asylheim_sophienterrasseWer hätte es gedacht, Anwohnern in Hamburg Harvestehude können „Flüchtlinge“ nicht zugemutet werden. Da es sich um ein „besonders geschütztes Wohngebiet“ handelt, hat das Verwaltungsgericht, nach Klage von Anrainern, den Umbau gestoppt. 15 Millionen Euro hat sich die Stadt den Edelflüchtlingsbau kosten lassen. Weitere 5 Millionen Euro waren für den First Class-Umbau geplant.

(Von Wiborg)

NDR berichtet:

Bei einer Unterbringung von Wohnungslosen und Flüchtlingen in der vorgesehenen Weise handele es sich zudem nicht um eine Wohnnutzung im engeren Sinne, befanden die Richter.

Dazu fehle es an der auf Dauer angelegten Häuslichkeit und an der Freiwilligkeit des Aufenthalts. Eine Wohnnutzung setze ferner ein Mindestmaß an Intimität voraus. Hieran fehle es ebenfalls.

Da sind wohl die Reichen mal wieder besser gestellt, als der normale Michel. Mir fehlt es auch an der „Freiwilligkeit“ – und zwar schon bei der Aufnahme der „Bereicherer“. Hamburg hat demnächst die Wahl! Noch mehr Verbrechen und Straftaten oder ruhige Wohngegenden.

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106 KOMMENTARE

  1. Ach, na ja da siehst du ja, wie es funktioniert. Die Reichen können sich wehren, Arme nicht.
    Harvestehude ist zwar ein feiner Stadtteil, aber das heißt nicht, dass dort nicht ebenso Flüchtlinge herumlaufen. Das tun die. Auf Baustellen z. B.
    Die reichen Hamburger, haben halt mehr Kontakte zu den entsprechenden Anwälten und können dann so ein Vorhaben stoppen.

  2. Vom Rotweingürtel lernen heisst Siegen lernen!

    heute:

    http://www.welt.de/regionales/hamburg/article136695725/Anwohner-in-Nobelviertel-stoppen-Fluechtlingsheim.html

    Anwohner in Nobelviertel stoppen Flüchtlingsheim

    Eigentlich sollten im vornehmen Hamburger Stadtteil Harvestehude demnächst 220 Flüchtlinge wohnen. Doch daraus wird vorerst nichts. Das Verwaltungsgericht gab einem Eilantrag von Anwohnern statt.

    Aus dem vorherigen Artikel von Eurabier 😀

    Korinna Hennig findet die Entscheidung des Hamburger Verwaltungsgerichts skandalös

    Die Vorsitzende der Initiative gibt sich dennoch optimistisch. Auch sie ist Juristin und sie sagt: Das Verfahren ist noch längst nicht abgeschlossen, wir gehen weiter davon aus, dass die Wohnanlage für die Flüchtlinge kommt. Trotzdem: Gesellschaftspolitisch ist der Baustopp ein fatales Signal. Der Streit um die Flüchtlingseinrichtung von Harvestehude ist für Hamburg – wenn auch in Miniaturausgabe – das, was Pegida für Dresden ist: eine Schande.

    https://www.ndr.de/info/sendungen/kommentare/Baustopp-ist-fuer-Hamburg-eine-Schande,sophienterrassen136.html

    Aus dem vorherigen Artikel von Felix Austria 😀

  3. Ich finde das schon ziemlich putzig, wie sich hier in Hamburg die Leute von Kinderschänder 90 – Die Grünen und die sonstigen Gutmenschen von „Refugees Welcome“ über dieses Urteil aufregen. Das kam wie ein Pawlowscher Reflex.

    Wenn das Heim an der Sophienterrasse jetzt doch nicht gebaut wird, können die Gutmenschen ja mit gutem Beispiel vorangehen und ein paar von den „Flüchtlingen“ auf eigene Kosten bei sich zu Hause aufnehmen.

    Ach nee, Solidarität geht ja nur wenn das andere machen oder der Staat.

    Toll ist auch wieder, daß die Stadt mit ihrem König Olaf mal so eben wieder 15 Mio. Euro versenkt hat. Jeder leitende Angestellte, der so was in der freien wirtschaft machen würde, wäre seinen Job los. Und das schleunigst und mit Recht.

  4. Die Unterbringung der Flüchtlinge in Alsternähe hätte wie ein Magnet gewirkt. Ich hörte schon die Telefonate an die Daheimgebliebenen: “ Wir leben im Paradies, in allerbester Wohnlage. Eine Unterkunft in dieser Gegend können sich ansonsten nur sehr gut verdiendende Einheimische leisten. Es ist wie ein Traum. Kommt alle her !“. Hier hat die Stadt auch mal schnell 20 Millionen übrig. Ist ja für einen guten Zweck. Dafür läßt man lieber die Schulen und Straßen verrotten. Man muß halt Prioritäten setzen.

  5. Stellt sich die Frage ob jetzt die Hamburger AntiFA ihr dezent geäußertes Mißfallen zum Ausdruck bringt.

    Aber was soll’s. Hamburg ist in meinen Augen, ebenso wie NRW, für die deutsche Kulturnation verlorenes Terrain.

    Vielleicht brauchen wir sowas, um zukünftig so’nem Volk wie z.B. Journalisten einen exterritorialen Raum zum Vegetieren zur Verfügung zu stellen.

  6. Unbedingt die Kommentare lesen 😀

    http://www.welt.de/regionales/hamburg/article136695725/Anwohner-in-Nobelviertel-stoppen-Fluechtlingsheim.html

    z.B.:
    Theorie und Praxis • vor 10 Stunden

    Das Anliegen der Nachbarn ist aus meiner Sicht mehr als verständlich. Putzig nur, dass es sich vornehmlich um grünlinke Wähler handeln soll. So sieht es aus, wenn es einen persönlich betrifft… Wer meint, Pegida-Sympathisanten seien eine zu vernachlässigende Minderheit, der wird sich wohl – zumindest was die nahe Zukunft angeht – noch sehr wundern.

    Herbert Frahm jr. mo • vor 9 Stunden

    Ich möchte nicht wissen, wie viele derjenigen, die die Asylunterkunft in ihrer unmittelbaren Wohnortnähe verhindern wollen, noch vor ein paar Wochen gegen Pegida Stimmung gemacht haben.

    Idyoto_Protokoll • vor 10 Stunden

    Flüchtlingsheim in den Rotweingürtel stellen? Dort hin, wo alle Toleranz predigen und Zuwanderung als Segen preisen? Geht gar nicht. Wo kämen wir denn da hin, wenn in
    Deutschland Worten plötzlich Taten folgen müßten!

    HamburgerDeern • vor 10 Stunden

    Es ist ein Schlag ins Gesicht für die Hamburger Mittelschicht und auch für die Unterschicht. Überall gilt das von Hamburg ausgerufene Polizeirecht, wo die Bürger nicht mehr mit entscheiden können. Über Nacht entstehen MUFL-Erstaufnahmen, ohne die Nachbarn davon zu informieren. Aber im feinen Harvestehude, wo viele Richter wohnen, da gilt anderes Recht, obwohl das Gebäude für viel Geld von der Stadt gekauft worden ist. Ja ja, Geld regiert die Welt. Ich erwarte jetzt aber mal eine Riesendemo am Samstag in Harvestehude von den Grünen, FDP, Linken und der Antifa. Aber halt, wohnen die nicht teilweise auch dort???

  7. Ha ha ha, eine Schande. Nee, das hat sie nicht wirklich gesagt, oder?
    Es hat doch nur diesen einzigen Anwalt von Lovells benötigt, der das Ansinnen der Grünen zu Fall brachte. Wie hieß der noch?

  8. #3 PI-User_HAM (24. Jan 2015 00:12)

    Wenn das Heim an der Sophienterrasse jetzt doch nicht gebaut wird, können die Gutmenschen ja mit gutem Beispiel vorangehen und ein paar von den “Flüchtlingen” auf eigene Kosten bei sich zu Hause aufnehmen.
    —————–
    Ehmm… ja, die im Schanzenviertel. 😆 Das ist doch wie Hamburg funktioniert: Doppelmoral überall.
    Denkst du denn die SPD/Grünen-Bonzen wollen mit Asylanten leben?
    Nee, die haben ihre „Oasen“, die werden verteidigt und geschützt.
    Was in Armen-Vierteln wie Wilhemsburg vor sich geht, ist denen doch egal.
    Ich muss aber sagen, ich kann auch diese armen Arbeiter-Viertel wie Wilhelmsburg/Harburg absolut nicht leiden. Ich werde richtig krank, wenn ich das Elend da sehe.
    Da bin ich froh, dass ich da nicht wohnen muss.
    Ich musste lange Zeit in Eimsbüttel leiden und war absolut sprachlos, als mir ein Linker sagte, Eimsbüttel sei ein „reiches“ Viertel. Denn Eimsbüttel ist ja ein Arbeiterviertel, traditionell sogar.

