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Broder: Der normale Wahnsinn des Islam

islam [1]Nicht erst seit dem 11. September 2001 zieht der Islamismus eine blutige Spur hinter sich: New York, London, Madrid, Mumbai, Istanbul, Paris sind die Stationen, an die sich viele noch lange erinnern werden. Aber das ist nicht alles. Es gab Hunderte von Anschlägen mit Tausenden von Toten, die aus dem Gedächtnis verschwunden sind. Bei Luxor und Scharm al-Scheich, in Amman und Delhi, in Beslan und Burgas, in Daressalam und Nairobi, auf Bali und Djerba. Orte, von denen die Welt bis dahin nichts gehört hatte, bekamen einen Namen: Baga in Nigeria, Deir ez-Zor in Syrien, Kahtanija und Dschasira im Irak. (Weiter in Henryk M. Broders hervorragendem Artikel in der WELT [2])

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Graz: Islamlehrer rechtfertigt Töten Ungläubiger

geschrieben von PI am in Hassreligion,Islam,Islam-Kollaboration,Schule,Österreich | 71 Kommentare

Seit Jahren wird uns erklärt, wie wichtig es für die Integration moslemischer Kinder sei, dass sie auch bei uns Islamunterricht erhalten, weil der Islam ja angeblich nun zu uns gehört und es viel besser sei, man würde sie in den Schulen in die Untiefen des Korans einführen, als in den vielbejammerten „Hinterhofmoscheen“, denn in der Schule könne man ja viel mehr kontrollieren, wer den Kindern da was beibringt. Nun straft die Realität die Politik der Heuchler und Schönfärber wieder einmal Lügen. Ein für die Schulbehörde „vertrauenswürdiger Islamlehrer“ lehrte, dass das Töten von Ungläubigen, also allen Nichtmoslems durchaus legitim wäre.

(Von L.S.Gabriel)

Im österreichischen Bundesland Steiermark muss sich der zuständige Landesschulrat zurzeit mit etlichen Beschwerden entsetzter Schüler auseinandersetzen, die sich offenbar nicht mit den moslemischen Mördern der Pariser Charlie-Hebdo-Redakteure identifizieren wollten.

Heute.at [3] berichtet:

Mehrere Schüler wandten sich in der Steiermark an den Landesschulrat, weil ihr Islam-Lehrer im Religionsunterricht erklärte, Gewalt gegen jene, die Allah beleidigen würden, sei in Ordnung. In privaten Gesprächen soll der mittlerweile Suspendierte noch weiter gegangen sein und die Tötung von Nicht- oder Andersgläubigen als legitim bezeichnet haben. Die Diskussion flammte offenbar rund um die schulische Aufarbeitung der Pariser Attentate auf.

[..] Mittlerweile gibt es eine Anzeige beim Verfassungsschutz und der Lehrer wurde von Dienst suspendiert, bis die Vorwürfe geprüft wurden.

Der aus Ägypten stammende Lehrer bestreitet natürlich alles und wieder einmal haben alle einfach etwas falsch verstanden. Ali Kurtgöz, Fachinspektor für die Islamlehrer im Pflichtschulbereich ist überrascht und erklärte: „Er hat mir erzählt, er habe lediglich gesagt, dass man jemanden dann bei Gericht klagen könne, wenn dieser nicht aufhöre die Religion zu beleidigen.“ Besagter Lehrer habe sich sogar an einem Friedensmarsch der Religionen letzten Freitag in Graz beteiligt, verteidigt Kurtgöz den Lehrer.

Natürlich beteiligen sich gerade die Hassprediger an derartigen Veranstaltungen, so will es die Taqiyya. Und abgesehen davon, dass mit dem Moslem und Fachinspektor Ali Kurtgöz wieder einmal der sprichwörtliche Hund auf die Wurst aufpasst, hat uns ja bisher auch noch niemand plausibel darlegen können, wieso das Vertiefen einer Gewalt- und Tötungsideologie in die Köpfe von Kindern dazu beitragen soll, dass diese sich uns, unseren Werten und Traditionen anpassen. Auch wenn Vorkommnisse dieser Art gerne als „Einzelfälle“ (der Plural von Einzelfall ist ja an sich schon ein Oxymoron) dargestellt werden, ist dieses Beispiel aus der Steiermark sicherlich nur die Spitze des Eisberges der Islamindoktrination und Schariabildung im staatsgewollten Islamunterricht an den Schulen.

