flashmob15Weltweit werden etwa 100 Millionen Christen aufgrund ihres Glaubens verfolgt. Christen sind damit die am meisten verfolgte Glaubensgruppierung. Der jährlich von Open Doors veröffentlichte Weltverfolgungsindex ist eine Rangliste von 50 Ländern, die anzeigt, wo Christen wegen ihres Glaubens am stärksten verfolgt und diskriminiert werden.

Damit wird das Ausmaß von Verfolgung und Unterdrückung von Christen in aller Welt erfasst und dokumentiert. Erstellt wird der Weltverfolgungsindex von einer internationalen Expertengruppe in Zusammenarbeit mit Christen der betroffenen Länder. Mit diesem Index macht Open Doors Kirchen, Gesellschaft, Medien und Politik die Situation der verfolgten Kirche bewusst, damit verfolgten Christen effektiv auf verschiedenen Ebenen geholfen wird.

Schon im vergangenen Jahr fanden zahlreiche Flashmobs zum Thema Christenverfolgung statt (PI-berichtete). Unter dem Motto „Stumm die Stimme erheben“ finden diesen Samstag, 10.1.2015 in verschiedenen deutschen Städten erneut derartige Veranstaltungen statt:

Auch dieses Jahr möchten wir wieder als Christen bundesweit am 10.1.2015 auf die Situation verfolgter Glaubensgeschwister in aller Welt aufmerksam machen.

Setzen wir gemeinsam ein Zeichen!

ABLAUF :

1. Gruppen versammeln sich auf einem öffentlichen Platz.

2. Alle laufen hektisch umher und dürfen sich lautstark verhalten, damit die Passanten aufmerksam werden. (BITTE Trillerpfeifen, Klappern, Ratschen, Trommeln mitbringen)
Zur visuellen Verstärkung: Kreuze, Noun-Zeichen,…

3. Es gibt eine Person mit einer Trillerpfeife/ Megaphon die ein akustisches Signal setzt.
Dies bedeutet dann, dass all Teilnehmer des Flashmobs sich hinknien und ihre Hände auf den Rücken legen und dabei den Blick auf den Boden richten.

4. Die Person mit der Trillerpfeife/ Megaphon steht auf und verkündet Eckdaten zum Thema „Christenverfolgung.“

5. Alle bleiben weiterhin knien und es wird gemeinsam laut das Vater Unser auf Deutsch gebetet.

6. Die Aktion kann nach einer gewissen Zeit wiederholt werden.

Flashmob in Eurer Stadt:

Wir veröffentlichen eine Liste von allen Städten und Ansprechpartner. Falls ihr Vorschläge habt oder dies auch in eurer Stadt planen möchtet, dann meldet euch bei uns.

!!! Dieses Jahr wäre es schön, wenn mehrere größere Flashmobs stattfinden würden, statt vereinzelte !!!

DIESES JAHR WERDEN KEINE SPENDENGELDER GESAMMELT!

Material wird wieder kostenlos von Open Doors gestellt.

Hier eine Liste aller Städte, die einen Flashmob gegen die Christenverfolgung veranstalten (Stand 8.1.2015). Beginn ist jeweils um 16 Uhr:

• Stuttgart: Schloßplatz
• Berlin: Alexanderplatz, An der Weltzeituhr
• Bremen: Hauptbahnhof
• Essen: Genauer Ort wird noch bekanntgegeben
• Frankfurt: Genauer Ort wird noch bekanntgegeben
• Pforzheim: Westliche Karl-Friedrich-Straße 56
• Wolfsburg: Rathaus
• Karlsruhe: Genauer Ort wird noch bekanntgegeben
• München: Infos privat nachfragen, Beginn 12 Uhr
• Hamburg: Rathausmarkt
• Kiel: Asmus Bremer Platz
• Köln: Domplatz
• Augsburg: City Gallerie / Willi Brandt Platz (Beginn: 14. 00 Uhr)
• Göttingen: Genauer Ort wird noch bekanntgegeben

Video vom Flashmob 2014 in Stuttgart:

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43 KOMMENTARE

  1. Steht der Domprobst in Kölle schon am Lichtschalter….ach nee, das ist ja leider am hellichten Tage….Da isser sicher sauer, der Domprobst!

