imageDer 27. Januar diesen Jahres war wieder einmal Anlass, in einer seltsam gezwungenen und ins kultische abgleitenden Weise der Millionen Opfer der nationalsozialistischen Vernichtungspolitik zu „gedenken“. Neben einigen hochnotpeinlichen Aussagen und viel gespieltem Pathos wurde von den hohen Priestern des neuen Staatskultes das ins Irrationale entrückte erste Gebot beschworen: „Nie wieder Auschwitz!“.

(Von Heidelberger Denker)

An diesem Tag stellte sich niemand die entscheidenden Fragen nach dem Warum und dem Wie, die als einzige in der Lage wären, kommendes Unheil zu erfassen und abzuwenden. Stattdessen wurden gegenwärtige politische Streitfragen nebulös aufgeladen mit dem Schrecken von Stacheldraht und Giftgaskartuschen, gerade so, als ob eben die dem politischen Gegner auf seinen Montagsdemonstrationen aus der Tasche fielen, ließe man ihn einen Moment unbeobachtet.

Geschickterweise bleibt zwischen allen Schuld-­ und Singularitätsdebatten, die den ungeheuerlichen Genozid begleiten, die erste Grundlage dieses Verbrechens unerwähnt: das Vorhandensein eines Staates, der willens und in der Lage ist, sein Staatsvolk umzuformen. Was die Schoah von einem russischen oder arabischen Pogrom der Vergangenheit trennt, ist die Totalität dieses Angriffes auf menschliches Leben, wie ihn nur ein im Anspruch totaler Staat führen kann.

Dieser Kern des Verbrechens rückt das irrational Singuläre dann auch historisch in die Nähe anderer Menschheitsverbrechen aus dem 20. Jahrhundert, die sich in den übrigen totalitären Staaten ereignen mussten. Denn wenn der Staat alles ist, dann kann ein Menschenleben nur mehr nichts sein.

Warum bleibt eben diese zentrale Grundlage unausgesprochen? Lässt sie die Mahnung der Geschichte nicht nur noch lauter schallen, wenn Auschwitz mehr als ein Schandmal der deutschen Geschichte ist, sondern eine Warnung für die ganze Menschheit?

Tatsächlich besudelt der heutige Staat das Andenken der Opfer, indem er ihr Leiden zu einem heidnischen Brandopfer verklärt, das sich jedem Verständnis entzieht. Wir sollen aus Auschwitz lernen -­ nie wieder Auschwitz. Dieser Kreisschluss offenbart das heimtückische Ansinnen, derer die sich im politischen Diskurs der „Erinnerungskultur“ bemächtigt haben. Das Menschheitsverbrechen wird zum Unerklärlichen verklärt, zu einem absoluten moralischen Nullpunkt, zu dem die geweihten Politiker Feind wie Freund in Bezug setzen können, um eine ebenso irrationale Wertehierarchie aufzubauen.

Dabei ist es aber nun so, dass dies nicht zum Selbstzweck geschieht. Denn längst hat sich das politische Establishment selbst auf jene abschüssige Bahn begeben, die einst zu den großen Verbrechen der Geschichte führte. Es ist nicht bloß ideologische Nähe zu den Vebrechen eines Lenin, Stalin oder Mao, die wenigstens einige Politiker vom linken Spektrum antreibt, eine rationale Debatte zu unterdrücken. Es ist vielmehr so, dass der Staat selbst still und heimlich einem totalitären Denkmuster anheim gefallen ist. Und so wie er sich nun selbst in einem mystisch irrationalen Geflecht zum Selbstzweck verklärt, färbt er auch seinen Blick auf die Geschichte ein.

Der große Staatsrechtler Georg Jellinek begriff den Staat schon im 19. Jahrhundert als dreifüßiges soziales Gebilde aus Staatsgebiet, Staatsvolk und Staatsgewalt. Der heutige Staat hat es sich zu seiner politischen Aufgabe gemacht, alle drei Elemente nach seinem Belieben umzugestalten. Die europäische Einigung wurde von Bürokraten und machthungrigen Politikern geschickt ausgenutzt, um ein undurchschaubares Konglomerat von einander überlappenden Geltungsbereichen von rechtlichen Regeln zu schaffen. Auf welchem Gebiet heute welches Recht gilt, ist in Europa alles andere als eindeutig. Das definierte Staatsgebiet als Geltungsbereich des Staates wurde bis zur Unkenntlichkeit verwischt.

Der schwerste Angriff wird gegenwärtig auf das Staatsvolk als Element der Staatlichkeit geführt. Geschichte und Präambel des Grundgesetzes setzen diesen Begriff eindeutig mit dem deutschen Volke gleich. Ungeachtet dessen scheint die Bundespolitik vom Buchtitel von Thilo Sarrazins Bestseller „Deutschland schafft sich ab“ wie besessen: Mit atemberaubender Chuzpe und Geschwindigkeit wird eine „Umvolkung“ des Staatsvolkes betrieben, die in der Ungesetzlichkeit ihrer Mittel und ihrem Fokus eines totalen Staates mehr als würdig ist. Ein systematischer Missbrauch des grundgesetzlichen Asylrechts, der von der Justiz gedeckt wird, wird zu einem illegalen Vehikel für eine groteske Einwanderungspolitik, die im Nachhinein Stück für Stück ex post gerechtfertigt wird.

Aus dem Staat der Deutschen ist ein Staat geworden, der sich seine Deutschen selber aussucht. Das ist eine große Parallele zu einem anderen totalen Staat auf deutschem Boden, die einem am 27. Januar beißend ins Gesicht schlägt.

Das offizielle Erklärungsmuster, das dem Wahlvolk, das ohnehin keine Wahl mehr hat, dieses Ganze schmackhaft machen soll, lautet in Kurzform nun folgendermaßen:

Für die Aufrechterhaltung des Sozialstaates in seiner heutigen Form in der Zukunft ist eine beispiellose Zuwanderung von jungen Menschen aus der Dritten Welt erforderlich. Dass der Staat damit eine konkrete Ausformung des Sozialstaates höher als das Existenzrecht des deutschen Volkes in seiner historischen Realität wertet, entlarvt ihn dann vollendes als Bruder im Geiste von totalitären Menschenzüchtern und Weltenrevolutionären: Menschenverachtung unter dem Mantel der „Gutmenschlichkeit“. Zur ausufernden Staatsgewalt im Sinne Jellinkes schließlich sind nicht viele Worte zu verlieren: eine exorbitante Staatsquote, der Überwachungsstaat und die unsägliche Verquickung von Staats-­ und Mediengewalt, insbesondere in Form der öffentlichen Rundfunkanstalten, sind Zeichen genug.

Die unsägliche politische Naivität der deutschen Mehrheitsgesellschaft, die schon ein Napoleon und Hitler in der Vergangenheit süffisant beschrieben, äußert sich mehr denn je darin, dass sie es der gegenwärtigen Bundesregierung durchgehen lässt, mithilfe einer Einheitsfront von Blockparteien eine „alternativlose“ Entscheidung nach der nächsten zu fällen, deren Tragweite von Jahr zu Jahr zunehmen. Das völlige Fehlen einer liberalen Parteiung im Bundestag zeugt nur mehr davon, dass das deutsche Volk wie ein Kaninchen vor der Schlange steht, die sich mehr und mehr Macht auf dem Weg zur Totalität einverleibt.

