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Linksrutsch bei Griechenlandwahl

alexis_tsipras - KopieNach ersten Hochrechnungen sichert sich die linksradikale Partei Syriza um Alexis Tsipras (Foto) 36,5 Prozent [1] der Stimmen und geht damit als klarer Wahlsieger hervor. Das brächte der Partei 149 bis 151 der insgesamt 300 Sitze im Parlament ein. Mit etwa 27,7 Prozent der Stimmen kämen Antonis Samaras und die Konservativen nur noch auf 76 Mandate. Die ultranationalistische Partei Goldene Morgenröte erreicht laut Hochrechnungen 6,3 Prozent und rittert damit mit der proeuropäischen Partei To Potami, die derzeit bei 5,9 Prozent liegt um den dritten Platz. Die Kommunisten liegen bei 5,6 Prozent und die Sozialisten bei 4,8 Prozent. Die Staatsschulden Griechenlands belaufen sich auf rund 320 Milliarden Euro, Tsipras will den Sparkurs beenden und strebt einen Schuldenschnitt an. Tsipras bedeutet für uns: Das Geld, das wir schon in Griechenland gesteckt haben ist endgültig weg und was wir noch zahlen werden, werden die Griechen schneller verschleudern, als wir es überweisen können.

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Russland: Diskussion um den Koran und den ewigen islamischen Krieg

geschrieben von PI am in Hassreligion,Islam,Islamaufklärung | 29 Kommentare

commentator [2]Der amerikanische Bibliothekar, Übersetzer, Autor und Kolumnist Raymond Ibrahim [3] (Foto) hat einen hochinteressanten Artikel mit dem Titel „Der Koran und der ewige Krieg“ geschrieben, der am 2. Dezember auf der Internetseite „The Commentator“ veröffentlicht wurde. Ibrahim ist Autor der beiden Bücher „Wieder gekreuzigt: Die Aufdeckung des neuen Krieges gegen Christen“ (2013) und „Die Al-Qaida Leser“ (2007). In seinem Artikel zeigt er auf, wie in Russland die öffentliche Diskussion um den Islam an Fahrt aufnimmt. Hier sein aufschlussreicher Text:

Während Russland anfängt, islamische Texte zu verbieten, da sie zur Gewalt anstiften, fragt man sich zu Recht, wo das den Koran läßt, der blutrünstige Vorschriften beinhaltet, womit sich unsere westlichen Politiker einfach nicht abfinden wollen.

Erst kürzlich wurden Nachrichten veröffentlicht, dass Russland bedeutende islamische Heilige Schriften verbieten würde – unter Anklage ist auch Sahih Bukhari, in dem besagt wird, „dass sie die Überlegenheitsideologie einer einzigen Weltreligion“ nämlich Islam ist; oder in den Worten des dienstältesten Assistenten des Staatsanwalts der Republik Tatarstan, Ruslan Galliev, „ein diktatorischer Islam“, der „ethnische und religiöse Feindseligkeiten hervorrufen“ würde und zu verbannen ist.

Wenn Sahih Bukhari, eine neunbändige Hadithen Sammlung, die im 9.Jahrhundert zusammengefasst wurde und die von den sunnitischen Moslems als zweitwichtigstes Schriftstück neben dem Koran angesehen wird, aufgrund von Anstiftung zu Feindseligkeiten verbannt würde, wo steht dann der Koran?

Immerhin, dass Sahih Bukhari pro–terroristische Aussagen beinhaltet, die dem Propheten des Islams zugesprochen werden und auch auffordert, Moslems zu töten, die dem Islam den Rücken kehren, ist offensichtlich. Auch der Koran, das oberste Heilige Buch des Islam, ist selbst voller Intoleranz und fordert zu Gewalt gegen Nichtgläubige auf. Ein kleines Beispiel der Verkündigungen Allahs:

• Ich werde denjenigen, die ungläubig sind, Schrecken einjagen. Haut [ergänzend: Ihnen mit dem Schwert] auf den Nacken und auf jeden Finger von ihnen. (Koran 8:12)

• „Bekämpfe diejenigen der Buchreligionen (Christen und Juden), die nicht in Allah glauben weder am letzten Tag, die nicht verbieten was Allah und sein Gesandter verboten haben, und der der nicht die Religion der Wahrheit annimmt (Islam) bis sie den Jihya bezahlen und in Demut sich total unterwerfen.“ (Koran 9:29)

• Und wenn die heiligen Monate abgelaufen sind, dann tötet die Beigeseller*, wo immer ihr sie findet, und ergreift sie, umzingelt sie und lauert Ihnen auf. Falls sie sich dann bekehren und das Ritualgebet verrichten und die Almosensteuer abgeben, dann laßt sie ihres Weges gehen. Wahrlich, Allah ist vergebend und barmherzig. (Koran 9:5)

• Zu kämpfen [ergänzend: gegen die Ungläubigen] ist Euch vorgeschrieben, auch wenn es Euch zuwider ist. Vielleicht aber ist Euch etwas zuwider, was gut für Euch ist, und vielleicht mögt Ihr etwas, das für Euch von Übel ist. Allah weiß es am besten, Ihr aber nicht. (2:216)

Die wesentlichen Texte im Islam erzeugen Gewaltbereitschaft und Intoleranz, und das hat viele Auswirkungen, wie jeder erkennen kann, der sich der Logik nicht verschliesst.

Beispielsweise, wie hier genauer darlegt wird, drängen Moslems in aller Welt (insbesondere unter dem Deckmantel der Organisation Islamischer Kooperation, OIC, mit ihren 57 Mitgliedsstaaten) weiterhin durch den Vollzug von Gesetzen gegen die “Diffamierung von Religionen“ in die internationale Arena. Dabei wird die hierin enthaltene Ironie nicht verstanden, besonders von den Moslems: Wenn solche Gesetze den Islam diffamierende Filme und Karikaturen ächten oder verbieten, dann ächten sie logischerweise gleichzeitig auch die islamische Religion selbst – die einzige Religion, die in ihren Kerntexten aktiv andere Religionen verunglimpft.

Bedenke, was das Wort „diffamieren“ bedeutet: „Den Ruf eines anderen in den Dreck zu ziehen“ und „falsche oder unberechtigte Verletzung einem anderen mit gutem Ruf zuzufügen, durch Rufmord oder üble Nachrede,“ so besagt es das Wörterbuch.

Was machen wir dann mit den religiös islamischen Grundtexten – nicht nur Sahih Bukhari sondern mit dem Koran selbst, der diffamiert, üble Nachrede betreibt und den Ruf anderer Religionen schwärzt?

Zum Beispiel in Bezug auf das Christentum: Koran 5:73 verkündet, dass „Ungläubige diejenigen sind, die sagen Gott (Allah) ist einer von Dreien,“ ein Bezug auf die Dreifaltigkeit der Christen; Koran 5:72 sagt „Ungläubige sind die, die sagen Gott ist Christus (Jesus), der Sohn der Maria“; und Koran 9:30 beklagt, dass „die Christen sagen, Christus ist der Sohn Gottes … somit soll der Fluch Allahs mit ihnen sein!“

Solche Sprüche diffamieren sicherlich das Christentum und seine zentralen Lehren. Dass es Feindseligkeiten gegenüber den Gläubigen bringt, kann man nicht ausser Acht lassen.

