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TV-Tipp: Kathrin Oertel (Pegida) bei Jauch-Talk

[1]Nach der Absage [2]der Dresdener Pegida-Kundgebung wegen akuter Anschlags-Drohungen wird der Auftritt der Pegida-Sprecherin Kathrin Oertel in der ARD-Talkshow von Günther Jauch [3] heute Abend um 21.45 Uhr mit großer Spannung erwartet. Noch am Nachmittag hatte die BILD berichtet, dass Oertel wegen der gefährlichen Sicherheitslage nicht an der Jauch-Sendung teilnehmen wird. Diese Meldung erwies sich im Nachhinein als Ente. JETZT mit Video der Sendung!

Wie sich Oertel nach dem turbulenten Tag in der Diskussionsrunde schlagen wird und ob die Zusage für eine Teilnahme die richtige Entscheidung war, bleibt abzuwarten. In einer PI-Umfrage hatten sich vor einigen Tagen noch 2/3 unserer Leser [4] gegen einen Auftritt eines Pegida-Vertreters bei Jauch ausgesprochen.

Die größten Widersacher für Oertel in der Runde werden der ehemalige Präsident der deutschen Bundestags, Wolfgang Thierse (SPD) und der CDU-Bundestagsabgeordnete Jens Spahn sein. Wie sich der Direktor der sächsischen Landeszentrale für politische Bildung, Frank Richter, positioniert, ist noch unklar. In der MDR-Sendung „Fakt ist“ [5] vom letzten Montag gab er sich zwar als Pegida-Gegner zu verstehen, aber hinterließ trotzdem einen recht objektiven Eindruck in der Bewertung der Ängste, die die Menschen vor einer Islamisierung ihrer Heimat umtreiben.

Auch Moderator Günther Jauch muss als Vertreter der Staatsmedien mit in die Gegnerschaft von Oertel eingerechnet werden, wird dies aber wohl zumindest am Anfang der Sendung nicht zu deutlich zeigen wollen. Und last not least die Zuschauer, die bei derartigen Talksendungen überproportional stark mit linken Claqueuren besetzt sind. Ob sich überhaupt einer der Zuschauer getrauen wird, für Oertel zu applaudieren? Was ja nicht ganz unwichtig ist, denn wenn einer klatscht, getrauen sich dies dann zumeist auch mehrere.

jauch [6]

Bei so viel Anti-Pegida ist es wenigstens zu begrüßen, dass mit dem AfD-Politiker Alexander Gauland ein erfahrener konservativer Medienprofi an der Talkrunde teilnimmt und Oertel zuweilen Schützenhilfe geben wird. Aber wie weit er sich aus der Deckung heraustrauen wird, bleibt abzuwarten. Wenn er sich zu sehr mit Oertel und Pegida solidarisiert, könnte er innerhalb der AfD Probleme kriegen.

Wir wünschen unseren Lesern jedenfalls viel Spaß beim Zuschauen und freuen uns auf eine spannende Sendung und – wie immer – auf lesenswerte Beiträge von Ihnen im Kommentarbereich!

» Forum zur [7] Jauch-Sendung
» Kontakt: mail@guenther-jauch.de [8]


Videos der Sendung:

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FOCUS treibt Islam-Terror-Debatte an

geschrieben von byzanz am in Altmedien,Deutschland,Islamaufklärung | 126 Kommentare

focus [9]Der aktuelle FOCUS bedeutet einen entscheidenden Schritt nach vorne in der bisher immer noch weitestgehend verlogenen Diskussion um den Islam. Mit dem verlogenen Dogma „Das hat nichts mit dem Islam zu tun“ wird gründlich aufgeräumt. In seinem Leitartikel beschreibt ihn Chefredakteur Ulrich Leitz als „Politikersatz“, nicht als „Wahrheitssatz“. Der Islam müsse sich weiterentwickeln, und das sei auch einigen moslemischen Denkern bekannt. Der erneut von Merkel wiederholte Slogan „Der Islam gehört zu Deutschland“ werde nicht nur von ihrem Parteikollegen Wolfgang Bosbach entschieden abgelehnt.

