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Zuwanderung nach Europa außer Kontrolle

migration_lampe [1]In der Schuldenkrise ist zumindest im Grundsatz anerkannt, dass die Bürger der einzelnen Mitgliedsstaaten nur begrenzt für die Schulden anderer Länder haften. Und es ist verfassungsrechtlich festgestellt, dass hier die Rechte und Pflichten der nationalen Parlamente berührt sind. In der Migrationskrise gibt es eine solche Klärung bisher nicht. Wir bewegen uns auf der Ebene von Pauschalaussagen und Ad-hoc-Programmen.

Vor diesem Hintergrund hat die gegenwärtige Diskussion über „Angst“, „Mut“ oder andere moralische „Grundeinstellungen“ zur Migration etwas geradezu Gespenstisches. Man streitet über die richtige Form der Begrüßung und lässt alle härteren und langfristigen Anforderungen, die jede Integration stellt, unbeachtet. Eine politische Gestaltungsaufgabe wird nicht formuliert.

Deshalb ist auch die Krise, in der sich die EU-Migrationspolitik befindet, bisher kaum zum Thema geworden. Es ist noch nicht einmal offiziell festgestellt, dass es hier eine Krise gibt. Außer bei spektakulären Notfällen erfährt man kaum etwas über die Praxis der verschiedenen Behörden. Es gibt keine Anfragen von Abgeordneten zur Umsetzung der Dubliner Abkommen.

Nur hier und da kommt in Einzelfällen zum Vorschein, wie viel „Augen zu“ und Durchwinken inzwischen bei der Zuwanderung herrscht. Dieser undurchsichtige Migrationskomplex muss ganz unvermeidlich das Misstrauen und die Erbitterung von Bürgern wecken, zumal sie in ihrem beruflichen und privaten Alltag oft mit der kleinlichsten Bürokratie und Regelungswut konfrontiert sind…


Kommentar:

Dieser im Prinzip begrüßenswerte Artikel aus der WELT [2]– Pegida wirkt – enthält trotzdem schlimme Fehler! Erstens haften wir für die Schulden des EU-Auslands laut Vertrag von Lissabon überhaupt nicht! Daß wir trotzdem zahlen, ist ein eklatanter Vertragsbruch unserer Politiker, die die deutschen Steuerzahler seit 2008 zugunsten ausländischer Schuldenmacher hinters Licht führen, und die Presse macht da mit.

Zweitens hat Dublin eigentlich noch nie funktioniert. Italien, Griechenland und andere EU-Mitglieder haben alles getan, um die Weiterreise der Flüchtlinge in die Schweiz, zu uns oder weiter in den Norden nicht zu bremsen! Daran hat Dublin nie etwas geändert!

Drittens scheint der Autor Gerd Held [3] nicht zu wissen, daß Dublin auch mehrmals von linken deutschen Gerichten unterminiert wurde. So wurde geurteilt, ein Aufenthalt in Griechenland sei für Flüchtlinge unzumutbar. Sie dürften in Deutschland bleiben, auch wenn sie über Griechenland eingereist seien. Und wenige Monate später urteilten linksversiffte Richter im Falle von Italien auch so. Dort sei es für Asylanten unzumutbar, sie dürften folglich hier bleiben. (Wurde alles bei PI dokumentiert.)

Auch über diese skandalösen Gerichtsurteile haben sich Politiker und unsere Qualitätsmedien nie aufgeregt oder dagegen protestiert. Es ist kein Wunder, daß die Bevölkerung beiden nicht mehr traut.

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#1 Kommentar von eule54 am 7. Januar 2015 00000001 08:43 142062018708Mi, 07 Jan 2015 08:43:07 +0100

Die Medien berichten im Zusammenhang mit PEGIDA nichts darüber.
Alles ist in Ordnung!
Die Politik und die Medien sind ehrlich und haben Recht.
Zigeuner, Islamisten und Neger sind alle gut ausgebildet, enorm fleißig, sehr tolerant, fast nie kriminell und deshalb eine ungeheure Bereicherung für Deutschland.
Deshalb würde ich mich nie der Pegida anschließen und weiter unsere Politiker und vor allem unsere Kanzlerin wählen.
Die wissen immer, was gut ist für Deutschland!

#2 Kommentar von hoppsala am 7. Januar 2015 00000001 08:49 142062057708Mi, 07 Jan 2015 08:49:37 +0100

Ja die Politiker wollen nur das beste fuer uns und unser Land und sind fuer uns wie „grosse“ Freunde!
Sie wollen uns gesund und nie krank sehen, sie meogen uns und schaetzen und sehr!
Sie schauen dass unser Geld wo wir hart erarbeitet haben nie an Wert verliert und geben uns Zinsen wo uns fuer die harte Arbeit entlohnen!
Ich bin so froh dass ich unsere Politiker als Freunde bezeichnen darf!
Allah der Barmherzige und gerechte segne Sie!