  9. B-Plan ist B-Plan = geltendes Baurecht. Ich bewundere die Schöpfer dieses BauRechtsPlanes ob ihrer klugen Voraussicht. Einen B-Plan zu ‚Fällen‘ ist nicht ganz trivial und braucht wirklich lange Zeit – ich denke, die Sozialistische Landesregierung Hamburgs wird sich beugen müssen, es sei denn, sie sei zu Rechtsbruch bereit, glaube ich allerdings nicht.

    Tja ihr lieben Harburger und andere bereits abgemeldete Stadtgebiete freut euch auf eine sich steigernde Bereicherung – so ist das halt bei > 50 Millionen Flüchtlingen weltweit und ca. 1,5 Milliarden armen Menschen, die per YouTube, Twitter, www. u.ä. wissen wo es sich gut leben lässt – erinnert verdammt an Völkerwanderungszeiten.

  10. Ich gebe es unumwunden zu, aufgrund der glücklichen Umstände, daß meine Urgroßeltern in dem damals hiesigen ärmlichen Stadteil ihre Häuschen Bauten heute in einem der teuersten Stadtteil leben zu können. Ich könnte mich auch zurücklehnen und diese Mißstände aus der „Distanz betrachten“, so wie es die meisten meiner kürzlich nach hier zugezogenen neureichen Akademiker, Journalisten, Professoren, etc tatsächlich tun.

    Aber anders als die mich umgebende deutschhassende und vor allem selbstgerechte arrogante Besserwissermischpoke, hängt mein Herz an diesem meinem Vaterlande und den aufrechten Menschen, die sich für es tagtäglich einsetzen und unter den Mißständen bitterlich zu leiden haben.

    Und jemand, der sein Land liebt, der liebt auch sein Volk mit all seinen Facetten. Es macht für mich überhaupt keinen Unterschied, ob jemand eine Firma besitzt, als Kassierer im Supermarkt arbeitet oder Toiletten in einer Gaststätte putzt. Jeder erfüllt seine Aufgabe als Teil seines Volkes in der Gemeinschaft seines Volkes als Deutscher, der er in erster Linie für mich ist. Jedenfalls sollte es so sein !

    Und jedem aufrechten Mitbürger dieses Landes gilt über alle sozialen Unterschiede hinweg mein allergrößter Respekt. Neid und Mißgunst sind die totbringenden Werkzeuge eine Gesellschaft, die eine in sich verschworene Gemeinschaft sein sollte, aufzuspalten und sie dem Untergang zu weihen.

    Wir alle, die wir für unsere deutschen Interessen eintreten und uns stark machen MÜSSEN uns gegenseitig als Brüder und Schwestern im Geiste unserer Gemeinschaft betrachten. Nur so finden wir zusammen und werden uns die Freiheit zurückholen national selber bestimmen zu können, was für unser Vaterland, unser Volk und die Zukunft unserer Kinder von Vorteil ist.

    An allererster Stelle steht unser Deutschland !

    Und erst, wenn der letzte Bürger im Winter nicht mehr frieren muß, man keinen Rentner mehr beim Flaschensammeln findet, keine Familie sich von ungesundem Billigfraß ernähren muß, alten Menschen in Pflegeheimen eine würdevolle Behandlung zuteil geworden ist und man das Lachen häufiger von totgeweihten Kindern aus hiesigen Kindersterbehospizen vernehmen kann, erst dann und nicht vorher kann man sich Gedanken machen, wem man sonst noch auf der Welt helfen könnte.

    Und unter solchen Bedingungen wäre ein derartiger Artikel, der die Arroganz und „Gleicherbehandlung“ einer „Eliteklique“ gefördert durch die feudale Politkaste, undenkbar. Denn niemand würde seinem Bruder oder seiner Schwester im Volke etwas zumuten, was er selber nicht ertragen könnte.

    Deshalb, haltet zusammen und steht füreinander ein !
    In diesen Zeiten muß ein jeder von uns den anderen mit seinem Schilde zur Not zu schützen wissen !

    ES LEBE UNSER GELIEBTES DEUTSCHES VATERLAND ! !

    AHU AHU AHU ! ! !

  11. Ja das geht ja auch nicht. Sonst käme da noch so einer wie der gute Mann hier:
    53 Straftaten: Dieser Typ ist Dauergast bei der Polizei

    Die Polizei wirft Zobeda A. (34) insgesamt 53 Straftaten vor: Einbrüche, Diebstähle, Schwarzfahren. […] Dauerdieb Zobeda A. ist Asylbewerber aus Libyen. Er wird oft geschnappt, ist aber nicht zu stoppen. Haft wegen Wiederholungsgefahr? Fehlanzeige. Das gibt es laut Staatsanwältin Ingrid Burghart (50) „nur bei Verbrechen“.

    Einbruch und Diebstahl sind also offenbar keine Verbrechen, wenn von einem „Flüchtling“ begangen.
    Aha. Aber gilt das jetzt als „Verbotsirrtum“ oder „kulturelle Besonderheit“?
    Das muss man aus Kultursensibilität ja wissen.

  12. Aber die Harvesterhuder Einwohner können doch immer noch freiwillig Flüchtlinge in ihren Häusern und Villen aufnehmen –
    oder wurde das auch verboten?

  13. #11 WahrerSozialDemokrat (24. Jan 2015

    Zunehmend sehe (ich sehe es!!!) ich alte deutsche Menschen die in Mülleimer herumsuchen, während “Flüchtlinge” in Nobelhotels untergebracht werden! Egal ob Einzelfall oder Regelfall, absolut egal!
    —————
    So was hat man hier vor 20 Jahren nicht gesehen. Das stimmt. Das ist sehr traurig. Und nein, du bist kein Rassist. Du willst einfach nur nicht die Armut und Ungerechtigkeit sehen. In einem reichen Land wie Deutschland. Ich auch nicht.

  14. Wie geht doch noch gleich der Witz über den linksgeünen Spießer? „Es gibt zwei Dinge, die ich hasse: Ausländerfeindlichkeit und Türken in meiner Stammkneipe“.
    Der Rotweingürtel? Mon dieu, non, da leben doch die Polit-Eliten. Da gehen doch Thorben-Henrik und Lea-Sophie auf die vegane, linksdrehende Grünkernbratling-Eliteschule. Diese Idylle möchte sich der linke Spießer doch nicht von Asylanten zerstören lassen. Wo kämen wir denn da hin? Also wirklich!

  15. #8 WahrerSozialDemokrat (24. Jan 2015 00:28)

    Zunehmend sehe (ich sehe es!!!) ich alte deutsche Menschen die in Mülleimer herumsuchen, während “Flüchtlinge” in Nobelhotels untergebracht werden! Egal ob Einzelfall oder Regelfall, absolut egal! Ich sehe es!

    Das darf so nicht sein!

    Viele der Gutmenschen halten es ja für hochunanständig so zu argumentieren, wie Sie es tun.

    …für deutsche Menschen…

    Wie schrecklich.

    Noch schrecklicher ist, daß viele von diesen Pseudo“christen“ sich auch noch auf das Christentum berufen.

    Nach dem Motto: „Liebe deinen Nächsten, wie dich selbst.“

    So steht das da. Wirklich.

    Es steht NICHT da:

    Liebe deinen Nächsten, MEHR als dich selbst.

    Wer sich selbst, hier also sein eigenes Volk nicht liebt, es verachtet, es verrecken sehen will, der kann nie in der Lage sein, Asyl für wirklich Verfolgte zu gewähren, Nächstenliebe zu prakizieren.

  16. Man hat schon Armut gesehen in den Großstädten. Also Penner und so. Aber das waren Randgruppen. Nun sieht man zunehmend arme Alte in den Mülltonnen in den Mülltonnen wühlen. Das ist traurig.
    Oder wie arbeitslose Landsleute drangsaliert werden. Die sind immer kurz davor, unter einer Brücke schlafen zu müssen und das „Amt“ geht auch illegal gegen die vor. D.h. viele Leute wissen sich nicht anders zu helfen, als zum Gericht laufen zu müssen. Ich wurde dazu auch gezwungen, als das Amt im Unrecht war.
    Das ist mir sehr, sehr schwer gefallen, denn ich wollte doch lieber meine Zeit nutzen, um wieder eine Arbeit zu bekommen!
    Früher hat das „Amt“ alles getan, selbst die größten Looser vor Obdachlosigkeit zu bewahren, heute tun sie alles, um dich da reinzubringen!
    (Der Gedanke war, dass Obdachlosigkeit mehr Kosten verursacht, als jemandem sein Obdach zu sichern!)

  17. Es gbt keine Flüchtlnge, es gibt nur Invasoren und wir sind zu ihnen freundlich, weil Merkel es will, Merkel ist die Vernichterin Deutschlands, sie hat einen Plan. Merkel zu hassen reicht nicht, denn sie ist mittlerweile mit allen Wassern der Welt gewaschen.
    Wenn es hakt, ist sie in Paraguay, wo niemand sie belangen kann wegen Verrrat oder Untreue und vor allem Meineid auf das deutsche Grundgesetz.

