quotenfrauenWenn all das, was Feministinnen so verdammen, einträte. Wenn die bösen deutschen Männer nicht mehr den Frauen hinterher schauen würden (heimlich natürlich) und dabei schwüle Gedanken hätten, wenn also der Genderwahn sein Ziel erreicht hätte, wie sähe dann eine Gesellschaft aus? In gar nicht ferner Zukunft und wenn Michl sich nicht wehrt, in etwas so:

(Von Hummel3)

Belästigung von Frauen kommt so gut wie nicht mehr vor. Weder die sexuelle noch sonst eine Form von Diskriminierung. Dafür sorgt ein Heer von Anwältinnen und einigen besonders radikalen Anwälten, die jede Mobbingklage erfolgreich durchpeitschen. Zumindest vom gegenderten deutschen Mann geht keine „Gefahr“ mehr aus.

Aber die wirklich schönen Frauen spüren mittlerweile, dass niemand mehr all ihre Schönheit würdigt. Die hässlichen Frauen freut das, denn es kommt jetzt auf andere Werte an. Sie nennen es „innere Werte“. Das klingt gut. Der dann so langsam entstehende neue deutsche Mann begegnet seinen Arbeitskolleginnen, die in den meisten Fällen seine Vorgesetztinnen sind (Quotenregelung sei Dank), nur noch ganz sachlich.

Aber allen fehlt irgend etwas. Da ist kein Prickeln mehr zwischen den Akteuren, wenn der Sekretär sich zur Chefin beugt und die Unterschriftenmappe devot vorlegt und dabei sein schaler Rasierwasser- sich mit ihrem strengen Deoduft vermengt.

Kann natürlich sein, dass der Sekretär die Chefin allein deshalb anhimmeln würde, weil Macht sexy ist. Aber selbst wenn: Sie himmelt nicht zurück, weil sie sich nach dominanten breitschultrigen Kerlen sehnt. Da wird kaum Freude aufkommen. Und ihre Launen wird der Sekretär brav wegstecken, um sich dann zu Hause bei seiner Ehefrau auszukotzen.

Und in der luxuriösen Küche der Chefinnenetage, wo mehrmals am Tag wichtige Gespräche unter Männerausschluss stattfinden, hat ein whistleblower (es war der Chefsekretär) über die heimlich angeschaltete Gegensprechanlage unter heftigen Schweißausbrüchen aus Angst vor Entdeckung folgendes Gespräch aufgezeichnet:

Petra: „Das Ganze ist irgendwie mit einem Denkfehler behaftet, aber wo liegt er???? “

Claudia Grün: „Wir müssen die Frauenquote noch mehr erhöhen!“

„Ach Blödsinn!“ quakte Emma.

Petra: „Ja was denn dann??“

„Wir müssen mehr Türken, die noch nicht weich gespült sind, in den Arbeitsalltag integrieren!“ rief Claudia Grün.

„Jaaahh!“ jubelten die anderen Damen. „Das ist es. “

Petra: „Aber die Qualifizierung solcher Männer dauert. So was geht nicht von heute auf morgen. Ich fürchte, die werden nicht wollen. Warum sollten sie ihr Paschaleben aufgeben, mit einer oder mehreren Frauen zu Hause und freiem Ausgang mit Kumpels jeden Abend?

C. Grün: Ach, das müsste schon zu schaffen sein. Dann kommt mal wieder Leben in die Büros („Büros“ sagt sie, nicht Kläranlage, Müllabfuhr, Schlachthof, Baustelle, Krankenhaus, Altenheim usw., denn da sind sie nicht, die Quotenfrauen). Wir müssen einfach die Bezahlung für solche Typen anheben. Du wirst sehen, das funktioniert.

Petra: Und wer macht dann die Arbeit?

