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Bundeskanzlerin: „Der Islam gehört zu Deutschland“ – Zu welchem Deutschland?

hitler [1]Ausgerechnet beim Besuch des türkischen Ministerpräsidenten Ahmet Davutoglu, der bekanntlich ein neues Osmanisches Großreich anstrebt, sprach Angela Merkel als Bundeskanzlerin der Bundesrepublik Deutschland am 12. 01. 2015 in Berlin die verhängnisvollen Worte: „Der Islam gehört zu Deutschland!“ Schließlich hatte der türkische MP Davutoglu die Kanzlerin [2] dazu aufgefordert, etwas gegen Pegida zu unternehmen. Seitdem wurde landauf, landab seitenlang in allen Medien und besonders in Talkshows darüber gerätselt, welcher Islam denn zu Deutschland gehören würde.

(Von Alster)

Immerhin hatte der Islam kurz zuvor beim Anschlag in Paris mal wieder sein wahres Gesicht gezeigt, woraufhin sich die Rituale, wie nach jedem islamischen Terror, wiederholten: Die westlichen Dhimmis äußerten besorgt, nun dürfen wir aber nicht den Islam dafür verantwortlich machen, Islamismus hat nichts mit dem Islam zu tun, der Islam erlaubt keine Gewalt, Islam ist Frieden… Same procedure after islamic terror as every year/month/day.

Aber es wurde nicht die richtige Frage gestellt! Da die Islamisierung Deutschlands und Europas Fakt ist (dazu muss man nur die täglichen Berichte in PI-Nachrichten und Blogs lesen), muss gefragt werden: Zu welchem Deutschland gehört der Islam?

Wenn wir mit Karl dem Großen (742-814) anfangen, ist die Geschichte Deutschlands fast tausend Jahre alt. 12 Jahre lang, von 1933 bis 1945, gab es ein unseliges Nazi-Deutschland. Dieses Deutschland der National-Sozialisten hatte viel, mindestens den Judenhass, mit dem Islam gemeinsam. Das wusste auch der Reichsführer-SS Heinrich Himmler: „Der Islam ist unserer Weltanschauung sehr ähnlich.“ Er schwärmte für die weltanschauliche Verbundenheit zwischen dem National-Sozialismus und dem Islam. Die Ideologie der Muslimbruderschaft, die aus dem Koran abgeleitet wurde, schien sich in etlichen Punkten mit der der Nationalsozialisten zu decken – insbesondere bei der Judenfrage.

Hierzu ein bekanntes Zitat, Hitler:

Hätte bei Poitiers nicht Karl Martell gesiegt: Haben wir schon die jüdische Welt auf uns genommen – das Christentum ist so etwas Fades -, hätten wir viel eher noch den Mohammedanismus übernommen, diese Lehre der Belohnung des Heldentums: der Kämpfer allein hat den siebenten Himmel! Die Germanen hätten die Welt damit erobert, nur durch das Christentum sind wir davon gehalten worden.“ (Hitler’s Table Talk 1941-1944, Enigma Books, 2000, S. 607, ISBN 1929631480)

1939 äußerte der Schweizer Psychiater Carl Gustav JUNG, Begründer der analytischen Psychologie:

Wir wissen nicht, ob Hitler vorhat, einen neuen ISLAM zu gründen. Er ist bereits auf dem Weg dazu. Er ist wie MOHAMMED. Die Gefühlslage in Deutschland ist islamisch; kriegswillig und islamisch. Sie sind alle trunken von einer wilden Gottheit. Dies könnte die historische Zukunft sein.” (C.G. Jung: Collected Works Vol. 18: The Symbolic Life, Princeton UP, S. 281.)

Der oben abgebildete Mohammed Amin al-Husseini war Mitglied der SS und zuständig für die Mobilisierung von Moslems für die Waffen-SS auf dem Balkan. Al-Husseini, der spätere Mufti von Jerusalem, war ein entfernter Verwandter von seinem Schützling Arafat.

Während Deutschland nach der verheerenden Zeit des National-Sozialsimus alles unternahm, um diese Zeit aufzuarbeiten, verbreitete sich die naziverwandte Ideologie des Islam weiter und gedieh prächtig. Spätestens in den siebziger Jahren fand eine sichtbare muslimische Einwanderung in ganz Europa statt. Diese war zunächst durch die EG, später von der EU in Absprachen und Verträgen mit arabischen Staaten im Zuge des Euro-Arabischen Dialogs vereinbart worden. Am 7./8. Juni 1975 wurde in Straßburg eine Resolution veröffentlicht, deren politischer Teil auf drei Bereiche zielte [3]: europäische Politik gegenüber Israel; die Schaffung eines für die Araber günstigen Meinungsklimas; der Empfang muslimischer Einwanderer in Europa.

Mit den muslimischen „Einwanderern“ kam der Islam, der seit seinem Bestehen laut Koran insbesondere Juden (Massaker an den Banu Quraiza), aber auch alle Andersgläubigen bekämpfen muss – und das noch heute tut. Bekanntlich stürmte nicht nur in der Türkei „Mein Kampf“ die Bestsellerlisten. Im Internet können wir von Muslimen glühende Bekenntnisse zu Hitler lesen. Nicht selten heißt es da, Islamanhänger sollten Hitlers Judenvernichtung zu Ende bringen. Heute können Muslime ungestraft auf unseren Strassen „Juden ins Gas“ schreien.