(Von Michael Stürzenberger)

Auf insgesamt 15 Seiten wird der Islam im neuen FOCUS thematisiert. Liberale Moslems würden die Debatte beispielsweise engagierter führen als ängstliche deutsche Politiker. Der Regisseur und Schauspieler Gerd Buurhmann habe beispielsweise nach dem Pariser Attentat eine Mahnwache in Köln veranstaltet. Dort sei es zu interessanten Begegnungen gekommen:

Ein Mann mit muslimischen Wurzeln habe das Transparent entrollt: „Der Hass wohnt im Herzen des Koran.“ Deutschland ist ein seltsames Land im Januar 2015, nach der Ermordung von 17 Menschen in Paris, sechs davon Juden, durch islamistische Fanatiker. In diesem Land existieren Mut und Feigheit unmittelbarer nebeneinander. Es gibt couragierte Menschen in Deutschland, die nicht erst auf einen Aufruf von Funktionären warten, um für Meinungsfreiheit zu demonstrieren.

Es gibt liberale Muslime wie Bekim Agai, Ömer Özsoy und andere Wissenschaftler des Instituts für Islamische Studien an der Universität Frankfurt, die nach dem Pariser Massaker in einem Manifest erklärten: Ja, der islamistische Terror hat etwas mit dem Islam zu tun. Ja, wir Muslime haben ein grundsätzliches Problem. „Wie kann so etwas kein Problem für die Muslime sein oder ‚nichts mit dem Islam zu tun haben‘, wie es so häufig heißt?“, fragen die Frankfurter und Gießener Islamforscher.

Und appellieren an die Muslime in Europa: „Freiheit bedeutet nicht nur die eigene (Religions-)Freiheit, sondern eben auch die Freiheit der Anderen, die es auch dort zu verteidigen gilt, wo sie im Widerspruch zu den eigenen Überzeugungen steht.“ (..)

Bei einer Trauerkundgebung für die „Charlie Hebdo“-Opfer in Saarbrücken löste die linke Aktivistin Gertrud Selzer von der Aktion 3. Welt einen Eklat aus, als sie in ihrer Rede dem ebenfalls eher linken Publikum zurief:

„Hört endlich auf, so zu tun, als hätten diese Morde nichts mit dem Islam zu tun! Hört endlich auf, die Opfer mit euren Relativierungen noch nachträglich zu verhöhnen!“

Der SPD-Bundestagsabgeordneten Elke Ferner und anderen Gästen war das zu viel Realismus. Sie verließen die Veranstaltung vorzeitig.

Überhaupt scheuen sich viele Politiker und Medienleute offenbar, das religiöse Motiv der Mörder von Paris anzusprechen. ZDF-Chefredakteur Peter Frey rief zwar in einem flammenden Kommentar zur Verteidigung der Freiheit auf, sagte allerdings nicht, gegen wen er sie verteidigen will. Den Begriff „islamistisch“ nahm er nicht in den Mund.

Und sofort nach der Bluttat in der „Charlie“-Redaktion erklärten Innenminister Thomas de Maiziere (CDU) und SPD-Chef Sigmar Gabriel reflexhaft, die Morde hätten „nichts mit dem Islam zu tun“. Der Tranquilizer-Satz fehlte seit einiger Zeit in kaum einer deutschen Politikerrede, wenn es um islamistische Anschläge in Europa und weltweit geht, um die Grausamkeiten des Islamischen Staates oder den Schreckensfeldzug von Boko Haram in Nigeria. (..)

Einer, der die Leisetreterei der deutschen Politikermehrheit nicht länger ertragen will, ist der CDU-Innenpolitiker Wolfgang Bosbach. „Wann immer es zu einem islamistisch-terroristischen Anschlag kommt, heißt es sofort ,Das hat nichts mit dem Islam zu tun!‘ Natürlich hat ein Anschlag nichts mit der großen Mehrheit der Muslime zu tun, das sind unsere Nachbarn, Arbeitskollegen, Sportkameraden. Und die meisten Terroropfer sind ja selbst Muslime. Aber wenn Terroristen als Motivation für ihre Taten auf ihre eigene religiöse Überzeugung verweisen oder wenn sich ein Terrorregime ausdrücklich selbst als ,Islamischer Staat‘ bezeichnet, dann müssen diese Phänomene doch etwas mit dem Islam zu tun haben.“

Für die Antwort auf die Frage, was bisher in der deutschen Islamdebatte schiefläuft, muss der Unionspolitiker nicht lange nachdenken. „Bisher sind Kritiker von erkennbaren Fehlentwicklungen viel zu häufig reflexartig entweder als xenophob oder islamophob stigmatisiert worden. Dabei wurde eine notwendige Debatte im Kern erstickt. Es ist wichtig, dass wir uns mit den Islamverbänden darüber einig sind, dass wir gemeinsame Interessen beim Kampf gegen religiöse Gewalttäter haben. Aber es gibt auch Strömungen im Islam, die mit unserer freiheitlich-demokratischen Grundordnung nicht vereinbar sind. Darüber wird jedoch nicht offen diskutiert, weil die Demonstration von Einigkeit diese Differenzen überdecken soll.“

