparolen im Briefkasten, das will man nun doch nicht. Es sind die Pegida-Demonstranten, die Beklemmung verursachen.

    Das ist übelste und bösartigste Volksverhetzung!

    http://rundfunk.evangelisch.de/kirche-im-radio/deutschlandfunk/gedanken-zur-woche/gedanken-zur-woche-vom-19-12-6236

    Pfarrerin i.R. Angelika Obert (Jahrgang 1948) war von 1993 – 2014 Rundfunk- und Fernsehbeauftragte der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz für den Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb).
    Nach dem Studium der Evangelischen Theologie und der Germanistik besuchte sie eine Schauspielschule, bevor sie Pfarrerin wurde. Als Autorin gestaltet sie auch Sendungen für den Deutschlandfunk und Deutschlandradio Kultur. Jetzt ist sie im Ruhestand.

  45. #33 Hardliner (19. Dez 2014 13:39)
    OT

    Sogar unserem Herrn Todenhöfer geht jetzt die Muffe.
    http://www.n-tv.de/mediathek/videos/politik/IS-plant-groesste-je-dagewesene-religioese-Saeuberung-article14189036.html
    ————-
    Quelles aventures extraordinaires! Der Todi in Syrien mit dem Tod im Nacken, der ultimative islamische Film meiner Träume!

    Na, sammelt schnell für ein one-way-ticket nach Syrien, für eine ganze Hilfgüterlieferung mit mehren Lastern im Konvoi, wenn’s sein muss, olle Klamotten, ne angebrochene Aspirinschachtel, jeder andere Alte Schachtel, wo mer noch versklaven kann einigermaßen, einen Hosenanzug von Mutti, den Goldzahn des Propheten aus dem Topkapi, den Bundesgaukler mit seinem zwei Staatsmanselles, Bill Ramsey aber uff CD, eine ausgeleierte Klobürste, die der Deso dog auch noch als Zahnbürste nachbenutzen kann, ganz egal, ist ja eh kein Sperrmüll mehr vor Januar, wenn nur der wahrhaft ewiglich verlogene Todi-Totenhöfer dann auch mit von der Partie ist bei dieser Dschihad-Endsause, der ultimativen,in Syrien, dass wir dem wahrhaft verehrten Todenhöfer einen wirklich islamisch letztgültigen Heimgang bescheren können, stellt dir vor , wir Glücklichen, denen das vergönnt ist, ‚aa wirklich aa Schöne Leich‘ dem Todi zu sponsern,sowas bringt einen ja selber dem Paradies 72 Stufen näher, mindestens, wenn net no mehr, ich gönne es ihm von Herzen, ährlisch Bruder.

    Bei solchen Humanistischen Endzielen soll man ja net geizig sein. Gebt Eurer altruisitischen Seele eine Ruck, und wenns der letzte Euro wär, der ist eine gute Investition, wenn man mal den al-Baghdadi zum Werkzeug für die höhren Zwecke des rein Guten machen kann,ohne sich die Hände schmutzig zu machen dabei, das ist doch ein Schnäppchen, da muss man einfach zuschlagen, ich bin doch nicht blöd, das ist OBI und die Bauhauspropheten zum Schnupperpreis, ährlisch, Amen!

  46. @ Biloxi

    Wenn sich ein AfD-Mitglied fundiert islamkritisch äußert, bin ich der Letzte, der etwas dagegen sagen würde. Einzig und allein die CDU/CSU/FDP-2.0-Fraktion in der AfD geht mir auf den Senkel, da die alten Wein in neuen Schläuchen verkaufen wollen.

  47. @ #51 Schnitzell (19. Dez 2014 14:13)

    hier ist der link zur ARD———————-

    Danke Schnitzell, Der Dialekt der Leute im Beitrag ist mir sehr geläufig, und man redet ja in letzter Zeit auch in meinem Umfeld viel über das was hier los ist im Land

  48. #16 weinert (19. Dez 2014 13:02)
    OT
    Die Internationalisierung des Herrn Ramelow
    … hat der MP vor Thüringen zu internationalisieren, wie er es nennt. Er wolle (Zitat) „allen Menschen Türen und Tore“ öffnen und eine Willkommenskultur schaffen, die er gleichermaßen von den hier lebenden Bürgern, ohne überhaupt zu fragen, einfordert. Wir haben die Zuwanderung“ als Chance und nicht als Last“ zu verstehen, meint er und sehe uns in der Pflicht“ den Zuwanderern die Hand zu reichen“ und Bereitschaft zu zeigen uns“ wechselseitig auf das Fremde einzulassen“. Hat der MP völlig vergessen dass dies unser Land ist? Wieso sollen wir unser Land so preisgeben?
    – – –
    Die Agenda wird durchgepeitscht, notfalls mit Gewalt.
    Zusehens verschärft sich die Gangart. Möglichst schnell noch Fakten schaffen.
    Noch wird mit Einschüchterung und Diffamierung gearbeitet, sich formierende Proteste mit breitgefächterter Klatsche zu erledigen versucht (Pegida). Noch. Andere Mittel stehen längst bereit, Stufe 3 der Umvolkung.
    Vor diesem Hintergrund ist nur zu empfehlen, Wahlergebnissen grundsätzlich und zutiefst zu mißtrauen!
    Die hiesige Wahlhandhabung lädt geradezu zu „corriger la fortune“ ein.

  49. #58 Bonn   (19. Dez 2014 14:28)  

    @ Biloxi

    Wenn sich ein AfD-Mitglied fundiert islamkritisch äußert, bin ich der Letzte, der etwas dagegen sagen würde. Einzig und allein die CDU/CSU/FDP-2.0-Fraktion in der AfD geht mir auf den Senkel, ….
    ————‚-
    Mir auch, und deshalb gehen wir Islamkritiker innerhalb der Partei denen auf den Senkel! – So wird ein Schuh draus! 😉

  50. #16 weinert (19. Dez 2014 13:02)

    Ramelow … wolle (Zitat) „allen Menschen Türen und Tore“ öffnen und eine Willkommenskultur schaffen

    Prima. Bitte den nächsten Negerkral aus Eritrea, Ghana oder Nigeria gleich in dem Ramelow seine Hütte durchwinken. Die Tür dürfte ja sperrangelweit offenstehen.

    Zur Erinnerung, was totalitäre Linke wollen und mit welch‘ langem Atem sie es zielstrebig verfolgen:

    Im Januar 1997 gehörte er (Ramelow) zu den Initiatoren und Erstunterzeichnern der Erfurter Erklärung, eines Aufrufs von knapp 40 Künstlern, Intellektuellen, Gewerkschaftern und Politikern für mehr soziale Gerechtigkeit und einen Politikwechsel durch engere Zusammenarbeit von SPD, Grünen und PDS.

    http://de.wikipedia.org/wiki/Bodo_Ramelow#Politische_Laufbahn

    Ramelow. Ein unauffälliger, machtbewußter Apparatschik, ein Lebenslauf, der 1:1 dem Ulbrichts entspricht.

  51. 10 schreibt: …eine Scharia-Diktatatur sei schlimmer als
    der Schei…sozialismus.
    Ich kann das nur unterstreichen. Ich würde sogar versuchen,
    nach Russland zu fliehen, um diesem Religionswahnsinn zu
    entkommen.

  52. #56 Cendrillon (19. Dez 2014 14:22)

    ACHTUNG! Hier spricht die evangelische Kirche!

