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Verzweifelter Hilferuf eines SPD(!)-Bürgermeisters wegen Türken-Terrors

fachbach - Kopie [1]Die folgende Nachricht steckt voll kleiner Sensationen (oder auch nicht). Die Ingredienzien: Ein SPD-Bürgermeister – Sie haben richtig gelesen, kein Tippfehler: SPD, nicht NPD. Ein (bisher) friedliches deutsches Dorf und eine türkische Familie mit drei „Plagen“, die 13, 15 und 19 Jahren alt sind. Ein 15-Jähriger(!) zu einer Gefängnisstrafe ohne Bewährung(!) Verurteilter. Und letztlich: „seit Ewigkeit“ Hartz IV.

(Von Peter Helmes, www.conservo.wordpress.com)

Es geht um die Gemeinde Fachbach, eine zwölfhundert Seelen große Idylle an der Lahn (Nähe Koblenz), friedlich und unauffällig. Der Bürgermeister (Foto), seit 17 Jahren im Amt, ist stolz auf seine kleine Gemeinde und geachtet. Wäre da nicht die türkische Familie, die den Ort seit einem Jahr mit regelrechtem Terror überzieht (Raub, Diebstahl, Schlägerei und Beleidigung). Ein Vorgang, der von der sonst liebedienerischen Presse nicht verharmlost werden kann. Das örtliche Monopolblatt „Rhein-Zeitung“ (RZ) aus Koblenz (mit einer Auflage von knapp 200.000 Exemplaren eines der großen Regionalblätter Deutschlands) konnte nicht umhin, in seiner Ausgabe vom 4.2.15 Roß und Reiter zu nennen.

Zunehmende Straftaten von Türken

Was bisher geschah: Seit einem Jahr mehren sich die Straftaten in dem Ort, verübt (ausschließlich) von Kindern einer zugezogenen türkischen Familie – begleitet von Haßtiraden gegen „Scheißdeutsche“. Sie bedrohen die Dorfbewohner und beschimpfen sie mit Ausdrücken wie „Hurensohn“ oder „Mißgeburt“. Die Polizei ist machtlos, rückt immer wieder an – und unverrichteter Dinge wieder ab, weil die Täter noch „Kinder“ sind.

Ein Beispiel: Im Fachbacher Gasthof „Zum Engel“, eine Gemeindeversammlung. Da stürmen zwei der drei Türken-Jugendlichen herein und wollen auf die Toilette. Als der Wirt dies ablehnt, droht einer von ihnen: „Ich fick euch alle!“ Die hinzugerufene Polizei wird beschimpft: „Schießbulle. Hurensohn!“

Schuld: die deutsche Gesellschaft

Die alleinstehende 40-jährige Mutter, die miserabel Deutsch spricht, gibt die Schuld an den Ausschreitungen ihrer Söhne der deutschen Gesellschaft: Sie wohne seit 36 Jahren in Deutschland und beziehe Hartz IV. Während ihrer Schulzeit, sagt sie zu ihrer vorgegebenen Entlastung, sei sie als „Türkenfotze“ beleidigt und gedemütigt worden. Sie – und jetzt ihre Kinder – hätten in der Schule deshalb „Schwierigkeiten gehabt“ (RZ). „Das ganze Dorf will uns nicht“, klagt sie (RZ).

Der 15-jährige Sohn geht seit einem Jahr nicht mehr in die Schule, da keine Bildungsanstalt bereit ist, ihn aufzunehmen, weil er „überall randalierte und prügelte“ (RZ). Außerhalb der Schule benahm er sich genauso. Attacken gegen Bürger und Polizisten gehören zu seinem Standardverhalten. „Die Polizei führte Zig-Verfahren, stellte aber viele ein, da der Junge noch nicht strafmündig war“, schreibt die RZ. „Er schlug einen Rentner bewußtlos, verprügelte einen Verkäufer, bedrohte einen Jugendlichen mit Pfefferspray und nahm ihm seine Musikbox weg“ (RZ).

„Irgendwann reicht es!“

Der Bürgermeister, weder „ausländerfeindlich“ noch „Nazi“, wollte den Terror nicht mehr ertragen. Er schrieb im Gemeindebrief an alle Einwohner einen Hilferuf, Überschrift: „Irgendwann reicht es!“: „…Seit mehreren Monaten terrorisieren drei Jugendliche bzw. Kinder unser Dorf und auch unsere Nachbargemeinde Nievern. Mehrmals wurde die Polizei zu Hilfe gerufen, um Abhilfe zu schaffen. Doch auch den nicht beneidenswerten Polizisten fehlt jegliche Handhabe. Erst letzte Woche wurde ich Zeuge, wie der Wirt einer Gaststätte in unserer Gemeinde aufs Ärgste beleidigt und verbal wie auch körperlich angegangen wurde [..]

Ausdrücklich betonen möchte ich, daß ich nicht fremden- oder ausländerfeindlich eingestellt bin und hier auch keine Hetzjagd betreiben möchte. Ich habe sehr viele positive Erfahrungen mit Nichtdeutschen gemacht und zähle auch viele zu meinem Bekanntenkreis. Aber gerade um diese zu schützen, müssen wir uns gegen die wehren, die Spielregeln unserer Gesellschaft nicht beachten, und beleidigen lassen müssen wir uns auch nicht…“

Gericht gesichert wie bei Terroristen

Nach den letzten Übergriffen kamen die Kerle wieder einmal vor Gericht, der 15-Jährige mit seinem 19-jährigen Bruder. Das Amtsgericht Lahnstein konnte nur unter verschärfter Polizeibewachung tagen, da die jungen Türken Anschläge angekündigt hatten, „eine Bombe zu werfen und alles abzufackeln“ (RZ). Ein Wachtmeister konnte sich nur durch Einsatz von Pfefferspray gegen die Übergriffe wehren.

