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BAGIDA München: Wir sind Mutbürger

SDIM1305 [1]Gestern kamen laut Polizei-Angaben 260 (per Zähler 378 erfasste) Bürger zum 6. Spaziergang von BAGIDA in München. Die Zahl der teilnehmenden Extremisten nimmt weiter ab, was ein Gesundschrumpfen bedeutet. Ewig Gestrige, die die Ermordung von Sophie Scholl und der anderen Weiße-Rose-Mitglieder durch die national-sozialistische Brut allen Ernstes als gerechtfertigt ansehen [2], die Islamkritiker und Israel-Sympathisanten als „Zionistenfreunde [3]“ und „Islamfeinde“ bezeichnen sowie jene mit völkischen Ansichten Verseuchten, die absolut keine Ahnung vom Islam haben, sondern die USA als den vermeintlichen „wahren“ Gegner ansehen und einen profunden Kenner der Materie wie René Stadtkewitz als „Islamhasser“ und „Pausenclown [4]“ diffamieren, sind politische Geisterbahnfahrer und sollten sich andere Spielwiesen suchen, wo sie ihrer verstaubt-verdrehten Weltanschauung frönen können. BAGIDA ist und bleibt eine Bewegung von klar denkenden Bürgern aus der Mitte der Gesellschaft.

(Von Michael Stürzenberger)

Diese Bewegung versammelt gemäß ihres Namens patriotische Europäer, die sich gegen die Islamisierung des Abendlandes wenden. Wer gegen eine angebliche Amerikanisierung ist, hat ein anderes Weltbild verinnerlicht und sollte zu den „Endgamern“ gehen. Wer begriffen hat, dass die islamisch-faschistische Ideologie die größte Weltbedrohung ist, wird nicht irrlichtern und sich keinen abenteuerlichen Verschwörungstheorien anschließen. PEGIDA hat bei klarem vernünftigen Denken das Zeug, eine Massenbewegung zu werden, die breite Gesellschaftsschichten erfasst und dann Historisches zu leisten vermag:

Die Kundgebungsleiterin von BAGIDA, Birgit Weißmann, stellt wie die Islamkritikerin Serap Cileli fest, dass Appeasement gegenüber dem Islam unsere Werte massiv gefährdet:

Trotz der Indoktrination in Schulen und Universitäten gibt es noch junge Menschen, die sich ihren gesunden Menschenverstand bewahrt und die Gefahr erkannt haben wie Ester Seitz [5] aus der Oberpfalz. Sie hielt gestern, nachdem sie am Nachmittag der ARD ein 45-minütiges Interview gegeben hatte, beim abendlichen Spaziergang eine flammende Rede:

Seit mehr als zehn Jahren klärt der Katechist und Initiator von deusvult.info, Stefan Ullrich, über den Islam auf. Er stellt klar: Wir sind keine Wut-, sondern Mutbürger:

Er hat das Buch „Grenzen der Religionsfreiheit am Beispiel des Islam [6]“ des Staatsrechtlers Prof. Albrecht Schachtschneider genau studiert, in dem die weitestgehende Verfassungsfeindlichkeit des Islams dokumentiert ist:

Stefan Ullrich fordert folgerichtig den Stopp von Moscheebauten in Deutschland und die Auflösung aller islamischen Organisationen, die zu Terror und Gewalt aufrufen:

PEGIDA könnte eine Volkspartei für ganz Europa werden:

Blühe deutsches Vaterland:

Eine Dänin, die einen Freund bei dem islamischen Terroranschlag in Kopenhagen verlor, brachte uns dieses Blumengebinde mit einem Herz und dänischen Flaggen als Geschenk zum Spaziergang:

Kopenhagen [7]

Auch in Kopenhagen gibt es jetzt eine Pegida – die Völker Europas wachsen durch die islamische Bedrohung eng zusammen. Weitere Fotos der Veranstaltung:

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(Fotos: Bert Engel & Robbie; Kamera: marcopolo)

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Bonner GA stellt sich Lügenpresse-Vorwürfen

geschrieben von PI am in Lügenpresse | 15 Kommentare

generalanzeigerdiskussion [23]Stecken die etablierten deutschen Medien in einer Glaubwürdigkeitskrise? Dieser Frage wollte der Arbeitskreis Europa-, Außen- und Sicherheitspolitik der Bonner CDU am 23. Februar in einer Podiumsdiskussion im Funkhaus der Deutschen Welle nachgehen. Nicht nur die „Lügenpresse“- Rufe auf Pegida-Demonstrationen seien Anlass, das Thema kritisch zu hinterfragen, so Organisator Wolfgang Quirin (CDU). Etwa 50 Bürger waren der Einladung gefolgt.

(Von Verena B., Bonn)

Podiumsteilnehmer waren Alexander Kudascheff, Chefredakteur der Deutschen Welle, Dr. Helge Matthiesen, Chefredakteur des General-Anzeigers (GA) und Jürgen Wahl, freier Journalist und Buchautor, einst Büroleiter des CDU-Generalsekretärs Bruno Heck und deutscher Sprecher der Christlichen Demokraten (EVP-Fraktion) im Europäischen Parlament (auf dem Foto von li nach re zu sehen: Alexander Kudascheff, Wolfgang Quirin, Dr. Helge Matthiesen und Jürgen Wahl). Ferner war auch der linke GA-Pressehetzer Andreas Baumann mit seiner systemgesteuerten Berichterstattung über die Bogida am 15. Dezember 2014 [24] als Podiumsteilnehmer angekündigt, kam aber nicht.