C. Grün: „Hey, wir haben doch unsere deutschen Männer.“

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41 KOMMENTARE

  1. Zumindest vom gegenderten deutschen Mann geht keine “Gefahr” mehr aus.

    In der in Deutschland existierenden Parallelwelt sieht das „etwas“ anders aus:

    …eingesperrte und vergewaltigte Ehefrauen, missbrauchte Töchter. Sie erzählt von einem Mädchen, in deren Mund sich eine Geschlechtskrankheit eingenistet hatte, vom Bruder übertragen. Von einer Fünfjährigen, deren Anus zerrissen ist, weil sie anal missbraucht wurde, um das Jungfernhäutchen zu schützen. „Tor zwei” nennen Musliminnen das: Analverkehr, um die Jungfräulichkeit zu bewahren; diese Sexualpraktik nutzen Männer, wenn ein junges Mädchen in der Hochzeitsnacht unberührt wirken soll.

    Just an diesem Morgen war ihre erste Patientin ein junges kurdisches Mädchen, das nach der Hochzeitsnacht ins Krankenhaus eingeliefert worden war. Diagnose: Scheidenriss. Man behandelte sie, schickte sie heim. Wenige Stunden später erlitt das Mädchen einen Kreislaufkollaps. Die Familie brachte sie zur Frau Doktor in die Praxis. „Einen Scheidenriss erleidet man durch massive Gewaltanwendung, das passiert nicht einfach so. Aber keiner der Ärzte im Krankenhaus hat nachgefragt, die junge Ehefrau schweigt, und die Familie blockt. Was soll ich tun? Ich behandele sie – und schicke sie nach Hause.”

    Wie können Mädchen, die scheinbar in dieser Gesellschaft angekommen sind, „nichts dabei finden, wenn ihr Vater sie mit Gürtel oder Stock schlägt? Wie können sie sagen: Der darf das, das ist doch mein Vater”? Wie, fragt sie weiter, kann es sein, dass eine 25-jährige Importbraut, deren Mann im Gefängnis sitzt, von der Familie des Mannes eingesperrt und von seinen Brüdern regelmäßig missbraucht wird? „Als die Frau nach vier Jahren des Missbrauchs zu mir gebracht wurde, war ihr Anus so zerstört, dass sie inkontinent war. Sie sagte: ,Ich dachte, die dürfen das.‘” …

    http://www.bdzv.de/preistraeger-preisverleihung/preisverleihung2009/nominierte/cathrin-kahlweit/

  2. Kein Wunder, dass es mit dem deutschen Mann bergab geht. Wehleidige Waschlappen, die sich mit merkbar perversem Vergnügen ihre eigene Demontage in allen Details ausmalen. Da braucht’s kein Gendern – ein Beitrag wie dieser zeigt ganz deutlich wie sich der deutsche Mann entmännlicht. Zum Fremdschämen.

  3. Zukunft oder nicht schon lange Gegenwart? Wer kennt nicht ein paar gut abgerichtete Zahlsklaven, die brav ihren Lohnanteil aus ihrer Arbeit an die Ex-Frau entrichten. Diese hat inzwischen einen bereichernden Neuen, der noch Eier und einen eigenen Willen, Stolz und Selbstwert hat. Gemeinsam lebt das neue Paar vom Staat und den Überweisungen des bis ans Lebensende arbeitenden Trottels, der sich weder Zeit noch Geld für eine andere Frau oder seine eigenen Kinder nimmt. Selber schuld.

  4. In der WimS-Redaktion war man auch mal mit dem Problem der Nicht-Belästigung konfrontiert, und zwar vor über 45 Jahren. Damals war man allerdings noch in der Lage, es schnell und effektiv zu lösen: 🙂

    2.1.: Das Jahr fängt gut an. Frau Dornach, die Chefsekretärin, kommt ungewöhnlich aufgeregt in die Redaktion. Sie sei auf dem Weg von ihrer Wohnung kein einziges Mal belästigt worden, stammelt sie sinngemäß. Was denn nur im neuen Jahr in die Männer gefahren sei … ?