Vor diesem Hintergrund wundert es dann doch nicht, dass das Establishment es bei einem hohlen „Nie wieder Auschwitz“ belässt, ohne sich um die Lehren aus der Geschichte zu bemühen. Es könnte ihnen noch jemand auf die Schliche kommen.


» Buchtipp: Vergesst Auschwitz!: Der deutsche Erinnerungswahn und die Endlösung der Israel-Frage. Von Henryk M. Broder.

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60 KOMMENTARE

  1. Die Geschichte wiederholt sich.

    Niemand hat die Absicht, mit der national-sozialistischen Vergangenheit abzuschließen. Aus ihr nährt sich die Korruptheit unseres Systems.

  2. Seit den Feierlichkeiten zum 70. Jahrestag der Befreiung von Auschwitz dürfte klar sein, dass nicht Russland, sondern Deutschland Auschwitz befreit hat!

  3. Man hat mehr und mehr den Eindruck, diese ganzen BRD Feierlichkeiten, egal ob 3. Oktober oder die gestern, gehen völlig am Volk vorbei.

    Das sind Festivitäten der herrschenden Clique, die mit dem Alltag der Bürger nichts mehr zu tun haben.

  4. Was nun nie wieder Auschwitz, oder gehört der Islam zu Deutschland? Denn es geht nicht beides. Wenn man sich die pogromartigen Auswüchse von moslemischen Migranten gegen die Juden und „Ungläubige“ in Frankreich , Belgien und Berlin Neuköln ansieht, dann steht uns in Zukunft Auschwitz hoch Zehn bevor. Und die Opfer sind dann nicht nur die bedauernswerten gut integrierten Juden in Europa , sondern alle, die keine Lust haben zu ihrem Teufelskult, dem Islam zu konvertieren.

  5. Der Ausdruck „hochnotpeinlichen Aussagen“ gefällt mir weil er mich an eine interessante Methode aus dem Mittelalter erinnert: Die hochnotpeinliche Befragung 😉

    Die hochnotpeinlichste Aussage zum Thema stammt für mich von Gauck (welche Überraschung):
    „Es gibt keine deutsche Identität ohne Auschwitz“. Oder frei nach Kant: Wir haben Ausschwitz also sind wir.

  6. Ich gedenke der
    270 Mio. Opfer des Islam-Holocaust
    die Opfer der Mohammed-Sekte.
    Folgen von 1400 Jahre weltweitem Dschihad,
    dem eigentlichen 1. Weltkrieg,
    DEM Weltkrieg

    Häufig vergessen, verdrängt, verschwiegen, unter den Teppich gekehrt.

    Im Keller der Moscheen sammelt sich der Leichengeruch und dringt durch die Ritzen,
    während im festlichen Saal darüber unseren Politikern erklärt wird: Islam ist Frieden.

    Das ist Holocaust-Leugnung!
    Nie wieder Islam!

    NIE WIEDER ISLAM!!!

  7. Gute Analyse – Danke! Auch schön zu hören dass es in Heidelberg noch richtige Denker gibt! Ansonsten gelten die rotzgrünen Uni-Städte ja schon als ziemlich verloren.

  8. Weiss Merkel nicht, dass der Mann, der zwischen 1933-1945 den Gross-Mufti von Jerusalem Mohammed Amin al-Husseini als spirituellen Berater gehabt hatte, ein Moslem-Freund war und ein Juden-Feind.

    Was hatte wohl der Gross-Mufti von Jerusalem Mohammed Amin al-Husseini den Nazis geraten zu tun?

    Hatte der Gross-Mufti von Jerusalem Mohammed Amin al-Husseini von den Nazis um die Verschonung der Jüdischen Mitbürger gebeten?

    Merkel sollte sich schämen, wegen dieser Heuchelei.

  9. Die Pegida-Legida Proteste sind alternativlos…
    Dresden und Leipzig werden Merkels Waterloo, da bin ich mir sicher. Es spielt keine Rolle wer Vorstand eines Pegida-Vereins ist. Eine vitale Volksbewegung lässt sich so nicht aufhalten, das ist unmöglich.

  10. Wir in D haben Millionen arme Kinder, arme Rentner, arme Aufstocker, unsere Straßen, Städte, Schienen und Brücken sind kaputt. Unsere Städte sind hoch verschuldet und was macht die Merkel? Verballert mal eben 600 Mio. Euro Steuergeld.

    Was für eine perverse Politik!

    ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

    Impfallianz Gavi in Berlin

    Deutschland gibt 600 Millionen Euro für Impfungen

    Berlin – Deutschland will der globalen Impfallianz Gavi mit 600 Millionen Euro von 2016 bis 2020 mehr Geld zur Verfügung stellen als bislang angekündigt. Insgesamt kamen bei der Wiederauffüllungskonferenz am Dienstag in Berlin 7,539 Milliarden US-Dollar (knapp 6,67 Mrd. Euro) zusammen. Die Hoffnungen der Impfallianz auf 7,5 Milliarden US-Dollar wurden somit übertroffen. Diese Summe benötigt Gavi nach eigenen Angaben, um 300 Millionen Kinder etwa gegen Keuchhusten, Masern und Lungenentzündung zu impfen. Dadurch könnten bis zu sechs Millionen Todesfälle verhindert werden.

    http://www.deutsche-apotheker-zeitung.de/spektrum/news/2015/01/28/deutschland-gibt-600-mio-euro-fuer-impfungen/14913.html

  11. Kleiner OT 😀

    PEGIDA

    18 Min · Bearbeitet ·

    Liebe Freunde, aus organisatorischen und rechtlichen Gründen fällt der 02.02.2015 aus. Eine Woche später, Montag 09.02.2015 starten wir wieder durch. Bis dahin ist ein neuer Vorstand gewählt und wir sind sicher, dass der neue Vorstand PEGIDA auf Kurs hält. ➡ Auch wenn Kathrin Oertel, Lutz Bachmann und Rene Jahn nicht mehr für den Vereinsvorstand zur Verfügung stehen, so lässt sich die Bewegung dadurch nicht stoppen. ➡ Es geht nicht um Personen, es geht um unsere Sache ❗
    ➡ Natürlich ist es nicht gut eine Woche zu pausieren aber wenn Ihr nur ansatzweise eine Ahnung hättet, wieviel Arbeit hinter so einer Sache steckt, dann könntet Ihr nachvollziehen, warum es unmöglich war, am 02.02. festzuhalten.

    Wir zählen auf Euch ❗

    Euer PEGIDA e.V.

    Quelle: https://www.facebook.com/pages/PEGIDA/790669100971515?fref=ts

  12. Nichts von dem was die herrschenden Staatskomödianten absondern erreicht mich mehr. Ich halte diese Leute für meine ärgsten Feinde und lehne aus ganzem Herzen alles ab was die tun. Stets tue und denke ich das Gegenteil von dem was die wollen.

  13. @ #6 KDL (28. Jan 2015 17:29)

    Die hochnotpeinlichste Aussage zum Thema stammt für mich von Gauck (welche Überraschung):
    “Es gibt keine deutsche Identität ohne Auschwitz”. Oder frei nach Kant: Wir haben Ausschwitz also sind wir.

    Gauck ist der „hochnotpeinlichste“ Bundespräsident unter allen, den dieses Land bisher zu ertragen hatte.

    Don Andres

  14. #2 Mindgre

    Im Staatsfernsehen wurde gestern gesagt, dass es sich genaugenommen nicht um russische, sondern um ukrainische Soldaten handelte, die Ausschwitz befreiten.