Es ist ein Argument, dass manche islamische Bücher verbannt gehören, weil sie Spaltung und Gewaltbereitschaft entfachen und zutreffend auf den Koran selbst, der unwiderruflich diffamiert und Feindschaften für Ungläubige, das heißt für Nicht-Muslime, erzeugt.

Es ist allerdings in der heutigen Welt bereits allein die Idee den Koran zu verbieten glatt unvorstellbar, da er eineinhalb Milliarden Anhänger hat, die tatsächlich glauben, dies wäre das unabänderliche Wort Gottes (Allahs).

Wenn Moslems mit den gewaltbereiten Verse im Koran konfrontiert werden, weichen sie immer mit dem Argument aus, dass andere heilige Schriften auch voller Rufe der Gewalt und Intoleranz seien – alles unterstützt von dem jüdisch-christlichen Gott. Also warum heben wir den Koran in den Vordergrund?

Um dies zu beweisen, zeigen moslemische Verteidiger auf die hebräischen heiligen Schriften, mehr bekannt als das „Alte Testament“. Tatsächlich, das Alte Testament ist voller Gewalt und Intoleranz – alles unterstützt von dem jüdisch-christlichen Gott.

Der Unterschied zwischen gewalttätigen Passagen im Koran und denen im Alten Testament (wie es umfangreich hier erklärt wird) ist folgendes: Das Alte Testament beschreibt ganz offensichtlich historische Geschehen, wobei der Koran, auch in einem historischen Kontext, eine gewöhnliche, offene – zeitlose (ohne Zeitangaben) Sprache benutzt, die sich undefinierbar in Zeit und Raum bewegt und damit Gläubige dazu anstiftet, Nicht-Gläubige heute zu töten, wie auch in der Vergangenheit.

Im Alten Testament befiehlt Gott, die Hebräer zu bekämpfen und die “Hittites,” “Amorites,” “Canaanites,” “Perizzites,” “Hivites” und “Jebusites” zu töten. Alles zweckgebundene Handlungen, die an eine bestimmte Zeit und an einen bestimmten Ort gebunden waren. Alles spezifische Menschen, die seit Jahrhunderten nicht mehr existieren. Zu KEINER Zeit gab Gott einen offenen Befehl an die Hebräer, auch nicht durch Erweiterung an die jüdischen Nachkommen, die „Ungläubigen“ zu bekämpfen und zu töten.

Sicherlich, argumentieren Moslems, dass die Koranverse zeitliche historische Widersacher, einschließlich die Polytheisten von Mekka und auch etwas weniger das Byzantinische und Sassanianische Reich abhandeln.

Das Problem ist immerhin, dass der Koran selten definiert wer die Aggressoren sind, wie es im Alten Testament getan wird. Anstelle dessen wird Moslems befohlen, die Menschen der Buchreligion zu bekämpfen, welches in der islamischen Auslegung übersetzt als Menschen mit der Heiligen Schrift, und zwar Christen und Juden sind – „bis sie die Jihya (Schutzsteuer) bezahlen und sich in Demut total unterwerfen“ (Koran 9:29) und die Ungläubigen töten wo sie zu finden sind“ (9:5).

Zwei arabische Verknüpfungen „bis“ (hata) und „wo immer“ (haythu) stellen die Natur der ewigen und allgegenwärtigen Befehle dar. Da gibt es noch „Menschen des Buches“, die noch nicht „überwältigt / unterworfen werden“ (besonders innerhalb der ganzen USA, Europa und Israel) und „Götzendiener“ sollten erschlagen werden „wo auch immer“ einer sucht (besonders in Asien und in der Sub-Sahara, Afrika).

Das typische Merkmal von fast allen gewalttätigen Befehlen in der islamischen Heiligen Schrift ist ihr fortwährendes, nie endendes: „Bekämpfe sie, bis es kein Chaos mehr gibt und alle Religionen Allah gehören“ (Koran 8:39).

Diese Tatsache wird sicherstellen, solange der Koran weiter verbreitet wird und als Gottes (Allahs) Wort wörtlich gesehen wird, werden seine Leser weiterhin in dieser Welt gespaltet sein; sie (der Islam) gegen den Rest (der Welt).

Diese Tatsache wird sicherstellen, solange der Koran sich ausbreitet und buchstabengetreu als Gottes Wort verstanden wird, dass seine Leser weiterhin in einer zweigeteilten Welt leben werden: Moslems gegenüber dem Rest der Welt.

Original: „The Koran and eternal war [4]„, the commentator, 2. Dezember 2014.

(Übersetzer: wellenweiss)

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Die Doppelmoral von Roth und Wöhrl im Iran

geschrieben von PI am in Gutmenschen | 102 Kommentare

image [5]Diese beiden Verräterinnen [Claudia Roth, 2.v.r. und Dagmar Wöhrl, r.] entstammen einem politischen Umfeld, in dem sie Abweichler bespucken, denunzieren, steinigen (mit Steinen bewerfen), einschüchtern und mit Mord bedrohen, weil sie Menschen willkürlich als Faschisten bezeichnen, um sie bekämpfen zu dürfen.

Und dann packen diese Anführer ihre Koffer und treffen iranische Islamisten, die ein System repräsentieren, in dem Frauen nichts zu sagen haben, zum Kopftuch gezwungen werden und in dem immer wieder Frauen gesteinigt werden sollen.

Wer im Inland mit Steinen gegen Andersdenkende vorgeht und nicht im Traum daran denkt, mit ihnen zu reden, aber von Dialog spricht, wenn er wieder einmal ein Mörder-Regime besucht, dabei sogar das Kopftuch trägt, das dort jede Frau per Zwang tragen muss, der hat alles wofür Europa steht verraten. Besonders den Kampf um die Rechte der Frau.

(Mal wieder treffend auf den Punkt gebracht von Cahit Kaya. Zu seiner Facebook-Seite mit vielen weiteren Punktlandungen geht es hier lang [6])

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Gütersloh: Kein Mahnmal für Armenier-Genozid

geschrieben von PI am in Christenverfolgung,Islamisierung Deutschlands,Political Correctness | 56 Kommentare

image [7]In Gütersloh wollen dort lebende aramäische und assyrische Christen ein Mahnmal zur Erinnerung an den Völkermord an Aramäern/Assyrern, Armeniern und Pontos-Griechen im Osmanischen Reich während des ersten Weltkrieges errichten. Angedacht war ein schlichtes Holzkreuz. Doch Politiker und Stadtverwaltung in Gütersloh waren von Anfang an dagegen.

Die „Neue Westfälische“ [8] berichtet:

Sie äußerten die Sorge, ein solches Mahnmal könne Unruhe schüren, einen Keil zwischen die Volksgruppen treiben – eine Sorge, die weitere Nahrung erhielt, als sich die Türken meldeten (siehe Zweittext). In einer gemeinsamen Stellungnahme an den Ältestenrat wies die Türkische Gemeinde Gütersloh (Arbeitsgemeinschaft der türkischen Vereine) mit deutlichen Worten auf das Konfliktpotenzials des Themas hin. Auch der türkische Generalkonsul, vor einigen Wochen im Rathaus, machte in einem Gespräch mit Bürgermeister Maria Unger und dem städtischen Integrationsbeauftragten Eckhard Sander aus seiner Ablehnung keinen Hehl.

Der Ältestenrat, dem neben der Bürgermeisterin ihre Stellvertreter und die Vorsitzenden der Ratsfraktionen angehören, nennt für seine Haltung keine Gründe. Unger schreibt lediglich, es sei „von großer Bedeutung, das friedliche Zusammenleben der Menschen in Gütersloh zu fördern und sicherzustellen“. Derzeit lebten hier Menschen aus 116 Nationen friedlich-nachbarschaftlich miteinander. Das wolle man erhalten.