Der 15-Jährige baute sich vor dem Staatsanwalt auf und schrie: „Was guckst Du?“ „Du Wichser!“ „Ich fick Dich gleich hier!“ Sein Bruder assistierte: „Ich find raus, wo Du wohnst. Ich mach Dich kalt!“

„Eine tickende Zeitbombe“

Beide Angeklagten wurden in Abwesenheit verurteilt: Der 19-Jährige erhielt eine Bewährungsstrafe von acht Monaten, der 15-Jährige (schlimmere) Bruder zu zehn Monaten Jugendstrafe – ohne Bewährung (alle Urteile noch nicht rechtskräftig), da er seit seinem 13. Lebensjahr auffällig geworden war. Das Gericht stellt fest: „Wir haben hier junge Leute, die völlig respektlos sind und erschreckend uneinsichtig.“ Der Staatsanwalt beurteilte den 15-Jährigen, er terrorisiere ganz Fachbach und sei „eine tickende Zeitbombe“ (RZ).

Er wird einsitzen und nach zehn Monaten als Schwerkrimineller entlassen werden. Die Erfahrung zeigt, daß Gefängnisse die „besten“ Schulen des Verbrechens sind. Etwa zwei Drittel der Jugendlichen, die in Haft saßen, verüben danach wieder eine Straftat.

Fazit: Hier haben offensichtlich alle versagt: Die Mutter und die (Jugend-)Behörden. Die Gesellschaft ist hilflos.

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Schwester Hatune bei Flüchtlingen im Irak – unbeschreibliche Gräueltaten

geschrieben von PI am in Christenverfolgung,Irak,Islam | 25 Kommentare

hatune [2]Vielen Lesern ist sie bekannt, die Bundesverdienstkreuzträgerin [3] mit dem großen Herzen, Schwester Hatune Dogan ist ein lebendiges Beispiel echter Nächstenliebe, tröstender und auch deutlicher Worte. Sie schweigt nicht, wie so viele andere zu den Gründen von Verfolgung und Leid [4] durch den Islam. Wort und Tat – auch dadurch zeichnet sich Schwester Hatune in besonderer Weise aus. Sie bereitet sich zurzeit auf ihren nächsten Einsatz im Nahen Osten vor. Sie wird dort christlichen und jesidischen Flüchtlingen helfen in ihrer Heimat zu überleben und in ihrer Heimat eine Perspektive zu finden. Europa, insbesondere Deutschland, wird für diese Menschen dann nicht mehr Ziel sein und Christen werden so auch im Irak weiter eine Zukunft haben können.

Um sich einen Eindruck von der Arbeit der Schwester Hatune [5] Stiftung machen zu können, hier einige Bilder und ein Erlebnisbericht vom letzten Hilfseinsatz den die engagierte Ordensfrau selbst bis zum 31.12.14 leitete.

Schwester Hatune schreibt:

Wir waren persönlich im Nahen Osten bis 31.12.14. Bei dieser Reise hatten wir Wolldecken (Preis 20$, ca. 17 Euro), Nahrungssäcke ( Preis 50$, ca. 40 Euro), komplette Winterbekleidung (Preis 70$, ca. 50 Euro) und weitere Gegenstände, einschließlich Medizinprodukte, dabei.

Horror von Vergewaltigung und Folter

Den Weihnachtsabend feierte Schwester Hatune gemeinsam mit zwei vergewaltigten und von Verfolgung bedrohten jungen Mädchen. Ihre Eltern wurden vom Islamischen Staat brutal getötet. Sie selbst wurden drei Monate lang in Gefangenschaft gehalten. Die Mädchen wurden im Namen des Korans mit „Tageshochzeiten“ von verschiedenen Kämpfern vergewaltigt. Sie konnten freigekauft werden. Viele weitere Mädchen befinden sich noch in gleicher „Gefangenenhaltung“, schreibt Schwester Hatune. Es kostet viel Geld sie freizukaufen. Einmal sind es 500 €, einmal 1.500 €, je Mädchen.

Die beiden Mädchen haben sich sehr über die Weihnachtsgeschenke in Form von Kleidern, Süßigkeiten, Lebensmittel und über die Umarmungen, den Trost und die liebevolle Zuwendung von Schwester Hatune gefreut. Sie nennen sie „Mutter“.

Viele Mädchen begehen Selbstmord. Sie stürzten sich von hohen Felsen, um nicht in die Hände der islamischen Kämpfer zu fallen und Schändung zu erleiden, erfuhr Schwester Hatune vor Ort. Auch halfen zahlreiche muslimische Bewohner ihre christlichen und jesidischen Nachbarn dem Islamischen Staat auszuliefern. „Unsere Augenzeugen kennen viele Orte mit Massengräbern“, berichtet sie weiter.

Am 12.09.14 wurden etliche Jesiden lebendig verbrannt. Einige der Kriegsschächter wohnen jetzt in Dohuk (Stadt im Nord-Irak), als ob nichts gewesen sei.

Immer wieder brechen die Mädchen in Tränen aus, müssen erzählen. Die Einschüchterung und Angst bleibt spürbar.