  18. so was gab’s in München Grünwald auch schon!
    Jaja, die Gutmenschen…
    Ein Schelm wer was schlechtes denkt

  19. #12 TRS (24. Jan 2015 00:32)

    Aber die Harvesterhuder Einwohner können doch immer noch freiwillig Flüchtlinge in ihren Häusern und Villen aufnehmen –
    oder wurde das auch verboten?
    ——————
    Nein, das haben die nicht nötig. Die schicken ihre Anwälte oder sind selbst welche und ihre freien Zimmer vermieten die, wenn überhaupt, über Airbnb. 🙂

  20. „besonders geschütztes Wohngebiet“ — und ? Da wohnen wir auch , aber wird der nächste Richter auch so entscheiden? — Was so alles Richter wird , toll. —

  21. wahlergebnis hh-harvestehude(gegoogelt):
    2011 41,7 % 23,1 % 13,3 % 12,9 % 5,3 %
    spd cdu grüne fdp linke

    da kann sich jetzt jeder seinen reim drauf machen.
    sozen, grünbekiffte, linksdrehende zusammen über 60%.

  22. #5 lorbas (24. Jan 2015 00:15)

    Unbedingt die Kommentare lesen
    —————
    Danke für den Tipp, Lorbas. Die Zeitung DIE WELT ist so verblödet und schei**e geworden (bis vor 12 Jahren habe ich sie geliebt und natürlich abonniert), aber die Kommentare sind einfach Spitze. Ohne die wäre das Drecksblatt längst krepiert.

  23. #12 sportjunkie (24. Jan 2015 00:28)

    Fahren Sie bitte nach Dresden oder Leipzig.
    Da, von wo aus RT überträgt.

    Und halten Sie verdammt nochmal genau diese Rede!!!

  24. Der Richter wohnt aber nicht zufällig in Harvestehude, oder kennt wen, der wen kennt?
    😉

    ————–

    #11 WahrerSozialDemokrat (24. Jan 2015 00:28)

    Doch, genau diese Ansicht, dass Deutsche in Deutschland „besser gestellt“ sind als Nichtdeutsche, weil Deutschland in erster Linie die sichere Heimat für Deutsche zu sein hat, macht uns in den Augen der Linken zu Rassisten.

    Und was soll ich dazu noch sagen?

    Unter diesen Voraussetzungen bin ich in der Tat gerne ein „Rassist“ und stolz drauf!

  25. #18 Exported_Biokartoffel (24. Jan 2015 00:39)

    Man hat schon Armut gesehen in den Großstädten. Also Penner und so. Aber das waren Randgruppen. Nun sieht man zunehmend arme Alte in den Mülltonnen in den Mülltonnen wühlen. Das ist traurig.
    —————————
    Genauso ist es, Biokartoffel. Und doch stehen wir erst am Anfang des Endes einer großen Nation, wenn wir uns nicht endlich gegen diese Politik wehren. Selbst Illegale Ausländer bekommen Rundumkrankenversorgung, sogar mit Karte, also öffentlich bezahlt und es gibt Hunderttausende Deutsche, die sich keine Krankenversicherung leisten können. Wem immer noch nicht diese Vernichtung der echten Deutschen klar ist, dem wird es in absehbarer Zeit selbst an den Kragen gehen. Kopf hoch, es kommen wieder andere Zeiten!

  26. 1. Tatsächlich an Leib und Leben bedrohten Menschen MUSS geholfen werden ohne wenn und aber, denen MUSS unsere ungeteilte Solidarität gelten.
    2. Wer auch immer dieses, unser System ‚toll‘ findet, er, sie, es sich dafür einsetzt und selbst seinen Platz in und mit der Gesellschaft findet, sei herzlich willkommen, er, sie, es findet mit dieser Einstellung hier seinen Weg.
    3. Alle die weder 1. noch 2. sind, sind nicht willkommen und haben hier auch nichts verloren.
    Wir, die Politik, müssen dringend darüber einig werden, wer zu uns passt und wer hier nicht gebraucht wird. Das Stichwort heißt Selektion (huhhh, Nazi, das ist ein vorbelasteter Nazibegriff, Blödsinn! Das kleine und das große 1×1 wurde auch von den Nazis gebraucht, auch das Alphabet und sonst ziemlich alle anderen kulturellen Errungenschaften). Es muss geklärt werden welche Ideologien, auch Ideologien religiöser Natur, wir hier Raum geben wollen und welchen nicht. Welche Fachkräfte hier benötigt werden und welche nicht. Das mag grausam klingen, ist es aber nicht. Mit einem schwarzen Schwulen moslemischen Glaubens habe ich überhaupt kein Problem wenn er sich denn hier selbst ernährt, gut in seinem Beruf ist und sich in die Gesellschaft einklinkt und möglichst noch in der Freiwilligen Feuerwehr tätig ist oder im Kirchenchor singt. Wo ist das Problem? Ich bin in einer kleinen Gemeinde groß geworden und ich konnte es mit erleben, das eine solche Gemeinde äußerst pragmatisch vorgeht, wer sich einbringt, egal welcher Konfession oder Farbe wird integriert, wer das nicht tut ist auch ziemlich brutal draußen. Was daran soll falsch sein? Das der “Neue“ bestimmten ‚Eigenarten‘ pflegt wird toleriert, solange die ‚Gesamtbilanz‘ für die Gemeinschaft, hier Dorfgemeinschaft, stimmt – eigentlich ist das einfach.

  27. #23 kaeptnahab (24. Jan 2015 00:47)

    wahlergebnis hh-harvestehude(gegoogelt):
    2011 41,7 % 23,1 % 13,3 % 12,9 % 5,3 %
    spd cdu grüne fdp linke

    da kann sich jetzt jeder seinen reim drauf machen.
    sozen, grünbekiffte, linksdrehende zusammen über 60%.
    ——————-
    In Harvestehude ist auch die Uni angesiedelt. Das erklärt es.
    Aber die Reichen, hier in Hamburg, sind ja inzwischen wohl auch (fast) alle SPD. Der Marsch durch die Institutionen.
    Zumindest versuchen die Verantwortlichen, Arbeitergegenden attraktiv zu machen/zu halten.
    Die Arme-Leute-Gegenden wie Harburg/Bergedorf etc. sind aber eher zum Weglaufen. Waren sie wohl schon immer. Da möchte ich nicht tot überm Zaun hängen.
    Auch wenn ich in Bergedorf sehr freundlich begrüßt und „geholfen“ wurde.
    Spießiger, armseliger etc. als Harburg geht schon gar nicht mehr. Ich kriege Depressionen, wenn ich da nur eine halbe Stunde herumlaufe. Harburg ist ein Bildnis von längst vergangenen Zeiten. Kein Deutscher mit Verstand würde da noch wohnen wollen.
    Harvestehude dagegen ist ganz OK. Es ist auch nicht so, dass Flüchtlinge nicht da in dieses Gebäude passten.
    Denn die Straßen – auch in Harvestehude – sind voll von Ausländern.
    Es ist ein Univiertel und bunt gemischt. Aber von diesen Wohnstraßen muss man schon sehr weit laufen, um überhaupt einen Einkaufsladen zu finden. Es reihen sich dort Villen an Villen und Bürogebäude an Bürogebäude.
    Massen an wirklich ganz armen Flüchtlingen passen da nicht hin. Was sollen die denn da?

  28. #24 Marija (24. Jan 2015 00:52)

    #5 lorbas (24. Jan 2015 00:15)

    Unbedingt die Kommentare lesen
    —————
    Danke für den Tipp, Lorbas. Die Zeitung DIE WELT ist so verblödet und schei**e geworden (bis vor 12 Jahren habe ich sie geliebt und natürlich abonniert), aber die Kommentare sind einfach Spitze. Ohne die wäre das Drecksblatt längst krepiert.
    ———-
    Ebenfalls.
    Artikel „überfliegen“, dann gleich Kommentare lesen.
    `türlich nur im Internet, denn Kohle dafür?
    Wenn die den Kommentarbereich aus „technischen Gründen“ sperren, liest kein Mensch mehr „der ihr“ Drecksblatt.