    #11 Drohnenpilot

    Ich glaub zwar nicht die „Erfolgsgeschichte“ des Impfens (Pharmafolklore), aber im schlimmsten Fall sind das 6 Mio. potentielle Asylbewerber mehr.

    .

    ot

    Bißchen Lokalschmonz:

    http://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Stadt/Uebersicht/Gruene-pruefen-Kurt-Fischers-Pegida-Thesen

    CDU-Ratsherr Grüne prüfen Fischers Pegida-Thesen
    Die Grünen haben einen Rechtswissenschaftler der Leibniz Universität beauftragt, die Hagida-freundlichen Thesen von CDU-Ratsherr Kurt Fischer unter die Lupe zu nehmen.

    Fischer hatte im Vorfeld der ersten Hagida-Demonstration ein Papier verschickt, in dem er die Ziele der Islamkritiker gutheißt.

    Die Äußerungen des CDU-Ratsherren Kurt Fischer (links) findet Grünen-Ratsherr Patrick Drenske grenzüberschreitend.

    Hannover. Fischer hatte zudem ankündigt, sich dem Aufmarsch anzuschließen. „Womöglich sind die Forderungen von Herrn Fischer nicht mit dem Grundgesetz vereinbar“, sagt Grünen-Ratsherr Patrick Drenske.

    In dem Papier haben die Grünen einige Aussagen gefunden, die sie für „grenzüberschreitend“ halten. Genaueres soll Manuel Brunner klären, Mitarbeiter am Institut für Internationales Recht. Brunners Forschungsschwerpunkt liegt im Verfassungs- und Völkerrecht.

    „Er ist kein Mitglied der Grünen“, sagt Drenske.
    Fischer hatte seine mehrseitigen Ausführungen an etliche Ratsmitglieder verschickt und erheblichen Wirbel ausgelöst.

    Seine Fraktion ging auf Distanz und beschloss, Ordnungsmaßnahmen gegen den Kollegen einzuleiten.
    „Das Vorgehen von Herrn Fischer ist nicht konsensfähig“, rügte Fraktionschef Jens Seidel. Am Ende ruderte Fischer zurück und trug sogar den Beschluss seiner Fraktion mit, die Hagida-Ziele zu verurteilen.

    Darauf wollen es die Grünen nicht beruhen lassen. „Es kann nicht sein, irgendwelche Forderungen zu erheben, ohne dass das Konsequenzen hat“, sagt Drenske.

    Man wolle daher prüfen, ob das, was Fischer schreibt, mit dem Grundgesetz und der Menschenrechtskonvention vereinbar ist. Drenske will die Thesen Fischers, die ihm suspekt erscheinen, nicht nennen, um dem Gutachten nicht vorzugreifen.

    Die Kosten für das Rechtsgutachten stehen noch nicht fest. Sie werden aus der Kasse der Ratsfraktion beglichen, also mit Steuergeld.

    Vor einigen Jahren hatten die Grünen ein Rechtsgutachten zur Bettensteuer in Auftrag gegeben.

    .

    http://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Stadt/Uebersicht/Hagida-distanziert-sich-von-Neonazis

    Hannover. Einem Teil der Hagida-Bewegung ist die Teilnahme der Neonazis offenbar nicht recht. Bereits auf dem Opernplatz war die Gruppe mit „Nazis raus“-Rufen begrüßt worden.
    Im Internet distanzierten sich die Organisatoren am Dienstag von der Gruppe: Neonazis hätten „Kaperungsabsichten“ und zerstörten den guten Ruf von Pegida.
    Bei nächsten Mal soll „schärfer und mit gesteigerter Ordnerzahl“ durchgegriffen werden.

    Dem Ruf der Hagida-Organisatoren sind erneut zahlreiche Angehörige rechtspopulistischer und rechtsradikaler Gruppen gefolgt. Mitglieder der NPD und der AfD fanden sich ebenso auf dem Opernplatz ein wie Sympathisanten der rechtsradikalen German Defence League, der „Identitären Bewegung“ und der „Hannoveraner“.

    Olaf Schulz, Anmelder beider Hagida-Demos, fehlte überraschend. Dafür mischte sich erneut eine Gruppe von rund 60 Neonazis und Hooligans unter die Islamgegner. Sie hatten sich am Hauptbahnhof getroffen und waren dann von der Polizei geschlossen zum Opernplatz gebracht worden. Bei ihrer Ankunft kippte dort die Stimmung.

    Die zum Teil vermummten und angetrunkenen Schläger pöbelten gegen linke Gegendemonstranten und Polizisten.

    Als der Hagida-Protestzug am Opernplatz startete, setzte sich die Gruppe an die Spitze des Zuges. Einer von ihnen, der Neonazi Patrick I., marschierte in der ersten Reihe und trug das Transparent.
    Aus der Hagida-Demo wurden rechtsradikale Parolen wie „Hier marschiert der nationale Widerstand“ oder „Wer Deutschland nicht liebt, soll Deutschland verlassen“ gerufen.

    Als die Veranstaltung der Anti-Islam-Bewegung bereits beendet war, blieben die Neonazis in der Osterstraße und versuchten, Teilnehmer der Gegendemo zu provozieren, bevor sie sich zurückzogen.

    Auf ihrem Heimweg versuchten die Neonazis in der Windmühlenstraße, eine Gruppe von Journalisten zu attackieren. Die Polizei konnte durch ihr schnelles Eingreifen Schlimmeres verhindern.

    .

    http://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Stadt/Uebersicht/Lange-Haft-nach-Schiesserei-in-Pizzeria

    Neun Jahre Gefängnis wegen versuchten Totschlags: Das Schwurgericht Hannover befand einen 41-Jährigen für schuldig, in einer Langenhagener Pizzeria mehrfach Schüsse auf deren Besitzer und seinen Bruder abgegeben zu haben. Der Wirt ist seitdem querschnittsgelähmt.

    Hannover. Ein 41-Jähriger ist am Dienstag vom Schwurgericht mehr als elf Jahre nach der Tat wegen versuchten Totschlags zu neun Jahren und sechs Monaten Haft verurteilt worden. Das Gericht unter Vorsitz von Wolfgang Rosenbusch befand Yüksel G. für schuldig, am 1. September 2003 den Wirt der Langenhagener Pizzeria „Mama Mia“ und dessen Bruder durch Schüsse verletzt zu haben.

    Die Staatsanwaltschaft hatte sogar eine Haftstrafe von zehn Jahren und sechs Monaten gefordert. Der Rechtsanwalt des Angeklagten hatte auf Freispruch plädiert.

    Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig. Yüksel G. und die beiden Brüder waren in der Pizzeria in Streit geraten. Der 41-Jährige soll anschließend das Lokal verlassen und etwa zwei Stunden später bewaffnet zurückgekehrt sein. Er habe sich durch den Vorfall verletzt und zurückgesetzt gefühlt, so die Anklage. Als der Wirt den aggressiven Gast hinauswerfen will, eröffnet dieser das Feuer. Der Pizzeria-Besitzer wird mehrfach getroffen. Ein Schuss durchtrennt das Rückenmark des Mannes. Er ist seither querschnittsgelähmt. Der Bruder des Wirtes wird bei dem Angriff ebenfalls schwer verletzt und leidet bis heute an den Folgen der Tat. Der Schütze konnte damals unerkannt entkommen.

    Erst 2013 kamen die Ermittler Yüksel G. auf die Spur. Der 41-Jährige musste sich damals vor dem Amtsgericht unter anderem wegen Schutzgelderpressung verantworten.