Es muss endlich klargestellt werden, dass der Islam keine Religion, sondern eine ganzheitliche gewaltverherrlichende Ideologie ist, er folglich keine „Religionsfreiheit“ für sich in Anspruch nehmen kann und es daher bei uns auch keinen derartigen Unterricht geben darf.

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AfD-Parteitag in Bremen: Lucke setzt sich durch

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD) | 155 Kommentare

imageBREMEN. Die Alternative für Deutschland wird ab Dezember nur noch von einem Vorsitzenden geführt. Etwa 80 Prozent der anwesenden Mitglieder stimmten dem zu. Damit hat sich Parteichef Bernd Lucke weitgehend durchgesetzt. Die Ereignisse im Liveticker hier bei der Jungen Freiheit. [4]

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Extrablatt Bünde: „Islam bedeutet Frieden!“

geschrieben von PI am in Islam,Islam ist Frieden™,Islam-Kollaboration,Islamisierung Deutschlands,Lügenpresse | 43 Kommentare

moschee_buende [5]Egal, wo man hinkommt: Die islamischen Gemeinden sind vor Ort und erzählen hartnäckig die Lügenmärchen über ihre Friedensreligion und die Lügenpresse verbreitet diese mit Begeisterung. So auch in Bünde, einer Mittelstadt im nordöstlichen Nordrhein-Westfalen, rund 20 km nördlich von Bielefeld gelegen. Bünde hat 45.000 Einwohner und eine Moschee, zu der in der Regel etwa 100 Korangläubige zum Freitagsgebet erscheinen. Angesichts der Terroranschläge der streng Korangläubigen in der letzten Zeit ist natürlich auch die islamische Gemeinde des Ortes eifrig bestrebt, Terror als unislamisch darzustellen. Sie macht das mit dem üblichen Friedens-Gelabere, auf das die Ungläubigen reinfallen sollen.

(Von Verena B., Bonn)

Das „Extrablatt vom Zeitungsjungen [6]“ für den Großraum Bünde, Kirchlengern und Rödinghausen“ titelt in seiner Ausgabe vom Januar: „Islam bedeutet Frieden: Terror kennt keine Religion [7]“. Demnach nahm Imam Mehmet Celiker (kleines Foto) beim Freitagsgebet vor 200 Menschen „mit großer Erleichterung zur Kenntnis, dass in den vergangenen Wochen Zehntausende in Deutschland für uns, mit uns, für die Einheit unserer Gesellschaft in Vielfalt und Gleichberechtigung demonstrierten.“ Damit werde „ein Zeichen gegen Hassprediger und Provokateure gesetzt, die versuchen, uns zu spalten“.

Weiter sagte er – wie alle seine listigen Kollegen, die Demokratie heucheln und hinterrücks Scharia einführen wollen -, dass der Koran die Tötung von Menschen auf das Schärfste verurteile und dass Mördern der Weg ins Paradies verstellt sei. Offenbar kennt der Herr Imam seinen Koran mit den zahlreichen Tötungsbefehlen nicht. Und wo kommt im Koran noch mal das Wort „Toleranz gegenüber Andersdenkenden“ vor (Achtung: Immer alle Koran-Suren bis zu Ende lesen)? Der Geschäftsführer des Kulturvereins, Necmettin Kayali, behauptete frech, dass auch für Muslime Meinungs- und Pressefreiheit bürgerliche Grundrechte wie die Religionsfreiheit seien (so lange sie noch nicht die Mehrheit eines Landes darstellen, aber das sagte er natürlich nicht). Dass sich seine Brüder und Schwestern durch Mohammed-Karikaturen verletzt fühlten, müsse zur Kenntnis genommen werden. Mordanschläge unter dem Deckmantel der Verteidigung des Islams seien für die Gläubigen unverzeihlich. Demnach sind diese unislamischen Vertreter der „Wahren Religion“ keine Gläubigen im Sinne des Korans und müssten von den Gläubigen der anderen „Wahren Religion“ korangerecht bekämpft werden – und das selbstverständlich in allen verfassungsfeindlichen islamischen Vereinen und Moscheen, wo die unislamischen Gläubigen predigen, ihre Gebete verrichten und den Dschihad organisieren. Nun, die Menschen aus dem Morgenland haben eine Logik, der wir Menschen im Abendland leider nicht folgen können.