    Chef vom Dienst Bernstein handelt schnell und belästigt Frau Dornach nach Strich und Faden. Eine halbe Stunde später sitzt sie gelöst vor ihrer Schreibmaschine und bringt es erstmals auf 30 Durchschläge in der Stunde.

    Aus „WimS Intim“, Februar 1969
    http://de.wikipedia.org/wiki/Welt_im_Spiegel

  5. Eine Quotenfrau muss sich nicht sonderlich anstrengen. Sie muss niemals Sorge haben, von einem besser qualifizierten Mann ersetzt zu werden, sondern allenfalls von einer besser qualifizierten Frau. Deshalb ziehen Quotenfrauen auch immer Quotenfrauen hinter sich her. Verlierer sind die leistungsorientierten Frauen und das finde ich sehr schade.

  6. #6 Waldgang

    Verlierer sind selbstverständlich nicht nur die leistungsorientierten Frauen sondern vor allem die nicht-quotierbaren Männer!

  7. Quotenfrauen ❗ ❓ Ich wittere „Rassismus“ 😉

    Was ist mit den Quotenschwulen, den Quotenlesben, den Quotennegern und _Innen, den Quotenbehinderten und _Innen (NeuDummSprech: Menschen mit Beeinträchtigung 🙄 ), den Quotentransgendern, den Quotentranssexuellen usw. ❓

  8. #9 Istdasdennzuglauben

    Die gibts doch schon in der Politik und bei Prominenten.
    War gestern hier irgendwo Thema.

  9. Aussage eines Kandidaten in einem Bericht über deutsch-russische Partnervermittlung:
    Es ist einfacher russisch zu lernen als eine deutsche Frau zu verstehen.

    Aber Borschtsch …

  10. OT: Unser täglich Nazi gib uns heute. Schon wieder CD mit neuem „Beweismaterial“ im „Brandschutt“ augetaucht.
    „Es handelt sich um eine Serie von zehn Bildern von einer CD, die im Brandschutt der Zwickauer Wohnung gefunden worden war, die dem NSU-Trio zuletzt als Unterschlupf gedient hatte. Der Polizist, der die Fotos ausgewertet hatte, sagte als Zeuge im Prozess aus.“
    http://www.tagesschau.de/inland/nsu-prozess-129.html

  11. dekadenz

    Dekadenz (von lat. cadere „fallen“, „sinken“, frz. décadence, über mlat. decadentia) ist ein ursprünglich geschichtsphilosophischer Begriff, mit dem Veränderungen in Gesellschaften und Kulturen als Verfall, Niedergang bzw. Verkommenheit gedeutet und kritisiert wurden. Der Begriff setzt damit voraus, es gebe objektiv bessere oder wünschenswertere Zustände. Er wurde in der französischen Historiographie zuerst für den Niedergang Roms gezielt verwendet. In der Geschichtswissenschaft hat man inzwischen den Dekadenzbegriff zur Charakterisierung gesellschaftlicher Entwicklungsabschnitte fallen gelassen.[1] Nur in der Dekadenzdichtung hat das Wort auch eine positive Bedeutung; im heutigen Sprachgebrauch überwiegt der abwertende Charakter.

    Quelle Wikipedia
    Bunt-Republik ist als nächstes dran.

  12. Wenn die bösen deutschen Männer nicht mehr den Frauen hinterher schauen würden (heimlich natürlich) und dabei schwüle Gedanken hätten, wenn also der Genderwahn sein Ziel erreicht hätte, wie sähe dann eine Gesellschaft aus?

    In ein bis zwei Generationen wäre der Genderwahn mit seinen Trägerinnen ausgestorben und 50% der Gene des fortbestehenden Anteils des deutschen Volkes wären thailändischer, philippinischer, brasilianischer oder russisch-ukrainischer Herkunft. Finde die Aussicht eigentlich nicht besonders schlimm.