Wenn wir nun gegen die Islamisierung des Abendlandes demonstrieren, werden wir unisono von Politik, Medien und Kirchen als fremdenfeindlich, rassistisch und rechtsextrem bis Nazi beschimpft, und sie rufen erfolgreich (mit allen Mitteln) zu Gegendemonstrationen auf. Die militante Fußtruppe (Anti)Fa wird vorgeschickt, um die freie Meinungsäußerung zu behindern. Allein der dadurch notwendige Polizeischutz hat dabei schlimmste Gewalt verhütet.

Wir wissen, dass die Nazis alle terrorisiert haben, die nicht in ihr Weltbild passten. Ebenso hassten sie die Kritiker, die das scheinbar geschlossene Weltbild ins Wanken bringen könnten. Nazis hassten das Denken und Kritisieren, denn Denken und Kritik würde die angeblich heile Volksgemeinschaftswelt durcheinander bringen. Die Psychoanalyse galt ihnen als die „jüdische Wissenschaft“ schlechthin, weil sie Selbstzweifel förderte und Selbsterkenntnisse zum Ziel hat.

Alles das trifft nicht nur auf den politischen Islam zu, sondern auch auf diejenigen, die den Islam fördern. Man könnte sagen, mit der Islamisierung findet auch eine Nazifizierung statt.

Es ist also nicht nur unser gutes Recht, sondern wir müssen die Islamisierung anprangern und verhindern. Das Vorgehen der (Anti)Fa ist eindeutig faschistisch, denn sie wollen anderen Menschen, auch mit Gewalt, die eigene Denk- und Handlungsweise aufzwingen. Nazis raus! wie zuletzt bei Bärgida gegenüber den Schwarzvermummten gerufen, ist die richtige Ansprache! Uns werden viel zu viele fertige Antworten geliefert, die auch noch alternativlos sein sollen. Die Frage der Fragen muss lauten: „Zu welchem Deutschland gehört der Islam?“

Eine Islamisierung kommt einer Nazifizierung gleich. Wir verlangen eine Ent-Nazifizierung! Die Antwort auf die Frage muss daher lauten: Niemals soll der Islam zu Deutschland und Europa gehören!

Zu diesem (!) Deutschland gehört(e) der Islam, und den lehnen wir ab!:

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Bettina Röhl: 60 Geschlechter für die Wirtschaft

geschrieben von PI am in Genderismus | 31 Kommentare

[4]Die Genderei bringt teure Reibungsverluste in die Gesellschaft hinein, aber sie ist nun einmal geltendes Gesetz. Dank der Tatsache, dass Gender ein Diktat aus Europa war, wurde die Einführung im Parlament nicht angemessen diskutiert. Was ist ein Geschlecht? Diese einfache Frage klammert das Genderrecht aus. Immer noch hat die Öffentlichkeit keine fundierte Vorstellung von dem, was Gender Mainstreaming überhaupt sein könnte. Auf dem Ticket der höchst legitimen und angesagten aktiven Gleichstellung von Mann und Frau reisend – Sie haben richtig gehört, von Mann und Frau – haben die Erfinder und Verfechter von Gender Mainstreaming am Souverän, dem deutschen Wähler vorbei, ein neues Rechtsgebiet eigener Art in das nationale Recht implementiert, nämlich das Genderrecht.

Dieses Genderrecht, das sukzessive seit 1999 ins deutsche Recht implementiert wurde, schafft in einer diffusen, zerfledderten Gesetzesflut, dies ohne hinreichenden Realitätsbezug und ohne adäquate Relevanz, Mann und Frau quasi ab, was insofern ein innerer Widerspruch ist, als sich Gender Mainstreaming ja gerade als die höhere Form der Gleichstellung von Mann und Frau verkauft. (Der komplette Artikel von Bettina Röhl auf rolandtichy.de [5])

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Wien: 500 bei Pegida-Premiere in Österreich

geschrieben von PI am in Kampf gegen Rechts™,Linksfaschismus,Meinungsfreiheit,PEGIDA,Rote SA,Video,Österreich | 63 Kommentare

pegida-wien8 [6]Wer bisher dachte, in Österreich sei es um Bürgerrechte und Meinungsfreiheit noch besser bestellt als in Deutschland, der wurde gestern Abend bei der Pegida-Demonstration in Wien eines Besseren belehrt. Nicht nur, dass – wie auch in Dresden und Berlin – in Wien der Spaziergang durch eine Blockade linksradikaler Staatsfeinde verhindert wurde, es wurden am Ende sogar friedliche Bürger und unbeteiligte Beobachter von der Polizei eingekesselt, am Verlassen des Kundgebungsortes gehindert und ihre Personalien aufgenommen.

(Von L.S.Gabriel, Wien)

Schon vor Beginn der Veranstaltung hatten sich auf der Freyung in Wien nicht nur besorgte Bürger versammelt, sondern auch aus der angeblich gut bewachten Gegendemonstration waren rund 150, großteils vermummte Linksgestörte bis dahin vorgedrungen. Viele der dort hysterisch Kreischenden waren Demoterrortouristen aus Deutschland, die schon zum am Wochenende stattgefundenen Wiener Akademikerball angereist waren, um in einer fremden Stadt gegen einen Ball, der sie nichts angeht und eine veranstaltende Partei, die sie nicht einmal wählen können, zu agitieren (PI berichtete) [7]. Sie plärrten, vermutlich in Ermangelung geistiger Kapazität für neue Texte, genau wie daheim: „Nie wieder Deutschland!“

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Die Pegidaanhänger bestanden zum größten Teil aus ganz normalen Bürgern aller Altersklassen, es waren Kinder ebenso wie ältere Menschen anwesend. Natürlich gab es auch junge kräftig gebaute Männer und auch aus der Hooliganszene waren wohl welche darunter, die ihren Ärger auf das System nicht so unter Kontrolle hatten wie die anderen. Aber mehr als hie und da Geschimpfe in Richtung der Polizei (wen sollten sie sonst auch vor Ort für die Situation verantwortlich machen) und kleinere Rempeleien waren nicht auszumachen. Einige hatten Schilder mitgebracht, die ihre Sorge und ihren Unmut ausdrückten.