  2. Kommt das Diskussionsverbot?

    http://www.zeit.de/politik/deutschland/2015-01/attentat-paris-angela-merkel-schutz

    Als Reaktion auf den Terroranschlag auf die Satirezeitung Charlie Hebdo hat Bundeskanzlerin Angela Merkel den Angehörigen aller Glaubensrichtungen in Deutschland Schutz zugesichert. „Wir tun alles, Menschen jeden Glaubens, egal ob jüdischen, christlichen, muslimischen oder gar keinen Glaubens, in gleicher Weise als Bürgerinnen und Bürger Deutschlands zu schützen.“

    Zugleich warnte sie vor einer allgemeinen Debatte über den Islam.

  3. diese Flashmobs in gebückter Haltung löst bei mir nur ein müdes Lächeln. Die ersten christlichen Märtyrer waren aktiv unterwegs und haben ihren Glauben nicht in gebückter Haltung verbreitet.

    Einzig allein was voran bringt ist Aufklärung, Aufklärung, Aufklärung. Das Problem ist nicht die Christenverfolgung, der Islam ist das Problem und natürlich unsere verblödeten Gutmenschen, die den Verstand schon längst verloren haben aus Feigheit.

  4. gute Idee , aber was schockiert , das Menschen weitergehen als wenn nichts passiert und nicht mal zuhören , schon komisch!

  5. #5 54torsten (08. Jan 2015 16:45)
    gute Idee , aber was schockiert , das Menschen weitergehen als wenn nichts passiert und nicht mal zuhören , schon komisch!
    ——————————
    Vielleicht gingen die vorüber gehenden Menschen gerade an einem „Lies“ Stand der Konkurrenz vorbei,und standen noch unter Schock?!

  6. #5 54torsten (08. Jan 2015 16:45)
    gute Idee , aber was schockiert , das Menschen weitergehen als wenn nichts passiert und nicht mal zuhören , schon komisch!

    So lange das Grauen nur in fernen Ländern geschieht, wird das wohl so bleiben.

    Mal sehen, ob das auch noch so ist, wenn der IS hier in Deutschland reihenweise „Ungläubige“ foltert und köpft! 👿

  7. Peter Boehringer befürchtet, „der Mob“ (womit er wohl uns Deutsche meint) könnte eines Tages die Moslems durch die Straßen jagen und will das unbedingt verhindern.

    http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/europa/peter-boehringer/das-hat-mit-dem-islam-nichts-zu-tun-.html

    In der Tat: Das Pendel könnte bald in die andere Richtung schwingen und dann könnten auch Moslems Opfer von Gewalt werden. Ob das tatsächlich so kommt, hängt aber davon ab, wie sich die Moslems in unserem Land in den nächsten Jahren verhalten. Entscheiden sie sich dazu, sich friedlich in die Gesellschaft zu integrieren, schwören sie gewalttätigen extremistischen politisch-religiösen Vorstellungen ab und werden Teil unserer Gesellschaft, dann ist die Gefahr eines blutigen Bürgerkrieges eher gering.
    Entscheiden sie sich allerdings für das Gegenteil, also werden sie noch radikaler und extremer in ihren religiösen Vorstellungen, schotten sie sich weiter in islamischen Ghettos ab und unterwandern sie unsere Gesellschaft mit dem Ziel, hier ein islamisches Kalifat einzuführen mit der Scharia als allgemeingültiges Gesetz für alle Bürger, dann könnte es in der Tat vorstellbar sein, daß wir Deutsche ganz am Ende der Entwicklung -wenn es wirklich keinen anderen Ausweg mehr zu geben scheint- tatsächlich zu den Waffen greifen und uns gewaltsam gegen die Unterdrücker erheben.