    Evangelische Pfarrerin hetzt gegen PEGIDA

    DEUTSCHLANDFUNK
    19. Dezember 2014 – 6:35 – 6:40
    Gedanken zur Woche vom 19. 12
    – – –
    … und die Katholen setzen noch eins drauf:
    http://www.deutschlandradiokultur.de/katholischer-bischof-schick-christen-duerfen-bei-pegida.1008.de.html?dram:article_id=306555
    Wie schön, daß der Herr Bischof so genau weiß, was Christen dürfen oder nicht.
    1989 stand die Kirche anders zu Protesten, die eine ebensolche existenzielle Berechtigung hatten wie heute Pegida.

  53. #51 der-Dativ-ist-dem-Genitiv-sein-Tod
    Das stimmt. 2 Artikel daraus zu machen wäre besser gewesen. Nichts für ungut 😉

  54. Nachtrag zu #56 Cendrillon (19. Dez 2014 14:22)
    (Sorgen der Pfarrerin i.R. Obert)
    „Was machen wir, wenn die Rechten kommen? Brandsätze, Krawall und Hassparolen im Briefkasten, das will man nun doch nicht.“
    – – –
    Och nee, stimmt, das ist hinterher so ein unschönes Bild.
    Aber haben Sie nicht Ihre Spickzettel verwechselt, alte Dame? Es geht hier nicht um die Linken und die ihnen so typischen „Kampfmethoden“.
    (Wenn du denkst, der Gipfel der Infamie ist erreicht – kommt ’n Pfarrer daher und toppt.)

  55. #63 Babieca (19. Dez 2014 14:50)
    #16 weinert (19. Dez 2014 13:02)

    Ramelow … wolle (Zitat) „allen Menschen Türen und Tore“ öffnen und eine Willkommenskultur schaffen

    Prima. Bitte den nächsten Negerkral aus Eritrea, Ghana oder Nigeria gleich in dem Ramelow seine Hütte durchwinken. Die Tür dürfte ja sperrangelweit offenstehen.

    Ob es die illustren Gäste in Thüringen hält, seit heute die Residenzpflicht aufgehoben ist, sei dahingestellt.
    Die jungen Männer aus Eritrea, Ghana oder Nigeria werden gegenüber der thüringischen Provinz wohl eher die westdeutschen Großstädte bevorzugen, weil es da Drogen-verticki und Frauen-ficki für Geld von Drogen-verticki gibt.

  56. Tagesthemen:

    Islamischer Staat plant hundertmillioenfachen Völkermord.

    – ARD-Interview Todenhöfer

    Wenn jetzt sogar schon der eher als islamophile einzuschätzende Todenhöfer sichtlich geschockt der Wahrheit ins Gesicht sehen musste, und in den Tagesthemen sagte, dass der Islamische Saat einen weltweiten hundertmillionenfachen Völkermord an allen Ungläubigen plant (außer Christen und Juden), dann sollten so langsam auch die letzten durchgeknallten Gutmenschen in Deutschland aufwachen. Na ihr lieben atheistischen Linken, Antifaschisten, Gutmenschen, Blockparteifunktionär con CDUSPDGrünenLinkspartei, Mainstreamjournalist, sind immer noch Millionen junge, ledige, afrikanisch-asiatische kampfkräftige, islamische Refugees Welcome?

    Aussage Todenhöfers hier im Video ab ca. 5:30
    http://www.tagesschau.de/ausland/todenhoefer-tt-101.html

  57. #65 Kara Ben Nemsi (19. Dez 2014 14:51)

    … und die Katholen setzen noch eins drauf:
    http://www.deutschlandradiokultur.de/katholischer-bischof-schick-christen-duerfen-bei-pegida.1008.de.html?dram:article_id=306555
    Wie schön, daß der Herr Bischof so genau weiß, was Christen dürfen oder nicht.
    1989 stand die Kirche anders zu Protesten, die eine ebensolche existenzielle Berechtigung hatten wie heute Pegida.

    Mein Gott kann man da nur noch sagen. Politik, Medien und Kirche ist der Dings dermaßen auf Grundeis gegangen, daß sie nur noch wild und gedankenlos in der Gegend herumballern.

    Hier übrigens die Evangelen-Facebook-Seite des DLFs:

    https://www.facebook.com/deutschlandradio.evangelisch

  58. #61 Cendrillon (19. Dez 2014 14:42)

    Und ich sach` noch: Freilandhaltung für Hühner ist auch nicht das Gelbe vom Ei… 😉

  59. Ich habe schon 2008 bemerkt das Deutschland eine DDR war. Mittlerweile haben schon 50 % der Einwohner kapiert. Mittlerweile hat man bereits ein Brückenkopf Würzburg für Baden Württemberg gebildet. Wenn in der erste 1 Stadt protestiert wird in der nächste 2 und in der übernächste 4 sein. Die wöchentliche Verdoppelung führt dazu Ende Februar in alle Großstädte protestiert wird.

  60. Was soll denn die Aussage, hier würde so was nicht gelingen ?

    Wir fangen doch gerade erst hier im Westen mit PEGIDA Ablegern an !

    Das wird noch und ÜBRIGENDS waren bei HoGeSa in Köln 5000 !
    Wartet doch mal ab was da noch passieren wird !

    AHU ! ! !

  61. Der Unterschied von Westen und Osten. Im Oster hat Berufserfahrung mit Stasi Schläger im Westen nicht. Für mich ist die Antifa die Nachfolgeorganisation der Stasi.

  62. Die Sachsen haben schon Karl dem Großen Widerstand geleistet. Er hat viele umgebracht deswegen. Ich mag zwar ihren Dialekt nicht, aber sie sind neben den Alemannen und Bayern die richtigen Deutschen….

  63. #11 Bonn (19. Dez 2014 12:58)

    Warum gerade Bonn?

    Antwort auf die Gedanken des Bonner AfD-Fraktionschefs zu „Bogida“

    Eben wegen solcher und ähnlicher Ratsherren der AfD bin ich in meiner Einschätzung dieser Partei immer noch sehr zurückhaltend! Man muss sie wohl nach den ihren jeweiligen Vertretern von ‚gemeinde zu Gemeinde und Bundesland zu Bundesland getrennt bewerten! Die sächsische AFD-Landespartei z. B. könnte ich unbedenklich wählen!
    In Gemeinden, in denen Schwachmaten wie dieser Herr Rosendahl bei Gemeinderatswahlen aufgestellt sind, würde ich doch „Pro NRW“ bevorzugen! Denn so, wie dieser Herr sich äußert, ist die AfD als sogenannte „Opposition“ überflüssig! Da kann man gleich die C*DU wählen, da weiß man, was man hat – aber nicht braucht! lol!

  64. @ #71 Cendrillon (19. Dez 2014 14:58):

    Ich war seid langem mal wieder auf den Seiten des „Versorgungsvereins für ehemalige Theologiestudenten (EKD)“ Dieser ganze Laden hat mit Christentum nichts mehr zu tun, im Gegenteil!

    Der Antichrist, der eifersüchtig ist auf die Herrlichkeit Gottes wird in der Endzeit der Menschheit auf der Erde versuchen das Christentum nachzuahmen um Gott zu verspotten. Steht in der Bibel, und jedes mal wenn ich etwas sehe oder lese von diesen Gottlosen erinnert dies mich an diese Verse.

    semper PI!

  65. Im Übrigen ist Dresden auch ein starkes Symbol. Die Nachfahren der anderen Sachsen, nämlich die Angelsachsen, haben das Florenz an der Elbe eingeäschert. Die Briten wissen das auch. Man sieht es wie sie in englischen Zeitungen darauf reagieren. Sie können es nicht mehr hören, wie die Deutschen Dachau nicht mehr hören können.
    Ich habe Hochachtung vor den Sachsen, sie sind ein Vorbild für alle Deutschen….