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Die Polizei war mit etwa 1200 Mann aus mehreren Bundesländern vertreten.

Zu Beginn der Veranstaltung um 18 Uhr sagte Pegida Wien-Sprecher Georg I. Nagel via Megaphon zu den Intentionen von Pegida-Wien: „Wir wollen keine Glaubens- und Stellvertreterkriege auf österreichischem Boden.“ Er verlas Auszüge aus dem Positionspapier [21] und schwor die Anwesenden darauf ein, friedlich zu bleiben. Nagel wurde aber mehrfach unterbrochen. Ganz offensichtlich waren auch da schon Personen aus den gegnerischen Reihen mitten unter den Pegida-Anhängern.

nagel [22]

Danach sollte sich der Zug von etwa 500 Personen in Bewegung setzen, man kam allerdings nicht einmal zehn Meter, dann stoppte die Polizei die Bürger. Man hatte zu diesem Zeitpunkt die SAntifa bereits bis auf etwa 50 Meter herankommen lassen. Unmittelbar vor dem Pegidazug hatte eine Polizeikette Aufstellung genommen und ließ keinen Schritt mehr zu, während im Laufe der nächsten halben Stunde die linken Rechtsbrecher ungehindert bis auf etwa 20 Meter vorrücken konnten. Da nun absehbar war, dass die Polizei die Straße nicht räumen würde (dürfen) und Pegida ohne Ausweg aus dem Kessel an der Freyung nur entweder in die andere Richtung gehen oder aufgeben müsste, frohlockten die Vermummten nun: „Ihr könnt nach Hause gehen!“, und „Pegida vertreiben, Flüchtlinge bleiben!“

Da es keinen Plan B gab und der Polizei keine zu sichernde Ausweichroute vorlag, erklärte einer der Pegida-Initiatoren gegen 19.30 Uhr die Veranstaltung für beendet. PI gegenüber begründete er es damit, dass die Stimmung sich am Platz derart aufheize, es klar sei, dass die Polizei nicht dafür sorgen würde, dass der friedliche Spaziergang stattfinden könne, das Recht auf Demonstration nicht durchsetzen werde. Man sei sich als Veranstalter der Verantwortung bewusst und könne unter diesen Umständen nicht für die Sicherheit der Bürger garantieren, deshalb sei das die einzige Option.

Von der Gegenseite mittlerweile mit Feuerwerkskörpern beschossen und mit Sprüchen wie: „Nation im Herzen, Scheiße im Hirn!“, provoziert und von der Polizei wie Gewalttäter in Schach gehalten, zeichnete sich verständlicher Weise in den Reihen der Pegida mittlerweile Unmut ab. Keine der Seiten machte Anstalten, den Versammlungsort zu verlassen.

Kurz nach 20 Uhr gab es eine Durchsage des Behördensprechers, der die Versammlung auflöste, was dazu führte, dass viele aus den Reihen der Pegida den Heimweg antraten, andere blieben noch stehen.

Um etwa 20.20 Uhr begann die Polizei unter körperlichem Einsatz die verbliebenen Pegidateilnehmer Richtung Schottentor abzudrängen. Die linken Krakeeler durften noch bleiben, standen bis dahin weitgehend unbehelligt hinter einer Polizeisperre und plärrten unablässig ihren Hass in Richtung Polizei und Pegida.

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Unter diesem massiven Polizeieinsatz löste sich die Veranstaltung seitens der Pegida endgültig auf, der Großteil ging. Einige wenige, darunter viele Journalisten blieben noch stehen. Es wurden Interviews gemacht, unter anderem mit Polizeisprecher Roman Hahslinger. Andere unterhielten sich und standen in kleinen auf zwei bis vier Personen beschränkten Grüppchen zusammen oder beobachteten interessiert die Arbeit der Polizei. Dann um etwa 21 Uhr schlossen, ohne Vorwarnung, rund drei Dutzend Beamte einen Kreis um die etwa 20 Personen. Einige waren gerade auf dem Weg Richtung U-Bahn, aber man ließ sie nicht mehr gehen. Von allen auf dem Platz befindlichen Personen würden nun die Personalien festgestellt und es werde Anzeige erstattet, hieß es.