Dem Vorwurf „Lügenpresse“ widersprachen zunächst selbstverständlich beide Chefredakteure energisch. Im Verlauf der Diskussion wurden dann aber verschämt Versäumnisse und Fehler eingeräumt, um des Bürgers Unmut etwas zu beschwichtigen.

Einer Umfrage von YouGov für die „Zeit“ zufolge beurteilen nämlich inzwischen schon 47 Prozent der Leser die Berichterstattung als zu einseitig, 40 Prozent halten sie für unabhängig und objektiv, während 13 Prozent keine Meinung zu dem Thema haben. Als erklärter CDU/EUdSSR-Freund empörte sich der „Journalist“ Wahl, dass in den Presse-Kampagnen [27] gegen seinen Freund Jean-Claude (Juncker) alles erfunden sei, um den Eigen-Interessen des honorigen EU-Politikers zu schaden. Ein weiteres Thema war u.a. auch das gelobte Freihandelsabkommen TTIP, bei dem allerdings wenig Transparenz bezüglich seiner großen Vorteile herrsche.

Die überwiegend linke Berichterstattung der Medien erklärte Kudascheff damit, dass 35 Prozent der Journalisten Grüne, 26 Prozent SPD-Wähler (und damit auch links) seien und noch weniger Konservative CDU-Positionen vertreten. Konservative Standpunkte verlören auf diese Weise zunehmend an Einfluss, und einen Gerhard Löwenthal gäbe es eben auch nicht mehr. Im Übrigen ginge das Vertrauen der Bürger in Parteien, Gewerkschaften und Kirchen zunehmend verloren, insbesondere was die gebildeten Leser betreffe, die die Berichterstattung in den Medien für einseitig und politisch gelenkt halten. Sogar der ADAC habe ja inzwischen „verschissen“!

Über die Konsequenzen des schnellen Internets für die Tageszeitungen wurde eingehend diskutiert. Der etwas sehr gestrig wirkende Herr Wahl bezeichnete die Internet-Informationen zum Teil als falsch und qualitativ minderwertig. (Diese Transparenz, die die Lügerei der Presse auf diese Weise zunehmend entlarvt, ist natürlich höchst lästig.) Matthiesen verwahrte sich gegen „Verschwörungstheorien“ (die sich allerdings bisher in vielerlei Hinsicht – u.a. bei Islamisierung, Massenzuwanderung, Euro-Krise und ihre Folgen – bisher leider bestätigt haben).

Kudascheff stellte die Frage, ob es den General-Anzeiger in zehn, elf Jahren überhaupt noch geben werde. Dem widersprach Matthiesen natürlich und führte an, insbesondere die „Heimatthemen“ (lokale Berichterstattung, Veranstaltungen, Anzeigen) wären immer interessant für den Leser. Als Mehrwert zu den schnellen Internet-Informationen habe die Printpresse den Vorteil einer genaueren Recherche (geprüfte Infos) und könne eine Analyse der internationalen Nachrichten („Was bedeutet das für uns Bonner?“) vornehmen.

Zur Berichterstattung über die Pegida-Demonstrationen sagte Kudascheff überraschenderweise, dass es sich hier um „ein eklatantes Versagen des Berufsstands“ handele. In kompletter Hysterie nutze die Presse alle Varianten aus, um „recht zu haben“. Aufgrund der überhand nehmenden Programmbeschwerden habe man darüber hinaus bei der Deutschen Welle zusätzliche Mitarbeiter einstellen müssen, um entsprechend reagieren zu können.

Beim General-Anzeiger geht man mit Leser-Beschwerden bekanntlich auf ganz andere Art um: Man beantwortet diese gar nicht und schickt eingehende E-Mails mit dem Hinweis „Annahme verweigert [28]“ einfach zurück.

Die von dieser Sperrung betroffenen zwei Leser waren zugegen und sprachen Matthiesen darauf an. Dieser leugnete, nicht geantwortet zu haben und wollte zumindest den einen Leser gnädig wieder „entsperren“. Der empörte sich aber noch einmal über die unverschämten Beschimpfungen des Redakteurs Baumann. Matthiesen wollte die Beschwerden nach der Veranstaltung mit dem Leser klären, was jedoch nicht geschah: Dem Chefredakteur war der langjährige und sehbehinderte Leser offenbar völlig egal. Er meinte, er habe die Sache ja nur übernommen und von seiner Seite her sei alles gesagt.

In der sich anschließenden Teilnehmer-Diskussion wurde gefragt, warum der GA bei der Berichterstattung über Kriminalität permanent die Herkunft der Täter verschweige. Matthiesen entgegnete, dass die Benennung nicht nötig sei, wenn es sich um Straftaten handele, die auch Deutsche hätten begehen können. Bei der Berichterstattung über den Miri-Clan in Bremen spreche man ja ausdrücklich von libanesischen Kriminellen.

Ein Teilnehmer empörte sich über die vorausgegangene Aussage von Matthiesen, ein Weglassen von Informationen sei nicht so dramatisch. Damit hatte sich der Herr Chefredakteur ja bestens dahingehend geoutet, dass das Prädikat „Lügenpresse“ auch für sein Blatt genau zutrifft. Den Vorwurf, ganz bewusst bestimmte Dinge zu verschweigen, wies er natürlich nachdrücklich zurück.

