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Die Wollmilchsau

[1]Die Flutung unseres Landes mit Angehörigen völlig inkompatibler Kulturen aller Herren Länder der Welt ist eine Kampfansage an unser Volk. Es geht schon lange nicht mehr um Flüchtlinge, denen zu helfen wäre. Es geht um ein sanitäres Projekt der Macht- und Kulturelite: es soll den Eingeborenen so richtig gezeigt werden, wie Mischungsvorgänge funktionieren. Wer nicht mehr Herr im eigenen Hause ist, weil die Gäste überhand nehmen, hält irgendwann den Mund. Lässt sich besänftigen mit Versprechungen aller Art, die in der Regel Mogelpackungen und Lügen sind. Und lässt sich einschüchtern mit der Drohung, gebrandmarkt zu werden, wenn sich Unmut regt. Das alles muss man aushalten, lautet die offizielle Doktrin.

(Eine Brandschrift von chrisbent)

Diese Flutung unseres einst schönen, vergleichsweise friedlichen Landes mit angebeteten Fremdkulturen ist Zeichen einer grassierenden Krankheit, die sich jetzt zur Pest ausweitet. Es ist, als ob alle maßgeblichen Funktionsträger dieser Gesellschaft sich infiziert hätten mit einem Bazillus, der andernorts die Rache Montezumas, hierzulande die des Adolfs genannt werden kann. Es ist etwas völlig außer Kontrolle geraten. Was ist passiert? Was geschieht? Was wird werden?

Nennen wir doch die Sache beim Namen. Was den einen das Schwert des Damokles, ist uns der Holocaust, ein Begriff, den andere erfanden, weil uns Deutschen wieder mal die Worte für das Entsetzen fehlten. Wir waren schon immer gut darin, mit Fremdzuschreibungen eigene Identitäten aufzufüllen. Aber als ob das nicht gereicht hätte, wir machten uns daran, Vergangenheit auf eine Weise zu bewältigen, die wiederum andere uns vorgaben. Aus Betroffenheit erwuchs ein wissenschaftlicher Komplex, der alle Maßstäbe sprengte und sich verhängnisvoll mit der linksideologischen Verblendung der Achtundsechziger vermengte. Die Achtundsechziger wurden ironischerweise zum langen Arm des Nazivermächtnisses.

Wer sich mit dem schaurigen Szenario der letzten Bunkertage der Reichskanzlei 1945 befasst hat, kennt letzte Äußerungen von Hitler, die sich mit dem Untergang befassen. Sinngemäß erweist sich darin ein Volk, das sich nicht zu wehren weiß, als seines Weiterbestehens unwürdig. Fraglos der Zynismus eines Diktators, über den nicht zu debattieren ist. Wer aber hätte gedacht, dass ausgerechnet das albern heroische Treiben der Achtundsechziger gegen längst tote und entmachtete Nazis das Vermächtnis des verhassten Führers erfüllen würde? Ein erstaunlicher Treppenwitz der Geschichte, könnte man meinen. Bei näherem Hinsehen aber erweisen sich die Zusammenhänge als Wahnwitz, der Zerstörungen ungeahnten Ausmaßes anrichten wird.

Es mehren sich die Stimmen, die Vergangenheit endlich ruhen zu lassen. Angesichts der wohlfeilen verlogenen Legitimierungen unserer Zeit mehr als verständlich. Die „Aufarbeitung“ des Holocaust wuchs sich zur eierlegenden Wollmilchsau aus, die einen gigantischen Schuldkomplex nährt.

Interessanterweise taucht der Begriff Schuld kaum noch auf, er wurde längst feinziseliert durch das soziologische Gewebe dümmlicher Schlaumeier in den Elfenbeintürmen akademischer Paläste. Man bedient sich undurchschaubarer Sprachregelungen, fand einen mächtigen modus vivendi, eine Patentierung subtiler Machtanmaßung, die im Gewand des Gutmenschen daher schreitet. Alle Eliten des Machtapparates, der Unternehmen, des Kultur- und Medienbetriebes halten sich daran. Ein über alle sonstigen Grenzen hinwegstampfender Trust mit Gütesiegel: Merkel-Bushido-Bap-ToteHosen-Grönemeyer-BDI-Verdi -Di Lorenzo Seehofer-zertifiziert. Nenne man es wie man wolle, fest steht, die Deutschen haben kein Problem mit der Vergangenheit, sondern mit der unbeherrschten Bewältigung jener. Das Phänomen hat sich verselbständigt. In atemberaubender Geschwindigkeit ist ein Krebsgeschwür gewachsen, das diesen gesellschaftlichen Organismus, zusammengefasst unter dem Minimalkonsens Deutschland, zerstören wird. Und deshalb, auch wenn es mühsam wird, muss noch einmal über die Vergangenheit gesprochen werden.

Anders aber, als es den professionellen Betreibern der Holocaustindustrie gefällt. Steigen wir also noch einmal herab in diesen dumpfen Keller, in dem keine toten, vermodernden Nazis liegen, sondern die ihrem baldigen biologischen Ende entgegendämmernden Achtundsechziger. So ganz nebenbei gefragt: Wie alt ist der Gasexperte Fischer jetzt eigentlich? Die Affinität so mancher deutscher Zeitgenossen und Altvorderen zum Gas ist erstaunlich. Es lebt sich offensichtlich gut damit. Über Fischer wird an anderer Stelle noch zu reden sein.

Die Ungeheuerlichkeit des Holocaust, der versuchte und fast realisierte Genozid an einem Volk, wird immer auf seine Weise unbegreiflich bleiben. Halten wir das einmal fest und akzeptieren das endlich. Wir verfügen über mediale Mittel, das Vergessen des Unbegreiflichen zu verhindern und das Begreifliche daran zu vermitteln. Das reicht. Die Ermordeten würden es uns danken, wenn sie sprechen könnten. Die Stimme, die man an ihrer Statt erhebt, hat die Stimmer der Versöhnung zu sein, die Stimme der Entschuldung jener nachwachsenden Generation, die frei sein will, ja, frei sein muss von jeglicher Befreiungstheologie des 8. Mai, Herr Weizsäcker! Möge auch Ihre unselige Rede in Frieden ruhen. Alles und jeder hat seine Zeit.

Jedes Volk hat die Pflicht, sich selbst zu befreien. Das gilt für alle Völker der Welt. All die Gutmenschen dieser Welt, besonders die durch Uno-oder Sonstwas-Mandate geadelten, sind den Beweis des Gegenteiles schuldig geblieben: Irak, Somalia, Afghanistan, Libyen, Eritrea, Kongo, Tschad, Mali, Vietnam, beliebig fortsetzbar. Was Interventionen anrichten, hat man exemplarisch veranschaulicht in den letzten 50 Jahren. Ebenso, wie die afrikanischen Völker nur dann zu sich selbst finden, wenn die Helferindustrien des entwickelten Westens und mittlerweile auch des Ostens ersatzlos verschwinden, muss die Ukraine ihren Weg alleine gehen. Das muss die Welt aushalten. Aber umso nachhaltiger wird es sein. Niemanden hat der Genozid der Roten Khmer in Kambodscha oder Ruanda ernsthaft gekümmert, ebenfalls beliebig fortsetzbar. Gutmenschen sind wählerisch und belohnungsorientiert. Ihre Industrie braucht Nahrung. Wo keine Nahrung, da kein Auge und kein Ohr…

Kommen wir von der Welt zurück in heimische Gefilde. Deutschland hat sich nicht selbst befreit, soviel steht fest. Machtstrategisch und militärisch schon gar nicht. Das ist seit 70 Jahren Geschichte, also Schwamm drüber. Was die Deutschen jedoch nie richtig begriffen haben, ist die Selbstverpflichtung, sich aus dem Schuldkomplex zu befreien. Das konnten uns unsere Befreier, die als Vernichter Dresden, Plauen, Köln, Hamburg, Darmstadt, das Ruhrgebiet und all die anderen unzähligen Orte völlig sinnlos in Schutt und Asche legten, naturgemäß nicht leisten. Die Achtundsechziger, diese bewusstlosen Hampelmänner und närrischen Erfüller des Nazivermächtnisses, leisteten diese Aufgabe schon erst recht nicht. Gleichwohl aber etablierten sie sich als Chefideologen der Bewältigungsindustrie. Sie richteten die Putzkolonnen ein, die auszogen, die Schmuddelecken deutschen Bürgertums zu säubern. Es fing an mit Fischerschen Steinwürfen, danach bis zum heutigen Tag in einer Gründlichkeit, an der die Gestapo und die Stasi ihre Freude gehabt hätten.

Entsprechend konform verhält sich insbesondere das linksliberale Bürgertum, das seinen Bazillus mittlerweile an die geläuterten, ebenfalls sich selbst abschaffenden Konservativen weitergereicht hat. Es existiert ein unangefochtener, stillschweigender Konsens, der unantastbare Standards etabliert hat. Es ist klar, was angesprochen werden darf und was nicht. Es ist klar, was zu tun ist und was nicht. Es ist klar, was demokratisch ist und was nicht. Es ist klar, was erlaubt ist und was verboten. Es ist klar, wer böse ist und wer gut. Es ist klar, dass das Deutsche nicht so gut ist wie das Fremde. Es ist klar, dass der friedliche Islam kein Problem ist. Es ist klar, es ist klar, es ist klar… Nichts ist klar. Es ist weniger klar denn je.

