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„Bunte“ Hetze gegen mutigen Pastor

bremen [1]Pastor Olaf Latzel (kleines Foto), einer der wenigen mutigen Kirchenvertreter unserer Zeit wird derzeit von der Staatsanwaltschaft wegen Volksverhetzung verfolgt, weil er in einer Predigt davor warnte die Unterschiede zwischen Islam und Christentum zu verwischen und er sich gegen gemeinsame Gebete von Christen und Moslems stellte (PI berichtete [2]). Er hat damit nicht nur Lügenpresse, Politik und Staatsanwaltschaft auf den Plan gerufen, sondern auch einige seiner wohl eher weniger christlichen Kollegen. Die trafen sich vor dem Bremer Dom zur buntverrückten Agitation gegen einen der wenigen aus ihren Reihen mit Rückgrat.

(Von L.S.Gabriel)

Bezügliche des gemeinsamen Gebetes von Christen und Muslimen sagte Latzel: „Das ist Sünde und das darf nicht sein. Davon müssen wir uns reinigen.“ Diese Ansicht ist seinen einvielfältigen Kollegen und auch den offiziellen Vertretern der Bremischen Evangelischen Kirche (BEK) aber nicht bunt genug.

„Bremen ist bunt, wir lieben die Vielfalt“, so lautete der Slogan auf einem Transparent der evangelischen Pastoren. Natürlich gab es dazu auch die obligatorischen Distanzierungszeilen:

Wir distanzieren uns entschieden von Fundamentalismus jedweder Art – und von allen Versuchen, Fremdenfeindlichkeit, Islamophobie, Antisemitismus oder rassistisches Gedankengut mit vorgeblich biblischem Glauben zu bemänteln,

schreiben sie, wie der Weser Kurier [3] berichtet.

Mittlerweile hat sich die Evangelische Kirche in Bremen hochoffiziell „gegenüber den muslimischen, buddhistischen und katholischen Gesprächspartnern sowie allen Bremerinnen und Bremern, die durch Herrn Pastor Latzel diskriminiert und in ihren religiösen Gefühlen und Wertvorstellungen oder liturgischen Traditionen beleidigt wurden“, entschuldigt. Allein Pfarrer Latzel steht aber weiter zu seinen Worten.

Idea [4] berichtet:

Ein Gespräch zwischen dem in die Kritik geratenen Pastor Olaf Latzel und Vertretern der Bremischen Evangelischen Kirche (BEK) ist am 3. Februar ohne Konsens zu Ende gegangen. Anlass war eine Predigt vom 18. Januar. [..]

Wie Latzel nach dem Gespräch der Evangelischen Nachrichtenagentur idea mitteilte, ging es darin „heftig zur Sache“. Die BEK-Vertreter hätten sich einer inhaltlichen Auseinandersetzung verweigert. Über Themen wie die Frage, ob es nur einen Gott gebe, hätten sie nicht sprechen wollen.

Latzel dementierte einen Bericht der Zeitung Weser-Kurier, wonach er zurückgerudert sei und sich für seine Predigt entschuldigt habe. Er stehe nach wie vor „voll hinter der Predigt“. Lediglich für zwei Passagen, nämlich seine Bemerkungen zum islamischen Zuckerfest und über den katholischen Reliquienkult, den er als „Dreck“ bezeichnete, wolle er Abstand nehmen: „Wenn ich mit meiner Wortwahl hier Menschen verletzt habe, entschuldige ich mich dafür.“ Dass manche Presseorgane dies nun so darstellen, als sei er umgefallen oder von seiner Predigt als Ganzes abgerückt, „geht aber gar nicht“.

Und es geht auch gar nicht, dass ein Pfarrer, der sein Christsein noch ernst nimmt und seinen Beruf als Berufung und Aufgabe sieht, das Christentum und seine Werte vor Verwaschung und die Gläubigen vor Okkupation durch eine die Weltherrschaft anstrebende Ideologie zu schützen, mitten in Deutschland verfolgt und diffamiert wird.

Scheinbar einzig Pastor Ulrich Rüß, Vorsitzender der „Konferenz Bekennender Gemeinschaften in den evangelischen Kirchen [5]stärkte Olaf Latzel den Rücken [6]: „Wir brauchen heute mehr eindeutige Christuspredigten, auch auf die Gefahr hin, beschimpft, abgestempelt und verleumdet zu werden“, zu allen Zeiten sei das Zeugnis Christi auf Ablehnung und Widerspruch gestoßen. Aber ohne dieses gäbe es weder die hiesige Kultur noch Rechtsprechung, so Rüß.