    Im Zuge der Ermittlungen nahm die Polizei auch eine DNA-Probe von G. – sie passte zu Spuren, die in der Pizzeria gesichert worden waren. Yüksel G. hat eine Beteiligung an der Tat stets bestritten. Es ist nicht auszuschließen, dass er das Urteil anfechtet.<<

    Have a nice day.

  15. ich ertappe mich immer mehr dabei feststellen zu müssen, dass Deutschland vor dem Mauerfall nicht ansatzweise so linksversifft war wie heute.

    Ich kann diese Merkels und Gauckler nicht mehr ertragen.

  16. Deutsche sind nur noch Bürger zweiter Klasse.. sie haben die Fre… zu halten… zu verzichten und zu zahlen..

    Kindergärten nicht für Deutsche!

    Wenn die Essener noch nicht ganz multi-kulti-links-grün verblödet sind stehen sie gemeinsam auf und wehren sich dagegen.

    ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

    Essen

    Groß-Asyl wird sechs Millionen Euro teurer

    Größer, schöner, teurer: Das Land meint es offenbar ernst mit seiner Ankündigung, in Essen eine Piloteinrichtung für Asylbewerber betreiben zu wollen, die gänzlich neue Standards für so genannte Erstaufnahme-Einrichtungen in Nordrhein-Westfalen setzt. Das Großasyl auf dem früheren Kutel-Gelände in Fischlaken soll gegenüber den ursprünglichen Plänen um knapp 2000 Quadratmeter wachsen – was das ganze Vorhaben um rund sechs Millionen Euro teurer macht.

    Um die höheren Investitionen stemmen zu können, muss die Stadt andere Projekte in die Warteschleife schicken: zum Beispiel den Neubau der Not-Unterkunft an der Liebrechtstraße oder die geplanten Kita-Standorte Im Fatloh und an der Stauderstraße.
    Soviel aber ist klar: Die Einsparungen in diesem Jahr sind nur zum Preis von Mehrausgaben im nächsten möglich.

    (Übrigens: Essen ist Ober-Pleite!)

    http://www.derwesten.de/staedte/essen/gross-asyl-wird-sechs-millionen-euro-teurer-aimp-id10282044.html

  17. Mit dem Thema „Auschwitz“ wird der Bogen gespannt zu Neonazis, die wir ja alle sind und damit kommen wir zum eigentlich Grund: „PEGIDA“ = Nazis = Auschwitz.

  18. „Die hochnotpeinlichste Aussage zum Thema stammt für mich von Gauck (welche Überraschung):
    “Es gibt keine deutsche Identität ohne Auschwitz”. Oder frei nach Kant: Wir haben Ausschwitz also sind wir.“
    das hat IM Larve bzw Gauck sich ausgedacht, als er vom Bock zum Gärtner gemacht, seine Stasi Akten vernichten/bereinigen durfte.
    Bei der Gelegenheit bot sich die Auswertung der Stasi Akten von IM Erika bzw Merkel an, die ihm seitdem aus der Hand frißt.

  19. „Wenn die Essener noch nicht ganz multi-kulti-links-grün verblödet sind stehen sie gemeinsam auf und wehren sich dagegen.“

    Der verblödete Essener wird im September wieder schön den abgehalfterten Paß zum OB wählen und sonst nur ein bißchen meckern.Wenn ich könnte wie ich wollte, wäre ich aus diesem Dreckskaff schon lange weg.

  20. OT _ OT

    BITTE ZEICHNEN!!! Gegen LINKE Gewalt!!!

    http://004.frnl.de/lt/t_go.php?i=18182&e=NjUyMjQyMA==&l=-http–www.buergerrecht-direkte-demokratie.de/linksextremismus/

    Vor einer Woche hinterließen 600 Linksextremisten eine Spur der Verwüstung in Leipzig: Steine wurden auf Polizisten geworfen, Fensterscheiben zerstört und Autos demoliert. Kurz zuvor hatten gewaltbereite Linke Polizisten mit Pfefferspray angegriffen. In der gleichen Woche gab es Übergriffe von linken Schlägern auf Bürger und Polizisten in Dresden, Hannover und München, in Düsseldorf, Kassel und Schwerin. In Berlin-Neukölln wurde das Rathaus und das Gericht von Linksextremisten demoliert. Auch der Verfassungsschutz belegt: Die Zahl der linken Gewalttaten ist hoch.

    Von der Politik wird das Problem der militanten Linken jedoch konsequent verharmlost und heruntergespielt. SPD-Ministerin Schwesig will uns glauben machen, der Linksextremismus sei nur ein “aufgebauschtes Problem”. Sie hat die Programme zur Bekämpfung des Linksextremismus gestrichen. Im sogenannten Kampf gegen Rechts hatte ihre Vorgängerin im Amt darauf bestanden, keine linksextremistischen Organisationen zu finanzieren. Frau Schwesig hat damit keine Probleme. Sie hat die “Extremismusklausel” gestrichen.

    Was muss eigentlich noch passieren, damit die SPD-Ministerin erkennt, dass die Gewalt von Links kein „aufgebauschtes Problem“ ist, sondern erschreckende Wirklichkeit auf unseren Straßen? Die damit verbundene Einschränkung von bürgerlichen Freiheitsrechten wie zum Beispiel der Versammlungsfreiheit ist nicht hinnehmbar. Angst und Schrecken dürfen unsere Straße nicht regieren. Frau Schwesig trägt hier Verantwortung. Fordern Sie sie mit mir zum Handeln auf!

    Unterzeichnen Sie unseren Aufruf an Frau Schwesig! 1600 Bürger haben bereits mitgemacht! Es dauert nur zwei Minuten. Vielen Dank!

  21. #26 FanvonMichaelS. (28. Jan 2015 18:23)
    OT _ OT

    BITTE ZEICHNEN!!! Gegen LINKE Gewalt!!!

    Vera Lengsfeld, Sprecherin Bürgerrecht Direkte Demokratie
    *************************

    Hatte Frau Lengsfeld leider vergessen anzufügen!!!

  22. Auschwitz dient den BRD-Eliten nur noch dazu, um ihre eigene politische Agenda den Deutschen aufzuzwingen.
    Hier will ich den Kosovo-Fall anführen, den Krieg gegen Serbien ums Kosovo. Hier instrumentalisierten die BRD-Eliten skrupellos Auschwitz um den Widerstand der Deutschen gegen diesen Krieg zu brechen.
    Hier z.B. Beispiel von Fischer auf seiner Parteitagsrede 1999:

    Fischer-Rede

    „Auschwitz ist unvergleichbar. Aber ich stehe auf zwei Grundsätzen, nie wieder Krieg, nie wieder Auschwitz, nie wieder Völkermord, nie wieder Faschismus. .. … …

    Ihr mögt alles falsch finden, was diese Bundesregierung gemacht hat und die Nato macht. Aber mich würde mal interessieren, wie denn von einem linken Standpunkt aus das, was in Jugoslawien seit 1992 an ethnischer Kriegführung, an völkischer Politik betrieben wird, wie dieses von einem Linken, von Eurem Standpunkt aus, denn tatsächlich zu benennen ist… „

    http://www.spiegel.de/politik/deutschland/wortlaut-auszuege-aus-der-fischer-rede-a-22143-druck.html

    und auch im Jahr 2015 wird Auschwitz politisch Missbraucht. Siehe die Behauptung Polens die ukrainische Armee hätte Auschwitz befreit.