Die Frage der Stunde lautet: Warum läuft ausgerechnet 70 Jahre nach dem Ende des Schreckens der Schuldkomplex völlig aus dem Ruder? Was entartet denn da? Es gibt einen Maßstab für diese Entartung (ein Begriff, den man genüsslich auf der Zunge zergehen lassen sollte, allein, um die Mischpoke zu ärgern). Versetzen wir uns noch einmal kurz in die Aufbaujahre nach 1945. Diese ungeheure Leistung war nur möglich, indem man die Schrecken und die Schuld verdrängte. Was getan werden musste, wurde getan. Wir profitieren noch heute davon. Und nun der Maßstab: Was wäre, wenn heutzutage diese gewaltigen Anstrengungen zu leisten wären? Die Antwort: Deutschland würde grausig scheitern. Nur Phantasten würden behaupten, unsere beliebten muslimischen Zuwanderer, mit ihrem hervorragenden Anpassungsgrad, würden uns aus der Bredouille helfen. Die maßgeblichen Gesellschaftserklärer würden auf Trümmern sitzen und diskutieren, inwieweit der Aufbau kultursensibel vonstatten zu gehen hätte. Unzumutbar den Muslimen, unzumutbar den Schwarzafrikanern, unzumutbar all den mühselig beladenen und minderen…

Selbstbefreiung. Die Deutschen müssen sie endlich angehen, sie kommen nicht daran vorbei. Sie werden nämlich sonst sang- und klanglos verschwinden. Nur wer frei ist von Komplexen, von Schuld und Sühne, kann sich den Aufgaben der Zukunft stellen. Und die Herausforderungen sind gewaltig. Die gleichgeschaltete und gehirngewaschene Jugend heutiger Zeit wird diese Aufgaben nicht meistern, wenn man mal von ein paar kühnen, unermüdlichen Identitären und Burschenschaftlern absieht.

Die Aufgabe: Ersatzlose Abwicklung des Vergangenheits- und Bewältigungskomplexes (auch im industriellen Sinne). Hinwendung zu uns selbst, zu unseren Wurzeln, Freilegung der Herkünfte, unserer Tugenden, Mut zum Bekenntnis, religiös, ethnisch, abendländisch, national. Machen wir der kommenden Generation klar, dass es einen elementaren Zusammenhang von Identität und Erfolg gibt, der im globalen Gefüge der modernen Zeit wichtiger ist denn je. Made in Germany galt einmal als etwas Besonderes, es ist auf dem Weg, verwaschen zu werden im unionsgefieberten Europa, das immer und überall stasihaft eruiert und sanktioniert. Made in Germany als Wettbewerbsnachteil für andere, die nicht so erfolgreich sind. Daher Bestrebungen, dieses Etikett zum Verschwinden zu bringen. Es ist nicht unionskonform. Man wehrt sich dagegen, wenn man stark ist. Und eine solche Stärke erwächst aus Identität. Aus der Idee von sich selbst. Dieses deutsche Volk hat keine Idee von sich selbst. Es besitzt keine Identität. Es ist ein Volk von gleichgeschalteten, elenden Speichelleckern, die es allen in der Welt recht machen wollen. Daher auch der große Bogen um unser Land all jener Hochqualifizierten aus aller Welt. Warum sollte man in einem Land leben, das keinen blassen Schimmer von seiner Identität besitzt? Keine Idee von sich selbst?

Ja, ein hartes Urteil, mit dem ich hier all jenen Unrecht tue, die für ein neues Deutschland kämpfen, ich bin mir dessen bewusst. Aber es ist funktionell und konstruktiv aufzufassen. Wachrütteln und weh tun, bis der Schmerz kommt und uns warnt vor dem drohenden Untergang.

Ein Land, das alte Soldatendenkmäler in den Dreck wirft und umwidmet für Deserteure (siehe Hochschule Bremen, neben dem Eingangsportal), ein Land, das bewaffneten vermummten Polit- Banden Raum gibt, um Andersdenkende zu verfolgen und zu verletzen, ein Land, das einen minderbemittelten Gossenaktivisten zum Außenminister erhebt, ein Land, das beinahe im Jahresrhythmus neue Minderheiten erfindet, um einen akademischen Komplex zu nähren, ein Land, das es zulässt, dass Schwarzafrikaner über Jahre an markanten Plätzen völlig ungehindert ihre Drogen verkaufen (Bremen), ein Land, das mit Hilfe eben jener Straßenkriminellen diejenigen Bürger ächtet und drangsaliert, die auf Widersprüche und Missstände aufmerksam machen, ein Land, das die Verhöhnung der angestammten Religion sehr wohl duldet und sogar fördert, während und damit sich eine aggressive pseudoreligiöse Ideologie im Land breit machen kann, ein solches Land ist dem Untergang geweiht.

Nicht der Nazi – und Bombenterror bedeuteten den Untergang des deutschen Volkes, auch wenn man das 1945 durchaus so hätte vertreten können. Zynischerweise ist es die aktuelle Entwicklung des „modernen“ Deutschlands, die uns direkt in den Untergang führt. Ich verabscheue die Beschwörung solcher Szenarien, wenn sie lediglich ideologischen Interessen dienen und keinerlei Legitimation besitzen. Aber es besteht ein direkter Zusammenhang von völlig fehlgeschlagener Schuldbewältigung und dem aktuellen Geschehen. Welchen Wert hat ein Land für einen „Einwanderer“, das keine Idee von sich selbst besitzt außer der, dass das Fremde besser sei als das Eigene, weil damit alles bunter werde?

Womit gleichzeitig ausgedrückt ist, dass das Eigene mit Tristesse konnotiert ist, mit Einfarbigkeit. Einfältigkeit, statt Buntheit und Vielfalt. Die permanente Beschwörung der Pawlowschen Speichelleckerformeln Buntheit und Vielfalt sind das Krankheitssymptom der Deutschen, sie sind der fleckfiebernde Phänotyp einer grausigen Geisteswelt, die völlig benebelt und bewusstlos schwadroniert, faselt und phantasiert, als gälte es, auch noch dem letzten dahinsiechenden Altnazi zu entkommen.

Der nochmalige, notwendige Rückgriff auf die Vergangenheit muss therapeutisch vonstatten gehen. Es geht nicht um die Verlängerung des Leidens an der Vergangenheit, sondern um die Heilung desselben. Wir wissen: wenn der Deutsche krank ist, wird es schrecklich. Und der Deutsche ist krank.

Das Szenario, auf das wir mit atemberaubender Geschwindigkeit zusteuern, bedeutet im schlimmsten Fall zweierlei: die völlige Entfremdung von unseren Wurzeln und damit das Ende unserer – auch wirtschaftlichen – Stärke, das Ende des Wohlstands und der permanente Bürgerkriegen in einer retardierten, atavistischen Gesellschaft, in der muslimische und afrikanische Banden teilen und herrschen, während der Rest vom deutschen Fest ausgewandert ist oder, mangels Möglichkeit, in einer bunten, vielfältigen und bereichernden Gesellschaft vor sich hinvegetiert.

Wir sind über alle Maßen bereichert worden mit Kriminalität, alltäglicher Aggression und Unverschämtheit, unsere deutsche Welt ist voller bunter Kopftücher, die sich einen feuchten Kehricht scheren um ihre autochthonen Nachbarn, wir dürfen uns geehrt fühlen ob all der vielfältigen Erscheinungsformen Fremder, die niemals deutsch sein werden, weil die Deutschen nicht einmal selber wissen, was denn so Besonderes an ihnen sei. Auch ich möchte nicht in ein Land einwandern, in dem ich mit meiner Kultur in den Himmel gehoben werde, während die Kultur des Landes unscharf und schwammig bleibt. Was sollte ich da?

Alles, was Deutschland Zuwanderern, die ja in Wahrheit keine echten Einwanderer sind, zu bieten hat, ist ein an die Wand krachendes, gerade noch funktionierendes Sozialsystem mit begrenzter Hängemattengarantie, die sich als ewigwährend darstellt. Finanziert von den Netto-Leistungsträgern, den fleißigen Arbeitnehmern und freien Unternehmern, Freischaffenden und Selbständigen.

Aber was soll aus einem Land werden, in dem sogar herausragende Interessensvertreter der Leistungselite von Buntheit und Vielfalt faseln? Was soll aus einem Land werden, wenn nicht einmal die freien und starken Unternehmer oder die Industrielobby in der Lage ist, diesen Lügnern wie beispielsweise Herrn Grillo vom BDI den Sessel unter dem Arsch wegzuziehen?

Alle Versuche der letzten Jahre und Jahrzehnte, etwas Durchgreifendes in diesem Land zu ändern, sind fehlgeschlagen. Keine Organisation, keine Partei, kein Verein, keine Bewegung hat es vermocht, den Bürgern das Ausmaß der grassierenden Zerstörung, die phänotypisch steht für die deutsche Krankheit, nahezubringen. Neben der atemberaubenden Singularisierung der Gesellschaft, in der jeder sich selbst der Nächste ist, in der tausende von Lebensentwürfen nebeneinander existieren und der Egoismus geheiligt wird wie ein Gott, ist kaum ein Staat zu machen mit der Idee Deutschland.