#3 Kommentar von Teppichmoerser am 7. Januar 2015 00000001 08:58 142062111408Mi, 07 Jan 2015 08:58:34 +0100

Du hast „sauber“, „lernwillig“, „hilfsbereit“ und „Kultur“ vergessen. 😉

#4 Kommentar von Eurabier am 7. Januar 2015 00000001 09:06 142062157609Mi, 07 Jan 2015 09:06:16 +0100

Pegidometer:

[13]

#5 Kommentar von eule54 am 7. Januar 2015 00000001 09:10 142062183509Mi, 07 Jan 2015 09:10:35 +0100

Stimmt!
Es gibt sogar noch weitere gute Eigenschaften.
Sie sind sehr klug mit einem hohen durchschnittlichen IQ, immer zufrieden, selbstlos und stets darauf bedacht, den Bio-Deutschen ihre Rente abzusichern.
Und nicht zu vergessen:
Besonders die islamischen Verbandsvertreter sind immer sehr sympathisch!
Dass die islamischen Frauen modisch mit Kopftüchern, Niquabs und Burkas bekleidet unsere Innenstädte verschönern, ist eine gut gemeinte Selbstverständlichkeit.
Ich bin so froh, dass besonders die Islamisten sich so rasant vermehren in Deutschland.

#6 Kommentar von RechtsGut am 7. Januar 2015 00000001 09:11 142062187109Mi, 07 Jan 2015 09:11:11 +0100

GAULAND – AfD im Inforadio Berlin

‚Nur wer zu uns passt, soll herkommen dürfen‘

Brandenburgs AfD-Landeschef Gauland hat sich angesichts des wachsenden islamkritischen Pegida-Protestes dafür ausgesprochen, das Einwanderungsgesetz zu verändern. Gauland sagte hier im Inforadio, das Gesetz sollte festlegen, welche Menschen zum europäischen Kulturraum passten und welche nicht.
[Das Zitat ist nicht entstellt oder entstellen, legt allerdings einen anderen Schwerpunkt. Das Gespräch mit Gauland war ABSOLUTE SPITZE! GAULAND WAR HERVORRAGEND, und hat einige INHALTE von PEGIDA rübergebracht!
„Es kann nicht sein, dass wir nach dem Motto vorgehen: Es ist egal, wer zu uns passt, Hauptsache er arbeitet für uns. Das ist die Haltung, die wir grundsätzlich ablehnen. Es kann nur sein, dass Menschen, die zu unserem Kulturkreis passen und die bei uns integrierbar sind, hier auch leben und arbeiten. Es gibt jetzt ein Integrationsproblem mit Menschen, die einem unreformierten Islam anhängen. Und das muss man in der Tat festhalten.“

[14]

#7 Kommentar von Istdasdennzuglauben am 7. Januar 2015 00000001 09:31 142062307509Mi, 07 Jan 2015 09:31:15 +0100

Während Deutschland jeden Tag massenhaft islamisch bereichert wird,sieht das der Herrenmensch,Eroberer,Landnehmer und Entdecker Amerikas das natürlich ganz anders.Ganz im Sinne der 80 Prominenten Deutschen in der Blöd!
———————————————-
Jeden Tag würden Muslime und Moscheen attackiert, während die Sympathie für rassistische Organisationen wachse, sagte Erdogan in einer vom Fernsehen übertragenen Rede vor türkischen Botschaftern in Ankara. Die Türkei warne vor diesen Entwicklungen.
[15]

#8 Kommentar von Dr.Antiislam am 7. Januar 2015 00000001 09:34 142062329509Mi, 07 Jan 2015 09:34:55 +0100

Fachkraft bei der Arbeit und Islam bedeutet Frieden!

[16]

#9 Kommentar von Dr. T am 7. Januar 2015 00000001 09:36 142062337609Mi, 07 Jan 2015 09:36:16 +0100

Manchmal frage ich mich, ob die Medien nicht doch heimlich für uns arbeiten. Neben dem Zuwanderungsartikel gibt es heute auch noch Artikel über den neuen Weltverfolgungsindex und heute Morgen im Radio eine Besprechung des neuen Buchs von Houellebecq.

#10 Kommentar von Total Bunt am 7. Januar 2015 00000001 09:36 142062338609Mi, 07 Jan 2015 09:36:26 +0100

#7 Istdasdennzuglauben (07. Jan 2015 09:31) Jeden Tag würden Muslime und Moscheen attackiert, während die Sympathie für rassistische Organisationen wachse, sagte Erdogan in einer vom Fernsehen übertragenen Rede vor türkischen Botschaftern in Ankara.

Damit niemand der „SPIEGEL“leser dem GROFAZ Erdogan widersprechen kann, ist die Kommentarfunktion ausgeschaltet.

#11 Kommentar von Made in Germany West am 7. Januar 2015 00000001 09:40 142062361309Mi, 07 Jan 2015 09:40:13 +0100

#6 RechtsGut (07. Jan 2015 09:11)

“Es kann nicht sein, dass wir nach dem Motto vorgehen: Es ist egal, wer zu uns passt, Hauptsache er arbeitet für uns. Das ist die Haltung, die wir grundsätzlich ablehnen. Es kann nur sein, dass Menschen, die zu unserem Kulturkreis passen und die bei uns integrierbar sind, hier auch leben und arbeiten. …“

Dem kann man eigentlich zustimmen, aber wenn fast alle deutschen Arbeitslosen Arbeit hätten (der Arbeitsmarkt muss ja flexibel sein, deshalb „fast“), bräuchten wir die vielen Einwanderer, die kein Deutsch können, nicht, sofern wir sie überhaupt bräuchten.