Gerade in einer Zeit, in der der Islam über uns herfällt, bereit auszuradieren, was nicht in seine Ideologie der Gewalt und des Hasses passt, in der 100.000 Christen jährlich [7] durch moslemische Hand sterben, ihr Blut diese Erde tränkt, als hätte Gott sie vergessen, brauchen wir mutige Menschen, wie Pastor Latzel. Aber niemand braucht jene Heuchler und Verräter am eigenen Glauben, die da buntblöd grinsend auf der Treppe des Bremers Domes standen (Foto), bereit einen der ihren zu opfern, für die Lüge vom friedlichen Zusammenleben mit dem Islam, am aller wenigsten die vom Islam und seinen Mörderbanden weltweit vertriebenen, verfolgten, gefolterten und abgeschlachteten Christen. Aber sie brauchen mutige, tapfere Kirchenvertreter wie Pastor Olaf Latzel.

Kontakt:

Bremische Evangelische Kirche
Franziuseck 2-4, 28199 Bremen
Tel. 0421-5597-0
Fax. 0421-5597-265
E-Mail: kirchenkanzlei@kirche-bremen.de [8]

Hier noch einmal die Predigt vom 18.1.2015:

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Hatun Sürücüs Mörder-Bruder brüstet sich mit islamischem Ehrenmord

geschrieben von kewil am in Ehrenmord,Islam,Islamisierung Deutschlands | 58 Kommentare

imageHatun Sürücü lebte in Deutschland und wollte „leben wie eine Deutsche“. Deshalb brachte ihr Bruder sie um. Jetzt ist er auf freiem Fuß und brüstet sich in einem Dokumentarfilm sogar mit seiner Tat. Es geschah vor zehn Jahren: Mitten in Berlin, an einer Bushaltestelle, schießt ein junger Deutschtürke seiner Schwester dreimal ins Gesicht. Hatun Sürücü musste sterben, weil sie „wie eine Deutsche“ lebte. Es ging damals kein Sturm der Empörung durchs Land, es gab keine Protestdemonstration, die es über ein paar Zeilen im Lokalen hinausbrachte. „Ehrenmorde“, wenn sie denn überhaupt als solche geächtet wurden, gab es immer wieder, doch weder die Migrationsforschung noch die Politik wollen sich von diesen Katastrophen ernsthaft erschüttern lassen… (Jaja, Frau Mönch [9], aber PI hat sich aufgeregt und [10]wird dafür bis heute von der Lügenpresse verfolgt und verleumdet! So sieht es aus, blöde Journaille!)

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Gießen: „Flüchtlinge“ bedrohen Busfahrer

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Bunte Republik | 56 Kommentare

[11]image [12]»Es gibt mittlerweile einige Kollegen, die haben Angst, diese Linie zu fahren«, sagte Mit.Bus-Betriebsratsvorsitzender Abdul Yobas auf Anfrage der Gießener Allgemeinen Zeitung. »Die Kollegen werden bespuckt und bedroht. Mir ist das auch schon passiert«, schilderte der Betriebsratsvorsitzende und nahm auch ansonsten kein Blatt vor den Mund. So seien es in erster Linie männliche Asylbewerber aus Nordafrika, die sich gegenüber den Busfahrern und weiblichen Fahrgästen schlecht benehmen würden.

Wie Yobas sagte, sei die Geschäftsleitung von Mit.Bus über die Vorfälle informiert und führe Gespräche mit der Stadt. Helfen würde seiner Einschätzung nach ein Verzicht auf die Fahrscheinkontrollen, bei denen es regelmäßig zu Auseinandersetzungen mit Schwarzfahrern komme. Deshalb müsse über eine automatische Mitfahrberechtigung nachgedacht werden, vergleichbar mit dem Semesterticket für die Studenten. Oder es müsse der bereits diskutierte Shuttle-Verkehr eingeführt werden.