Manch eine Krankheit wird ohne ärztliche Hilfe überstanden und entwickelt anschließend nachhaltige Resistenzen. Wie wird es mit der deutschen Krankheit sein? Ich halte es für wahrscheinlich, dass eine rapide Verschlechterung der Verhältnisse endlich auch den gutmeinenden unter den Wohlstandsbürgern vor Augen führt, dass sie sich auf dem absteigenden Ast befinden. Vielleicht muss es soweit kommen, dass der Selbstgerechte, der gestern noch auf den Tischen der Südseeinsel tanzte und wegen ein paar Steuergroschen die Blockparteien wählte, morgen schon in der Gosse um ein paar Münzen bettelt. Verlierer leisten sich keine bunte Gönnerhaftigkeit.

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Moslem-Anwältin trommelt gegen Dügida

geschrieben von PI am in Hassreligion,Islam,Islamisierung Deutschlands | 58 Kommentare

[2]Bekanntlich spazieren die freiheitlichen Montags-Demokraten regelmäßig auch durch die NRW-Landeshauptstadt Düsseldorf. Den „Kampf der Kulturen“ (deutsche Demokraten gegen deutsche linke und muslimische Antidemokraten) nimmt jetzt die muslimische Anwältin Gülsen Celebi (43) mit türkischen Wurzeln auf, die auf der Graf-Adolf-Straße in Düsseldorf die Anwaltskanzlei Celebi & Siginak [3] betreibt und ihr Geld hauptsächlich mit der Verteidigung weiblicher Opfer des frauenfeindlichen Islams verdient, der natürlich nicht als solcher bezeichnet und kritisiert werden darf. Sekretariatsleiterin der Frau Anwältin ist Burcu Köktürk, die ganz offensichtlich, wie man ihrer Facebookseite [4] entnehmen kann, eine Vorliebe für die faschistische Vereinigung der „Grauen Wölfe“ hat. Frau Celebi, die für die Frauenrechte im Islam kämpft, bezeichnet nun ausgerechnet die Menschen, die diese Frauen- und Menschenrechte missachtende Religionspolitik des Islams ablehnen, als Nazis. Irgendwas stimmt doch da nicht.

(Von Verena B., Bonn)

Wenn die Demokraten (so genannte „Rechtsradikale“) skandierend durch die Innenstadt ziehen, sind die meisten Fenster dunkel, aber aus einem hell erleuchteten Balkon im vierten Stock [5] in der Graf-Adolf-Straße tönt ohrenbetäubender Lärm. „Nazi go home“ ist in blauer Schrift über die Fassade geschrieben. Dort befindet sich die Kanzlei der Rechtsanwältin Gülsen Celebi.

„Die marschieren jetzt auf meiner Straße“, jammert Celebi. Deshalb stehen sie, ihre Kollegen und Freunde jeden Montag auf dem kleinen Balkon und machen Krach. „Wir schlagen auf Töpfe und spielen Musik“, sagt sie. „Wir wollen diese Rechten da unten einfach nicht hören.“ Doch nun wird Celebi anonym „bedroht“ (nein, nicht mit „deutsche Hure“, „Scheiß-Christin“, „Wir schlagen euch die Köpfe ab“).

Da liegen handgeschriebene Zettel auf ihrem Schreibtisch, auf denen ein freundlicher Hinweis steht: „Wir erwarten von Ihnen Zurückhaltung, von einer Muslima brauchen wir keine Ratschläge“ oder: „Wer Deutschland nicht liebt, soll Deutschland verlassen“, und auf dem Zettel ist als Zeichen der allerhöchsten Bedrohung sogar ein Schwein abgebildet. Die Graf-Adolf-Straße ist bereits muslimische (Scharia-) Zone, hier reihen sich türkische Bäckereien, Cafés und Döner-Läden aneinander (es gibt keine Islamisierung in Deutschland, nur diffuse Ängste). Die Straße gehört also auch Frau Celini, hier haben sie und die Umma das Sagen (findet sie). Das muss selbstverständlich respektiert werden, und wer das nicht tut, ist eben ein „Nazi“. Und Nazis müssen verboten werden.

Warum sie die wenigen Rechten nicht einfach ignoriert? „Ignorieren ist falsch, 1933 hat man sie auch ignoriert. Und dann haben wir aus der Geschichte gelernt, was danach passiert ist“, sagt Celebi. Sie muss es wissen, und sie muss auch wissen, dass der neue Antisemitismus muslimisch ist, denn die deutschen Nazis sind schon lange tot. Und sie muss auch vom Völkermord an den Armeniern wissen, aber nein, der wird ja geleugnet, so wie einige Nazis den Holocaust leugnen, aber das ist natürlich etwas ganz anderes …

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Bonn: Oscar-Produzent demonstriert im Karneval trotz Verbots für Meinungsfreiheit

geschrieben von PI am in Islam,Islam-Kollaboration,Meinungsfreiheit | 44 Kommentare

bonn_beuel [6]Der Berliner Oscar-Produzent Michael Simon de Normier („Der Vorleser“, kl. Foto) wollte für den Bonn-Beueler Weiberfastnachtszug einen Charlie-Hebdo-Karnevalswagen auf die Straße schicken. Die Stadt Bonn, vertreten durch OB Jürgen Nimptsch (SPD), erteilte dem gebürtigen Bonner jedoch Startverbot für den die Gefühle der Muslime verletzenden Karnevalswagen.

(Von Verena B., Bonn)

Zugleiteiter Joachim Mertens sagte dem General-Anzeiger: „Er hatte sich bei uns nicht angemeldet. Deshalb mussten wir so handeln.“ Dadurch ließ sich der freiheitsliebende Mann mit offenbar französischem Hintergrund jedoch nicht entmutigen. Der General-Anzeiger [7] berichtet weiter:

Der Filmproduzent plante kurzentschlossen um, ließ seine Rikscha am Straßenrand stehen, schnappte sich einen großen Müllcontainer, befestigte die französische Fahne und lief mit zwei Freunden hinter dem Zug her. Er skandierte immer wieder: „Vive la France. Es lebe die Meinungsfreiheit.“ Einige Narren sprachen ihn an und wollten von ihm wissen, wer er sei und was er wolle. [..]

Am morgigen Karnevalssamstag will er in Köln am Geisterzug teilnehmen. Er plant, mit 77 Jungfrauen an den Start zu gehen. Deshalb soll vorher in einer bekannten Kölner Szenekneipe ein Casting stattfinden. „Ich bin extra aus Berlin angereist, um die Meinung von Karnevalisten zum Thema Charlie Hebdo filmisch festzuhalten“, sagte der Produzent.

Er kritisiert die Entscheidung des Festkomitees Kölner Karneval, den nach dem Paris-Anschlag angefertigten Mottowagen zum Thema Meinungsfreiheit an Rosenmontag aus Sicherheitsgründen doch nicht starten zu lassen. Das sei eine „beschämende Feigheit“.

Die Bonnerin Inga Rogge will an Rosenmontag zwischen 10.30 und 11 Uhr auf dem Bonner Marktplatz eine Aktion zum Thema Meinungsfreiheit durchführen. Sie will den Zugteilnehmern und den Zuschauern großformatige Karikaturen vorstellen. „Ich will meine Solidarität mit der Redaktion von Charlie Hebdo zeigen“, so Rogge.

Im Bad Godesberger Stadtteil Friesdorf, der trotz starker muslimischer Zuwanderung immer noch traditionell dörflich geprägt ist, ließen sich die Jecken jedoch nicht verdrießen: Gesichtet wurden Sultane, eine Haremsdame hinter der Wursttheke und sogar ein bärtiger IS-Kämpfer – Kostüme, die die muslimischen „Mitbürger“ nicht gerade erfreuen dürften. Doch wie man feststellen kann, meiden die Verhüllten und die Bärtigen in diesen Tagen den Salafisten-Stadtteil Bad Godesberg: Welch eine Freude und Erholung für die einheimische Bevölkerung!

Wir beglückwünschen den mutigen Freiheitskämpfer und wünschen allen Jecken ein paar unbeschwerte Feiertage: Wer weiß, wie lange wir diese noch genießen dürfen..

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Video: Rede von Dr. Flocken bei der BärGiDa

geschrieben von PI am in PEGIDA | 30 Kommentare

Der Orthopäde Dr. Ludwig Flocken, Bergedorfer Kandidat der AfD für die Wahl zur Hamburger Bürgerschaft am Sonntag, hielt am 9. Februar eine Rede bei der 6. BärGiDa in Berlin. Darin erneuerte er seine Kritik an den Verflechtungen von Politik und „Roter SA“ und ging auch noch einmal auf den diffamierenden Artikel in der Bergedorfer Zeitung über ihn (PI berichtete) [8] ein.

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Stuttgart: Was passiert, wenn Hunde auf muslimische Taxifahrer treffen…

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Hassreligion,Islam,Islamisierung Deutschlands | 73 Kommentare

taxi_Stuttgart [9]Nichts passiert. Zumindest kommt kein Taxi, wenn auch die Ausreden umso kreativer sind, die Hundebesitzer zu hören bekommen. Sprichwörtlich „Auf den Hund gekommen“, sind Besitzer eben solcher, wenn sie in Stuttgart ein Taxi bestellen. Der Fahrer hat entweder eine Hundeallergie oder es wird am Telefon versichert, dass momentan kein Wagen verfügbar oder die Strecke zu kurz wäre. Die Wahrheit: Muslimische Taxifahrer sagen nein, wenn es um die Beförderung des vielfach „besten Freundes des Menschen“ geht – so unsere Vermutung.