Vielleicht kommt die offene Diskussion jetzt so langsam in Gang. Sogar in der Süddeutschen Zeitung wird mittlerweile kritisch über den Islam berichtet:

Der Islam unterscheidet sich vom Christentum dadurch, dass er in vielen Aspekten Gesetzesreligion bleibt. Er gibt neben paradiesischen Perspektiven auch vor, wie die Gesellschaft ihr Zusammenleben auf Erden organisieren soll. Der Koran und die Kommentare geben Auskunft , wann der Islam geschützt werden muss, wann Gewalt legitim ist. Das macht es Extremisten leicht. Sie sehen den Islam bedroht, wenn einer den Propheten ohne Hose zeichnet. Irgendwelche den Gewaltaufruf deckende Textstellen finden Radikale immer.

Die Mehrheitsmuslime müssen endlich über den Umgang mit der theologischen Konstruktion des Islam debattieren. Solange ein heiliges Buch als einzig wahres offenbartes Wort des Schöpfers gilt, ist dies kaum möglich – wer kann Gott redigieren? Natürlich versuchen liberale muslimische Denker dieses Kunststück seit Jahrhunderten. Aber dann kommen die Fundamentalisten mit dem grünen Textmarker – und behalten recht. (..)

Die Herausforderung ist es, den Koran als historischen Text aus dem siebten Jahrhundert zu begreifen, ohne ihm seine Göttlichkeit zu nehmen. Das erfordert fast schon die islamische Quadratur des islamischen Kreises. Nur dies würde diese Religion so weiträumig interpretationsfähig machen, dass sie im 21. Jahrhundert die produktive Rolle spielen kann, die ihr viele Muslime zusprechen.

Lesenswert: „Koran-Auslegung – Fundamentalisten mit grünem Textmarker [10]“ aus der Süddeutschen Zeitung. Der Mord an den zehn linken Kollegen in Paris scheint offensichtlich nun auch die SZ-Redaktion zum Nachdenken gebracht zu haben. Und natürlich nicht vergessen, morgen den neuen FOCUS mit 15 Seiten zum Thema zu besorgen. Die Debatte kommt so langsam in Fahrt..

(Spürnase: the Anti2007)

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Asyl-Irrsinn: Zwei moslemische Schleuser aus Kamerun warfen Christen über Bord

geschrieben von byzanz am in Asyl-Irrsinn,Hassreligion,Islam | 68 Kommentare

asyl-2 [11]Die Frankfurter Allgemeine veröffentlichte am Freitag eine weitere ungeheuerliche Geschichte aus dem täglichen Asyl-Irrsinn, die nach gängiger Mainstream-Meinung garantiert nichts mit dem Islam zu tun hat: Im Dezember soll ein Boot mit Flüchtlingen auf dem Weg von Marokko nach Spanien in einen Sturm geraten sein. Ein nigerianischer christlicher Geistlicher habe daraufhin mit anderen Glaubensgenossen zu beten angefangen. Die beiden mohammedanischen Schleuser aus Kamerun (20% Moslem-Anteil [12]) sollen daraufhin sehr böse geworden sein, da ihrer Meinung nach aufgrund des christlichen Gebetes alles noch schlimmer werden würde. Sie sollen die Christen geschlagen, ausgeraubt und über Bord geworfen haben. Zwischen sieben und zehn Christen sollen den mohammedanischen Mördern zum Opfer gefallen sein.

(Von Michael Stürzenberger)

Die im Koran verfluchten Christen auszurauben, zu schlagen und zu töten kann aber sicherlich nicht mit dem Islam in Verbindung gebracht werden. Auch nicht die Überzeugung, dass das Beten Ungläubiger Allah erzürnen könnte. Bezeichnend ist, dass die Überlebenden aus Angst vor den Mohammedanern erst dann über die grausamen Vorgänge reden wollten, als sie in einem zweiten Lager vor jenen in Sicherheit waren. Die Frankfurter Allgemeine schreibt:

Die spanische Polizei hat jetzt die beiden aus Kamerun stammenden angeblich muslimischen Schleuser unter dem Vorwurf des mehrfachen Totschlags festgenommen. Sie sollen zwischen sieben und zehn ihrer aus Nigeria stammenden christlichen Passagiere geschlagen, ausgeraubt und über Bord geworfen haben. (..)

