imageIn Gütersloh wollen dort lebende aramäische und assyrische Christen ein Mahnmal zur Erinnerung an den Völkermord an Aramäern/Assyrern, Armeniern und Pontos-Griechen im Osmanischen Reich während des ersten Weltkrieges errichten. Angedacht war ein schlichtes Holzkreuz. Doch Politiker und Stadtverwaltung in Gütersloh waren von Anfang an dagegen.

Die „Neue Westfälische“ berichtet:

Sie äußerten die Sorge, ein solches Mahnmal könne Unruhe schüren, einen Keil zwischen die Volksgruppen treiben – eine Sorge, die weitere Nahrung erhielt, als sich die Türken meldeten (siehe Zweittext). In einer gemeinsamen Stellungnahme an den Ältestenrat wies die Türkische Gemeinde Gütersloh (Arbeitsgemeinschaft der türkischen Vereine) mit deutlichen Worten auf das Konfliktpotenzials des Themas hin. Auch der türkische Generalkonsul, vor einigen Wochen im Rathaus, machte in einem Gespräch mit Bürgermeister Maria Unger und dem städtischen Integrationsbeauftragten Eckhard Sander aus seiner Ablehnung keinen Hehl.

Der Ältestenrat, dem neben der Bürgermeisterin ihre Stellvertreter und die Vorsitzenden der Ratsfraktionen angehören, nennt für seine Haltung keine Gründe. Unger schreibt lediglich, es sei „von großer Bedeutung, das friedliche Zusammenleben der Menschen in Gütersloh zu fördern und sicherzustellen“. Derzeit lebten hier Menschen aus 116 Nationen friedlich-nachbarschaftlich miteinander. Das wolle man erhalten.

Stellungnahme der Türken

Die Türkische Gemeinde Gütersloh sieht „keine rechtliche Legitimation“ für das Mahnmal. In einem Schreiben an den Ältestenrat formulieren die Vertreter der sieben türkischen Vereine, es gebe „bis heute kein international anerkanntes Urteil über diese Begebenheit“, und sie werde „im wissenschaftlichen Diskurs der Historiker international kontrovers diskutiert“. Nicht erwähnt wird dagegen, dass viele Staaten die Ereignisse von damals mittlerweile offiziell als Völkermord anerkannt haben, und auch der Deutsche Bundestag ihn 2005 so benannt und verurteilt hat.

Die türkischen Vereine verweisen darauf, dass, sollte die Stadt dem Antrag der aramäischen Gemeinden stattgeben, auch andere seinerzeit im Osmanischen Reich angesiedelten Bevölkerungsgruppen solche Anträge stellen dürfen; dazu zähle auch die osmanisch-muslimische Gruppe in Anatolien, die damals von Armeniern, Aramäern und Griechen, teilweise in Kooperation mit Alliierten „systematisch verjagt und ermordet wurden“.

Die Stadt Gütersloh müsse sich entscheiden, „ob sie die internationalen Konflikte in einem öffentlichen Raum aufarbeiten lassen will und dadurch Konfliktpotenzial ermöglicht oder ob es für das friedliche Zusammenleben andere unterstützende Maßnahmen ergreift“, so die Vereine. „Wir möchten nicht, dass unsere Kinder und Jugendlichen angefeindet werden, weil sie als ’die’ Türken oder Kurden definiert werden. Wir möchten nicht, dass Zwietracht gesät wird und es zu Hassparolen in den aramäischen Gemeinden kommt.“

Geschehnisse wie damals aufarbeiten zu wollen, sei verständlich, allerdings müsse man das in dem Land tun, wo sie sich ereignet hätten. „Wir empfehlen daher, dass dieser Antrag und auch weitere Anträge, die zu einer Spaltung oder Segregation in der Gütersloher Gesellschaft führen und hierdurch das friedliche Zusammenleben in der Zukunft gefährden, nicht zu bewilligen.“ (ost)

Erstaunlich, dass Mahnmale, die an türkische Verbrechen an Christen erinnern, die „Gesellschaft“ spalten. Gleichzeitig gibt es in Deutschland, Österreich und der Schweiz über 50 sogenannte „Eroberer-Moscheen“, die nach Fatih Sultan Mehmet, den Eroberer und Christenschlächter von Konstantinopel benannt sind. Diese Machtsymbole des türkischen Imperialismus laufen dann wohl unter „kultureller Bereicherung“. Bei Fatih Sultan Mehmet handelt es sich um eine Symbolfigur des extremen türkischen Nationalismus.