(Von PI-Stuttgart)

Auf die Problematik Hund vs. Taxi wurden wir durch einen Artikel in den Stuttgarter Nachrichten [10] aufmerksam. Im Text kein Wort über den Islam. Trotzdem kam es uns eigenartig vor, dass, wie im Text zu erfahren war, fast niemand mehr Hunde transportieren will. Nicht ganz unbekannt ist, dass Hunde im Islam ähnlich „beliebt“ sind wie die fälschlich für „unrein“ gehaltenen Schweine. Also los zum Taxistand am Stuttgarter Hauptbahnhof und sich mal umgesehen. Der Verdacht schien sich zu bestätigen. Deutsche Fahrer sind dort eindeutig in der Minderheit. Aber ob deshalb gleich die meisten Muslime sein müssen? Hilft alles nichts. Nachfragen. Bei Thomas*, einem Taxifahrer unseres Vertrauens, bekamen wir aufschlussreiche Antworten.

PI: Wie hoch ist Ihrer Einschätzung nach der Anteil der muslimischen Fahrer in Stuttgart?

Thomas: Der Anteil der Muslime dürfte wohl 60% bis 80% sein.

PI: Wie wahrscheinlich ist es, dass der Grund „Hundeallergie“, wenn muslimische Taxifahrer Hunde nicht mitnehmen wollen, nicht der Wahrheit entspricht?

Thomas: Die Hundeallergie ist natürlich nur ein vorgeschobenes Argument.

PI: Lehnen nichtmuslimische Fahrer Ihrer Einschätzung nach einen Hundetransport genauso häufig ab wie muslimische?

Thomas: Es gibt auch nichtmuslimische Fahrer, die Hunde ablehnen. Es ist auch nicht immer angenehm, mit den teilweise schlecht erzogenen Tieren im Auto fahren zu müssen.

PI: Nehmen Sie Hunde an?

Thomas: Ich nehme Hunde an.

PI: Ist bei der Taxizentrale bekannt, ob man Hunde befördern will oder nicht?

Thomas: In der Fahrerkarte ist der Hundewunsch eingetragen.

Im Anschluss an das Interview erzählte Thomas noch offen: „Vor Jahren haben nur ca. 50% der Fahrer Hunde abgelehnt. Von den muslimischen Fahrern, die ich kenne, lehnen zu 100% die Hunde ab. Bei uns sind täglich um die 500 Autos unterwegs, davon nehmen maximal 50 Hunde mit.“

taxi_stuttgart2 [12]

In diesem Zusammenhang war es interessant zu erfahren, dass Hunde vom Gesetzgeber eigentlich als Sache behandelt werden und Taxifahrer somit verpflichtet [10] sind, sie mitzunehmen. Laut der Verordnung über den Betrieb von Kraftfahrunternehmen im Personenverkehr, kurz BOKraft, Paragraph 15, wird ein Tier einer Sache gleichgestellt und die muss befördert werden. Eigentlich, wenn nicht eine „Hundeallergie“ des Fahrers oder ein massiv verunreinigter, stinkender oder ein erkennbar aggressives Verhalten des Hundes dagegen spricht. Auch ein zu großes Tier muss nicht befördert werden, wenn dadurch die Sicherheit nicht mehr gewährleistet ist. Der Hund darf auch nicht auf den Sitz, sondern muss im Fußraum Patz nehmen. Die Ausrede „Allergie“ muss zudem durch ein Attest belegt sein und auch kurze Fahrten müssen laut dem Bundesbeförderungsgesetz angenommen werden. Und auch Fatwen [13] über Hunde gibt es.

Und wieder wurden wir Zeugen, wie Deutschland auch in diesem scheinbar unbedeutenden Bereich Stück für Stück islamisiert wird. Dumm gelaufen, wenn man deshalb seinen Flug verpasst. Richtig katastrophal wird es hingegen, wenn man durch den Verlust des Augenlichtes auf einen Blindenhund angewiesen ist und so nicht mehr ohne weiteres sein Ziel erreichen kann. Auch alte Menschen, die ihren Hund nicht zu Hause lassen möchten oder können, und die auf ein Taxi mangels Alternativen angewiesen sind, werden nicht von einem unbedeutenden Bereich sprechen, der durch muslimische „Bereicherung“ das Leben wieder deutlich komplizierter gemacht hat.


* Name durch PI geändert. Der richtige Name liegt der Redaktion vor.

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Peter Harth zur Lügenpresse-Satire der taz

geschrieben von PI am in Linksfaschismus,Lügenpresse | 44 Kommentare

demogeldDie linke Tageszeitung taz meldet exklusiv: [14] Linksradikale bekommen 25 Euro Stundenlohn, wenn sie gegen PEGIDA demonstrieren. Bezahlen tun das Parteien und die Regierung. Ein Knüller, mit dem die taz ihre Leser überfordert. Die wissen nicht, ob das noch Satire oder schon die Wahrheit ist. Es ist eine Lüge. Leider haben die linksliberalen Leser einen Nachteil: Sie glauben den Mainstream-Medien noch und fallen darauf herein. Sind die Gegner der PEGIDA etwa dumm? (Weiter auf info.kopp-verlag.de [15])

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ISIS-Terrorduo wollte „blonde Leute“ töten

geschrieben von PI am in Bereicherung™ | 52 Kommentare

image [16]Neue Details über die beiden Terrorverdächtigen, die die Polizei am Dienstag in Sydney (Australien) aufgrund eines „unmittelbar bevorstehenden Anschlags“ festgenommen hat. Demnach begründete das Terrorduo – Einwanderer aus dem Nahen Osten – in einem Bekennervideo, warum sie ihre „erste Operation für die Soldaten des Kalifats in Australien ausüben“ wollten. Ihre Hassbotschaft richtet sich gegen „blonde Leute“: „Ich schwöre beim allmächtigen Allah, blonde Leute, es gibt keinen Platz für Schuld zwischen euch und uns. Wir schulden euch nur Stiche in die Nieren und Treffer ins Genick”, sagt Omar al-Kutobi (24, Iraker) auf Arabisch, während sein Komplize Mohammad Kiad (25, Kuwaiti) ihn filmt. Al Kuobi kniet vor einer selbstgefertigten ISIS-Flagge, hat ein Jagdmesser in der Hand. Vor ihm liegt eine Machete.

Nachbarn zufolge hätten sich die beiden Festgenommenen in den vergangenen Monaten verändert, hätten viel ferngesehen und hätten häufig den Koran zitiert. Eine Nachbarin sagte, sie habe nach einem Krankenhaus-Aufenthalt ein Jesus-Bild aus ihrem Besitz in der Mülltonne gefunden und die beiden in Verdacht gehabt.

(Auszug aus einem Artikel von Bild-online [17]. Die beiden Mohammedaner sind übrigens als „Flüchtlinge“ nach Australien eingewandert und haben auch einen Flüchtlingsstatus erhalten. Anti-weißer-Rassismus und „Koran im Kopf“ – eine besonders „bunte“ und „vielfältige“ Bereicherung für Australien)

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PI vor Ort: Propagandaveranstaltung für riesiges Moschee-Projekt in Stuttgart

geschrieben von PI am in Islam,Islam-Kollaboration,Islamisierung Deutschlands,Moscheebau,Video | 110 Kommentare

moschee_stuttgart [18]PI war dabei, als letzten Montag im vollbesetzten Ditib-Veranstaltungsraum in Stuttgart-Feuerbach vor 220 Zuhörern für den geplanten Moscheebau geworben wurde. Unter der Überschrift „Braucht Stuttgart eine repräsentative Moschee“ führten die Stuttgarter Nachrichten im Rahmen der Veranstaltungsserie „mittendrin“ mit Chefredakteur Dr. Christoph Reisinger und Jörg Hamann, Ressortleiter Stuttgart und die Region, als Moderatoren durch den Abend.

(Von PI-Stuttgart)

Die Teilnehmer der Podiums-„Diskussion“

Erdinc Altuntas, Ditib-Vorstand Württemberg aus Heilbronn. Hinter ihm stehen 100 Ditib-Ortsgemeinden in Württemberg mit 25.000 Mitgliedern. Mit Familienangehörigen sind das 100.000 Muslime in Württemberg, mit Baden sind es 150.000 Muslime, d.h. 1/4 der Muslime in Baden-Württemberg. Bahattin Akyildiz vertrat den Stadtverband der Ditib-Stuttgart mit 1000 Mitgliedern. Fritz Kuhn, Oberbürgermeister Stuttgart (Grüne). Barbara Traub sprach an diesem Abend für 3500 Juden aus Stuttgart. Kamal Ahmad, der Sprecher der Ahmadiyya Muslim Jamaat Stuttgart vertrat 350 Mitglieder. Stadtdekan Sören Schwesig (ev.) kam als Vertreter der beiden großen Kirchen, der ungefähr die Hälfte der 600.000 Stuttgarter Bürger angehören (auf dem nachfolgenden Bild von li. nach re). An den Enden des Tisches saßen die Moderatoren des Abends.

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Gäste waren des weiteren der türkische Generalkonsul und der Vorsitzende der Fraktion der CDU im Stuttgarter Stadtrat, Alexander Kotz. Die Landtagsabgeordnete Muhterem Aras (Grüne), sowie Vertreter der örtlichen Polizei.