    Ich hoffe aber immer noch, daß es dazu niemals kommen muß und am Ende doch noch eine friedliche Lösung des Konflikts erreicht wird. Hoffentlich. Grausamkeit und Blutvergießen ist nicht schön, man sieht es ja gerade im Irak und in Syrien.

  8. Reicht es nicht einfach, für die vielen Millionen verfolgten Christen zu beten, statt tatsächlich etwas zu tun?

  9. #4 Robot (08. Jan 2015 16:45)

    diese Flashmobs in gebückter Haltung löst bei mir nur ein müdes Lächeln. Die ersten christlichen Märtyrer waren aktiv unterwegs und haben ihren Glauben nicht in gebückter Haltung verbreitet.

    Einzig allein was voran bringt ist Aufklärung, Aufklärung, Aufklärung.

    Mal wieder so ein neunmalkluges Schätzchen.

    1. Dein müdes Lächeln zeigt eine dämliche Überheblichkeit gegenüber denen, die sich engagieren.

    2. Deine so engagierte (dreifach genannte, wow!) Aufklärung braucht Menschen, die zuhören, damit man sie aufklären kann. Dazu muss man Aufmerksamkeit erzeugen.

    3. Mir hängen Leute zum Halse heraus, die großspurig sinnvolle Aktionen abwerten, weil es angeblich noch sinnvollere gibt, die sie dann

    4. aber überhaupt nicht benennen können.

    Salonlöwe, geh demonstrieren oder halte den Mund!

  10. Diese scheiß Nazischweine! Die haben gar nichts zu Flashmoben!

    OK, wo genau ist das???

    Wir von der NaziFa werden die schon aufmischen!
    Geht doch wieder nur gegen den armen Islam!

  11. Sollte heißen: Geht doch wieder nur gegen den armen Islam, des Föhrers Lieblingsreligion.

  12. Was ist denn nun bei der Aktion der Studenten rausgekommen, die öffentlich eine Scheinköpfung inszeniert haben?

    Weiß da einer was?

  13. Ich habe bei einer solchen Flashmobaktion mitgemacht. Gelohnt hat es sich deshalb, weil viele Leute irritiert stehen blieben, als diese seltsamen Demonstranten frei und synchron miteinander das Vater-unser-Gebet gesprochen haben, in verschiedenen Sprachen, aber alle im gleichen Takt.
    Daher mein einziger Verbesserungsvorschlag: Das gemeinsame Vater-unser-Gebet sollte unbedingt mit aufrechtem Blick gesprochen werden, hockend oder kniend, meinetwegen auch stehend, aber auf jeden Fall mit aufrechtem Blick, damit einem das Beste nicht entgeht.

  14. #13 rotgold

    …diese Flashmobs in gebückter Haltung …

    Die Symbolik, die in dieser Haltung liegt, ist schon deutlich.
    Noch eindrucksvoller wäre es, wenn hinter jeder knieenden Person eine schwarzgekleidete Gestalt mit ’nem großen Küchenmesser in der Hand stünde. Dann würden die Leute bestimmt gucken!
    So wie hier z.B.

  15. Und in welchen Ländern? „Seltsamerweise“ nur bei den Kommies und Mohammedanern werden Christen gejagt und ermordet!!
    Und was zeigt es uns?
    Die „Achse des Bösen“ besteht aus Kommunisten,Moslems und Genderisten!
    Das sollte man bei der nächsten Pegida-Demo näher „beleuchten“,hehe…

  16. Wenn so ein Terrorakt an Moslems verübt worden wäre (was natürlich undenkbar wäre…), die würden tagelang auf der Straße wüten.
    Drohungen aussprechen.
    Fahnen verbrennen.
    Parallel würde Mazyek weitere Zugeständnisse einfordern und speichelleckend auch erhalten.