#12 Kommentar von Mark von Buch am 7. Januar 2015 00000001 09:44 142062386409Mi, 07 Jan 2015 09:44:24 +0100

#9 Total Bunt (07. Jan 2015 09:36)

Damit niemand der “SPIEGEL”leser dem GROFAZ Erdogan widersprechen kann, ist die Kommentarfunktion ausgeschaltet.
_______________________________________________

Den Systemschreibern ist doch klar, daß sie gegen die öffentliche Meinung schreiben.
Sie ersparen sich halt die zusätzliche Frustration, dies auch noch schwarz auf weiß vor Augen zu haben.
Im Grunde sind das arme Hunde, die ich aber nicht bedauere.
Selbstgewähltes Schicksal, zu den Parias der deutschen Gesellschaft zu gehören.

#13 Kommentar von von Politikern gehasster Deutscher am 7. Januar 2015 00000001 09:44 142062387909Mi, 07 Jan 2015 09:44:39 +0100

OT

Da mault die Blöd heute rum, weil in Tschechien ein Waffenhändler mit einem ISIS Hinrichtungsfoto wirbt!
Hä, ich dachte ISLAM bedeutet Frieden ( übrigens eine Lüge, in Wirklichkeit heißt es Unterwerfung!), Islam ist eine tolle Sache, Islam ist bereichernd usw.
Ja, was nun, könnt ihr euch mal entscheiden?

#14 Kommentar von Teppichmoerser am 7. Januar 2015 00000001 09:44 142062388409Mi, 07 Jan 2015 09:44:44 +0100

Gestern war doch Heilig-Drei-König! Voller Freude haben wir auf die Sternsinger gewartet, doch nichts ist passiert. Das letzte Mal waren die 2012 da, man siehts über der Wohnungstür, aber da haben wir noch nicht hier gewohnt.

Sollten die Sternsinger nun auch noch hier in diesem bereicherten Stadtviertel abgeschafft worden sein? Wundern würde es mich nicht mehr.

Oder waren die Einnahmen aus Spenden doch nicht so hoch wie erwartet, denn wo viele Muslime, da keine Spenden für Christliche Feste.

Und nun alle im Chor: Es gibt keine Islamisierung!

#15 Kommentar von Bruder Tuck am 7. Januar 2015 00000001 09:44 142062389609Mi, 07 Jan 2015 09:44:56 +0100

ot?

[17]

[18]

Das christliche Hilfswerk Open Doors hat seinen Weltverfolgungsindex 2015 veröffentlicht, ein Ranking von Staaten, in denen Christen am meisten diskriminiert werden.

Demnach wird die Mehrzahl von ihnen in muslimischen Ländern unterdrückt – und das könnte in der aktuellen Debatte um Pegida und ähnliche islamfeindliche Bündnisse für Zündstoff sorgen.

Hoffentlich.

Have a nice day.

#16 Kommentar von Biloxi am 7. Januar 2015 00000001 09:48 142062410509Mi, 07 Jan 2015 09:48:25 +0100

#6 RechtsGut (07. Jan 2015 09:11)

Schon im November hat Gauland gesagt:

„Wir sagen klar und deutlich, dass wir manche Menschen in Deutschland nicht haben wollen. … Manche sagen, das sei nicht christlich. Aber die Staatsräson kann nicht christlich sein. Als Privatmann kann ich jeden aufnehmen. Aber als Staat geht das nicht.“

[19]

#17 Kommentar von Teppichmoerser am 7. Januar 2015 00000001 09:55 142062455509Mi, 07 Jan 2015 09:55:55 +0100

#15 Bruder Tuck (07. Jan 2015 09:44)

Na prima, so muß es sein:

Die Christen fliehen nach Deutschland, dann kommen die verfolgten Muslime, dann die IS-Schergen und alle in Deutschland.

Hier wird der Islam weiter brutal umgesetzt -> Deutschland wird seiner Asylland-Rolle nicht mehr gerecht, wenn Schutzbedürftige auch hier auf ihre Mörder, vor denen sie geflohen sind, treffen.

In den Asylantenwohnheimen wird der Glaubenskrieg mit unvermittelter Härte fortgesetzt. Es kann doch nicht so schwer sein und es MUSS UMGESETZT werden, daß vorher schon ausgesiebt wird, wer hierbleiben darf und wer nicht! Auch wenn hier wieder Gutmenschen schreien, alle sind gleich, ich hole mir doch keinen bekannten Mörder ins Haus, wenn ich seinem Opfer Obdach gebe.

#18 Kommentar von uli12us am 7. Januar 2015 00000001 10:06 142062519210Mi, 07 Jan 2015 10:06:32 +0100

Dass unsere Gerichte linksgebürstet sind, ist ja seit langem bekannt. Aber dass sie derartig blöd sind und solche Urteile fällen kann mit normalem Menschenverstand nicht mehr erklärt werden.
Diese sogenannten Flüchtlinge tatsächlich jedoch mit wenigen Ausnahmen Sozialschmarotzer stammen doch weit überwiegend aus südlichen Ländern mit deutlich höheren Temperaturen wie bei uns. Demzufolge wärs denen doch eher nicht zuzumuten im saukalten und regnerischen Deutschland zu leben. Es ist ja nicht gerade eine neue Erkenntnis, das man krank wird wenn man länger in einer Gegend lebt, die andere klimatische Verhältnisse aufweist, wie diejenige, in denen man aufgewachsen ist.

#6 RechtsGut; „Hauptsache er arbeitet für uns“ Ich hör (bzw les) wohl nicht richtig. Wenn diese Asylbetrüger überhaupt arbeiten, dann doch ausschliesslich gegen uns. Man denke nur an die vielen Protestaktionen in Berlin, München usw. Wenn man das jetzt überhaupt als Arbeit bezeichnen will, eher ists ja öffentliche Arbeitsverweigerung.