Da Matthiesen zuvor meinte, man müsse „Ross und Reiter“ benennen, fragte eine andere Teilnehmerin, warum man das dann nicht tue und warum man die Bürger für so unmündig hält, dass man ihnen nicht die Wahrheit sage.

Da die brennenden Themen wie Islam und Islamisierung nicht auf den Tisch kamen, stellte ich mich als PI-Reporterin vor, lobte zunächst die in letzter Zeit wesentlich verbesserte und kritische Berichterstattung des GA über den verfassungsfeindlichen und radikalen Islam und wies darauf hin, dass der ehemalige Hofschreiber und – Bückling des Rats der Muslime, Frank Vallender, ja nun endlich auch etwas kritischer berichte. Sehr verärgert stellte ich jedoch fest, dass der GA bezüglich der Pegida-Berichterstattung nun schon wieder lüge, indem er falsche Teilnehmerzahlen auf beiden Seiten nenne und nur über die faschistischen Gegendemos berichte, aber gar nicht auf die von Pegida/Bogida propagierten Inhalte eingehe. Dasselbe habe man ja seinerzeit bei der Berichterstattung über Kundgebungen und Demos von PRO NRW auch gemacht, indem man sich mit den linken (Anti-) faschisten solidarisiert und nur über deren Gegendemos berichtet habe.

Da flippte der freie Herr Journalist Wahl aus und schrie: „Das sind ja auch alles Nazis, wie sich auf der Bogida herausgestellt hat“ – wo, wie er einer Teilnehmerin nach der Veranstaltung berichtete, antisemitische Vorträge gehalten worden seien (!). Das Publikum applaudierte artig und systemkonform. Diese Nazis müsse man „bekämpfen“.  Ja, sagte ich, man solle sich doch gleichermaßen mal um die Moslem-Nazis und ihre großen, antisemitischen Demos im letzten Sommer kümmern. Darüber lese man nie etwas in den Zeitungen. Diese Hinweise zeigten leider keine Wirkung. Herr Matthiesen fragte lediglich, warum ich bei PI unter einem Pseudonym schriebe. Ich klärte ihn darüber auf, dass ich als Islamkritikerin natürlich wie viele andere Aufklärer politisch verfolgt werde und im Anschluss an die blutigen Angriffe der Moslems auf unsere Demokratie im Mai 2012 in Bonn auch im Visier muslimischer Mörder stehe. Keiner sagte nichts dazu, was sollte man auch dazu sagen.

Die Teilnehmerin, die sich immer noch maßlos darüber ärgerte, dass sie von Herrn Wahl als Nazi bezeichnet wurde, weil sie an der Bogida teilnahm, (sie und niemand sonst hatte dort etwas von antisemitischen Äußerungen mitbekommen, das muss Herr Wahl wohl geträumt haben), wollte den Nazi-Jäger nach der Veranstaltung noch einmal auf das Thema „Ich habe an Bogida teilgenommen, also bin ich ein Nazi“ ansprechen. Sie merkte aber, dass dieser nicht zuhören wollte und brach daraufhin das Gespräch ab. Offenbar hatte Herr Wahl vollkommen vergessen, dass ja seine linken Freunde, Stalinisten, Bolschewisten und Kommunisten die Judenhasser sind. Und vielleicht hatte er während der Bogida ja auch nur auf der falschen Seite gestanden und alles etwas durcheinandergebracht. Eine andere Teilnehmerin (die ganz sicher nicht auf der Bogida-Demo war) fand die hanebüchene Berichterstattung des Redakteurs Baumann völlig korrekt, worauf einige BesucherInnen, die selbst auf dieser Demo waren, politisch unkorrekt ganz laut lachten.

Das war wieder einmal eine völlig überflüssige Veranstaltung, die man sich hätte sparen können, denn die meisten Journalisten haben ohnehin kein Gewissen, wie auch Herr Kudascheff bestätigte, als er sagte, sie alle hingen vom „Kartell der Mächtigen“ ab.

Die 300 Angestellten der Deutschen Welle, die zuvor am Nachmittag auf dem Bonner Münsterplatz gegen die Entlassung von Mitarbeitern in Bonn und Berlin sowie die Streichung von zehn der bislang 30 Sprachen [29] im Programmangebot demonstrierten, hatten im Übrigen Erfolg: Ihr Etat wird ab 2016 um zwölf Millionen Euro erhöht, was wieder einmal bestätigt: „Wer sich nicht wehrt, der lebt verkehrt!“

Wer Herrn Wahl schreiben will, kann das hier:
» E-Mail: post@jwahl.de [30]

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Islam verschleppt 90 assyrische Christen

geschrieben von PI am in Hassreligion,Islam | 36 Kommentare

is_kaempferJPGLaut der „Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte“ griff der IS am Montagmorgen im Nordosten Syriens zwei Dörfer in der Provinz Hassaka, in denen zum Großteil assyrische Christen leben, an und entführte mindesten 90 Menschen. Die Ortschaften waren bis dahin unter kurdischer Kontrolle gestanden, berichte AFP [31]. Auch mehrere Kirchen sollen angezündet worden sein. Gleichzeitig warf der UN-Menschenrechtsrat, am Montag in einem Bericht dem IS vor „systematisch Angehörige bestimmter ethnischer und religiöser Gruppierungen anzugreifen, um sie zu vernichten“. Nach Einschätzung der beteiligten Experten erfüllten die Bluttaten des IS den Tatbestand des Völkermords. Der UN-Menschenrechtsrat aufgewacht! Als nächstes bitte die Augen reiben und dann überlegen, was denn die Ursache all des Grauens hinter dem IS wohl ist. Ein Tipp: Das PI-Archiv ist sehr umfangreich und hilft vielleicht bei der Erkenntnis. (lsg)