  66. #66 Das_Sanfte_Lamm (19. Dez 2014 14:51)

    Der Bundestag hat die weitgehende Abschaffung der Residenzpflicht beschlossen… Außerdem gibt es nun vorrangig Geld- statt Sachleistungen.

    Das deutsche Asylrecht, das weiß die komplette 3. Welt aus dem ff, ist ein lebenslängliches Ansiedlungs-, Schmarotzer- und Clannachholrecht – ach was, eine Garantie – für alle, die nach Deutschland kommen. Alle diese Leute wissen ganz genau: Ab Erreichen dieses sagenhaften Landes werden sie von diesem Land dafür bezahlt, daß sie nicht arbeiten; und werden weiter dafür bezahlt, daß sie wie verrückt Kinder produzieren. Außerdem gibt es kostenlos Wohnung, Essen, Strom, Schule, Öffis, pipapo. Sie dürfen auch alle Verwandten nachholen („Familienzusammenführung“), für die dann auch der deutsche Staat bezahlt. Besonders viel Geld gibt es, wenn man in allen Bundesländern – wohin man ja nun dank aufgehobener Residenzpflicht reisen kann – gleichzeitig Asylanträge stellt. Denn merke, und das weiß auch noch der letzte Neger haargenau: „Die haben gar nicht genug Leute, um das zu überprüfen. Außerdem sehen wir für die alle gleich aus. Hahahaha!“

    Einzige formelle Bedingung: Asylantrag stellen.

    2020:

    +++eil+++dpa+++eil+++

    Deutschland brennt. Alle großen Städte versinken in Chaos und Anarchie. Deutsche Bürger haben sich in Kellern verschanzt oder sind in die Wälder geflohen. In den Städten marodieren Schwarze-, Araber-, Türken- und Tschetschenen-Banden, die sich beim Plündern immer wieder blutige Gefechte um ihre Reviere liefern. Die Bundesregierung konnte sich in letzter Minute per Hubschrauber vom Dach des Reichstags Richtung Chile retten.

    Bundeskanzler Gabriel (brüllt aus der Hubschrauber-Tür): „Ja, äh, so hatte ich mir, öh, das auch nicht vorgestellt.“

    EU-Abgeordneter Martin Schulz aus Brüssel: „Das ist nicht unser Problem. Ich habe immer davor gewarnt, was passiert, wenn Würselen keine Willkommenskultur entwickelt. Selber schuld. Das Europaparlament ist sicher!“

    usw. 😉

  67. #Waldorf und Barbieca die Streber 😉

    #Sol
    Abuelas y abuelos son muy gewalttätig. Wie deutsche kennen nicht einmal das spanische Wort dazu. 😉
    Vives en España? Warst du schon in Deutschland?

    —————–

    Ich bin Ossi und war froh, als ich im reichen Westen Arbeit und Freunde hatte, alles war schön, 14 Jahre eine gute Zeit! ABER es rümpfte sich die Nase wegen der ungewohnten unangenehmen Ausstrahlung, wenn man als einzig Deutsche vormittags mit Kinderwagen durch den Ort geht. Und ich empfand auch keine Herzlichkeit, da sich diese Leute absonderten und einen nicht ansahen. Ein paar nette Kollegen OK, aber mehr war nicht.

    Und dann sehnt man sich nach der Einfachheit der DDR. Es war viel kaputt und hässlich. Keine Frage. Aber dadurch wirkte manches auch idyllisch. Ein Waldrand ohne Zaun, unbefestigte Feldwege im Juni – schön! Und eben kein arabisches Gejaule, Kopftücher, Essensmuff. Die Feuerwehr musste bei den Türken, wo ich in der Nähe wohnte, die Müllschächte auspumpen, weil da Tierabfälle drin waren.
    bääääh, da geht Sympathie flöten….
    Und die Großkotzigkeit der Jungs-Männer, die mir als junges Mädel nicht gefiel.
    Es gab nie Hass, eher Neugier, aber am meisten Abneigung gegen streng muslimisches Verhalten.

  68. <<Der Bundestag hat die weitgehende Abschaffung der Residenzpflicht beschlossen… << , die für Hartz4-Empfänger selbstverständlich weiter gilt.

    Neger haben somit mehr "Rechte" als Deutsche, die hier z.T. 30-40 Jahre malocht haben und dann wegrationalisiert wurden.

    .

    Warum Dresden?

    Warum nicht die "schöne Stadt" (Haftbefehl) Offenbach:

    http://www.offenbach.de/stepone/data/pdf/dd/25/00/migrationshintergrund-migra-pro-seit-2009-grafiken.pdf

    Kaiserlei 32% Deutsche ohne Migrationshintergrund
    Mathildenschule 23,5%
    Wilhelmschule 25,5%
    Offenbach gesamt 43%
    (2013)

    Gäbe bestimmt ein "schönes" Blutbad.

    Weil Dresden noch nicht verloren ist.

    .

    http://www.faz.net/aktuell/politik/fluechtlingskrise-ungeteilte-verantwortung-13327732.html

    Gemäß der sogenannten Dublin-Verordnungen wären diejenigen Staaten, deren Boden die Flüchtlinge zuerst betreten, auch für sie zuständig, also meist Griechenland und Italien.

    In Deutschland dürften dann theoretisch nur Flüchtlinge Asyl beantragen, die per Flugzeug einreisten. Aber niemand hält sich mehr daran. Die Staaten an Europas Außengrenzen lassen die Flüchtlinge durchreisen, von denen die meisten nach Norden wollen, nach Deutschland oder Schweden.

    Deutschland bewältige daher momentan fast im Alleingang die Flüchtlingsaufnahme in Europa. „Das kann so nicht weitergehen“, sagt Angenendt.

    „Wir können zwar noch mehr Flüchtlinge aufnehmen, aber wir müssen auch die anderen Mitgliedstaaten dazu bringen, den Gedanken der Verantwortungsteilung ernst zu nehmen.“

    Dabei gibt es durchaus Reformvorschläge. Etwa eine Verteilung der Flüchtlinge nach bestimmten Quoten, die sich an der Wirtschaftskraft, dem Zuwanderungsbedarf, der Bevölkerungsdichte oder gar der Arbeitslosenquote der Länder orientieren könnten. Auch gibt es Überlegungen, ein finanzielles Ausgleichssystem zu schaffen.

    Regionen, die unter starker Abwanderung leiden, könnten so von Einwanderern, aber auch von finanzieller Förderung profitieren.

    Wenn der „Eindruck unkontrollierter Zuwanderung entsteht, bei der nicht mehr zwischen Wirtschaftsmigranten und Asylsuchenden zu unterscheiden ist, werden sich die Vorbehalte gegenüber Zuwanderern weiter intensivieren.“<<

    .

    Zitat des Tages – gerade im Gelben geklaut 😉

    „Die politische Kaste löst sich von denen, die sie vertreten
    sollte, immer weiter ab und ist vorwiegend mit dem Erhalt der eigenen
    politischen Macht, mit der eigenen Versorgung, der Pflege des
    eigenen Images und des eigenen Prestiges beschäftigt.
    Das ist ihr vorrangiges und im Prinzip einziges Interesse.“

    Wolfgang J. Koschnick

    Have a nice day.