Im Folgenden geben wir den Bericht aus dem Nordirak stark gekürzt wieder, da im ursprünglichen Text sehr viele Zahlen, Orte und Namen enthalten sind, die den Umfang des Artikels sprengen würden.

Verrat im Nordirak

Die Männer werden aufgefordert zu konvertieren oder sich abschlachten zu lassen. Ein Mann wird in einem Brotofen zu Tode gegrillt. Eine ältere Frau wird auf einem Scheiterhaufen verbrannt. Den YPK von Syrien verdanken die Flüchtlinge ihr Leben. Die syrischen YPK bildeten den Tunnel aus dem Schingalgebirge! Die irakischen Peschmerger haben in Schingal die Jesiden verraten. Die örtlichen Medien helfen den irakischen Peschmergern, indem sie Lügen verbreiten.

Die YPK (Volksverteidigungseinheiten [8]) sind eine bewaffnete kurdische Miliz in Syrien. Die Führung der YPG behauptet unabhängig zu sein und nicht der PKK anzugehören.

Schutz für Bahtschol gibt es nicht. Fliegt nur einen Tag keine US-Force-Maschine, sind die IS-Kämpfer in Bahtschol und es wird keiner übrig bleiben!

Alltag der Nichtmuslime im Nordirak: 1 Liter Milch kann für nur 30 Cent (Währung USD) verkauft werden. Ein Moslem erzielt 2 $ beim Verkauf von 1 Liter Milch. Ein simples Obstmesser kostet Nichtmuslime 6 Cent, für Muslime sind es nur 3 Cent. Produkte von Christen oder Jesiden sind „unrein“. Vor dem Sturz von Saddam Hussein gab es keine finanzielle Ausbeutung von Christen und Jesiden. Seit Saddam Husseins Sturz verstärkt sich dieses wirtschaftliche Ausbluten lassen. Der Geschmack von Verrohung ist allerorts spürbar.

Den Christen und Jesiden im Nordirak ist kein Restaurantbetrieb möglich. Von Händen der Nichtmuslime berührtes wird „unrein“. Ausübung von Staatsberufen ist nicht möglich (Lehrer, Beamte, Straßenkehrer, Müllabfuhr, Ärzte, etc.).

Entweder es wird eine Schutzzone errichtet, oder alle Nichtmuslime müssen aus dem Nordirak weggehen.
In Koco (Jingal) wurden 1100 Dorfbewohner (alle!) getötet. Mädchen von dort wurden entführt, wochenlang vergewaltigt und verkauft für die Kriegskasse. In Soya wurden auch 50 Bewohner getötet.

Im Krankenhaus muss ein Jeside warten, bis alle Moslems behandelt wurden, bevor er den Arzt sehen darf.

Vergewaltigungen, Leichen, Flüchtlinge

Was Schwester Hatune alleine an einem Tag gegen Ende letzten Jahres erfuhr und erlebte ist ob der Grausamkeit eigentlich kaum zu ertragen.

28.12.2014: Heute Zeltflüchtlingscamp in Dohuk besucht. Gestern Bilder von Gräueltaten der IS-Kämpfer, Leichen mit abgeschlagenem Kopf, per Handy aufgenommen, gesehen. Ein Flüchtlingszelt besteht aus einem Innenzelt, mit zubindbarem Eingang, und einem Außenzelt mit Reißverschluss zu schließendem Eingang. Umgeben ist es von einer ca. 1 m hohen Zementsteinmauer und teilweise zweier betongegossener Stufen zum Innenzelt. Beide Zeltteile sind aus Kunststoff, bei Kurzschlüssen brennen beide Zelte innerhalb von zwei Minuten ab. Bislang sind 8 Menschen in Lagern in Dohuk verbrannt. Der Boden in den Lagern besteht aus Lehmerde. Es gibt Gemüsehändler, Kleiderhändler vor den Lagern. Viele Kinder, Jugendliche und Frauen sind zu sehen, wenig Männer, egal welchen Alters.

Das Hanuk-Camp in der SO-Türkei besteht seit 4 Monaten. In der Türkei muss jeder Flüchtling ab 3 Wochen Aufenthalt Strafe zahlen.

Das Zeltinnere wirkt sehr spartanisch, die jesidischen Flüchtlinge sind sehr diszipliniert.
Ein Mädchen wurde einen Monat lang von IS-Kämpfern missbraucht, Tageshochzeiten. Später in Mosul lernte es vier weitere missbrauchte Mädchen kennen. Sie wurden verkauft. Fünfzig Stück wurden verkauft. Sie sollten dann im Koran lesen. Als sie sich weigerten wurden die IS-Leute sehr hart und pervers. Ca. Oktober wurden sie von Mosul nach Bashga (???) gebracht. Drei Mädchen schildern, dass ihre Schwester und ein viertes Mädchen noch nicht befreit wurden. Von Mosul wurden sie nach Raqal verkauft. In Raqal wurden sie missbraucht, aber im Vergleich mit den Mosul-IS-Leuten war es erträglicher. Schwester Hatune gab ihnen seelischen Trost, sie erzählten nüchtern. Schüchternheit und Scheu war festzustellen. In den bislang gesichteten und auch besuchten Camps fehlen Schulen und Kinderspielplätze. Wir fahren weiter. 29.12.14: Ein ständiges Provozieren, Erniedrigen und Morddrohungen von Seiten der Muslime sind an der Tagesordnung, sowie finanzielle Ausbeutung.