Und dann kann der Herr Geschäftsführer noch nicht einmal Arabisch, denn er sagte wie alle seine Glaubensbrüder, dass Islam „Friede“ bedeute. Inzwischen hat aber doch schon jeder einigermaßen gebildete und am Islam interessierte Kuffar gelernt, dass Islam „Unterwerfung“ heißt. „Friede“ heißt auf Arabisch „Salam“. Und wenn Islam „Friede“ hieße, müsste der muslimische Gruß „Salam aleikum (Friede sei mit dir)“, ja „Islam aleikum“ heißen.

Allah, lass bitte Hirn vom Himmel regnen und erleuchte deine Gläubigen!

Kontakt:

Extra-Blatt vom Zeitungsjungen
Klaus-D. Kuhlmann Verlags- und Werbegesellschaft mbH
Weseler Straße 106, 32257 Bünde
Tel. 0 5223/92 50 50
Fax. 0 5223/92 50 60
E-Mail: auku-evz@t-online.de [8]

Mehmet Celiker
Amtshausstraße 7, 32257 Bünde
Tel. 0 172/7030534
E-Mail: celikerrmehmet1965@hotmail.com [9]

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Der Islam in „Ruhrkent“

geschrieben von PI am in Buch-Tipp,Islamisierung Deutschlands | 13 Kommentare

[10]In Frankreich spricht man über Houellebecqs „Unterwerfung“, in Deutschland ist „Ruhrkent“ [11] mit der Vision eines türkischen Staates im Ruhrgebiet der jüngste literarische Beitrag über die glückliche bunte Zukunft, die uns alle erwartet. Komplett im Jamben-Versmaß geschrieben, will „Ruhrkent“ auch das anspruchsvolle Leserpublikum überzeugen. PI hat dieses ungewöhnliche Buch bereits mehrfach besprochen. Im Zuge der aktuellen Islamdebatte sei noch einmal ein Blick auf den Islam in „Ruhrkent“ geworfen. Im Zwischenkapitel „Die geblümten Ranken“ thematisiert das Buch die totalitären Auswirkungen des Islams auf die Rechtsstaatlichkeit in Deutschland und warnt vor den inhaltlichen Parallelen zwischen Islamfaschismus und Nationalfaschismus.

(Von Markus G.)

In „Ruhrkent“ geht es in erster Linie um den innerdeutschen Konflikt zwischen Staat und Volk, um Fragen nach Recht und Unrecht der derzeitigen Siedlungspolitik, um das Verhalten der Deutschen und die generellen Mechanismen der Macht. Islam und nationalistisches Türkentum als die wichtigsten politischen Treiber innerhalb der machtorientierten, kolonialistisch denkenden ausländischen Bevölkerung in Deutschland spielen nur eine indirekte Rolle. Unverkennbar allerdings verkörpert die Figur des Richters Abdul-Tablib, der in den Schlusskapiteln das Urteil über den Helden spricht, den orientalischen Extremismus: ein Islamist, dessen Ideologie und deren Auswirkungen auf das Rechtssystem im zweiseitigen Kurzkapitel „Die geblümten Ranken“ thematisiert werden.