Stellungnahme der Türken

Die Türkische Gemeinde Gütersloh sieht „keine rechtliche Legitimation“ für das Mahnmal. In einem Schreiben an den Ältestenrat formulieren die Vertreter der sieben türkischen Vereine, es gebe „bis heute kein international anerkanntes Urteil über diese Begebenheit“, und sie werde „im wissenschaftlichen Diskurs der Historiker international kontrovers diskutiert“. Nicht erwähnt wird dagegen, dass viele Staaten die Ereignisse von damals mittlerweile offiziell als Völkermord anerkannt haben, und auch der Deutsche Bundestag ihn 2005 so benannt und verurteilt hat.

Die türkischen Vereine verweisen darauf, dass, sollte die Stadt dem Antrag der aramäischen Gemeinden stattgeben, auch andere seinerzeit im Osmanischen Reich angesiedelten Bevölkerungsgruppen solche Anträge stellen dürfen; dazu zähle auch die osmanisch-muslimische Gruppe in Anatolien, die damals von Armeniern, Aramäern und Griechen, teilweise in Kooperation mit Alliierten „systematisch verjagt und ermordet wurden“.

Die Stadt Gütersloh müsse sich entscheiden, „ob sie die internationalen Konflikte in einem öffentlichen Raum aufarbeiten lassen will und dadurch Konfliktpotenzial ermöglicht oder ob es für das friedliche Zusammenleben andere unterstützende Maßnahmen ergreift“, so die Vereine. „Wir möchten nicht, dass unsere Kinder und Jugendlichen angefeindet werden, weil sie als ’die’ Türken oder Kurden definiert werden. Wir möchten nicht, dass Zwietracht gesät wird und es zu Hassparolen in den aramäischen Gemeinden kommt.“

Geschehnisse wie damals aufarbeiten zu wollen, sei verständlich, allerdings müsse man das in dem Land tun, wo sie sich ereignet hätten. „Wir empfehlen daher, dass dieser Antrag und auch weitere Anträge, die zu einer Spaltung oder Segregation in der Gütersloher Gesellschaft führen und hierdurch das friedliche Zusammenleben in der Zukunft gefährden, nicht zu bewilligen.“ (ost)

Erstaunlich, dass Mahnmale, die an türkische Verbrechen an Christen erinnern, die „Gesellschaft“ spalten. Gleichzeitig gibt es in Deutschland, Österreich und der Schweiz über 50 sogenannte „Eroberer-Moscheen“ [9], die nach Fatih Sultan Mehmet, den Eroberer und Christenschlächter von Konstantinopel benannt sind. Diese Machtsymbole des türkischen Imperialismus laufen dann wohl unter „kultureller Bereicherung“. Bei Fatih Sultan Mehmet handelt es sich um eine Symbolfigur des extremen türkischen Nationalismus.

Kontakt:

» Bürgermeisterin
Maria Unger (SPD): maria.unger@gt-net.de [10]

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Lübeck: Schulveranstaltung – Anti-Pegida-Demo

geschrieben von PI am in Islamisierung Deutschlands,Kampf gegen Rechts™,Lumpen,Meinungsfreiheit,PEGIDA,Schule | 136 Kommentare

luebeck-antipegida [11]Wenn man sich die Fotos mancher Pegida-Gegendemonstrationen ansieht und dort sehr viele Jugendliche entdeckt, keimt die Frage auf, sind denn diese jungen Menschen tatsächlich alle der Meinung, die Forderungen von Pegida seien rassistisch und per se falsch? Viele deutsche Schüler klagen mittlerweile über Migrantengewalt an ihren Schulen und Übergriffe moslemischer, meist männlicher Mitschüler, auf Mädchen, die sich westlich kleiden, wie das bei uns eben üblich ist. Und dann sieht man sie mit Plakaten, die für eine „bunte Vielfalt“ werben [12]? Nun trat zutage, dass diese Art der Meinungsbekundung, seitens unserer Jugendlichen wohl nicht immer freiwillig erfolgt.

(Von L.S.Gabriel)

Am vergangenen Mittwoch, 21.1.2015 setzten laut Lübecker Nachrichten [13] rund 1000 Schüler ein Zeichen für „Freiheit, Toleranz und Respekt“:

…die fünf Europaschulen Lübecks gestern auf dem Klingenberg gesetzt. Rund 1000 Schüler der Baltic-Schule, der Ernestinenschule, der Friedrich-List-Schule, der Emil-Possehl-Schule und der Thomas-Mann-Schule haben für ihre Werte demonstriert — still und friedlich. Freiheit, Vielfalt, Respekt, Toleranz, Meinungsfreiheit, Menschenwürde und Pressefreiheit prangt auf vielen bunten Handzetteln. [..] Auch bunte Transparente und Banner sollen ihre Meinung verdeutlichen. „Es ist wichtig, sich dafür einzusetzen“, sagt Michelle, Schülerin an der Thomas-Mann-Schule. [..]

Auch Karolin und Anna von der Thomas-Mann-Schule haben sich engagiert. Die Freundinnen haben am Abend vorher extra ein buntes Banner gebastelt. „Buntes Lübeck“, dafür setzen sie sich gern ein. „Angesichts der Terroranschläge in Paris und des Zulaufs migrantenfeindlicher Organisationen möchten die Europaschulen, die einen nicht unerheblichen Anteil von Migranten in ihrer Schülerschaft haben, ein Zeichen für Freiheit, Respekt und Toleranz setzen“, sagt Ernst-Henning Rohland, Lehrer an der Friedrich-List-Schule. Er zieht eine positive Bilanz: „Es waren viele Schüler da.“

Dass viele Schüler da waren, daran besteht kein Zweifel, an deren Freiwilligkeit und Übereinstimmung mit dieser bunten Meinung aber durchaus. Viele sagen, sie seien dazu gezwungen worden.

In den Kommentaren zum Artikel und auch auf der Facebook-Seite der Zeitung fanden sich dann Einträge, wie dieser:

Es ist erschreckend, wenn man so was sehen muss. Schulkinder, die von ihren Lehrern für deren politische Ansichten instrumentalisiert und missbraucht werden.

Oder, wie Epoch-Times [14] berichtet:

„Freiwillig war das gar nicht“, schreibt Marco Xu: „Wer nicht mitgegangen wäre, hätte dann einen „Strich“ in der Anwesenheit bekommen und warum? Genau, [das] war eine Schulveranstaltung. Im Klartext: Wenn Schüler gegen diese Aktion waren (jetzt nicht, weil sie gegen die Werte sind), wurden sie gezwungen hinzugehen. ‚Ein Hoch auf die Freiheit!’“

„Das war eine Zwangsveranstaltung für uns Schüler. Ich musste da sein und meine Anwesenheit wurde überprüft“, schrieb ein anderer Schüler auf Facebook. „Das hat die Schulleitung so entschieden. Es wurde keine Möglichkeit organisiert, Unterricht zu machen“, so ein weiterer.