Als, wie die Zeugen berichteten, plötzlich stürmisches Wetter aufkam, habe ein nigerianischer Geistlicher mit mehreren seiner Landsleute zu beten begonnen. Die Schiffsführer, die angeblich glaubten, dass das noch mehr Unglück bringe, hätten sie daraufhin mit Holzplanken attackiert und ins Wasser gestürzt. Insgesamt soll fast die Hälfte der Flüchtlinge, darunter mehrere Kleinkinder, während der Turbulenzen ums Leben gekommen sein.

Diesem Asyl-Irrsinn [13] muss endlich Enhalt geboten werden. Die seit 2002 weniger als zwei Prozent berechtigten [14] Asylbewerber genießen selbstverständlich Schutz nach Art. 16a des Grundgesetzes. Das sind vor allem auch Christen aus islamischen Ländern. Weitere knapp 30% dürfen laut Genfer Flüchtlingskonvention ebenfalls befristet bleiben. Die restlichen 70% sollte man zügig wieder in ihre Herkunftsländer zurückbringen.

Im Zuge dieser modernen Völkerwanderung, die zum allergrößten Teil von finanziellen Interessen motiviert ist, wird Deutschland jedes Jahr mit etwa einer Viertel Millionen Menschen geflutet, die zum hohen Teil unintegrierbar sind und zu einem gewissen Teil gar eine ernste Bedrohung für unseren freiheitlich-demokratischen Rechtsstaat darstellen.

asyl [15]

Da unsere Politiker zu feige sind, dem gefährlichen Treiben einen Riegel vorzuschieben, schippern geldgierige Schleuser permanent Massen von Menschen übers Mittelmeer. In den Herkunftsländern spricht es sich schnell herum, dass die naiven Gut-Trottel in Europa, allen voran die Deutschen, alle mit offenen Armen aufnehmen. Schließlich wollen sie sich als moralisch höherstehende Besser-Menschen fühlen können. Die Verantwortlichen in der Politik setzen unser Land einem unkalkulierbaren Risiko aus. Und ein Ende dieses Wahnsinns ist nicht in Sicht.

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Eilmeldung: PEGIDA sagt Kundgebung in Dresden wegen akuter Morddrohung ab!

geschrieben von byzanz am in Deutschland,PEGIDA,Terrorismus,Video | 498 Kommentare

pegida [2]PEGIDA meldet auf seiner facebook-Seite [16], dass die Kundgebung in Dresden wegen einer akuten Morddrohung an Lutz Bachmann abgesagt werden musste. Aus Verantwortung für die Sicherheit der Kundgebungsteilnehmer hat sich das Organisationsteam in Absprache mit dem Staatsschutz und der Landespolizeidirektion schweren Herzens zu diesem Schritt entschlossen. Die Dresdner sollen anstelle dessen als Zeichen des Protestes Kerzen in ihre Fenster stellen und Deutschlandfahnen heraushängen. Update: Video-Statement von Lutz Bachmann!

(Von Michael Stürzenberger)

Statement von Lutz Bachmann:

BILD berichtet [17], dass die Morddrohung vom Islamischen Staat kommen soll:

Offensichtlich hat IS am Freitag die Hinrichtung des Wortführers bei der Kundgebung vor der Semperoper befohlen!

DER FOCUS meldet [18], dass der entscheidende Hinweis von einem ausländischen Geheimdienst kam:

Die Absage der Pegida-Demonstration geht auf konkrete Drohungen islamistischer Extremisten gegen Organisator Lutz Bachmann zurück. Offenbar gab es bereits am Freitag entsprechende Hinweise ausländischer Geheimdienste an die deutschen Behörden. Die Absage der Demo sei mit dem Staatsschutz und der Landespolizeidirektion abgesprochen worden.

Die Pegida-Organisatoren erklärten, kurzfristig habe kein befriedigendes Sicherheitskonzept erarbeitet werden können. „Daher halten wir es für unverantwortlich, unsere Sympathisanten und unsere Stadt unkalkulierbaren Risiken auszusetzen.“

Die Süddeutsche Zeitung erfuhr, dass in Dresden alle öffentlichen Versammlungen von der Polizeidirektion Dresden untersagt wurden [19]:

Unterdessen hat die Polizeidirektion Dresden eine Allgemeinverfügung erlassen [20]. Sie untersagt „in der Zeit vom 19. Januar 2015, 00:00 Uhr bis 24:00 Uhr, alle öffentlichen Versammlungen unter freiem Himmel und Aufzüge innerhalb der Ortsgrenzen der Landeshauptstadt Dresden“ hieß es in einer Mitteilung vom Sonntagmittag.