Diese und noch viel mehr unglaubliche Grausamkeiten erlebte Sr. Hatune vor Ort. Bilder die uns übermittelt wurden:

Schwester Hatune bittet um Unterstützung

Vor ihrem nächsten Hilfseinsatz schrieb sie:

Wir haben überlegt, diesen Winter den Flüchtlingen ein wenig Hoffnung zu überbringen. Wir möchten nicht nur über Solidarität sprechen, sondern den Flüchtlingen unsere Solidarität persönlich zeigen! So ist geplant, dass wir als Stiftung vom 20.2. bis 28.2.2015 Hilfe vor Ort im Bürgerkriegsgebiet an die Flüchtlinge leisten werden; dass wir nicht nur für sie beten, sondern ihnen auch mit Taten helfen, denn Glaube ohne Taten ist leer.

Wir bedanken uns im Vorfeld für ihre Gebete und die finanzielle Unterstützung [13] im Namen der Bedürftigen kleinen und großen Schwestern und Brüder. Ihr seid meine Flügel ohne Euch kann ich nicht fliegen.

Wir wünschen Ihnen ein gesegnetes Jahr 2015, dass es nicht so blutig wird wie 2014. Herzliche Grüße aus der Stiftung Helfende Hände für die armen und unterdrückten Menschen.

Schwester Hatune

Weitere Informationen: » www.hatune.de [14]
Englisch: » hatunefoundation.com [15]

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IG-Bau fordert: Rentner raus, „Flüchtlinge“ rein

geschrieben von PI am in Lumpen,Siedlungspolitik | 71 Kommentare

moebelwagen [16]Gewerkschaftsbonzeboss Robert Feiger (kleines Foto) sorgte am Donnerstag mit einer Forderung nach kommunistischem Vorbild für Diskussionsstoff: Zur Behebung der Wohnungsnot vor allem der unabsehbar vielen und immer mehr werdenden (neuen) Großfamilien aus aller Herren Länder in bunten muslimischen Ballungsgebieten will er Rentner, die in zu großen Wohnungen leben, mittels einer Prämie zum Auszug drängen, um Platz für Neubürger mit Großfamilien zu schaffen, die das Land vor dem wirtschaftlichen Ruin retten sollen (FDP-Umvolkungschef und Flüchtlingslobbyist Christian Lindner: „Muslimische Zuwanderung ist ein Gewinn für unsere vielfältige Gesellschaft!“).

(Von Verena B., Bonn)

Das sagte Feiger natürlich nicht so deutlich, aber jeder weiß, was er meint, besonders diejenigen, die bereits Altenheime und Wohnungen räumen mussten, um den „Neubürgern“ ein angemessenes Wohnen mit Standardluxus zu ermöglichen. Schließlich will auch der abgeschobene Asylbetrüger mit Familie nicht auf Lebenszeit im Container wohnen.

Spiegel online [17] berichtet über diese innovative Forderung an die Rentner, die das Land nach dem Krieg wieder aufgebaut haben:

Vier Zimmer für ein Rentnerpaar, drei Zimmer für eine Familie mit zwei Kindern: In vielen deutschen Städten ist das Realität. Nun bringt der Chef der Gewerkschaft IG Bau einen bemerkenswerten Vorschlag ins Gespräch. Robert Feiger will Senioren mit einer Prämie zum Auszug aus großen Wohnungen bewegen, damit junge Familien dort einziehen können.

„Viele Senioren sitzen im Alter in ihren großen Wohnungen fest, viele Familien müssen dagegen in viel zu kleinen Wohnungen wohnen. Diesen Missstand müssen wir beheben“, sagte der 52-jährige Feiger der „Bild“-Zeitung (Artikel ist kostenpflichtig). Auch eine Summe schwebt ihm bereits vor: Der Staat solle älteren Menschen bis zu 5000 Euro Zuschuss zahlen, damit sie Maklerkosten, Umzugshelfer und die Renovierung der alten Wohnung bezahlen können, schlägt der IG-Bau-Chef vor.

„Vielen Menschen wird im Alter, wenn sie vielleicht auch alleinstehend sind, ihre Wohnung zu groß“, sagte Feiger. Der Umzug sei für die Senioren aber finanziell und organisatorisch oft eine große Hürde. „Hier muss der Staat helfen.“

Sozialverbände zeigten sich laut „Bild“ der Idee nicht abgeneigt. „Eine gute Idee!“, zitierte die Zeitung VdK-Präsidentin Ulrike Mascher. Allerdings müsse zugleich dafür gesorgt werden, dass es ausreichend „preiswerte Wohnungen im selben Stadtteil“ für die Senioren gebe, forderte die 76-Jährige demnach.

Der Chef des Sozialverbands SoVD, Adolf Bauer, erklärte, „im Einzelfall“ könne die Maßnahme sinnvoll sein. „Aber kein Mensch darf sich gezwungen fühlen, seine Wohnung räumen zu müssen“, sagte der 74-Jährige.

Kritik gab es allerdings aus der Politik. CDU-Sozialexperte Karsten Möring sagte, statt Prämien zu zahlen, solle der Staat den altersgerechten Umbau von Wohnungen fördern.

Keine Frage, Wohnraum für „junge Familien“ (und vor allem die kinderreichen muslimischen „Neubürger“) muss her! Also, liebe Rentner, nehmen Sie das großzügige Angebot von 5000 Euro schnell an, bevor Sie morgen möglicherweise enteignet werden und gar nichts mehr bekommen. Das hatten wir nämlich schon einmal in einem Teil Deutschlands, wo es „Systemfeinden“ genauso ging. Die Geschichte wiederholt sich immer wieder – aber die Bürger lernen leider nichts daraus!