Janin Christin Weiss schrieb: „Uns wurde erst am Tag der Veranstaltung morgens gesagt, dass wir da zu erscheinen haben! Sonst sind es zwei unentschuldigte Fehlstunden auf unserem Bewerbungszeugnis, da geht man natürlich hin. Hätte man das uns früher gesagt, wären wir natürlich gerne hingegangen … so wurden wir aber einfach vor vollendete Tatsachen gesetzt, was ich nicht ok finde!!!“

Die „Einladung“ [15] klingt auch eher nach einem Marschbefehl:

Im Rahmen einer Schulveranstaltung werden sich am Mittwoch, den 21.01.2015 um 14:00 Uhr die Schülerinnen und Schüler der Lübecker Europaschulen mit ihren Lehrkräften am Klingenberg einfinden, um sich in ihrer religiösen und kulturellen Vielfalt zu präsentieren.

Ein derartiges Vorgehen ist uns auch aus anderen Städten bekannt, wo Schüler im Unterricht auf diverse Anti-Pegida-Demonstrationen hingewiesen und aufgefordert wurden hinzugehen. An einem Münchner Gymnasium sollen die Zwölftklässler dazu genötigt worden sein im Kunstunterricht Anti-Pegida-Plakate zu malen.

Diese Art der „politische Bildung“ kommt denen in totalitären Regimen schon sehr nahe. Da nützt es auch nichts wenn im Nachhinein behauptet wird, man habe es den Schülern freigestellt:

Die Leiter der fünf Europaschulen versuchten die Situation mit folgender Erklärung gerade zu biegen. „Die Demonstration wurde als Schulveranstaltung ausgewiesen, damit die Beteiligten auf dem Weg versichert sind“, so Stephan Cosmos, Leiter der Friedrich-List-Schule. Ohnehin seien nur die Schüler betroffen gewesen, die in der siebten und achten Stunde Unterricht gehabt hätten. Allen anderen habe die Teilnahme frei gestanden.

Jeder, der sich noch an seine Schulzeit erinnert weiß, dass diese Art der „Freiwilligkeit“ das Tragen der Konsequenzen impliziert. Selbst wer eine gute Ausrede hätte, könnte sich der Zweifel seiner Lehrer und Mitschüler und einer künftigen genaueren Beobachtung seiner politischen Gesinnung sicher sein.

Wenn man die Einträge liest, ist aber auch davon auszugehen, dass mit dieser Art der Bevormundung einige Jugendliche das nächste Mal, in den Reihen von Pegida zu finden sein werden und sich viele nicht für immer für bunt verkaufen lassen werden.

Kontakt:

Baltic-Schule [16]
Karavellenstraße 2-4 , 23558 Lübeck
Tel.: 0451/87 15 13 10
Fax: 0451/87 15 13 30
E-Mail: Baltic-Schule.Luebeck@Schule.LandSH.de [17]

Ernestinenschule
Kleine Burgstraße 24 – 26, 23552 Lübeck
Tel.: 0451/122-8596
Fax: 0451/122-8602
E-Mail: schulleitung@ernestinenschule.de [18]

Friedrich-List-Schule [19]
Georg-Kerschensteiner-Straße 29, 23554 Lübeck
Tel.: 0451/122 8935
Fax: 0451/122 8912
E-Mail: info@Listschule.de [20]

Emil-Possehl-Schule [21]
Georg-Kerschensteiner Straße 27, 23554 Lübeck
Tel.: 0451/122 89 00
Fax.: 0451/122 89 19
E-Mail: mail@emil-possehl-schule.de [22]

Thomas-Mann-Schule [23]
Thomas-Mann-Str 14, 23564 Lübeck
Tel.: 0451/1228614
Fax.: 0451/1228621
E-Mail: Thomas-Mann-Schule.Luebeck@schule.landsh.de [24]


(Hinweis an unsere Leser: Wir bitten Sie bei Schreiben an die Kontaktadresse trotz aller Kontroversen in der Sache um eine höfliche und sachlich faire Ausdrucksweise)

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Frankreich: Verurteilten Terroristen kann die Staatsbürgerschaft entzogen werden

geschrieben von PI am in Frankreich,Islam,Justiz,Terrorismus | 55 Kommentare

[25]Franzosen, die wegen Terrorvergehen verurteilt worden sind, kann die Staatsbürgerschaft entzogen werden. Das urteilte der französische Verfassungsrat in Paris und erklärte eine entsprechende Passage im Bürgerlichen Gesetzbuch für verfassungskonform. Die ZEIT berichtete [26] gestern über diese interessante Möglichkeit bei unseren französischen Nachbarn. Auch wenn das so bei uns so vermutlich (noch) nicht umsetzbar ist, sollten wir uns Gedanken darüber machen, wie wir in Zukunft mit straffälligen oder terroristischen ausländischen Gewalttätern verfahren wollen.

(Von rotgold)

Konsens ist in der gegenwärtigen deutschen Oppositionsbewegung sicherlich, dass man auf importierte Kriminalität, zusätzlich zur eigenen, gerne verzichten kann. Dabei ist es unerheblich, ob sie unser Land mit Alltagskriminalität oder den heiligen Krieg „bereichern“. Es sollten also beizeiten Wege diskutiert werden, wie man mit denen umgeht, die unser Gastrecht missbrauchen.

Ähnlichkeiten zu Frankreich gibt es durchaus, auch wenn bei uns die problematischen Zuwanderer eher nicht aus Marokko kommen. ZEIT weiter:

Konkret ging es um den Fall eines Franko-Marokkaners, der im März 2013 wegen der Bildung einer kriminellen Vereinigung im Zusammenhang mit einem terroristischen Vorhaben zu sieben Jahren Haft verurteilt worden war. Er soll junge Männer für den Kampf im Irak, in Afghanistan, in Somalia und in der Sahel-Zone rekrutiert haben.

Der in Casablanca geborene Mann hatte 2003 neben der marokkanischen auch die französische Staatsbürgerschaft angenommen. Sie wurde ihm nach seiner Verurteilung per Dekret entzogen. Der in Haft sitzende Mann zog dagegen bis vor den Verfassungsrat. Sein Anwalt argumentierte, durch den Gesetzesartikel werde die Gleichheit zwischen gebürtigen Franzosen und Eingebürgerten verletzt.

Der „Franko-Marrokaner“ kam damit nicht durch und muss nun das verhasste Land gegen seinen Willen verlassen. Was aber, wenn jemand keine zweite Staatsbürgerschaft besitzt? Auch dies ein Fall, den wir häufig in Deutschland haben. Hier haben sich die Franzosen an ein älteres Gesetz erinnert, das in der Revolution und zuletzt im Zweiten Weltkrieg zur Anwendung kam:

Für französische Islamisten ohne zweiten Pass wird derzeit diskutiert, den Straftatbestand der „Nationalen Unwürdigkeit“ wieder einzuführen. Diesen Straftatbestand gab es bislang nur während der Französischen Revolution und während des Zweiten Weltkriegs für Kollaborateure. Er sieht einen Entzug bürgerlicher Rechte wie das Wahlrecht oder ein Verbot bestimmter Berufe etwa im Staatsdienst vor. Der Vorschlag kam von Frankreichs Ex-Staatschef Nicolas Sarkozy.

Auch so ein Gesetz würde in Deutschland auf heftige Ablehnung stoßen. Das soll aber nicht daran hindern, schon frühzeitig die Vor- und Nachteile eines solchen Gesetzes zu diskutieren. Je konkreter die Vorschläge, die wir unseren Politikern jetzt präsentieren, desto besser. Wir sind der Souverän. Wir sind das Volk.