Zudem sollten laut BILD 48 Reisebusse der Antifa aus dem gesamten Bundesgebiet nach Dresden kommen. Es gibt auch ein aktuelles Video aus dem linksextremen Spektrum, das ebenfalls als akute Bedrohung aufgefasst werden kann:

Der Auftritt von PEGIDA-Pressesprecherin Kathrin Oertel heute Abend in der TV-Sendung Jauch findet laut blu-News [21] doch statt:

Gegenüber blu-News stellte Oertel jedoch klar, dass sie bei der ARD-Talkshow zu Gast sein werde. Sie wisse nicht, woher die Bild-Zeitung diese Information habe, so Oertel. Ferner verwies sie darauf, dass Pegida am Montag um 11 Uhr in Dresden eine Pressekonferenz zur aktuellen Situation abhalten werde.

Die anderen PEGIDA-Spaziergänge in Deutschland finden wie geplant statt.

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BILD-Lügenfresse will erstochenen Asylanten Pegida in die Schuhe schieben

geschrieben von kewil am in Altmedien,Asyl-Irrsinn,Linksfaschismus,Lügenpresse,PEGIDA | 122 Kommentare

Khaled Idris Bahray [22]In Dresden wurde am letzten Montag ein erstochener Asylant aus Eritrea gefunden, und schon wird der vom linken Pack und von der Lügenpresse instrumentalisiert und der Pegida in die Schuhe geschoben, damit deren Demos endlich aufhören. Die Polizei hatte die Messerstiche beim Toten zunächst nicht gesehen, ihn aber nichtsdestotrotz sofort zur Obduktion weitertransportieren lassen, was aber den schmierigen, schwulgrünen Volker Beck nicht daran gehindert hat, gleich die Dresdner Behörden anzuzeigen.

Als nächstes marschierte gestern das linke Gesockse auf und forderte schnellste Ermittlungen, was eine Frechheit sondersgleichen ist. Das aufmarschierende Lumpenpack behindert höchstens seriöse Ermittlungen, anstatt sie zu beschleunigen. Aber Linke, die in ihrem Leben noch nie was anderes getan haben, als zu lügen und zu lügen und zu lügen, wollen doch gar keine korrekten Ermittlungen, sie möchten nur, dass die Polizei sagt, es war die Pegida, dann wären sie zufrieden und würden das Ergebnis niemals anzweifeln.

Heute morgen nun erschien BILD mit einem luftigen Artikel über das mutige Leben des erstochenen Asylbewerbers Khaled Idris Bahray (Foto oben), wobei auch ein Mullah Lufti – nomen est omen – zu Wort kam [23]. Dort erfahren wir, dass der Asylant schon vor über zehn Jahren mit der Mutter aus Eritrea in den Sudan geflohen sei und nicht mehr nach Eritrea zurück konnte, denn Flüchtlingen droht bei Rückkehr die Todesstrafe, was eine glatte Lüge ist.

Dänemark hat im Herbst eine große Kommission nach Eritrea geschickt und festgestellt, dass [24]viele Eritreer im In- und Ausland frei hin- und herreisen, auch als Touristen. Auszug:

…that a significant number of Eritreans do travel back and forth between Eritrea and other countries on a regular basis with the purpose of visiting family and relatives, or for business or tourism. This is particularly the case during summer.

Die Schweiz hat ebenfalls eine Delegation hingeschickt, weil über 90 Prozent der eritreischen Asylbetrüger auf Dauer in der Sozialhilfe sitzen bleiben, aber nur das reiche Deutschland ist zu blöd, die Hauptherkunftsländer der Asylanten mal genauer unter die Lupe zu nehmen!

Der Artikel über Eritrea erschien auch in der WELTWOCHE 50/2014 auf Seite 28, aber so etwas wissen nur Blogger, die zu Hause recherchieren! Die Lügenfressen der Lügenpresse recherchieren nichts und prüfen nichts, sondern betreiben Tag und Nacht nur üble Propaganda.

Natürlich weiß bis jetzt keiner, wer den eritreischen Flüchtling in Dresden erstochen hat. Vielleicht war es Günther Jauch oder Justizminister Maas? Wenn die Lügenpresse keine Lügenpresse wäre, dann würde sich vielleicht aber einmal der eine oder andere Schmierer an die Geschichte mit dem Kleinen Joseph aus Sebnitz [25] erinnern. Könnte nicht schaden!