Auch wenn unsere heutigen Politiker die Gefahr der Einführung der Scharia in Deutschland gern als Schwarzmalerei abstreiten, ist das zukünftige Eindringen eines islamischen Parallelrechts in das deutsche Rechtssystem unausweichlich, es ist Kernbestandtteil der gesamten Islamisierung. Und wie immer wird der Politik auch in dieser Hinsicht nichts anderes übrig bleiben, als sich dem gewaltgestützten religiösen Druck zu beugen. Umsetzen wird sie die Einführung der Scharia nicht in einem großen Wurf, sondern wie üblich schrittchenweise:

In den Zeitungen war nämlich in den letzten Wochen immer häufiger zu lesen, dass im Rahmen von Modellversuchen, um die im Vertragswerk garantierte Selbstbestimmung des Autonomiegebiets noch stärker als bisher mit Leben zu erfüllen, Gottesurteile, natürlich nur in Einzelfällen und vorerst in Maßen, ganz gemäßigt, hier und da im Schiedsrecht und im Eherecht und anderswo, wo das nicht schaden könne und sofern erforderlich, im Erbrecht und im Handelsrecht, im Steuerrecht und im Verwaltungsrecht, im Bürgerrecht, im Strafrecht und im Menschenrecht (…) geprüft, gebilligt und, nachdem man sie schon längst vergessen hatte, sorgsam wiederaufbereitet worden seien.

Marketingtechnisch werden Politiker und Presse, typisch für die Propagandaformen der Bunten Republik, diese Einführung einer parallelen Religionsjustiz in Deutschland selbstverständlich von den Deutschen bejubeln lassen:

Ab dem nächsten Jahr, so ließ man mich auf leserfröhlich mit geblümten Ranken, Eichenlaub und Gloriolen ausgeschmückten Doppelseiten des Lokalblatts wissen, würden diese (…) fortschrittlich-gemeindienlichen Rechtsverordnungen in Ruhrkent von den Richtern angewandt (…)

Schon heute lässt sich erkennen, dass die Rechtsprechung der Bunten Republik den Rechtsgrundsatz der Gleichheit aller Menschen vor dem Gesetz aufgegeben hat, vor allem um bei Gewaltdelikten die politisch gewünschte mildere Bestrafung von Ausländern zu ermöglichen. Dieser Trend, die Gleichheit aller Menschen vor dem Gesetz in Deutschland außer Kraft zu setzen, ein wichtiges Markenzeichen totalitärer Dikaturen, wird sich in Zukunft durch die anstehende Einführung von Scharia-Elementen weiter verstärken:

Ich jedoch sei nicht von diesem Recht betroffen, denn vor dem Gesetz sei ich in Zukunft eher ungleich, und man führe nun für jede Geistes- und Gedankengruppe eigene, von den Behörden selektierte, ganz verschiedenartige Berechtigungen ein (…)

Die Wortwahl „selektiert“ weist unverkennbar auf die Parallelen zum Rechtsverständnis des NS-Staats hin, in dem der Grundsatz der Gleichheit aller Menschen vor dem Gesetz ebenfalls aufgegeben wurde. Durch diese gemeinsame Abschaffung des Gleichheitsgrundsatzes gibt sich das Gegensatzpaar dieser beiden deutschen Unrechtsstaaten, NS-Staat und Anti-NS-Staat Bunte Republik, aus juristischer Sicht sozusagen die Hand.

Die in „Ruhrkent“ vorhergesagte Wiedereinführung religiöser Gesetzgebung in Deutschland ist ein historischer Rückschritt:

…beschloss ich wenigstens, mich über solche Dinge fortzubilden, mit der Zeit zu gehen also, und erwarb mir Neuauflagen mittelalterlicher Schriften aus dem dreizehnten Jahrhundert, abgefasst in reinstem Vatikanisch (…)

Diese Retro-Religiösität der Justiz bedeutet zugleich das endgültige Scheitern des bundesdeutschen Grundgesetzes, das trotz aller Bemühungen, einen Rechtsstaat in Deutschland zu schaffen, vor den inhaltlichen Parallelen zwischen Islamfaschismus und Nationalfaschismus kapitulieren wird:

(…) Obere und Untere und Lebenswerte, nicht so Lebenswerte, Manneszucht und Weiberzüchtigung, die Heiligkeit der Pflichterfüllung und die Herrlichkeit des Heldentods. Das war ja alles Grund des Grundgesetzes (…), und man lehrte solche Dinge keineswegs, wie ich erwartet hätte, im Verborgenen, in schmuddeligen Hinterhofbaracken, sondern ungehindert überall im ganzen Land, an jeder Schule und sogar bereits im Kindergarten.