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Video: Mehr als 20.000 bei Pegida Dresden – Holländer verliest Grußwort von Geert Wilders

geschrieben von PI am in PEGIDA | 332 Kommentare

Grußwort von Geert Wilders im Wortlaut:

Meine lieben Freunde in Dresden,
es ist wirklich fabelhaft was hier in Dresden passiert. Dresden zeigt wie’s geht. Ganz Europa schaut auf euch. Ihr seid nicht allein. Ihr seid Teil von etwas ganz Großem. In Deutschland, in Holland, in ganz Europa. Ihr erfüllt die Hoffnung vieler. Ihr seid die Stimme des Volkes gegen die Eliten. Ihr seid das Volk!

In Deutschland haben die Menschen genug davon.
In Holland haben die Menschen genug davon.
In ganz Europa haben die Menschen genug davon.

Genug von dem Terror und dem Hass.
Genug von den Anschlägen, genug von dem Blutvergießen.
Genug von der Islamisierung.
Genug von den politischen Eliten,
die unsere jüdisch-christliche Identität und unsere Traditionen verraten,
die Zukunft unserer Kinder zerstören,
und den Ausverkauf unserer Länder und unserer Zivilisation betreiben.
In ganz Europa sagen die Menschen “Wir sind das Volk”! Und wir sind es leid!

Ich unterstütze euch von Herzen. Millionen in Europa unterstützen euch. Ich bin stolz auf euch.
Wir wollen, was ihr wollt: ein freies Volk, ein freies Land, ein zivilisiertes Land, und keine Islamisierung.
Lasst uns dafür gemeinsam kämpfen! Keiner kann uns stoppen.
Es lebe die Freiheit.

Geert Wilders


Videos:

Standkamera:

(Ein Service von RuptlyTV [27])

» Liveticker von Mopo24 Dresden hier! [28]


Grußwort von Geert Wilders (Nederlands)

Lieve vrienden in Dresden
Het is werkelijk fantastisch wat hier in Dresden gebeurt. Dresden laat zien hoe het moet. Heel Europa kijkt naar jullie. Jullie staan niet alleen. Jullie zijn deel van iets veel groters. In Duitsland, in Nederland, in heel Europa. Jullie zijn de hoop van velen. Jullie zijn de stem van het volk tegen de elite. Jullie zijn het volk.

In Duitsland hebben de mensen er genoeg van.
In Nederland hebben de mensen er genoeg van.
In heel Europa hebben de mensen er genoeg van.

Genoeg van de terreur en de haat.
Genoeg van de aanslagen, genoeg van het bloedvergieten.
Genoeg van de islamisering.
Genoeg van de politieke elites
die onze joods-christelijke identiteit en onze tradities verraden,
die de toekomst van onze kinderen in gevaar brengen,
die ons land en onze beschaving in de uitverkoop doen
In heel Europa zeggen de mensen: “Wij zijn het volk” En wij zijn het beu!

Ik steun jullie van harte. Miljoenen in Europa steunen jullie. Ik ben trots op jullie.
Want wij willen wat jullie willen: een vrij volk, een vrij land, een beschaafd land, en geen islamisering.
Laat ons ons daar samen voor inzetten. Niemand kan ons stoppen.
Leve de vrijheid.

Geert Wilders

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Alexander Kissler: Westen schafft sich ab

geschrieben von kewil am in Appeasement,Islamisierung Deutschlands | 25 Kommentare

So läuft das in den verrückten Anfangstagen des Jahres 2015. Sonntags werden Presse- und Meinungsfreiheit beschworen, lädt der Staat sich selbst zum Ringelreihen der Standhaften, und von Montag bis Samstag schreddert der Westen seine Werte, triumphiert ein Terror, dessen Drohungen unsere Köpfe längst schockgefrostet hat. Da mögen die Standhaften noch so laut im Walde vor sich hin pfeifen, draußen, auf der freien Wildbahn der Bekenntnisse, heißt das Programm Appeasement. Weil mit manchen Muslimen nicht gut Kirschen essen ist, soll mit allen muslimischen Forderungen willfährig verfahren werden. Aus der Geiselhaft, in die die Terroristen die friedliche Mehrheit nehmen, wird der soziale Terraingewinn eben dieser Mehrheit in Folge des Terrors der Wenigen. Das ist keine klammheimliche Freude, da ist ein klassischer Windfall profit(Auszug aus CICERO [29]-Artikel hier!)

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NPD und BIA schießen gegen „Zionisten-Freunde“ und „Islamfeinde“ bei BAGIDA

geschrieben von PI am in Deutschland,Islam,Judenhass,PEGIDA | 71 Kommentare

photo-27 [30]Bei den bisherigen zwei BAGIDA-Spaziergängen in München stürzte sich die Presse vor allem auf die laut Polizei-Angaben etwa 10% Teilnehmer aus dem „rechts“-extremistischen Spektrum. Es wurde spekuliert, dass NPD & Co wohl eine Möglichkeit sähen, gesellschaftsfähig zu werden und sich an die bürgerliche Mitte anzudocken. Die Kundgebungsleiterin von BAGIDA, Birgit Weißmann, hat sich aber im Namen des gesamten Organisationsteams in einer Pressemitteilung klar gegen die Teilnahme jeglicher Extremisten ausgesprochen. Laut Versammlungsgesetz kann man jedoch niemanden von einer öffentlichen Kundgebung ausschließen. Diverse Artikel auf den Facebook-Seiten von NPD Bayern und BIA (Bürgerinitiative Ausländerstopp) zu den BAGIDA-Spaziergängen zeigen nun, dass die gravierenden weltanschaulichen Unterschiede offensichtlich werden.

(Von Michael Stürzenberger)

Auf der Facebookseite der NPD Bayern [31] wurde am 20. Januar, einen Tag nach dem zweiten BAGIDA-Spaziergang, folgender Eintrag veröffentlicht:

npd [32]

Wenn man sich also für das einzige demokratische Land im Nahen Osten einsetzt, das an der vordersten Frontlinie des internationalen islamischen Eroberungskrieges den Kampf auch im Namen der westlichen Welt führt, ist man in dem ewig gestrigen Weltbild von NPD & Co ein „Zionistenfreund“ und „Islamfeind“.

Auf Extremisten der NPD kann BAGIDA gerne verzichten. Wer sich an der Israelfahne stört, hat wohl immer noch die Judenhetze der Nazis im Kopf, fällt womöglich immer noch auf die Fälschung der angeblichen „Protokolle von Zion“ herein, mit denen auch Hitler seinen Judenhass begründete, und hat den Grund für den Nahost-Konflikt um Israel im Rahmen des 1400-jährigen Dschihads noch nicht begriffen.

bia [33]

Karl Richter, der früher einmal bei den Republikanern war und dann zur NPD wechselte, hat sich auf der Facebookseite des NPD-Ablegers BIA ebenfalls positioniert. Er kommentiert den Artikel der Süddeutschen Zeitung „Die neue Angst der Münchner Juden“ [34] wie folgt:

Klarer Fall von Treppenwitz der Weltgeschichte – oder Schlag ins Gesicht, je nachdem. Kaum irgendwo bei den mittlerweile zahlreichen PEGIDA-Demonstrationen werden so aufdringlich Israel-Fähnchen geschwenkt und das „christlich-jüdische Abendland“ beschworen wie beim Münchner Ableger, der sich Bagida nennt und eine Veranstaltung der Pro-Israel-Partei „Die Freiheit“ ist. Egal, das schluckt man, im Augenblick ist nur wichtig, daß die Massen auf die Straße gehen. Gerade im linksgrün versifften München ist das wichtig.