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Islam – dem Untergang geweiht

geschrieben von PI am in Buch-Tipp,Islam | 56 Kommentare

image [26]Das theokratische Modell des Islams ist ausgerichtet auf die totale Beherrschung der gläubigen Menschen. Und die Muslime, die den Akt der Hingabe in ihrem Namen tragen (Muslim, arabisch, = der sich Unterwerfende) beugen sich bereitwillig. Diese, für Mohammedaner typische Ergebenheit ist das Resultat Jahrhunderte langer Indoktrination, die jede kritische Sicht und kreative Entfaltung ausbremste. Damit zeigt sich der fatale Makel des Islam, der das Gegenteil einer aufgeklärten, pluralistischen, demokratischen Gesellschaft repräsentiert.

(Ein Auszug aus dem gleichnamigen Buch [27] von Thomas K. Luther)

Im aufgeklärten Europa sind sowohl archaische Religiosität wie auch Parallelgesellschaften unerwünscht. Beide Faktoren sind Kennzeichen des Islams – der nichts weiter ist, als ein totalitäres, faschistisches Volksbeherrschungssystem mit der fiktiven Autorität Allah an der Spitze. Und dieser gepriesene, allmächtige Allah wiederum, ist erstaunlicherweise kein anderer als der jüdische Gott Jahwe, den Mohammed okkupierte und Allah nannte. Bizarr, aber wahr: Die Muslime unterwerfen sich tatsächlich dem Gott ihres erklärten Erzfeindes.

Der Koran beruht im Kern auf religiösen Vorstellungen der Juden – die Mohammed um ihr Heiliges Buch beneidete und die er in seinen frühen Wirkungsjahren respektvoll als „Leute der Schrift“ bezeichnete. Für den ungebildeten Beduinen war es völlig unmöglich, eine eigene religiöse Philosophie zu entwickeln – so kommentierte er nicht nur Fragmente aus der Moses-Saga, er machte auch den jüdischen Gott Jahwe zu seinem Gott Allah. Schon seine mekkanischen Zeitgenossen warfen Mohammed vor, die Offenbarungen wären Schwindel – und er habe die koranischen Aussagen unter Einbeziehung jüdischer und christlicher Quellen selbst erdichtet.

Obwohl schon ein zu Mohammeds Zeit in Vergessenheit geratener Hauptgott der Beduinen mit „Allah“ bezeichnet wurde, bezieht sich Mohammed nicht auf diese historische Gottfigur – deren spezifische Eigenschaft bereits damals im Dunklen lag. „Allah“ ist also im Wortsinn quasi als Gattungsbezeichnung zu verstehen – die Mohammed allerdings dem jüdischen Gott Jahwe zuordnete. „Jahwe“ (JHWH) bedeutet im Hebräischen etwa: „Ich bin, der ich bin“. Diese Formulierung ist beliebig und ohne konkreten Inhalt – sie umschreibt aber „Gott“, ähnlich wie die arabische Bezeichnung „Allah“ – die lediglich für den Begriff „Gott“ steht, aber kein spezieller Name ist. Weil die Gottfigur der abrahamitischen Religionen monotheistisch gesehen wird, braucht sie auch keinen konkreten Namen. Der sogenannte „alleinige Gott“ degradiert als angeblich „einzig wahre Gottheit“ alle namentlich bekannten Branchenkollegen und Kolleginnen, von Aphrodite bis Zeus, von Al-Lat bis Yam – und macht diese zu Götzen.

Besonders in den langen Koransuren 2 und 3 wird deutlich, dass Mohammed die Bezeichnung „Jahwe“ durch „Allah“ ersetzte und Bruchstücke legendärer Ereignisse, die in der Thora (Bibel) geschildert werden, 1:1 übernahm. In Sure 3,3 heißt es: „Und Er (Jahwe/Allah) sandte herab die Thora und das Evangelium“. Dass Mohammed sich berufen fühlte, die Schriften der Juden und Christen zu ergänzen wird in Sure 5,15 klar: „O Volk der Schrift! Nunmehr ist Unser (Jahwe/Allah) Gesandter zu euch gekommen, um euch vieles, was ihr von der Schrift verbargt, zu enthüllen und um vieles nachsichtig zu übergehen. Von Allah (Jahwe) ist euch nunmehr ein Licht und ein deutliches Buch gekommen“ – dass allerdings erst nach dem Tode Mohammeds zusammengestellt wurde.