    SO kommt man weiter!!!

    Ich werde einen Dreck tun und wegen dieser Meute in die Knie gehen und das auch noch öffentlich.

    Diese Reaktion ist beschämend.

    Das wird wirken wie: Bitte,bitte, tut uns nichts mehr.

    Gehts noch?

    Ich verachte alle, die daran teilnehmen.
    ALLE!

  17. Wer ist denn auf diese „glorreiche “ Idee mit dem auf den Knien? Das geht ja wohl gar nicht! Man, man, sind wir Deutschen denn wirklich schon so verblödet bzw. verweichlichte Memmen??? 🙁

  18. Nicht in die Knie gehen, aufrecht stehen, aufrecht beten. Wir sind Gottes Kinder und brauchen nicht zu knien, oder habt Ihr vor euren Eltern einen Kniefall machen müssen? Ich nicht! Jesus sieht uns als Menschen an, als Ebenbild Gottes und das ist allein ein Grund, sich nicht in den Staub zu werfen und den Achtersteven in die Höhe zu recken.

  19. Mein Vorschlag:Alles stehend, wie es sich für einen Christen gebührt.Nicht in einer so demütigen Haltung !.M.E. nicht angebracht.

    Dazu auch katholische Priester und einen Bischof einladen.Ob die auch kommen ?.

  20. Europas Zukunft

    Kulturelle Auslöschung durch millionenfache Masseneinwanderung!

    dieser Ethnozid (kulturelle Völkermord) an den europäischen Völkern wird ganz offen angekündigt. Hier ein Artikel aus dem Standard (Österreich).

    Europa bekommt ein neues Gesicht, ob es den Alteingesessenen passt oder nicht

    Wann eine Ära zu Ende ist und eine neue beginnt, weiß man immer erst im Nachhinein. Das lange 19. Jahrhundert begann, wie der britische Historiker Eric Hobsbawm schrieb, 1789 und endete 1914, das kurze 20. dauerte vom Ersten Weltkrieg bis zum Zusammenbruch des sowjetischen Imperiums 1989.

    Wann ist der nächste Einschnitt fällig? Exakte Daten haben meist nur symbolischen Charakter. Aber was jetzt anbricht, könnte man wohl eine Epoche der Völkerwanderung nennen, die die Bevölkerungsstruktur Europas noch gehörig durcheinanderbringen wird.

    Die Millionen Syrer, die derzeit ihre Heimat verlassen und in umliegende, aber auch in entferntere Länder flüchten und laut Experten, wenn überhaupt, sicher nicht in den nächsten Jahren zurückkehren werden, sind ein Teil dieser Wanderungsbewegung. Afghanen, Tschetschenen, Iraker, Somalis sind ebenfalls in Massen auf der Flucht. Der Nahe Osten verändert sein Gesicht. Der Irak mit seiner Hauptstadt Bagdad, über Jahrhunderte Heimat von Muslimen, Juden und Christen, hat in den letzten Jahren seine jüdische und seine christliche Minderheit praktisch zur Gänze verloren. Für immer, sagt der deutsch-persische Gelehrte und Islamkenner Narvid Kermani. Beide Gruppen gehörten zur Elite im Lande und haben dessen Kultur wesentlich mitgetragen. Eine muslimisch-arabische Homogenisierung findet statt.

    Zusammenprall der Kulturen auf der einen, Gleichschaltung auf der anderen Seite. Etwas Ähnliches hat Osteuropa um die Mitte des Jahrhunderts erlebt, als zuerst die Juden und dann die Deutschen vertrieben wurden. Städte wie Lemberg und Czernowitz, berühmt für ihre einzigartige polnisch-jüdisch-deutsch-ukrainische Kultur, sind jetzt rein ukrainisch. Homogenisiert, durchaus nicht zu ihrem Vorteil, wurden auch Westböhmen, Siebenbürgen, die Slowakei, die Bukowina und die Vojvodina. Kulturhistoriker forschen jetzt über die Spuren der Verschwundenen.