Kontakt:

» Bürgermeisterin
Maria Unger (SPD): maria.unger@gt-net.de

Like
Beitrag teilen:
 

56 KOMMENTARE

  1. Man hat das ungute Gefühl, alle Institutionen in Deutschland sind von Türken unterwandert.

  2. Und die Holocaust-Mahnmale, die sind dann auch nicht dienlich für das Zusammenleben zwischen verschiedenen Volksgruppen?

  3. #1 Hundewache (25. Jan 2015 20:50)

    Man hat das ungute Gefühl, alle Institutionen in Deutschland sind von Türken unterwandert.
    ———————————-
    nicht unterwandert! „bestimmt“
    Merkel scheint mehr und mehr nur noch eine Befehlsempfängerin Erdogans zu sein, dieser ist der verlängerte Arm der Öl Araber und Obamas.

    Deutschland ist ein Teilstaat der Türkei, mehr nicht mehr.

  4. Nicht erwähnt wird dagegen, dass viele Staaten die Ereignisse von damals mittlerweile offiziell als Völkermord anerkannt haben, und auch der Deutsche Bundestag ihn 2005 so benannt und verurteilt hat.

    Nicht nur viele Staaten, sondern auch die Vereinten Nationen: http://de.wikipedia.org/wiki/Konvention_%C3%BCber_die_Verh%C3%BCtung_und_Bestrafung_des_V%C3%B6lkermordes#Von_der_Generalversammlung_der_Vereinten_Nationen_oder_der_UN-Menschenrechtskommission_anerkannte_V.C3.B6lkermorde

    Aber die Türken wollen es nicht einsehen.

  5. Man könnte ja sagen, die Deutschen hätten den Genozit an den Armeniern begangen. Schon hätten wir in jeder Stadt ein Denkmal.
    😉
    Ich finde es nicht ungewöhnlich, daß die Türken an diesen schwarzen Fleck in ihrer Geschichte nicht erinnert werden wollen.
    So masochistisch sind nur die wohlerzogenen Deutschen!

  6. Wenn die Regierung mal
    Arbeits -und Vernichtungslager für Christen hier aufbaut, wird es danach auch heißen „…hat es nie gegeben, und was sind Christen?…“

  7. Die Drohung mit Randale gehört zu den wichtigsten Argumenten türkischer Innenpolitik in Deutschland:

    In einer gemeinsamen Stellungnahme an den Ältestenrat wies die Türkische Gemeinde Gütersloh (Arbeitsgemeinschaft der türkischen Vereine) mit deutlichen Worten auf das Konfliktpotenzials des Themas hin.

    Seinerzeit (2009) drohte auch Kenan Kolat mit einer „Gefährdung des inneren Friedens“, sollte die Brandenburgische Regierung seinen Zensurforderungen nicht gehorchen:

    Im brandenburgischen Lehrplan werden die Massaker an den Armeniern im Osmanischen Reich in den Jahren 1915 bis 1918 als „Genozid“ bezeichnet. Dies, so Kolat in dieser Woche in der türkischen Zeitung „Hürriyet“, setze die türkischstämmigen Schüler unter einen „psychologischen Druck“, der sie in ihren schulischen Leistungen beeinflusse, und es „gefährde den inneren Frieden“. Er werde sich deshalb mit dem Brandenburger Ministerpräsidenten treffen und diesen darum bitten, die Vorwürfe aus dem Lehrplan zu streichen, kündigte Kolat an. Auch die geplante Gedenkstätte für den Potsdamer Pfarrer Lepsius, der den Genozid dokumentierte, will Kolat verhindern – der Brief an Angela Merkel sei schon unterwegs.“

    http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/voelkermord-im-lehrplan-die-armen-schueler-1838263.html

    Ohne große Not knickt denn auch hier die Bürgermeisterin ein und beugt sich der „Konflikt“androhung:

    Unger schreibt lediglich, es sei “von großer Bedeutung, das friedliche Zusammenleben der Menschen in Gütersloh zu fördern und sicherzustellen”.

    Sklavenstadt Gütersloh!
    Armes Deutschland.

    Pegida hat Recht!

  8. Und die SPD ist eine TÜRKENPARTEI, und
    die deutschen Parteimitglieder und Wähler wachen plötzlich ziemlich einsam zwischen lauter halalkonformen Genossen auf.

  9. Im April werden es 100 Jahre her sein. Ich empfehle die Geschichte von Aurora Mardiganian zu lesen. Was den Armeniern angetan wurde macht einem sprachlos.

  10. #1 Hundewache (25. Jan 2015 20:50)
    Man hat das ungute Gefühl, alle Institutionen in Deutschland sind von Türken unterwandert.
    —————————————————-

    Die HERRENMENSCHEN haben in DE ja schon längst übernommen – dank der DEUTSCHEN Islamschleimer! Da braucht man nicht mehr bis 2030 warten!

