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JF-Broschüre über Gewalt gegen Polizeibeamte

[1]Die konservative Wochenzeitschrift „Junge Freiheit“ [2] hat im Sommer 2014 eine faktenreiche Broschüre „Die Kriminalität explodiert – Was Ihnen verschwiegen wird [3]“ herausgegeben. Die Auflage beläuft sich mittlerweile auf 800.000 Stück und kann nach wie vor hier kostenlos [4] angefordert werden. Speziell für Hamburg wurde diese jetzt mit Beispielen aus der Hansestadt aktualisiert. Diese kann ebenfalls kostenlos zum Verteilen hier angefordert werden [5]. Wir veröffentlichen jedes der in der Broschüre aufgeführten Themenfelder als gesonderten Artikel. Heute: „Polizisten – die Prügelknaben der Nation!“.

Tania Kambouri hatte die Nase voll – in einem Leserbrief an eine Polizeigewerkschafter-Zeitschrift redete sie Klartext: „Meine Kollegen und ich werden täglich mit straffälligen Migranten, darunter größtenteils Muslimen, konfrontiert, welche nicht den geringsten Respekt vor der Polizei haben“, schreibt die von griechischen Eltern abstammende Polizistin. Auf Einsätzen und im Streifendienst würden sie und ihre Kollegen bespuckt, beschimpft und regelmäßig angegriffen. Selbst Routineeinsätze seien oft unmöglich, weil die Beamten unvermittelt mit einem rasch zusammengetrommelten Mob konfrontiert seien.

Polizeibeamte kritisieren, daß Politik, Justiz und oft selbst die eigenen Vorgesetzten nicht hinter ihnen stehen. Von Schaufensterreden, in denen die Gewalt gegen Polizeibeamte verurteilt wird, können sie sich nichts kaufen. Strafanzeige stellen die wenigsten – zu Verurteilungen kommt es praktisch nie, und die Beamten fürchten Racheaktionen gegen sich und ihre Familien.

Das sind die Fakten:

• 2011 wurden 53.000 Angriffe auf Polizisten registriert, 2012 bereits 60.000. Tendenz steigend. 165mal pro Tag wird im Schnitt in Deutschland ein Polizist angegriffen.
• Dezember 2013: Nach schweren Krawallen im Schanzenviertel mit Hunderten verletzten Beamten greifen vermummte Linksextreme mehrfach die Davidwache auf der Reeperbahn an, zerstören Fahrzeuge und verletzen mehrere Beamte schwer. Links-Anwälte und Medien leugnen die Angriffe lange als „Erfindung“ der Polizei.
• Eine Befragung von 21.000 Polizeibeamten ergab 2010: 42,9 Prozent der Angreifer, die einen Beamten so verletzten, daß er mindestens für einen Tag dienstunfähig ist, sind Türken und Russen.

Und was tut die Politik?

2011: Berlin führt die Kennzeichnungspflicht für Polizisten ein.2013: Brandenburg zieht nach, ebenso Rheinland-Pfalz und Bremen. Mai 2014: Auch Hessen und Baden-Württemberg wollen, daß Polizisten bei Demo-Einsätzen individuelle Kennzeichen tragen müssen. In Nordrhein-Westfalen, Niedersachsen und Schleswig-Holstein soll die Kennzeichnungspflicht ebenfalls kommen – und wenn es nach Linken und Grünen geht, demnächst auch in Hamburg

Was Sie dagegen tun können:

– Sprechen Sie Ihren Landtags- oder Bundestagsabgeordneten an und fordern Sie die Politik zum Handeln auf. Geben oder schicken Sie ihm dieses Faltblatt!

– Reichen Sie dieses Faltblatt an Freunde, Bekannte und Interessierte weiter.

– Bestellen Sie kostenlos weitere Exemplare dieses Faltblatts zum Verteilen – telefonisch unter 030/86 49 53-0 oder schreiben Sie an leserdienst@jungefreiheit.de [6]

– Informieren Sie sich aus der JUNGEN FREIHEIT, der Wochenzeitung, die sagt, was Sache ist – auch beim Thema „Innere Sicherheit“. Bestellen Sie mit der angehängten Postkarte ein kostenloses 4-Wochen-Probeabo [7]. Tel: 030 / 86 49 53 – 0.