  69. weil die obrigkeitshörigkeit, verständlicher weise, im osten weit weniger ausgeprägt ist als im westen.
    ich sagte immer, dass der grüne pfeil das einzig positive ist was die wende dem westen gebracht hat. das nehme ich hiermit zurück 🙂

  70. #84
    So wird es auch irgendwann im Osten aussehen.
    Die ersten Moslems sind ja da.
    Und Neukölln ist ja das a Loch des islam.
    Aus diesem Loch kommt immer mehr raus

  71. #82 Babieca (19. Dez 2014 15:44)
    2020:

    +++eil+++dpa+++eil+++

    Deutschland brennt. Alle großen Städte versinken in Chaos und Anarchie. Deutsche Bürger haben sich in Kellern verschanzt oder sind in die Wälder geflohen. In den Städten marodieren Schwarze-, Araber-, Türken- und Tschetschenen-Banden, die sich beim Plündern immer wieder blutige Gefechte um ihre Reviere liefern. Die Bundesregierung konnte sich in letzter Minute per Hubschrauber vom Dach des Reichstags Richtung Chile retten.

    Bundeskanzler Gabriel (brüllt aus der Hubschrauber-Tür): “Ja, äh, so hatte ich mir, öh, das auch nicht vorgestellt.”

    EU-Abgeordneter Martin Schulz aus Brüssel: “Das ist nicht unser Problem. Ich habe immer davor gewarnt, was passiert, wenn Würselen keine Willkommenskultur entwickelt. Selber schuld. Das Europaparlament ist sicher!”

    usw. 😉

    2020 ?!

    Auch wenn dieses Jahr wetterbedingt viele Weihnachtsmärkte, bzw. völlig zu Recht die in „Winterfest“ umbenannt worden sind, trostlos waren – ich war als Weihnachtsmuffel zweimal auf Weihnachtsmärkten, weil ich behaupte, dass es sie schon ab dem kommenden Jahr in großen Teilen nicht mehr in der Form geben wird.
    Ab 2016, oder spätestens 2017 werden die Innenstädte abends schlicht und ergreifend zu gefährlich werden, wenn die illustren Gäste aus Eritrea, Nigeria und Ghana sich zu den Türken, Moslems und Zigeunern hinzugesellen werden.

  72. WEIL SACHSEN NOCH NICHT BUNT IST.
    In den buntisierten Städten wird man sofort von Buntmenschen / Antifa / Moslems angegriffen.
    Normale Menschen trauen sich nicht mehr auf die Straße.

    So viel zum (äußerst blöden) Argument, dass Pegida in Sachsen stattfindet, wo Ausländer-Anteil gering ist.

  73. #88 auge.um.auge (19. Dez 2014 16:04)
    #84
    So wird es auch irgendwann im Osten aussehen.
    Die ersten Moslems sind ja da.

    Eventuell ist die heutige Aufhebung der Residenzpflicht für Asylanten ein Segen für die ländliche Provinz und Ostdeutschland,w eil die neuen Dauergäste sich wohl doch eher für ein Leben in den westdeutschen Großstädten entscheiden werden – weil da besser Drogen-Verticki und Frauen-Ficki.

  74. @#28 Waldorf und Statler (19. Dez 2014
    “ Wir in Mitteldeutschland…“

    eben, SO ist es richtig: MITTELDEUTSCHLAND !
    es gibt nord, sued, west, ostdeutschland,
    und in der mitte liegt mit dem mittelgebirge, dem mittellandkanal etc. MITTELDEUTSCHLAND.

    dieses wort wird seit 1950 selten gebraucht,
    zb durch heimatvertriebene aus OSTDEUTSCHLAND.

    in schule, medien und dadurch umgangssprache wird es sehr bewusst nicht mehr verwendet,
    denn alles ab 1937 ist per ordre nunmal boese.

    DAS wiederum ist fuer mich anlass genug,
    gerne von dem MITTELDEUTSCHLAND zu sprechen,
    anstatt von einer ddr oder ostdeutschland.

    das wort faellt auf, weil es selten ist,
    die ueblichen typen senden schraege blicke,
    aber es buergert sich schnell wieder ein:

    dresden in sachsen in mitteldeutschland.

  75. Werbung sollte auch als solche bezeichnet werden.
    Dieser Artikel ist billige Werbung!
    Solche Artikel kommen gewöhnlich nur in der Blöd.

    Mir als Schweizer gefällt es in der früheren DDR sehr gut. Schöne Landschaft, nette Menschen, ein stolzes Nationalbewusstsein und wenig Invasoren aus Primitivkulturen. Deutschlandfahnen in den Gärten gibt es vorallem in Bayern und in der früheren DDR. Im Westen schämt man sich wohl dafür.

  76. #91
    Ja noch. Noch
    Aber ich habe in den letzten 20jahren beobschtet .
    Es werden mehr. Kaum eine moslemfrau hat keine eigenen Kinder.
    Die müssen irgendwann rueber.

    Zu Beginn waren es ja gastarbeiter.
    Es sind keine Gäste.
    Die kriegen wir nie wieder los.

  77. #91 Das_Sanfte_Lamm

    Die Refugees wollen fast alle nach Berlin, Hamburg, Köln, München und die anderen großen West-Städte.

  78. Ich hoffe, dass Pegida mit großer Macht nach Berlin schwappt.
    Leider müssen es hier gleich 100000 Leute sein, die demonstrieren.
    Sonst ist die Gefahr für die Demonstranten zu groß.
    Leib und Leben wären in Gefahr, weil es hier zu viele (Linke) Gewalttäter und gewaltbereite Ausländer gibt.
    Teilweise trauen sich insbesondere Frauen und ältere Menschen in manchen Regionen zumindest abends und nachts nicht auf die Straße – und das schon, ohne zu demonstrieren.

    Die meisten deutschen Berliner wären sehr dankbar, wenn Dresden uns hier den Bann bricht.
    Übrigens: Auch meine ausschließlich ausländisch-stämmigen Kollegen würden sich freuen!

    Und wir wissen, wovon wir reden: Ich arbeite mit ihnen in NEUKÖLLN!

  79. #95 BePe (19. Dez 2014 16:35)

    Die Refugees wollen fast alle nach Berlin, Hamburg, Köln, München und die anderen großen West-Städte.

    :mrgreen:
    Das ist doch wunderbar.
    Das macht die ländliche Provinz umso lebenswerter und vor allem die Oberen der vier genannten Städte wollen Multi-Kulti und werden mit Aufhebung der Residenzpflicht nun endlich Multi-Kulti in der ehrlichsten und unverfälschten Form bekommen.
    :mrgreen:

  80. @ #92 LEUKOZYT (19. Dez 2014 16:13)

    eben, SO ist es richtig: MITTELDEUTSCHLAND !u.s.w.
    ————————————————-

    Es gibt konkrete Pläne über eine Volksabstimmung dieser drei Bundesländer Sachsen, Sachen Anhalt, Thüringen bekannt als “ Mitteldeutschland “ zu einem Bundesland zu vereinigen, aus diesem Grund wird eine Unterschriftensammlung durchgeführt die eine Volksabstimmung möglich machen soll, Begründung dafür ist die gemeinsame Stärkung, ökonomische Vorteile u.s.w. aller beteiligten Länder, Das wird aber nicht geschehen, weil keiner auf seinen Posten verzichten will, merke der Genosse Bodo Honecker …..äähm, Ramelo,….also Erich Ramelow ich meinte natürlich den…….Bodo Ramelow 😉

  81. Auch dazu muss Jakob Augstein natürlich wieder seinen Senf dazugeben:

    Märsche der Anti-Islamisten: Null Toleranz für Pegida

    Eine Kolumne von Jakob Augstein

    Ausländerfeinde und Anti-Islamisten wagen sich aus der Deckung. Das ist ein Zeichen der deutschen Krise. Es geht gar nicht um Zuwanderung – sondern um Angst und Armut in einem kälter werdenden Land.

