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Video: Lizenz zum Frauenschlagen

islam [1]Das folgende Video wurde offensichtlich in Malaysia aufgenommen und am 2. Januar im Internet veröffentlicht. Darin ist zu sehen, wie zwei Mohammedaner auf eine vollverschleierte Frau einprügeln. Gemäß des Befehls von Allah in Sure 4 Vers 34 „Schlagt sie, wenn sie widerspenstig sind“. Kein Moslem wird beim Prügeln ein schlechtes Gewissen oder gar Hemmungen haben, denn sein „Gott“ befiehlt es ihm schließlich, das Weib zu züchtigen, bis es ihm gehorcht. Es soll ihm auch ein Saatfeld sein, das er bestellen kann, wie er will. Was bedeutet, er kann Geschlechtsverkehr haben, wann und so oft er es sich wünscht. Eine für sexorientierte, machtbewusste und gewaltaffine Männer äußerst praktische Religion..

(Von Michael Stürzenberger)

Hier das Prügel-Video:

In Malaysia ist der Islam übrigens Staatsreligion, was aber nichts mit dem Islam zu tun hat.

Anmerkung: Manche Kommentatoren meinen, dass in dem Video nicht richtig zugeschlagen werde und es möglicherweise eine „Komödie“ sei. Hier haben wir noch eine solche Darbietung:

Oder diese:

Hier eine Video-Dokumentation über Frauenschlagen und andere islamische Riten bezüglich Frauen:

Frauen im Islam:

Und jetzt die frohe Botschaft aus der Volksdressur-Propaganda-Abteilung:

1. Der Islam ist eine äußerst frauenfreundliche Religion
2. Islam bedeutet Frieden
3. Der Islam gehört zu Deutschland
4. In Deutschland gibt es keine Islamisierung

So ganz nebenbei: Das erste Kind des Jahres 2015 in Hannover heißt Mohamad [2] (Foto oben). In Altenessen war im vergangenen Jahr Mohammed der häufigste Vorname [3]. Die Parallelgesellschaften wachsen, die Scharia verdrängt die deutsche Justiz, deutsche Kinder sind in Kindergärten und Schulklassen immer öfter in der Minderheit und werden gemobbt, es wird religionssensibel oft auf Schweinefleisch verzichtet, christliche Gebräuche und Sitten verschwinden immer mehr, während der Islam in die entstehende Lücke mit Macht hineinstößt.

Allahu Akbar.

(Videobearbeitung: theAnti 2007)

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Bisher 1700 Unterzeichner der neuen Petition:

geschrieben von PI am in PEGIDA | 65 Kommentare

JA-wehende-fahne-025 [4]Nachdem die letzte Pro-PEGIDA-Petition gelöscht wurde (PI berichtete), ist jetzt eine neue ins Leben gerufen worden: „JA! zu PEGIDA“ [5]. Sie hat keinen Diskussionsbereich, daher ist es nicht möglich, sie wegen vermeintlich „beleidigenden“, „herabwürdigenden“ oder „diskriminerenden“ Kommentaren aus dem Verkehr zu ziehen, so wie es bei „change.org“ geschah [6]. Die neue Petition läuft bei „i-petitions“, ist seit einigen Tagen aktiv und hat bisher 1700 Unterzeichner.

Da geht natürlich noch viel mehr. Oben links in der PI-Sidebar ist das Logo, einfach draufklicken und ausfüllen. Diese Petition ist auch ein Gradmesser, welche Akzeptanz PEGIDA in der Bevölkerung hat. Den Gegnern scheint eine solche Umfrage sehr wichtig sein, denn die Anti-PEGIDA-Aktion schaffte es bis in die Tagesschau und Pro-PEGIDA sollte unbedingt abgewürgt werden. Daher heißt es jetzt: Zeichnen und Weiterempfehlen in email-Verteilern, bei facebook und anderen Netzwerken sowie bei Freunden und Bekannten. Mit dieser Aktion können auch Bürger für die Demonstrationen mobilisiert werden.