» Teil 1: Deutschland – Paradies für Diebe und Einbrecher [8]
» Teil 2: Linke Gewalttäter – verharmlost und verhätschelt [9]

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#1 Kommentar von Pedo Muhammad am 30. Januar 2015 00000001 11:21 142261689411Fr, 30 Jan 2015 11:21:34 +0200

„… von Schaufensterreden, in denen die Gewalt gegen Polizeibeamte verurteilt wird, können sie sich nichts kaufen.“

Genau wie bei den frommen Muslimen:

„They talk the talk but will not walk the walk“ (Sie REDEN die Rede, aber gehen NICHT den Weg) — Alli Sina, Seite 56, über Taqiyyah Q3:28, 16:106

#2 Kommentar von Das_Sanfte_Lamm am 30. Januar 2015 00000001 11:29 142261737011Fr, 30 Jan 2015 11:29:30 +0200

Das ist rechtsextremer Schund;
Studien von Christian Pfeiffer, der Bertelsmann- und der Friedrich-Ebert-Stiftung widerlegen diese Behauptungen eindeutig.
Die überwiegende Zahl der in Deutschland verübten Gewalttaten haben idR einen rechtsextremen Hintergrund.

#3 Kommentar von NahC am 30. Januar 2015 00000001 12:02 142261932912Fr, 30 Jan 2015 12:02:09 +0200

Die betroffenen Beamten, wie die mutige Tania Kambouri, haben ausser durch ihren Polizeigewerkschaftsführer Wendt keine Rückendeckung.
Die Polizeipräsidenten sind (meist linke) politische Funktionäre die einknicken, wenn es um Taten ihrer Schützlinge wie Antifa oder gewalttätige Migranten geht, und der eine oder andere hat vielleicht sogar klammheimliche Freude wenn Jusos oder Antifa so richtig Randale „gegen Rechts“ machen.

#4 Kommentar von pean am 30. Januar 2015 00000001 12:18 142262030512Fr, 30 Jan 2015 12:18:25 +0200

Hierzu passt gut, dass ( ich glaube im RBB ) berichtet wurde, dass in Brandenburg im Durchschnitt auf jeden Polizisten 35 Krankentage im Jahr zu verzeichen sind.

Böse, wer hier Zusammenhänge mit Schwesigs Antifa konstruiert.

Erst wenn es um 100 Krankentage geht, wird vielleicht Jemand wach.

#5 Kommentar von pean am 30. Januar 2015 00000001 12:20 142262044412Fr, 30 Jan 2015 12:20:44 +0200

#1 Das_Sanfte_Lamm (30. Jan 2015 11:29)

Das ist rechtsextremer Schund;

Natürlich rechtsextremer Schund ! Du hast noch die Amadeo Antonio Stiftung vergessen, mit ihrer IM Victoria alias Aneta Kahane.
Mahlzeit !

#6 Kommentar von Kafir avec plaisir am 30. Januar 2015 00000001 12:40 142262164512Fr, 30 Jan 2015 12:40:45 +0200

Es steht zu befürchten,daß es in Wirklichkeit noch wesentlich schlimmer aussieht.Schon aus „Political Correctness“ werden dermaßen viele Vorkommnisse unter den Teppich gekehrt.

Ich hatte mal das Glück einen Kunden zu haben der Polizist ist und etwas Zeit mitgebracht hat.Man hat anfangs gemerkt das er sich nicht ganz sicher war und sich deshalb Stück für Stück etwas weiter hervor traute.
Als er gemerkt hat das sein Gegenüber sehr offene Ohren für ihn hat,sprudelte es förmlich aus ihm heraus.
Demnach sind o.g.Vorkommnisse zumindest in Berlin durchaus an der Tagesordnung.Ebenso der „Rückhalt“ bei den Vorgesetzten.Die meisten Polizisten in Berlin sind pappesatt.

#7 Kommentar von Ottonormalines am 30. Januar 2015 00000001 13:00 142262285201Fr, 30 Jan 2015 13:00:52 +0200

Ich hab nen Schwung bestellt und als allererstes bekommt das jeder in meinem Haus in den Briefkasten, zusätzlich zur noch abonnierten Lügenpresse (nein ich nich, aber meine überwiegend älteren Mitbewohner). Die werden sich wundern 😀

#8 Kommentar von cybex am 30. Januar 2015 00000001 13:46 142262559201Fr, 30 Jan 2015 13:46:32 +0200

Ich hatte mal einen Link von archivierten Polizeimeldungen verschiedener Städte.(wenn den jemand hat, bitte veröffentlichen)
Man konnte schauen, was in den 80ér und 90ér Jahren los war. Wenn ich das mit den heutigen Meldungen vergleiche, dann möchte ich nicht in der Haut eines Polizisten stecken.
Diese Menschen reißen sich ihr Hinterteil für uns auf, riskieren zum Teil ihr leben, und was bekommen sie dafür? Richtig! Arschtritte von der Politik, Vorgesetzten und nicht integrierwillig/fähiger Menschen.