(Auszug aus einem Artikel der Gießener Allgemeine [13])


Falls Sie zukünftig keine Lust mehr haben, den Fahrpreis für öffentliche Verkehrsmittel zu bezahlen, probieren Sie es doch auch einfach Mal mit „Kontrolleure anpöbeln“. Ob das Ergebnis ebenfalls eine Diskussion mit Ihrer Verkehrsgesellschaft über kostenloses Mitfahren oder Einrichtung eines Shuttle-Verkehrs ist, können wir natürlich nicht versprechen.

Zum Thema „rabiate Herrschaften aus Nordafrika“ noch zwei „Zuckerl“ aus Frankfurt und Kassel. In Frankfurt wurde in der Nacht zum Sonntag ein 61-Jähriger grundlos von einem Nordafrikaner niedergestochen und lebensgefährlich verletzt [14]. In Kassel „bereicherten“ sich zwei Algerier in der Straßenbahn gegenseitig, in sozialen Medien wurde die Tat dann als „Nazi-Angriff“ verbreitet [15].

Wie schön bunt Deutschland doch geworden ist…

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Siegen: Libanese schießt auf 13-jährige Tochter

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Hassreligion,Islam | 48 Kommentare

siegen1Und wieder hat die laut unserer Kanzlerin zu Deutschland gehörende importierte Gewalt uns um ein Kapitel aus der Reihe „Hass- und Blutorgien“ reicher gemacht. Weil einem Libanesen der Umgang seiner 13-jährigen Tochter missfiel, hat der 42-Jährige gestern Abend nach einem Streit auf sie geschossen und sie lebensgefährlich [16] verletzt. Nach der Tat fuhr er zur Wohnung der Großmutter des Kindes und schoss dort auf die 57-Jährige und den 22-jährigen Onkel. Schon kurze Zeit später wurde der Libanese, der sich in Begleitung dreier Männer befand, festgenommen. Ein Großteil der Libanesen sind Moslems und auch wenn die Polizei über das genaue Motiv noch rätselt, wir sind uns zum „Großteil“ sicher, wo es zu finden ist… (lsg)

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Giordano-Bruno Stiftung im Abseits

geschrieben von PI am in BPE,Islam,PEGIDA,PI | 14 Kommentare

Im Jahre 2004 gründete der Unternehmer Herbert Steffen die Giordano-Bruno-Stiftung (GBS), die fortan hierzulande als nahezu einzige bedeutende säkulare Organisation galt, die keine Hemmungen hatte, sich auch zu den Themen Islam und Islamisierung (im Gegensatz zu z.B. IBKA und HVD) zu positionieren und im Sinne der universellen Menschenrechte sich auch dezidiert islamkritisch äußerte. Die „1.Kritische Islamkonferenz [17]“ im Juni 2008 in Köln kam auf Initiative des Hintergrund-Verlags sowie durch das Engagement der GBS zustande. Die dort verabschiedete Abschlusserklärung ist heute aktueller denn je. Maßgebliche Akteure der Konferenz waren neben dem unlängst verstorbenen, hochgeschätzten Ralph Giordano u.a. Mina Ahadi (Zentralrat der Ex-Muslime) und Hartmut Krauss (Hintergrund-Verlag [18]).

(Von Daniel Jens)

Letzterer wurde vor allem durch seine Bücher „Der Islam als grund- und menschenrechtswidrige Weltanschauung“, „Islam, Islamismus, muslimische Gegengesellschaft“ und den Sammelband „Feindbild Islamkritik“ einem interessierten Leserkreis bekannt: Diese sind Meilensteine der wissenschaftlichen Islamkritik im deutschsprachigen Raum geworden.

Seitdem ging es mit der GBS rapide bergab. Der Versuch, die „Kritische Islamkonferenz“ im Jahr 2013 wiederzubeleben, ging gründlich schief. Der Ansatz, sogenannte „Liberale Muslime“ als Gegenpol zu den staatlich alimentierten Islamverbänden aufzuwerten, widerspricht der allgemeinen religionskritischen Position der GBS. Niemand wäre bei der GBS darauf gekommen, Kritik am Christentum mithilfe von säkularen Christen zu befördern.

Stattdessen beschäftigte sich die GBS fortan mit allerlei sonderbaren Themen, wie z.B. der Aufhebung des Tanzverbotes an Karfreitag und der Forderung nach „Menschenrechten für Menschenaffen [19]“.