Auf Nachfragen, ob das denn auch die Presse betreffe, erkundigte sich einer der Beamten bei seinem Vorgesetzten, kam mit einem bedauernden Lächeln zurück und sage: „Ja, tut mir leid alle, auch die Presseleute müssen bleiben.“ Ein Kollege erklärte dann noch, es gäbe eine Anweisung der Stadt für diese Maßnahme. Man werde mit der Begründung festgehalten, eine Versammlung nach Auflösen derselben nicht schnell genug verlassen zu haben. Das ist ein Verwaltungsdelikt und kann mit bis zu sechs Wochen Gefängnis geahndet werden. Die nun in eisiger Kälte Festgesetzten konnten es nicht fassen. Ein alter Mann sagte, er habe einen Herzschrittmacher, ihm sei kalt und er wolle nach Hause, ein anderer bat, das Prozedere doch abzukürzen, er müsse dringend zur Toilette. Eine Dame meinte, das sei wie aus Erzählungen ihrer Mutter aus den Dreißigerjahren. Andere sprachen von Zuständen wie in Nordkorea.

Beinahe schon nestroyschen Charakter hatte die Tatsache, dass auch der zum Interview noch stehengebliebene Polizeisprecher Roman Hahslinger im Kessel stand. Für den gab es aber relativ rasch einen Weg nach draußen. Alle anderen mussten sich legitimieren und durften erst danach gehen. Auch der eine oder andere Beamte vor Ort schüttelt ob der Absurdität dieser Szenerie nur noch den Kopf.

In der Presse wird dieser Skandal, dass mittlerweile auch in Österreich Journalisten beim Ausüben ihrer Tätigkeit von den Strafbehörden verfolgt werden, kaum aufgegriffen. Es gab nur einige kurze Statements einzelner betroffener Reporter dazu. Die Lügenpresse hat da nun offensichtlich ein großes Problem, einerseits fühlt man sich als Journalist von der Staatsmacht verfolgt, kann das aber als williger Staatsschreiber nicht thematisieren. Angeblich habe Polizeisprecher Hahslinger gesagt, dass die Personalien von Journalisten nicht aufgenommen worden wären und alle so gehen hätten dürfen. Das ist definitiv unwahr.

Fazit:

Für Pegida Österreich war das eine nicht ganz geglückte Premiere, aber angesichts der rund 500 Demoteilnehmer bei der ersten Veranstaltung doch ein Erfolg. An der Organisation ist wohl noch einiges zu verbessern. Ein Plan B sollte unbedingt mit der Polizei abgesprochen werden und eine Lautsprecheranlage wäre von Nöten, denn leider konnten viele die Durchsagen, die zur Beruhigung und Aufklärung über das Geschehen vorne nötig gewesen wären, nicht hören. Pegida-Sprecher Nagel sagte, man habe eigentlich nicht mit so vielen Teilnehmern gerechnet und dachte, das Megaphon würde reichen.

Alle Polizeibeamten, mit denen PI ins Gespräch kam, waren zuvorkommend und mit Sicherheit nicht auf Krawall gegen Pegida gebürstet. Dass die Straße nicht geräumt und das gesetzlich verbriefte Demonstrationsrecht nicht durchgesetzt wurde, ebenso wie das Einkesseln und Festhalten unbescholtener Bürger ist einzig einer skandalös agierenden rotgrünen Stadtregierung geschuldet. An diesem Abend wurde wieder einmal dem Unrecht zu Recht verholfen und Gesetzesbruch nicht nur geduldet, sondern eben dadurch für künftige Aktionen des linken lichtscheuen Milieus noch Vorschub geleistet.

Pegida-Österreich ist erst am Beginn und nicht nur Georg Nagel, sondern auch viele Bürger sagten: „Wir kommen wieder.“

pegida-wien12 [36]

Hier ein kurzes Video der Szenerie:

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Dr. Alfons Proebstl (55): PEGIDA-WIDA

geschrieben von PI am in Satire,Video | 11 Kommentare

An der Elbe wurde hörbar aufgeatmet: Dresden gehört jetzt wieder den Guten! Da kam der Grönemeyer Herbert „im Bauch vom Flugzeug“, aus London schnell rüber’gflogen, und setzte ein Zeichen für ein buntes, tolerantes und weltoffenes Dresden. Ganz selbstlos und natürlich kostenlos, man könnt sagen: Gotts sei Dank – umsonst!

» Facebook [37]-Seite / Youtube [38]-Kanal / Email: kontakt@dr-proebstl.at [39]

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Lügenpresse verbreitet Pallywood-Selfie

geschrieben von PI am in Lügenpresse | 50 Kommentare

image [40]Im Lügen und Betrügen sind sie nun wirklich unschlagbar, die Anhänger des Islam und ihre Unterstützer. Besonders die sog. „Palästinenser“ tun sich dabei immer wieder ganz besonders hervor, stellen sich selbst als Opfer und die IDF als brutale Killer dar, und die deutsche Mainstreampresse fällt immer wieder auf diese Lügen herein.

So wie jetzt das Nachrichtenmagazin „Spiegel“ zunächst von einem Selfie berichtete, auf dem scheinbar ein Palästinenser von zwei israelischen Soldaten verfolgt wird. Doch oftmals trügt eben der Schein, wie auch der „Spiegel“ einsehen musste [41]:

Ein arabischer Mann mit aufgerissenem Mund, wenige Schritte hinter ihm rennen scheinbar zwei israelische Polizisten. Einer von ihnen hat eine Pistole gezückt. Diese Szene ist auf einem Selfie zu sehen, das sich in den vergangenen Stunden viral im Internet verbreitet hat.