  13. #10 Felix Austria (11. Dez 2014 16:55)
    #9 Istdasdennzuglauben

    Die gibts doch schon in der Politik und bei Prominenten.
    War gestern hier irgendwo Thema.
    —————————–
    Aber wo bleibt die Quote bei den Millionen anderen?

  14. Wichtige Frage: Ist eine Raumschiff, auf dem (in dem?) nur Frauen sind, unbemannt??
    Claudi… antworte!!!

  15. #16 amenschwuiibleim2 (11. Dez 2014 17:15)
    Wichtige Frage: Ist eine Raumschiff, auf dem (in dem?) nur Frauen sind, unbemannt??
    Claudi… antworte!!!
    ++++
    Zumindest fliegt ein derartiges Raumschiff langsamer oder überhaupt nicht mehr! 😉

  16. Männer angegriffen, Polizistin beschimpft

    Selbsternannter „Gotteskrieger“ in Kalk: „Für mich gelten andere Gesetze“

    Köln –

    Er hat in Kalk mehrere Männer attackiert und dann Polizisten beschimpft – als „Gotteskrieger“ wollte er sich gar nichts sagen lassen.

    Es geschah am Freitagnachmittag an der Kalker Hauptstraße: Der 34-Jährige hat Zeugen zufolge vor einem Büdchen einen 45-Jährigen angegriffen. Mit einer Bierflasche schlug einer nach einem weiteren Kölner – der 46-Jährige musste mit Gesichtsverletzungen in eine Klinik gebracht werden.

    Polizistin als „Scheiß-Christin“ beleidigt

    Passanten alarmierten die Polizei, doch auch die Beamten konnten den Angreifer zunächst nicht unter Kontrolle bringen. Der betrunkene Mann ging weiterhin auf sein Opfer los, musste von den Polizisten zu Boden gebracht und gefesselt werden.

    Im Streifenwagen ging er dann verbal auf eine Polizistin los: „Ich bin Gotteskrieger, für mich gelten andere Gesetze“, sagte er der Polizei zufolge. Und von einer „Scheiß-Christin“ lasse er sich ohnehin nichts sagen. Er sprach „massive Todesdrohungen“ gegen die Beamtin aus, so die Polizei. Außerdem sagte er, dass deutsche Frauen in seinen Augen weniger wert seien als Tiere.

    Randalierer hatte 1,5 Promille

    Der Polizei zufolge kam es zu weiteren „nicht zitierfähigen Beleidigungen in übler Fäkalsprache“, daraufhin wollte der Mann die Polizistin noch mit einem Kopfstoß verletzen.

    Im Polizeigewahrsam stellte sich heraus, dass der aggressive Randalierer 1,5 Promille hatte und bereits polizeibekannt war. Er blieb zur Ausnüchterung in der Zelle, wurde dann wieder entlassen. Jetzt muss er sich wegen gefährlicher Körperverletzung, Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte, Bedrohung und Beleidigung verantworten.

    http://www.express.de/koeln/maenner-angegriffen–polizistin-beschimpft-selbsternannter–gotteskrieger–in-kalk—fuer-mich-gelten-andere-gesetze-,2856,28714498.html

  17. #21 Vergeltung (11. Dez 2014 17:26)

    „Isch bin Gotteskriegah, für misch gelten andere Gesetze“!

    …aber saufen, das darf er ?!?!

    „Liebah Allah, laß misch saufen, muß misch hier mit Christen raufen!“ ???

  18. Ich kann ein Lied davon singen, glaubt mir…in meiner „Branche“ tummeln sich fast nur noch Quotenweiber. Ich bin sowas von abgenervt davon. Es finden sich da kaum noch gute Arbeitsplätze, wo Männer mal unter sich sein können – aus und vorbei.
    Und will Mann zur Entspannung mal ein wenig Kultur tanken, muss er aufpassen, dass er nicht in eine feministisch-politkorrekt angehauchte Aufführung gerät, die wiederum nervt mit absolutem Schwachsinn.
    Die Freiräume sind eng geworden, es gilt, sie zurückzuerobern.