Großmoschee in Stuttgart-Feuerbach

In Stuttgart gibt es bereits jetzt schon über 35 Moscheegemeinden und Vereine, davon mindestens vier unter Beobachtung des Verfassungsschutzes. Eine neue große repräsentative Moschee mit zahlreichen Gebäuden (Bild) soll innerhalb der nächsten drei bis vier Jahre auf einem 8500 qm großen Areal, das der Ditib bereits gehört, errichtet werden, so der örtliche Vertreter der Ditib, Akyildiz. Die Moschee soll auf einer Fläche von 3000 qm entstehen und sogar schon vor den anderen Gebäuden in den nächsten zwei bis drei Jahren fertig gestellt sein. Sie soll 1500 Muslimen Platz bieten. Das Umfeld, in dem das Bauvorhaben realisiert werden soll, ist schon jetzt von mehreren Straßenzügen ausschließlich mit muslimischen Geschäften und Einrichtungen umgeben (PI berichtete [20]).

Kosten: 8 Mio. Euro. Finanzierung: das Meiste soll durch Mieteinnahmen von einem auf dem Gelände befindlichen Supermarkt, einer Großbäckerei, eines Schuhgeschäftes, einem Brautladen und einer Bäckerei gedeckt werden. Außerdem erfuhren die Zuhörer, ganz ominös, aus dem Mund des örtlichen Ditib-Vertreters Akyildiz, von „anderen Wegen, die wir jetzt noch nicht Preis geben wollen“.

Ditib hofft auf zwei repräsentative Moscheen

Dass es an diesem Abend aber nicht nur um eine neue Moschee in Stuttgart-Feuerbach [22] ging, wurde schnell klar: „Feuerbacher Moschee wird gebaut, das ist kein Thema..“, „eine zweite Moschee kann Stuttgart auch stemmen…“, unterstrich Altuntas (Ditib-Württemberg) mit Blick auf die 65.000 Muslime in Stuttgart. Bahattin Akyildiz forderte von der Stadt Stuttgart ein Angebot von 1000 Parkplätzen neben dem Standort einer Zentralmoschee für mindestens 2000 Besucher in der Innenstadt.

Im Hinblick auf Fragen zur Realisierung einer möglichen innerstädtischen zentrumsnahen zweiten Moschee [23] sprach sich Altuntas für eine gemeinsame Finanzierung durch Ditib-Stuttgart und Ditib-Württemberg aus. Fünf Orte werden derzeit geprüft. Ein Gelände in Nähe des Rosensteinparks/S21 ist momentan am wahrscheinlichsten, erfuhr PI am Rande der Veranstaltung. Es wird mit einem Zeitplan und der Fertigstellung in sechs bis acht Jahren gerechnet.

Die Diskussion

Als der Vertreter der Ahmadiyya von einer Vielfalt im Islam sprach, schüttelten die beiden Ditib-Vertreter ihre Köpfe, wie dann auch öffentlich durch den Moderator angemerkt wurde. In der Folge gab es einen kleinen Schlagabtausch zwischen den Ditib-Vertretern und dem Vertreter der Ahmadiyya über die Definition des Islam.

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Eine Video-Umfrage wurde auf einer Leinwand neben dem Podium gezeigt, in der Bürger Bedenken äußerten und einer Moschee im Zentrum mehrheitlich ablehnend oder mit Einschränkungen gegenüber standen.

Befragte Muslime plädierten naturgemäß für den zentrumsnahen Bau und forderten teilweise sogar mehrere Moscheen.

OB Kuhn sprach sich grundsätzlich für den Bau von Moscheen aus, präferierte aber aufgrund des Baurechts den Feuerbacher Standort und verwies in diesem Zusammenhang noch darauf, dass der Gemeinderat die letztliche Verantwortung habe.

Jüdische Vertreterin Traub hofft auf Integration durch Spende für Moschee

Barbara Traub von der israelitischen Religionsgemeinschaft Württemberg bekräftigte ihren jüngsten Aufruf zu einer überkonfessionellen Spendenaktion [27] zugunsten des geplanten Moscheebauprojekts. Sie führte dazu aus, dass die Bevölkerung sich mit einer Spende mit dem Bau identifizieren würde und behauptete, dass auch die Muslime als Empfänger der Spenden sich in der Folge verpflichtet fühlen würden, sich der Bevölkerung zu öffnen. Meint die Vertreterin der jüdischen Gemeinden in Person von Frau Traub tatsächlich, dass sich Integration „kaufen“ ließe, ist das nicht sehr naiv?

Anbiederung und Selbstverleugnung durch ev. Stadtdekan

Sören Schwesig, evangelischer Stadtdekan und Sprecher der Ökumene Stuttgart, unterstrich ausdrücklich mit Hinblick auf sein evangelisches Christsein und unter Bemühen auf die Zeit des dritten Reiches, seine Unterstützung einer repräsentativen Moschee. In diesem Zusammenhang bekräftigte er noch einmal völlig zusammenhanglos, wie man es ohnehin von Vertretern der evangelischen Kirche gewohnt ist, dass er nicht darauf stolz sei, Deutscher zu sein. Ohne nach den Inhalten des Islam zu fragen, stellte er diese „Religion“ mit Religion allgemein gleich und leitete daraus ein grundgesetzliches Recht ab, Moscheen bauen zu dürfen. Schwesig findet es auch „nicht würdig“, dass Moscheen in einem Hinterhof stehen. Zu dem Entwurf sagte er widersprüchlich (Zitat): „Da bauen Menschen, die angekommen sind in diesem Land und die nicht sagen, ich will euch durch das Gebäude zeigen, dass ich etwas Fremdes bin, sondern, dass das deutsche Nachbarn sind, muslimischen Glaubens“. Kurz davor sprach er sich gegen repräsentative kirchliche Bauten aus und nannte beispielhaft das Ulmer Münster, um im gleichen Atemzug den geplanten repräsentativen muslimischen Bau in den höchsten Tönen zu loben. Er wollte den Gästen allen Ernstes den Moscheebau (siehe Bild oben) in diesem Zusammenhang als ein nicht repräsentatives, sondern „integratives“ Projekt verkaufen – eben typisch evangelisch. Ablehnend gegenüber dem Eigenen, anbiedernd gegenüber dem Fremden.

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Der Moderator stellte Schwesig gegenüber die Frage nach der Religionsfreiheit in der Türkei. Schwesig behauptete wahrheitswidrig, dass in der Türkei Kirchen gebaut werden könnten. Er berief sich in diesem Zusammenhang wahrscheinlich auf eine Meldung, die Anfang des Jahres sogar in der Tagesschau vermeldet wurde. Darin wurde vom ersten Kirchenbau seit 1923 berichtet. Die Wahrheit dahinter ist: Der Baubeginn der Kirche sollte eigentlich schon vor drei Jahren erfolgen. Der Grundstein ist bis heute nicht gelegt und die türkischen Behörden legen nach wie vor Widersprüche gegen den Bau [29] ein und verhindern ihn somit bis heute. Generell sieht er in der Entwicklung der Türkei einen „Fortschritt“. Hinsichtlich islamischer Länder sagte er allgemein: „Wenn Kirchen in islamischen Ländern nicht gebaut werden können, das wirft nicht ein schlechtes Licht auf den Islam, (…) es gibt nicht den Islam“, so Schwesig. Er hofft, dass wenn in Deutschland Moscheen gebaut werden, die Muslime in ihren Heimatländern dies weiter erzählen und so auch der Kirchenbau dort möglich wird. Dass in der westlichen Welt, egal ob in den USA, in Europa oder anderswo, seit Jahrzehnten, wenn nicht sogar seit Jahrhunderten, Moscheen gebaut wurden und dies zu keiner liberaleren Haltung in den von mehrheitlich Muslimen bewohnten Ländern geführt hat, scheint an diesem Kirchenmann total vorbei gegangen zu sein.

Stellungnahme der Ditib zur Einflussnahme der Türkei

Die Auswahl der Imame geht über das Amt für religiöse Angelegenheit, die dem türkischen Regierungschef unterstellt ist, sagte Altuntas. Das sei eine „Erleichterung und Stütze für uns“. Außerdem werden die Kosten für die Imame von der Türkei übernommen. Für die Zukunft forderte er analog zu den Kirchen, die Finanzierung und Ausbildung der Imame über den deutschen Staat (Universitäten) und die Anerkennung des Islam als Religionsgemeinschaft. Er nutze nur die Religionsexpertise der religiösen Behörden der Türkei und empfange keine Anweisungen von der türkischen Regierung, so Altuntas sich verteidigend.

Anmerkung: Da Regierung und Religionsbehörde in den entscheidenden Fragen sowieso einer Meinung sind, ist es auch unerheblich, von wem Altuntas seine Anweisungen erhält.

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Ganz stolz berichtete der Vertreter der islamischen Ahmadiyya-Sekte, dass sie 2015 mit dem ersten „Schwung“ von 40 in deutscher Sprache ausgebildeter Imame fertig sein werden.

Ob dieses dann größere Missionierungspotential positiv für die deutsche Gesellschaft sein wird, kann angesichts der Inhalte des Korans heute schon eindeutig mit NEIN beantwortet werden!

Kuhn wehrte sich dagegen, von staatlicher Seite Druck auszuüben, die Predigten in Deutsch zu halten. Um Misstrauen abzubauen, sprach er sich aber persönlich für das Verwenden der deutschen Sprache aus. „Es wäre ein Schritt der Integration des Islam in diese Stadt, im positiven Sinn“, betonte Kuhn. Zudem sprach er in Richtung der Ditib-Vertreter, dass er überhaupt keinen Grund habe, misstrauisch gegenüber ihrer Organisation zu sein. Er umschrieb wage die Entwicklung in der Türkei, weg vom kemalistischen Verständnis des Verhältnisses zwischen Staat und Religion. Kuhn dazu naiv: „Meine Botschaft: Wir halten die Konflikte aus, wenn wir rechtzeitig und ehrlich darüber sprechen.“

Der Ahmadiyya-Vertreter vergaß nicht einzuwerfen, dass islamische Staaten wie Saudi-Arabien nichts mit der koranischen Lehre zu tun hätten.