Der Mann, der das Selfie geschossen hat, ist Tamer Naffar, einer der bekanntesten arabischen Rapper in Israel. Der 36-Jährige ist Frontmann des Hip-Hop-Trios DAM. Naffar ist für viele junge Araber in Israel ein Idol. Er rappt auf Arabisch, Englisch und Hebräisch, er fordert die volle Gleichberechtigung der arabischen Minderheit in Israel und kämpft für die Zweistaatenlösung. Naffar engagiert sich auch politisch, organisiert Demonstrationen und Diskussionsforen. […]

Innerhalb von zwölf Stunden ist das Foto auf Twitter mehr als 11.000-mal geteilt worden. Besonders über arabischsprachige Accounts hat sich das Bild rasant verbreitet, schließlich fügt es sich in das Bild von der israelischen Armee, die rücksichtslos Jagd auf Araber macht.

Naffar trägt selbst seinen Teil dazu bei, denn er schrieb zu dem Bild: „Ein Selfie, während das israelische Militär hinter mir her rennt.“ Doch die Uniformierten, die den Rapper verfolgen, gehören nicht zur Armee, und auch nicht zur israelischen Polizei. Es sind seine beiden Bandkollegen Suhell Nafar und Mahmoud Jreri, die ihn verfolgen.

Seine Fans sind trotzdem stolz auf Naffar. Viele schreiben: „So machen wir Palästinenser Selfies.

So die aktuelle Version von Spiegel-Online, schreibt jedoch selbst:

In einer früheren Version des Artikels hieß es, Tamer Naffar sei von der israelischen Polizei verfolgt worden. Das stimmt nicht. Das Foto ist gestellt, wir haben den Artikel korrigiert.

Da scheint mal eine der vielen alltäglichen Lügen aufgeflogen zu sein. Doch wie viele Lügen geistern weiter durch die Welt und vergiften die Gehirne derer, die ihnen aufsitzen?

Abgelegt unter Lügenpresse…

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Würzburg: 11. Wügida vor traumhafter Kulisse

geschrieben von PI am in Counter-Jihad,PEGIDA | 49 Kommentare

wuerzburg_demo [42]An einem der wohl schönsten Standorte in Deutschland fand gestern die 11. Wügida in Würzburg statt: direkt am Mainufer mit nächtlichem Panoramablick auf die erleuchtete Würzburger Festung. Das „offene Mikrophon“ wurde auch diesmal wieder von vielen Teilnehmern für spontane Reden genutzt. Auffällig oft wurde die Bundeskanzlerin direkt angegangen, mehrmals rief die Menge ein lautes „Merkel muss weg!“

(Von Thorben)

Die Spaziergänge der Wügida sind zugleich eine Erkundungstour zu den vielen Sehenswürdigkeiten einer der schönsten Städte Deutschlands. Die ersten beiden Spaziergänge gingen über die Domstraße mit Blick auf den berühmten Würzburger Dom, ein Meisterwerk der Romanik, das die alliierten Befreier, um es mit Richard von Weizsäcker zu sagen, am 16. März 1945 zum Zwecke der Befreiung mit 16.000 Menschen Kollateralschaden in Schutt und Asche bombten.

Der dritte Spaziergang fand Anfang Dezember am altehrwürdigen Juliusspital auf der Juliuspromenade statt, danach wechselte man vor die Würzburger Residenz – ein UNESCO-Weltkulturerbe aus der späten Barockzeit. Im Januar hielt man die Abschlusskundgebungen vor den eindrucksvollen Fassaden der Neubau- und Peterkirche. Und nun ist man am Mainufer angelangt mit Blick auf die Festung Marienberg. „Einigkeit und Recht und Freiheit“ – als die Teilnehmer gestern an diesem eindrucksvollen Ort, 800 Jahre deutsche Geschichte im Blick, unsere Hymne anstimmten, dürfte es wohl jedem einzelnen bewusst geworden sein, was das ganz konkret bedeutet: „für das deutsche Vaterland“.

Angesichts des gegenwärtigen Organisations-Chaos in Dresden zeigten sich viele Teilnehmer positiv überrascht, dass die Wügida mit knapp 200 Teilnehmern wieder mehr Zulauf erhalten hatte als im Vergleich zur eher mauen Vorwoche, darunter viele völlig neue Gesichter. In der Lügenpresse wird ja im Moment versucht, das Ende von Pegida herbeizuunken – in Würzburg jedenfalls ist dies nicht der Fall. Zum Erfolg der Würzburger trägt vielleicht auch das Konzept des „offenen Mikrophons“ bei: Ganz normale Teilnehmer erhalten die Möglichkeit, sich mit Redebeiträgen zu Wort zu melden. Die Wügida wirkt dadurch auch beim 11. Mal weiterhin spontan, sie bleibt auf erfrischende Weise unorganisiert, verliert nicht an Lebendigkeit und ist jedes Mal aufs Neue spannend.

Neben scharfer Kritik am massenhaften Missbrauch des Asylrechts, dem die Regierung tatenlos zusieht, und der unverändert bedrohlichen Islamisierungspolitik, richteten sich die Reden sehr viel häufiger und deutlicher als in den Vorwochen direkt gegen Angela Merkel. Immer wieder wurde ihrem viel zu simplen „der Islam gehört zu Deutschland“ eine klare Absage erteilt. Mehrfach ertönte „Merkel muss weg!“ über den Platz.