Fast stündlich kommen weitere Einzelfälle hinzu. Hier nur Berlin.

[19]

Undere Politiker gehören vor einem Strafgericht, dessen Urteil das Volk spricht!!

!!! Zeit für eine REVULUTION !!!

#9 Kommentar von Yogi.Baer am 30. Januar 2015 00000001 14:19 142262754702Fr, 30 Jan 2015 14:19:07 +0200

#7 Kafir avec plaisir (30. Jan 2015 12:40)
Es steht zu befürchten,daß es in Wirklichkeit noch wesentlich schlimmer aussieht.Schon aus “Political Correctness” werden dermaßen viele Vorkommnisse unter den Teppich gekehrt.

Ich hatte mal das Glück einen Kunden zu haben der Polizist ist und etwas Zeit mitgebracht hat.Man hat anfangs gemerkt das er sich nicht ganz sicher war und sich deshalb Stück für Stück etwas weiter hervor traute.
Als er gemerkt hat das sein Gegenüber sehr offene Ohren für ihn hat,sprudelte es förmlich aus ihm heraus.
Demnach sind o.g.Vorkommnisse zumindest in Berlin durchaus an der Tagesordnung.Ebenso der “Rückhalt” bei den Vorgesetzten.Die meisten Polizisten in Berlin sind pappesatt.
————————–
All diesen Polizisten steht es frei, nach erfolgter, guter Ausbildung sofort den Pozileidienst zu kündigen. Sollen sich die Zonenwachtel Erika Ferkel und co doch selbst schützen. Wenn etwas gute Zukunft für Ex- Pozileier in der Idiotenrepublik Schland hat, dann sind das in allernächster Zeit private Schutzstaffeln ala Blackwater. Und die zahlen sehr gut. Und die wissen auch, wie man mit verrückt spielenden Antifanten umzugehen hat. Mal nach Blackwater googeln und staunen……..
Und die Antifanten stolpern dann von einer Lehrvorführung in die Nächste!!

#10 Kommentar von gegendenstrom am 30. Januar 2015 00000001 14:20 142262764002Fr, 30 Jan 2015 14:20:40 +0200

Lieferung heute eingetroffen!
Die Verteilung kann beginnen! 🙂

Ein Riesenerfolg
(Bereits über 680.000 Broschüren verteilt!)

#11 Kommentar von Patriot6 am 30. Januar 2015 00000001 14:50 142262943702Fr, 30 Jan 2015 14:50:37 +0200

Sarrazin live:
Es sei in Berlin eine Tatsache, dass sich ein Teil der muslimischen Mitbürger für die Deutschen und ihre Kultur nicht interessiere, was sich an schlechten Sprachkenntnissen und Bildungsergebnissen zeige, so der 69-Jährige. “Sie wollen ihre Kultur leben und demonstrieren das auch. Und es ist leider so, dass diese Gruppe demografisch stärker wächst als andere und dadurch eine regionale Verdrängungswirkung ausübt.”

Bei der Einwanderung überwiege die Wirtschaftlichkeit: “Unter Fachleuten besteht Einigkeit: Einwanderung nutzt wirtschaftlich nur, wenn die Zuwanderer im Durchschnitt qualifizierter sind als die Gesellschaft, in die sie kommen. Für die Einwanderung aus dem nahöstlichen Raum gilt das im Durchschnitt nicht.”

[20]

#12 Kommentar von Patriot6 am 30. Januar 2015 00000001 14:52 142262953902Fr, 30 Jan 2015 14:52:19 +0200

Ausländer mit seine Prügelkultur:

[21]

#13 Kommentar von Starost am 31. Januar 2015 00000001 07:56 142269097307Sa, 31 Jan 2015 07:56:13 +0200

#15 Patriot6

Typisch daran ist auch mal wieder, dass es ein halbes Jahr braucht, bis die gestochen scharfen Bilder von der Polizei veröffentlicht werden.