  29. Solche Leute möchte ich auch nicht in meiner Nähe wohnen haben. Ein Monat als Asylbewerber und schon ein Raub und ein Mord. Wegen der Raubtat hat man dem armen „Verfolgten“ Fingerabdrücke genommen und bei dem Getöteten gefunden. 300 Meter vom Tatort eröffnet man jetzt ein Heim für „Flüchtlinge“. Ob da einige tunesische Junggesellen, Zigeuner vom Balkan reinkommen,niemand weiß es. Aber der örtliche Pfaffe bekommt vor lauter Freude einen Orgasmus.

    http://www.derwesten.de/img/wr-einlauf/origs10266401/9305643545-w300-h2700-/Bild-Ruhrnachrichten.jpg

    http://www.derwesten.de/staedte/dortmund/dieser-mann-soll-dirk-woelke-umgebracht-haben-id10266832.html

  30. Gedanken übet asymmetrischen Krieg bzw. Guerillataktiken verallgemeinert und auf unseren Konflikt mit den Altparteien und Altmedien

    Da ich keine Lust habe nach dem Fachbuch eines amerikanischen Offiziers im Keller zu suchen zitiere mal die WIKIPEDIA:
    „Unausgebildete und nur schlecht bewaffnete Guerillakämpfer können der gegnerischen Armee bestenfalls Nadelstiche versetzen, sie jedoch nicht entscheidend schlagen. Dadurch kann sich ein Guerillakampf über Jahre und Jahrzehnte hinziehen. Reagiert der Feind mit Terror gegen die Zivilbevölkerung, so kann dies dazu führen, dass die Guerilla an Rückhalt verliert. Falls die Guerilla erfolgreich sein will, so muss sie sich ab einem bestimmten Punkt organisieren. Ist die Guerilla zu früh straff organisiert, kann sie durch Verhaftung eines Mitglieds „aufgerollt“ werden, falls dieser weitere verrät. Ist die Guerilla jedoch zu lange unorganisiert kann sie den Kampf nicht gewinnen, weil sie nie Boden erobern und halten kann.“

    All das sollte sich nach den Erfahrungen der friedlichen Revolution 1989 auch auf den unbewaffneten Kampf auf der der Straße mit Argumenten anwenden lassen. Auch passt das auf den Aufstieg der Grünen, die in am Ende des 20. Jahrhunderts den Kampf für die Zukunft unseres Landes geführt hatten. Von Rauchgasentschwefelung bis Robbenjagt, beindruckend was durch ihren Einsatz erreicht wurde.

    Genug des Lobes für den heutigen „Gegner“. Warum auch immer haben sich die politischen Idole meiner Jugend in intrigante und lügende Postenbesetzer verwandelt.

    Asymmetrischer Krieg Phase 1. Ziel weitestgehend erreicht. Weiter so:

    Angekommen in der Gegenwart muss ich dem Gegner zugestehen bisher alles richtig gemacht zu haben. Eventuell hat er etwas zu spät auf uns reagiert.
    Nun ist ja unser Ziel Kein Umsturz, sondern eine merheitsfähige bürgerliche Alternative des gesunden Menschenverstandes. Gut, Pi-news stichelt seit Jahren, Lutz und Kathrin haben in wenigen Wochen mehr erreicht als als Stürzenberger im letzten Jahrzehnt. Aber der Gegner fühlt sich bedroht und ist unsicher. Mit dem geballten Wortschwall der „Lügenpresse“ und dem Einsatz radikaler Antifanten werden viele nachdenkende Menschen wachgerüttelt. Aber von einer Mehrheit sind wir sehr weit entfernt.

    Asymmetrischer Krieg Phase 2. Die Schlacht auf Augenhöhe

    Durch den mutigen Auftritt der Katrin beim Jauch hatten wir unsere TET- Offensive, wir haben dem Gegner gezeigt das wir bereit sind uns mit ihm auch auf Augenhöhe zu messen. Sich aus der Deckung zu wagen bedeutet aber auch leider auch Verluste. Danke an Lutz für all die geleistete Arbeit!
    Es gibt jetzt keinen Weg mehr zurück. Mit Frau Petry einen starken Partner zu suchen war völlig richtig. Das klingt alles sehr martialisch, es ist aber KAMPF. Gewaltfrei, mit den Füßen und mit dem Stimmzettel.
    Wenn die Gemeinnützigkeit durch ist wäre die Gründung eines PEGIDA-Integrationswerks anzuregen

    Ich lese hier seit Jahren und schreibe erst seit Tagen.

  31. # 25 Mark von Buch

    Mache ich gerne. Ich war schon viermal in DD. Seit der HoGeSa Demo in Köln bin ich ständig auf Demos dabei.
    Und zu reden traue ich mir ebenfalls zu. Aber bis heute bot sich noch keine Gelegenheit dazu. Leider !
    Für eine Rede habe ich einen anderen Text, einen, der an mehreren Beispielen verdeutlicht, welchen Mißständen wir grundsätzlich unterliegen, nämlich als Deutsche wie Menschen 2. Klasse behandelt zu werden !

    Aber die möchte ich verständlicherweise hier nicht schreiben. Dann wäre es ja keine Überraschung, sollte sich mir doch einmal die Gelegenheit zum Reden bieten.

    AHU ! ! !

  32. Das Widerlichste daran ist, daß Pädophile90/DieGrünen in 3 Wochen wieder in die Bürgerschaft gewählt werden.

  33. Die Politiker und Wirtschaftsgeier,die am lautesten winseln,betteln und flehen,in die Welt hinaus,wir brauchen mehr,mehr und immer mehr,wollen die dann aber doch nicht bei sich in der Nähe haben.Dafür sind die Ghettos a la Berlin Neukölln/Kreuzberg/Wedding/Köpenick,und Duisburg-Marxloh gut genug!

  34. #37 Istdasdennzuglauben (24. Jan 2015 01:30)

    Dafür sind die Ghettos a la Berlin Neukölln/Kreuzberg/Wedding/Köpenick,und Duisburg-Marxloh gut genug!
    ———————
    Ja, die Armen-Viertel. Die waren aber auch schon „bäh“, als nur Deutsche da wohnten.
    Die Armen-Viertel in D riechen geradezu nach Blut, Schweiß, Tränen, harter, sehr harter Arbeit, Elend, wenig Geld etc.
    Wer würde sich das schon freiwillig antun, da zu wohnen?
    Es gibt auch viele Gebäude hier im Hafen, was ja ein Prestige-Ort ist für die örtliche Wirtschaft.
    Mich deprimieren die alten Gebäude da immer. Die sehen so streng aus und man kann es förmlich sehen, wie Mio. arme Deutsche dort schuften und knechten mussten, um ihr Brot zu verdienen und andere reich zu machen.
    Kein angenehmer Ort für mich. All das Glas und Glitzer heutzutage, kann mich auch nicht über das Elend meiner Vorfahren hinwegtäuschen.

  35. #38 Dortmunder1 (24. Jan 2015 01:34)

    Ob jetzt in Harvestehude eine neuer Ableger der Pegida gründet??
    —————
    Ha ha ha! 😆 Der Brüller! 😆
    Nee, aber da auf deren Wiese, da könnte Pegida demonstrieren. 😉
    Dazu müssten aber mal die Eidelstedte ran, sind hier Eidelstedter?

  36. Ich hab grad mal den Wahlomaten für Hamburg durchgespielt. Interessant, was für ein Ergebnis da rauskommt, wenn man dagegen ist, dass der Geburtstag dieses widerlichen Kinderschänders, der vor 1400 Jahren gelebt hat, hierzulande Feiertag werden soll :-). GrünInnen waren bei mir LetztInnen, noch hinter LinkInnen. Wenn jeder dieser FlüchtlingsinterkunftverhinderInnen den Wahlomaten ehrlich ausgefüllt hätte, wäre das Ergebnis sicher nicht allzu „bunt“.

  37. Genau dort,wo Anwohner mit Klagen erfolgreich gegen Flüchtlingscontainer sind,wohnen die Realitätsverweigerer und Pegida Gegner!

  38. #39 WahrerSozialDemokrat

    Die meisten deiner Beiträge ab 0:45 verschaffen mir Kopfschmerzen. Guckst du irgendwie was die ZEN davor, oder was ist da lost WSD?
    Und es bringt mich zu keinem brauchbaren Ergebnis.
    Die chinesische Jongleurin z.B. wenn ich nur an die denke setzt der Kopfschmerz ein und alles kann einbrachen, die oder wir!
    Oder die Schweigemönche, die lösen mir jetzt noch Beklemmende Zustände aus. War das eine Art Vorstufe zur Hölle für Lebensverweigerer?

    Guck nur hier:

    Vermutlich sogar eher warum nicht…

    Was soll da jetzt einer mit anfangen?
    Deutlicher, also Klardeutsch wäre hilfreicher.

  39. #17 Mark von Buch (24. Jan 2015 00:38)

    Nach dem Motto: “Liebe deinen Nächsten, wie dich selbst.”

    So steht das da. Wirklich.
    ————————————————
    Bei denen heißt das: Liebe deinen Nächsten, der bin ich selbst.