Und morgen heißt es auf die Straße gehen:

PEGIDA Dresden, Cockerwiese, 18.30 Uhr
WÜGIDA Würzburg, Neubaustraße, 19.00 Uhr
KÖGIDA Köln Deutz, Ottoplatz, nahe Bahnhof 18.30 Uhr
KAGIDA Kassel, Scheidemannplatz, 18.30 Uhr
BÄRGIDA Berlin, Rückseite Rotes Rathaus, 18.30 Uhr

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Monika Maron (WELT): Pegida ist keine Krankheit, Pegida ist das Symptom

geschrieben von PI am in Altmedien,PEGIDA | 85 Kommentare

Sind drei Viertel aller Deutschen Rassisten und fremdenfeindlich, weil sie fürchten, der Islam gewinne zu viel Einfluss in Deutschland und unterhöhle langsam die säkularen Grundlagen unseres alltäglichen Lebens? Fremdenfeinde, Rassisten, Islamfeinde (im Wechsel mit Islamhasser), diese Worte gehören in der Diskussion über Pegida offenbar zusammen. Islamkritiker oder -gegner kommen nicht mehr vor, nur Hasser und Feinde. Was aber wäre ein Islamfreund? Welchen Grund hätte ich, eine Islamfreundin zu sein? Ich kann die Freundin von Muslimen sein, aber nicht Freundin dieser unaufgeklärten Religion mit politischem Anspruch, deren Hasspotenzial offenbar so groß ist, dass es gerade die ganze Welt erschüttert. […] (Sehr lesenswerter Artikel [7] von Monika Maron in der WELT. Trügt unser Eindruck oder werden die vorurteilsfreien und ausgewogenen Kommentare zu Pegida in den Medien allmählich mehr?)

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Quatsch: AfD steht nicht vor Zerreißprobe!

geschrieben von kewil am in Alternative für Deutschland (AfD),Altmedien,Linksfaschismus,Lügenpresse,PEGIDA | 87 Kommentare

image [8]Gestern kam bei PI ein Artikel [9], die AfD stünde vor einer Zerreißprobe. Als Quelle wurde ausgerechnet der SPIEGEL genannt. Wie das? Da skandiert die Pegida „Lügenpresse“, wir finden das gut und im nächsten Atemzug zitieren wir alles, was die Lügenpresse schreibt und gerne hätte. Denn nur darum geht es. Am 15. Februar wird in Hamburg die Bürgerschaft gewählt, und die gleichgeschaltete Journaille möchte, daß die AfD draußen bleibt.

Es ist doch völlig normal, daß eine neue Partei noch um ihr Programm ringt, gerade auch dann, wenn neue Phänomene wie die Pegida auftauchen. Es ist absolut normal, daß hier verschiedene Parteimitglieder nicht in jedem Punkt einig sind. Und es ist auch normal, daß um bestimmte Posten gekämpft wird. Aber von einer Zerreißprobe sieht man gar nichts. In der WELT schreibt [10]heute der lächerliche Lachmann das:

Es sind Szenen kaum verhüllten Hasses, von Angst und blinder Machtversessenheit, die sich zu Beginn des neuen Jahres im Vorstand der AfD abspielen. Sind schon die inhaltlichen Risse kaum noch zu kitten – die zwischenmenschlichen sind es anscheinend noch weniger. Diese AfD-Spitze ist in einem durch Konflikte hochexplosiv aufgeladenen Zustand in sich selbst gefangen.

Das hätte der Lachmann gerne! Unsere perversen Journalisten möchten schließlich die bisherigen Blockparteien ungestört am Ruder haben. Warum eigentlich? Mit Wahrheit oder Objektivität hat das aber nichts zu tun. Mit Lügenpresse umso mehr!