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Dr. Alfons Proebstl (58): Onkel SAM

geschrieben von PI am in Politisch Inkorrekt,Satire,Video | 12 Kommentare

Die öffentlich rechtlichen Bedürfnisanstalten haben uns wieder das serviert, was sie am besten zusammenpanschen können:
Alten Wein in neuen Schläuchen. Zum dritten Mal auf Platz 1 und deshalb bitte nicht mehr wiederwählen: Angebliche Beweis-Fotos von russischen Panzern in der Ukraine…

» Facebook [32]-Seite / Youtube [33]-Kanal / Email: kontakt@dr-proebstl.at [34]

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PEGIDA wirkt: Islam-Debatte kommt in Fahrt

geschrieben von byzanz am in Islamaufklärung,PEGIDA | 101 Kommentare

peg [35]„Keine falsche Harmonie mehr“ titelte der Focus am Sonntag. Die Methode von Politikern und Leitartiklern, jede Kritik am real existierenden Islam mit Keulenbegriffen wie „Islamophobie“ und „Rassismus“ niederzuknüppeln, funktioniere nicht mehr. Gleichzeitig versuchen nun Politiker wie Jens Spahn von der CDU, auf den fahrenden Zug der Islamkritik aufzuspringen.

(Von Michael Stürzenberger)

Gerade Spahn hat noch vor einigen Wochen, zuletzt in der Jauch-Sendung mit Kathrin Oertel, jegliche Kritik an der „Friedens“-Religion empört zurückgewiesen. Aber Politiker sind Prostituierten nicht unähnlich, nur dass sie zuerst auf Wählerstimmen und dann aufs Geld schielen. Sie registrieren so langsam die Umfragen, nach denen regelmäßig mindestens die Hälfte der Bundesbürger Verständnis für PEGIDA zeigt. Also ändert sich so ganz langsam auch etwas in der verbalen Auseinandersetzung um das heißeste Thema dieses Planeten.

Angesichts des islamischen Dauerterrors scheint es nun auch innerhalb des Islams eine wachsende kritische Diskussion zu geben. Über Professor Khorchide, der von den deutschen Islamverbänden schroff abgelehnt wird, ist im Focus zu lesen:

Nach dem „Charlie Hebdo“-Massaker in Paris sagte Khorchide im Gespräch mit FOCUS:„Wer meint,’Gewalt hat nichts mit dem Islam zu tun‘, der macht es sich zu einfach. Islamistische Täter in Paris und anderswo berufen sich ja auf Positionen, die im Islam vorhanden sind. Und sie berufen sich nicht immer auf Randpositionen, sondern auf Inhalte des Mainstream-Islam.“ Und was bedeutet das für ihn? „Das bedeutet, dass nicht alles, was an Auslegungen im Islam zum Mainstream gehört, für uns heute noch brauchbar ist.“

Die anhaltende Barbarei islamischer Terrorbanden und des Islamischen Staates haben offensichtlich auch intern Bewegung in die Sache gebracht:

Das islamistische Massaker von Paris am 7. Januar und die Gräuel des „Islamischen Staates“ wirken offenbar wie ein Katalysator auf die rituelle deutsche Islamdebatte, die sich jahrelang im Kreis drehte. Endlich wagen sich die sogenannten neuen Muslime aus der Deckung, fordern mehr muslimische Selbstkritik und eine scharfe Abgrenzung von Extremisten.

Die „Pseudoharmonie“ ist laut Focus am Ende. Erstens, da einige mutige deutsche Moslems eine „innerislamische Debatte anstoßen“ würden, zweitens, da auch in islamischen Ländern die Mehrheitsmeinung deutlich gegen die Terrorkrieger des Islamischen Staats „kippen“ würde,

Und drittens funktioniert die Methode von Politikern und Leitartiklern nicht mehr, jede Kritik am real existierenden Islam mit Keulenbegriffen wie „Islamophobie“ und „Rassismus“ niederzuknüppeln. Wenn schon Muslime nach der Verantwortung des Islam für den Terror fragen, machen sich die hyperkorrekten biodeutschen Hüter eines falschen Friedens nur noch lächerlich.

Hier der Focus-Artikel [36]. Im Spiegel gab der stellvertretende CDU-Vorsitzende Jens Spahn Erstaunliches zum Islam von sich:

Der CDU-Spitzenpolitiker Jens Spahn warnt vor einem „importierten Antisemitismus“ in Deutschland. „Machen wir uns nichts vor: Zuwanderung aus islamischen Ländern verändert in Teilen das Klima in unserem Land“, sagte er dem SPIEGEL.

Spahn berichtet: „Wenn ich mit meinem Freund durch Berlin gehe, muss ich mir auf einmal wieder dumme Sprüche anhören, weil ich schwul bin. Mädchen sollen nicht am gemeinsamen Schwimmunterricht teilnehmen dürfen. Und auf deutschen Straßen hören wir wieder Sprüche wie ,Juden ins Gas‘ – und die kommen nicht nur von Neonazis. Wir haben auch Antisemitismus importiert.“

Spahn fordert Konsequenzen: „Wer unsere offene Gesellschaft für verdorben und verweichlicht hält oder wer in einem Gottesstaat leben will, dem kann ich einfach nur sagen: Geh und such dir ein anderes Land.“

Seine Partei ruft das CDU-Präsidiumsmitglied deshalb zu einer deutlicheren Auseinandersetzung mit dem Islam auf.