» Kontakt: kontakt@igbau.de [18]

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Brief einer Holocaust-Überlebenden an den Präsidenten des Zentralrates der Juden

geschrieben von PI am in Judentum,PEGIDA | 66 Kommentare

wustrack [19]Sehr geehrter Herr Dr. Schuster! Ihre Auslassungen gegen die Pegida-Demonstrationen [20] sind völlig inakzeptabel. Jeder normale Bürger sieht ähnlich wie die Pegida-Demonstrationen, daß von islamischer Seite weitweit große Gefahren ausgehen. Ich habe mit meiner Mutter die Shoa mühevoll überlebt, aber nach den Anti-Israeldemonstrationen im Sommer 2014 weiß ich wieder, daß jüdische Einrichtungen und Veranstaltungen Polizeischutz brauchen. Juden sind nun mal für die islamische Welt der Hauptfeind.

(Von Ingrid Wustrack, Hannover im Januar 2015)

Wenn nun ausnahmsweise Deutsche mutig auf die Straße gehen, um ein Zeichen zu setzen gegen die Islamisierung des Abendlandes, dann sollte der Zentralrat doch dankbar sein und kommentarlos die Aktionen verfolgen. Aber bitte nicht einfallen in die üblen Beschimpfungen, daß dort in Dresden überwiegend Rassisten und Nazis rumlaufen.

Die Juden in Deutschland müßten eigentlich begriffen haben, daß die Gegner der schlimmsten Feinde Israels und aller Juden die Freunde der Juden sind. So empfinde ich jedenfalls die Pegida-Demonstration. Und worüber sollten Sie, sehr verehrter Herr Dr. Schuster, ebenfalls nachdenken und nicht gleich verurteilen.

Mit freundlichen Grüßen

I. Wustrack

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BärGiDa vor dem Bundeskanzleramt

geschrieben von PI am in Demonstration,Patriotismus,PEGIDA,Video | 80 Kommentare

BärGiDa - Einzug vor Bundeskanzleramt [21]Der 5. Abendspaziergang von BärGiDa ist nun endlich auch im politischen Zentrum des Landes angekommen (PI berichtete live [22]). Letztes Mal war es noch der Vorgarten von A. Merkel, diesmal klopften die Spaziergänger bereits an die Tür des Bundeskanzleramtes. Wie symbolisch dieser Vorgang war, hat auch die Lügenpresse erkannt. Dementsprechend griff sie ganz tief in die Kiste der Desinformation.

(Von BärGiDa Orga-Team)

99,99 Prozent der Medien berichten natürlich gar nicht, sie haben offensichtlich aus Dresden gelernt. Der Rest lügt, dass sich die Balken biegen. Die „taz“ schoss dabei den Vogel ab. Mit Bravour hat sie sich damit die zweifelhafte Auszeichnung „Lügenpresse“ wahrscheinlich auf Lebenszeit verdient. In ihrer Meldung zum BärGida Abendspaziergang hieß es doch glatt: „85 Menschen versammelten sich am Montagabend [23] zu Redaktionsschluss vor dem Hauptbahnhof.“ Da fragt man sich wirklich, wann hat die „taz“ Redaktionsschluss?

Die Berliner Zeitung, ebenfalls ein rotes Schmierenblatt, wollte da etwas realistischer sein [24]. Aber auch hier Fehlanzeige.

01.5.BÄRGIDA_2.2.15.Auf.dem.Washingtonplatz [25]

Tatsächlich spazierten, nach relativ genauer Zählung, etwa 450 bis 500 Patrioten vom Washingtonplatz vor dem Hauptbahnhof über die Moltkebrücke zum Bundeskanzleramt.

02.5.BÄRGIDA_2.2.15.Zug.startet [26]

Die Polizei leistete jetzt zum wiederholten Mal hervorragende Arbeit. Man konnte wirklich von einem friedlichen Abendspaziergang reden. Dieses Video spricht Bände.

Vor dem Bundeskanzleramt angekommen, passierte dann doch etwas Bemerkenswertes. Die Veranstalter kündigten an, nicht nur den Protest des Volkes auf die Straße zu bringen, sondern auch einen Forderungskatalog an die Politik mit Hilfe der Spaziergänger erstellen zu wollen und ihn dann bei entsprechender Größenordnung des Protestes im Kanzleramt zu übergeben. Das Motto soll sein: „Wir sind das Volk“. Dementsprechend wurden die Teilnehmer ersucht, ihre Forderungen, die zu ihrem Protest führen, zu formulieren. Die Einführungsrede [27] hielt Mario.

Dann formulierten im Interview-Stil besonders engagierte Teilnehmer, was sie an der gegenwärtigen Politik stört und ihre damit verbunden Änderungswünsche:

Vom Orga-Team ist geplant, das Projekt fortzuführen, um dann einen umfangreichen Forderungskatalog im Bundeskanzleramt offiziell zu überreichen, vom Volk formuliert und vom Volk abgestimmt. Das Orga-Team denkt aber schon weiter und will sich nun inhaltlich damit auseinandersetzen, was geschehen soll wenn der Protest erfolgreich ist. Auch hier soll das Prinzip „Direkte Demokratie“ zur Anwendung kommen.