  11. Auch wieder ein beschaemendes Beispiel,
    wie anti Deutsch, anti Europaeisch, anti Wahrheit in D Amtsstuben entschieden wird.
    Da ist nahezu kein Unterschied unter Parteien
    die jahrzehntelange Brainwash mit globaler Linkspropaganda, die in pc ihren schlimmsten Verbuendeten fand, geht durch alle Generationen bes. den Jungen.

    Dazu Schiller zur Demokratie:

    Man soll die Stimmen wägen und nicht zählen;
    Der Staat muß untergehn, früh oder spät,
    Wo Mehrheit siegt und Unverstand entscheidet.

    die hochgelobte Demokratie wird missbraucht, dafuer, dass der Staat seinen Pflichten nachkommt, d.h. die Interessen seiner EIGENEN Bevoelkerung/Gesellschaft vertritt und verteidigt, fuer Sicherheit, Gerechtigkeit sorgt, schaedliche Idiolgien wie internationalistischen Sozialismus, Offene Gesellschaft auch fuer ihre Feinde, Straffreiheit fuer Verbrechen und Vergehen, Aufgabe von Moral und Sitten usw.

    Er lehnt sich zurueck seit Kohl schon im Gange. sieht zu wie gefaehrliche,aeusserst active, fanatische radikale Stroemungen die Mehrheitsmeinung erobern.

  12. Wer am lautesten schreit, der wird bedient. Das kann man in jedem Vogelnest beobachten. Auf der Achse der Evolution hat sich unsere Gesellschaft davon noch nicht sehr viel weiterbewegt, also praktisch stehen wir mal eben so über den Dinosauriern.

  13. „Spaltung“ ist das neue Zauber-Drohwort, ausgerechnet von denen, die sich, so weit es geht, von den einheimischen Ungläubigen abgrenzen – nur deutsche Schlampen sind erwünscht, so lange sie nicht schwanger werden.

    Und der neue Schlachtruf wird schon vorbereitet: „Segregation“, bestimmt den Türken von unseren fünften Kolonnen aus der dreckslinken Ecke serviert.

  14. Wieviel Geld bekommen die von den Sunniten, also den Saudiarabien, Katar damit der Islam hier mächtig werden kann und das geile Pack sich mit Hilfe der pädophilen Grünen auch bald hier an 9 jährigen vergreifen kann?

  15. Vielleicht sollten wir das im April bei einer PEGIDA-Veranstaltung thematisieren?
    „Wir fürchten uns, mit den Nachfahren der Mörder an den Armeniern zusammenzuleben, zumal sie sich bis heute noch nicht von diesen Grausamkeiten distanziert haben“ – so wie wir es in einer Endlosschleife hinsichtlich Holocaust tun.

  16. Die türkische Gemeinde Gütersloh gehört mit so einer Aussage ausgewiesen!
    Die denken sie kommen ewig mit ihrer Lügerei durch.

  17. wenn es die Moslems stört, sich mit ihrer Verantwortung zu befassen, lassen wir es eben beim „hat es wohl doch nicht gegeben“.
    Ist der Stadtrat zu feige für die Wahrheit?

  18. das schlichte Kreuz in Gütersloh wäre sicherlich mal ein interessanter Toleranztest, könnte aber auch Gütersloh in Schutt und Asche legen …

    Mit Rücksicht auf die AlleinRechtGläubigen wird man es selbstverständlich unterlassen, was allerdings nichts mit irgendwas zu tun hat … (io)

  19. Mahnmal für Muslime wäre genehmigt worden, nur sind Sie immer Täter und brauchen keins

  20. Gerade weil die türkische Gemeinde sich gegen so ein Mahnmal ausspricht, braucht Gütersloh es um so nötiger.

  21. #3 FrankfurterSchueler (25. Jan 2015 21:02)
    Deutschland ist ein Teilstaat der Türkei, mehr nicht mehr.
    ==============================
    Ich kann machen was ich will, immer öfter, trotz aller xyGIDA-Fortschritte, taucht aus meinem Bauch das Wort „GENERALSTREIK“ auf.

  22. @ #5 Tolkewitzer (25. Jan 2015 21:05)

    Ihre Idee ist genial. Da der Islam zu Doitsuland gehört, übernehmen die Doitsen auch die Schuld und Verantwortung für die 200 Mio Toten aufgrund islamischer Gewalt und Terrorherrschaft. Der doitse Steuerzahler steht bereit auch diese Schuld zu tragen und die Verantwortung auf ewig zu übernehmen.