  23. Für die Aufrechterhaltung des Sozialstaates in seiner heutigen Form in der Zukunft ist eine beispiellose Zuwanderung von jungen Menschen aus der Dritten Welt erforderlich.

    Der Wahnsinn dieses Konzeptes wird umso unverständlicher, wenn man daran denkt, was denn nach der Generation kommen soll, die da zur Aufrechterhaltung des Sozialstaates hereingeholt wird. Wenn die dann an der Reihe ist, Rente zu beziehen, wer wird sie dann bezahlen? Etwa noch mehr? Und die übernächste und überübernächste? Das Grundübel dieser Sozialklempner, nein, Sozialpfuscher muß man sagen, ist, daß sie ein einfaches mathematisches Prinzip nicht verstehen: Die Exponentialfunktion. Eine hervorragende Lektion darüber findet sich hier:
    https://www.youtube.com/watch?v=F-QA2rkpBSY&list=PL6A1FD147A45EF50D

  24. Gauck tappt von einem Fettnäpfchen ins Andere. Das neueste:
    “Es gibt keine deutsche Identität ohne Auschwitz”

    Was will der damit eigentlich sagen? Will der Deutschland auf Auschwitz reduzieren?

    Meine Meinung über Gauck würde ich inzwischen nur meinem allerbesten Freund bei einem Waldspaziergang bei ausgeschalteten Mobiltelefonen sagen, aber nicht hier, so bescheuert das auch ist.

    Es gab doch wohl eine Zeit vor Auschwitz und es gab doch wohl auch ein Deutschland vor Auschwitz, oder? Das alles ist ausgelöscht und an seine Stelle tritt insgesamt und ausschließlich Auschwitz?

    Was geht dem alten Knacker eigentlich sonst noch durch den Kopf?

  25. #6 KDL (28. Jan 2015 17:29)

    Oder frei nach Kant: Wir haben Ausschwitz also sind wir.

    Kant hat damit nichts zu tun.

    Ich könnte Descartes anbieten:

    Cogito ergo sum.

    Ggf. auch die Rolling Stones:

    I know, it’s only Rock’n Roll, but I like it

  26. #17 Don Andres (28. Jan 2015 17:52)

    @ #6 KDL (28. Jan 2015 17:29)

    Die hochnotpeinlichste Aussage zum Thema stammt für mich von Gauck (welche Überraschung):
    “Es gibt keine deutsche Identität ohne Auschwitz”. Oder frei nach Kant: Wir haben Ausschwitz also sind wir.

    Gauck ist der “hochnotpeinlichste” Bundespräsident unter allen, den dieses Land bisher zu ertragen hatte.
    ……………………………………….
    Er sagte außerdem:
    „Die Erinnerung daran bleibt eine Sache aller Bürger, die in Deutschland leben.“

    Viele Moslems erinnern sich sicher gerne daran.

  27. #13 KarlSchwarz (28. Jan 2015 17:42)

    Nichts von dem was die herrschenden Staatskomödianten absondern erreicht mich mehr. Ich halte diese Leute für meine ärgsten Feinde und lehne aus ganzem Herzen alles ab was die tun. Stets tue und denke ich das Gegenteil von dem was die wollen.
    ———————————
    Der Niedergang begann mit Schröder/Fischer und Merkel setzt noch einen oben drauf.
    Ich kann diesen Vertragsbrechern auch nichts, gar nichts mehr glauben.

  28. #24 Zwiedenk (28. Jan 2015 18:21)
    „Wenn ich könnte wie ich wollte, wäre ich aus diesem Dreckskaff schon lange weg.“

    Dito! Aber daran arbeite ich gerade.

    Und zum Thema:
    Ich kann das ganze Thema nicht mehr ertragen.
    Eine Tüte Antidepressiva für jeden Deutschen.

  29. #26 FanvonMichaelS. (28. Jan 2015 18:23)

    OT _ OT

    BITTE ZEICHNEN!!! Gegen LINKE Gewalt!!!

    http://004.frnl.de/lt/t_go.php?i=18182&e=NjUyMjQyMA==&l=-http–www.buergerrecht-direkte-demokratie.de/linksextremismus/
    ——————————————–

    Ich wollte das gerade unterschreiben, aber als ich dieses verfluchte Gesicht sah wußte ich, daß es sinnlos ist, denn diese unterbelichtete, linke Amöbe lacht über so etwas nur.
    Diese Unfähigkeit in Person ist heute Abend bei Anne Will zu Gast. Also wer masochistisch veranlagt ist, der kann sich das ansehen.

  30. Unser täglich Nazi gib uns heute

    Der verordnete Schuldkult der Selbsthass-Ideologen wirkt:
    Wir, die ewig Schuldigen, werfen uns vor jedem und allen in den Dreck, betteln geradezu um kulturelle Zwangsmischung und Multi-Kulti-Hölle.
    Muslim-Import als Staatsideologie.

    Und die Holocaust-Religion legt immer und immer wieder nach.

    Ergebnis : allenthalben Nazi-Alarm, Nazi!!-Schreikinder, Hackenkreuzphobie (ein Hakenkreuz auf dem Verkehrsschild – 20 Sonderermittler), Willkommens-Diktatur.

    Endlosschleife Holocaust

  31. Die eigene Identität über Massentötungen zu definieren ist Seelenzerstörung.

    Erinnerung, Mahnung, Ja!

    Aber IDENTITÄT? Nein!

  32. Da waren sie gestern wieder vertreten, diese Heuchler, Gutmenschen, Pharisäer.
    Dieser Gauck, mit Tränen in den Augen bei seiner Rede, diese Merkel mit ihren erlogenen Phrasen.
    Denen geht das Leid dieser ehemaligen KZ-Häftlinger doch am Ar… vorbei.

    Als im Sommer die Moslems mitten in Deutschland „Juden ins Gas“ brüllten, wo waren sie denn da.
    Da haben sie doch alle geschwiegen, allenfalls relatviert und verharmlost.

  33. Die alljährlich stattfindenden staatlichen Auschwitzeleien verursachen nur noch Brechreiz.

    Wo sind die Stolpersteine für die von Müslimmigranten ermordeten Deutschen und die ehrengemordeten Mädchen?

  34. Wieso setzt sich diese Frau nach dem Zweiten Weltkrieg nicht für einen Friedensvertrag und eine deutsche Verfassung ein?

  35. An diesem Tag stellte sich niemand die entscheidenden Fragen nach dem Warum und dem Wie, die als einzige in der Lage wären, kommendes Unheil zu erfassen und abzuwenden.
    – – –
    Dazu sind diese Gedenktage auch nicht da.
    Sie dienen ausschließlich der Disziplinierung und Konditionierung der „Bevölkerung“ – selbstverständlich nur der restdeutschen -, denn praktischer kommt niemand mehr an Zugeständnisse und eine Hinnahmefähigkeit bis hin zur faktischen Selbstvernichtung.
    Da wäre man ja töricht, an bohrende Fragen auch nur denken zu lassen.

  36. „Für die Aufrechterhaltung des Sozialstaates in seiner heutigen Form in der Zukunft ist eine beispiellose Zuwanderung von jungen Menschen aus der Dritten Welt erforderlich.“

    Das funktioniert nicht, weil die Arbeitsstellen dafür definitiv fehlen.

    Diese beispiellose Einwanderung von Sozialfällen aus aller Welt dient offensichtlich der Zerschlagung des Sozialstaates, anschließend ist die Demokratie dran.