    Mehr:

    http://www.spiegel.de/politik/deutschland/jakob-augstein-ueber-pegida-eine-folge-von-angst-und-armut-a-1009297.html

  82. „Ausgerechnet Dresden“

    Das hat sicher mehrere Gründe.
    Einer mag sein, das die Dresdener mehr ans
    Ganze denken. Anders wie im Westen, wo der Egoismus
    doch viel größer ist.
    Jahrzehnte lange Umerziehung hat hier im Westen eben
    gewirkt.
    Man muß nur mal genauer hinhöhren.
    Statt das ganze Land mal nach vorn zubringen, heißt
    es nur die Wirtschaft braucht Arbeitskräfte.
    Die anderen Probleme wie z. B. Rückang der Bildung,
    die zunehmende Kriminalität, die Vereinsamung der
    Menschen, der Rückang der deutschen Bevölkerung –
    alles nur noch Randprobleme.
    Das einzige was in diesen Land anscheinend zählt
    ist die Wirtschaft.
    Sicherlich wichtig aber der Mensch lebt nun mal
    nicht allein von Brot.
    Die jenigen die nicht mithalten können werden doch
    mehr oder weniger ausgegrenzt.
    Ich finde man sollte man sich ersteinmal um die eigenen Leute
    kümmern, statt hier massenhaft kulturfremde Ausländer ins Land zu holen.
    Das ist weder gut für die Deutschen noch für die
    Ausländern. Denn auch die Fremden zahlen, durch ihre
    Entwurzlung, einen hohen Preis.

  83. Die naheliegendste Erklärung, die ich auch aus eigener Erfahrung bestätigen kann, ist einfach die: Etliche Sachsen kennen aus eigener Anschauung (in unserem Fall von familiären Besuchen) oder aus authentischen Schilderungen die Zustände in unseren sich stetig islamisierenden westdeutschen Städten – und sie wollen diese Verhältnisse nicht. Wer kanns ihnen verdenken ?

  84. Zwei Gründe, warum Berlin nicht in solch einer Vorreiterstellung aufblühen kann:

    1. Durch den Hauptstadtstatus ist viel politischer und intellektueller Abschaum in den letzten Jahren angespült worden.

    2. Ein Teil der Stadt war schon vor der Wende multikulturell verseucht und die Einheimischen im westlichen Teil hatten schon lange keine Rückgrat mehr.

  85. Die West-Bürger sollten sich schämen .
    Sie lassen sich von den Dresdnern die Kohlen aus dem Feuer holen !

  86. #29 Sol (19. Dez 2014 13:31)
    El Mundo.es: Ein Polizei empfehlt die spanische journalisten nicht herankomme zu demostranten, sind gewalttätig und “gegen auländern”. Ich lache über diese lugen, list die Kommentare, bitte. Wir haben genug lügen. (Ich entschuldig mich für meine deutsch).
    _________________________________

    DANKE für die netten Zeilen !!!

  87. Warum Dresden?

    Mir fallen da vor allem zwei Punkte ein:

    1. Die Ostdeutschen, im Besonderen die Dresdener, sind weithin nicht indoktriniert und vor allem auch nicht indoktrinierbar. Ein „gelernter exDDR-Bürger“ riecht Propaganda bereits hundert Meilen gegen den Wind, und zwar aus eigener Erfahrung mit der SED, deren Art der Hetze gegen ungewünschte Demonstranten sich weithin mit der heutigen decken würde, wobei die derzeitige dieses Maß in Teilen sogar noch übersteigt.

    2. Die durchaus unterschiedliche Sozialisation; während man sich man im Osten noch mehr den Blick „fürs Volk“ oder „fürs Ganze“ erhalten hat, herrscht im Westen weithin der (v. a. der „Amerikanisierung“ der Nachkriegszeit entstammende) Hang zum Individualismus und damit zur Vereinzelung.

  88. #92 LEUKOZYT (19. Dez 2014 16:13)
    @#28 Waldorf und Statler (19. Dez 2014
    ” Wir in Mitteldeutschland…”

    eben, SO ist es richtig: MITTELDEUTSCHLAND !
    es gibt nord, sued, west, ostdeutschland,
    und in der mitte liegt mit dem mittelgebirge, dem mittellandkanal etc. MITTELDEUTSCHLAND.
    ————————————————–

    Jawohl, MITTELDEUTSCHLAND! Ist in meiner Familie immer noch im Gebrauch, zu Ehren unserer Westpreußischen Vorfahren!

  89. #92 Leukozyt

    „Mitteldeutschland“
    Ostdeutschland ist weg (Polen)
    Aber dadurch kann aus Mitteldeutschland nicht Ostdeutschland werden.
    Das hieße ja, wenn ich bis 1989 an der Grenze zu Mitteldeutschland (jetzt Landesgrenze zwischen Hessen und Thüringen) gelebt habe, daß (durch wessen fehlverhalten auch immer – hat was mit obst zu tun) ich jetzt an der grenze zu ostdeutschland leben soll!
    Damit kann ich mich einfach nicht abfinden.
    Buntschland besteht deshalb aus west- und mitteldeutschland.
    Versteht das jeder?

  90. # 27 Uschi Obermayer

    Wenn insgesamt 200.000 Menschen regelmäig Deutschlandweit auf der Straße sind, wenn zusätzlich noch Mahnwachen vor Zeitungs-Redaktionen und Medienhäusern veranstaltet werden, kann der Bürgerwille nicht mehr ignoriert werden.

    Ich fürchte da täuschen Sie sich. Er kann und er wird ignoriert werden! Wenn das sich auf der Straße zeigende Potential nicht in ganz konkrete Wählerstimmen außerhalb der BRD-Blockparteien umgemünzt werden kann. JETZT ist große Aufregung … aber was glauben Sie was hier abläuft, wenn die Leute nicht mehr tun als spazieren gehen und ein bischen vor Zeitungsredaktionen herumstehen.

    Man sollte die BRD nicht unterschätzen! Und ihre Apologeten und ausführendes Personal noch viel weniger!! Wenn das, sagen wir ein halbes Jahr, gelaufen ist … haben sich alle dran gewöhnt und es gibt ja auch jede Woche neue Sensationen zu berichten … und dann spulen die ihr Tagesgeschäft ab ohne da weiter mit der Wimper zu zucken. D.h. so wie Ramelow jetzt in Thüringen: Grenzen weg – alle rein! Klappe zu – Affe tot.

    Da können dann auch Millionen auf die Straße gehen – wenn die Herrschenden das Gefühl bekommen „Da passiert sonst weiter nichts … die wählen deswegen nicht plötzlich alle NPD oder auch nur PRO oder etwas in dieser Richtung“ … dann werden die absolut cool ihren Stiefel einfach weiter durchziehen … 😥

  91. # 110 Kulturhistoriker

    Das hieße ja, wenn ich bis 1989 an der Grenze zu Mitteldeutschland (jetzt Landesgrenze zwischen Hessen und Thüringen) gelebt habe, daß (durch wessen fehlverhalten auch immer – hat was mit obst zu tun) ich jetzt an der grenze zu ostdeutschland leben soll!
    Damit kann ich mich einfach nicht abfinden.

    Damit können Sie sich nicht abfinden? Aber daß ‚Ostdeutschland weg ist (Polen)‘ … damit können Sie sich problemlos abfinden (Glücklich ist, wer vergißt, was doch nicht zu ändern ist…), ja? Davon abgesehen ist ihre Auffassung schlicht und einfach falsch, denn völkerrechtlich ist hier absolut gar nichts entschieden … oder was glauben Sie, warum der Strolch Genscher, oder der Strolch Weizsäcker bei der Ratifizierung des 2+4-Vertrages ungültige Unterschriften geleistet haben (kein Vornamen, nur Nachnamen! Bei der Paraphierung wußten sie noch wie es geht … danach trat dann plötzlicher Gedächtnisverlust ein…). Außerdem kann die BRD, da sie nun mal kein Staat ist, sondern lediglich die von den Alliierten eingesetzte Verwaltung für einen stillgestellten Staat, schlicht und einfach keinerlei irgendwie gültige Abkommen solcher Tragweite treffen.