  23. Wir Deutschen errichten Denkmäler für Verräter, Deserteure und sogar feindliche Bomberpiloten, die nach der Vernichtung ganzer Stadtteile (in denen es weder Truppen noch kriegswichtige Einrichtungen gab) von denen gelyncht wurden, die sie eben noch terrorisiert haben. Wie steht es da mit der Legitimation? Wen kümmert hier das Konfliktpotenzial?

    Die Türken fühlen sich nur in ihrer „Ehre“ verletzt, das ist alles. Kann doch schließlich nicht sein, dass man Deutschen den Holocaust vorhält (und sich dabei sogar mit den verhassten Juden vergleicht) und die den Nerv haben zu erwähnen, dass sie nicht nur dasselbe gemacht, sondern sogar die Vorlage geliefert haben. Und die amtierenden Arschkriecher lassen sich sogar noch willig dafür einspannen…

  24. angefeindet werden

    friedlich-nachbarschaftlich miteinander

    friedliches Zusammenleben

    Hassparolen

    Zwietracht gesät

    Spaltung oder Segregation in der Gesellschaft
    ______________________

    Exakt die Worthülsen, die uns von den Herrschenden und ihren Propagandisten tagein, tagaus im Zusammenhang mit PEGIDA um die Ohren gehauen werden, x-beliebig austauschbar und verwendbar.
    Die Logik: Wer an neuerdings auferlegte Tabus rührt, der sät Zwietracht und gefährdet das „Miteinander“, also Klappe halten um des lieben Friedens willen.
    Schönen Dank auch, ihr Demokratie-Verächter.

    ______________________

    Nur halb (OT), da solche Szenen das friedliche Miteinander im ARD+ZDF-konditionierten Hirn durcheinander bringen könnten, wenn sie denn gezeigt würden:
    Schwer traumatisierte Sicherheits-Fachkräfte plündern und ermorden christliche Soldaten: (ab 12:20)
    https://www.youtube.com/watch?v=NxDUybNK1us

  25. @ #25 hiroshima (25. Jan 2015 21:41)

    Da der Islam zu Doitsuland gehört, übernehmen die Doitsen auch die Schuld und Verantwortung für die 200 Mio Toten aufgrund islamischer Gewalt und Terrorherrschaft.

    Es waren sogar 270 Millionen: http://europenews.dk/de/node/42749

  26. Wer hat seinen Sitz in Gütersloh? Die Bertelsmann SE & Co. KGaA, was immer das heißen mag. Zu ihr gehört die Bertelsmann-Stifung, die immer, wenn Gefahr droht, dass unsere lieben, lieben Einwanderer in einen schlechten Ruf geraten, mit viel Geld eine „Studie“ veröffentlicht, die besagt, dass wir ohne Migration schon längst im eiskalten Dschungel ohne Strom und Heizung leben würden! Trotz Klimaerwärmung!!!

  27. Natürlich ist die SPD keine originär deutsche Partei mehr.
    Sie ist türkisch infiltriert, durchsetzt und beherrscht.

    Nur, was will man denn in einem Staat erwarten, in dem der letzte kriminelle und verblödete Straßenmob sein Tyrannentum ausleben darf, rufen „Deutschland verrecke“ usw. erspare ich uns und dafür vom Staat ideell und materiell unterstützt wird.

    Mag ja sein, daß dies irgendwie noch ein Staat sein könnte; ein deutscher jedoch ist er nicht!

  28. – Holzkreuz wird abgesägt oder umgetreten

    – Bevölkerung macht intolerante Rechtgläubige verantwortlich

    – Rechtgläubige fühlen sich beleidigt, weil sie a) Kuffar-Symbole als Herausforderung betrachten und b) diese niemals zerstören würden.

    – Herrschende fühlen sich herausgefordert, weil Bevölkerung einmal mehr auf die Diskrepanz zwischen Anspruch und Wirklichkeit aufmerksam geworden ist.

    ##33 ares (25. Jan 2015 22:00)
    Alle voll integrierten Ausländer gehören selbstverständlich nach Deutschland – leicht zu erkennen an mindestens einem deutschen oder zumindest westeuropäischen Vornamen. Auch besteht immer die Möglichkeit den fremdländischen Namen eindeutschen zu lassen! Dieses dient ungemein der Integration. Integrationsunwillige gehören einfach nicht hier her! Punktum!

    Namen sind Schall und Rauch.
    Was hinter dem Menschen steckt ist alleine entscheidend.

    Ihre Horrorvorstellungen sind gerade schlimm genug für totalitäre Systeme.
    Ihnen ist schon bekannt, daß Moslem-Konvertiten einen islamischen Namen annehmen müssen?