  19. Nicht nur Quotenfrauen leiden: Überhaupt Frauen, die in Arbeitsabläufen eingebunden sind wie Männer. Klar können Frauen genauso gut oder sogar besser Lernen, Examen oder Diplomarbeiten schreiben wie Männer. Aber wie sieht die eigene Rolle aus, wenn sie in die Familiengründungsphase kommen? Das Leiden der Frauen stellt sich in verschiedenen Lebensphasen dar. Solange sie Single sind und auf niemanden Rücksicht nehmen müssen spüren und reflektieren sie Belastungen weniger. Da ist man ja auch noch jünger und belastbarer. [zwischen 20 und 30]. Dies ändert sich aber wenn Frauen in die Familiengründungsphase kommen. Dann wird ganz schnell die Doppel-und Dreifachbelastung zur Zerreißprobe. Deutsche fleißige Frauen bemühen sich beflissen um die Doppel und Dreifachbelastung. Versuchen Arbeit, Haushalt, Kinder und alles drum herum unter einen Hut zu bekommen. Schließlich bekommen sie von allen Seiten eingeredet, dass Familie und Beruf sich in unserer fortschrittlichen Gesellschaft so wunderbar vereinbaren lassen. Irgendwann spürt jede Frau, dass die Vereinbarkeit von Arbeit und Beruf bei einer 40 Stundenwoche einer der größten Lebenslügen ist, denen sie ausgesetzt sind.

    Denn es überlagern sich in einer Familiengründungsphase und danach noch weiter Lebensphase. Evtl. Hausbau, Wohnungskauf, finanzielle Verpflichtungen! Diese Phase haben uns die Ökonomen und Zukunftsplaner seit der Einführung des Euros und der Wiedervereinigung nicht leichter gemacht. Wie familienfreundlich unser Steuersystem ist, muss ich nicht erwähnen.
    Spätestens wenn die Ehe zerbrochen, die Kinder gestört und die die dritte Lebenspartnerschaft unter die Räder kommt, weil die Kommunikation mit dem Partner oder mit der Patchwork-Familie zu kurz gekommen ist. Verwunderlich? Nein! Weil jeder in einer Partnerschaft seine Gedanken, seine Belastungen durch die Familie und Arbeitswelt mit sich herumträgt. Es braucht Phasen der Ruhe und der Selbstbesinnung um Kreativität für die Alltagsbewältigung zu behalten. Sind diese Phasen während der Arbeitswoche, weil beispielsweise beide Elternteile 40 Stunden arbeiten, nicht mehr vorhanden, sind Probleme vorprogrammiert.

    Beziehungspunkte verlieren sich. Kommunikation reduziert sich. Beide Elternteile verbringen mehr Zeit in der Arbeit als im häuslichen Umfeld. Die Zeiten mit den Kindern verbringt man nur noch in „Zwischenzeiten“. Die Sozialisierung unserer Kinder liegt in der Kita-Hand. Öffentlich-rechtlich oder privat. Wer kann in einer Familienstruktur den Ausgleich schaffen, den eine Familie braucht? Trost spenden? Zuhören und Zeit haben für die Seelen der heranwachsenden Kinder. Die das Zuhören zur Mutter so dringend brauchen. Diesen Bezug kann keine Kita-Erzieherin ersetzen. Dieses Vertrauensverhältnis und diese Nestwärme kann kein Erzieher vermitteln. Das „Zeit haben“ für die Gestaltung des Familien-Innenlebens kommt in unserer Gesellschafft immer mehr unter die Räder. Wer kann das am besten? Frauen! Familiäre Nestwärme können nur Frauen am besten geben. Aber keine Frauen die nach acht Stunden Männerarbeit völlig ausgelaugt, mental abgedriftet, völlig gestresst in der Küche stehen und das Gefühl vermitteln: „Lasst mich alle in Ruhe“ und Kinderfragen nur genervt beantwortet. Die Frauen sind nicht nur die Mütter ihrer Kinder, sondern die Hüterinnen der Familie. Familie ist mehr als nur die Abwicklung von familienähnlichen Abläufen wie Geschirrspüler einräumen, Abwaschen oder Kinder zur Kita bringen. Wann werden wir das wieder begreifen?!! Es wäre so wichtig für unsere Kultur und unsere Gesellschaft. Wenn wir uns nicht in einem gegenderten bunten Allerlei wieder finden wollen. Unsere Geschichte (Kriege, Revolutionen, deutscher Papst) hat uns mitgegeben, dass wir nicht nur funktionale , schöpferlose triebgesteuerte Lebewesen sind.