Dieses, im Vergleich zur Bibel ohnehin schlanke Buch wird noch dünner, wenn die Wiederholungen von Lobpreisungen, Drohungen, Versprechungen, die Widersprüche und die Bezugnahme auf die jüdische Thora ausgeklammert werden. Dann tritt die Grundsubstanz hervor und es wird deutlich: Der Koran ist lediglich ein Dokument archaischer Volksbeherrschung. Mohammed überschlägt sich geradezu in seiner Anpreisung des vereinnahmten jüdischen Gottes, den er Allah nennt, und ermahnt die Besitzer der Schrift, ihren Gott zu ehren und seine Gesetze zu befolgen. Er geriert sich schlankweg als drohender Ober-Rabbiner. Karikierend könnte man sagen: In seiner glühenden Verehrung Jahwes/Allahs, und in seinem Wahn mit ihm in Verbindung zu stehen, stellt Mohammed ganze Hundertschaften von Rabbis und christlichen Theologen in den Schatten. Ursprünglich beteten Mohammed und seine Anhänger auch in Richtung Jerusalem, der geistlichen Heimat ihres Gottes. Erst, nachdem Mohammed Anfang 624 via Offenbarung zu der „Erleuchtung“ kam, Abraham und sein Sohn Ismael hätten die Kaaba, die alte Kultstätte der Beduinen eigenhändig in Mekka erbaut, richten sich die Muslime nach dorthin aus.

Mohammed, der den Anspruch hatte, endgültiger und größter Prophet in der Reihe der jüdischen Künder zu sein hat seine Jahwe-Allah-Verschmelzung mit eigenen Fiktionen, neuen Vorschriften und Riten umgeben und ihr ein phänomenales Paradies angedichtet. Ein Paradies, über das Jahwe von Haus aus nicht verfügte. So aufgepeppt, wurde aus Jahwe das Gottphantom des Islams.

Der islamische Apparat wuselt mit seinem Disziplinierungsmodell Allah noch auf einer unteren Stufe der Volksbeherrschung und ist bedacht, den Glauben an die Autorität ihres eigenen Gottphantoms zu pflegen – um selbst an der Macht zu bleiben. Außerdem ist das wichtigste Ziel der islamischen Agenda, alle anderen Religionen zu verdrängen und die Weltherrschaft anzutreten. Die Tatsache, dass sie in Wahrheit dem jüdischen Gott Jahwe huldigen übersehen die islamischen Geistlichen geflissentlich, weil ihnen diese Erkenntnis das Geschäft verhageln würde.

Keine Religion missachtet freiheitliche Werte so, wie der Islam. Keine Religion beeinträchtigt den Weltfrieden so gewalttätig, wie der Islam. Dabei sind Islam und der so genannte „Islamismus“ nicht voneinander zu separieren. Tatsächlich ist der Begriff „Islamismus“ eine unscharfe Bezeichnung für den Dschihadismus – präzise: Für den militanten „äußeren Dschihad“. Der so genannte „äußere Dschihad“ ist gemeinhin der Kampf gegen „Ungläubige“ – ist koranischer Auftrag, ist eine Grundfeste der mohammedanischen Ideologie. Der so genannte „innere Dschihad“ ist der individuelle innere Kampf jedes einzelnen Moslems gegen seine eigenen Fehler und Versäumnisse, im Hinblick auf die Forderungen seiner Religion. Das „innerer Dschihad“ genannte Streben nach Erfüllung der religiösen Vorgaben ist also nicht gemeint, wenn man vom Dschihadismus spricht. Der „innere Dschihad“ ist für die Öffentlichkeit sekundär, der „äußere Dschihad“ dagegen bedeutet: „Heiliger Krieg für Allah“.

Der Dschihad ist eine permanente Bedrohung für die säkularen Gesellschaften. Auch, wenn eine überwältigende Anzahl europäischer Muslime friedfertig sind – durch ihr bisheriges Schweigen zum Dschihadismus machen sie sich mitschuldig und tragen dazu bei, dass ihre Religion zunehmend als Gefahrenpotential gewertet wird. Darüber hinaus lähmt ihre Religiosität die Entwicklung einer modernen pluralistischen Gesellschaft und behindert den dringend notwendigen Fortschritt. Das belegt eine Forschungsgruppe der Universität Princeton die nachwies, dass, je religiöser ein Land, desto weniger wissenschaftliche und technische Innovationen bringt es hervor. Der Beweis wurde schon vor Jahrhunderten geliefert: Das Erstarken einer rückwärtsgewandten Bewegung, heute Salafismus genannt, beendete im 12-13. Jahrhundert die Glanzzeit des Islam und führte die muslimischen Gesellschaften in den Abgrund. Dort wird der Islam auch enden. Der Islam ist eine Wanderdüne auf dem Weg ins Meer – und das Meer ist groß und tief.


Thomas K. LutherZum Autor: Thomas K. Luther, freier Autor, Publizist und Herausgeber. Jahrgang 1968. Von 1991-1998 Redakteur bei einer Wochenzeitung. Aktuelle Buch-Veröffentlichungen bei www.epubli.de und www.neobooks.com. Titel: “ISLAM – Dem Untergang geweiht” und “Jahwe, Christus, Allah – Projektion des Wahns und Anker der Macht”.