Prekär ist jedoch die jetzige Abkehr von bisheriger noch rudimentär vorhandener Kritik an menschenrechtswidrigen Praktiken im Islam. So lädt die GBS Rhein-Neckar zu einer Veranstaltung zum 20. Februar 2015 [20] in den Saalbau Bornheim in Frankfurt ein zum Thema: „Das hat nichts mit dem Islam zu tun!“. Referenten zum Thema sind ausgerechnet Mina Ahadi und Hartmut Krauss. In der Ankündigung steht:

Wer sich in das Thema “Islamkritik” einmischt, gerät schnell in eine komplizierte Debatte mit verschiedensten Akteuren. Die Argumente der Anhänger/innen rechter Gruppierungen wie “Politically Incorrect”, “Pax Europa” und “Pegida” und andere “Abendlandschützer/innen” sind zum Teil nicht auf den ersten Blick als rechtslastig auszumachen. Auf der anderen Seite wird häufig jede Kritik am Islam, selbst von muslimischer Seite, per se als “rassistisch” diffamiert. Sich in diesem Spannungsfeld mit einem aufgeklärten, rationalen Standpunkt Gehör zu verschaffen, sich weder von den einen, noch von den anderen vereinnahmen zu lassen und gleichzeitig gegen beide Gruppen abzugrenzen ist schwierig, aber notwendig.

Fassen wir also zusammen: Das binnenpluralistische Internetportal blue-wonder.org, die weltanschaulich plural/neutrale Bürgerbewegung PAX EUROPA (BPE) und das noch uneinheitliche Spektrum der neuentstandenen Pegida-Bewegung werden von der GBS allesamt als „rechtslastig“ und sich als „Abendlandschützer“ auf einer Ebene bewegend wie die „muslimische Seite“ gewichtet. Das ist erstaunlich, waren doch Hartmut Krauss und Mina Ahadi gerne gesehene Referenten [21] bei der BPE. Auch wurde Mina Ahadi früher durch die BPE finanziell unterstützt. Jetzt tritt sie einerseits für eine „Dritte Kraft“ ein, lässt sich andererseits aber vom Kölner Stadtanzeiger auf der Seite gewaltbereiter islamapologetischer Antipegida-Demonstranten ablichten. Für die Veröffentlichung im Sammelband „Feindbild Islamkritik“ von Hartmut Krauss wurden die kostenlosen Beiträge einiger BPE-Mitglieder sehr geschätzt.

Apropos „Abendlandschützer/innen“: Die Kritik an Menschenrechtsverletzungen, wie Massaker durch Boko Haram in Afrika, Auspeitschung des Bloggers Raif Badawi in Saudi-Arabien, Steinigung von Ehebrecherinnen im Iran, Kopfabhacken durch europäische Auswanderer (de Maiziere: „Unsere Söhne und Töchter“) im Irak und in Syrien, die Massaker von Paris, London, Madrid, Djerba, Bali, Mumbai, Fort Hood usw., „Ehrenmorde“, systematische Frauenunterdrückung, die Vielzahl sog. „Einzelfälle“, Rekrutierung von Terroristen in hiesigen Moscheen, salafistische selbsternannte „Polizisten“, Scharia-Gerichte, Moslem-Bonus bei deutschen Gerichten und die ausufernden Forderungskataloge selbsternannter Islamverbände haben wenig bis gar nichts mit „Abendlandschutz“ zu tun. Die Menschenrechte, wie sie die UN in der „Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte“ 1948 definiert hat, gelten universell. Dass die GBS davon abrückt und für sie anscheinend universelle Menschenrechte nur für Menschenaffen, aber nicht für Menschen gelten sollen, ist unverständlich. Noch unverständlicher ist, dass Hartmut Krauss und Mina Ahadi nunmehr, ob wissentlich oder unwissentlich ist nicht bekannt, sich in den Dienst dieser abgedrifteten Organisation stellen lassen. Es wäre beiden geladenen Referenten angeraten, sich genau zu überlegen, ob sie eine derartige Veranstaltung durch ihre Teilnahme „bereichern“ wollen bzw. ob nicht ggf. ihre eigene Reputation darunter leiden könnte.

Kontakt:

E-Mail: info@giordano-bruno-stiftung.de [22]

Nachtrag: Hartmut Krauss erklärt gegenüber dem Verfasser, dass er entgegen der Ankündigung der GBS nicht als Referent für die GBS-Rhein-Neckar-Veranstaltung am 20. Februar zur Verfügung steht.