Allerdings sollten wir Angela Merkel vielleicht auch etwas dankbar sein: Ohne Merkel wäre Deutschland deutlich ausgewogener regiert, die Menschen hätten Vertrauen in Recht und Gesetz, und es gäbe nicht diesen Unmut im Volk, diese Verzweiflung und diese Entschlossenheit, die die Bürger auch bei klirrender Kälte auf die Straßen treibt. Ohne Merkel und die von ihr mit aller Macht geförderte Kultur der geistigen Zwangsjacke in Deutschland gäbe es mit Sicherheit weder Pegida noch Wügida, und wir hätten nie im Leben die Gelegenheit gehabt, mit vielen anderen Menschen vor der traumhaften Nachtkulisse der beleuchteten Würzburger Festung die Nationalhymne anzustimmen. Und da Angela Merkel mit ihrer politischen Mischpoke wohl auch in den nächsten Wochen weiter im Amt bleiben wird, wird sich diese Gelegenheit zum Glück für all jene, die sie gestern verpasst haben, bald wieder bieten. Denn auch in Würzburg gilt natürlich: „Wir kommen wieder!“ [45]

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Gauland: Luckes Rede war falsch und töricht

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD) | 60 Kommentare

(Quelle: Blu News [46])

» Wolfgang Hübner zum AfD-Parteitag [47]

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„Bunte“ Straßenschlachten in Salzburg

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Österreich | 58 Kommentare

image [48]Begonnen hatte alles am späten Sonntagnachmittag. Ein Anrufer kündigte bei der Polizei ab 18 Uhr im Lehener Park Kämpfe zwischen Afghanen und Tschetschenen an. Ein massives Polizeiaufgebot rückte an und verhinderte das Ärgste. Zahlreiche Verdächtige wurden kontrolliert. Dann ein neuer Hinweis gegen 19 Uhr: In der Aribonenstraße sollte eine Schlägerei stattfinden – was sich allerdings als falsch herausstellte.

Wenig später überschlugen sich jedoch die Ereignisse: Ab 20 Uhr gab es zahlreiche Anrufe, dass ein Mann mit „einem großen Messer“ in das Gasthaus „Stieglbräu“ in der Rainerstraße gelaufen sei. Gleichzeitig trafen Meldungen über Raufereien im Bahnhofsbereich ein. Auch das Einsatzkommando Cobra rückte aus. Die Unfallstationen der Spitäler meldeten, dass verletzte Afghanen und Tschetschenen behandelt werden. Ein Auto wurde zudem durch einen Schlag mit einer Machete beschädigt.

Zahlreiche Messer sichergestellt

Nach 22 Uhr meldete sich der Funktionär eines tschetschenischen Vereins aus der Ignaz Harrerstraße und gab an, dass 40 Landsleute zu ihm geflüchtet seien, weil sie von Afghanen mit Schwertern bedroht worden seien. 80 Personen mussten sich daraufhin überprüfen lassen. Polizisten fanden dabei fünf Klappmesser, zwei Küchenmesser, ein Überlebensmesser mit 20-Zentimeter-Klinge, einen Schlagring, einen Schraubenzieher sowie eine Tasche mit leeren Gasflaschen. Angeblich geht es bei den Auseinandersetzungen um die Vorherrschaft im Drogenhandel.

(Der komplette Artikel aus dem „bunten“ und „weltoffenen“ Salzburg kann bei krone.at [49] nachgelesen werden – die Kommentarfunktion ist aber, wie üblich bei brisanten Themen, deaktiviert)

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Islam-Broschüre der Deutschen Konservativen

geschrieben von PI am in Islam,Islamaufklärung,Meinungsfreiheit | 60 Kommentare

image [50]Verbrennt unsere abendländische Kultur? „Genau deshalb machen sich die Menschen Sorgen“ [51] – unter dieser Überschrift hatte der Hessische Landtagsabgeordnete H.-J. Irmer (Wetzlar) auf die Probleme hingewiesen, denen sich unser Land durch den wachsenden Einfluß des Islam gegenüber sieht.

(Von Peter Helmes, www.conservo.wordpress.com)

Irmer schrieb weiter:

Wenn nach einer Aussage der Bertelsmann-Stiftung aktuell 58 Prozent der Menschen in Deutschland den Islam als bedrohlich oder sehr bedrohlich empfinden, 61 Prozent der Deutschen der Auffassung sind, der Islam passt nicht in die westliche Welt oder 25 Prozent die muslimische Zuwanderung stop-pen wollen, dann hat das Ursachen. Die Ursache für diese Einschätzung liegt nicht in der westlichen Welt, sondern liegt ausschließlich im Islam begründet. Wenn, wie das „Idea-Spektrum“ Nr. 3/2015 berichtet (Zahlen vom Christlichen Hilfswerk Open Doors), dass etwa 100 Millionen Christen welt-weit verfolgt werden und dass mit Ausnahme Nordkoreas praktisch ausschließlich islamische Staaten dafür die Verantwortung tragen, dann muss man sich darüber nicht wundern. Wenn aktuell in Saudi-Arabien ein Mann wegen „Beleidigung des Islam“ zu 1000 Peitschenhieben verurteilt wird, jede Wo-che nach dem Freitagsgebet (!) soll er 50 Peitschenhiebe erhalten, dann ist das keine Maßnahme, die von der Friedfertigkeit des Islam überzeugt. Wenn aktuell in Nigeria islamische Terroristen von Boko Haram die Kleinstadt Baga überfallen und 2000 Menschen, darunter viele Kinder, barbarisch um-bringen, so kann man auch hier an der Friedfertigkeit des Islam zweifeln…

Mit diesen klaren Worten hatte er den Finger in die Wunden unserer heutigen Gesellschaft gelegt – und erwartungsgemäß einen Sturm der Entrüstung entfacht. Die Kavallerie des Gutmenschentums rückte aus und distanzierte sich von ihm. Die Betroffenheitsmaschinerie ratterte los – alles wie gehabt. Nicht zum ersten Mal. Irmer spricht seit Jahren Klartext, auf dem Boden konservativer, christlich-abendländischer Überzeugung, und warnt. Er wehrte sich immer und kämpfte. Aber seine Gegner erwiesen sich letztlich in der Überzahl.