Gehen wir also mal beruhigt davon aus, daß sich die AfD-Spitze zusammenraufen wird, daß sich AfD und Pegida irgendwie finden und daß Pegida & Co mehrheitlich AfD wählen. Man kann nicht ewig nur demonstrieren, man muß auch Anträge stellen und parlamentarisch etwas ändern wollen.

Selbst wenn ein prominenter AfD-Politiker wie Olaf Henkel austreten sollte, wäre das nichts, was es nicht schon zigfach in der Politik gegeben hätte, ohne daß die Welt eingestürzt wäre. AfD und Pegida ergänzen sich jedenfalls bestens und übrigens, ohne daß man sich um den Hals fallen und jeden Tag küssen muß.

Auch wenn eine Partei sich im einen oder anderen Punkt  nicht festlegt oder nicht einig ist, kann man sie trotzdem wählen, und sei es als Protestpartei. Es wäre ein Irrweg, wenn jedes Detail per Befehl von oben festgezurrt würde. Und hat man eigentlich die 180 Grad-Wendungen anderer Parteien schon vergessen? Sind die auch nur in einem Punkt glaubwürdig? Dagegen ist die Richtung der AfD  zuverlässig und eindeutig: konservativ!

Die AfD sollte aber jetzt erstmal den Einzug in die Hamburger Bürgerschaft, und sei es mit 5,5 Prozent, schaffen. Das wäre ungeheuer wichtig und würde den Trend stabilisieren. Wie aber an der Elbe die Chancen für die AfD stehen, dazu wissen vielleicht manche Leser hier mehr. Bitte um Informationen!

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Montag wieder Livestream von Pegida-Dresden

geschrieben von PI am in Altmedien,PEGIDA | 127 Kommentare

imageNach der zweiwöchigen Pegida-Pause rund um den Jahreswechsel geht es morgen wieder in Dresden und in vielen anderen Städten los mit bundesweiten Spaziergängen und Kundgebungen. Und auch diesmal wird die russische Nachrichtenagentur RuptlyTV wieder ab 18.30 Uhr LIVE von der Pegida [11] in Dresden berichten, nachdem der erste Livestream vom 8.12.14 [12] über 50.000 Aufrufe und der zweite vom 22.12.12 [13] gar über 90.000 Aufrufe generieren konnte. Ob die bisherigen Probleme bei der Übertragung – die statische Kameraführung, der schlechte Ton und die zu weite Entfernung vom Redner-Pult – morgen nicht mehr vorkommen, bleibt abzuwarten. Wer RuptlyTV da einige freundliche Hinweise geben möchte, schreibe (am besten in englisch) an: bservices@ruptly.tv [14]

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Deutschland wird von einer prinzipienlosen Opportunistin regiert

geschrieben von byzanz am in Deutschland,Politik | 133 Kommentare

Merkel-fdj [15]Angela Dorothea Kasner (Foto inmitten der vormilitärischen Gesellschaft für Sport und Technik der DDR) hat sich immer schon stromlinienförmig angepasst. In der DDR war sie Sekretärin für Agitation und Propaganda in der kommunistischen SED-Jugendorganisation Freie Deutsche Jugend (FDJ) sowie Mitglied im Freien Deutschen Gewerkschaftsbund (FDGB) und der Gesellschaft für deutsch-sowjetische Freundschaft. Sie wurde von der Stasi auf Gesinnungstreue überprüft und ihr Akademie-Kollege Frank Schneider alias IM „Bachmann“ bestätigte in der Akte bei ihr eine „gefestigte Haltung [16]“ zum SED-Staat. Sie wurde sogar der DDR-Elite zugerechnet. So hat sie sich auch tunlichst aus den Straßenprotesten gegen das sozialistische Unrechtssystem herausgehalten. Die friedliche Revolution erlebte sie am Arbeitsplatz und die entscheidenden Stunden in der Sauna [17].