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Al Hayat TV: Piloten-Hinrichtung gemäß Koran

geschrieben von PI am in Hassreligion,Islam | 53 Kommentare

Bei der abscheulichen, ja bestialischen Hinrichtung des jordanischen Piloten [23] durch Verbrennung beim lebendigen Leibe und vor laufender Kamera beruft sich ISIS auf einen religiösen Text, eine Fatwa des islamischen Großgelehrten Iben Taimiya. Er sagte: „Wenn aber die (Tötung durch) Verstümmlung der Einladung zum Glauben und der Abschreckung von Aggressoren dient, dann wird sie als Haltung des islamischen Rechts und als erlaubten Jihad angesehen“.

Bei der Diskussion, die sich nach der Hinrichtung in der arabischen Welt entfachte, ging es vor allem darum, ob die Hinrichtung durch Verbrennen islamisch oder unislamisch ist.

Die Islamgelehrten, die die Handlung ISIS als unislamisch verurteilten, darunter der Groß-Imam der Al Azhar-Universität, haben die islamische Regel ignoriert, dass die Aggressoren auf derselben Art getötet werden soll, die sie bei der Tötung von Muslimen angewandt hatten.

Sure 16.126 „Und wenn ihr jemanden bestraft, so bestraft im gleichen Maß, wie ihr bestraft wurdet…“
Sure 2. 194 „…Wenn jemand gegen euch übertritt, dann geht (auch ihr) in gleichem Maß gegen ihn vor, wie er gegen euch übertreten hat…“.

Die Kampfhandlung des Piloten wird von ISIS als Tötung der Muslime durch Feuer interpretiert. Daher müsste er nach ihrer Auffassung durch Feuer getötet werden.


(Mehr Videos von Al Hayat TV gibt es auf der Internetseite von islam-analyse.com [24] oder auf der Facebook-Seite [25], die sich noch über das ein oder andere „gefällt mir“ freut)

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Gerd Held sieht einiges am Ende und Neues im Land

geschrieben von kewil am in Deutschland,PEGIDA | 36 Kommentare

image [26]Den Pegida-Demonstrationen scheint vorerst die Spitze abgebrochen zu sein und in Berlin-Neukölln tritt der SPD-Realo Buschkowski zurück. Der Mainstream der Wohlgesinnten und Schönsprecher im Lande jubelt. Dort denkt man, dass man nun alles, was in den letzten Wochen an neuen Tönen in der Republik hörbar war, begraben kann. Und doch hat hier ein Lehrstück stattgefunden: Die Dresdener Demonstrationen haben gezeigt, dass es jenseits der etablierten Politik nicht nur eine stumme und stumpfe Masse von orientierungslosen „Nichtwählern“ gibt.

Nein, es ist deutlich geworden, dass es hier ein Anliegen gibt. Es ist allerdings ein Anliegen, das ungewohnt ist. Es ist konservativ. Man fordert verlässliche Regeln und die Wahrung der Errungenschaften dieses Landes. Größere konservative Demonstrationen, die außerparlamentarisch aus der Bevölkerung heraus entstanden, hat man in der Bundesrepublik bisher selten gesehen. Im Grunde sind sie etwas Neues in ihrer Geschichte. Nun zeigt sich, dass konservative Anliegen eine bedeutende Zahl von Menschen mobilisieren können. Das zu wissen, ist gut. Die Menschen werden darauf zurückkommen… (Ein zweiteiliger Essay [27]bei der Achse!)

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Islam wirft Mann von Hochhaus und steinigt ihn

geschrieben von PI am in Islam | 78 Kommentare

[28]Islamische Sittenwächter des IS haben einen Mann wegen angeblicher Homosexualität von einem siebenstöckigen Hochhaus geworfen. Erstaunlicherweise überlebte der Mann den Sturz um kurz danach von einem moslemischen Mob gesteinigt zu werden. Der Vorfall soll sich in Tall Abyad ereignet haben. Die syrische Stadt liegt ca. 100 km nördlich der Terroristenhochburg Rakka an der Grenze zur Türkei.

Wie die Daily Mail [29] berichtet, handelt es sich bei der Hinrichtung um die jüngste dieser Art.

Dem Syrian Observatory for Human Rights zufolge fand vor der Exekution ein Gerichtsverfahren statt. Homosexualität gehört im Islam zu den so genannten „Hadd“-Vergehen. [30] Dabei handelt es sich um Delikte, die nach islamischer Rechtsauffassung u.a. gegen die öffentliche Moral verstoßen.