Nur: die solcherart Umworbenen pfeifen auf die Anbiederung. Die „Süddeutsche“ berichtet in ihrer Ausgabe vom 22.01. unter dem shoah-grummelnden Titel „Die neue Angst der Münchner Juden“ über die Furcht vor PEGIDA und in diesem Zusammenhang über einen jüdischen Restaurantbesitzer: „Die Demonstranten nennt er einen Mob, der durch die Straßen ziehe“. Natürlich ist auch Charlotte Knobloch in Alarmstimmung, da helfen all die debilen Israel-Fähnchen nichts, und die „Freiheit“ ist und bleibt unter Beobachtung des VS, nicht anders als die NPD, von der sie sich mit Händen und Füßen distanziert. Realistischerweise – und anders als viele vor Hysterie sabbernde Gutmenschen ohne jüdischen Hintergrund – sehen Knobloch und Co. allerdings die größere Gefahr vom islamistischen Terror ausgehen.

So oder so: Auch in München bedient Israel im Augenblick beide Seiten – ein Spiel, das sich letztlich immer auszahlt. Die Münchner Israelitische Kultusgemeinde (IKG) hat ihre Figuren wie im Lehrbuch plaziert. Ihr Vorstandsmitglied Marian Offman gibt im Stadtrat und bei jeder anderen passenden Multikulti-Gelegenheit den stets grinsenden Pro-Islam-Juden und macht sich z.B. für die Großmoschee stark, während im bayerischen Landesvorstand der „Freiheit“ IKG-Mitglied Michael Erdmann sitzt und dort GEGEN den Islam agiert. Im Nebeneffekt sorgt Erdmann auch erfolgreich dafür, daß sich der engagierte Michael Stürzenberger niemals auch nur zu einem Vier-Augen-Gespräch mit dem einzigen Münchner Stadtrat treffen darf, der im Rathaus auf seiner Seite steht. So macht man das, und am Ende ist man immer auf der Gewinnerseite…

Zu den wilden Spekulationen von Richter ist folgendes zu bemerken: Ich bin nicht erst seit dem 11. September 2001, dem Beginn meiner Auseinandersetzung mit der Islam-Problematik, der festen Überzeugung, dass Israel ein natürlicher Verbündeter des Westens ist. Wer einmal dort war, atmet den Geist der Freiheit und der Demokratie, wie es auch Geert Wilders bei seinen mittlerweile über 50 Israel-Besuchen empfindet.

Ich habe als Journalist zwei TV-Reportagen in Israel produziert (einen über Tel Aviv [35] und einen über Jerusalem [36]) und war im Rahmen der Unterzeichnung des Jerusalemer Abkommens eine knappe Woche dort unterwegs. Meine Solidarität mit Israel entspringt eigenem Erleben und tiefster Grundüberzeugung. Dass Richter unterstellt, ich würde von einem jüdischen Vorstandsmitglied bei der FREIHEIT Bayern von einem Treffen mit ihm abgehalten werden, bestätigt diese tief sitzenden Vorurteile, die in ihm ganz offensichtlich wirken.

Ich entscheide ganz allein darüber, mit wem ich mich treffe. Michael Erdmann hat noch nie versucht, mich zu irgendetwas zu beeinflussen. Wir liegen politisch auf einer Linie und teilen die allermeisten Grundüberzeugungen. Erdmann ist ein deutscher und ein israelischer Patriot, dem von Leuten wie Richter genauso Unrecht getan wird wie den etwa 20.000 im ersten Weltkrieg für ihr Deutschland kämpfenden Juden, die später von den national-sozialistischen Judenhassern als vermeintliche „Volksschädlinge“ verleumdet und ins Gas geschickt wurden. Mit diesem Ungeist muss ein für allemal aufgeräumt werden, und die ewig Gestrigen sollten es schaffen, grundlegend umzudenken. Oder sie werden früher oder später zurecht auf dem Schuttplatz der politischen Geschichte enden.

Aus dem Artikel der SZ geht auch klar hervor, dass die Angst der Juden in München in erster Linie dem Islam geschuldet ist:

Zwar gebe es hier weniger gewaltbereite junge Muslime als in Paris, sagt Vilf. München sei ein vergleichsweise toleranter Ort, nach wie vor. Aber darauf ankommen lassen will er es nicht. Es reiche schon, wenn ein Extremist von auswärts mit dem Zug nach München komme. Ein Foto von sich will Vilf nicht in der Zeitung sehen, schon auf die Frage reagiert er entsetzt: „Wollen Sie mich zur Zielscheibe machen?“ (..)

Heute aber sei das Attentat von Paris nur ein Glied in einer Kette von Anfeindungen. Erst vor einem halben Jahr hatten Radikale in München während einer Demonstration gegen den Gaza-Krieg Parolen wie „Tod den Juden“ skandiert. Gebrüllt hätten keineswegs nur junge radikalisierte Muslime, sondern auch Rechtsextreme, Linke und Menschen aus der bürgerlichen Mitte, sagt Knobloch. „Sie alle eint ein gemeinsames Feindbild: wir Juden.“ (..)

Charlotte Knobloch gibt sich kämpferisch: Von islamistischen Terroristen werde sich die jüdische Gemeinde nicht einschüchtern und sich kein Leben in Angst aufzwingen lassen, sagt sie. (..)

Dies bricht nicht nur auf Kundgebungen hervor. Vertreter der Kultusgemeinde berichten regelmäßig von Drohbriefen und aggressiven Anrufern. Auch Florian Gleibs, der Inhaber des israelischen Restaurants Schmock in der Augustenstraße, musste sich am Telefon bereits als „Kindermörder“ beschimpfen lassen, nur weil er Jude ist. Sein Auto parkt er inzwischen an einem sicheren Ort; irgendjemand hatte es zerkratzt und bespuckt, weil darauf ein Davidstern zu sehen ist, das Logo des Lokals.

Gleibs hatte sich zuletzt um Humor bemüht: In seiner Gaststätte gibt es derzeit „IS-freie Wochen“; die Buchstabenkombination „IS“ hat er dafür von Speisekarten und Tafeln streichen lassen. Übrig blieben Wortfetzen wie zum Beispiel “ rael che Vorspe en“. Aber die Gefahr könne man mit Lachen nicht wegwischen, sagt Gleibs.

Dabei sei er selbst eher gelassen. Mit Anschlägen könne er umgehen, das kenne er bereits aus Tel Aviv, sagt er. Ihm setzt weniger der Terror als der Antisemitismus im Alltag zu. „Der Islamische Staat hasst wenigstens nicht nur uns, sondern alle“, sagt er.

Und jetzt kommt ein Satz, mit dem Karl Richter seine offensichtlich vorhanden Vorurteile und Vorbehalte gegenüber Juden wohl bestätigt sieht:

Mehr Angst als vor „emotionsgeladenen jungen Muslimen“ habe er vor Pegida: Die Demonstranten nennt er einen Mob, der durch die Straßen ziehe; wer wisse schon, gegen wen sich ihre Aggression noch richten werde.