Mit Blick auf die angesprochenen Parallelen zum Nationalfaschismus kommt der Held zu der notwendigen Schlussfolgerung:

Die Dinge schienen sich zu wiederholen, und musste sich, wenn man schon ahnen konnte, wie es weiterging, das alles nicht noch einmal antun.

Dass die „Dinge sich wiederholen“, dass in Deutschland eine Form des Faschismus also nur durch einen andere Form von Faschismus ersetzt wird, wollen wir nicht hoffen. Wirklich verhindern können wir dies nur durch aktives, entschlossenes und mutiges politisches Engagement. „Ruhrkent“ ist eine Warnung. „Ruhrkent“ darf niemals Wirklichkeit werden.

» Ruhrkent: Roman von C.M. [11], Broschiert, 184 Seiten,Arnshaugk Verlag, Erste Auflage (3. Oktober 2014), ISBN-10: 3941094157, Preis: EUR 19,80.

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Wie ich den Islam als ehemaliger Moslem sehe

geschrieben von PI am in Hassreligion,Islam | 58 Kommentare

moslems [12]Wir hören immer wieder von so genannten „Islamexperten“, dass der Koran und die islamische Religion, die auf dem Koran basieren, friedlich seien und mit Demokratie und Toleranz vereinbar seien. Ich bin weissgott kein Experte im Sinne der islamischen Theorie, sondern wenn überhaupt etwas Fachkundig, was die islamische Praxis angeht. Ich war lediglich ein Moslem aus dem heutigen Iran und bin erst hier in Deutschland aus dem Islam ausgetreten, weil dies in meine Heimat die Todesstrafe nach sich zieht.

(Von Mehrdad)

Mein Austritt kam unmittelbar nach den schrecklichen Ereignissen von 11/9. Letztlich ist das der einzige Weg, sich von Terroristen im Namen Allahs zu distanzieren, WEIL dieser Terror leider islamisch gesehen legitimiert werden kann. Hier geht es nicht darum, ob friedliche Muslime ihr Handeln islamisch legitimieren können, sondern um islamische Terroristen, die ihre Taten völlig zurecht als islamische Taten im Sinne Allahs und Mohammeds bezeichnen.

Ich möchte dies anhand einiger Beispiele aus dem Koran verdeutlichen. Meine Koranübersetzungen habe ich ausschließlich von der Seite www.islam.de. Diese Seite gehört zum „Zentralrat der Muslime in Deutschland“. Der Vorsitzende dieses Vereins ist der in Saudi-Arabien geborener „Dr. Nadeem Elyas“. Dieser Mann war Gegenstand einer Panorama-Sendung, wo Videoaufzeichnungen gezeigt wurden, auf denen er die Vernichtung des Westens vorhersagte, wenn dieser sich nicht so entwickelt, wie er es für Richtig hält. Ferner war dieser Mann nachweislich Mitglied der Muslimbruderschaft und er hat sich strikt geweigert, die Steinigung als Strafe abzulehnen.


Hier geht es weiter [13] in diesem hochinteressanten Aufsatz des iranischen Ex-Moslems Mehrdad, der ursprünglich bei „Geocities“ veröffentlicht wurde. Er stammt noch aus der Zeit, in der Nadeem Elyas Vorsitzender des Zentralrats der Muslime in Deutschland war, also bis 2006. Der Inhalt ist aber zeitlos gültig. Der Text wurde original übernommen, inklusive einiger kleiner Rechtschreibfehler. Dies ist aber mehr als entschuldbar, da Deutsch schließlich nicht Mehrdads Muttersprache ist.