Wir müssen den Islam erklären und nicht reformieren, sagte Altuntas (Ditib) und wies in diesem Zusammenhang scharf zurück, dass die Frau geschlagen werden dürfe. „Der Islam muss der hiesigen Gesellschaft erklärt werden, den Nichtmuslimen“, betonte Altuntas aufgeregt.

Altuntas erzählte, dass er auf dem kommenden Kirchentag in Stuttgart als Ehrengast eingeladen sei. Abschließend sagte der Hausherr der Veranstaltung, Akyildiz: „Wir wollen so schnell wie möglich bauen!“

Fragerunde zu den Themen Radikalisierung, Steuer, Anerkennung als Religionsgemeinschaft

In der anschließenden Fragerunde stellte ein Vertreter der Ditib klar, dass ein Ahmadiyya-Imam niemals in der neuen Moschee predigen dürfe, dafür seien die Glaubensauffassungen einfach zu unterschiedlich. Eine muslimische Politikwissenschaftlerin forderte in ihrer „Frage“ von den Stuttgarter Nachrichten, dass diese über die Kirchen, die zahlreich in den türkischen Innenstädten stehen, doch berichten sollen. Ehrlicherweise umschrieb sie diese als „historische Gebäude“, verschwieg aber, dass die meisten Kirchen im eigentlichen Sinne gar nicht mehr genutzt werden dürfen. Der Chefredakteur der Stuttgarter Nachrichten versprach der Frau, über die Kirchen zu berichten. Ein junger Fragesteller fragte nach den Konzepten gegen die sich ausbreitende Radikalisierung unter jungen Muslimen. Es antwortete ein Ditib-Vertreter. Es störe ihn, dass Terror mit dem Islam in Verbindung gebracht werde, denn das hätte alles nichts mit der Religion zu tun. Anklagend gegenüber der deutschen Gesellschaft nannte er die aus seiner Sicht möglichen Gründe für die Entwicklung hin zum Terroristen. Muslimische Bewerber würden auf dem Arbeitsmarkt häufiger abgelehnt, weil ihre Namen türkisch klingen würden. Er wörtlich: „Da muss die Gesellschaft schon etwas tun“. Und stellte die Frage in den Raum: „Was tut die Gesellschaft, damit diese Jugendlichen nicht auf die schiefe Bahn geraten?“. Die Ditib wolle die Jugendlichen ausbilden, um die Gesellschaft zu gestalten, so Altuntas.

Auf den Umstand angesprochen, dass Moscheen in Stuttgart auch vom Verfassungsschutz beobachtet werden, antwortete Kuhn, er wünscht sich „einen Islam, der nichts mit Gewalt zu tun hat“. Muhterem Aras (Grüne) meldete sich zu Wort und bekräftigte erst einmal mit einem Statement, dass der Islam zu Baden-Württemberg gehöre. Sie forderte von den Vertretern der Ditib, dass die Türkei die Ausbildung der Imame in Deutschland doch finanzieren solle. Als Antwort gab Altuntas für die Ditib-Württemberg ausweichende Bemerkungen ab und schloss seinerseits mit der Forderung, den Islam als Religionsgemeinschaft anzuerkennen. Ein weiterer Zuhörer merkte an, dass Moscheen nicht nur Orte des Gebets, sondern auch von Handel und Politik sind. Er fragte, wie viel von dem Gebäudekomplex konkret für „Religion“ vorbehalten sei. Herr Akyildiz (Ditib-Stuttgart) antwortete etwas angekratzt: „In erster Linie keine Terroristenausbildung“. Sie würden hier Jugendliche in der Koranlehre ausbilden, Deutsch und Englisch. Sie würden Räume anbieten, um sich aufzuhalten. Der Landesvorsitzende der Ditib ergänzte, dass Moscheen auch Kulturzentren sind und entsprechend der Religion die Kultur ausgeübt werden kann. Auch soziale Einrichtungen gehören dazu, so Altuntas.

Silvia Fischer (Die Grünen), Stadträtin aus Stuttgart, freut sich über die Vielfalt der verschiedenen muslimischen Einrichtungen und möchte das Geld lieber „vielfältig“ eingesetzt sehen. Ihre Frage verstanden die Gefragten zunächst nicht und antworteten dann allgemein. Immer wieder forderten die Gefragten, dass der Islam als Religionsgemeinschaft anerkannt werden solle, damit darüber auch Steuern eingezogen werden könne, so Altuntas.

Frage nach Antisemitismus unter Muslimen sorgte für Unruhe

Ein Fragesteller erwähnte, dass im Sommer vergangenen Jahres Muslime in ganz Deutschland auf die Straße gegangen sind und „Jude, Jude feiges Schwein, komm heraus und kämpf allein [31]“, „Juden ins Gas“ und „Kindermörder Israel [32]“ geschrien hätten. An die jüdische Vertreterin Frau Traub richtete er die Frage: „Haben Sie da nicht manchmal Beklemmungen, wenn man nicht weiß, wie sich die Muslime hier dazu stellen?“ Proteste von Muslimen gegen diese Entwicklungen gab es hier nicht, so der Fragesteller. Frau Traub wich aus und erzählte von guten Kontakten zur Polizei. Muslime lobte sie pauschal als treue Staatsbürger. Sie schwärmte über den bereits an allen Schulen in Österreich eingeführten Islamunterricht und äußerte in diesem Zusammenhang ihr Unverständnis von der „Beklommenheit über den Islam hier“. Sie lobte den „Interreligiösen Dialog“ und angebliche Gemeinsamkeiten. Der Fragesteller warf noch einmal sehr energisch ein, dass Frau Traub von dem zu großen Teilen muslimischen Publikum zuvor wenig Beifall bekam, als sie forderte, dass sie „Jude“ als Schimpfwort auf den Schulhöfen nicht mehr hören wolle. Sofort heulte das Publikum auf und Muslime wurden in der nächsten Wortmeldung pauschal als Opfer dargestellt. „Vielleicht haben wir ja als Muslime Angst?!“ Pegida wurde angeführt und Hakenkreuzschmierereien und angezündete Moscheen [33] genannt, ohne die wirklichen Täter zu nennen. OB Kuhn (Grüne) fühlte sich auch angegriffen und verteidigte Muslime gegen einen „Generalverdacht“. Er wurde von einem Muslim gefragt, was er für die Anerkennung als Religionsgemeinschaft tun könne. Kuhn schlug eine extra Veranstaltung in Stuttgart dafür vor, um das auszudiskutieren. Ein anderer meinte, dass eine repräsentative Moschee geeignet sei, präventiv gegen Terrorismus, wie den in Paris gesehenen, zu wirken. Auf Inhalte ging er wie seine Vorredner nicht ein und verlor sich in Floskeln.

Wir meinen: Es liegt wohl nicht an der äußeren Form oder der Lage der Gebetshäuser, dass junge Muslime in den Dschihad ziehen! Weder in Saudi-Arabien noch in Afghanistan oder im Sudan oder Nigeria liegen die Moscheen in Hinterhöfen und trotzdem wird ein radikaler Islam gepredigt, der Menschen dazu befähigt, anderen die Kehlen durchzuschneiden.

Ein Muslim meldete sich gegen Ende der Veranstaltung und beschwerte sich, dass am Anfang jemand behauptete, dass die Zahl der jungen gewaltbereiten Muslime steige. Herr Altuntas wurde abschließend zur Scharia befragt. Er bestritt, dass die Frau im Islam nicht die gleichen Rechte hätte. Alles wäre nur kulturell bedingt, wenn die Frau doch einmal benachteiligt wäre. Zum Abschluss wurde die Scharia noch als „Pfad zur Wassertränke“ schön geredet.

Angebot von Kuhn an die Muslime in Stuttgart

„Die, die in Feuerbach jetzt die Moschee neu bauen wollen, kommen einfach ins Rathaus (…) und wir schauen wie wir es flüssig kriegen. Sie müssen zu mir kommen, dann geht es schneller“, so Kuhn gegen Ende der Veranstaltung.

Hier eine Audioaufnahme der Veranstaltung mit wechselnden Bildern:

CDU sagt ebenfalls ja zu Moscheeplänen

Wie am 12. Februar bekannt wurde, war der als Gast teilnehmende CDU-Fraktionsvorsitzende im Stadtrat, Alexander Kotz, von der Veranstaltung so angetan, dass er seine Unterstützung zu den Moscheeplänen [34] bekannt gab.

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Video: Komplette Kubitschek-Rede in Dresden – 15 Minuten, die unter die Haut gehen

geschrieben von PI am in Demonstration,PEGIDA,Video | 17 Kommentare

kubitschek_media02 [35]Am 9. Februar fand auf dem Dresdener Neumarkt die erste Pegida-Kundgebung vor knapp 5000 Teilnehmern nach dem Zerwürfnis des Orga-Teams statt. Einer der Höhepunkte des denkwürdigen Abends war die Rede von Götz Kubitschek vom konservativen Magazin Sezession [36], die viele Zuhörer wegen ihrer eindringlichen Worte sehr beeindruckte und von der wir bereits ein kurzes Video gezeigt [37] haben. Jetzt liegt das Video seiner gesamten Rede vor, wie immer stimmungsvoll vertont und geschnitten von Aufbruch-Videos, das wir hier im Anschluss an den deutschen Redetext und vor der englischen Übersetzung präsentieren. 15 Minuten, die unter die Haut gehen.