    Wann werden wir als Gesellschaft begreifen, dass die Frauen wichtig sind für unsere Familien. Arbeit und Beruf, ja, aber nicht in der Art und Weise wie wir unsere Frauen verschleißen geistig, physisch und psychisch verschlissen werden. Frauenquote?! Ist nicht neu. Hatten wir auch schon in totalitären kommunistischen Systemen. Frauenquote gab es auch schon in der DDR. Man hat es nur nicht so genannt. Was haben wir mit der Frauenquote gewonnen? Arbeitende Frauen wie in der DDR. Nur unter anderem Vorzeichen. Dazu kommt der schleichende Prozess, der unsere Frauen über den „Fortschrittsgedanken“ dressiert haben. Man hat uns ikonenhaft gesellschaftliche Vorbilder wie die Emanze Alice Schwarzer und Quoten-Managerinnen ins Bild gehalten, zu denen junge Frauen aufschauen sollen. Viele Frauen haben das geglaubt, sich durchgeboxt und stehen heute vielfach vor den Trümmern einer großen Gesellschafts- und Lebenslüge. Sind depressiv und finden sich nach ihrer Midlife Kriese in einer Sackgasse. Mit Rückblick auf ein unerfülltes Leben in einer Arbeitswelt mit Quotendasein.

  20. „The feminist agenda is not about equal rights for women. It is about a socialist, anti-family political movement that encourages women to leave their husbands, kill their children, practice witchcraft, destroy capitalism and become lesbians.“ Pat Robertson.

    Wo er Recht hat, hat er Recht.

    Selbst ist der Mann. Dieser Zustand ist reine Transition. In sich selbst zum Suizid verurteilt. Männer müssen sich von diesen Quotenfrauen fern halten und sich eine anständige Dame suchen. Sehr schwer heutzutage, aber nicht unmöglich. Familie gründen, Geburtenrate ankurbeln.

    Der ganze Schwachsinn schwitzt sich dann raus. Die Frage ist wer dann die Kosten für die Pflege der Quotenfrauen im Alter aus sich nimmt. DIE Chance für die Kirche sich auf ihre Kernkompetenz zu konzentrieren. Barmherzigkeit üben und das Evangelium verkünden und nicht diesen volkssersetzenden Scheiss der globalen Gendersekte nachäffen.

  21. #24 media-watch

    Volle Zustimmung! Das sage ich als Vater von vier prächtigen Söhnen.
    Während der ersten Jahre war meine Frau bei den Kindern, wobei wir den Gürtel teils ziemlich eng schnallen mussten. Aber wir würden es wieder so machen. Keine Frage!

  22. #24 media-watch
    #26 muhli

    Daumen hoch! Und einfach den Galt machen. Zahlt sich aus.

    Meine Ex, auch so eine feministische TrittbrettfahrerIN, habe ich 2005 entsorgt und mich alleine um meine fast erwachsenen und studierenden Kids gekümmert.

    Das hat sich ausgezahlt, habe nämlich ein Super-Verhältnis zu denen und mit meiner Freundin lebt es sich wesentlich entspannter.