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Montag erster Pegida-Spaziergang in Wien

geschrieben von PI am in Counter-Jihad,PEGIDA,Österreich | 55 Kommentare

pegida_austria [14]Während sich die Pegida in Dresden derzeit in zwei Lager aufspaltet, geht es am kommenden Montag (2.2.) in der österreichischen Hauptstadt Wien erst richtig los. Für den ersten Spaziergang rechnet Initiator Georg Immanuel Nagel [15], ein 28-jähriger Philosophiestudent aus Wien, mit ca. 250 Teilnehmern, auch wenn die Rückmeldungen via Facebook auf einen sehr viel größeren Zulauf hindeuten.

Pegida Wien [16] ruft zur Teilahme auf:

Liebe Pegida-Freunde!

Noch ein paar Tage, dann sehen wir uns zum ersten Mal in Wien! Friedlich vereint! Hiermit möchten wir euch den Versammlungspunkt bekannt geben: Wir treffen uns am 2. Feber: Auf der Freyung in 1010 Wien!

Der Spaziergang durch unsere wunderschöne Innenstadt beginnt gegen 18:30. Unser Organisationsteam wird spätestens ab 18 Uhr vor Ort sein. Der Spaziergang wird geordnet und ruhig von statten gehen und es sind auch ein oder zwei reden geplant.

Alle, die friedlich ein Zeichen für mehr Bürgerbeteiligung, für weitreichende demokratische Teilhabe und gegen Glaubenskriege auf österreichischem Boden setzen wollen, sind herzlich willkommen – unabhängig ihrer Religion oder Herkunft.

Österreichfahnen, andere europäische Nationalfahnen oder Fahnen der Bundesländer sind ausdrücklich erwünscht und gerne gesehen. Ihr könnt gerne selbstgemachte Banner und Schilder anfertigen, wir haben uns im Team auch einige Slogans ausgedacht, die wir euch vorschlagen können.

Wir bitten alle, die selbstgemachte Banner etc. mitbringen, dies vorher per PN an Pegida Wien abzuklären oder sie vor Ort unserem Organisationsteam zu zeigen. Nicht erwünscht sind diesmal Fahnen, Banner etc. von Parteien oder anderen politischen Organisationen und Bewegungen.

Wir haben uns sehr gut mit der Polizei koordiniert. Es werden zudem genügend Ordner vor Ort sein, um für einen dezidiert friedlichen und sicheren Spaziergang zu sorgen.

Weiters weisen wir ausdrücklich auf das Verbot der Vermummung, sowie des Mitführens von Waffen und waffenähnlichen Gegenständen hin. Außerdem rufen wir zum Verzicht auf Alkoholkonsum auf. Das Mitbringen von Glasflaschen oder Gegenständen, die leicht splittern können und das Führen von Hunden sowie Pyrotechnik ist ausdrücklich untersagt.

Gemäß einer aktuellen Gallup-Umfrage zeigen 1,7 MILLIONEN ÖSTERREICHER BEREITSCHAFT, SICH PEGIDA ANZUSCHLIESSEN! Weitere 44% geben uns „in gewisser Weise Recht“!

Also kommt auch alle! 🙂
Wir freuen uns auf Euch! Wien zeigt wie`s geht!

Pegida-Sprecher Georg Immanuel Nagel konkretisiert das Anliegen der Spaziergänge in einem Interview mit der „Presse“ [17]:

Die Bewegung, die mit der deutschen Pegida in losem Kontakt steht, aber keine organisatorischen Verbindungen hat, ist auf ein Thema fixiert: Zuwanderung, und da speziell die angebliche Islamisierung Europas. Die Gegenmaßnahmen? Zum einen eine Änderung der Asylgesetze. Es solle ein Asylrecht der Kontinente geben. Sprich: Nur noch europäische Flüchtlinge sollen in Europa aufgenommen werden. „Ein echter Flüchtling hat das Interesse, in geografischer und kultureller Nähe zu seinem Heimatort versorgt zu werden“, heißt es in einem Positionspapier von Pegida.

Bezüglich der hier lebenden Muslime fordert Nagel ein „Ende der Appeasement-Politik“. Selbst bei schweren Verbrechen gebe es derzeit keine Reaktion. Konkret nennt der Pegida-Sprecher einen Fall aus dem Vorjahr, als einer Kirchgängerin von einem Moslem ein Ohr abgeschnitten wurde.