    Gönnen Sie sich dazu dieses Video (beide Teile) und lernen Sie dazu…

    https://www.youtube.com/watch?v=jpJVPBBHi7w

  92. ….da in Sachsen der Anteil an Asylanten und generell an „fremden“ extrem gering ist hat man dementsprechend große Vorurteile, wie aktuelle Studien belegen. Man fürchtet immer, was man nicht kennt. Das ist die einfache Erklärung für den Erfolg in Dresen…natürlich gibt es dann auch noch einige Mitläufer, die „Wutbürger“, die sich in der Masse sicher fühlen und ihren Unmut über Gott und die Welt (sie sie nicht mehr verstehen, weil sie sich eben immer schneller weiterentwickelt) präsentieren wollen. Oder auch jene, die einfach durch den großen Medienhype neugierig geworden sind und das alles als einen „Event“ wahrnehmen. Mit der Furcht vor einer „Islamisierung“, die in Sachsen nun wirklich nicht bevorsteht, hat das nichts zu tun.

    Politik, Kirchen, Verbände und Medien sollten zum einen aufklären (also erklären) und zweitens nicht in hektischen Aktionismus verfallen. Man darf in einem freien Land demonstrieren und spazieren wie man will…nur ist es ziemlich aussichtslos, gegen Realitäten zu demonstrieren. Deutschland ist Teil der Welt und wird es bleiben, Sachsen ist Teil Deutschlands und wird es bleiben. Also müssen auch alle zusammen in der globalisierten Welt -die außerhalb EU-Europas nun mal selten gut, nett und friedlich ist – leben und sich in ihr zurecht finden. Eine Abschottung ist nicht möglich, selbst wenn Millionen dafür demonstrieren würden. Wer Probleme ignorieren will, dem fallen sie 100X schlimmer früher oder später auf die Füße. Wer seine Tür vor der Realität verschließen will, kann sicher sein dass sie schon bald an eben diese Türe laut und deutlich klopfen wird. Das muss vermittelt werden.

  93. # 100 Volldemokrat

    Das einzige was in diesen Land anscheinend zählt ist die Wirtschaft.

    Das ist völlig normal – für eine Firma. Und eine solche ist die BRD nun mal.

    Sicherlich wichtig aber der Mensch lebt nun mal nicht allein von Brot.

    Als ‚BRD-Bürger‘ (= Personalausweisbesitzer) sind Sie aber kein Mensch, sondern eben … Personal. Und so werden Sie natürlich auch behandelt…

    http://b-staat.de/

  94. Die Kirchen sind bei mir schon lange unten durch. PEDIGA-Sympathisanten werden von diesen Heuchlern ausgegrenzt. Was für ein Hohn! Die sollen sich der Seelsorge verscheiben und nicht ihnen missliebige Menschen diskreditieren. Entzieht diesen Parasiten die finanzielle Unterstützung mittels Steuern. Zu Christus bekennen kann man sich auch ohne kirchliche Institutionen. Taufen, Vermählungen oder Beerdigungen können auch ohne die staatlich versorgten Kerzenschmelzer in würdevollem Rahmen stattfinden.

    „Wehret den Heuchlern die vor und in den Synagogen beten. Wenn du beten willst geh in dein stilles Kämmerlein denn Gott sieht es.“
    Aus dem Matthäus-Evangelium

    Dazu passend:

    Was ist der Unterschied zwischen einem Gebet in der Kirche und einem Gebet im Casino?

    Im Casino ist das Gebet ehrlich.

  95. # 113

    Nur mal kurz gefragt: Was kriegen Sie eigentlich dafür, daß Sie sich immer noch hier herumtreiben, obwohl Sie doch wissen, daß keiner mehr Sie ernst nimmt, sondern einfach als den Systemagenten ansieht, der Sie nun mal sind?

  96. #110 Kulturhistoriker (19. Dez 2014 18:52)
    Rein völkerrechtlich und gemäß der Haager Landkriegsordnung bestehen die Grenzen des Deutschen Reiches fort und alle ehemaligen Deutschen Gebiete zählen bis zum Abschluß eines Friedensvertrages als besetztes Gebiet.
    Wie dies später geregelt wird, ist dann vertraglich zu regeln. Den Polen wurde ja bereits zugesagt, nichts am status quo zu ändern.
    Doch rein rechtlich ist eben deshalb Mitteldeutschland weiter Mitteldeutschland. Wäre es anders, wäre zum Beispiel der Systemsender MDR garantiert der erste, der sich umbenennen würde.

    ++++++++++++++++++++++

    Bei der Frage, warum PEGIDA in Dresden so erfolgreich ist, vermisse ich noch eine ganz simple Aussage: die Dresdner ticken anders.
    Wenn die Dresdner empfinden, daß ihrer Stadt böses geschieht, werden sie unruhig.
    Asylbewerberheime, immer mehr Einbrüche, Drogenhandel, Belästigung der Frauen, Diebstahl, um nur einiges aufzuzählen, fügt unserer Stadt und damit uns, Schmerzen zu.
    Was die Welt über uns denkt, ist uns ziemlich egal, das wir richtig liegen beweisen die ständig steigenden Besucherzahlen.
    Selbst der Verlust des Welterbetitels hat uns kaum was ausgemacht, da wir nichts falsch gemacht hatten, sondern uns irgendwelche Zugereiste, die den Geist der Stadt nicht empfinden, ihre Meinung aufdrängen wollten.
    Alle, auch alle Freunde von außerhalb, die im Zuge der PEGIDA mitlaufen atmen diesen Geist und begreifen schnell, wie die Dresdner empfinden. Und es gefällt ihnen!

  97. # 85 BePe

    Willy Wimmer: Von Deutschland bleibt nichts übrig im Falle eines NATO-Krieges mit Russland

    Deshalb: Raus aus der NATO! Meinetwegen irgendwelche lokalen Verteidigungsbündnisse – aber nicht noch länger für weltherrschaftswahnsinnige Eliten den Flugzeugträger (in jedem Sinne) für ihre Interessen spielen…

  98. #111 Euro-Vison (19. Dez 2014 19:41)

    ….da in Sachsen der Anteil an Asylanten und generell an “fremden” extrem gering ist hat man dementsprechend große Vorurteile, wie aktuelle Studien belegen.

    Mit den Studien kannst Du Dir den Hintern abwischen.
    Wir müssen nicht mit Ausländern überschwemmt werden, um sie kennenzulernen. Ganz so blöd sind wir auch nicht und wir wissen, was in anderen Teilen Deutschlands los ist, wo man abgewartet hat, was passieren könnte.
    Es ist keiner bei der PEGIDA, dem das Schicksal der Kriegsflüchtlinge und verfolgten Christen egal ist und der da nicht helfen möchte.
    Aber bei den Asylbewerbern (die gern mit dieser Flüchtlingsgruppe vermischt wird) wollen wir selber entscheiden, wer für unser Gemeinwesen wichtig ist und wer ihm Schaden zufügt.
    Warum sind so viele gegen Atomkraft? Wie viele Verstrahlte kennen sie und wo gab es in Deutschland jemals einen Gau? Trotzdem gehen immer wieder viele Bürger wegen dieser diffusen Ängste auf die Straße. Sind die auch alle nur blöd?