  40. Ein solches Projekt hat es in Deutschland noch nie gegeben: „Ziem“ – das „Zentrum für Islam in Europa München“. Kein anderes muslimisches Vorhaben hat bei der Stadtpolitik so große Hoffnungen geweckt. Alle Fraktionen im Stadtrat sprachen sich zuletzt dafür aus und Bundesjustizministerin Leutheusser-Schnarrenberger (FDP) lobte die Idee.
    Die Initiatoren wollen nach eigener Aussage einem europäischen Islam ein Zuhause zu geben – einem Islam der uneingeschränkt mit den Werten der deutschen Gesellschaft im Einklang steht. Muslime sollen nicht länger versteckt in Hinterhöfen beten, sondern eine sichtbare Adresse erhalten.
    http://www.google.de/imgres?imgurl=http%3A%2F%2Fwww.merkur-online.de%2Fbilder%2F2010%2F05%2F09%2F754333%2F1066363608-moschee-penzberg-koennte-architektonisch-vorbild-muenchner-islam-zentrum-werden-foto-ralf-gerard-g77aNPOJRef.jpg&imgrefurl=http%3A%2F%2Fwww.merkur-online.de%2Flokales%2Fmuenchen%2Fstadt-muenchen%2Fislam-zentrum-alles-soll-ziem-entstehen-754333.html&h=675&w=1200&tbnid=N7RqrjC4C2dnxM%3A&zoom=1&docid=Nzuuhpb3RcBLiM&ei=lPTCVIvmM47naqmhglg&tbm=isch&iact=rc&uact=3&dur=1066&page=2&start=15&ndsp=15&ved=0CHsQrQMwGg
    ———–

  41. Gestern Abend soll doch in Hamburg, genauer in Harvestehude, ein alter, grau angestrichener Fiat Panda gesichtet worden sein, mit einem Aufkleber auf der Heckklappe: „Eure Armut kotzt mich an !“.

    Sachdienliche Hinweise nimmt jede Polizeidienststelle entgegen – oder der Verfassungsschutz.

  42. #48 Istdasdennzuglauben (24. Jan 2015 02:34)

    Wer steht dahinter?

    Die Mitglieder des Ziem-Vereins sind vorwiegend Muslime, es sind jedoch auch Nicht-Muslime darunter. Vorsitzender ist der Penzberger Imam Benjamin Idriz. Der gebürtige Mazedonier hat an mehreren Universitäten im Ausland studiert. Er spricht Deutsch, Türkisch, Albanisch, Arabisch, Bosnisch und Mazedonisch. Sein Stellvertreter ist Dr. Stefan Jakob Wimmer, Dozent an der Ludwig-Maximilians-Universität (LMU). Zweite Vize-Vorsitzende ist Gönul Yerli, ebenfalls aus der Islamischen Gemeinde Penzberg.

    Eine der „Universitäten“, an denen er „studiert“ hat, ist eine bekannte Islamistenschmiede:

    http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/muslimischer-geistlicher-im-zwielicht-vorzeige-imam-mit-seltsamen-verbindungen-a-696630.html

  43. #13 mabank (24. Jan 2015 00:31)

    Einbruch und Diebstahl sind also offenbar keine Verbrechen, wenn von einem “Flüchtling” begangen.
    Aha. Aber gilt das jetzt als “Verbotsirrtum” oder “kulturelle Besonderheit”?

    Das hat mit “Flüchtling” nichts zu tun Hinter einem Verbrechen steht immer: „nicht unter 2 Jahre“

  44. Mir liegen die Schwerpunkte dieser Geschichte etwas schräg:

    Dieses Urteil demaskiert vor allem die Menschen, die von „Mitmenschlichkeit“ nur allzu gerne reden, aber bitte nicht vor ihrer Haustür und schon gar nicht in den neubezogenen benachbarten EX-KLUSIVEN Sophienterrassen, wo der Concierge vielleicht etwas zu tun bekommen oder wo der Wert der frisch getätigten Investition geschmälert werden könnte.

    „Rotweingürtel“ ist für diese Gegend eher untertrieben. In der Gegend wird eher Schampus getrunken oder man schleckt auf der Terrasse im Sommer das mit Blattgoldstückchen verfeinerte Eis. Natürlich mit unverbaubarem Außenalsterblick.

  45. Das witzige an dieser ganzen Geschichte ist, dass die Politik die das fordert von denen gewählt wurde und die die jetzt doch nicht wollen. Drecks Heuchler!
    > ruhige Wohngegenden
    Gibt’s in Hamburg kaum noch. Die Fachkräfte haben sich schon fast alle Stadtteile einverleibt. Die Makler verkaufen / Vermieter halten diese ganz bewusst aus Blankenese und Co. fern – die und deren Drogengeld will keiner, weil es genug deutsche Käufer / Mieter (noch) gibt. Das Problem daran ist aber, dass jeder 3. in Hamburg schon Ausländer / Migrant ist und diese auch irgendwo wohnen wollen, daher muss man entweder reich sein und im sehr noblen Teil der Stadt wohnen oder diese verlassen wenn man sich nicht dem Multikulti-Wahnsinn geben will.

  46. OT
    Daimler Betriebsrat droht Amtsenthebung, weil er per Facebook den Charlie Hebdo-Anschlag lobt.

    Weiß jemand, wie der heißt und ob er Moslem ist?

  47. #32 Haremhab (24. Jan 2015 01:15)
    Da kann man sehen wie Ausländerfeindlich die Reichen sind.
    ++++
    „Reiche“ lehnen konsequent immer alles ab, was ihren Komfort im Leben schmälert!

  48. Jetzt Knallen die Sekt Korken.
    Der Grüne Streberdgarten Verein hat GESIEGT!
    Ob wohl der Bundestagabgeortnete
    Herr_X Volker Beck Anreist
    um die Himmelschreiende Unmenschlichkeit gegen Not leidend und Verfolgte
    durch seine Vereinskameraden anzuprangern?
    Wohl eher nicht.
    Ich meine: Zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen,
    kein Flüchtlingsheim im Nobelviertel. Der Steuerzahler muss nun von den Grünen Diktatoren ihre Mietshäuser zur Unterbringung Anmieten.
    Prost

  49. Auch für Harvestehude gilt:

    WER DEN ISLAM IN DEUTSCHLAND AKZEPTIERT,
    MUSS SPD/CDU/CSU/SED/GRÜNE WÄHLEN!

    So einfach ist das!

  50. Wenn das derselbe sein sollte, dann ist der Präsident Seifert vom VG Hamburg gleichzeitig
    Immobilienmakler in … tatatata Harvestehude:

    Hanseatische Grundstücksverwaltungsges. Seifert & Co mbH
    Immobilienagentur
    Adresse: Heilwigstraße 30, 20249 Hamburg
    Telefon:040 4105522

    Verwaltungsgericht Hamburg – Adresse und Kontaktdaten

    Lübeckertordamm 4 (Haus der Gerichte)
    20099 Hamburg

    http://www.verwaltungsgericht.hamburg.de

    Präsident: Klaus Seifert
    Vizepräsident: Joachim-Mathias Roggentin
    Geschäftsleiter: Jörn Schulz

    Also wundern täts mich nicht.

  51. Die Elite in dem Hamburger Luxusviertel möchte eben nicht mit den Folgen ihrer nur theoretisch gepflegten Multi-Kulti-Ideologie im eigenen Wohnumfeld konfrontiert werden.

    Diese Elite wird aber im Ernstfall Gegendemonstrationen gegen eine Hamburger Pegida organisieren.

  52. In Hamburg gibt es doch viele Schiffe!
    Ist denn keins dabei, welches Wirtschaftsflüchtlinge und Asylbetrüger zurück nach Afrika und Arabien bringen kann?

  53. OT?
    Im Rotweingürtel wohnen ja nun doch nicht so viele Grüne. Und von denen wird kaum einer wissen, was für ein furchtbar „rechtes Projekt“ die Grünen mal waren.

    Es hatten sich drei „rechte“ Parteien zusammengeschlossen, um mit den Bürgerinitiativen der 1970er Jahre zusammen erfolgreich zu sein.

    Die drei Parteien waren:

    AUD (Aktionsgemeinschaft Unabhängiger Deutscher), laut Wikipedia „nationalistisch-neutralistisch“.

    GLU (Grüne Liste Umweltschutz), laut Wikipedia ging der Hamburger Landesverband der GLU in der „rechten“ ÖDP auf.

    GAZ (Grüne Aktion Zukunft), ging auf Herbert Gruhl zurück, der einen Tag vor der Gründung aus der CDU ausgetreten war. Später gründete er dann die „rechte“ ÖDP.

    Von einem der damals bei der AUD war weiß ich, dass sie glaubten „die paar Linken“ (etwa Bunte Liste Hamburg) „halten wir schon aus“.

    Und so kam es dass die NPD in Rheinland-Pfalz 1979 zur Wahl der Grünen aufgefordert hatte. Und man kennt ja deren Slogan „Umweltschutz ist Heimatschutz“. Also: Was wundert Ihr Euch über deren Flüchtlingsfeindlichkeit im Rotweingürtel?

    Die Grünen sind in ihrem Wesenskern eine „rechte Partei“ (oder so…) und da kommt Rassismus eben mal vor. *Ironie off*

  54. Die Initiatoren wollen nach eigener Aussage einem europäischen Islam ein Zuhause zu geben – einem Islam der uneingeschränkt mit den Werten der deutschen Gesellschaft im Einklang steht. Muslime sollen nicht länger versteckt in Hinterhöfen beten, sondern eine sichtbare Adresse erhalten.

    War das nicht genauso in Marxloh das Wunschdenken? hohoho!