#7 Istdasdennzuglauben; Das stimmt ja auch, nur hat der Türkenadolf dummerweise vergessen, wo und von wem diese Angriffe gemacht werden. Die passieren nämlich praktisch ausschliesslich in Islamistan und von Islamisten. Oder wie war das erst gestern mit dem Selbstmordattentat in der Polizeiwache und ein paar Tage vorher mit dem Moslem der seine sicher auch Moslemfrau + Besuch erstochen hat. Erst grade hab ich von einem Angriff auf einen Juden in Berlin gelesen, 7 Mann gegen einen und antisemitische Parolen gröhlen. Aber die Polizei ermittelt natürlich wieder gegen rechts, wobei ich als sicher annehme, dass das wie üblich in solchen Fällen Moslems waren.

#10 Made in Germany West; Es gibt real rund 10 Mio Arbeitslose, demzufolge ne ALquote von nahe 25%. Selbst wenn man rechnet, dass wenigstens die Hälfte, eher mehr davon aus Islamistan stammen, dann wären, zieht man die ab immer noch mehr als 10% Arbeitslos. Eine Quote von 2-3% würde ich mal als unteren Grenzwert ansehen, schliesslich sucht sich immer mal wieder jemand nen neuen Job, hat schlicht keine Lust mehr und anderes.

#19 Kommentar von FrankfurterSchueler am 7. Januar 2015 00000001 10:14 142062565710Mi, 07 Jan 2015 10:14:17 +0100

Wir sollten aus der Geschichte lernen.

Als Kolumbus amerikanischen Boden betrat, empfing ihn eine indianische Willkommenskultur, die freundlicher nicht hätte sein können.

KOLUMBUS kam also zur Überzeugung, dass die eingeborenen Indianer völlig arglos und wenig kriegerisch waren. Deshalb verbürgte er sich laut Tagebuch gegenüber seinen Auftraggebern FERDINAND und ISABELLA:

„…wenn fromme Kirchenmänner hierherkämen, die zu ihnen in ihrer Sprache reden könnten, dann würden sie alle auf der Stelle Christen werden; und so hoffe ich auf unsern Herrn, dass Eure Hoheiten sich mit großer Eile dazu entschließen werden, um diese großen Völker in den Schoß der Kirche heimzuholen, und sie werden sie bekehren …“

So arglos wird unsere Willkommenskultur den islamischen Führern, allen voran Erdogan erscheinen müssen.
Auch die nächste Stelle passt:

Eine andere Stelle des Tagebuchs macht den Zweck der Bekehrung zum Christentum sichtbar:

„…dass diese Leute keiner Sekte angehören und keine Götzen verehren, vielmehr sind sie sehr sanft und wissen nicht, was böse ist, noch töten sie andere oder nehmen sie gefangen, sie tragen keinerlei Waffe und sind so furchtsam, daß hundert von ihnen vor einem der unseren Reißaus nehmen, selbst wenn man nur seinen Spaß mit ihnen treibt; sie neigen zur Gläubigkeit und wissen, dass Gott im Himmel ist; sie sind davon überzeugt, dass auch wir vom Himmel gekommen sind, und sehr schnell bereit zu jedem Gebet, dass wir ihnen vorsprechen, sie sagen es nach und schlagen dabei das Kreuz. Und so sollten sich Eure Hoheiten entschließen, sie zu Christen zu machen, denn ich glaube, wenn man damit beginnt, wird man nach kurzer Zeit eine Vielzahl von Völkern vollends zu unserem heiligen Glauben bekehrt haben und so große Herrschaften und Reichtümer und alle diese Völker für Spanien gewinnen, denn zweifellos gibt es in diesen Gebieten riesige Mengen Goldes, und nicht ohne Grund sagen die Indios, die ich mitführe, dass es auf diesen Inseln Orte gibt, wo man das Gold aus der Erde gräbt …“

Das Schicksal der Indianer bis heute in Amazonien ist bekannt. So verlaufen nun mal Völkerwanderungen.

#20 Kommentar von Altenburg am 7. Januar 2015 00000001 10:18 142062592010Mi, 07 Jan 2015 10:18:40 +0100

Wir Deutschen sollten endlich lernen uns den Migranten anzupassen!

[20]

#21 Kommentar von eule54 am 7. Januar 2015 00000001 10:39 142062715910Mi, 07 Jan 2015 10:39:19 +0100

Wer auch nur ein wenig Anstand besitzt, darf die meisten Zuwanderer aus den kuschelig warmen Ländern nicht in das naßkalte Deutschland lassen.
Das ist unmenschlich!
Deshalb:
STOPPT DIE ZUWANDERUNG SOFORT!

#22 Kommentar von Biloxi am 7. Januar 2015 00000001 10:39 142062717910Mi, 07 Jan 2015 10:39:39 +0100

So verlaufen nun mal Völkerwanderungen.
#19 FrankfurterSchueler (07. Jan 2015 10:14)

Diese Völkerwanderungen waren aber noch klar als solche erkennbar. In Europa läuft hingegen schon seit Jahrzehnten eine andere Art der Völkerwanderung.
E. M. Cioran stellte in einem bereits 1979 in Frankreich erschienen Buch fest:

Die Völkerwanderungen ereignen sich heute nicht mehr auf dem Wege kompakter Umsiedlungen, sondern durch ununterbrochene Infiltrationen: man schleicht sich allmählich bei den “Eingeborenen” ein, die zu blutleer und zu vornehm sind, um sich noch zu der Idee eines “Territoriums” herabzulassen. Nach tausend Jahren Wachsamkeit öffnet man die Tore.