  99. #113 Euro-Vison (19. Dez 2014 19:41)

    Eigentor:

    Wer seine Tür vor der Realität verschließen will, kann sicher sein dass sie schon bald an eben diese Türe laut und deutlich klopfen wird.

    Ich lade Sie ein, sich die Realität mal anzuschauen, vorzugsweise in Berlin, Duisburg, Hamburg, Bremen, Offenbach, Frankfurt, Wiesbaden, Mainz, München, Mannheim, Freiburg und noch ganz vielen anderen Städten.

    Schließen Sie ruhig die Tür vor dieser Realität. Bald könnte es auch an Ihre Tür laut und deutlich klopfen.

  100. #113 Euro-Vison (19. Dez 2014 19:41)

    da in Sachsen der Anteil an Asylanten und generell an “fremden” extrem gering ist hat man dementsprechend große Vorurteile

    Das ist regelrecht dumm. Es gibt halt Leute, die wollen die Zustände wie in westdeutschen Großstädten, so v. a. im Kalifat NRW, nicht haben. (Diverse „Euro-Visonäre“ wollen sie ganz offensichtlich.) Aber für schlichte Gemüter erschließt sich so etwas freilich nicht. Derlei Propaganda, „belegt“ mit wohlfeilen, eigens dazu angefertigten „Studien“ made in EU, Bertelsmann und Konsorten, um die Leute hinters Licht zu führen, und geboren aus der Weigerung, weiter zu denken als nur bis zum Tellerrand, hören, lesen und sehen wir flächendeckend und alltäglich, ja fast stündlich zur Genüge; sie auch hier nochmals zu wiederholen ist zu albern, um noch ernst genommen zu werden.

    Wer Probleme ignorieren will, dem fallen sie 100X schlimmer früher oder später auf die Füße. Wer seine Tür vor der Realität verschließen will, kann sicher sein dass sie schon bald an eben diese Türe laut und deutlich klopfen wird. Das muss vermittelt werden.

    Niemand ignoriert hier Probleme, die Leute sehen sei vielmehr, sonst gingen sie ja nicht zu Tausenden auf die Straßen. Obiger Satz könnte Sie selber allerdings früher treffen, als Ihnen lieb sein könnte, und in einer weise, wie Sie es nicht erwarten. Dann aber könnte es für Sie und andere ebenso selbsternannte wie selbstherrliche „Oberlehrer“ zu spät sein. Heute wäre für Sie die Möglichkeit einer Änderung und des Umdenkens; dafür aber sind Sie heute noch zu faktenresistent und viel zu verblendet und darum auch nicht in der Lage.

  101. #113 Euro-Vison (19. Dez 2014 19:41)

    da in Sachsen der Anteil an Asylanten und generell an “fremden” extrem gering ist hat man dementsprechend große Vorurteile
    ————————

    Oh, jeee, um beim Vergleich mit den Atomkraftwerken zu bleiben. Hatten wir da Vorurteile, als wir die Kraftwerke abschalteten? Bzw. Frau Merkel den Auftrag gab? – Ja, alles Vorurteile.
    Gott, Euro-Vision, selbst in der blödesten Zeitung kann man die täglichen Morde erfahren.
    Die Umzug von NRW in den Osten war/ist eine Bereicherung meines Lebens!

  102. Der Unterschied ist auch, man hat die islamischen Asylbetrueger ziemlich schnell in Mitteldeutschland angesiedelt und da haben sie gleich die Sau rausgelassen. Das waren die Mitteldeutschen nicht gewohnt.

    In Westdeutschland allerdings ging es schleichender, es war ein langsames Gift ,auch ueber die Schulen verteilt,bis es dann zu spaet war und es soweit kam, dass in vielen Stadtteilen Deutsche ,zumindest die Kinder, nurnoch in der Minderheit sind-heisst zu spaet um sich zu wehren.

    Ausserdem hat man Vorurteile aufgebaut- alleine diese „Bananen- Dilldo- Gabi als gefaelschte Mitteldeutsche zur Verhoehnung der Mitteldeutschen, die angeblich alle bloeder und rueckstaendiger waeren, dass aber schon die Pisastudie widerlegt.

    Natuerlich schmeichelte dies manchen „hippen“ und „smarten, „weltoffenen“, „obergescheiden“ Westdeutschen und daher kam dann der falsche Stolz- der auch Feigehit ist- urteilungsfrei , da anerzogen.

    Seit der Wende kamen fast alle Buergermeister aus dem Westen nach Mitteldeutschland- darum ist Leipzig auch so runtergekommen.

    Nur ueberall konnte man die Volksseeele noch nicht so zertruemmern.

    Man will nicht zugeben , dass man selbst beschissen wurde, man will nicht erkennen , dass man genauso betrogen wurde, nur auf eine andere und toedlichere Art und Weise.

  103. #38 Waldorf und Statler Danke, Du bist sehr freundich.
    Babieca: deine nick name ist sehr interessant.
    Meine Frage: wan in Köln? Ich habe gerade gelesen in Focus der 9 punkte von PEGIDA. Ich konnte nur aplaudiere euch. TOLL!
    Also, patriotische EUROPÄR…. Bedeutet das dass bin ich eingeladen? Viele Grüsse.
    Mucha suerte amigos.

  104. Nur mal am Rande – in Finnland und Estland kennt man „Deutschland“ als Land und „deutsch“ als Sprache nicht. Man spricht von Saksamaa („Sachsenland“). Dort spricht man Saksaa (sächsisch) – was auch sonst.

    Immer wieder nett die Fernsehübertragungen während Fussball-WMs, wenn Brasilien und Sachsen aufeinandertreffen. Haben die Sachsen eine Chance? Beim letzten Mal hatten sie sie.

  105. #27 Uschi Obermayer (19. Dez 2014 13:21)

    Wenn insgesamt 200.000 Menschen regelmäig Deutschlandweit auf der Straße sind, wenn zusätzlich noch Mahnwachen vor Zeitungs-Redaktionen und Medienhäusern veranstaltet werden, kann der Bürgerwille nicht mehr ignoriert werden. Dann treiben wir die Politik vor uns her. Dann müssen sie reagieren, sonst sind sie weg vom Fenster. Ggf. nicht nur die aktuellen Parteischranzen und Linksjournalisten, sondern die BRD als System überhaupt.

    Ziel der PEGIDA und der meisten Bürger ist wohl kaum, die BRD als System abzuschaffen.
    Es geht eher im Gegenteil darum, daß bestehende Gesetze eingehalten und durchgesetzt werden und die „Deutschlandabschaffer“, wie z.B. die LINKE, NPD, B90/Grüne und sonstige Kommunisten und Sozialisten samt deren Schlägertrupps Antifa und grüne Jugend, abgeschafft – zumindest aber eingehegt – werden.
    Es muß endlich die freiheitlich demokratische Grundordnung wiederhergestellt werden.