Guten Abend Dresden!

Ich freue mich, daß ich heute hier sprechen kann. Für die Leipziger LEGIDA konnte ich zwei Mal zum Mikrofon greifen, und ich muß sagen: Die Rahmenbedingungen dort sind ein wenig – speziell: Ich war fünf Mal als ganz normaler Spaziergänger hier in Dresden dabei, meine Frau war mit, einige meiner Kinder auch: Das war friedlich, das war eine bürgerliche, ernste Unmutsäußerung über den Problemstau in unserem Land und über unsere berechtigte Zukunftssorge.

Das bißchen Gegendemonstration, das bißchen linkes Krakeelen: Das ist so etwas wie der Verkehrslärm an einer belebten Straße – es ist lästig, es gehört irgendwie zur Stadt dazu, und man gewöhnt sich daran.

In Leipzig ist das anders: An diesen linken Haß auf das eigene Volk, diesen Haß auf das eigene Land, diesen Haß auf die eigenen Vorfahren, die eigene Kultur und die eigene Haut kann man sich nicht gewöhnen. Der Gang zur Demonstration ist ein Spießrutenlaufen und der Heimweg ist ein Spießrutenlaufen. Polizisten und LEGIDA-Teilnehmer werden angegriffen und verletzt, Gleisanlagen werden beschädigt, Kontainer brennen, Schaufenster werden entglast und Autos demoliert. „Nie wieder Deutschland“ hallt es aus jeder Gasse.

Es sind nicht die Einwanderer, die da stehen und toben – es sind unsere eigenen Landsleute. Soviel Selbsthaß! Soviel maßlose Verachtung des Eigenen! – So also sind die Leipziger Rahmenbedingungen, und wir alle wissen, daß die Politik in Gestalt des Leipziger Oberbürgermeisters Burkhart Jung diese Rahmenbedingungen nun auf verblüffend freche Art und Weise geändert hat:

LEGIDA darf heute nicht spazierengehen. LEGIDA darf noch nicht einmal eine stationäre Kundgebung abhalten. Nein: Die linken Schlägertrupps haben den polizeilichen Notstand herbeigeprügelt. Der Staat ist nicht mehr Willens oder in der Lage, das Demonstrationsrecht durchzusetzen.

Die Politik hat sich damit dem linksradikalen Straßenterror ergeben. Es gibt – glücklicherweise – genügend offizielle Stimmen, die dieses Einknicken vor dem Mob für einen schweren Fehler halten. Die kommenden Tage werden zeigen, ob der Staat sein Gewaltmonopol verteidigen möchte oder nicht.

Was ich aber seit Wochen vermisse: ein klares Wort gegen diejenigen, die dem linken Pöbel den Rücken stärken. Viele halten diese linke Gewalt noch immer für etwas moralisch Legitimes, für einen notwendigen und guten Kampf gegen irgendetwas Böses in uns Deutschen. Diese stillen oder weniger stillen Unterstützer der linksradikalen Schläger versammeln sich in Kirchen oder auf Mahnwachen, sitzen in Redaktionsstuben und Parlamenten. Sie verdrehen die Tatsachen, verdrehen das, was jeder sehen kann, der auch nur ein einziges Mal auf einem Spaziergang der LEGIDA oder der PEGIDA dabei war.

Ich will genau dieses Offensichtliche heute unmißverständlich klarstellen: Für die Absicherung unserer Spaziergänge in Dresden oder Leipzig könnten zwei Dutzend Verkehrspolizisten ausreichen! Denn von uns geht keine Gewalt aus. Das war von Anfang an das Bekenntnis der PEGIDA, und das war von Anfang an auch das Bekenntnis der LEGIDA.

Daß wir nun aber 1000, 2000 oder noch mehr Polizisten auf den Straßen sehen, liegt einzig und allein an der linken Gewalt. Die Polizei muß zu unserem Schutz mit vereinten Kräften antreten. Die Polizisten stehen dabei mit dem Rücken zu uns, weil sie wissen, daß wir ihnen nicht in den Rücken fallen. Die Polizei muß denjenigen die Stirn bieten, die uns hassen. Das zeigt jeder Filmbericht und das zeigt jedes Foto.

Es ist für uns alle hier nicht besonders tröstlich, daß wir die mäßigende Kraft des Lebens kennen: Fast alle, die uns grölend und pöbelnd gegenüberstehen, führen in zehn Jahren ein ziemlich normales, meist sogar ziemlich bürgerliches Leben.

Warum ist das kein Trost? Es ist kein Trost, weil diese Leute eine bestimmte Ideologie in ihren Beruf und in unsere Gesellschaft hineintragen. Diese Ideologie ist im Kern das, wogegen PEGIDA und LEGIDA und alle anderen protestierenden Städte seit Monaten auf die Straße gehen. Diese Ideologie lautet: „Der Mensch, wie wir ihn kennen, gefällt uns nicht. Wir wollen einen neuen Menschen.“

Wenn wir gründlich darüber nachdenken, weswegen wir heute auf dem Neumarkt stehen, dann fallen uns viele einzelne Punkte ein. Diese einzelnen Punkte kann man aber zusammenfassen in einem scharfen Gegensatz zur linken Ideologie vom neuen Menschen. Wir setzen folgenden Grundsatz dagegen:

„Wir wollen keinen neuen Menschen. Wir wissen, daß jede Suche nach einem neuen Menschen ein rücksichtsloses Experiment ist. Wir wissen, daß diese Experimente immer verheerende Folgen haben.“

Ich muß hier nun nicht die großen Katastrophen zitieren: das kommunistische, das sozialistische und das nationalsozialistische Experiment an einem neuen Menschen. Diese Experimente endeten allesamt verheerend, endeten allesamt in Blutbädern und Knochenmühlen, und welche Stadt wüßte das besser als das zerstörte Dresden?

Für heute soll es genügen, die heutigen Katastrophen aufzuzählen:

• Die Ideologie unserer Zeit möchte keinen Unterschied mehr zwischen Mann und Frau anerkennen. Es gibt also nicht nur zwei Geschlechter, sondern fünfzehn oder zwanzig. Was für ein schäbiges Experiment, was für ein teures Hirngespinst! Wollen wir das?

• Die Ideologie unserer Zeit hält Erziehung und Bildung für überflüssig. Erziehung ist Unterdrückung, Bildung ist Quälerei. Wohin soll das führen? Es führt in die Oberflächlichkeit ganzer Schülergenerationen, es führt in eine völlige Unkenntnis über die Geschichte und die Identität unseres Heimat. Wollen wir das?

• Die Ideologie unserer Zeit hat einen Narren gefressen an der Bereicherung Deutschlands durch ungebremste Masseneinwanderung: jeder Ankömmling ist ein potentieller Facharbeiter, jeder Ausländer macht unser graues Land bunter und fröhlicher. Was für ein schrecklicher Irrtum!

Bautzen, Hameln, Lüneburg – das sind nur drei Ortsnamen aus den letzten Wochen: Dort ist das fröhliche Experiment umgeschlagen in einen Alptraum für die Deutschen, und die Beispiele aus den vergangenen Jahren gehen in die hunderte. Wollen wir das?

• Die Ideologie unserer Zeit wird – dies als letztes Beispiel – ausgebrütet und getragen von einer politischen Klasse, die meilenweit von der Lebenswirklichkeit der Bürger entfernt ist.

Es ist unser gutes Recht, uns nicht mehr vertreten zu sehen von Leuten, die in ihrem Leben nie etwas anderes getrieben haben als das ziemlich schmutzige Geschäft der Parteipolitik: Schachern um Posten, Diffamierung des Gegners, ein Denken in Wahlperioden: Wollen wir das?

Nein, wir wollen das alles nicht. Eine Orientierung am Volkswohl und am Staatswohl sieht anders aus! Eine gute Politik experimentiert nicht. Eine gute Politik darf uns nicht überfordern. Eine gute Politik muß den langsamen Wandel unseres Landes im Griff haben. Das große Experiment vom neuen, globalisierten, jederzeit austauschbaren Menschen ohne Heimat ist unseren Politikern über den Kopf gewachsen.

Offene Grenzen, europäische Schuldenlast, Überfremdung: Unsere Politiker haben unser Land nicht mehr im Griff. Das mindeste, das wir fordern lautet also: Schluß mit allem rasanten Umbau, Schluß mit dieser rasenden Beschleunigung ins Auswegslose, Schluß mit diesem Experiment, dessen Versuchskaninchen wir sind:

Wir alle brauchen Zeit, um uns vom neuen Menschen zu erholen. Wir brauchen Zeit, um in diesem Irrenhaus aufzuräumen. Wir brauchen Zeit, um zu uns selbst zu kommen. Denn unser Volk hat das Eigene beinahe vergessen. Diese Verachtung des Eigenen muß ein Ende haben. Wir müssen die Verteidigung des Eigenen auf unsere Fahnen schreiben. Wir alle hier sind bereit, als der immer gleiche, gute alte Mensch unser Bestes zu geben!

Video der Rede:

Englische Übersetzung:

Good evening Dresden!