(Von Michael Stürzenberger)

Als sich in der Wendezeit im Oktober 1989 abzeichnete, dass die Macht der SED bröckelt und sich im Osten Deutschlands neue, demokratische Parteistrukturen herausbilden, justierte Angela Merkel, so wie sie seit ihrer Heirat 1977 mit dem Physiker Ulrich Merkel heißt, ihren Radarschirm um. Am 4. November 1989 fand die richtungsweisende Alexanderplatz-Demonstration „gegen Gewalt und für verfassungsmäßige Rechte, Presse-, Meinungs- und Versammlungsfreiheit“ statt. Nur einen Monat später begann sie beim neu gegründeten Demokratischen Aufbruch (DA) zu arbeiten. So wie sie sich später in der CDU an den Machthaber Helmut Kohl anschmiegte, tat sie es beim DA mit dem Vorsitzenden Wolfgang Schnur. Kurz vor der Volkskammer-Wahl 1990 wurde übrigens bekannt, dass Schnur von 1965 bis 1989 für das Ministerium für Staatssicherheit (MfS) tätig gewesen war. So etwas befördert natürlich die Gerüchte, dass Merkel „IM Erika“ war [18].

Zunächst galt der DA auch folgerichtig als links, erst später lehnte man den Sozialismus ab. Weil man wohl merkte, dass der politische Mainstream-Zug momentan in eine andere Richtung fährt. Viele von Merkels Freunden und Bekannten aus den 70er und 80er Jahren sollen sich laut Merkel-Biograph Gerd Langguth irritiert darüber geäußert haben, dass sie letztendlich CDU-Politikerin wurde, da sie eine „weltanschauliche Nähe zu den Grünen“ vermutet hatten. So ist es auch kein Wunder, dass sie später als Bundeskanzlerin überhaupt kein Problem damit hatte, in einer geradezu panischen Sofort-Reaktion auf den Fukushima-Vorfall den Ausstieg aus der Kernenergie zu beschließen.

Bei ihren politischen Anfängen gab es zunächst ein Debakel: Der Demokratische Aufbruch erhielt bei der Volkskammerwahl am 18.3.1990 mit 0,9% eine Schlappe, gehörte aber dank des Bündnisses mit der Ost-CDU, die 41 Prozent erreichte, zu den Wahlsiegern. Durch den Bündnis-Proporz erhielt Merkel in der letzten frei gewählten Regierung der DDR den Posten als stellvertretende Regierungssprecherin. Als der DA an die CDU angeschlossen wurde, ging es mit ihr weiter steil bergauf. Am Vorabend des Vereinigungsparteitages der CDU in Hamburg am 1.10.1990 suchte sie das Gespräch mit Helmut Kohl, der sie fortan protegierte. Sie galt als „Kohls Mädchen“.

Nur ein Vierteljahr später, nachdem sie bei der ersten gesamtdeutschen Bundestagswahl am 2. Dezember 1990 ihren neuen Wahlkreis Stralsund-Rügen-Grimmen als Direktkandidatin mit 48,5 Prozent der abgegebenen Erststimmen gewann, nominierte sie der Wahlsieger Kohl überraschend für ein Ministeramt in seinem Kabinett. Merkel erhielt das Ressort für Frauen und Jugend, nachdem das alte Bundesministerium für Jugend, Familie, Frauen und Gesundheit dreigeteilt wurde.

Neun Jahre später, auf dem Höhepunkt der CDU-Spendenaffäre, schoss sie als Generalsekretärin ihren einstigen Förderer mit einem Gastbeitrag in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung ab. Sie witterte eiskalt die Chance zu einer Machtablösung [19]:

„Die Partei muss also laufen lernen, muss sich zutrauen, in Zukunft auch ohne ihr altes Schlachtross, wie Helmut Kohl sich selbst gerne genannt hat, den Kampf mit dem politischen Gegner aufzunehmen. Sie muss sich wie jemand in der Pubertät von zu Hause lösen, eigene Wege gehen.“