    Umgekehrt sind die westlichen Metropolen in den letzten Jahren „östlicher“ geworden. Auf manchen Strecken der Londoner U-Bahn sieht man heute mehr braune und schwarze als weiße Gesichter in den Wagons. Berlin-Kreuzberg ist überwiegend türkisch, Paris-Clichy überwiegend nordafrikanisch. Überall sind anti-immigrantische Parteien und Bewegungen entstanden, es fehlt nicht an Konflikten und Zusammenstößen. Andererseits ist Berlin, Magnet für Zuwanderer aus aller Herren Länder, heute die angesagteste Stadt Europas, Lieblingsplatz der Künstler und Kreativen.

    Und Wien? Viele Fremde, viele Fremdenfeinde. Aber nicht nur die Oper, die Musik-, die Kunst-, die Wissenschafts- und die Sportszene, sondern auch die moderne österreichische Literatur sind ohne die Fremden nicht mehr denkbar. Die Namen Ilja Trojanow, Dimiter Denev, Doron Rabinovici, Thomas Glavinic, Michael Stavaric, Julya Rabinowich, Radek Knapp sind ein Beweis dafür. Peter Handke ist ein halber Slowene. Peter Turrini ist ein halber Italiener.

    Ist das alles gut oder schlecht?

    Sowohl als auch. Auf jeden Fall ist es unumkehrbar. Europa bekommt ein neues Gesicht, ob es den Alteingesessenen passt oder nicht. Wir leben in einer Ära der Völkerwanderung. Sie hat eben erst begonnen, und sie wird mit Sicherheit noch lange nicht zu Ende sein. (Barbara Coudenhove-Kalergi, DER STANDARD, 8.1.2015)

    Diese Schreiberin ist die Enkeltochter vom berüchtigten Graf Coudenhove-Kalergi der dies schon vor Jahrzehnten angekündigt, und wenn man heute Europa sieht auch durchgezogen hat. Jetzt sollen anscheinend die europäischen Völker endgültig ausgelöscht werden. Deshalb hat man anscheinend Nord-Afrika und den Nahen Osten zerstört, und diese Masseneinwanderung Richtung Europa organisiert.

    http://derstandard.at/2000010102927/Eine-Voelkerwanderung

    http://de.wikipedia.org/wiki/Barbara_Coudenhove-Kalergi

  21. #10 Liberty Island

    Aus meiner Sicht hätten das unsere bunten STASI-Staats-Eliten verdient, denn die sind die Quelle des Übels und außerdem ist deren Kopfzahl bedeutend geringer.

    So circa 30.Tsd, so wie bei den Nazis.

  22. Diese Idee kommt von UBooten

    Anders kann man soetwas Kontraproduktives nicht erklären.

    Diese jetzige Situation muss “genutzt “ werden.

    Damit wenigstens etwas Sinnvolles mit dieser schrecklichen Tat einhergeht.
    Verdammt.

    Das hätten so tapfere Leute, wie diese Redakteure sicher gewollt.
    Aber was passiert?

    Christen wollen sich symbolisch ergeben.

    Naja, passt ja zu deren Verhalten bisher.

    Uns in den Rücken fallen und Moslems in den Arsch kriechen.

    Dann ist ja alles gut.

  23. eine Idee, eine Aktion,

    alles ist besser als nichts tun.

    kniend .. ist das Zeichen, wie Christen sich in der Verfolgung fühlen, das kann ich nehmen,

    beten sollten sie mit erhobenem Haupt auf knien, das kann ich nehmen,

    Frankfurt ist doch schön nahe, das passt.