I´m glad to speak to you today. For two times I was speaking in Leipzig at „LEGIDA“ and I must say: The conditions there are a little bit – special. For five times I was here in Dresden as a common walker. I was here with my wife and some of my children, too. It was friendly, a civil and serious complaint about the problems in our country and the legitimate concerns about our future.

This little bit of counter-demonstration, this little bit of left wing screaming: That´s like the noise from the traffic on a busy road – it´s annoying, it´s a part of the city and you get used to it.

In Leipzig, it is quit different: The left wing hate for their own people, their own country, their own ancestors, their own culture and their own skin – you´ll never get used to it. The way to the demonstration and the way home is like running the gauntlet. Police man and LEGIDA participants will be attacked and violated, railway tracks will be damaged, containers are burning, shop windows will be devitrified and cars demolished. „Germany never again!“ it echoes from every alley.

But not the immigrants are those who stand and scream there – There are our own countrymen. So much self-hatred! So much boundless contempt for their own! Well, now you know the conditions in Leipzig. But now, the conditions are changed by the policy, in person of mayor Burkhard Jung, in a stunning cheeky way:

LEGIDA is not allowed to walk today. They´re even not allowed to stage a stationary rally. No: The police emergency was caused by the action of left wing thugs. The state isn´t willing or unable to enforce the right to demonstrate.

The policy has capitulated for the radical left wing terror on the streets. But there are – fortunately – a lot of public voices which identify this bowing to the mob as a big mistake. The following days will show whether or not the state wants to defend his monopoly of power.

Anyway, what I´m missing since a couple of weeks is a clear statements against those who support the left wing rabble in every way. For a lot of people there is still something ethical within this left acts of violence, like a necessary and „good“ fight against something evil in all of us Germans. Those more or less quiet supporter of the left perpetrators meet at churches or vigils, they sit at the editorial offices and parliaments. They give a false colour to everything and everybody who has ever joined just one walk of LEGIDA or PEGIDA knows that.

This is exactly what I want to point out as clear as possible today: To guard our walks in Leipzig or Dresden you don´t need more than 2 dozens of policemen to regulate the traffic! The reason: There is no violence going out from us. This was, from the very first day on, the commitment from PEGIDA and LEGIDA, too.

The only reason you can see 1.000, 2.000 or even more policemen on the streets is the violence from left. To protect us, the police has to act with all their power. They had their backs turned to us because they know we´ll never stab them in the back. They have to defy those who hate us. This is shown on every picture and every film contribution.

To know the moderating power of life is not very comforting: Almost all of them, who facing us blaring and swearing today, will lead an ordinary, almost even a very bourgeois life.

Why it isn´t a comfort? It isn´t comforting because this people will place a certain ideology to their jobs and in our society. Against this ideology PEGIDA, LEGIDA and all the other cities protest since months. This ideology says: „The human being as we know him, we just dislike him. We prefer a new one.“

If we reflect carefully why we´re here at the „Neumarkt“ today, we´ll find a lot of single reasons. But you can summarize all this single points to one clear statement against the left ideology of the new human being. We´re here to counter them the following principle: „We don´t want a new human being. We know, every search after a new human being is a ruthless experiment. We know, this experiments always will have disastrous consequences.“

I don´t need to point out all the big disasters: The communistic, socialistic and the national-socialistic experiment to build a new human being. All of those experiments were ended up disastrous in a bloodbath and bone mill and which city does know it better than the destroyed Dresden?

For today it should be enough to list the present disasters:

• The ideology of our time doesn´t want to accept the difference between man and woman anymore. They say there are not only 2 but 15 or 20 different genders. What a shabby experiment, what an expensive phantasm! Do we want this?

• The ideology of our time means education and upbringing is unnecessary. Upbringing is oppression and education is torture. Where does it leads to? It leads to superficially of entire generations of pupils, it leads to a deep lack of knowledge about the history of our country and its identification. Do we want this?

• The ideology of our time is crazy about the enrichment of Germany through unrelenting mass immigration: Every arrival is a potential skilled worker, every foreigner makes our grey and sad country more colored and happier. What a terrible error!

Bautzen, Hameln, Lüneburg – These are only three names of cities you´ve heard often during the last weeks: The happy experiment is changed there into a nightmare for the Germans and the examples over the last few years count a three-digit number. Do we want this?

• The last example: The ideology of our time is hatched and carried by a political class which is mails away from the everyday reality of their citizens.

We have every right to complain that we don´t feel represented by persons who has never done something different as the quite dirty business of party politics: Haggling about party positions, deformation of the enemy, thinking in election periods. Do we want this?

No, we don´t want this at all. We prefer a policy which is orientated towards the welfare of the people and the state. This is something quite different. A good policy doesn´t make experiments. A good policy must not overcharge us. A good policy has to handle the slowly change of our country in a responsible manner. The big experiment of new globalized, always replaceable human being without a home is no longer to handle for our politicians.

Open borders, european debt burden, foreign infiltration: Our politicians are not able to cope the problems of our country anymore. The least we demand: End the rapid conversation of everything, end the rapidly speed-up into the hopelessness, end this experiment what we have to suffer like a guinea pig!

We all need time to recover from this „new human being“. We need time to clean up this madhouse. We need time to find the way back to ourselves because our people has almost forgot their own. This contempt has to come to an end. The defence of the own has to be our declared goal. All of us are prepared to give our very best as the same, good old human being!

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BAGIDA: Konsequent den massenhaften Missbrauch des Asylrechts stoppen!

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Islamaufklärung,PEGIDA,Video | 54 Kommentare

9 [38]Bei klirrender Kälte kamen am vergangenen Montag 350 Bürger zum fünften Spaziergang von BAGIDA in München. Mit zwei Soundanlagen ausgerüstet, wird der Ablauf von halbstündiger Auftaktkundgebung, anschließendem Spaziergang und Schlusskundgebung mittlerweile ohne Abbau-Wartezeiten gemeistert. Nach jedem Spaziergang melden sich Bürger, die ihren Teil dazu beitragen wollen, dass BAGIDA in München ein dauerhaftes Erfolgsprojekt wird. Auch wenn die Teilnehmerzahlen insgesamt nach unten gegangen sind – was überall in Deutschland zu beobachten ist – gilt es durchzuhalten. Jede Woche kommen neue Städte hinzu, die Spaziergänge organisieren. Kein Wunder, denn die Probleme mit Asylmissbrauch und Islamisierung wachsen in diesem Jahr weiter.

Ester, eine junge engagierte Christin aus der Oberpfalz, hat selber schon eigene Erfahrungen gesammelt, denn sie war einige Jahre als freiwillige Asylhelferin im Einsatz. Sie betonte in ihrer Rede, dass niemand bei BAGIDA das Asylrecht grundsätzlich in Frage stellt, schließlich sind hunderttausende Christen in islamischen Ländern ihres Lebens bedroht und verdienen unseren Schutz. Aber der massenhafte Missbrauch, vor allem durch moslemische Asylbetrüger, muss konsequent unterbunden werden. Schnelle Rückführung ist oberstes Gebot. Kurze Anmerkung: Bei der Asylbewerberzahl 2013 hat Ester versehentlich „27.000“ statt „127.000“ vorgetragen. Dies ist wichtig zum Verständnis der Ablehnungsqoute:

Solche junge Menschen, die sich ihr kritisches Bewusstsein trotz Indoktrination in den Schulen bewahrt haben und sich an der Aufklärung über die wahren Fakten beteiligen, sind enorm wichtig für die PEGIDA-Bewegung.

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Nicht nur aus der Oberpfalz, auch aus Franken kamen Bürger nach München, um BAGIDA den Rücken zu stärken. Gernot Tegetmeyer beschrieb die Situation Deutschlands im Jahr 2015 zutreffend: Politiker regierten gegen das eigene Volk und die Zustände erinnerten immer mehr an eine Diktatur:

Den Tonversatz bitten wir zu entschuldigen. Weitere Fotos der Veranstaltung:

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Auf der Gegenseite sollen sich etwa 600 Demonstranten befunden haben, darunter wie immer viele Linksextreme:

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In der Fernsehreportage von München tv [62] wurde ab 4:43 tatsächlich auch über BAGIDA berichtet. Es kamen vier Demonstranten zu Wort, darunter eine Französin, die ihre Sicht auf Asylmissbrauch, Islamisierung und Werte-Erhalt sehr gut darstellten. Absolut sehenswert!

(Fotos: Roland Heinrich & Bert Engel)

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Adelebsen: Straßenschlacht mit Eisenstangen

geschrieben von PI am in Bunte Republik | 54 Kommentare

polizeiAm Mittwochabend trafen sich zwei Familien eines Paares im niedersächsischen Adelebsen, um deren Beziehungskrise zu klären. Die albanische Familie der Frau war dafür extra aus dem Ausland angereist. Die „klärenden“ Gespräche in einer Gaststätte verliefen wohl nicht ganz nach Wunsch der Familienmitglieder. Auf der Straße vor dem Lokal eskalierte die Auseinandersetzung dann. Die Mitglieder der Familien im Alter zwischen 21 und 53 Jahren gingen mit Eisenstangen und Wagenhebern brutal aufeinander los, berichtet die Hannoversche Allgemeine [63]. Fünf Einsatzstreifen waren nötig, um die blutige Gewaltorgie zu beenden, acht Personen wurden ins Krankenhaus eingeliefert und Ermittlungen wegen gefährlicher Körperverletzung eingeleitet. Deutschland ist bunt. Update: Laut JF handelt es sich [64] bei den Schlägern um Albaner und Griechen.

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