Nachdem auch Schäuble und einige andere durch die Spendenaffäre belastet waren, startete sie durch, wurde im April 2000 Bundesvorsitzende der CDU und im November 2005 im Zuge der vorgezogenen Bundestagswahlen gar Kanzlerin. Ich erlebte sie ein Mal persönlich, als sie 2004 im Rahmen des Europawahlkampfes auf dem Münchner Rotkreuzplatz eine Rede hielt und ich als Pressesprecher der Münchner CSU dort in die Organisation eingebunden war. Merkel mustert einen mit einem durchdringenden, prüfenden Blick, so wie ein Physiker eine Versuchsanordnung ansieht. Sie wirkt durch und durch kalt und machtorientiert. Warum ist diese Frau laut Meinungsumfragen so beliebt bei den Deutschen?

Die früher auch als „Zonenwachtel“ verspottete Merkel hat die CDU konsequent immer weiter nach links geführt. Mittlerweile gilt die Marschrichtung, die CDU „jünger, weiblicher und bunter“ zu machen. Bei einer „Integrationstagung“ der Partei im Oktober vergangenen Jahres gab es im Berliner Konrad-Adenauer-Haus donnernden Applaus, als die 35-jährige CDU-Bundestagsabgeordnete, Vorsitzende des „Netzwerks Integration“ der Partei und Moslemin Cemile Giousouf für einen künftigen Bundeskanzler mit Migrationshintergrund warb. Die Welt titelte: „Die CDU sucht einen türkischstämmigen Kanzler [20]„:

„Es ist ein großartiges Bild, es ist ein Traum, es waren noch nie so viele Menschen mit Migrationshintergrund im Konrad-Adenauer-Haus – herzlich willkommen! (..) In 25 Jahren könnte ein Kanzler Younes Ouaqasse, Heinrich Zertik oder Sylvie Nantcha heißen.“ Tosender Jubel im Saal, in dem auch die Genannten sitzen.

Bei dieser Veranstaltung der „Christlich“ Demokratischen Union“ ergaben sich solche in höchstem Maße alarmierenden Situationen:

Wie unterschiedlich die Probleme der Zugewanderten und ihrer Kinder sind, wird auch in den Diskussionsrunden deutlich. Da tauschen sich gebildete junge Frauen mit afrikanischem oder arabischem Hintergrund eloquent darüber aus, ob man den Otto Normal-CDU-Wähler besser als „altdeutsch“, „urdeutsch“ oder „biodeutsch“ bezeichne. Zwei Christdemokraten, deren Eltern aus Marokko einwanderten, streiten sich miteinander, ob und in welcher Form es islamischen Religionsunterricht in deutschen Schulen geben solle.

Es handelt sich hier um den Ausverkauf des deutschen Volkes, der im Neusprech als „Transformationsprozess“ bezeichnet wird. Die Physikerin Merkel hat wohl angesichts der demographischen Entwicklung in eiskalter Berechnung akzeptiert, dass Deutschlands Zukunft von mehrheitlich moslemischen Migranten bestimmt wird. Kein Wunder, dass sie für ihre vaterlandslose und antichristliche Politik Applaus aus Saudi-Arabien [21] erhält.

Anstatt eine Politik zu gestalten, die die klassischen Werte der Familie mit Kindern fördert (und zwar in Form von Steuer-Erleichterungen und nicht als Pauschal-Einahmequelle für Arbeitslose), die Genderisierung und Verschwulung der Gesellschaft beendet, die vorhandenen menschlichen Ressourcen hierzulande auf Vordermann bringt, der Islamisierung einen Riegel vorschiebt und der ungebremsten Zuwanderung sowie dem Aslymissbrauch entschlossen den Kampf ansagt, reitet sie auf der „bunten“ Welle, die sie als am erfolgsversprechendsten einschätzt. Wenn es Mainstream wäre, würde sie sich auch ein Kopftuch umbinden und „Allahu Akbar“ rufen.