  37. @ #32 Ekirlu (28. Jan 2015 18:36)

    Er sagte außerdem:
    “Die Erinnerung daran bleibt eine Sache aller Bürger, die in Deutschland leben.”
    Viele Moslems erinnern sich sicher gerne daran.

    Abgesehen davon, daß ich Mohammedaner nur schwerlich als meine Mitbürger anzusehen vermag, fürchte ich das auch…
    Denn:
    Sich als Mohammedaner zu bekennen heißt, sich als sich Unterwerfenden zu definieren (unter den Willen eines blutrünstigen Mondgötzen namens Allah).
    Ein „Bürger“ ist in seinem Denken frei und unabhängig und damit qua eigener Entscheidung auf sich selbst gestellt und deshalb der einzige legitime Souverän seines von ihm und Seinesgleichen getragenen Staatsgebildes.
    Ein Mohammedaner ist Stiefelknecht seines Götzen und kann deshalb nie und nimmer „Bürger“ sein.

    Don Andres

  38. #35 pean (28. Jan 2015 18:44)
    #26 FanvonMichaelS. (28. Jan 2015 18:23)

    OT _ OT

    BITTE ZEICHNEN!!! Gegen LINKE Gewalt!!!

    http://004.frnl.de/lt/t_go.php?i=18182&e=NjUyMjQyMA==&l=-http–www.buergerrecht-direkte-demokratie.de/linksextremismus/
    ——————————————–

    Ich wollte das gerade unterschreiben, aber als ich dieses verfluchte Gesicht sah wußte ich, daß es sinnlos ist, denn diese unterbelichtete, linke Amöbe lacht über so etwas nur.
    Diese Unfähigkeit in Person ist heute Abend bei Anne Will zu Gast. Also wer masochistisch veranlagt ist, der kann sich das ansehen.
    ***************************
    Ich werde mir sehr wahrscheinlich diese Sadomaso Sendung nicht ansehen. Ich muss mittlerweile auch mal auf die Gesundheit achten.
    Unterschreibt doch bitte, die Vera reist sich den Poppes auf…

  39. #37 Spektator (28. Jan 2015 19:15)
    Die eigene Identität über Massentötungen zu definieren ist Seelenzerstörung.
    Erinnerung, Mahnung, Ja!
    Aber IDENTITÄT? Nein!

    Ausschwitz ist ein unabänderlicher Teil unserer Identität geworden. Würde Ausschwitz nicht zur deutschen Identität gehören, würde dieses Kapitel nicht so viele Seiten füllen, auch bei PI.
    Der absolute geistig-moralische Nullpunkt, einem Adolf H. auf den Leim gegangen zu sein, dieser verkrachten Existenz, der es als WKI-Veteran noch nicht mal zum Hauptgefreiten gebracht hatte. Diese Schmach lässt sich nicht wegretuschieren, sie bleibt uns erhalten, wie die Selbstverstümmelung eines Attentäters.

    Daher stimmt es, dass Auschwitz zu unserer Identität gehört. Die industrielle Tötungsmaschinerie unterscheidet Ausschwitz von den anderen Massenmorden. Dies kann man wohl als Alleinstellungsmerkmal bezeichnen. Aber es ist nicht unser alleiniges Merkmal. Das ist der Unterschied.

  40. #38 FW (28. Jan 2015 19:22)

    Da waren sie gestern wieder vertreten, diese Heuchler, Gutmenschen, Pharisäer.
    Dieser Gauck, mit Tränen in den Augen bei seiner Rede, diese Merkel mit ihren erlogenen Phrasen.
    Denen geht das Leid dieser ehemaligen KZ-Häftlinger doch am Ar… vorbei.

    Als im Sommer die Moslems mitten in Deutschland “Juden ins Gas” brüllten, wo waren sie denn da.
    Da haben sie doch alle geschwiegen, allenfalls relativiert und verharmlost.

    So weit brauchen wir gar nicht zurückzugehen.
    Cahit Kaya (der österreichische Akif Pirincci ;-)), hat diese ganz praktisch vorgelebte Doppelmoral der EU-Eliten treffend auf den Punkt gebracht:

    https://www.facebook.com/kayacahit/photos/a.1457501544479795.1073741827.1457497291146887/1585723621657586/?type=1&theater

  41. Dann sollen die mal den Islam draußen lassen, dann hetzt auch keiner mehr lautstark gegen die Juden!

  42. #49 lieschen m (28. Jan 2015 19:59)

    „Ausschwitz ist ein unabänderlicher Teil unserer Identität geworden. Würde Ausschwitz nicht zur deutschen Identität gehören, würde dieses Kapitel nicht so viele Seiten füllen, auch bei PI.“

    Da stimme ich Ihnen vorbehaltlos zu.

    „Der absolute geistig-moralische Nullpunkt, einem Adolf H. auf den Leim gegangen zu sein, dieser verkrachten Existenz, der es als WKI-Veteran noch nicht mal zum Hauptgefreiten gebracht hatte. Diese Schmach lässt sich nicht wegretuschieren…“

    Das, mit Verlaub, ist schlicht und einfach Blödsinn.
    Das Deutsche Volk ist Hitler nicht „auf den Leim gegangen“ jedenfall nicht mehr oder weniger als all den damaligen Politikern von KPD, SPD, Zentrum oder sonst wem. Man bedenke die damalige politische (Versailles, ich weiß, ich weiß, es ist aber nun mal Hitlers Geburtsort) und wirtschaftliche Lage im Reich, die „Dolchstoßlegende“, Kapp-Putsch, Spartakisten-Aufstand, Ruhrbesetzung……der Mann war für viele einer von Ihnen (Schnauze voll, Frontsoldat, Schmach tilgen usw.)

    Und man kann behaupten was man will, der Mann war ein Teufel, das steht außer Frage, aber er hat seine Wahlversprechen (gebt mir vier Jahre Zeit) GEHALTEN (welcher heutige Politiker kann das von sich und seiner Partei behaupten)! Warum glauben Sie, sind ihm die Deutschen den so lange so (blind) ergeben gefolgt?

    Und was heißt denn verkrachte Existenz?
    Beförderungen in des Kaisers Armee kann man nicht mit den heutigen Standards vergleichen, oder warum glauben Sie hat man dem Hauptmann von Köpenick in seinem Alter den Hauptmann abgenommen? (Zum Vergleich, meine Wenigkeit war nach 12 Monaten Grundwehrdienst Obergefreiter und das als Transportsoldat) und immerhin hatte der Mann das EK, was ihm nicht umsonst verliehen worden sein dürfte.
    Wenn ich mir dann den heutigen „Werdegang“ von „unseren“ Politikern“ ansehe, (Roth, Fischer, Beck….), dann sehe ich höchstens eine Konstante beim Thema gescheiterte Existenzen, jedoch keine Überlegenheit des heutigen Personals….im Gegnteil. Ich finde die meisten weit dilletantischer (zu unserem Glück) als es Hitler je gewesen ist.

    Wie gesagt, Hitler war ein Teufel, aber mal sollte sich endlich mal abgewöhnen, Politik nach moralischen Maßstäben (also Licht gegen Dunkel oder Gute gegen Böse) betreiben zu wollen. Das ist genau das, was die Nazis und die Kommunisten auch gemacht haben und was der Islam bis heute macht. Die Ergebnisse sind bekannt.