    Da ich mich jedoch niemals in Anwesenheit und vor Mohammedanern hinknie (die gibts da zuhauf),

    bringe ich ein paar Leute mehr mit, die kniend und ich stehend

    so, das ist ein Plan.

  24. an die Kritiker,

    Ihr schreibt und begründet mE gut und richtig,
    doch ist das eine Bundesweite Aktion, die vor allem Sinn macht, wenn sie gleich abläuft,

    also finde ich einen Weg, wie ich unterstützen kann.

    Für zerreden und spalten haben wir alle keine Zeit mehr. Nicht Worte alleine, sondern Taten sind jetzt wichtig.

  25. Diese ständige Kritik an der knienden Haltung bei dieser Aktion kann ich nicht nachvollziehen. In welcher Haltung werden die Christen denn sonst medienwirksam abgeschlachtet?

    Es geht bei der Aktion darum genau darauf hinzuweisen und diese menschenverachtende Haltung kurz vor der Tötung, den Passanten zwingend vor Augen zu führen.

    10 kniende Menschen sind deutlich beeindruckender für naive Gutmenschen als 50 stehende und dabei betende Menschen.

    Die kniende Position mit geneigtem Haupt drückt die Hilflosigkeit der Christen in den betroffenen Ländern sehr deutlich aus und selbst ohne eine vermummte Person im Rücken, deuten die auf dem Rücken liegenden Hände den Zwang sehr gut an.

    Was das ganze bedeutet, wird dann wie beschrieben durch ein Megaphon zusätzlich erklärt.

    Ganz abgesehen davon, finde ich jede Aktion besser, als hier permanent das Haar in der Suppe zu suchen und damit diejenigen zu kritisieren, die für dieselbe Sache kämpfen.

  26. Die knieende Position mit auf dem Rücken gehaltenen Händen imitiert die Position, in der die Christen hingerichtet werden. Wir leben im Zeitalter der kollektiven Bilder, kaum einer, der vorbeigeht, wird nicht an die Videobotschaften der Christenschlächter erinnert.

  27. #32 Anti-Naf (08. Jan 2015 20:02)

    Nein.

    Eine Aktion, die blanke Unterwerfung statt Aufstand darstellt, gießt Öl ins moslemische Siegesfeuer.

    Dass Andersgläubige…nicht nur Christen, so hingemetzelt werden, weiß schon jeder.

    Es ist reine Verhöhnung, sich dann freiwillig hinzuknieen.
    Was soll das bewirken?

    Es wird Triumphgefühle bei Moslems bewirken und Ekel bei mir.

    Einfach nur widerlich.

  28. #35 Diedeldie (08. Jan 2015 20:48)

    ok, habs verstanden, geht für Sie nicht,

    dann unterstützen Sie uns PIler auf anderem Weg,

    aber .. UNTERSTÜTZEN !

  29. Wie wärs denn mit Bibel-verteil-Aktionen?

    Einige Mobber kommen mit Fahrrad-Anhängern voller Bibeln, die dann verteilt werden. Die Bibeln könnte man sich mit etwas Überredungskunst von der örtlichen Kirche organisieren (Guter Zweck, Interesse etc) oder Flugblättern, die man aus dem Rucksack holt und während des Flash Mobs verteilt.

    Anschließend ein kurzes Vaterunser und ab durch die Mitte. Die Broschüren könnten Hinweise auf PI und ähnliche Seiten sein, in den Bibeln finden sich ebenfalls Einlegeblätter mit Hinweis auf PI oder die Brutalistät des Islams.

    Möglichkeiten gibt es viele.

  30. Eins ist klar, man braucht sehr viel Selbstbewusstsein, um sich freiwillig in der Öffentlichkeit in eine Demutshaltung zu begeben.

    Kaum etwas dürfte beschämender sein für Moslems, als ihnen in Deutschland mit leibhaftigen Darstellern vor Augen zu führen, mit welchen unmenschlichen Individuen sie sich ihre Religion teilen. Dass diese dabei einfach nur den Koran befolgen, wird man ihnen sowieso nicht eintrichtern können.