  23. #27 hoppla (11. Dez 2014 19:50)

    Danke für die Zustimmung! Ich schreib das aus dem Leben gegriffen. Mit Erfahrung und viel Beobachtung. Aufgewachsen in einer Großfamilie 🙂

    Beste Grüße!

  24. Ich hätte einen totalen und radikalen Vorschlag für Feministinnen (totaler und radikaler, als wir ihn uns heute überhaupt erst vorstellen können) und zwar:
    jeder männliche Bürger bekommt Bürgergeld Mann-Geld und 30 Puff-Gutscheine pro Monat (wer sie nicht braucht, kann sie verschenken).
    Die Frauen gehen arbeiten, und Männer gehen in den Puff und dazwischen beschäftigen sich mit ihren Hobbys, sowie mit Wissenschaft, Literatur und schönen Künsten.

    So wird kein Mann Frauen belästigen und sie bei der Arbeit diskriminieren.

    Wäre das nicht die Lösung des Problems?

  25. Kann mir jemand erklären, warum in einem Büro ein “prickeln“ erforderlich ist? Ich dachte, da soll gearbeitet werden. Sexuelle Belästigung zur Produktivitätssteigerung?

  26. Es ist nichts mit Logik und Verstand zu erklären, was das Flirten ausmacht. Es sind ja die unfassbaren, kaum spürbaren Gesten, die man durchaus mag, die einem gefallen und ein Lächeln ins Gesicht zaubern. Das hat auch nichts mit untreu werden zu tun. Es ist manchmal so wundervoll, was zwischen Mann und Frau auch rein platonisch an Wortwitz möglich ist. Es muss doch möglich sein, dem anderen Geschlecht im Falle der Sympathie dies auch mitteilen zu können.
    Noch eine Frage: Warum gibt es das Wort „flirten“ sonst noch?

  27. #32 fliegendeszauberpony (11. Dez 2014 21:39)
    Kann mir jemand erklären, warum in einem Büro ein “prickeln“ erforderlich ist? Ich dachte, da soll gearbeitet werden. Sexuelle Belästigung zur Produktivitätssteigerung?
    ———
    Thema verfehlt.

  28. @Schüfeli: Das ginge ja gut, wenn auch im Klärwerk, bei der Müllabfuhr und beim Schichtdienst in Jobs, in denen man etwas können muß (z.B. Admin im Rechenzentrum, Fluglotse) und eine lange Ausbildungszeit bei stressiger Arbeit und bescheidenem Salär zusammenkommen, wenn auch dort eine >50% Frauenquote gefordert wäre…
    Aber nein: Nur die Smart-Jobs sollen quotiert werden. Die Junk-Jobs natürlich nicht, denn die sollen die doofen Männer machen.

    Da aber die Männer in den Junk-Jobs aufgrund des Burn-Outs und des schlechten Salärs ohnehin keine Frau abbekommen, wären diese Gutscheine doch nicht blöd 😉

  29. #33 Miss (12. Dez 2014 00:05)

    Wer will das flirten und gestehen von Zuneigung denn verbieten?

  30. Was allerdings zur Etiquette – ganz besonders am Arbeitsplatz – gehören sollte, ist das sofortige Unterlassen von Flirts und lüsternen Blicken, wenn das gegenüber kein Gegeninteresse zeigt. Auch das Unterlassen ständiger ungefragter Kommentare darüber, wie toll sie oder er doch heute aussieht. Den wenigsten Frauen gefällt das, die meisten fühlen sich dabei nur unwohl.

  31. Na ja, wie Henryk M. Broder in einem seiner Artikel so schön beschrieben hat: „Der Feminismus hat sich zu Tode gesiegt“.

  32. #3 lorbas (11. Dez 2014 16:22)

    Mal wieder eine „bunte Bereicherungsgeschichte“ für die feuchten Müllti-Külti Spinner,die „sofort“ zum Staatsgeheimnis gemacht werden.

    Aber schon bald wird hier aufgeräumt,und dann kriegt dieses perverse Pack seine gerechte Strafe!!

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