Wer die friedlichen Bürger, die bei den PEGIDA-Spaziergängen vor der bedrohlichen Islamisierung warnen, als „Mob“ diffamiert, hat natürlich gar nichts begriffen. Vielleicht assoziiert dieser jüdische Bürger in einer Art paranoider Wahnvorstellung die friedlichen Bürger bei den PEGIDA-Spaziergängen mit den marschierenden National-Sozialisten. Natürlich gibt es auch unter Juden den ganz normalen gesellschaftlich üblichen Anteil von Spinnern, Verschwörungstheoretikern, Querdenkern und ideologisch Linksverdrehten. Wenn man aber mit den Offmans, Friedmans und ZDJ-Funktionären dieses Landes seine antijüdischen Vorurteile nährt, befindet man sich geistig wohl immer noch irgendwie in den dunklen Jahren des schlimmsten Judenhasses, den es in der Geschichte jemals gegeben hat.

Sigrid Schüßler, früher stellvertretende Vorsitzende der NPD-Bayern, aber Ende des vergangenen Jahres wohl aufgrund von personellen Querelen ausgetreten und offensichtlich Richters Lebensgefährtin, ergänzt in dem Facebook-Eintrag:

Stürzenberger entwickelt sich langsam zum Bruttotyp des Gelackmeierten. Erst schafft er es um Haaresbreite nicht in den Stadtrat, dann wird seine vorbildlichst engagierte Unterschriftensammlung gegen den Moscheebau in München einfach so vom Tisch gefegt, aktuell stärkt er als Bagida-Redner Lutz B. den Rücken, der nun zu Recht ins politische Zwielicht gerät und jetzt das: die neue Angst der Juden.

An ihm kann man das oben genannte Spiel Israels mit dem Deutschen beispielhaft festmachen. Dabei ist Stürzenberger charismatisch und mit ziemlicher Gewißheit mit dem Herzen am rechten Fleck ausgestattet. Sein Weg zur Vernunft wird derselbe sein, den viele Deutsche noch vor sich haben. Sich nämlich völlig befreien von irgendwelchen aufoktruierten Verbindlichkeiten irgendeines anderen Volkes oder Staates gegenüber als dem der Deutschen.

Es fragt sich, wer hier noch den weiten Weg zur Vernunft vor sich hat. Unter ihrem Eintrag finden sich weitere üble judenfeindliche Kommentare:

Achim Tüchelmann: Die Juden haben wohl Angst das die ganze Wahrheit ans Licht kommt wie sie Tonnenweise Müll über die Deutschen ausgekippt haben, und von wegen 6 Million und viele andere Sachen die ans Licht jetzt kommen könnten . Wenn wollen die eigentlich verarschen das Deutschevolk weiss sowieso was los ist wer die Fäden in der Welt zieht.

Rita Brier: Israel sollte sich, was irgendwelche Kritik betrifft, ohnehin zurückhalten – dieses Land begeht schließlich einen Völkermord an Palestinensern!

Roberto Stemmer: Puh, der Jude hat schon wieder Angst….ich hoffe nicht, dass er wie damals wieder beginnt unsere Leberkässemmeln zu boykottieren

Aus solchen Zeilen [37] wird deutlich, wes Geistes Kind dort tickt. Karl Richter ist zwar zugute zu halten, dass er bei der peinlichen Stadtratssitzung in München als einziger für das Bürgerbegehren gegen das Islamzentrum gestimmt und hierbei eine Rede gehalten hat, die faktisch nicht zu beanstanden war und auch völlig richtige Aussagen zum Islam beinhaltete. Trotzdem befindet er sich in der falschen Partei und hat offensichtlich eine Weltanschauung verinnerlicht, die zu Bürgern aus der Mitte der Gesellschaft überhaupt nicht passt.

Birgit Weißmann, die Leiterin der Münchner BAGIDA-Kundgebungen, hat dies in einer Pressemitteilung am 16. Januar verdeutlicht:

Sehr geehrte Damen und Herren der Münchner Presse,

Sie wissen, dass jeder Bürger der Bundesrepublik Deutschland, der sich auf freiem Fuß befindet, das im Grundgesetz verankerte Recht hat, an einer Demonstration teilzunehmen. Das Demonstrationsrecht ist weder von einer individuellen Gesinnung noch von verbüßten Vorstrafen und schon gar nicht von schwebenden Verfahren abhängig.

Dass Rechtsextreme bei BAGIDA mitdemonstrieren, können wir daher nicht verhindern. Wir vom Organisationsteam BAGIDA kennen solche Personen nicht und erklären jeden aus dem extremistischen Spektrum – egal ob rechts-, links- oder religionsextremistisch – für nicht willkommen bei unseren Veranstaltungen.

Wir haben bei der BAGIDA-Demonstration ca. 1500 friedliche Bürger kennengelernt. Es gab weder Gewalt noch wurden irgendwelche rechtsextreme Positionen vertreten. Wir weisen die Anschuldigungen, BAGIDA wäre ein Nazi-Aufmarsch gewesen, entschieden und aufs schärfste zurück!

Im 12-köpfigen Organisationsteam befindet sich kein einziger Partei-Funktionär, sondern nur einfache Bürger, die gegen gravierende Fehlentwicklungen in Deutschland protestieren wollen. Darunter sind u.a. zwei irakische Christen, die wegen der Islamisierung ihre Heimat verloren haben und jetzt begründete Sorge haben, auch ihre neue Heimat zu verlieren. Außerdem sind eine Jüdin, ein Rumäne und ein Kroate an der multi-nationalen Organisationsgruppe von Bagida München beteiligt.“

Mit freundlichen Grüßen,

Birgit Weißmann

gez.: Organisationsleitung BAGIDA

Am morgigen Montag findet um 19 Uhr der dritte BAGIDA-Spaziergang in München statt. Diesmal beginnt er am Goethe-Platz und führt zum Sendlinger Tor, wo die Abschlusskundgebung von 20-21 Uhr läuft.

Diesmal wird keine organisierte Gegendemo veranstaltet, daher ist mit weniger Widerstand zu rechnen.

Ich selber nehme an den BAGIDA-Spaziergängen als Bürger aus der Mitte der Gesellschaft und Mitglied der wiedergegründeten Weißen Rose teil, nicht aber als Mitglied einer demokratischen Partei. BAGIDA (Bayern gegen die Islamisierung des Abendlandes) ist wie das Vorbild PEGIDA in Dresden eine reine Bürgerbewegung ohne jeglichen Parteibezug.

Hier ein Video der letzten BAGIDA-Veranstaltung:

(Kamera & Schnitt: Ramma Damma; Titelfoto: Roland Heinrich)

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Aufrechter Gang

geschrieben von PI am in Patriotismus,PEGIDA | 79 Kommentare

image [38]Stellen Sie sich vor, eines Tages stehen Schergen der Regierung vor Ihrem Haus und verschaffen sich gewaltsam Zutritt. Ohne Sie gefragt zu haben, setzt man Ihnen allerlei fremdes Volk in die Hütte. Ihnen wird eröffnet, dass Ihre Geldanlagen, die Sie sich als verantwortungsvoller Bürger zugelegt haben, auf Anweisung von oben künftig keine Erträge mehr abwerfen. Indessen wird von Ihnen erwartet, dass Sie Ihr Erspartes ausgeben, auch wenn Sie gar keine akuten Konsumbedürfnisse haben. Ihnen wird ein Leitfaden vorgelegt, der beschreibt, was über welches Thema zu denken und wie darüber zu sprechen ist. Sie sollen unterschreiben, alles gelesen und zur Kenntnis genommen zu haben. Man empfiehlt Ihnen, an einem Workshop „interkulturelle Kommunikation“ teilzunehmen. Sie müssen nicht. Aber besser wäre es.