Bereits im Dezember und Januar [31] gab es Berichte von ähnlichen Hinrichtungen durch den IS, bei denen vermeintlich homosexuelle Männer von Hochhäusern zu Tode gestürzt wurden.

Wer nun wieder behauptet, das Töten von vermeintlich Homosexuellen widerspräche dem friedlichen Islam, sollte nicht vergessen, dass in Saudi-Arabien und dem Iran ebenso verfahren wird, allerdings werden dort Schwerter bzw. Baukräne bevorzugt.

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Cora Stephan: Die vertane Chance der AfD

geschrieben von kewil am in EUdSSR,Euro | 64 Kommentare

image [32]Was für eine Steilvorlage für die AfD! Doch Bernd Lucke nutzte die Chance nicht, ausgerechnet auf dem Bremer Parteitag, der seine Krönung beschloss. Oder war das ironisch gemeint, seine Bemerkung über den neuen griechischen Ministerpräsidenten Alexis Tsipras (Syriza): „Ich bin sehr dankbar, dass er mal aufgestanden ist und diesen Leuten in der EU gezeigt hat, dass es so einfach nicht geht“? Dann ist das jedenfalls niemandem aufgefallen. Denn es geht so einfach. Die Machos der neuen rotbraunen Regierung, taffe glutäugige Männer in Lederjacken, treiben „diese Leute“ vor sich her, die Bundeskanzlerin eingeschlossen.

Dass das dringlichste Problem nun ein „Schuldenschnitt“ sei – den ja auch Deutschland 1953 habe genießen können – ist eine veritable Nebelbombe. Zum einen würde es sich im Falle von Griechenland mit 50 % von an die 340 Milliarden Euro um den größten Schuldenschnitt der jüngeren Geschichte handeln – bei niedrigster Wirtschaftsleistung. Vor allem aber steht eine Tilgung der bislang aufgelaufenen Schulden erst 2020 an und die Zinslast ist bereits jetzt so reduziert, dass sie im Haushalt kaum zu Buche schlägt.

Was also wollen die Griechen? Kein Geld, weil das ja bislang schon eher geschadet als genützt habe? Das wäre in der Tat eine treffliche Einsicht: die Europolitik der EU läuft nun schon seit Jahren darauf hinaus, den Geburtsfehler des Euros mit Geldbomben zuzuschmeißen. Also Schluss mit dem Geldregen!

Doch ohne Liquidität ist Griechenland in wenigen Wochen pleite, kein Lehrer, kein Richter, kein Müllfahrer kann mehr bezahlt werden. Der neue Finanzminister Griechenlands, der gelernte Wirtschaftswissenschaftler Yanis Varoufakis, hat das seinem Land übrigens schon 2010 auf seinem Blog empfohlen: „Lasst uns pleite gehen! Jetzt! Mit einem Lächeln und optimistisch!“ Denn das Beste daran sei: „Wenn wir uns selbst von der Angst vor einer Staatspleite freimachen könnten, würden unsere deutschen Freunde sich sofort beeilen, sie zu verhindern.“ Genau so ist es…. (Fortsetzung WiWo!) [33]

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Sezession: Sonderheft zur Pegida-Bewegung

geschrieben von PI am in PEGIDA | 20 Kommentare

[34]Am kommenden Montag geht es nach turbulenten Wochen endlich wieder los mit einer (hoffentlich ansehnlichen) Pegida-Kundgebung in Dresden. [35] Auch in vielen anderen Städten finden an dem Tag wieder Abendspaziergänge der Pegida-Ableger statt. Hunderte Zeitungsartikel werden wöchentlich zur Volksbewegung gegen Islamisierung und Überfremdung gedruckt – fast ausnahmslos in denunziatorischer Absicht verfasst. Man wird mit Berichten und Ereignissen überhäuft und hat doch keine Zeit, die aktuellen Erlebnisse erstmal zu verarbeiten.

Daher ist es wichtig, Ordnung ins Chaos der Berichterstattung zu bringen. Die konservative Zeitschrift „Sezession“ beobachtet die Entwicklungen auf ihrem Internet-Tagebuch seit Anbeginn der Abendspaziergänge und hat jetzt ein Sonderheft zusammengestellt [36], das Ende Februar erscheint.