  29. #1
    Man hat das ungute Gefühl, alle Institutionen in Deutschland sind von Türken unterwandert.

    Nein Deutsche Politiker haben Angst vor den Türken. Sie haben Angst den Islam zu beleidigen.
    Das ist auch der Grund das sich fast niemand für Pegida ausspricht.
    Politiker knicken lieber ein als in Angst zu leben vor rassistische Anschläge der lieben Einwanderer.
    Wer jetzt nichts tut gegen seine Angst hat bald seine Chance vertan. Wenn es so weiter geht gibt es kein zurück mehr. Deutschland wird islamisch.

  30. Die “Neue Westfälische” berichtet:

    Sie äußerten die Sorge, ein solches Mahnmal könne Unruhe schüren, einen Keil zwischen die Volksgruppen treiben
    ++++++++++++++++++++++++++++

    Welche Volksgruppen meint der Wisch?

    Klar, wir sind ein Vielvölkerstaat!

    Danke besonders an die C*DU!

  31. 1. Das Kriechen ist der Deutschen Lust 😐
    Das Kriiiechen
    Das muss ein schlechter Deutscher sein
    Dem niemals fiel das Kriechen ein 😐
    Das Kriiiechen

    2. Vom Wasser haben wir’s gelernt 😐
    Vom Wasser
    Das hat nicht Ruh‘ bei Tag und Nacht
    ist stets auf Kriechenschaft bedacht 😐
    Das Wasser

    3. Das sehn wir auch den Rädern an 😐
    Den Rääädern
    Die gar nicht gerne aufrecht gehn

    4. Die Deutschen selbst so schwer sie sind 😐
    Die Deutschen
    Sie kriechen mit den muntern Reihn
    Und wollen gar noch schneller sein 😐
    Die Deutschen

  32. # 35 ARMENIER SOLLTEN IHR LAND ZURÜCKFORDERN !!! <<<dass unterstütze ich !!! ! !!!

    Wer JETZT NICHT AUFWACHT ! solange die Sonne scheint ! -wacht unterm HalbMOND auf !!! ! !!!

  33. Das ist doch genau die Reaktion, die sich die Antragsteller von der Stadt und den türkischen Verbänden erhofft hatten.

  34. Die MSM wissen, daß man ohne sie nicht kann:

    Wenn man u.a. das SPD-Blatt „Neue Westfälische“ weitgehend boykottiert, bekommt man o.g. gar nicht mit.

    Genossin Maria Unger säuft sich die Welt schön!
    Ihre scheeweiße Gesichtshaut wird immer mehr rot und das kleine Näschen ist inzwischen dreimal so dick, wie noch vor 15 Jahren, als sie noch ehrenamtlich ihren Posten bekleidete.

    Ich hätte da auch einen Tip:
    Holocaustmahnmale entfernen, damit die Gesellschaft nicht gespalten wird und Muslime ungeniert „Juden ins Gas!“ grölen können.
    :mrgreen:

  35. Deutschland trägt eine Mitverantwortung, da die kaiserliche Regierung von Anfang an über den Völkermord Bescheid wußte und beim Kriegsverbündeten Türkei nicht intervenierte.

  36. Die Türkei hat Genf und der Schweiz *gedroht* weil dort eine Völkermord-Gedenkstätte (Armenier-Mahnmal) neben dem UNO-Gebäude gebaut werden sollte.

    Dem Kanton und der ganzen Schweiz seien «diplomatische, wirtschaftliche oder politische Repressalien» angedroht worden, schreibt der Staatsrat in seiner Antwort, die ihrerseits von unüblicher Deutlichkeit ist. Die Rede ist von einer ganzen «Serie von völlig unüblichen Interventionen», die «teilweise auf höchstem diplomatischem Niveau» stattgefunden hätten.

    NZZ vom 12.1.2015
    http://www.nzz.ch/schweiz/drohungen-gegen-die-schweiz-in-der-armenierfrage-1.18459756

    Finde ich nicht sehr kultursensibel gegenüber uns Schweizern, grummel…

  37. Unger schreibt lediglich, es sei “von großer Bedeutung, das friedliche Zusammenleben der Menschen in Gütersloh zu fördern und sicherzustellen”. Derzeit lebten hier Menschen aus 116 Nationen friedlich-nachbarschaftlich miteinander. Das wolle man erhalten.