03.5.BÄRGIDA_2.2.15.Vor.dem.Kanzleramt.a [28]

Allen ist bewusst: Die Bewegung benötigt früher oder später Konzepte, um Lösungen für die gegenwärtige Misere anzubieten, damit wirksame Maßnahmen ergriffen werden können. Die Grundlage dafür wird der jetzt initiierte Forderungskatalog sein. BärGiDa möchte hierbei vorangehen, wird diesbezüglich ein Vorreiter sein und ruft alle PeGiDa-Bewegungen auf, über die Protestbewegung hinaus Lösungsansätze für die Zukunft zu erarbeiten – denn „Wir sind das Volk“!

Die weiteren Reden:
Karl, Begrüßung [29]
Karl, Ein Telefonat [30] (Satire-Beitrag)
Johann
F. Meier [31] (Gastredner)

Dass BärGiDa noch lange nicht „Flasche leer“ hat, werden die Stamm-Teilnehmer bei der nächsten Demo schnell erkennen. Von den eingenommenen Spenden, über deren Höhe & Verwendung die ORGA in ihrer gläsernen Kasse [32] berichtet, wurden jetzt einige schöne Dinge angeschafft. Neue Banner, Flyer für die Demo-Teilnehmer zum Verteilen in ihrem Umfeld, Funksprechgeräte für die Ordner und weitere Plakate. Diese Investitionen zeigen, dass die BärGiDa-Teilnehmer nicht umsonst am Demo-Schluss rufen „Wir kommen wieder“.

04.5.BÄRGIDA_2.2.15.Plakate.c [33]

Der 6. Abendspaziergang [34] findet am Montag, den 9. Februar um 18.30 Uhr statt. Treffpunkt auf dem Washingtonplatz vor dem Hauptbahnhof in Berlin ab 17.30 Uhr. Von dort aus geht es wieder zum Bundeskanzleramt, diesmal zusätzlich mit einem Überraschungsgast…

(Fotos: Nick)

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JF-TV-Video zum Parteitag der AfD in Bremen

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD),Video | 19 Kommentare

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Hamburg: Burka-Barbie beleidigt Muslime

geschrieben von PI am in Dhimmitude,Islamisierung Deutschlands,Political Correctness | 98 Kommentare

image [35]Skurriler Streit um zwei Fotocollagen: Die Bergedorfer Künstlerin Sabine Reyer wird ab Donnerstag ihre Werke in den Räumen der Finanzbehörde am Gänsemarkt ausstellen. Doch zwei ihrer Bilder dürfen nicht gezeigt werden. Stein des Anstoßes ist eine mit einer Burka verhüllte Barbie. Denn nach Meinung des Kunst-Kuratoriums der Behörde könne dies die Gefühle muslimischer Mitbürger verletzen. Die Bilder dürften nicht gezeigt werden, so die Entscheidung.

Die Hamburger Morgenpost [36] berichtet aus dem bunten und weltoffenen Hamburg. Wir halten ein Burka-Verbot in der Öffentlichkeit für angebrachter, da die Burka als Zeichen des islamischen Imperialismus in Europa, unsere Gefühle als „Ungläubige“ verletzt.

Kontakt:

Hamburger Finanzbehörde [37]
Gänsemarkt 36
20354 Hamburg
Tel.: 040 – 428 28 0
Fax: 040 – 4273 107 47
finanzbehoerde.poststelle@fb.hamburg.de [38]

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Warum ich Deutschland verlassen habe

geschrieben von PI am in Deutschland | 131 Kommentare

Stefan Mudry [39]Als ich im Dezember 2009 in Berlin-Tegel in das Flugzeug einstieg, sollte es mein letzter Abflug sein. Damals war ich mir darüber noch nicht bewusst. Ich war zwar fest davon überzeugt auszuwandern, aber das hätte ja nicht bedeuten müssen, dass ich nicht einmal mehr auf einen Urlaub zurückkommen würde; genauso kam es. Mittlerweile bin ich mehr als fünf Jahre nicht mehr in Deutschland gewesen, ich vermisse es nicht und ich bin ich fest davon überzeugt, nicht mehr zurück zu kehren.

(Von Stefan Mudry)

Seit dieser Zeit lebe ich in Panama. Täglich informiere ich mich darüber, was in der Welt passiert, aber natürlich verfolge ich das, was in Deutschland passiert, mit ganz besonderem Interesse. Leider ist in dieser Hinsicht nicht viel Positives zu lesen.

Schon 2009 waren die Parks voll mit Afrikanern, die Stoff verkauften; selbst Kinder wurden belästigt. Heute, so wurde mir gesagt, sei es viel schlimmer, der Görlitzer Park sei nicht mehr wiederzuerkennen. Selbiges trifft auf die Schulen zu; insbesondere in Bezirken wie in Berlin-Kreuzberg, wo ich 25 Jahre wohnte und mein Geschäft betrieb. Mein Sohn ging bis 2009 dort zur Schule. Damals war in seiner Klasse etwa die Hälfte der Schüler aus türkischen und arabischen Familien. Heute, so wurde mir gesagt, gibt es kaum noch deutsche Schüler; wir würden die Schule nicht mehr wiedererkennen. Befreundete Elternpaare zogen aus Kreuzberg in andere Bezirke, um ihren Kindern ‚besseres’ zu bieten.