    Somit kann ich Ihnen dabei nicht zustimmen, auch wenn ich in allen andern Punkten durchaus Ihrer Meinung bin, auch ihrem letzten Absatz

    „Daher stimmt es, dass Auschwitz zu unserer Identität gehört. Die industrielle Tötungsmaschinerie unterscheidet Ausschwitz von den anderen Massenmorden. Dies kann man wohl als Alleinstellungsmerkmal bezeichnen. Aber es ist nicht unser alleiniges Merkmal. Das ist der Unterschied.“

    stimme ich zu. Das ist aber noch lange kein Grund, das damalige Geschehen auf die Dummheit des deutschen Volkes (auf den Leim gehen) zurückzuführen. Wenn man Hitler mehr historisch und weniger moralisch betrachten würde, könnte man durchaus neue Erkenntnisse aus den damaligen Vorgängen gewinnen und damirt wirklich ein erneutes Erstarken von Extremismus (braun, rot, grün und grün mit Schwert)verhindern. Frage ist, will man…

    Meine Meinung….

  43. #49 lieschen m (28. Jan 2015 19:59)

    Ich weiss zu wenig über den Holocaust, daher kann ich nicht darüber mitreden.

    Das, was ich davon gehört habe, empfinde ich als so grauenvoll, dass ich es tunlichst nicht zu einem Teil meiner persönlichen Identität mache. Das wäre nicht gesund.

    Das, was ich darüber erfahren habe, ist Teil der deutschen Geschichte und aufgrund der ausdrücklichen Singularität ebenso Teil der Menschheitsgeschichte.

    Die Frage, ob es zur Identität Deutschlands gehört oder sogar zur Identität der gesamten Menschheit, ist meiner Meinung nach rein akademisch. Darüber sollten Philosophen Auskunft geben, aber nicht ein Bundespräsident.

    Der Bundespräsident ist dem Wohle des Deutschen Volkes verpflichtet und dieses grauenvolle Massenverbrechen zur Identität – also zur zeitlosen Grundeigenschaft – des Deutschen Volkes zu erklären, ist eine Anklage, die dem Volkswohl zuwiderläuft, sie schadet dem Deutschen Volk.

    Ich werde meinen Kindern niemals sagen, dass das, was sie über den Holocaust erfahren, ein Teil ihrer persönlichen Identität sei – das wäre seelischer Missbrauch und würde die Kinder in ihrer Entwicklung massiv schädigen. Ebenso werde ich ihnen sagen, dass er weder zu meiner, noch zu der Identität ihrer Grosseltern noch zur Identität ihrer Urgrosseltern, die noch Zeitzeugen waren, gehört.

    Wenn man diesen grossen Begriff ‚Identität‘ bemühen möchte, dann gehört es zur Identität des NS-Regimes und generell zur Identität totalitärer Systeme, derartige Grausamkeiten durchzuführen.

    Grundlegender(!) Themenwechsel aufgrund der Singularität:

    Gehören die Massenmorde und unsäglichen Menschheitsverbrechen der Vertreibungen zur Identität „der“ Polen oder Polens oder „der“ Tschechen und „der“ Jugoslawen. Wer möchte sich in Warschau hinstellen und sagen, dies gehöre zu „Identität Polens“? Dass es zur Geschichte Polens (et alii) gehört, darüber sind sich geschichtsbewusste Polen im Klaren – aber „Identität“ ist in dem Zusammenhang ein starkes und abgrundtief falsches Wort.

    Gehören Hiroshima und Nagasaki tatsächlich zur „Identität der USA“?

    Gehört die physische Auslöschung tausender deutscher Städte mit ihren Kulturdenkmälern und historischen Stadtkernen und mit Abertausenden zivilen Toten zur „Identität Grossbritanniens“?

    Mit diesen Beispielen, die aufgrund der Singularität des Holocaust mit diesem in keiner Weise verglichen werden können, möchte ich verdeutlichen, wie sehr der Zugriff auf die „Identität“ einer Nation ein über alle Massen verletzender Angriff auf dieselbe ist.

    Kein lauterer Mensch wird verneinen, dass all das zur jeweiligen Geschichte der betreffenden Nationen gehört – es aber in die „Identität“ zu schreiben, trägt für mich schon rassistische Züge, die nur noch dadurch übertroffen werden können, dass dereinst der Holocaust als untrennbar in den Deutschen Genen verankert wird.

  44. #13 KarlSchwarz (28. Jan 2015 17:42)
    Nichts von dem was die herrschenden Staatskomödianten absondern erreicht mich mehr. Ich halte diese Leute für meine ärgsten Feinde und lehne aus ganzem Herzen alles ab was die tun. Stets tue und denke ich das Gegenteil von dem was die wollen. >>>>>Genau dieser Meinung bin ich auch, denn die unglaublichen Linken Medien haben mich seit geraumer Zeit mit ihren einseitigen verlogenen Berichterstattungen und wie die ganze Antifa und alle anderen Org. sowie auch die Kirchen gegen die friedlichen tausenden Pegida Teilnehmern hetzen und unterstützen, einfach nicht zu fassen, die haben in der Tat doch nicht Alle beisammen ??? Wo ist die Bundeskanzlerin ???

  45. #55 Vyras-

    „?? Wo ist die Bundeskanzlerin ???“

    Die so lieb und unschuldig aussehende Mutti zieht die Strippen, das hat sie in ihrer Neujahrsansprache deutlich werden lassen.

  46. wieso bekomme ich immer die Meldung, daß meine Zeit abgelaufen ist? Zurück geklickt und es geht.

  47. Ja, Auschwitz ist unsere Schuld. Aus dieser Schuld heraus haben wir ein Grundgesetz bekommen, das ein Recht auf Asyl formuliert. Aus dieser Schuld und dem Versuch der Wiedergutmachung, so wie es finanziell mit Israel gehandhabt wurde, wollten sich die Deutschen auch als geläuterte Nation präsentieren. Ja, schaut, wir haben daraus gelernt und wir zeigen jetzt der Welt, dass wir gute Menschen geworden sind. Dabei schießt der Versuch der Kompensation der Schuld mittlerweile über das Ziel hinaus. Das Interesse der Deutschen an der Erhaltung ihrer kulturellen Identität wird auf dem Altar der Gutmenschlichkeit geopfert. Multikulti ist das Zauberwort der Gegenwart. Niemand traut sich die Interessen Deutschlands zu formulieren. Vor lauter Angst eben kein geläuterter Gutmensch zu sein und als nationaler Egoist da zustehen, der sein Herz vor dem Elend der Welt verschließt. Pfui, wie billig in einem der reichsten Länder dieser Erde. Dann eben Weltbürger sein, was gut zur wirtschaftlichen Globalisierung passt oder vielleicht wahlweise doch die besseren Europäer? Menschen aus vielen Teilen der Welt haben das offensichtlich verstanden. Sie kommen in Scharen zu uns. Viele wissen nichts von der deutschen Schuld, die sie nach Deutschland einreisen lässt. Aber vielleicht kommen sie auch nicht, weil sie uns Deutsche mögen und mit uns zusammen leben wollen oder unsere Wirtschaft voran bringen wollen. Nein, sie wünschen sich ein besseres Leben für sich und ihre Familien. Auf Dauer werden unsere Sozialsysteme diesem Andrang aber nicht standhalten können. Deutschland wird die Frage seiner nationalen Interessen noch eine Weile vor sich herschieben können und möchte am liebsten ganz in der EU aufgehen, um eben nichts falsch zu machen. Aber der Tag wird kommen, an dem Deutschland sich „outen“ muss.