Zehn Jahre hat es gedauert, bis die auf PI permanent publizierten Erkenntnisse über den Islam in einem CDU-Hirn angekommen sind [37]. So jemandem wie Spahn darf man aber keinen Millimeter über den Weg trauen, denn die jüngsten Äußerungen sind wohl nur dazu gedacht, das konservative Wahlvolk bei der Stange zu halten. Erst wenn konkrete Maßnahmen folgen sollten, kann man wirklich von einem Kurswechsel sprechen.

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Oyten: Katholische Kinderhortgruppe in Milli Görüs-Moschee islamischer Dawa überlassen

geschrieben von PI am in Islam,Islam-Kollaboration,Islamisierung Deutschlands | 80 Kommentare

fathi_moschee [38]Der Islam ist mehr und mehr auf Menschenfang und es scheint so als würden zunehmend deutsche, gerne auch kirchliche, Organisationen willfährig seine Netze füllen. Am einfachsten geht das mit den Kleinsten und Hilflosesten unsere Gesellschaft, den Kindern. Ein katholischer Kindergarten im niedersächsischen Oyten ist offenbar einer dieser Diener des islamischen Konvertierungssystems. So musste eine ganze Hortgruppe des „Kindergartens der St. Paulus Gemeinde [39] im Familiengarten in Oyten“ geschlossen zur islamischen Indoktrinationsstunde in eine Moschee der verfassungsfeindlichen und antisemitischen Milli Görüs [40]-Gemeinschaft.

(Von L.S.Gabriel)

Milli Görüs (IGMG) ist die größte islamische Vereinigung Deutschlands. 2009 gab es europaweite Durchsuchungen der IGMG-Einrichtungen, da die Vereinigung laut Staatsanwaltschaft München Geld für die Terrorbanden der Hamas gesammelt haben soll. Der Verfassungsschutz [41] bestätigte ihr ein antidemokratisches Staatsverständnis, das die westliche Demokratie ablehne:

Während sich die Organisation nach außen hin moderat und dialogbereit gibt, weist sie intern die Merkmale eines geschlossenen Systems auf, das ganz auf die muslimische Weltgemeinschaft (Umma) hin ausgerichtet ist. Sie ist bestrebt, aus dem islamischen Recht abgeleiteten Normen so weit als möglich Geltung zu verschaffen. Zu diesem Zweck nutzt sie unter Berufung auf das Grundrecht der Religionsfreiheit die demokratischen Strukturen zur Verfolgung ihrer Ziele. Die Etablierung einer „islamischen Ordnung“ im Sinne der IGMG würde jedoch wesentliche, im Grundgesetz verankerte Grundsätze außer Kraft setzen, etwa das Rechtsstaats- und das Demokratieprinzip, den Grundsatz der Gewaltenteilung,..

Um der IGMG also die Möglichkeit zu geben, derart auf unsere Kinder einzuwirken, werden sie von Personen, denen sie von Eltern vertrauensvoll in vermeintliche christliche Obhut gegeben wurden, dahin gelockt. Eine derartige Unterstützung der Umma lässt sich ganz wunderbar unter einem der linken Lieblingsthemen bewerkstelligen. „Fremde Kulturen“ hieß das Projekt der Gruppe, unter dem die Kinder dem Islam zugeführt werden sollten.

Erst ging es in ein syrisch-libanesisches Restaurant in Bremen, wo man das Belohnungszentrum der Kinder mit Essen ankurbelte (kleine psychologische Finte mit großer Wirkung). Das bunte Ambiente wirkte gleichzeitig auf die kindlichen Opfer dieser Manipulation. Die Gastgeber wollten zwar kein Geld, denn die „Dawa“ (islamische Missionierung) ließe man sich schon etwas kosten. Aber die gutmenschlichen Betreuer sammelten dennoch Geld und übergaben es brav.

Danach ging es zur Fatih-Moschee in Bremen-Oslebshausen. Mehr als 100 Moscheen, die nach Sultan Mehmed II, später „Fatih, der Eroberer“ benannt wurden, gibt es in Deutschland bereits. Mehmed erlangte seinen Ruhm durch die blutige Eroberung Konstantinopels, dem heutigen Istanbul. Er ging dabei ähnlich grausam vor, wie die heutigen islamischen Schlächter. Man kann davon ausgehen, dass die Wahl des Namens kein Zufall ist, sondern der Eroberer wohl auch als Vorbild gilt.

Die Kinder waren offenbar vor dem Besuch der Moschee schon gut gebrieft worden, was sie zu berücksichtigen hätten.

Der Weser Kurier [42] berichtet:

Gut vorbereitet wollten einige schon gleich im Treppenhaus die Schuhe ausziehen. Was aber nicht nötig war. Der Imam erklärte alles ganz genau: Von der Treppe direkt auf den Teppich. Nicht vorher. Dann durften sich alle im riesigen Gebetsraum, dem Herz der Moschee, umschauen. Mit weichem Teppich und Fußbodenheizung ein Vergnügen. [..]