Das Inhaltsverzeichnis verspricht strukturierte Information: Eine Zeittafel stellt dar, wo wer die Initiative ergriff, welche wichtigen Daten für die junge Bewegung eine Rolle spielen und wann von wem Attacken unternommen wurden. Mit Lutz Bachmann, der ein Lied von den Angriffen auf seine Person singen kann, sucht die Redaktion ebenso das offene Gespräch wie mit Akif Pirinçci, dessen Buch „Attacke auf den Mainstream“ sinnbildlich für die Wirkung PEGIDAS stehen kann: Denn nichts anderes als eine mutige Attacke auf den rot-grünen Mainstream ist der „Aufstand der Bürger“, wie Götz Kubitschek ihn in seiner Artikelüberschrift treffend nennt. Wiggo Mann schreibt über „Parteinähe als Stolperfalle“, die gerade in Bezug auf Kathrin Oertel und ihre Annäherung an CDU und AfD augenfällig wurde.

Der Autor Erik Lehnert geht den wichtigsten und größten Spaziergängen nach. Auf einer angefügten Karte wird deutlich, dass die Hoffnung vieler Deutscher, wie schon zur Wendezeit 89/90, auf den Schultern der ostdeutschen Landsleute ruht. Ex oriente lux!? Für den Themenkomplex Lügenpresse/Kampfpresse greift Peter Kuntze zur Feder. Brisant: Kuntze war jahrzehntelang für die „Süddeutsche Zeitung“ im Einsatz und weiß daher wie kein zweiter um die manipulative Berichterstattung sogenannter „Qualitätsmedien“.

Sie wollen „Pegida bekämpfen“, wie Martin Lichtmesz („Ich bin nicht Charlie“ [37]) die Agenda der „freien“ Presse schlicht und ergreifend zusammenfasst. Dafür ist ihnen jedes Mittel der unfairen Auseinandersetzung Recht. Und während wir in Deutschland vor den Gefahren des islamischen Terrors warnen, gab es in Frankreich zeitgleich den „Fall Charlie Hebdo“ und den „Fall Houellebecq“. Der „Sezession“ gelang es zum wiederholten Mal, den Schriftsteller Richard Millet für einen Gastbeitrag zu gewinnen. Der bekannteste Islamkritiker Frankreichs schreibt über Houellebecqs Roman „Unterwerfung“, die Reaktionen auf dessen Erfolg und die Bedeutung der Terroranschläge von Paris.

Das Sonderheft „PEGIDA“ der Zeitschrift „Sezession“ erscheint Ende Februar, umfasst 48 Seiten und kostet 8 €. Man kann es hier bereits vorbestellen. [36]


Die zweite Rede von Sezession-Herausgeber Götz Kubitschek (hier seine erste vom 21.1) [38] auf der Legida am 30.1.15 in Leipzig ist mittlerweile auch online:

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Islam verbrennt Jordanier bei lebendigem Leib

geschrieben von kewil am in Hassreligion,Islam,Terrorismus,Video | 177 Kommentare

kaefig [23]Der Islamische Staat veröffentlichte gestern ein Video, das zeigt, wie der jordanische Luftwaffen-Pilot Maas al-Kassasbeh, den der IS gefangen genommen hatte, in einen Käfig gesteckt und angezündet wird. Was al-Kassasbeh da erleiden musste, was seine Familie angesichts dieser Bilder ertragen musste, vermag sich kein Mensch auszumalen. Sein minutenlanges Martyrium zeigt die Kamera in Nahaufnahme. Was von ihm bleibt, ist ein verkohlter Körper. Die Leiche des 26-Jährigen wird von einem Bulldozer verscharrt. Die 17 Minuten, die das Video dramaturgisch benötigt, um die Tat zu rechtfertigen, werden gefüllt mit den Bildern eines offenbar zuvor misshandelten al-Kassasbeh, der seine Mission als Soldat der jordanischen Luftwaffe schildert. Es folgen Aufnahmen, die zeigen sollen, was amerikanische und alliierte Bombenangriffe anrichten. Zerstörte Häuser, verschüttete Opfer, verkohlte Kinderleichen. Obama und Merkel („Der Islam gehört zu Deutschland“) fällt dazu nichts [39]ein! Achtung, grausame Bilder!

Hier ein Ausschnitt aus dem Video:

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