    Klartext:

    „Wir tun in Allerweltsschland nichts mehr, das andere Völkerschaften irgendwie provozieren könnte, denn wir wollen die nicht disziplinieren müssen und wir Deutschen hätten in Allerweltsschland auch gar nicht das Hausrecht dazu, wenn sie ihre Forderkultur und Herrschaftsansprüche mit Gewalt durchsetzen wollen, wie sie es von zuhause gewohnt sind.“

    Wer sich selbst zum Wurm macht, darf sich nicht wundern, wenn er verachtet und kopfgetreten wird.

    Gewaltbereitschaft lohnt sich in Deutschland ungemein, wenn man Nichtdeutscher ist!

  38. #46 Jakobus (25. Jan 2015 23:24)

    Natürlich, natürlich, Deutschland trägt auch die Verantwortung, wenn am Hintern der Welt irgendeiner mit einer deutschen Waffe einen anderen erschiesst.

    Zumindest wäre das so, wenn der fragliche Schütze ein hirnloser Halbaffe ohne eigenen Willen wäre.

  39. #46 Jakobus (25. Jan 2015 23:24)

    Natürlich, natürlich, Deutschland trägt ja auch die Verantwortung dafür, wenn am Hintern der Welt irgendeiner mit einer deutschen Waffe einen anderen erschiesst.

    Zumindest wäre das so, wenn der fragliche Schütze ein hirnloser Halba**e ohne eigenen Willen wäre.

    Ich frage mich nur, wie wollen die Verantwortungsumverteiler diese Denkweise als nichtrassistisch verkaufen und wer von den Entschuldeten will sich diesen Schuh des Debilen freiwillig anziehen?
    😉

  40. #5 Tolkewitzer

    Ihr Kommentar widert mich ehrlich gesagt ganz schön an. !,5 Millionen Christen sind unter den Ottomanen gestorben. Sollen wir also in Zukunft Genozide und Völkermorde ignorieren, damit wir keinen Schuldkomplex in die betroffenen Völker „provozieren“? Ich wette mit Ihnen, daß Sie auch bei jeder Gelegenheit die Bombennacht von Dresden „erwähnen“. Und das zurecht.

  41. Natürlich will die Stadt Gütersloh das nicht!

    Mal sehen, wer hat denn größten Einfluß auf die Stadtverwaltung Gütersloh?! – …achja, Bertelsmann!

    Korrekt..die Bertelsmann-Gruppe ist doch in Gütersloh zuhause.
    Ob das weltgrößte Medien- und Politikberatungs-Unternehmen wohl Verbindungen in die Türkei oder andere arabische Staaten unterhält?

    Da muss man nicht mehr raten!

  42. Das Thema ist wichtiger als allgemein bekannt.

    Verbindungen zwischen Hitler, den Nazis und dem Mufti von Jerusalem sind allgemein bekannt.

    Aber heute weiß man, dass die Verbindungen zwischen Deutschland und der muslimischen Welt noch weiter zurückgehen.

    Man denke an das Asyl, das Enver Talaat, ein Hauptverantwortlicher des Völkermords der Türken an den christlichen Armeniern in Berlin nach Ende des 1. Weltkriegs erhielt – mit Fluchthilfe des deutschen Staates.

    Ein deutscher Militärarzt namens Armin T. Wegner setzte in der Türkei sein Leben aufs Spiel, um die erschütternden Fotos während und nach dem Genozid an den Armeniern zu schießen. 

    Armin T. Wegner fotografierte unter Lebensgefahr in den Flüchtlingslagern, brachte die Fotos heimlich nach Deutschland und hielt ab 1919 Lichtbildervorträge unter dem Titel: „Die Austreibung des armenischen Volkes in die Wüste“. Eine von Wegners Original-Erläuterungen lautet: 

    „(…) Nie werde ich diese Bilder des Entsetzens vergessen, die sich mir bei dem Gang durch ein solches Lager darboten. Von allen Seiten schrieen Not, Kummer und Entsetzen mich an.

    „Du bist doch ein Deutscher“ rief man mir zu, und „ihr Deutschen seid mit den Türken verbündet. Wie ist es möglich, dass euer Kaiser ein solches Verbrechen zulässt? Ist es also wahr, dass ihr es selbst gewollt habt?“ Und was könnte ich Ärmster ihnen erwidern, um sie Lügen zu strafen?“

    Wegner fotografierte am letzten Teil der Deportationsroute, der heute im nördlichen Syrien liegt. Dort starben Zehntausende Armenier an Cholera und Diarrhoe, während sie in türkische Konzentrationslager gesperrt wurden. Armenier, die 1915 den Todesmarsch nach Ras al-Ayn und Rakka überlebten, wurden im Folgejahr erschossen, als der Genozid an den Armeniern bereits in vollem Gange war.