Im großen Kreis lernten die Kinder dann viel über den Islam und die muslimischen Türken, die die größte Moschee in Bremen unterhalten: Dass eine Moschee viel mehr ist, als ein Gebetsraum, nämlich das soziale Zentrum der Gemeinde. Dass es in Bremen über 100 Moscheen gibt. Dass jede Moschee einen Teppich und eine Gebetsnische hat, die Richtung Mekka zeigt. Dass die Muslime fünfmal am Tag zu festgelegten Zeiten gemeinsam beten. Dass alle Kinder am Wochenende drei Stunden lang Arabisch lernen, um später den Koran, die „Bibel“ der Muslime, im Original lesen zu können oder dass man keine Bilder von Mohammed, dem Gründer der Religion machen darf.

Offensichtlich wurde stundenlang auf die Gehirne der Kinder eingewirkt, denn man machte sich erst „spätabends auf den Heimweg“. Wie wirkungsvoll der Ausflug in die für diese Kinder wohl gewünschte Zukunft war, bewies die achtjährige Olivia: „Ab morgen bin ich Muslime“, sagte sie.

Nicht nur, dass öffentliche und weltlich private Schulen und Kindergärten mittlerweile dank ihres moslemischen Indoktrinationspersonals immer mehr Kinder derartigen Veranstaltungen aussetzen (PI berichtete [43] schon mehrfach [44]). Auch Einrichtungen, die christlichen Werten verpflichtet sein sollten und wohin Eltern ihre Kinder eben aus diesem Grund schicken, beteiligen sich an der Zuführung unserer Kinder zur islamischen Umma und zur Unterwerfung der menschenverachtenden Gewalt- und Hassideologie, Islam. Dieses Vorgehen ist verantwortungslos und vor allem schändlich gegenüber den diesen Praktiken hilflos ausgelieferten, weil leicht beeinflussbaren Kindern.

Kontakt:

Kindergarten, Krippe und KIGTA im Familiengarten
Jahnstraße 4
28876 Oyten
Leiterin: Monika Sachse
Tel.: 04207 69 76 24 / Direktwahl Hort im Gemeindezentrum St. Paulus: 04207/80 24 08
E-Mail: kita@familiengarten-oyten.de [45]


(Hinweis an unsere Leser: Wir bitten Sie bei Schreiben an die Kontaktadresse, trotz aller Kontroversen in der Sache um eine höfliche und sachlich faire Ausdrucksweise)

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Ron Paul: Was, wenn John McCain zu Hause geblieben wäre

geschrieben von kewil am in Deutschland,EUdSSR,Russland,Ukraine,USA | 32 Kommentare

image [46]Der Ukraine-Konflikt hätte sich gut selbst rechtzeitig lösen können anstatt in einen ausgewachsenen Bürgerkrieg zu eskalieren. Aber die Interventionisten in den USA und der EU setzten sich erneut durch und ihr Interventionsprojekt ist ein Desaster gewesen. Die Proteste Ende 2013 wurden zuehmend dramatisch und gewalttätig und bald hat sich steter Strom von US- und EU-Politikern offen beteiligt, als die Protestler nach dem Sturz der ukrainischen Regierung riefen.

Senator John McCain stattete Kiew mehrere Besuche ab und ermutigte sogar die Menge. Man stelle sich vor, ein Staatschef wie Putin oder Assad käme nach Washington, um Protestler zu ermutigen, die Obama-Administration zu stürzen!

Wie wir bald aus einem bekannt gewordenen Telefongespräch erfuhren, machte die US-Botschafterin und „Assitant Secretary of State“, Victoria Nuland, detaillierte Pläne für eine neue Regierung in Kiew, sobald mit ihrer Unterstützung die rechtmäßige Regierung gestürzt war.

Die Proteste steigerten sich weiter, aber schließlich, am 20. Februar letzten Jahres, handelte eine europäische Delegation einen Kompromiss aus, der baldige Wahlen und einige anderen Zugeständnisse von Janukowitsch beinhaltete. Das Desaster schien abgewendet, aber plötzlich führten in derselben Nacht die gewalttätigsten der US-freundlichen Gruppen einen Putsch durch und Janukowitsch floh aus dem Land.

Als der Osten (der Ukraine) der neuen Regierung die Anerkennung verweigerte und ein Referendum über die Trennung vom Westen abhielt, sendete Kiew Panzer, um sie zu zwingen, sich zu fügen. Anstatt den Willen derer zu akzeptieren, die die Unabhängigkeit suchten, von einer – wie sie es sahen – vom Ausland eingesetzten unrechtmäßigen Regierung, entschied sich die Obama-Administration, alles den Russen anzulasten und begann Sanktionen zu verhängen…

(Danke für die Übersetzung an JP)


Ron Paul schreibt hier genau das [47], was ich vor ein paar Tagen da gepostet habe [48]. Und Wiki schreibt:

imageRonald Ernest „Ron“ Paul (* 20. August 1935 in Green Tree, Pennsylvania) ist ein US-amerikanischer Arzt und Politiker. Er ist Mitglied der Republikanischen Partei und war zwischen 1976 und 2013 (mit Unterbrechungen) Abgeordneter im Repräsentantenhaus der Vereinigten Staaten. Paul war bei der US-Präsidentschaftswahl 1988 Kandidat der Libertarian Party und war ein Bewerber um die republikanische Kandidatur für die US-Präsidentschaftswahl 2008 und 2012.