  106. #113 Euro-Vison (19. Dez 2014 19:41)

    „-da in Sachsen der Anteil an Asylanten und generell an “fremden” extrem gering ist hat man dementsprechend große Vorurteile, wie aktuelle Studien belegen.“

    In diesem Sinne wiederholt Eurovision, was in der ganzen Presse vorgegeben wird, wenn nicht gar nur von Rassismus und Nazi geredet wird. Dabei verwechseln sie immer dieselben Sachen.
    Es handelt sich nicht um Vorurteile sondern Urteile wenn die Bürger auf die Strasse gehen. Auch in Dresden gibt es Informationen über das, was der Islam anrichtet und Anschauungsmaterial wie sich Moslems aufführen und was sie fordern gibt es auch genug. Dabei ist es offenbar geradezu eine Voraussetzung, dass die Anzahl der Moslems überschaubar ist, um nicht aus Angst vor messernden Türken und wütendem Protest den Verstand zu verlieren. Es ist auch nicht „Angst vor Überfremdung“ o.ä. wie die Presse so gerne behauptet. Nicht Angst sondern Entscheidung: die Entscheidung gegen eine mörderische Religion und eine archaische Kultur, die allen unseren emanzipatorischen Errungenschaften diametral widerspricht.Gemäß dem Völkerrecht haben wir sehr wohl das Recht unsere eigene Kultur zu verteidigen. Es sind die Westdeutschen, die vor lauter Angst zu Boden kriechen und alle Forderungen der Moslems eilfertig erfüllen und auch hirnlos nachbeten, wenn ihre islamischen Vorbeter dann noch behaupten, dass alles hätte nichts mit Islam zu tun. Ja
    #113 Eurovison, Du hast recht:

    ….Wer Probleme ignorieren will, dem fallen sie 100X schlimmer früher oder später auf die Füße. Wer seine Tür vor der Realität verschließen will, kann sicher sein dass sie schon bald an eben diese Türe laut und deutlich klopfen wird

    Kann es sein, dass es bei manchen schon zu spät ist?

  107. Teil-OT

    Gefunden auf bürgerstimme.com:

    PEGIDA: Feuer einer neuen Widerstandsbewegung
    Angst vor pauschalem Islamhass unbegründet

    Lesenswerter Artikel. Es gehört demnach zur Strategie der Gegner, „Pegida“ allein auf das Thema Islam-Kritik zu reduzieren. In der Tat weitet sich das Ganze jedoch aus als eine Bewegung, die die vielen m. E. mit Vorsatz unerledigten „Baustellen“ dieses Landes zum Thema hat; sie hat weitreichende Parallelen zur so genannten „Wende“ 1989 aufzuweisen. Damit ist auch die geradezu panische, ja phobische Angst der etablierten Politik wie Medien vor Veränderungen zu begründen. Der Autor schreibt u. a.:

    „War es anfangs tatsächlich das Thema “verfehlte Asylpolitik”, rücken jetzt immer mehr Themen in Vordergrund, die den Menschen seit vielen Jahren auf den Nägeln brennen. Auch 89 war ich in Dresden dabei und entdecke Parallelen. Diesen Montag lief ich mit einem Norweger, einem Bayern und einem Pfälzer in einer Reihe…“ [etc.]

    PEGIDA bedeutet Widerstand im Gesamten, Menschen wollen katastrophalen politischen Zuständen ein Ende setzen, antihumane Politiker absetzen, eine Wende einleiten. Ergo dienen aktuelle mediale Hetzjagden einzig dem herrschenden Establishment, da jene starke Gemeinschaften das freie Wort fürchten.

    Dem ist aus meiner Sicht nicht viel hinzuzufügen. Es ist eben nicht alles „in Ordnung“ in diesem Lande – im Gegenteil, das Entscheidende ist in Unordnung, wovor auch nicht mehr die schöne Fassade täuschen kann.

  108. #53 Biloxi (19. Dez 2014 14:17)

    @ Die Ost-und Mitteldeutschen aus der ehemaligen DDR haben den realexistierenden Sozialismus am eigenen Leib erfahren und sind daher sehr misstrauisch gegenüber der Politmafia. Im Gegensatz dazu die Westdeutschen, für die der Stalin-, Mao-, Sozial,-Kommunismus immer nur theoretische Idee waren denen man gut nachhängen konnte, da man gleichzeitig den kapitalistischen Würfelzucker hochkant in den Arsxx geblasen bekam. Wenn man sich die politische Vergangenheit der der Westdeutschen Politiker und Expolitiker anschaut, dann kommt einen schon das kalte Grausen. Soviel Kommunistisches Geschwurbel gab es nicht einmal in der SED. Die SED-Genossen bewiesen da dann doch mehr Realitätsinn als ihre verwöhnten Genossen hinter dem Eisernen Vorhang! 😉
    Hier eine Liste der Roten Realitätsverweigerer, kopiert vom BolscheWiki.

    Deutschland:
    -Kommunistische Partei Deutschlands (KPD), 1919-1946/1956, 1956 vom Bundesverfassungsgericht verboten
    -Kommunistische Partei Deutschlands (Aufbauorganisation) (KPD), 1970-1980, anfangs „KPD-Aufbauorganisation“
    -Kommunistische Partei Deutschlands (1990) (KPD; auch KPD-Ost), 1990 von ehemaligen Mitgliedern der SED gegründete Partei
    -Kommunistische Partei Deutschlands (Bolschewiki), 2005-2011 Abspaltung der KPD (1990)
    -Sozialistische Einheitspartei Deutschlands (SED), 1946 aus der Zwangsvereinigung von SPD und KPD in der sowjetischen Besatzungszone hervorgegangen, regierende Partei der DDR (1949–1990) – 1990 Umbenennung in PDS
    PDS, 2007 Fusion mit der WASG zur Partei Die Linke
    -Sozialistische Einheitspartei Westberlins (SEW), SED-Organisation in Westberlin
    -Die Linke (siehe oben), demokratisch-sozialistisch
    -Deutsche Kommunistische Partei (DKP), 1968 neukonstituierte kommunistische Partei der Bundesrepublik Deutschland
    -Kommunistischer Arbeiterbund Deutschlands (KABD), von 1972 bis 1982, maoistisch, gründete 1982 die MLPD
    -Marxistisch-Leninistische Partei Deutschlands (MLPD), 1982 gegründet, maoistisch
    -Kommunistischer Bund (KB), von 1971 bis 1991, maoistisch
    -Kommunistischer Bund Westdeutschland (KBW), von 1973 bis 1985, maoistisch
    -Bund Westdeutscher Kommunisten (BWK), von 1980 bis 1995, maoistisch, Abspaltung des KBW
    -Kommunistische Partei Deutschlands/Marxisten-Leninisten (KPD/ML), seit 1968, maoistisch, zerfallen in KPD (Roter Morgen), KPD/ML (Roter Stern), KPD (Stalinisten-Hoxhaisten)
    -Revolutionär Sozialistischer Bund/Vierte Internationale (RSB), trotzkistisch
    -internationale sozialistische linke (isl), trotzkistisch
    -Partei für Soziale Gleichheit (PSG), trotzkistisch
    -Gruppe Internationale Marxisten (GIM), trotzkistisch, aufgelöst
    -Vereinigte Sozialistische Partei (VSP), trotzkistisch, aufgelöst
    -Linksruck, trotzkistisch, aufgelöst
    -Sozialistische Alternative (SAV), trotzkistisch
    -Bergpartei, die „ÜberPartei“, anarchistisch / dadaistisch

    Wundert es da noch? 👿

  109. #113 Euro-Vison (19. Dez 2014 19:41)
    ….da in Sachsen der Anteil an Asylanten und generell an “fremden” extrem gering ist hat man dementsprechend große Vorurteile, wie aktuelle Studien belegen. Man fürchtet immer, was man nicht kennt. Das ist die einfache Erklärung für den Erfolg in Dresen…

    @ Bla, bla, bla! Es geht nicht um Dresden, sondern um Deutschland und noch weitergehend um Europa! Das was in DRESDEN mit der PEGIDA abläuft nennt man Solidarität! Solidarität mit den noch stärker von Moslems besetzten Gebieten!
    Einstehen für das gesamte Deutschland und Zeichen setzen!
    Denn ,,Wir sind das Volk“ und ,,Wir sind ein Volk“ Lesen Sie mal die Inschrift am Reichstagsgebäude. 😉

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