    Im April 1933 kritisierte Armin Wegner Hitler per Brief und fragte, wo dieser Weg der Judenverfolgung zwangsläufig münden müsse. 

    Wegner schrieb: “…die Schmach und das Unglück aber, die Deutschland dadurch zuteil wurden, werden für lange Zeit nicht vergessen sein…wenn einmal die Städte zertrümmert liegen, die Geschlechter verbluteten…Mit Scham und Verachtung werden sie von den Geschlechtern künden, die nicht nur das Glück des Landes leichtfertig auf das Spiel setzten, sondern auch sein Andenken für immer geschändet haben!” 

    Wegner wurde von der Gestapo festgenommen und gefoltert. Als er Ende 1933 entlassen wurde, verließ er Deutschland. 

    Armin T. Wegner wurde 1968 für sein Engagement zugunsten der Armenier von Yad Vashem als „Gerechter der Völker“ geehrt. 

    Ein Zeuge anderer Art des Genozids der Türken an den christlichen Armeniern war Rudolf Höss, der Kommandant von Auschwitz; dieser war als junger Soldat im ersten Weltkrieg in der Türkei, an der Irakfront und in Palästina und kannte die Todeslager der deportierten Armenier aus eigener Anschauung.

    Die Deutsche Bank, die den Bau der Bagdad-Berlin Eisenbahn finanzierte, konnte mitansehen, wie die Waggons mit armenischen Männern beladen wurden, um sie an die Orte zu transportieren, an denen sie ermordet werden sollten. 

    Historiker fanden heraus, dass einige deutsche Zeitzeugen des Armenier Genozids eine entscheidende Rolle im Nazi-Regime einnehmen sollten.

    Konstantin Freiherr von Neurath war einer dieser Männer. Er war unmittelbar im Umfeld der Türkischen vierten Armee stationiert um die “Operationen” gegen die Armenier zu beobachten. Unter Hitler war er Reichsaußenminister. Als die Nazis die Tschechoslowakei besetzten, wurde er zum Reichsprotektor in Böhmen und Mähren ernannt. 

    Und wie oben schon erwähnt Höss, der sich mit 15 freiwillig zum Militärdienst meldete, war 1916 in der Türkei stationiert. 1940–1943 war er der Kommandant des Vernichtungslager Auschwitz. Unter seiner Leitung wurden erstmals Gaskammern eingesetzt, um die Massentötung der Juden effizienter gestalten zu können. Ab Mai 1944 war Höß im KZ Birkenau, um für die Vernichtung ungarischer Juden zu sorgen.

  43. Warum müssen diese Türken IMMER das bekommen was sie fordern? Fürchtet man sie?

    Wenn bereits ein kleines Mahnmal für die 1915 von den Türken ermordeten Armenier das „friedliche Zusammenleben der Kulturen“ in Gütersloh gefährdet, dann kann es doch wohl mit diesem „friedlichen Zusammenleben“ nicht so sehr weit her sein!

  44. #39 Zeus (25. Jan 2015 22:41)

    Ja, die deutsche Regierung! Völkermord-Leugnung aus dem Kanzleramt, von ganz oben befohlen.

    Das ist besonders widerlich und zeigt die Generallinie der Groko, also der Deutschen Regierung: sofortiges, beflissenes, jämmerliches Einknicken vor dem Islam, der sich in Form seiner im Westen angesiedelten Moslemmassen (ein Koran, ein Mohammed, eine Umma!) immer unverholener mit der islameigenen Gewalt und Drohung mit derselben in die Innen- und Außenpolitik säkularer, moderner Staaten einmischt.

    http://www.tagesspiegel.de/politik/genozid-vor-100-jahren-an-den-armeniern-bundesregierung-will-nicht-von-voelkermord-sprechen/11271184.html

    Merkel muß weg! Und die Einheitspartei CDUCSUSPDGRÜNELINKE auch!

  45. #55 top

    Warum müssen diese Türken IMMER das bekommen was sie fordern? Fürchtet man sie?
    ++++++++++++++++++++++++++
    Kein Wunder!

    Nachdem die Türken seit 1952 in die NATO waren, haben die Amis 1959 dort [und in Italien] Atomraketen gegen die Sowjetunion stationiert.

    Der „Lohn“ für diese Drohgebärde war für die Türken, dass die US-Kolonie BRD nicht nur massenhaft Türken aufnehmen musste als Arbeiter, sondern die Marionette Adenauer erarbeitete für die Türken das sog. Sozialversicherungsabkommen, das dann Erhard abschloss. Seitdem sind deren Clans in unseren GKV, die ständig unsere Beiträge erhöhen und immer mehr Kosten auf uns abschieben.