Ron Paul ist also seit 80 Jahren eingeborener US-Amerikaner. Dies an die Adresse der Hochintelligenten hier, die pro-amerikanisch mit pro-Obama verwechseln!

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Kaspar Villiger: Geht es der Marktwirtschaft in autoritären Staaten besser?

geschrieben von kewil am in EUdSSR,Finanzen/Steuern,Wirtschaft | 33 Kommentare

Kaspar Villiger [49]Wenn man verstehen will, warum plötzlich Autokratien wirtschaftlich erfolgreich sind und Demokratien in Probleme geraten, muss man sich zunächst fragen, was Menschen dazu bewegt, wirtschaftliche Leistung zu erbringen und damit Wohlstand für alle zu erarbeiten. Damit sie das tun, müssen fünf einfache Bedingungen erfüllt sein:

• Nur Marktwirtschaft erzeugt breiten Wohlstand. Nur Märkte und nicht Pläne schaffen es, dass die richtige Anzahl Güter zur richtigen Zeit in der richtigen Qualität zum richtigen Preis am richtigen Ort zur Verfügung steht. Die Märkte erfüllen ihre Allokationsfunktion aber nur dann zureichend, wenn der Staat ihnen genügend Freiräume belässt.

• Die Menschen müssen die Früchte ihrer Arbeit behalten dürfen. Nur dann arbeiten sie hart, sparen, entwickeln Ideen und bilden sich ständig aus und weiter. Diese Bedingung umfasst unter anderem Elemente wie Eigentumsgarantie einschliesslich belehnbaren Grundeigentums, moderate Steuern, stabilen Geldwert und Patentrecht.

• Nur stete Erneuerung kann Wohlstand auf Dauer sichern; Obsoletes muss verschwinden, damit Neues gedeihen kann. Es muss alles vermieden werden, was das behindert, etwa übersteigerter Kündigungsschutz, Erschwerung von Betriebsstilllegungen, Ächtung neuer Technologien und Strukturerhaltung. Das werden die Menschen in einer Demokratie aber nur dann akzeptieren, wenn ein soziales Sicherheitsnetz den Strukturwandel abfedert.

• Eine Gesellschaft braucht eine zureichende Ausgeglichenheit des Wohlstandes, damit sie stabil ist und die politischen Zustände als fair empfindet. Marktwirtschaft aber schafft Ungleichheiten. Der Staat muss diese durch progressive Steuern und solidarisch finanzierte Sozialwerke massvoll glätten, sonst verliert Marktwirtschaft an Akzeptanz. Das ist eine Gratwanderung, denn zu viel Umverteilung schwächt den Leistungswillen der Gebenden und Nehmenden.

• Moderne Volkswirtschaften brauchen den Talentpool des ganzen Volkes und nicht nur denjenigen einer oligarchischen oder finanziellen Elite. Dazu gehören Bildung, Chancengleichheit auch für wenig Begüterte und freier Zutritt zu Arbeitsmärkten und Berufsfeldern.

(Ein sehr kenntnisreicher und lesenswerter Wirtschafts-Artikel des [50] Schweizer Alt-Bundesrats Kaspar Villiger in der NZZ. Man hat in der Tat den Eindruck, dass in sozialistischen Demokratien wie der BRD, diejenigen, die den Wohlstand schaffen, zunehmend ausgeraubt werden. Wir sind wirtschaftlich und politisch auf keinem guten Weg)

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Lügensprache für eine linke Lügenrepublik

geschrieben von kewil am in Kampf gegen Rechts™,Linksfaschismus,Lügenpresse | 57 Kommentare

image [51]Der wichtigste Pfeiler des heutigen sprachlichen Manipulationssystems besteht in der linken Manipulation des Begriffs „politisch rechts“. Indem nämlich permanent suggeriert wird, daß „rechts“ ein Synonym für „rechtsextrem“, mindestens aber ein Synonym für Ausländerfeindlichkeit wäre, betreibt man die Diffamierung von 50 Prozent des Meinungsspektrums. Während man in anderen Ländern ganz selbstverständlich davon ausgeht, daß eine demokratische Rechte genauso legitim ist wie eine demokratische Linke, wird hierzulande nur die halbe Demokratie gewährt: Links und Mitte ist erlaubt, rechts ist verboten.

„Links neu denken“, lautet ein Buchtitel des SPD-Parteichefs Sigmar Gabriel. Undenkbar wäre es indessen, daß Angela Merkel ein Buch mit dem Titel „Rechts neu denken“ herausgibt. Und so gerät allzu leicht in Verdacht, wer auf nationale Souveränität und Identität pocht, wer das Leitbild der Vater-Mutter-Kind-Familie verteidigt oder ein Problem mit multikultureller Sozialromantik hat. Der Begriff „rechts“ löst falsche Assoziationen zum „rechten Rand“ aus. Somit versetzt er die meisten Bürger in eine geistige Schockstarre, die dazu führt, daß sie die richtigen Fragen erst gar nicht zu denken wagen… (Aus einem Artikel [52] von Lion Edler in JF!)