Irmers Sündenfall: Die Deutschen Konservativen

Wie PI berichtete [52], ist Hans-Jürgen Irmer von seinen CDU-Fraktionsämtern im Hessischen Landtag zurückgetreten. Er war stellvertretender Vorsitzender und bildungspolitischer Sprecher der CDU-Landtagsfraktion. Der ständige Beschuss seiner Gegner innerhalb und außerhalb seiner Partei hatte ihn zermürbt.

Der letzte Tropfen, der das Fass zum Überlaufen brachte, war eine Anzeige der Deutschen Konservativen e.V., Hamburg, („DDK“), in Irmers „Wetzlar Kurier“, die eine Broschüre mit der Zusammenfassung der „bitterbösen Koranverse“ (DDK) bewarb. Der „Wetzlar Kurier“ hat auch früher schon die Anzeigen der DDK übernommen, was immer wieder für Ärger sorgte. („Die Deutschen Konservativen“ sind, wie häufig falsch dargestellt, keine Partei, sondern ein eingetragener Verein – leider leicht zu verwechseln mit einer tatsächlichen und völlig einflußlosen Splitterpartei „Die Konservativen“.)

Mit dieser Broschüre, die kostenlos bezogen werden kann (info@konservative.de [53]), starten die Deutschen Konservativen eine bundesweite Aufklärungsaktion über den Islam. Broschüren, Flugblätter, Zeitungsanzeigen und Sonderausgaben des „Deutschland-Magazin“ werden die Themen aufgreifen, die von der Mainstream-Presse, der political correctness halber, nicht behandelt werden.

Der Islam gehört nicht zu Deutschland

Die Mahnung Irmers wie die der Deutschen Konservativen ist klar: „Der Islam gehört nicht zu Deutschland, friedliche Moslems aber ja!“ Moslems, die deutsche Werte und die hiesige Rechtsordnung achten, sind auch für die Konservativen selbstverständlich ein Teil von Deutschland. Allerdings, das muß man hinzufügen, gehören bestimmte islamische Vorstellungen ganz eindeutig nicht zu uns. Dazu zählen vor allem Ansichten über Frauenrechte, Religionsfreiheit, die Scharia oder über die Rechtfertigung von Gewaltanwendung.

Es ist ja noch zu verstehen, daß sich deutsche Appeasement-Politiker bemühen, die Flamme kleinzuhalten. Aber es brennt! Deutschland brennt, Europa brennt! Aber es brennt nicht das Feuer fürs Vaterland, sondern es (ver)brennen die Grundlagen unserer Kultur. Tausend Jahre und mehr waren unsere Völker christlich. Nun geht es nicht nur um die Verteidigung des Christentums, sondern unserer gesamten Werteordnung, auch derer, die wir der Aufklärung verdanken.

„Multikulti“ statt Aufklärung

Nun kommen „Modernisierer“, die uns einreden wollen, wir müßten „offen“ sein – offen für neue Kulturen, offen für neue Religionen – will heißen: offen für die Kündigung unserer Traditionen und Werte. Toleranz predigen sie uns, aber fordern das genaue Gegenteil: Toleranz ihren Werten gegenüber, aber Ablehnung unserer tradierten Überzeugungen. Verbrämt als Multikulti.

Es gibt aber keine Kultur, die „multikulti“ ist. Kultur ist nicht irgendetwas, sondern Kultur ist die Erfahrung, die Reife, die Moral, die Ethik, das Bewußtsein, das Empfinden eines Volkes als Ganzes. Entweder ich habe eine (verbindende) Kultur, oder ich habe keine. Eine für alle offene Mischmasch-Kultur ist keine. Im Klartext: Unsere Kultur ist christlich, ist abendländisch – geprägt von den großen griechischen Philosophen und vom Christen- und Judentum. Und auch geprägt vom Humanismus und von der Aufklärung! Über die Hürde „Aufklärung“ zu springen, fällt manch anderen Religionen so schwer, daß sie sie zum Teufel wünschen.

Grundregeln einer gewachsenen Gesellschaft anerkennen

Ein Weiteres: Basis einer Kulturnation ist ein „Volk“ im Sinne einer „Abstammungsgemeinschaft“. Eine Kulturnation umfaßt ein Volk als Träger eines Volkstums, unabhängig davon, in welchem Staat, in welchen Grenzen und unter welcher Herrschaft es lebt. Eine Kulturnation ist also eine aus sich selbst heraus bestimmte Gesellschaft. Selbstverständlich ist sie nicht abgeschlossen. Sie kann sich öffnen für jedermann, so er bereit ist, die Grundregeln der gewachsenen Gesellschaft anzuerkennen.