Eigentlich müsste die „Zonenwachtel“ beim deutschen Volk spätestens seit dieser erbärmlichen Aktion, als sie bei der Feier der Bundestagswahl 2013 empört ihrem damaligen Generalsekretär Gröhe die deutsche Fahne aus der Hand riss und mit einem verächtlichen Gesichtsausdruck wegtrug, unten durch sein:

Bezeichnend die dämlich grinsenden Claqueure der sie umstehenden Partei-Bücklinge inklusive Gröhe, der ja weiter auf eine Parteikarriere hoffte und auch mit dem Amt des Gesundheitsministers belohnt wurde. Den Gipfel der Unverfrorenheit leistete sich Merkel aber mit ihrer Neujahrsansprache [22], als sie den Bürgern, die mutig auf der Straße die Beantwortung der drängenden Zukunftsfragen unserer Zeit fordern, verbal dreist ins Gesicht schlug und ihnen wahrheitswidrig Hass, Fremdenfeindlichkeit, Rassismus, Vorurteile, Kälte und Hass unterstellte.

Solche Politiker und ihre rückgratlosen Helfershelfer haben es nicht verdient, unser deutsches Vaterland länger regieren zu dürfen. In diesem Jahr haben die Bürger die große Chance, ihren Unmut wie damals in der DDR 1989 deutlich zum Ausdruck zu bringen und einen Kehrtwechsel dieser unerträglichen Duckmäuser-Politik zu fordern.

Mutige Vertreter einer neuen Politiker-Generation, die keine Angst vor den Negativ-Schlagzeilen des zwangsgebühr-finanzierten Staatsfunkes und der linksrotgrünzersetzten Mainstreampresse haben, können jetzt die dringenden Forderungen dieses aufziehenden friedlichen Volksaufstandes in die Tat umsetzen und unser Land vor einer großen Katastrophe bewahren. Wenn sie den Mut dazu haben, die Wahrheiten schnörkellos auszusprechen, die Sorgen der Bürger zu artikulieren und klare Lösungsvorschläge anzubieten, an die die etablierte feige Politiker-Kaste nicht einmal zu denken wagt.

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Fährunglück: Alpen-Prawda und „die Männer“

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Lügenpresse | 97 Kommentare

norman_atlantik [23]Die brennende Fähre „Norman Atlantic“ (Foto) sorgte dieser Tage für eine Menge Schlagzeilen. An Bord hatten sich mehr Passagiere befunden, als auf den Passagierlisten aufgeführt waren. Nach letzten Ermittlungen sollen 13 Menschen ums Leben gekommen sein, darunter auch zwei Mitglieder der Einsatzkräfte. Die Differenz zwischen Passagierliste und der Anzahl der an Bord befindlichen Menschen ergibt sich aus einer Vielzahl von „Flüchtlingen“, die sich als blinde Passagiere auf der Fähre aufhielten. Sie sind vermutlich auch die Verursacher der Feuerkatastrophe (PI berichtete) [24]. Berichte darüber, was sich tatsächlich an Bord abgespielt hat, gibt es in unterschiedlichen Versionen.

Eine Woche nach dem Brand ist zwar immer noch nicht klar, wie viele Menschen tatsächlich an Bord waren, daher ist es auch nicht möglich zu sagen, wie viele eventuell noch vermisst werden, dafür wird aber nun sichtbar, wie dramatisch die Situation auf dem Schiff war.

Die dänische Tageszeitung BT [25] („Berlingske Tidende“) berichtet ( hier die englische Übersetzung [26]):

Augenzeugenberichten zufolge war auf der Norman Atlantik die Hölle los, sie sprechen von Chaos, Panik und Menschen, die ums nackte Überleben kämpften.

Die Fähre fing Sonntagmorgen um 6 Uhr Ortszeit Feuer. Zu dieser Zeit war das Schiff 61 km von der Küste Korfus entfernt.

Das Feuer brach am Deck aus und es war unmöglich zu löschen. Es dauerte 32 Stunden, bis der letzte Passagier von der Fähre evakuiert werden konnte.