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Kriminelle Migranten als politische Marionetten

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Buch-Tipp,Kriminalität,Siedlungspolitik | 22 Kommentare

buchcover_einwanderung - [53]Wer erinnert sich nicht an die innenpolitische Bankrotterklärung Berlins gegenüber dreisten Asylanten? Von Oktober 2012 bis zum heutigen Tage konnten und können sich dort Zuwanderer, vor allem aus Afrika, in der leerstehenden Gerhart-Hauptmann-Schule breitmachen [54]. Neben katastrophalen hygienischen Bedingungen sorgte ihre Landnahme mitten im Bezirk Kreuzberg-Friedrichshain für ein Hochschnellen der Kriminalitätsrate. Nicht einmal voreinander machen die „diskriminierten“ und „ausgebeuteten“ Eindringlinge halt: Da wird im Streit um die einzige Dusche schon mal das Messer gezückt und zugestochen [55] – ein 29jähriger „Leidensgenosse“ blieb im April 2014 dabei auf der Strecke.

Im zweiten Teil seiner Studie „Der Bereicherungsmythos. Die Kosten der Einwanderung [56] nach Deutschland“ macht das Institut für Staatspolitik dankenswerterweise darauf aufmerksam, dass man bei diesen unhaltbaren Zuständen in der Hauptstadt nicht allein die kriminelle Energie der ungerufenen Gäste registrieren sollte. Ganz im Gegenteil: Das Brimborium um die Ausländer in der Schule war von Anfang an ein großes Schauspiel, das von Deutschen mit handfesten eigenen Interessen gesteuert, instrumentalisiert und politisch ausgenutzt worden ist. So war die Ankunft der ursprünglich 70 späteren „Besetzer“ tatsächlich eine Protestwanderung in Würzburg angeschwemmter Asylanten in die Hauptstadt, die dort mit maßgeblicher Unterstützung und wohl auch auf Geheiß linker Unterstützungsgruppen vor dem Brandenburger Tor kampieren wollten. „Ihre“ Forderungen waren eine komplette Abkehr vom bisherigen, keinesfalls inhumanen Asylrecht: Vor allem sollte die Residenzpflicht wegfallen und die Unterbringung ungeprüfter Asylbewerber in Sammelunterkünften (man fühle sich dort „versklavt“) gestoppt werden – Endziel war schließlich das generelle Ende aller Abschiebungen („Deportationen“).

Verblüffenderweise konnten sie sich – trotz auch handfester Unterstützung aus dem linksextremen Umfeld gegenüber der Polizei, die einen beabsichtigten festen Ausbau des Protestlagers auf dem Pariser Platz nicht zuließ – mit ihren hochgegriffenen Forderungen nicht durchsetzen. Erst daraufhin, als im Dezember 2014 das Wetter offenen Protest ungemütlich machte, wurde die Gerhart-Hauptmann-Schule besetzt. Zuvor hatten sich schon längst etliche Politiker von Grünen, Linkspartei und Piratenpartei mit den Asylbewerbern solidarisiert; ihre Forderungen waren von der wohlbekannten Integrationsbeauftragten Maria Böhmer (CDU) offiziell als „berechtigt“ eingestuft worden. Nun aber, mit einem illegal ausländisch bevölkerten Gebäude im Bezirk, witterte der grüne Bezirksbürgermeister Schulz (ebenso wie seine Nachfolgerin, die wohlbekannte Monika Herrmann) eine Chance: nämlich die „Protestler“ ohne jede Rücksichtnahme auf die Einwohner des eigenen Bezirks als Vehikel zur Selbstprofilierung zu nutzen. So wurde die Besetzung der Schule geduldet; die Kosten für Strom, Wasser und den eigens eingestellten Sicherheitsdienst (denn so richtig traute man der „Bereicherung“ dann wohl doch nicht) übernahm der Bezirk. Selbst die Polizei wurde mehrfach zurückgepfiffen, als sie gegen die Mätzchen der inzwischen weit über Hundert Asylanten einschreiten wollte – alles nur, um sich selbst als so weltoffen und tolerant wie nur irgend möglich darstellen zu können. Trotz zahlloser Beschwerden der Anwohner. Trotz Rauschgift-, Sexual- und Gewaltdelikten. Und selbst trotz der mehrfachen Aufforderung durch den Berliner Innensenator Frank Henkel (CDU), endlich für eine Räumung der Schule zu sorgen – nicht dass dieser selbst bereit gewesen wäre, sich medial für ein Einschreiten schlachten zu lassen.

Bestellinformation:

» Institut für Staatspolitik: „Der Bereicherungsmythos. Die Kosten der Einwanderung nach Deutschland” (44 Seiten, 5,00 Euro, direkt zu bestellen beim Verlag Antaios [56])

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Ausbildungszentrum wird Asylantenheim

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn | 73 Kommentare

Komzet Wriezen [57]Eine weitere Stätte der Produktivität wird zur Unterbringung von Asylanten herangezogen. In Wriezen, einer Kleinstadt im Brandenburger Landkreis Märkisch-Oderland, soll das ehemalige „Überbetriebliche Ausbildungszentrum“ (ÜAZ) in eine Unterkunft für Asylanten umfunktioniert [58] werden.

Die rot-rote Landesregierung hat die in der Nähe lebenden Bürger nicht einmal im Vorfeld mit Infobroschüren auf das Vorhaben eingestellt. Sie werden schlicht vor vollendete Tatsachen gestellt.

Das ist nicht verwunderlich, wenn man sich ansieht, wieviel Einfluss die rote Ideologie im Städtchen Wriezen genießt – siehe hierzu das Wriezener Ergebnis zur Landtagswahl im September letzten Jahres:

wriezen_wahl

(Spürnase: Stresemann)

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