Aber wer sollte an den Missständen in Deutschland etwas ändern? Weder gibt es eine Marine Le Pen noch einen Nigel Farage. Auch ein Wahlausgang wie in Griechenland ist in absehbarer Zeit nicht denkbar. Dazu geht es den Deutschen noch zu gut. Aus diesem Grunde ist es erfreulich, dass es PEGIDA gibt. Endlich finden die Leute eine Plattform, um Widerstand gegen eine unmögliche Politik zu formulieren. Dass sich die Massenmedien über Lutz Bachmann mokierten, ist lächerlich. Einerseits ist seine Vergangenheit bekannt, andererseits trägt er keine politische Verantwortung. Ganz anders sieht es bei der aktuellen Führung um Merkel und Gauck aus. Was Angela M. betrifft, so ist es anscheinend (noch) nicht möglich, an Informationen aus ihrem ersten Leben zu kommen. Was den jetzigen Bundespräsidenten betrifft, so hat er laut neuer Veröffentlichungen wohl in ganz anderen Dimensionen vom DDR-System profitiert als angenommen. Führte eine lächerliche Einladung auf das Oktoberfest zum Sturz seines Vorgängers Christian Wulff, so ist der Volksverrat des Joachim Gauck wohl salonfähig. Daher muss sich der Bundespräsident vorerst keine Gedanken darüber machen, dass ihn seine Vergangenheit einholt. Es ist wohl keine Beleidigung, Gauck als Blutegel der Gesellschaft zu betrachten. Besser noch: Blutegel der Gesellschaften, soweit man die deutsche Gesellschaft im Nachhinein teilen kann. Was er damals erfolgreich in der DDR tat, tut er heute in ganz Deutschland. Die Spitze der Frechheit ist aber, dass er sich öffentlich für die Deutschen schämt. 1990, als die Mehrheit von uns noch schlief, war er Vorsitzender der Gauckbehörde und konnte seine eigene Stasi-Akte frisieren. Noch Fragen?

Was Europa insgesamt betrifft, so bleibt mir wirklich die Spucke weg. Es ist kaum zu glauben, was sich die nicht demokratische Regierung in Brüssel erlauben kann. Insbesondere was Griechenland betrifft. Hier läuft seit ein paar Jahren ein Experiment, in dem es darum geht, herauszufinden, was einem Volk zuzumuten ist. Jedes Jahr sollen die Griechen den Gürtel ein wenig enger schnallen. Hätte man den Griechen das, was man ihnen innerhalb von fünf Jahren scheibchenweise genommen hat, auf einmal genommen, wäre höchstwahrscheinlich eine Revolution ausgebrochen. Jedes Jahr ein paar Prozent weniger nahmen sie aber hin, denn ihnen wurde eine bessere Zukunft versprochen. 2010 waren sie noch stark genug, auf die Straße zu gehen, heute nicht mehr. Möglichweise wurde ihnen der Gürtel zu eng geschnallt und ihnen fehlt nun die nötige Energie auf die Straße zu gehen. Hier sollten die Deutschen mal genauer hinsehen. Das griechische Experiment wird möglicherweise bald auf ganz Europa ausgeweitet.

Bereits Mitte der Neunziger war für mich klar, dass das System wegen der demographischen Entwicklung zum Scheitern verurteilt ist. Dass es dermaßen hinaus gezögert würde, konnte ich mir damals nicht vorstellen. Weil ich mit dem Crash 2001 eine ganze Menge Geld verlor, fing ich an, mich zu informieren. Mit dem Internet eröffneten sich auf einmal Welten neuer Informationen. Meine skeptische Haltung gegenüber dem System vertiefte sich mehr und mehr. Erst damals begann ich zu begreifen, wie alles funktioniert. Die Manipulation der Rohstoffmärkte, um Kaffee in armen Ländern billig einkaufen zu können, damit die Profitmaximierung… Die Wahrscheinlichkeit, dass der Bau der Mauer auf Betreiben der US-Amerikaner passierte und dass der ‚eiserne Vorhang’ nur fiel, weil neue Kreditnehmer im Zinssystem gebraucht wurden.

Mein Geschäft lief noch sehr gut, als es schließlich 2008 in den USA zum ersten großen Knall kam. Damals glaubte ich, es sei nun soweit, Europa verlassen zu müssen. Ich verkaufte mein Geschäft im Januar 2009 und ging nach Panama, wo ich heute die Finca Bayano [40] organisiere. Auswanderer können hier Land kaufen, um für eine ungewisse Zukunft vorzusorgen. Spätestens seitdem ich erkannt habe, dass es das internationale Großkapital ist, das über unser Schicksal entscheidet, habe ich für solche patriotische Denkweisen nichts mehr übrig.

Wer in den dreißiger Jahren des letzten Jahrhunderts rechtzeitig den Absprung schaffte und Deutschland verließ, konnte die dunkle Etappen deutscher Geschichte aus der Ferne betrachten. Die weitere Verdunklung Deutschlands sehe ich mir lieber von der anderen Seite des Atlantiks an. Letztendlich sage ich mir, dass Deutschland nur ein ganz kleiner Fleck auf der Landkarte ist. Zwar ein schöner Fleck, der mich geprägt hat, wo ich aber nicht mehr leben kann.

» Kontakt: info@fincabayano.net [41]

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Koran-Vers: Wer einen Menschen tötet…

geschrieben von PI am in Islamaufklärung | 74 Kommentare

image [42]Auf die Frage nach dem Koranvers, der den Islam am treffendsten beschreibt, zitierte der iranische Soziologe Farhad Afshar, Gründer und Präsident der Koordination Islamischer Organisationen Schweiz (Kios), in der «Islam-Arena» vom 23. Januar, den Vers 32 aus der Sure 5: «Wer einen Menschen tötet, tötet die Menschheit, wer einen Menschen rettet, rettet die Menschheit.»