Aus: E. M. Cioran, „Gevierteilt”

#23 Kommentar von christrose am 7. Januar 2015 00000001 10:52 142062792210Mi, 07 Jan 2015 10:52:02 +0100

Und nicht nur die Zuwanderung ist ausser Kontrolle, auch das Benehmen unserer sogenannten Politiker ist ausser Kontrolle. Die benehmen sich wie verwilderte Hunde, besonders ein kiffender Grünling. Man sollte dieses ganze Pack einschließlich der Eindringlinge über der Wüste abwerfen.

#24 Kommentar von FrankfurterSchueler am 7. Januar 2015 00000001 10:58 142062833110Mi, 07 Jan 2015 10:58:51 +0100

#22 Biloxi (07. Jan 2015 10:39)

Ist schon klar. Die „Völkerwanderung“ heute verläuft anders, die Auswirkungen werden aber die gleichen sein:
radikale Reduzierung der Stammethnie, Vernichtung der angestammten Kultur
Einführung einer anderen Religion
Radikale Ausbeutung der Resourcen

#25 Kommentar von Sklave am 7. Januar 2015 00000001 11:08 142062889511Mi, 07 Jan 2015 11:08:15 +0100

Gestern Abend versehentlich irgendeine Tagesschau-Spätausgabe gesehen. Da hat eine permanent überlegen grinsende Türkin moderiert (wahrscheinlich schon in D geboren, solange geht das schon) und sich dann mit einem Korrespondenten der ARD in der Ukraine verbinden lassen, wo dann wieder eine Türkin erschien, die brav vom Prompter ablas, was ihr vorgeschrieben worden war. Hätte ich nicht wegen eines Würgereizes abschalten müssen, wäre sicher auch noch der links/grüne Führer auf dem Bildschirm erschienen, der von Tag zu Tag immer dreister wird, je häufiger sie ihn dort auftreten lassen.

#26 Kommentar von Bruder Tuck am 7. Januar 2015 00000001 11:09 142062897011Mi, 07 Jan 2015 11:09:30 +0100

#8 Dr.Antiislam

So ein bißchen Regionalfolklore ist zwischendurch immer wieder lustig und entspannend.

[21]

Ein Streit und ein paar Schüsse machten die Lebensplanung von zwei Männern binnen Sekunden zunichte, am 1. September 2003.

Seither sitzt der 50-jährige Mustafa Smajlaj im Rollstuhl, sein Bruder hat diverse Klinikaufenthalte und Psychotherapien hinter sich und ist ebenfalls Rentner – mit 38 Jahren.

Hannover. Am Dienstag trafen die beiden im Landgericht Hannover auf den Mann, der für ihr Elend verantwortlich sein soll: Ihnen gegenüber sitzt der 41-jährige Yüksel G., angeklagt wegen versuchten Totschlags.

Die Brüder meinen, den kurdischen Jesiden „tausendprozentig“ als Schützen ausmachen zu können. Doch schon am ersten Verhandlungstag wird klar, dass dies ein Indizienprozess ist. Das Schwurgericht unter Vorsitz von Wolfgang Rosenbusch wird es nicht leicht haben, Schuld oder Unschuld von G. zu beweisen.

Mustafa Smajlaj war Chef der Langenhagener Pizzeria Mama Mia. Am 31. August 2003 wird am Marktplatz Abschied gefeiert, der Betreiber will das Lokal nach zwei Jahren in andere Hände geben. Der Laden ist voll, auch vom nahen Stadtfest schauen viele Besucher herein. Irgendwann vor Mitternacht kommt es zu einem Streit zwischen dem aus dem Kosovo stammenden Wirt und zwei Gästen – einer soll laut Anklage Yüksel G. gewesen sein. Nach anderthalb bis zwei Stunden kehren die Männer bewaffnet zurück, so sieht es der Staatsanwalt.
Mustafa Smajlaj will die ungebetenen Gäste rauswerfen, greift zu einem Stuhl und drängt sie vor das Lokal. Dann, vor der Tür, fallen Schüsse.
Eine Kugel durchbohrt die Lunge des Wirts und durchtrennt sein Rückenmark. Seither ist er querschnittsgelähmt.
Sein Bruder, ebenfalls Vater mehrerer Kinder, wird zweimal im Unterleib getroffen, auch Messerstiche verletzen ihn. Nach einem Handgemenge kann der Angreifer fliehen – oder waren es mehrere?

Auf die Spur von G. kamen die Fahnder 2013 durch ein anderes Verfahren rund um Schutzgelderpressung und Körperverletzung.

Damals verurteilte das Amtsgericht Hannover den Mann mit dem dunklen Vollbart zu einem Jahr Bewährungsstrafe.
Routinemäßig nahm die Polizei eine DNA-Probe – und wurde fündig. Yüksel G.s genetischer Fingerabdruck passt zu Spuren, die 2003 an einer Zigarettenkippe, einem Bierglas und einer Halskette im Mama Mia gesichert worden waren.

Der Verdächtige wurde in Frankreich festgenommen und nach Deutschland ausgeliefert.
Der Angeklagte bestreitet die Tat. Er habe in der Pizzeria Drogen kaufen wollen, es sei zu einem Streit und einer Schlägerei gekommen, aber von Schüssen wisse er nichts. Diese Version weisen die Brüder vehement zurück: Niemals sei im Mama Mia gedealt worden. Schon nach dem ersten Besuch der aggressiven Gäste hätten sie die Polizei gerufen, hätten die Geschäftsaufgabe gern friedlich über die Bühne gebracht. Doch die Nacht endete anders – in einem Albtraum.

