- PI-NEWS - https://www.pi-news.net -

Dresden: Brot und Spiele für die Islamisierung

verkaufsstand [1]Montag, 26. Januar, 17:26 Uhr: Vor dem Restaurant „Dresden 1900“ gibt es Essbares. Thüringer Bratwurst für 3 Euro, Glühwein 3 Euro, Hüttenpunsch (alkoholfrei) für 2,50 Euro, hieß es im Live-Ticker von Mopo24 [2]. An diesem Tag fand in Dresden also ein Gratis-Bürgerfest für alle statt, aber eigentlich wurde hier für eine „Religion“ gesungen (oder gegrölt, oder…), die bekanntlich Unterhaltungsmusik am liebsten verbieten [3] möchte und die hier beschworene Weltoffenheit und Toleranz insbesondere gegenüber Ungläubigen, Nichtgenuggläubigen und Frauen geradezu bekämpft. Herbert Grönemeyer stammelte, dass die Kritik an einer „Religion“ nun gar nicht ginge: „Das hatten wir schon mal“, warnte der 58-Jährige auf dem Neumarkt vor der Frauenkirche. „Jedes Gestammel von Überfremdung ist kalte verbale Brandstiftung und ignorante Verblendung.“

(Von Alster)

Der Gute hat sich offensichtlich noch nie mit der politischen Ideologie mit Absolutheitsanspruch, dem Islam, befasst, der eben in unserer dunklen Zeit von Judenhassern, also NationalSozialisten, hofiert wurde und mit dem man damals paktiert hat.

Eigentlich kann man jeden Tag über die Flucht von Juden vor dem antisemitischen Islam aus Europa hören und lesen. Anscheinend hat unsere Lügenpresse da ganze Arbeit geleistet, denn laut Leitmedien findet eine Islamisierung nicht statt (unisono heißt es immer „vermeintliche“ oder „angebliche“ Islamisierung), Islamkritik ist verboten und alles, was nicht links ist, ist rechtsextrem. Diese Großveranstaltung kann man als Versuch ansehen, die Bevölkerung ruhig zu stellen und zu benebeln – ganz wie im Alten Rom.

Die Römer pflegten sich mit Massenveranstaltungen zu unterhalten. Es gibt Bezeugungen von mehreren Seiten, dass beim römischen Volk vor allem zwei Dinge als essentiell angesehen waren: Essen und Unterhaltung. Etwa unter Kaiser Trajan war es üblich, von „Getreide und Schauspielen“ zu sprechen, wenn es darum ging, die Bevölkerung ruhig zu halten und zufrieden zu stellen. Daraus entwickelte sich das geflügelte Wort des Dichters Juvenal „panem et circenses“, worin er diese unerlässlichen Faktoren zum Ausdruck brachte. Zu den beliebtesten Veranstaltungen im alten Rom zählten neben Wagenrennen und Schauspiel die grausamen Gladiatorenkämpfe, die in Form von „Spielen“ ausgetragen wurden, in denen viele der Teilnehmer oft nur einmal zum Zug kamen und sogleich ihr Leben ließen. Sie gehörten zur Staatspolitik und amüsierten nicht nur die vielen arbeitslosen Römer, um etwaigen Unruhen vorzubeugen. Für den Fall Roms gibt es sehr viele Gründe: Führungsschwäche, Geldgier, Genusssucht, Germanenangriffe, Gladiatorenwesen, Großgrundbesitz, Halbbildung, Hauptstadtwechsel, Hedonismus, Homosexualität, Hunnensturm, Imperialismus, Impotenz, Individualismus, Inflation, Integrationsschwäche…

Gut, das ist lange her, aber diese Assoziationen…

Da waren ja trotz größter Anstrengungen nur 22.000 zu Grönemeyer & Co. gekommen, aber man könnte sich Sorgen machen, dass die „Leichtigkeit des Seins“ für Spaziergänger in Dresden zukünftig Schaden nimmt. Allen Medien-Berichten zufolge möchte man diese Dresdner Möglichkeit der freien Meinungsäußerung sehr gerne der westlichen Beschränkung bis Vernichtung der Demonstrationsfreiheit angleichen. Anscheinend ist die Bekämpfung der Rechten in Dresden noch nicht so gut organisiert wie im Westen. Schon in Brandenburg gibt es viel mehr geförderte SAntifa-Organisationen als in Dresden. Das müsse man ändern, äußerte am Dienstag eine Tante im ARD-Mittagsmagazin.

Auch Sorge bereitet, dass ein Wolfgang Niedecken und Freunde ihren Kölner „Wir sind bunt-Arsch huh, Zäng ussenander-kein Bier für Rechte-Rassismus“ ins schöne Dresden bringen wird. Diese abgehalfterten Jecken suchen nur Auftrittsmöglichkeiten und passen nicht nach Dresden. Pegida in Dresden und ihre Ableger ist nötiger denn je.

Hier noch einige Eindrücke:

Die Telekom-Frauenkirche, ziemlich pink:

frauenkirche [4]

Aus dem Liveticker von Mopo24:

18:24 Uhr: Es sind auch viele Leute von der PEGIDA da, die immer wieder „Wir sind das Volk rufen!“

21:02 Uhr: Jakob Gilles von Dresden Nazifrei spricht. Und er sagt im Fazit: „Ich muss Herrn Tillich widersprechen: Der Islam gehört selbstverständlich zu Sachsen. Es muss gelten: Kein Mensch ist illegal – niemals und nirgendwo.“

Und hier Grönemeyer im Videointerview mit der berufsentsetzen Nadine Mierdorf [5], in dem er am Montagabend vor zehntausenden Zuschauern auch Verständnis zeigte für die „Politikverdrossenheit mancher Pegida-Demonstranten“. Er meinte, dies dürfe aber nicht dazu führen, dass man sich als Zielscheibe und Projektion für diese Ängste, die man auch hat, plötzlich wieder eine Religion aussucht. Das hatten wir schon mal, diese Menschen (Moslems) haben dieses Land mit aufgebaut:

Like

Und so sieht es in Paris aus, wo der islamische Mörder Amedy Coulibaly aufwuchs

geschrieben von kewil am in Frankreich,Islam,Islamisierung Europas,Kriminalität,Polizei,Siedlungspolitik | 82 Kommentare

image [6]Die Pegida wird immer lächerlich gemacht, weil es in Dresden angeblich minus 0,0 Moslems gibt. Der Lügenpresse kommt nicht in den Sinn, dass man am besten bei 0 Prozent stoppen muß, wenn man keine 50 oder 99 Prozent möchte. Die FAZ hat das Pariser Viertel besucht, wo der Mörder vom jüdischen Supermarkt im Gefolge von Charlie Hebdo, Amedy Coulibaly, aufwuchs. Hier ein paar interessante Ausschnitte aus der Reportage:

„Haut ab!“, brüllt der Mann plötzlich hinterrücks in fast akzentfreiem Französisch: „Verschwindet!“ Der schmale gepflasterte Weg, der sich zwischen Grünflächen und den verwitterten bunten Fassaden der zwei- bis dreistöckigen Sozialbauten von La Grande Borne schlängelt, erscheint mit einem Mal unendlich lang. „Ihr glaubt wohl, ihr könnt einfach so hierherkommen!“, schreit der Mann. In jeder Hand hält er einen Pflasterstein. „Lauft endlich weg!“, brüllt er wieder, und dann schließt sich auch noch ein Kumpan mit spöttischem Gejohle an. Wir haben keine andere Wahl, als rennend zum Auto zu flüchten…

Für die Polizistin im nahe gelegenen Kommissariat bildet die Architektur die Kulisse eines alltäglichen Grauens. „Sie müssen sich vorstellen, diese Banden setzen schon Grundschulkinder als Späher ein. Unschuldige Kinder!“, sagt sie. Unter ihrem dunkelblauen Pullover mit dem Schriftzug „Police nationale“ zeichnet sich eine schusssichere Weste ab. Dann spricht sie von ihrer Angst und deutet an, dass es vieles gibt, worüber sie im Dienst nicht reden darf: dass sie ihre Schutzweste auch auf der abendlichen Heimfahrt anlasse, aus Sorge, jemand könne sie verfolgen…

Der Hass auf die Polizei in Grigny sei grenzenlos. Nur am frühen Morgen seien die Patrouillen einigermaßen sicher, später rückten sie nur noch im Vierer- oder Fünfer-Trupp und mit Spezialausrüstung ins Herz der Siedlung vor. Aber nur für jeden dritten Polizisten gebe es überhaupt moderne Schutzwesten, eine Folge der Sparpolitik…

Seit 2012 steht der vierzig Jahre alte Kommunist der 30.000-Einwohner-Stadt vor. Er wuchs selbst im Viertel La Grande Borne auf: „Damals war es ein grünes Paradies“. Voller Nostalgie erinnert er sich an das Miteinander, seine Klassenkameraden kamen aus Nord- oder Schwarzafrika, aber es gab auch noch viele Familien, die seit Generationen in Frankreich lebten. Heute ist Grigny von der Bevölkerungsstruktur her eine der jüngsten Städte Frankreichs. Die Jugendarbeitslosigkeit liegt bei mehr als vierzig Prozent. Zur Haftanstalt Fleury-Merogis, der größten Europas, ist es von La Grande Borne näher als bis zum nächsten Arbeitsamt. 58 Prozent der 15- bis 19-Jährigen verlassen die Schule in Grigny ohne einen Abschluss…

Auch den Bau einer 3400 Quadratmeter großen Moschee mit einem muslimischen Kulturzentrum in Grigny auf einem von der Stadt zur Verfügung gestellten Terrain – gleich neben dem Polizeikommissariat – hält der Abgeordnete für einen schweren Fehler. „Die Leute hier hätten eine Bibliothek nötiger als eine Moschee“, sagt Boutih…

Die Drogenbanden, sagt der Sozialarbeiter, würden ihn nicht beunruhigen, „wenn man sie in Ruhe lässt, lassen sie einen auch in Ruhe“. So ähnlich hat vorher auch der Büroleiter aus dem Rathaus geklungen. „Wissen Sie, die Kriminellen tun den Kindern ja nichts“, sagte Rey mit dem Unterton der Entschuldigung. Wie einen unvermeidlichen Zustand beschreibt er die Versorgungslage in La Grande Borne. Taxiunternehmen weigern sich, Kunden dort abzuholen, der Arztnotdienst „SOS Medecins“ lehnt es ab, kranke Patienten dort zu besuchen, auch die Krankenwagenunternehmen meiden die Vorstadt.

Wenn plötzlich ein Notfall eintritt, müssen die Bewohner bis zum nächsten Krankenhaus in Corbeil-Essonnes fahren. Ein Allgemeinmediziner ist weiterhin in La Grande Borne ansässig. Aber auch Einkäufe oder Haushaltsgeräte werden nicht in das Viertel geliefert. Zu gefährlich, haben die Lieferunternehmen entschieden. Die Liste von Rey ist noch nicht zu Ende. „Fed Ex hat kürzlich den Dienst eingestellt“, sagt er. Die Poststation ist nach einem Zwischenfall geschlossen worden. Nur die Briefträger wagen sich noch täglich in die Siedlung…

Ja, warum will die Journaille eigentlich unbedingt solche Zustände in jeder deutschen [7]Stadt? Zieht doch selber dahin, anstatt normal gebliebene Bürger anzulügen!

Like