    Trotz vieler Proteste und sogar Petitionen [natürlich von Nazis!] ist bis heute dieses Abkommen gültig.

    Und bis heute ist die Türkei für die USA das Bollwerk gegen Russland – und die BRD buckelt weiter.

  46. #54 Arbeiter (26. Jan 2015 08:44)

    Die Orientpolitik des Deutschen Reiches war eine Katastrophe und eine einzige Islameinschleimerei, weil man über Schulterschluß mit den Mohammedanern hoffte, z.B. das britische Empire mit seinen Millionen Mohammedanern zu destabilisieren. Dazu gibt es massenweise Literatur und interessante Aussagen. Denn alles, was die Mohammedaner taten, war denen, die sich anbiederten, ins Gesicht zu spucken. Genau wie heute.

    Dschihad, der Heilige Krieg, ist (…) wieder in aller Munde. Zum letzten Mal so wirklich erklärt wurde er vor bald hundert Jahren, im Herbst 1914, als es noch einen Kalifen gab. Sultan Mohammed V. war gerade erst an der Seite der Mittelmächte in den Ersten Weltkrieg eingetreten. (…) Die islamische Welt mochte die Mittelmächte für das kleinere Übel halten; aber sie zeigte wenig Lust, sich für Deutschland zu exponieren.

    Ein deutscher Diplomat, der spätere Staatssekretär Richard von Kühlmann, urteilte über die Spezies seiner Landsleute, die mit allerlei phantastischen Plänen ins Morgenland reisten: Sie seien eine „Landplage“, allzu sehr beeindruckt von den Geschichten aus 1001 Nacht.

    Amen.

    http://www.faz.net/alexander-will-kein-griff-nach-der-weltmacht-1001-nacht-und-csardasfuerstin-12173542.html

    Ebenfalls interessant: Der Bau der Bagdadbahn/Hedschasbahn durch Deutschland und das politische Kalkül des türkischen Sultans hinter diesem Auftrag. Hier ist die komplette FAZ vom 6. Januar 2014 als pdf, der Artikel „Auf Geheiß des Kaisers durchs wilde Kurdistan“ steht auf Seite 19.

    Die Bahn steht für das Leid der armenischen Zwangsarbeiter und deren Deportation durch die Türken (…), sogar einen Moscheewagen mit Minarett soll es gegeben haben. (…)

    Die mehr als 1000 Kilometer lange Trasse (der Hedschasbahn, ed.) beginnt in Damaskus und endet in Medina, sie wird damit zu einer strategisch wichtigen Seitenlinie der Bagdadbahn. Die Osmanen wollen mit dem Bau die Einheit der Muslime beschwören und die Araber auf ihre Seite ziehen. (…) Finanziert wird die Bahn vom Osmanischen Reich und durch Spenden von Muslimen in aller Welt. (…) Die Türken hatten der Deutschen Bank als Kompensation für die Baukosten bereits 1912 alle Erdölvorkommen 20 Kilometer beiderseits der Bahn überschrieben.

    http://www.history.columbia.edu/faculty/PDFs/F.A.Z._vom_06.01.15%20%281%29.pdf

  47. #58 Babieca

    Die Orientpolitik des Deutschen Reiches war eine Katastrophe und eine einzige Islameinschleimerei, weil man über Schulterschluß mit den Mohammedanern hoffte, z.B. das britische Empire mit seinen Millionen Mohammedanern zu destabilisieren.
    +++++++++++++++++++++++++++++++++++

    Klar – alles was das DR tat, war Katastrophe, darum ging es den Deutschen auch so schlecht wie keinem Volk der Welt….

    Von welchem britischen Emmpeier mit Millionen Moslems redest du? Das britische Emmpeier existierte jedenfalls zu dieser Zeit gar nicht auf dem Gebiet des Nahen Ostens.
    Das sollte durch den WK I erst erobert werden – und die Bagdadbahn war einer der Anlässe für diesen Krieg. Die Briten fürchteten u. a. um ihre Pfründe aus dem Suezkanal.
    Mit ihrem Agenten Lawrence haben sie den Moslems den modernen Terror [auch gegen uns] gelehrt.

    Die guten Briten [Churchill und Harris] haben jedoch keine Bahnen gebaut, sondern die dortigen Völker, besonders die Kurden, mit Bomben und Gas überzogen, um sie zu beherrschen und ihr Öl auszuplündern!

    Dass ausgerechnet die Lügen-FAZ herhalten muss, die einer der grössten Anbiederer ist… na ja….

    Hier ist sie jedenfalls ohne Unterlass als Hetz- und Lügenpresse entlarvt worden.

Comments are closed.