.

[22]

Loccum. Einmal im Jahr bewegen sich Kolonnen von Fahrzeugen gehobener Klassen aus allen Teilen Niedersachsens ins Kloster Loccum bei Rehburg. Der Abt zu Loccum und der hannoversche Landesbischof begrüßen die „Notabeln“ des Landes. „Das ist mit 65 Jahren der älteste Neujahrsempfang Niedersachsens“, begrüßte Landesbischof Ralf Meister die 140 Gäste im Refektorium des Klosters, unter ihnen auch Altbundespräsident Christian Wulff, Generalbundesanwalt Harald Range, fast das gesamte Landeskabinett, sowie Gerichts-, Universitäts- und Kirchenpräsidenten. Immerhin seit 1950 der Frauenanteil gestiegen, bekannte Meister. Kein Wunder, damals war er bei Null, von den Hausdamen des Klosters abgesehen. Aber die waren wichtig, schließlich servierten sie Butterkuchen, Kaffee und Schnaps. Das ist bis heute so geblieben, nur der Schnaps ist gestrichen.

Weil dankt Flüchtlingshelfern

Zur Loccumer Tradition gehört auch, dass feierliche Reden geschwungen werden. Erst spricht der Landesherr, dann der Bischof, zum Schluss der Abt. Diesmal, zum zweiten Mal in der Loccumer Geschichte, eröffnete Ministerpräsident Stephan Weil den Redenreigen, lobte den Gastgeber, das partnerschaftliche Verhältnis zwischen Staat und Kirche sowie den Loccumer Butterkuchen: „vorzüglich“.

Ausführlich ging Weil dann auf die Asyl- und Flüchtlingspolitik ein. Er bedankte sich bei denen, die sich um Flüchtlinge kümmern, erinnerte daran, dass Jesus selbst ein Flüchtlingskind gewesen sei, und betonte, wie wichtig das Grundrecht auf Asyl sei.

Deshalb werde es keinerlei Nachgiebigkeit gegenüber Ausländerfeindlichkeit geben, sagte Weil. Gleichzeitig müsse man aber Sorgen und Ängsten in der Bevölkerung mit Nachdenklichkeit begegnen.

Weil rechtfertigte die jüngsten Asylbeschlüsse des Bundes, nach denen Menschen aus den Balkanstaaten, die nicht als Asylbewerber anerkannt werden, abgeschoben werden – auch um Platz für Menschen aus Syrien zu schaffen, die wirklich Asyl bräuchten.

Der Ministerpräsident nahm auch zu einem Thema Stellung, über das in Leserbriefspalten und Internetforen heftig debattiert wird: der geplante Staatsvertrag mit den Muslimen.

Er werde keinen staatlichen (arbeitsfreien) Feiertag mit sich bringen, sondern nur einen religiös anerkannten, versicherte Weil.

Religion nicht für Politik instrumentalisieren
Landesbischof Meister erinnerte an den Glauben der Christen, dass ein Blick auf das Krippenkind die Welt verändern könne – ein Glaube, der durch die vielen Krisen der Welt immer wieder erschüttert werde.

Innenpolitische Debatten, etwa um die Flüchtlingsfrage, streifte Meister nur kurz. Er empfahl, miteinander zu reden. „Das ist keine Debatte, die auf der Straße ausgetragen werden sollte, und auch nicht mit völkischen Parolen.“

Vor allem aber sollte man damit aufhören, das Christentum oder den Islam für politische Zwecke zu instrumentalisieren.

Zum guten Schluss sprach der Abt zu Loccum, Altbischof Horst Hirschler, einen Satz, der vielen im Ohr blieb.

Hirschler berichtete von einem Gespräch mit einem früheren Universitätspräsidenten über den Tod. Der Mann bekannte, man möge ihn doch, wenn nichts mehr gehe, von den Geräten abklemmen.
Was gut sei, wüssten Gott und die Angehörigen. „Diese tief im Glauben begründete Wurschtigkeit wünsche ich uns allen.“ Hirschlers Worte zeigten, dass der Empfang in Loccum wirklich einer der besonderen Art ist.<<

[23]

Have a nice day.

#27 Kommentar von PeterT. am 7. Januar 2015 00000001 11:22 142062972911Mi, 07 Jan 2015 11:22:09 +0100

Wenn wieder Lügen und Verdrehungen von den Medien angewandt wurden, dann schreibe ich direkt an die Redaktionen, gerade dann, wenn die
Kommentarfunktion nicht geschaltet wird.
Ich schreibe im anklägerischen Tonfall und beschreibe im Detail! die widerwärtigsten sado-maso Fäkalorgien, die in den Redaktionsräumen regelmäßig stattfinden….. Menschen mit empfindlichen Magennerven müssen sich danach übergeben…..Ich gebe zu, keine Beweise zu haben. Ich kann jedoch Zeugen anführen: Egon Z. aus D. und Paul. G aus J.
Die Namen habe ich verständlicherweise zum Schutz dieser imaginären Personen geändert.