(Von Marcus)

Sollten Sie zu murren beginnen, werden Kommunikationsexperten Ihre Nachbarschaft darüber aufklären, dass Sie ein dubioser, kaltherziger Eigenbrötler sind, der sich einem großen gemeinsamen Projekt verweigert. Man wird es allerdings auch im Guten versuchen und Ihnen verdeutlichen, dass Sie Teil eines ungemein komplexen Geschehens sein dürfen, das Sie nur nicht durchschauen, das aber ganz zu Ihrem eigenen Besten von einer weisen Regierung orchestriert wird. Wenn Sie dann immer noch motzen, werden Sie vernehmen, wie „Experten“ Ihr Seelenleben analysieren und sich über Ihre „Ängste“ auslassen. Sollten Sie jetzt erst recht in Rage kommen und gegen diese Zumutungen protestieren, dann heißt es: „Ach, sind Sie negativ, Sie sind ja immer nur gegen alles. Das ist aber nicht hilfreich“.

In der Tat, wer sich gegen geballte Zumutung wehrt, ist im Widerstands-Modus und zunächst ganz auf „Anti“ gebürstet: Gegen Zuwanderungsdiktat, gegen Willkommenszwang, gegen schleichende Enteignung, gegen Umverteilung, gegen Ausverkauf deutscher Interessen, gegen Bevormundung und gegen die Lügenpresse. Was aber vordergründig so aussieht, als sei man „gegen alles“, ist tatsächlich zutiefst eine „Pro“-Haltung, die so selbstverständlich in all dem „Anti“ steckt, dass man sie als solche gar nicht mehr ausdrücklich benennt. Was sich regt, ist das schlichte Anliegen der Selbst-Erhaltung – der individuellen, wie auch der kollektiven als Gemeinwesen, als Volk. Das Gut, für das man ist, wenn man scheinbar gegen alles ist – das ist das Selbst, das Eigene.

Der Impuls zur Verteidigung des Selbst und des Eigenen reicht indes tiefer als die „Angst“ vor dem Verlust materieller Sicherheit, ja selbst die „Sorgen“ um die eigene Existenz. Wir Menschen mögen es einfach nicht, manipuliert, belogen, betrogen, über den Tisch gezogen und für dumm verkauft zu werden. Wir sträuben uns dagegen, dass man uns etwas aufzwingt und aufschwatzt. Wir wehren uns gegen herablassende Behandlung – namentlich dann, wenn jene, die sich in die Pose von Volkspädagogen und Komplexitäts-Deutern werfen, so offenkundig mediokre Gestalten sind. Das Ehrgefühl spielt also mit und überholt das nüchterne Kalkül der nackten Bestandssicherung.

Wir sind es uns als vernunftbegabte Wesen, als Personen, als freie Menschen quasi „schuldig“, dass wir uns „nicht alles bieten“ und „nicht alles gefallen“ lassen. Tiefer und menschlicher als der nur animalische Selbsterhaltungsinstinkt ist der natürliche Wunsch, nicht wie ein Hund behandelt zu werden oder sich als Versuchskaninchen in einem gigantomanischen Gesellschaftsexperiment übergeschnappter Ideologen und Technokraten wieder zu finden. So vertieft sich das Motiv der Selbst-Erhaltung zu dem der Selbst-Achtung. Aus Selbst-Achtung demonstrativ gegen Zumutungen spazieren zu gehen – das ist eine, wenn auch im Anfangsstadium vielleicht noch taumelnde und tastende, Demonstration des aufrechten Gangs und aufglimmenden Bürgerstolzes.

Selbst-Erhaltung, Selbst-Achtung – das kollidiert zwingend und dialog-unversöhnlich mit einem totalitären Politikverständnis, demnach alle Bereiche des Lebens „gestaltender“ staatlicher Intervention offen stehen. Der Zustrom frischen Menschenmaterials aus aller Herren Länder bietet den „Transformatoren“ gewaltige Optionen, die wie vom grünen Tisch weg planend den alten Adam und die alte Welt aufheben und „alles neu machen“ wollen – eine neue Gesellschaft, eine neue Zivilisation, einen neuen Menschen. Massenzuwanderung der „edlen Armen“ erzeugt Sachzwänge und liefert moralische Legitimation für immer tieferes dirigistisches Eindringen in das Innerste der Lebenssphäre der Menschen – vom Übergriff auf das Eigentum bis hin zur Regulierung des Sprechens, des Denkens und der Wahrnehmung.

Man wird gefragt: „Was ist denn Ihr Anliegen, wofür demonstrieren Sie hier eigentlich“. Die Antwort dürfte den Fragesteller verblüffen. Denn die politische Botschaft des aufrechten Gangs ist, man höre und staune, nichts Geringeres aber auch nichts Spektakuläreres als eine – freie und offene Gesellschaft. Ein Gemeinwesen, dessen elementare Glieder freie Personen sind, die als Herren im Haus ihrer Lebenssphäre für ihr eigenes Leben Verantwortung tragen und mit anderen freien Personen – auch über Landes- und Sprachgrenzen hinweg – in freien nicht bevormundeten Austausch ihrer Wahl treten. Freie Personen, die also selbst entscheiden, mit wem sie in welcher Weise zusammenwirken und zusammenleben wollen und mit wem nicht.

Wie sich ein solches – freies – Gemeinwesen als Gesamtgebilde darstellt, wie es in einer volatilen globalen Wirklichkeit durchhält, wie es sich unter Wahrung der Kontinuität und seiner Identität freilich auch verändert, ist das Resultat tausend-, millionen- und milliardenfacher Entscheidungen, Aktivitäten und Austauschbeziehungen einzelner freier Individuen, nicht aber das Produkt eines „politischen Designs“ von Technokraten und Ideologen, die unser Leben für größenwahnsinnige Gesellschaftsprojekte in Beschlag nehmen, an denen sie sich – siehe „Euro“ – hoffnungslos überheben.

Wir sehen uns am Montag!

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Berlin: Hochschwangere Frau von türkischem Ex-Freund in Bauch gestochen und verbrannt

geschrieben von PI am in Islamisierung Deutschlands,Migrantengewalt,Mord,Multikulti | 206 Kommentare

image [39]Der grausame Mord an einer 19-Jährigen in Adlershof steht offenbar kurz vor der Aufklärung. Der gleichaltrige Tatverdächtige, den die Polizei bereits am Freitag festgenommen hatte, wurde am Sonnabend einem Ermittlungsrichter zum Erlass eines Haftbefehls vorgeführt, ebenso wie ein zweiter Tatverdächtiger, der am Sonnabend festgenommen wurde. Den Männern wird nach Angaben von Justizsprecher Martin Steltner gemeinschaftlicher Mord aus niederen Beweggründen sowie gemeinschaftlicher Schwangerschaftsabbruch vorgeworfen.

Fest steht nach Angaben des Sprechers inzwischen auch, dass die Frau am Donnerstagabend an dem Ort getötet wurde, an dem sie am Freitagvormittag gefunden wurde. Nach Informationen der Berliner Morgenpost kommen beide Tatverdächtige aus Neukölln, der zuerst festgenommene Ex-Freund des Opfers ist ein Deutscher türkischer Abstammung, sein am Sonnabend gefasster Komplize Deutscher. Gegen beide Männer wurden am Sonnabendabend Haftbefehle erlassen. (Weiter in der Berliner Morgenpost) [40]

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