Auch die griechische Sopranistin Dimitra Theodossiou war an Bord. Sie erzählte gegenüber italienischen Medien, wie sie beobachtete, dass Männer auf Frauen einschlugen, um vor ihnen an Bord der Rettungshubschrauber zu gelangen.

„Es war die Hölle. Ich sah einige gruselige Szenen. Es waren Männer, vor allem Iraker, Türken und Pakistanis auf dem Schiff, denen gesagt worden war, sie sollten sich hinzusetzen, damit die Rettungskräfte sich erst um Kinder, ältere Menschen und Frauen kümmern könnten. Aber sie kletterten hoch, schlugen stießen uns weg, um zuerst in die Rettungshubschrauber und in Sicherheit zu kommen. Ich wurde auch geschlagen. Ich war so wütend. Es war wirklich hässlich. Ich werde das nie vergessen.“, sagte Dimitra Theodossiou.

Die Aussage der griechischen Sängerin (kl. Foto re.) ist von großer Bedeutung, denn die Süddeutsche Zeitung [27] brachte einen Bericht über das Theodossious-Statement, allerdings mit einem kleinen Unterschied:

Einige Männer wollten Kindern, älteren Menschen und Frauen nicht den Vortritt lassen. Die griechische Sängerin Dimitra Theodossiou, die sich auch auf der Fähre befand, sagte: Männer „schlugen uns und schoben uns weg, um sich als erste in Sicherheit zu bringen“. Auch sie selbst sei geschlagen worden.

Aus den „Irakern, Türken und Pakistanis“ aus dem Bericht der Augenzeugin machte die Prantl-Prawda also einfach nur noch „Männer“. Wer kann den Leuten bei solchen Verdrehungen und Weglassungen verübeln, wenn sie unsere Medien nur noch als „Lügenpresse“ bezeichnen?

» leserbriefe@sueddeutsche.de [28]

(Spürnase: Hans)

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Palästinenser mit Beitrittsantrag beim Internationalen Strafgerichtshof im Haag

geschrieben von kewil am in Israel,Justiz,Nahost | 39 Kommentare

Palestinian Ambassador to the U.N. Riyad Mansour addresses the media at U.N. headquarters after submitting documents to join the International Criminal Court on Friday, Jan. 2, 2015Ausgerechnet die Palästinenser möchten dem Internationalen Strafgerichtshof beitreten! Natürlich wollen sie damit den Palästinenser-Staat vorwärtsbringen, aber es geht ja nicht nur darum, die Urteile dieses Gerichts anzuerkennen, sondern damit säße dann irgendwann auch ein palästinensischer Terrorist auf einem Richterstuhl. (Siehe Pali-Terror in Würenlingen [29]!) Als Antwort sollten wir dringend aus allen internationalen Gerichtshöfen austreten! Als Rechtsinstanz anerkannt wird das Gericht von 122 Staaten – nicht aber von Israel [30], den USA, China und Russland. Warum von uns?

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Antifa gründet sich in Berlin neu

geschrieben von kewil am in Linksfaschismus,Linksfaschismus,Lumpen,Rote SA | 44 Kommentare

Natürlich ist die Antifa nie verschwunden und wird nie verschwinden. Dementsprechende Meldungen aus Berlin vor Monaten waren von Anfang an ein Witz. Nun hat die Rote SA sich aber sozusagen ‚offiziell‘ unter dem Namen ‚Radikale Linke‘ wieder neu gegründet. Am zweiten Weihnachtsfeiertag ging die Gruppe mit einer Internetpräsenz, einem Facebook- und einem Twitteraccount online, wie der Tagesspiegel mit Links [31]meldet. Eine der Begrüßungsseiten ist auch schon mal auf Türkisch. Der Berliner Verfassungsschutz schaut sich ein bißchen um, für den CDU-Innensenator und das Rote Rathaus sind das aber Verbündete, mit denen unliebsame Demos niedergeprügelt werden!

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