  55. #57 Hans_Styx (24. Jan 2015 07:50)
    Wenn das derselbe sein sollte, dann ist der Präsident Seifert vom VG Hamburg gleichzeitig
    Immobilienmakler in … tatatata Harvestehude
    ++++
    Der hätte ein super Motiv!
    Weil mit Flüchtlingsheimen in Nobelvierteln die Immobilienpreise um Milliarden Euro fallen würden!

  56. #47 Viper

    heisst in der Bibel nicht irgendwie so:
    liebe zuerst dich selbst, dann kannst du auch deinen Nächsten lieben?

  57. Bin zu 100% sicher ( ohne es zu wissen) das der Richter in dieser Gegend wohnt.
    Alternativ etliche Kollegen, Angehörige , enge Freunde

    Ein Skamdal sondergleichen

  58. #34 Falscher Hase
    Ich erwarte nicht, dass sich jetzt sofort eine „Revolution“ über die Pegida-Bewegung ergeben kann, da sind viel zu viele Leute vorhanden, die durch unser (Bildungs-?)System sozialisiert worden sind. Die ändern ihre Einstellungen erst, wenn es an ihre Pfründe geht, und dazu muss die Lage hier viel schlimmer werden. Dann werden aber Veränderungen aber viel schwerer zu erreichen sein und viele werden sagen: Hätten wir früher erkannt, wohin die Entwicklungen gehen, hätten wir nicht durch dieses Tal der Tränen und Gewalt gehen müssen!

  59. #12 sportjunkie (24. Jan 2015 00:28)

    Übereinstimmend mit #25 Mark von Buch (24. Jan 2015 00:57) schlage ich vor, diese Rede in Dresden oder anderswo öffentlich zu halten. Klasse – damit ist im Grunde alles gesagt.

  60. Bürgerschaftsqualen 2011:

    SPD CDU Grüne-GAL FDP Linke Übrige
    41,7 % 23,1 % 13,3 % 12,9 % 5,3 % 3,7 %

    55% für rotzgrün!

  61. Bin zu 100% sicher ( ohne es zu wissen) das der Richter in dieser Gegend wohnt.
    Alternativ etliche Kollegen, Angehörige , enge Freunde

    Ein Skamdal sondergleichen

    +++++++++++++++++++

    Dann sollte doch das Asylamt in Berufung und ggf. in Revision gehen. Einen karlsruher Richter juckt ein Schampusviertel in Hamburg wenig. Der sieht nur, daß 15 Mio zum Fenster hinaus geworfen wurden und daß in den Armenvierteln die Tolleranzgrenze überschritten ist. Sollte das System dadurch kippen, ist er Job und Pension los. Also kommt das Wohnheim ins Nobelviertel.

  62. Bürgerschaftsqualen 2011, Harvestehude:

    SPD CDU Grüne-GAL FDP Linke Übrige
    41,7 % 23,1 % 13,3 % 12,9 % 5,3 % 3,7 %

    55% für rotzgrün!

  63. In Wien läuft es ähnlich, in den Wiener Bezirken 6,7 und 8 wohnen die meisten Grünwähler, und „überraschenderweise“ sind dort kaum Kopftuchtanten zu sehen im Vergleich zu den Bezirken 10, 11, 15 und 16.

    Auch eine Statistik aus dem vorigen oder vorvorigen Jahr hat ergeben, dass in den Bezirken wo die meisten Grünwähler wohnen kaum Asylanten bzw. illegale Invasoren wohnen!

  64. Solche und solche:

    http://www.welt.de/wirtschaft/article136724469/3-1-Millionen-Erwerbstaetige-leben-in-Armut.html

    3,1 Millionen Erwerbstätige leben in Armut

    Arbeit schützt nicht vor Armut: Seit 2008 ist die Zahl der Erwerbstätigen, die unter die Armutsgrenze fallen um 25 Prozent gestiegen. Selbst beim Essen muss gespart werden. Mehr im Nachtblog.

    http://www.welt.de/politik/deutschland/article136723950/Wulff-vertritt-Deutschland-bei-Trauerfeier-fuer-Abdullah.html

    Wulff vertritt Deutschland bei Trauerfeier für Abdullah

    Für Deutschland wird der frühere Bundespräsident Christian Wulff zur Trauerfeier des saudischen Königs Abdullah reisen. Kanzlerin Merkel hat ihn darum gebeten. Ein unüblicher Vorgang.

  65. So, hier mal alternativ zwei Beispiele, wie es „normalerweise“ gehandhabt wird:

    http://www.merkur-online.de/lokales/region-miesbach/hausham/neue-asylbewerber-haushamer-fuehlen-sich-uebergangen-4668166.html#idAnchComments

    http://www.augsburger-allgemeine.de/guenzburg/Wo-75-Menschen-wohnen-sollen-id32736147.html

    Es läuft immer nach demselben Muster ab. Die Anwohner werden übergangen und vor vollendete Tatsachen gestellt.
    Anstatt miteinander zu arbeiten, werden die Menschen gegeneinander ausgespielt.

    Aus einem Kommentar:“…Es wurde ein leerstehenden Bürogebäude für diese Zwecke umgebaut. Großküchen wurden recht aufwendig erstellt. Trotzdem gingen die Einwohner dazu über ihr Essen in ihren Räumen zu zubereiten. Bei einem Feuermelder Alarm stand im Protokoll der Zugführers. Als die Rauchquelle ausgemacht war, betrat ich mit Schutzmaske den Raum und fand dort 5 Männer im Kreis um eine offene Feuerstelle sitzen. Das Feuer war direkt auf dem Teppichboden aufgestellt worden und es wurde ein Tier zubereitet. Die starke Rauchentwicklung schien die Personen nicht zu stören, so das sie dazu übergingen die Rettungskräfte mit Gegenständen zu bewerfen um sie aus dem Raum zu vertreiben.“

  66. Tolles Urteil, Danke PI

    An dieser Stelle möchte ich mich noch einmal ausdrücklich bei PI bedanken – Danke, danke, danke!

    Was würde den Bürgern in den Ländern nicht alles entgehen wenn es PI nicht gäbe – all die herrlichen Rechtsfindungs-Kapriolen der deutschen Neo-Faschisten von SPD, CDU und Kinderschänder90-Die Grünen (tolle verbale Korrektur von „Bündnis90-Die Grünen“ – also danke auch an „PI-User_Ham“).

  67. In den guten Hamburger Gegenden, wie Harvestehude, Blankenese etc. sieht man so gut wie keine Kopftücher.

    Die könnten doch genauso gut an der Elbe oder Alster spazieren gehen. Sogar für umme, aber das tun sie nicht. Fühlen sie sich dort nicht so wohl oder ist ihnen das zu langweilig?

    Ok, auf der Neuen Großen Bergstraße in Altona ist mehr los. Und da sind richtig viele Kopftücher unterwegs und besetzen die Bänke bzw. sitzen rudelweise und stundenlang in den Straßen- und Bäckerei-Cafés – ohne etwas zu verzehren, versteht sich. Ist ein echtes Problem für die Geschäftsleute dort.

    Und was die Flüchtlinge anbelangt: Könnten die in Harvestehude überhaupt schätzen, wo sie gelandet sind? Wie wichtig wäre Ihnen eine schöne Umgebung mit Traum-Blick auf die Alster, abgeschottete, alt-ehrwürdige Häuser und der Anblick teurer Autos?

    Zöge es sie nicht doch lieber zu Saturn, 1 €-Shops, Handy- und Dönerläden usw., also in die große, weite Welt? Mit so etwas kann Harvestehude jedenfalls nicht aufwarten.

  68. Hier einmal was offizielles zu der Armut in Deutschland:

    Den Angaben zufolge konnten beispielsweise

    379.000 der armutsgefährdeten Erwerbstätigen 2013 ihre Miete nicht rechtzeitig bezahlen.
    417.000 verzichteten auf angemessenes Heizen.
    Rund 538.000 sparten beim Essen, indem sie nur jeden zweiten Tag eine vollwertige Mahlzeit zu sich nahmen.
    Für rund jeden zweiten Betroffenen war der Statistik zufolge schon ein einwöchiger Urlaub im Jahr nicht bezahlbar.
    Fast 600.000 Betroffene hätten sich kein eigenes Auto leisten können.

    Insgesamt war 2013 jeder fünfte Einwohner Deutschlands von Armut oder sozialer Ausgrenzung betroffen. Das entspricht etwa 16,2 Millionen Menschen beziehungsweise 20,3 Prozent der Bevölkerung, wie das Statistische Bundesamt, im Dezember mitteilte.

    http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/arm-trotz-arbeit-drei-millionen-erwerbstaetige-von-armut-bedroht-a-1014784.html

    Nun kommt sie , die FRAGE aller Fragen,
    wo sollen die ganzen Fachkräfte( Siedler,Sozialschmarotzer,Asylbetrüger) und
    Rentenverdiener arbeiten ?

    Der Bio- Deutsche geht den Bach runter und den herrschenden geht das am Ar….. vorbei.

    Die Zeit ist reif.