    Nichtsdestotrotz hat auch nahezu jede andere Protestform ihre Berechtigung. Im Gegensatz zu den kriminellen Linken und natürlich den Moslems, haben wir jedoch Phantasie. Jede Form des Protests hat zur jeweiligen Zeit am jeweiligen Ort ihre Berechtigung.

    Teile und herrsche sollte für uns selber nicht gelten. Die typisch linke Distanzeritis ist die Hauptursache, dass sich die überwiegend konservative deutsche Bevölkerung von den linksextremen Politikern und Staatsmedien die Welt erklären lassen (müssen).

    Wir sollten aufhören uns ständig gegenseitig zu kritisieren. Viel mehr sollten wir zumindest moralisch jeden mit seiner Protestform unterstützen, so lange das Ziel überwiegend gleich ist. Für die Linksextremen Politiker in Berlin ist das Ziel dasselbe, sie streiten lediglich über den Weg dahin. Wir sollten alle ein ähnliches Ziel haben und der Weg dahin soll uns egal sein.

    Die Hooligans haben eine andere Protestform als Open Doors. Beide stellen sich aber gegen die Unterdrückung von Nichtmoslems und allein deshalb haben beide meine moralische Unterstützung und manch einer auch meine aktive Unterstützung.

  31. Eine Aktion, die blanke Unterwerfung statt Aufstand darstellt, gießt Öl ins moslemische Siegesfeuer.

    Dass Andersgläubige…nicht nur Christen, so hingemetzelt werden, weiß schon jeder.

    Es ist reine Verhöhnung, sich dann freiwillig hinzuknieen.
    Was soll das bewirken?

    Was es bringt, Gewalt mit Gewalt zu begegnen, das sehen wir doch aktuell ständig in den Medien.

    Es ist nun mal so, das Jesus sagt: „Wenn dir einer auf die rechte Wange schlägt, so halte ihm die linke hin.“

    Nicht, das mir das leichtfallen würde; nicht, das ich nicht auch manchmal einfach zuschlagen könnte! Aber – was wäre denn damit gewonnen – es würde nur Gegengewalt erzeugen und dann käme es wirklich zu kriegsähnlichen Zuständen…

    Ich lese jetzt hier seit einigen Wochen regelmäßig mit und bin doch immer wieder erschrocken über die schriftliche Gewaltbereitschaft der Kommentatoren – das kann nicht der richtige Weg sein. Auch wenn ich der Meinung bin, so wie bisher geht es auch nicht weiter – ich möchte mich also keineswegs in die Reihe der Gutmenschen einreihen, die alles nur schön reden (oder sich schön reden lassen).

  32. es würde nur Gegengewalt erzeugen und dann käme es wirklich zu kriegsähnlichen Zuständen…

    Auch wenn Du die Backe hinhalten würdest, um Gewalt zu vermeiden, die Gewalt verschiebt sich nur um paar Etagen nach oben! Am Ende steht immer Gewalt!

    Du hältst die Backe hin, batsch hast Du eine, oki. Muslime werden immer frecher, batsch, batsch, batsch.

    Irgendwann steht unsere Existenz auf dem Spiel, weil wir den Muslimen keine Grenzen aufzeigen. Jesus tat das nämlich auch:

    Einen Tag nach seinem Einzug in Jerusalem hat Jesus Christus erneut für Aufsehen gesorgt. Er vertrieb Händler aus der Säulenhalle auf der Südseite des Tempels. Wie der Evangelist Matthäus berichtet, warf Jesus dabei Tische von Geldwechslern und Stände von Taubenhändler um. Der lizensierte Handel mit Opfergaben (Tauben, Öl) sowie die Entrichtung der Tempelsteuer kamen kurzzeitig zum Erliegen. Auch der Wechsel von heidnischen Münzen in solche mit nichtheidnischen Abbildungen konnte zunächst nicht mehr stattfinden

    Jesus war nicht nur friedlich, er hat sich auch durchgesetzt, wenn es nötig war, notfalls mit Hilfe seines Vaters!