Auf gesetzlicher Ebene wünscht er sich in Anlehnung an das NS-Verbotsgesetz ein Verbotsgesetz für Islamismus. So soll es etwa unter Strafe gestellt werden, die Einführung der Scharia, also der islamischen Rechtsordnung, zu fordern. Wobei es für Nagel keinen Unterschied gibt zwischen streng gläubigen Moslems und Islamisten: „Der Islam ist gleich Islamismus.“ Die Positionen der Islamisten seien alle aus dem Koran ableitbar. Liberale Moslems dagegen seien nicht streng gläubig.

Ob das auf ein Verbot des Islams hinausläuft? So weit will Nagel nicht gehen. Privat könne jeder seinen Glauben ausleben. Nur dürfe man ihn eben nicht öffentlich predigen.

Ein weiteres Radio-Interview Nagels mit dem ORF über Pegida Wien und die Islamsierung wurde bei der Blauen Narzisse [18] zur Verfügung gestellt, für die Nagel auch als Autor tätig ist.

In einem Positionspapier [19] wurden die Ziele genau definiert. Die neuesten Infos zur Pegida Östereich gibt es immer auf ihrer Facebook-Seite [20].

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Al Hayat TV: Ich, meine Ex-Frau und ihr Neuer

geschrieben von PI am in Islamaufklärung,Video | 36 Kommentare

Wenn der muslimische Mann sich von seiner Ehefrau mit dem dreimaligen Aussprechen der Scheidungsformel scheiden lässt, schreibt das islamische Recht eine merkwürdige, ja menschenverachtende und unmoralische Prozedur vor, um die Geschiedenen wieder zu einander zu führen, falls sie dies wünschen.

Ungeachtet dessen, unter welchen Umständen das Aussprechen der Scheidungsformel stattfand, muss die geschiedene Frau einen anderen Mann heiraten und mit ihm die sexuelle Handlung vollzogen haben, um dann zu ihrem Ex zurückkehren zu dürfen. Voraussetzung, der neue Mann erlaubt und ermöglicht dies.

Sure 2.230:

„Wenn er sich (ein drittes, unwiderrufliches Mal) von ihr scheidet, dann ist sie ihm nicht mehr (als Gattin) erlaubt, bevor sie nicht einen anderen Mann geheiratet hat. Wenn dieser sich von ihr scheidet, so ist es keine Sünde für die beiden, zu einander zurückzukehren…“


(Mehr Videos von Al Hayat TV gibt es auf der Internetseite von islam-analyse.com [21] oder auf der Facebook-Seite [22], die sich noch über das ein oder andere „gefällt mir“ freut)

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Karlsruhe: Massenschlägerei zwischen „Flüchtlingen“

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bunte Republik,Islamisierung Deutschlands,Kriminalität,Multikulti | 96 Kommentare

Zu einer Massenschlägerei zwischen Asylbewerbern aus Afrika und Osteuropa kam es in der LEA-Außenstelle in der Rintheimer Querallee am Donnerstagmittag. Erst ein Polizeieinsatz konnte die Lage wieder beruhigen. Als die Lage in den Abendstunden wieder zu eskalieren drohte, wurden rund 100 Asylbewerber getrennt untergebracht.

Offenbar aus nichtigem Anlass gerieten im Kantinenzelt kurz nach 12 Uhr mehrere Männer verbal aneinander. Der Streit artete in eine Schlägerei aus. Als die gerufene Polizei mit starken Kräften anrückte, hatte sich die Lage bereits weitgehend beruhigt. Einige Personen hatten Kratz- und Schürfwunden erlitten. Als gegen 20.15 Uhr der Steit wieder aufflammte und die Polizei wieder mit starken Kräften schlichten musste, reagierte das Regierungspräsidium und verlegte die eine Bevölkerungsgruppe mit Bussen in andere Unterkünfte.

(Multikulti rockt! Aus dem „bunten“, „vielfältigen“ und „weltoffenen“ Karlsruhe berichtet die Rhein-Neckar-Zeitung [23])

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