  69. Wer wissen möchte, wie es mit den islamischen Parallelgesellschaften in Deutschland weitergeht, muss nach Grigny im Süden von Paris schauen.
    Dort wuchs auch der Charlie Hebdo Terrorist Coulibaly auf.

    – 58 % der 15-19-jährigen ohne Schulabschluss.
    – 40 % Jugendarbeitslosigkeit.
    – Kriminelle Netzwerke mit Islamisten.
    – Polizei und Politik ist machtlos.

    Wer mehr wissen möchte, heute Seite 3 der FAZ lesen.

    Frankreich ist Deutschland islammäßig ca. 2 Jahre voraus.
    Mehr nicht!

  70. Na ja, „Flüchtlinge“ wären da wohl ohnehin nicht hingekommen. Das meiste sind doch eher Eindringlinge ins vermeintliche Schlaraffenland, Glücksritter, eben moderne „Wikinger aus Südland“, die auf Beute und Abenteuer aus sind.
    Flüchtlinge sind das nicht.

  71. Und das sagen, lt. Mopo, Anwohner:

    „Die Menschen sind kalt“
    Lia M. (90), Rentnerin: „Ich habe mich schon sehr auf die Flüchtlinge gefreut, um mit ihnen ins Gespräch zu kommen. Aber leider sind viele Menschen sehr kalt und immer nur an ihrem eigenen Wohl interessiert. Das ist traurig.“

    „Es gibt sehr viel Akzeptanz“
    Heide (73) T. und Gerrit (76) S.: „Es wäre sehr schade, wenn das Flüchtlingsheim jetzt nicht kommt, denn es gibt hier sehr viel Akzeptanz im Stadtteil. Ängste halten wir für unbegründet: Auch die Schüler hier in ihren Kaschmir-Pullis können endlich mal sehen und lernen, dass es auch eine andere Welt gibt.“

    „Wir bleiben optimistisch“
    Hendrikje B. (l.) und Heidrun P. von der Flüchtlingshilfe Harvestehude e.V.: „Gerade hier im Stadtteil haben wir die Chance, ein gutes Beispiel beim Thema Flüchtlingsintegration zu sein, wir haben die Ressourcen. Wir bleiben optimistisch, es ist bisher ja nur ein vorläufiges Verfahren.“

    „Das Bezirksamt hat versagt“
    Reinhold H. (88), Rentner: „Gerade an so einem sensiblen Standort wie Harvestehude hätte das Bezirksamt ganz genau prüfen müssen, ob auch alles gerichtsfest ist. Ich habe nichts gegen Flüchtlinge, würde mich sogar gerne engagieren. Allerdings habe ich etwas dagegen, unnötig Geld aus dem Fenster zu werfen.“

    „Hier gibt’s keinen Aldi“
    Ute und Vincent W.: „Was wollen die Flüchtlinge hier machen? Es gibt keinen Aldi, Netto oder Lidl. Berührungsängste haben wir aber nicht, wir fahren auch nach Kambodscha und Laos in den Urlaub. Es ist das richtige Zeichen an die Politik, dass man genau überlegen muss, wohin ein Flüchtlingsheim passt.“

    http://www.mopo.de/nachrichten/verwaltungsgericht-entscheidet-kein-platz-fuer-fluechtlinge-im-nobel-viertel–das-sagen-die-anwohner,5067140,29652670.html, Hamburger Morgenpost, 23.01.2015

  72. Jetzt geht das Geheule los…

    Am traurigsten ist aber die Erkenntnis, dass in manchen Kreisen die Solidarität mit Schwächeren sofort endet, wenn die eigene Komfortzone bedroht ist.

    http://www.mopo.de/nachrichten/mopo-kommentar-fluechtlingsheim-gestoppt–urteil-ist-ein-gau-fuer–den-senat,5067140,29652754.html

    Und ganz nebenbei wird berichtet, dass die Stadt nicht einmal mit angeblich minderjährigen Flüchtlingen fertig wird. Diese hochkriminellen Kids sind wirklich ein Problem, umsomehr wird das Versagen der Gutmenschenpolitik deutlich.

    http://www.mopo.de/polizei/in-fluechtlingsunterkunft-jugendliche-rauben-16-jaehrigen-aus,7730198,29652268.html

    Jeder SPDGRÜNundsonstwasWähler sollte einen dieser Knaben bei sich aufnehmen.
    Dann wäre Harvestehude überall und die Gutmenschen würden einstimmig im Chor singen „Ich bin Harvestehude“.

    Ich könnte gerade … ihr wisst schon …

  73. Es geht nicht um arm oder reich. Das Gebiet ist, wie die Richter richtig feststellen ein „Reines Wohngebiet“. Und darauf hätte die Stadt auch selbst kommen können. Da laufen so viele Bauräte, Rechtsräte usw. herum, die sehr viel Geld bekommen und dafür dann nichts als Müll produzieren. Solch einen Fall löst jeder Verwaltungsauszubildende innerhalb einer Stunde und kann seine Meinung noch glasklar begründen. Nur diese hochbezahlten Staatsangestellten scheinen absolut zu blöd dazu. Das darf doch nicht wahr sein. Ein Flüchtlingsheim passt auch in Norderstedt oder Lüneburg nicht in ein Wohngebiet. Aber dort scheinen die Rechtsabteilungen intelligenter!

  74. hatte ich gestern hier bereits gepostet, auch mit dem Link zu den empörten Tussis vom Willkommens-Kommitee Harvestehude im NDR.
    Die haben nicht damit gerechnet, das mal ein paar noch Schlauere kommen und übers Baurecht den Vorgang stoppen. Allerdings hat das Gericht auch gesagt, das so ca. 60-80 Bewohner total o.k. wären.
    die Stadt Hamburg ist verloren und total links versifft.Da wird auch die nächste Wahl nichts dran ändern. Hamburg ist halb Berlin.
    AfD schätze ich mal auf 5-6 %, mehr nicht.

  75. #90 Made in Germany West (24. Jan 2015 10:21)

    Gibt es wirklich Leute die diesen Schwachsinn absondern? Oder ist das nur Geschreibsel der Provinzpresse?

  76. #95 Wiborg (24. Jan 2015 10:53)
    #90 Made in Germany West (24. Jan 2015 10:21)

    Gibt es wirklich Leute die diesen Schwachsinn absondern? Oder ist das nur Geschreibsel der Provinzpresse?

    Diese Leute gibt es wirklich. Und sie sind alle im mehr oder weniger fortgeschrittenen Alter. Die werden die Auswüchse der derzeitigen Politik voraussichtlich nicht mehr erleben.

    Kritische Stimmen sind gleich unter den Tisch gefallen, weil vorgegaukelt werden soll, dass alle in dem Viertel so denken. Nur eben die 3 Personen nicht, die rechtlich gegen das Flüchtlingsheim vorgehen.

  77. MOPO-KOMMENTAR
    Flüchtlingsheim gestoppt: Urteil ist ein GAU für den Senat

    Maik Koltermann, Ressortleiter Lokales

    Ein Richter stoppt das Flüchtlingsheim an der Sophienterrasse – für den SPD-Senat ist das ein GAU. Denn diese Einrichtung sollte nicht einfach nur eine Unterbringung für Menschen in Not werden. Sie sollte Gerechtigkeit symbolisieren.

    Beweis sein dafür, dass die ganze Stadt die Herausforderung gemeinsam stemme. Die Botschaft: Man schiebt die Flüchtlinge nicht einfach ab in die armen Stadtteile – nein, auch das feine Harvestehude trägt sein Scherflein bei. Dieses von Anfang an hart umkämpfte Symbol, das sich der Senat Millionen kosten ließ, liegt nun auf Eis.

    Weil Anwohner klagten und ein Richter in ihrem Sinne entschied. Dass der in seiner Argumentation zwischen „wohnen“ und den „wohnähnlichen“ Zuständen in so einer Einrichtung unterscheidet, darf einen als Nicht-Juristen durchaus irritieren. Auch dass ein „besonders geschütztes Wohngebiet“ einst ein Kreiswehrersatzamt ertragen können musste, nun ein Wohnheim aber unzumutbar sein soll, lässt einen ratlos zurück.

    Am traurigsten ist aber die Erkenntnis, dass in manchen Kreisen die Solidarität mit Schwächeren sofort endet, wenn die eigene Komfortzone bedroht ist.

    http://www.mopo.de/nachrichten/verwaltungsgericht-entscheidet-kein-platz-fuer-fluechtlinge-im-nobel-viertel–das-sagen-die-anwohner,5067140,29652670.html, Hamburger Morgenpost, 23.01.2015

  78. #11 WahrerSozialDemokrat (24. Jan 2015 00:28)

    #12 sportjunkie (24. Jan 2015 00:28)
    ***********************************************
    Was Sie geschrieben haben….ich konnte kaum die Tränen unterdrücken. Danke.
    Und: Genauso ist es!
    Es ist UNSERE Heimat, UNSER Vaterland!!!