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Manila: 6 Millionen Filipinos bei Papst-Messe

geschrieben von kewil am in Altmedien,Christentum,Linksfaschismus,Lügenpresse | 66 Kommentare

Papst in Manila [28]In diesen Minuten hält Papst Franziskus am letzten Tag seiner Philippinen-Reise eine Messe in Manila. Trotz Regen und Taifun-Ausläufern werden von den Behörden bis zu sechs Millionen Gläubige [29] erwartet. Die Leute strömen schon seit Stunden. Auf den Philippinen leben 100 Millionen, überwiegend junge Katholiken. Das muß hier gesagt werden aus mehreren Gründen:

Erstens halten sich grauhaarige deutsche Christen immer wieder für den Nabel des Christentums, stänkern herum, wollen Schwulenhochzeiten in die Zehn Gebote schreiben, und kritisieren Rom am laufenden Band. Solche dämlichen Bischöfe, Pfaffen, Pastorinnen, Theologen und meuternde Grüppchen merken gar nicht, dass sie in der Welt des Christentums gar keine Rolle mehr spielen.

Zweitens veröffentlicht unsere Lügenpresse seit Jahren täglich Fotos von irgendwelchen dummen grünen oder roten Mini-Demos, auf denen primitiv kaschiert wird, dass nur zehn oder zwanzig Verwirrte gekommen sind, um für eine Fledermaus oder gegen ein T-Shirt aus Bangladesch zu demonstrieren. Wann immer aber eine Demo nicht politkorrekt oder religiös ist, werden oft hunderttausende Teilnehmer unterschlagen, und es kommt kein Bericht, kein Foto oder Video.

Mal schauen, was die gleichgeschaltete Mainstreampresse heute aus Manila sendet [30]. Der Spiegel bringt immerhin was [31]. Wäre dort Papst Benedikt, käme sicher nichts! Bei Franziskus hoffen sie dagegen immer noch, er sei eine linke Socke und werde demnächst dementsprechend die Katholische Kirche nach ihren Wünschen über den Haufen werfen.

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Zehn Tote bei Mohammed-Terror in Niger

geschrieben von kewil am in Afrika,Hassreligion,Islam,Terrorismus | 54 Kommentare

Bei Protesten gegen die Mohammed-Karikatur auf dem Titelblatt der neuen Ausgabe von „Charlie Hebdo“ ist es am Samstag im westafrikanischen Niger wieder zu gewalttätigen Ausschreitungen gekommen. In der Hauptstadt Niamey ging die Polizei mit Tränengas gegen Hunderte Demonstranten vor, die mit Steinen warfen. Vor der größten Moschee gingen mindestens zwei Polizeiautos in Flammen auf, nachdem ein von Muslimen angekündigter Demonstrationszug verboten worden war.

Im Stadtzentrum verbrannten Demonstranten eine französische Flagge und errichteten Straßenblockaden. Die französische Botschaft rief ihre Landsleute auf, nicht auf die Straße zu gehen. In mehreren Städten wurden katholische Kirchen angezündet. Junge Männer zogen mit Eisenstangen und Knüppeln durch die Straßen.

Nach Angaben der Polizei wurden am Freitag und Samstag insgesamt acht Menschen getötet. In Zinder, der zweitgrößten Stadt der ehemaligen französischen Kolonie, kamen nach Polizeiangaben am Freitag fünf Menschen bei Protesten gegen die Karikatur um. In der Hauptstadt Niamey wurden zwei verkohlte Leichen in einer niedergebrannten Kirche entdeckt. Zudem soll dort eine Frau durch Tränengas und Rauch erstickt sein.

Auch in anderen früheren französischen Kolonien wie Mali, dem Senegal und Mauretanien hatte es am Freitag Protesten gegeben, die aber friedlich verliefen. Ausschreitungen gab es dagegen auch in Pakistan und Algerien. In der russischen Kaukasus-Republik Inguschetien gingen nach Angaben der Behörden am Samstag tausende Menschen gegen die Karikaturen auf die Straße. Im Gazastreifen schmierten Unbekannte Sprüche wie „Ihr kommt in die Hölle, französische Journalisten“ an das französische Kulturinstitut, das nach zwei Anschlägen derzeit geschlossen ist…

Soweit die FAZ [32]! Andere Medien berichten von zehn Toten [33]! Es ist alles so, wie wir es von den dänischen Mohammed-Karikaturen her kennen. Die Geschichte macht die Runde!

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