  33. hatten wir letztes Mal schon, ob hinknien nun eine Geste der Unterwerfung ist oder eine theatralische Darstellung. Die Opfer gehen ja nicht freiwillig in die Unterwerfung. Es ist nicht das „halte die andere Backe auch hin“ sondern eine symbolische Darstellung der Sachlage, die durchaus medienwirksam ist.
    Zum Beten jedoch aufzustehen, halte ich auch für richtig.
    Wie auch immer, ich mache wieder mit in Stuttgart.

  34. #5 …..toben

    Dass ist noch gar nichts ! ! !

    Bei unserem letzten Flashmob hatten wir ein LINKS-FASCHISTEN-ARSCHLOCH dass sich darüber TOTAL aufregte! Von Shaiz Chr. .. und sonstigen Flüchen und Beschimpfungen War da ALLES dabei !

    Und,

    Weil noch nicht reicht , hatte wir davor einen ANGRIFF von einer Horde SA-ntifa ARSCHLOECHER die ebenfalls uns CHRISTEN! ?? WOHLGEmerkt!!! Als Nazis und weiß Gott was beschimpfen lassen mussten ……. das ging soweit dass die Polizei AKTIV!!! einschreiten musste, den einige gingen zum Angriff über, u.A. auf KNIEND CHRISTEN ! ! !
    (müssten sogar ein bis drei Videos davon auf YouTube unter „Malarich“ zu finden sein)

    DASS SIND LINKE ! GOTT LOSE VOLLHYDRANTEN die sich FÜR DAS BÖSE einsetzen ! ! !

    So war es schon immer ……. so auch unsere Regierung , in deren Auftrag die Rote SA NTIFA handelt ! – So auch M(F)erkel! GEGEN alles Gute und FÜR ALLES BÖSE! ! ! In unserem Fall für den ISLAM FASCHISMUS !

  35. #38 Anti-Naf (08. Jan 2015 21:57)

    “Eins ist klar, man braucht sehr viel Selbstbewusstsein, um sich freiwillig in der Öffentlichkeit in eine Demutshaltung zu begeben.“

    Nicht, wenn man eine devote Neigung hat.
    Dann genießt man diese “Haltung“ und so kommt s mir vor.

    “Kaum etwas dürfte beschämender sein für Moslems, als ihnen in Deutschland mit leibhaftigen Darstellern vor Augen zu führen, mit welchen unmenschlichen Individuen sie sich ihre Religion teilen. “

    Wie naiv.
    Mir scheint, Moslems kennst du nur aus m tv.
    Sorry, aber die werden euch auslachen.
    Und sagen: Typisch Deutsche….machen sich selbst klein!
    ×××××××××××××××××××××××××××××××××××××××××
    #42 rene44 (09. Jan 2015 00:58)

    “hatten wir letztes Mal schon, ob hinknien nun eine Geste der Unterwerfung ist oder eine theatralische Darstellung. Die Opfer gehen ja nicht freiwillig in die Unterwerfung. Es ist nicht das “halte die andere Backe auch hin” sondern eine symbolische Darstellung der Sachlage, die durchaus medienwirksam ist.“

    Die Opfer gehen nicht freiwillig in die Knie.Genau, sie haben kaum eine andere Wahl.
    Ihr aber geht sehr wohl freiwillig in die Knie.
    Und warum solltet ihr das tun, wenn nicht aus dem Grund, dass ihr es schön findet, zu knieen oder irgendwie edel demütig im positiven Sinne…wie auch immer.
    Ihr geht vor den Moslems freiwillig in die Knie.

    Das ist widerlich!

    Ein linkes Gutmenschen-Happening ist das.

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