#28 Kommentar von eule54 am 7. Januar 2015 00000001 11:24 142062985011Mi, 07 Jan 2015 11:24:10 +0100

#23 christrose (07. Jan 2015 10:52)
Und nicht nur die Zuwanderung ist ausser Kontrolle, auch das Benehmen unserer sogenannten Politiker ist ausser Kontrolle. Die benehmen sich wie verwilderte Hunde, besonders ein kiffender Grünling. Man sollte dieses ganze Pack einschließlich der Eindringlinge über der Wüste abwerfen.
++++
Eher wie räudige Hunde.
Und die Beduinen wollen diese Blödmänner/-frauen auch nicht!

#29 Kommentar von wien1529 am 7. Januar 2015 00000001 11:37 142063065611Mi, 07 Jan 2015 11:37:36 +0100

#17 Teppichmoerser (07. Jan 2015 09:55)
—————

war das nicht schäuble, der gesagt hat: wir wählen nicht aus (= zuwanderer)?

das kommt von dem verdammten glaubensdogma, dass alle menschen gleich sind.

der chefchirurg ist gleich dem sandler.

#30 Kommentar von Kara Ben Nemsi am 7. Januar 2015 00000001 11:50 142063142611Mi, 07 Jan 2015 11:50:26 +0100

In der Schuldenkrise ist zumindest im Grundsatz anerkannt, dass die Bürger der einzelnen Mitgliedsstaaten nur begrenzt für die Schulden anderer Länder haften.
– – –
Zuerst habe ich ungläubig gezwinkert, dann wurde mir klar: es gibt eine Schuldenbegrenzung. Sie ist variabel liegt zur Zeit bei 230 Milliarden Teuro.

#31 Kommentar von Kara Ben Nemsi am 7. Januar 2015 00000001 11:59 142063199911Mi, 07 Jan 2015 11:59:59 +0100

OT
„Hey Merkel, Stegner, Özdemir …
… seht Ihr uns?“
[24]
Montagsvideo (5.1.15) Pegida
Ich freu‘ mich auf nächsten Montag!

#32 Kommentar von Midsummer am 7. Januar 2015 00000001 12:03 142063220112Mi, 07 Jan 2015 12:03:21 +0100

Solange es ein Land gibt, das sich als Ventil für die Asylflutung her gibt und von dessen Einwohnern dank jahrzehntelanger Hirnwaschung mit der Nazikeule kein Widerstand droht, werden die EU und deren transatlantische Seilschaften den Ablauf der Asylflutung als Erfolg und nicht als Krise sehen.

Allein Pegida sehen die als „Krise“. Deshalb soll Pegida unter Kontrolle gebracht werden und nicht die Zuwanderung.

#33 Kommentar von Diedeldie am 7. Januar 2015 00000001 12:21 142063331912Mi, 07 Jan 2015 12:21:59 +0100

Es ist so offensichtlich, dass alles aus dem Ruder läuft.

Politiker und Medien, die verschleiern.
Das kann nicht vertrauenerweckend sein.

Bei den Leuten, die gerade massenhaft in Europa einfallen, handelt es sich nicht um Einwanderer.

Einwanderung…darunter verstehe ich jemanden, der sagt, mhh, Deutschland gefällt mir und mit meinem Beruf könnte ich dort sicher Fuß fassen.
Und dann organisiert der auf legalem Wege, was nötig ist.Kommt her, passt sich an und genießt oder geht wieder.

Asylanten sind diese Leute aber auch nicht.
Sorry, aber Kriegsflüchtlinge oder politisch Verfolgte sehen nicht so kraftstrotzend aus und haben dermaßen Energie, dass sie kaum hier angekommen, meckern über Unterbringung, Essen und andere Gegebenheiten.
Ausserdem bedeutet Asyl eine Aufnahme auf Zeit, bis der Asylgrund durch Besserung im Heimatland vorrüber ist. Zb ein Krieg.
Aber uns werden diese Leute als die künftigen Rentenzahler schmackhaft zu machen versucht.

Das sind in meinen Augen Invasoren.
Die finden Deutschland gut, weil s ihnen Möglichkeiten bietet (Geld)
Aber die Deutschen, samt Kultur (ausgenommen die schon legendäre Willkommensarschkriecherkultur) finden sie scheixxe. Normalerweise dürften sie hier nicht einfach ankommen und bleiben, also sagen sie “Asyl“. Und kein Mensch überprüft, was diese Leute möglicherweise auf dem Kerbholz haben, was für abartige Störungen oder Pläne.

Etliche Euros an Schlepperbanden bezahlt um auf verrosteten Schiffen nach Europa zu gelangen, das ihnen gar nicht gefallen darf, weil haram.
Also muss Europa umgestaltet werden.
Dem Islam angepasst werden, denn die allermeisten sind wohl Moslems, die hier einfallen.

Warum setzen die sich nicht im nächsten sicheren Land ins Flugzeug und fliegen ganz risikolos hierher?
Weil ihr “Asyl“ dann unglaubwürdiger wäre?
Ach was rede ich,das ist ja auch schon vorgekommen.

Unsere Politiker sagen: wir brauchen Zuwanderung für unsere Wirtschaft ( toll, dass Krieg herrscht im nahen Osten)
Ja, gegen geregelte Zuwanderung hätte kein Mensch etwas.
Gegen wahre Asylsuchende auch nicht!
Aber momentan ist für jeden wirklichen Flüchtling und für jedes GESOCKS gleichermaßen jede Grenze offen.

Bin ich da jetzt zu naiv?

Aber alles, wirklich alles in dieser Asyl-Einwanderungs-Zuwanderungs-Integrations-Sache ist durcheinander und läuft falsch,falscher gehts gar nicht!

