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Türkei: Angriff auf Haus von deutschem Christen

image [1]Wie Augenzeugen in Idil berichteten, zertrümmerten die Angreifer zahlreiche Fenster an dem Gebäude, in dem auch der „Verein der Aramäer von Idil“ seine Räume hat. Der Anschlag habe sich am Rande einer Demonstration von Anhängern der verbotenen Arbeiterpartei Kurdistans (PKK) ereignet, sagten die Zeugen, die namentlich nicht genannt werden wollten.

Polizeibeamte hätten nicht eingegriffen, hieß es weiter. Die Polizei in Idil wollte den Angriff auf Anfrage nicht bestätigen. Nach Angaben des Gebäudebesitzers Robert Tutus, der aramäischer Christ und deutscher Staatsbürger ist, war es der zwölfte Anschlag auf sein Haus in einem Jahr. Tutus hatte gerade die Fenster ersetzt, die beim letzten Anschlag vor einer Woche zu Bruch gegangen waren. Bei anderen Anschlägen waren auch Brandsätze geflogen; vor einigen Monaten geriet das mehrstöckige Mietshaus dabei in Brand. (Auszug aus einem Artikel der Rheinischen Post [2]. Noch bis Ende des ersten Weltkriegs hatte die Türkei einen christlichen Bevölkerungsanteil von 30 Prozent. Heute liegt dieser bei ca. 0,2 Prozent der Bevölkerung [3] – für manche Türken wohl immer novh zu viel!)

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Moslems basteln keinen Schiffsmast, weil er wie ein Kreuz aussieht!

geschrieben von kewil am in Idioten,Islam,Islamisierung Europas,Österreich | 146 Kommentare

Dass moslemische Schüler sich auch in Österreich nichts von Frauen sagen lassen, ist eh klar, aber das zweite Beispiel im Kurier läßt aufhorchen. Es gibt mohammedanische Buben, die sich weigern, in der Schule einen Holzmast für ein Schiff zu bauen, weil dieser ein christliches Kreuz darstelle. Wie soll eine Firma solche mohammedanischen Vollpfosten einstellen? Es gibt doch in der Technik vielerlei Konstruktionen, die wie ein Kreuz aussehen. Sitzt also so ein Moslem-Depp in der Fabrik am Fließband und er soll was Kreuzartiges montieren, stellt er die Arbeit ein und macht Pause, oder wie? Ach so, ich vergaß, die sitzen sowieso bloß im Sozialamt!

Schüler, die keinen Respekt vor Lehrerinnen haben und das auch artikulieren: „Von einer Frau lass’ ich mir doch nix sagen.“ Buben, die sich weigern, einen Holzmast für ein Schiff zu bauen, weil dieser ein christliches Kreuz darstelle. Eltern, die ihr Kind vom Musikunterricht abmelden wollen, weil es im Singbuch christliche Lieder gibt.

Es sind Fälle, wie diese, mit denen Lehrer in Schulen zunehmend konfrontiert werden. Die Religion mische sich bei Buben oft mit rambohaftem Verhalten, berichtet eine Bezirksschulrätin, die namentlich nicht genannt werden will: „Die Dschihadisten werden für Schüler zum Vorbild. Sie bewundern zum Beispiel die Pariser Terroristen.“

Weiter unten im Kurier steht dann [4]natürlich wieder, das alles habe mit dem Islam nix zu tun. Mit was dann? Mit dem Holzmast? Oder doch mit den islamisierten Holzköpfen? Solche Familien sollte man mit Kind und Kegel sofort ausweisen!

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Video: Pressekonferenz von Pegida in Dresden

geschrieben von PI am in PEGIDA | 138 Kommentare

oertel_bachmann_pk [5]Am Montag um 11 Uhr fand in Dresden eine vielbeachtete Pressekonferenz [6]der Pegida statt, auf der die Sprecher Lutz Bachmann und Kathrin Oertel die Gründe für die Absage der Montagsdemo erklärten und sich den Fragen der Journalisten stellten. JETZT mit Video der kompletten Pressekonferenz!

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