  48. #18 Bruder Tuck (28. Jan 2015 17:53)

    #2 Mindgre

    Im Staatsfernsehen wurde gestern gesagt, dass es sich genaugenommen nicht um russische, sondern um ukrainische Soldaten handelte, die Ausschwitz befreiten.

    ——————————
    Wahrscheinlich die ukrainische SS-Einheit Galizien ?

  49. Danke für diese sehr treffende Analyse.
    Was damals bei Adolf die nazionalen Sozialisten angefangen haben, wollen heute die heimatlosen internazionalen Sozialisten weiter machen. Damals reichten zur Verfolgung der Juden in Europa die gehirngewaschenen und ideologisch eingelullten einheimischen Idioten und feigen Mitläufer. Heute sind das die Antifa-Schlägertrupps und die Horden der wahllos importierten Tötungsfachkräfte.

  50. Sie sagen:

    „Nie wieder Auschwitz!“

    Sie meinen:

    „Nie wieder Deutschland!“

    Das ist Grundkonsens von den Schlägertrupps der Antifa über die Grünen und ein gerüttelt Maß der via Pizza-Connection verbandelten CDU/CSU bis hin zur Deutschlandfähnchen entsorgenden Bundeskanzlerin.

    Weil man Auschwitz zum negativen Gründungsmythos der BRD pervertiert hat, wird obige Aussage konsequent und logisch.

    Während „Nie wieder Deutschland!“ in galoppierendem Tempo in die Tat umgesetzt wird, ist es allerdings mit den Lehren aus Auschwitz nicht gut bestellt, in Zeiten, wo eine blutrünstige Soldateska wieder Andersgläubige bzw. -denkende ungehindert metzeln und schlachten darf und aus einem deutschen Polizei-Megaphon wieder „Juden ins Gas!“ geplärrt wird.

  51. Nachdem Deutschland in seiner Geschichte Faschismus und Bolschewismus jeweils in radikalisierter Form durchlaufen hat: den National-Sozialismus als Radikal-Faschismus und die DDR als eines der konsequentesten kommunistischen Regimes -, muss zwangsläufig auch die neo-totalitäre Auflösung des Nationalstaats und des Politischen in einer multikulturellen EUdSSR in Deutschland selber – unterlegt mit einem autoaggresiven Selbsthass -, quasi einzigartig sein.

    So gesehen sind noch die linken Anti-Deutschen, von den Autonomen über die Kirchentags-Herz-Jesu-SozialistInnen bis zu den GRÜNEN, „typisch deutsch“, indem sie ihre pathologische Autoaggression als grüne und bunte „Gutmenschen“ zum Vorbild für andere stilisieren, zum vermeintlich „deutschen“ Wesen, an dem auch die anderen genesen – sollen, weswegen z. B. die GRÜNEN überall die Ausbreitung von politischem GRÜN-Dung befördern.

    Insofern ist es wiederum auch kein Zufall, dass bei uns im Land die Initiative zu „populistischen“ Parteien und Bewegungen – links bis rechts -, die sich dem Erhalt von Identität und Souveränität verschrieben haben, am längsten auf sich warten ließ.
    Mit AfD und PEGIDA ist endlich auch bei uns Bewegung in die pseudo-politische – „alternativlose“ – Agonie gekommen, womit sich Normalität und gesunder Menschenverstand zurückmelden.
    Das Konzept einer EUdSSR wird überall ideologisch flankiert von einem degenerierten „Anti-„Faschismus, der ritualisiert daherkommt und alles andere als anti-totalitär ist.

    Bei uns in Deutschland wird vom politisch korrekten Establishment hierbei nicht „unter“ Auschwitz argumentiert, das in eine inhaltslose Phrase „Nie wieder Auschwitz“ gegossen und regelmäßig zelebriert wird.
    Natürlich hat auch beispielsweise Frankreich „seine“ Spielart eines „degenerierten Antifaschismus“ (Jürgen Elsässer), den Michel Houellebecq in seinem fiktiven Roman „Unterwerfung“ gerade zur Ausgangsbasis einer schleichenden Islamisierung gemacht hat.

    Nicht nur für Deutschland gilt ein offiziöses „Erklärungsmuster“, das Politiker und Medien dem Volk verdealen, wie es unser „Heidelberger Denker“ oben geschrieben hat:“Für die Aufrechterhaltung des Sozialstaates in seiner heutigen Form in der Zukunft ist eine beispiellose Zuwanderung von jungen Menschen aus der Dritten Welt erforderlich. Dass der Staat damit eine konkrete Ausformung des Sozialstaates höher als das Existenzrecht des deutschen Volkes in seiner historischen Realität wertet, entlarvt ihn dann vollendes als Bruder im Geiste von totalitären Menschenzüchtern und Weltenrevolutionären: Menschenverachtung unter dem Mantel der ‚Gutmenschlichkeit‘.“

  52. Nachdem Deutschland in seiner Geschichte Faschismus und Bolschewismus jeweils in radikalisierter Form durchlaufen hat: den National-Sozialismus als Radikal-Faschismus und die DDR als eines der konsequentesten kommunistischen Regimes -, muss zwangsläufig auch die neo-totalitäre Auflösung des Nationalstaats und des Politischen in einer multikulturellen EUdSSR in Deutschland selber, unterlegt mit einem autoaggresiven Selbsthass, quasi einzigartig sein.

    So gesehen sind noch die linken Anti-Deutschen, von den Autonomen bis zu den GRÜNEN, wiederum „typisch deutsch“, indem sie ihre pathologische Autoaggression als grüne und bunte „Gutmenschen“ zum Vorbild für andere stilisieren, zum vermeintlich „deutschen“ Wesen, an dem auch die anderen genesen – sollen, weswegen z. B. die GRÜNEN überall die Ausbreitung von GRÜN-Dung befördern.

    Insofern ist es auch kein Zufall, dass bei uns im Land die Initiative zu „populistischen“ Parteien und Bewegungen – links bis rechts -, die sich dem Erhalt von Identität und Souveränität verschrieben haben, am längsten auf sich warten ließ.
    Mit AfD und PEGIDA ist endlich auch bei uns Bewegung in die pseudo-politische – „alternativlose“ – Agonie gekommen.
    Das Konzept einer EUdSSR wird überall ideologisch flankiert von einem degenerierten „Anti-„Faschismus, der ritualisiert daherkommt und
    alles andere als anti-totalitär ist.

    Bei uns in Deutschland wird vom Establishment hierbei nicht „unter“ Auschwitz argumentiert, das in eine inhaltslose Phrase „Nie wieder Auschwitz“ gegossen und regelmäßig zelebriert wird.
    Natürlich hat auch beispielsweise Frankreich „seine“ Spielart eines „degenerierten Antifaschismus“ (Jürgen Elsässer), den Michel Houellebecq in seinem fiktiven Roman „Unterwerfung“ gerade zur Basis einer schleichenden Islamisierung gemacht hat.

  53. #61 Tantale ibis (29. Jan 2015 02:26)

    Ja, Auschwitz ist unsere Schuld.

    ————————-
    Auschwitz ist die Schuld von ungefähr 20% der heute lebenden Deutschen, die damals mitgeholfen haben oder weg geschaut haben. Rund 80% der heutigen Deutschen haben damals noch nicht gelebt oder waren zu jung. Das bedeutet nicht das man Auschwitz vergessen soll. Ja die KZ standen unter deutscher Leitung, aber das Zusammentreiben der Juden und anderer Gruppen konnte nur mit Hilfe einheimischer Verbände und Polizei dieser Länder geschehen.

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