Und diese Menschen, wenn die erst hier sind, sich scheckig lachen, ob der Blödheit und Naivität der “Gutbürger“, die bleiben. Und da sind auch die drunter, die der Meinung sind:bIslam, Islam über alles….über alles in der Welt…
Die setzen sich hier fest, bekommen Kinder,die sie ebenso islamisch erziehen.

Also gegen UNS.

Das sind wohl Dinge, die mal jemand im Auge haben muss.
Ich sehe aber keinen einzigen Politiker weit und breit, der diesen Eindruck vermittelt.

Und ich will hinzufügen.

Mich braucht kein Politiker zu tätscheln, weil ich Angst habe.
Habe ich nicht!
ICH BIN WÜTEND!!!

#34 Kommentar von Antikomm am 7. Januar 2015 00000001 12:26 142063356212Mi, 07 Jan 2015 12:26:02 +0100

Diese armen Flüchtlinge sind in Giessen nicht in der Lage einen wenige Zentimeter dicken Schneebelag auf ihrem Fußweg zur Bushaltestelle zu räumen. Diese Arbeit, die sonst jeder 80jährigen Oma zugemutet wird, mußte nun die Stadt übernehmen. Von den sogenannten Flüchtlingen kam aber auch etwas: Beschwerden !

#35 Kommentar von murkhr am 7. Januar 2015 00000001 12:48 142063491612Mi, 07 Jan 2015 12:48:36 +0100

Die Zuwanderung nach Europa ist tatsächlich komplett außer Kontrolle! Da ich gerade in Spanien wohne, und Spanisch eine meiner Muttersprachen ist, kann ich täglich folgen, was sich hier im Süden Europas in Sachen Einwanderung abläuft… und die Lage ist ÄUßERST BEÄNGSTIGEND!!! Die Nachrichten berichten fast täglich über hunderte von Migranten, die aus den Subsaharianischen Gebieten kommend, zu allem entschlossen sind, nach dem „reichen Norden“ zu ziehen. Weil im „armen Spanien“ wollen die meisten auf keinem Fall bleiben. Gerade vor ein Paar Tagen haben fast 1000 von denen versucht, den dreifachen und mehrere Meter hohen Stacheldrahtzaun bei der Grenzen zu Melilla zu überschreiten, d.h zu überspringen. Aber die Nachrichten berichten so häufig darüber, daß die Sache manchmal recht verzweifelnd, doch manchmal sogar recht totlangweilig wird. Man könnte ein ganzes Blog nur zu dieser Sache widmen, wäre aber schwer, so viele Blog-Einträge zeitig zu veröffentlichen.

ES SIND TAUSENDE UND ABERTAUSENDE, DIE VOR DER TÜR STEHEN!!!

#36 Kommentar von Kara Ben Nemsi am 7. Januar 2015 00000001 13:05 142063593801Mi, 07 Jan 2015 13:05:38 +0100

Nochmal OT:
„Wir haben gestern Herrn Stanislaw Tillich eingeladen, an einem Montag seiner Wahl zu den Teilnehmern unserer Veranstaltungen zu sprechen…. Er wollte, wie er immer betonte, den Dialog zu den Bürgern suchen…
Hier seine Antwort:
„Ich stehe immer zu einem Gespräch oder einem Dialog mit Bürgerinnen und Bürgern zur Verfügung. Das Angebot aber, von einer Bühne zu sprechen, von der die Kanzlerin und andere Politiker mehrfach unsachlich beschimpft und gegen Ausländer gehetzt wurde, lehne ich ab.“
[25]
Wieder ein richtig pfiffiger Schachzug von Pegida.
DRESDEN ZEIGT, WIE’S GEHT.

#37 Kommentar von Kara Ben Nemsi am 7. Januar 2015 00000001 13:11 142063626201Mi, 07 Jan 2015 13:11:02 +0100

#1 eule54 (07. Jan 2015 08:43)

Die Medien berichten im Zusammenhang mit PEGIDA nichts darüber.
Alles ist in Ordnung!
Die Politik und die Medien sind ehrlich und haben Recht.
Zigeuner, Islamisten und Neger sind alle gut ausgebildet, enorm fleißig, sehr tolerant, fast nie kriminell und deshalb eine ungeheure Bereicherung für Deutschland.
Deshalb würde ich mich nie der Pegida anschließen und weiter unsere Politiker und vor allem unsere Kanzlerin wählen.
Die wissen immer, was gut ist für Deutschland!
– – –
Braver Junge! Gut aufgepaßt und gut gelernt.
Genau so muß ein Mitglied des Personals der BRD GmbH denken: loyal, voll Vertrauen zur Weisheit der politischen Führung und möglichst nicht weiter als von Tapete bis Wand. Wären nur alle so!
😀 😀

#38 Kommentar von Willi-49 am 7. Januar 2015 00000001 14:02 142063933802Mi, 07 Jan 2015 14:02:18 +0100

Lesenswert: [26]

#39 Kommentar von istderhammer am 7. Januar 2015 00000001 14:50 142064220702Mi, 07 Jan 2015 14:50:07 +0100

Ich kann sowieso nicht verstehen, wie Staaten organisierte Verbrecherbanden unterstützen können. Wenn man dies nicht unterbindet, wird das bis in alle Ewigkeit so weitergehen und diese Verbrecher werden mit ihrem Schleppergeld sich hier ein schönes Leben machen…naja…