Eine gewachsene Gesellschaft definiert sich durch ihre Kultur, ihre Traditionen, ihre Werte. Sie ist für ihr Bestehen darauf angewiesen. Ohne gemeinsame Kultur keine Nation, keine Gesellschaft! Von Generation zu Generation müssen ihre Werte, ihre Praktiken, ihre Normen, ihre Sprache, ihre Grundüberzeugungen – wie sie sich z. B. in ihrer Religion ausdrücken – an die folgenden Generationen weitervermittelt werden. Das ist das Grundprinzip einer Gesellschaft – einer archaischen ebenso wie einer aufgeklärten. Das beinhaltet der Begriff Tradition, nämlich eine dauerhafte kulturelle Konstruktion der eigenen Identität.

Mit der (ungesteuerten) Öffnung unseres Vaterlandes für Jedermann wird diese Verpflichtung verraten, ad absurdum geführt. Und genau hier beginnt das Mißverständnis, das von den Linken unserer Gesellschaft so gerne gegen uns instrumentalisiert wird: Niemand von uns hat etwas gegen „Ausländer“! Im Gegenteil, sie sind eine Bereicherung unserer Gesellschaft – wenn sie die Grundregeln dieser unserer Gesellschaft akzeptieren. Asiaten – Vietnamesen, Chinesen, Indonesier etc. – Italiener, Spanier, Griechen usw. haben es bewiesen: Sie haben sich in unsere Gesellschaft integriert, ohne ihre eigene Identität aufzugeben. Wir gehen „zum Chinesen“, „zum Spanier“, „zum Griechen“ etc. so selbstverständlich wie zum „Roten Ochsen“ oder zur Eckkneipe. Sie sind willkommen! Niemand käme auf die Idee, sie als Störenfriede in unserem Volk zu verurteilen.

Das wollen Die Deutschen Konservativen mit ihrer neuen Aktion. Die ständige Wiederholung der Behauptung, der „Islamismus“ habe nichts mit dem Islam zu tun, beweist, daß diese Leute nicht wissen, worüber sie reden. Im besten Fall sind es Träumer, im schlimmsten Fall Deutschland-Gegner und Gesellschaftszerstörer. Was Mohammed tat, das tun Boko Haram, Hamas, al Kaida und ISIS. Das ist islamisch. Denn alle berufen sich auf den gleichen Koran, auf den gleichen Allah und seinen Propheten Mohammed.

Aufklärung tut not!

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BAGIDA: Plakat wegen Verdachts auf „Verunglimpfung des Staates“ einkassiert

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Islamisierung Deutschlands,PEGIDA,Video | 152 Kommentare

Betrüger [54]Bei dichtem Schneetreiben fanden sich gestern Abend 350 unentwegte Bürger am Münchner Goetheplatz ein, um beim vierten BAGIDA-Spaziergang dabei zu sein. Darunter laut Polizei auch nur noch 10-20 NPD-ler und sonstige „Rechts“-Extreme. Da an diesem Tag vier Gegenveranstaltungen angemeldet worden waren, inklusive einer Lichterkette von 15.000 politisch hochkorrekten Gutmenschen zwischen Kirchen und Synagoge hin zur Islam-Geschäftsstelle des Skandal-Imams Idriz, musste der BAGIDA-Spaziergang auf 19:30 Uhr verlegt werden. Die treuen Fans, die trotz all dieser Widrigkeiten kamen, zeigten sich auch einfallsreich mit ihren Plakaten, Bannern und Verkleidungen. So war ein Bürger in eine rote Burka gehüllt und hielt ein Schild mit der Aufschrift „Bunt genug?“ hoch. Ein großes Banner (Foto oben) wurde von der Kriminalpolizei kurz nach dem Ausrollen einkassiert, da die Münchner Staatsanwaltschaft nach Rücksprache einen Anfangsverdacht auf „Verunglimpfung des Staates“ nach §90a des Strafgesetzbuches sah.

Hier das Video der Rede von Michael Stürzenberger zu Beginn der Veranstaltung, in der er diese Zensur durch die Staatsanwaltschaft beschreibt:

So konnte dieses Banner nur etwa zehn Minuten gezeigt werden, dann schlug die Staatsgewalt zu:

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Weitere einfallsreiche Plakate der wackeren Kundgebungsteilnehmer:

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1100 Polizeibeamte waren an diesem Abend im Einsatz. Für die BAGIDA-Demo wäre kein einziger nötig gewesen. Sie waren nur da, um die gewaltbereiten linksextremen Gegendemonstranten in Schach zu halten und die friedlichen Bürger vor jenen Chaoten zu beschützen:

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Polizei [81]

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Der Live-Ticker der tz hat den gesamten Ablauf der Veranstaltung aus seiner Sicht dargestellt [83]. Die Süddeutsche Zeitung titelt „Worte voller Hass – Bagida und die Neonazis [84]„, obwohl sich BAGIDA permanent und glaubwürdig von der NPD, National-Sozialisten und sonstigen Extremisten aus dem „rechten“ und linken Spektrum klar distanziert [85] und sie auch nicht willkommen heißt. In der Abendzeitung darf die extreme Linke Miriam Heigl von der städtischen „Fachstelle gegen Rechtsextremismus“, direkt dem Münchner dunkelroten Oberbürgermeister Reiter unterstellt, der BAGIDA eine „Nähe zu Rechts Außen [86]“ andichten.

Das Fazit des Abends:

Gott mit Dir-2 [87]

(Fotos: Moses; Kamera: marcopolo)

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Pat Condell: Moslemischer Judenhass in Europa

geschrieben von PI am in Islamisierung Europas,Judenhass | 14 Kommentare

(Veröffentlicht am 27.1.2015)

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