Dieser Vers, den auch die «Föderation ­Islamischer Dachorganisationen der Schweiz» (Fids) und Kios in einer gemeinsamen ­Stellungnahme zum Pariser Terror anführen, wird von Muslimen gerne ins Feld geführt, um die Friedfertigkeit des Islams zu illustrieren, jedoch immer unvollständig und ohne den darauf­folgenden Vers 33 zu erwähnen.

In seiner Vollständigkeit richtet sich Vers 32 explizit an die Juden, nicht an die Muslime. Es ist eine «Verordnung» für die «Kinder Israels», was umso paradoxer erscheint, da die Kernaussage des Verses (Tod und Lebensrettung) ursprünglich aus dem jüdischen Talmud stammt, der einiges älter ist als der Koran: «Aus diesem Grund (Kains Mord an Abel) haben wir den Kindern Israels verordnet, dass wer eine Seele ermordet, ohne dass dieser einen Mord oder eine Gewalttat im Lande ­begangen hat, soll sein wie einer, der die ganze Menschheit ermordet hat. Und wer einen am Leben erhält, soll sein, als hätte er die ganze Menschheit am Leben erhalten. Und es kamen zu ihnen (Juden) unsere Gesandten mit deutlichen Zeichen, viele von ihnen gebärden sich dennoch masslos auf Erden.»

Tötungsverbot wird aufgehoben

Die kursiv gedruckte Ausnahme des Tötungsverbots wird üblicherweise genauso unter­schlagen, wie der darauffolgende Vers 33, der sich an die Muslime richtet und das Tötungsverbot aufhebt: «Diejenigen, die gegen Allah und seinen Gesandten kämpfen und auf Erden Unheil stiften, sollen getötet oder gekreuzigt werden, oder es soll ihnen wechselweise Hand und Fuss abgeschlagen werden, oder sie sollen aus dem Lande vertrieben werden. Das ist für sie eine schmachvolle ­Erniedrigung im Diesseits und im Jenseits haben sie überdies eine gewaltige Strafe zu erwarten.» Bisher hielt es kein Journalist für nötig, den Vers im Koran nachzulesen. Stattdessen wird von der Politik und den sogenannten «Leitmedien» das Mantra des «gewaltfreien Islam» nachgebetet und die «Religion des Friedens» von jeglicher ­Verbindung mit Terror absolviert

(Der komplette Artikel kann bei der Basler Zeitung nachgelesen werden [43])


Manfred Kleine-Hartlage, Autor des Standard-Werkes „Das Dschihadsystem. Wie der Islam funktioniert“ [44] hatte in einer österreichischen Talk-Show ebenfalls die Möglichkeit, den Vers in seinem richtigen Kontext zu erläutern:

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Video: Bürgerforum bei BAGIDA in München

geschrieben von PI am in PEGIDA,Video | 24 Kommentare

photo12 [45]Bei den Spaziergängen von BAGIDA in München kommen regelmäßig Demonstrationsteilnehmer zu Wort, die ihren Eindruck der sich rasch verschlimmernden Zustände in Deutschland vermitteln und eigene Erlebnisse mit der „Bereicherung“ durch die islamische Masseneinwanderung schildern. Am vergangenen Montag waren dies u.a. ein orthodoxer serbischer Christ und eine junge Frau, die mit ihrem Vater aus der Oberpfalz 150 Kilometer nach München fuhr.

Organisationsleiterin Birgit Weißmann war am vergangenen Samstag wie einige andere BAGIDA-Demonstranten auch am Münchner Stachus bei der Kundgebung der irakischen Christen, durchgeführt in Zusammenarbeit mit der Internationalen Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM). Dort wurde über die schlimme Christenverfolgung im Nahen Osten und der ganzen Welt berichtet. Birgit kam dort mit einem afrikanischen Christen ins Gespräch, der ihr von schlechten Erfahrungen in München mit moslemischen Firmenchefs erzählte:

Ein orthodoxer serbischer Christ meinte, dass Deutschland auch ohne den Islam bunt genug sei:

Eine junge Christin aus der Oberpfalz hat bei einer Anti-PEGIDA-Lichterkette in Neumarkt unschöne Erfahrungen gemacht:

Hier der gesamte Demonstrationszug vom Montag :

Weitere Fotos der Veranstaltung:

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Der fünfte BAGIDA-Spaziergang findet am kommenden Montag, den 9. Februar um 19 Uhr am Goetheplatz statt.

(Fotos: Roland Heinrich; Kamera: marcopolo)

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Broder: Schuster hat pure Angst vor dem Islam

geschrieben von PI am in Dhimmitude,Islamisierung Deutschlands,Judentum | 46 Kommentare

hmb_zdjIn einem Interview mit einer deutschen Tageszeitung warnte [der Präsident des Zentralrates der Juden, Josef Schuster] vor „rechtspopulistischen Netzwerken“, die „immer mehr Einfluss in Deutschland gewinnen würden“. Er meinte nicht antisemitische, sondern islamkritische Netzwerke, die eine „Hetze übelster Sorte“ betrieben. Was treibt den Sprecher der Juden in Deutschland zu einer solchen Stellungnahme? Die Sorge um die politische Kultur in Deutschland? Nein, es ist die pure Angst vor jenen, bei denen er sich anbiedert. Es ist die gute alte Dhimmi-Tradition: Überleben durch Unterwerfung. Ihr tut uns nichts, und wir reden nur Gutes über Euch. So kommen wir prima miteinander aus. Vier Millionen Muslime und 200.000 Juden. (Schlussteil dieses Broder-Textes [52])

» Siehe auch PI: Schuster (ZdJ) warnt vor „Politically Incorrect“ [53]

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