  79. Asylheim-Stopp: Das Recht der Reichen? Gerichtlicher Stopp der Asylunterkunft Sophienterrasse hinterlässt üblen Beigeschmack

    Von Sven Kummereincke

    Das Projekt hatte von Beginn an Symbolcharakter. Die geplante Flüchtlingsunterkunft an der Sophienterrasse, in einem der schönsten (und teu-ersten) Wohngebiete der Stadt, sollte immer auch ein Signal aussenden: Seht her, wir schicken Asylbewerber nicht nur nach Billstedt, Harburg oder Osdorf, sondern eben auch nach Harvestehude. Es geht gerecht zu, wollte der Senat damit zum Ausdruck bringen. Und nahm dabei in Kauf, dass die geplanten 220 Plätze an der Alster die teuersten der Stadt sind. Oder besser: geworden wären. Denn seit Freitagmorgen ist der Bau, zumindest vorerst, gestoppt – per Gerichtsbeschluss des Verwaltungsgerichts Hamburg. Es ist ein Beschluss mit üblem Beigeschmack.

    In der Urteilsbegründung wird ausgeführt, dass die Unterbringung der 220 Flüchtlinge „keinen Wohncharakter“ habe. Das machen die Richter unter anderem an Gemeinschaftsküchen und Mehrbettzimmern aus, zudem würden die Bewohner ja nicht freiwillig dorthin kommen, sondern von der Stadt einquartiert. Daher handele es sich um eine soziale Einrichtung. Die sei zwar grundsätzlich zulässig, in diesem Fall aber viel zu groß.

    Wie groß aber darf sie sein? Auch dazu äußern sich die Richter. Sie schreiben, dass an der gleichen Stelle sozialer Wohnungsbau für etwa 200 Bewohner rechtens wäre – dass aber bei Flüchtlingen „ein erheblicher Abschlag“ vonnöten sei. Begründung: Man müsse davon ausgehen, dass von ihnen „Störungen“ ausgehen. Übersetzt heißt das: Ein geflüchteter Syrer, Serbe oder Russe stellt eine höhere Belastung für das „besonders geschützte“ Wohngebiet dar. Es gibt also Menschen erster und Menschen zweiter Klasse.

    Und so triumphieren die „Aber-Bürger“. Ja, Flüchtlingen sollte geholfen werden, aber doch nicht hier. Nein, man habe nichts gegen Ausländer, aber doch nicht so viele. Bei Kindern, Behinderten und Sterbenden wurde auch schon so argumentiert.

    Die Absurdität dieser Denkart hat niemand schöner auf den Punkt gebracht als der geniale Asterix-Schöpfer René Goscinny. Er ließ den Dorfältesten Methusalix sagen: „Ich habe nichts gegen Fremde. Manche meiner ältesten Freunde sind Fremde. Aber diese Fremden sind nicht von hier.“

    http://www.abendblatt.de/meinung/article136724233/Asylheim-Stopp-Das-Recht-der-Reichen.html, Hamburger Abendblatt, 24.01.15, 08:43 Uhr

  80. Auf die Urteilsbegründung („Dazu fehle es an der auf Dauer angelegten Häuslichkeit und an der Freiwilligkeit des Aufenthalts. Eine Wohnnutzung setze ferner ein Mindestmaß an Intimität voraus. Hieran fehle es ebenfalls…“) können sich aber doch nun hoffentlich auch Bewohner weniger privilegierter Gegenden berufen, oder nicht?

  81. #36 Mackenpeter (24. Jan 2015 01:23)
    Das Widerlichste daran ist, daß Pädophile90/DieGrünen in 3 Wochen wieder in die Bürgerschaft gewählt werden.
    ————————
    Viel Fergnügen dann mit Schw.uchtel Beck und der Rockermatratze (Google). Ist eben so wie beim Otto- Versand: Was bestellt wird, wird geliefert. Und der Besteller zahlt!!

  82. Wir alle stehen felsenfest wie ein Mann zusammen für unser Deutsches Vaterland !
    Und bis zum letzten Atemzuge werden wir für die Interessen unseres Volkes, unserer Kultur und die Zukunft aller Kinder weder Wanken noch weichen, bis wir unserer Ziel erreicht haben !

    Die anderen können sich warm anziehen, denn gemeinsam stellen wir uns überall unseren Feinden. Ich werde stets mit Euch allen für unsere gemeinsame Sache überall hingehen.

    UND SOLLTE ES DIE HÖLLE SEIN – SO FRIER’N WIR DORT DEN TEUFEL EIN ! !

    AHU AHU AHU ! ! !

  83. #11 WahrerSozialDemokrat (24. Jan 2015 00:28)

    Wir können sicher nicht alle die Welt retten, aber wir können sie täglich ein bisschen ehrlicher und besser machen. Einfach indem wir da sind, wenn wir gebraucht werden. Ihre Worte haben mich aufrichtig berührt. Mir geht es ähnlich, wenn ich die Zustände sehe. Ich fühle mich machtlos, ausgeliefert.

    #25 Mark von Buch (24. Jan 2015 00:57)

    #12 sportjunkie (24. Jan 2015 00:28)

    Fahren Sie bitte nach Dresden oder Leipzig.
    Da, von wo aus RT überträgt.

    Und halten Sie verdammt nochmal genau diese Rede!!!

    DAS kann ich nur unterschreiben. Danke für dieses wunderbare Statement!

  84. #55 eule54 (24. Jan 2015 07:31)
    Hier wurde auch gefragt:
    #111 abendland (23. Jan 2015 15:15)
    Pegida verlegt Spaziergang…
    Ja gestern in der BNN-Khe. also vom Fr.

    Der Mann Arbeitet in Raststadt bei Benz.
    Übrigens ist diese Mentalität öfters in
    Großkonzernen anzutreffen.
    Die IGM hatt sich der Sache angenommen,
    aber zurücktreten oder Kündigen geht nicht,
    weil …. nun ja warum wohl.
    Er könnte bei der nächsten BRW nicht
    wieder gewählt werden weil…. eben.
    Da aber das Personal Klientel, also der Personenkreis
    sich über Charlie einig scheint, bekommt er
    wohl die meisten Stimmen und wird BTR-Vorsitzender.
    Ansonsten nix neues im Badener Ländle,
    Gruß aus Rheinland Pfalz.

  85. #34 Falscher Hase (24. Jan 2015 01:18)
    Da ich keine Lust habe nach dem Fachbuch
    eines amerikanischen Offiziers im Keller zu suchen…

    Der tut’s auch:
    “Was den Gegner dazu bewegt sich zu nähern,
    ist die Aussicht auf Vorteil. Was den Gegner
    vom Kommen abhält ist die Aussicht auf Schaden.”
    Sunzi (um 500 v. Chr.), alternative Schreibweisen:
    Meister Sun, Sun Tzu, Sun Tse, Ssun-ds,
    chinesischer General und Militärstratege,
    »Die Kunst des Krieges«

    (Dachhase wäre auch nicht schlecht)

  86. “ … „Da es sich um ein “besonders geschütztes Wohngebiet” handelt, hat das Verwaltungsgericht, nach Klage von Anrainern, den Umbau gestoppt.“ … Da sind wohl die Reichen mal wieder besser gestellt“

    Die Reichen!? Mag ja sein, dass die Anrainer dort reich sind, aber in erster Linie sind das Nazis übelster Sorte (und eine Gefahr für uns alle!), die dafür abgestraft gehören! Die ANTIFA wird ganz gewiss als Antwort ihre berühmt-berüchtigten „Haus“-Besuche dort abstatten …

    Dass es aber auch ganz anders geht, das lässt sich am Beispiel des Berliner Stadteils Neu-Hohenschönhausen aufzeigen.

    Zwei Turnhallen mitten im Wohngebiet (Klützer Straße 37 – 42) wurden vom Landesamt für Gesundheit und Soziales beschlagnahmt, für die Unterbringung von Asylbewerbern (der Bezirk Lichtenberg wurde dabei aber sowas von übergangen).

    “ mit sofortiger Wirkung [dürfen] die dortigen Sport- und Kitavereine in den Turnhallen keinen Sportunterricht mehr absolvieren.“

    http://www.wherevent.com/detail/KV-Lichtenberg-Burgeranhorung-zur-Unterbringung-von-Asylbewerbern-in-Falkenberg

    Auf Sport für sich und die Kids verzichten die Anrainer sehr gerne, weil man in PDS-Neu-Hohenschönhausen (Karl Marx sei dank!) nun mal völlig anders gepolt ist, als im braunen Hamburg-Harvestehude:

    „Die Lichtenberger/innen aller Ortsteile haben in den vergangenen Monaten gezeigt, dass es ein hohes Maß an Solidarität mit den vor Verfolgung und Krieg flüchtenden Menschen gibt, und dass Bezirk und Bevölkerung sich gemeinsam der aus der Flüchtlingssituation erwachsenden humanitären Aufgabe und akuten Notsituation in der Stadt stellen. …“

    http://www.berlinonline.de/nachrichten/hohenschoenhausen/notunterbringung-fr-wohnungslose-familien-59110

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