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300 bei Pegida in Karlsruhe

kargida_aufm [1]Es war die bisher größte Pegida-Demonstration im Südwesten. 300 Menschen versammelten sich Dienstagabend auf dem Stephanplatz in Karlsruhe, um gegen die Islamisierung Europas und gegen Glaubens- und Stellvertreterkriege auf deutschen Straßen zu demonstrieren. Organisatoren waren: „Tea Party“, „Pegida Karlsruhe“ und „Kargida“. Bereits eine viertel Stunde vor Beginn der Veranstaltung drängten gegen 18.15 Uhr rund 100 Linksautonome in Richtung der Kundgebung auf dem Stephanplatz. Einen Übergriff auf die friedlichen Pegida-Demonstranten konnte die Polizei letztlich nur durch den Einsatz von Schlagstöcken und Pfefferspray verhindern. Menschen kamen laut Polizei dabei nicht zu Schaden [2].

(Von PI-Stuttgart)

Die Kundgebung wurde mit dem Verlesen der zentralen Pegida-Forderungen begonnen. Organisator Thomas Rettig forderte in seiner Rede: „Wir importieren den Bürgerkrieg aus anderen Staaten nach Deutschland – das muss aufhören“ und: „Wir sind für eine offene, politische Diskussion.“ Einen Maulkorb wolle man sich von den „Gutmenschen“ nicht verpassen lassen. Denn: „Keine Diskussion ist der Boden für einen veritablen Bürgerkrieg“, so Rettig (Foto unten) und wies damit auf verbotene PEGIDA-Demonstrationen, unter anderem in Dresden und Leipzig hin.

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Die zentralen Pegida-Forderungen drehten sich, neben Waffenlieferungsstopps und der Aufstockung der Polizei auch um das Thema Asylbewerber: Von den Pegida-Anhängern gewünscht wird unter anderem eine dezentrale Unterbringung von Flüchtlingen, ein europäischer Verteilungsschlüssel bei der Flüchtlingsaufnahme, eine strengere Reglementierung und Durchsetzung der Asylgesetze in Deutschland, sowie „null Toleranz“ gegenüber straffälligen Flüchtlingen.

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Als Hauptredner sprach der Publizist und Islamkritiker Michael Mannheimer (Foto oben). Er warf linksgerichtete Parteien vor „einen Genozid“ am deutschen Volk zu vollziehen. Die „islamische Gefahr“ werde von den Medien verschwiegen, und Deutschland sei dabei, „sein Hausrecht zu verlieren“, so Mannheimer. Seine Rede wurde vielfach von den Rufen: „Wir sind das Volk“, „Lügenpresse“ und „Widerstand“ unterbrochen.

„Wir werden jeden Dienstag gewaltfrei gegen die Islamisierung des Abendlandes demonstrieren“, kündigte Organisator Thomas Rettig am Ende der Kundgebung an. Viele hatten das, was ihnen wichtig ist, auf Plakate und Schilder geschrieben oder hielten Banner. Wir zeigen eine Auswahl:

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Dank einer hervorragenden Polizeiarbeit konnten die Bürger im Anschluss an die einstündige Kundgebung mit einem beeindruckenden Zug durch die Karlsruher Innenstadt zum Schlossplatz ziehen. Den kräftig skandierten Parolen der Pegida-Spaziergänger konnten die seitlich versprengt stehenden linken Gegendemonstranten, mit ihren doch eher „zart“ anmutenden Stimmchen, weder akustisch und schon gar nicht inhaltlich viel entgegensetzen.

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Die Polizei garantierte die Meinungs- und Versammlungsfreiheit und griff konsequent durch wenn der Demo-Zug blockiert werden sollte. Auch verhinderte sie schon im Vorfeld Blockadeversuche durch ihre Präsenz. Einsatzhundertschaften rannten linksextremen, gewaltbereiten Gegendemonstranten entgegen und zeigte damit „Mit uns nicht!“, was Wirkung zeigte und linke Demokratiefeinde in ihre Schranken wies. Vor und neben dem Demozug lief ebenfalls eine Polizeikette und sorgte für Sicherheit.

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Zwei auf dem Friedrichsplatz, sowie auf dem Ludwigsplatz angemeldete Gegenveranstaltungen schätzte die Polizei auf jeweils etwa 300 Personen. Zwei weitere Gegenkundgebungen am Schlossplatz und am Kronenplatz stießen hingegen auf wenig bis kein Interesse, mit je nur einer Handvoll Teilnehmern. Der sich auf der Gegenseite befindliche Grüne-Stadtrat Michael Borner [22] brachte seine verfassungsfeindliche und gegen Meinungs- und Versammlungsfreiheit gerichtete Einstellung mit folgenden Worten zum Ausdruck: „Wir freuen uns, dass wir es wieder geschafft haben, so viele Menschen gegen Kargida zu mobilisieren. Mein persönliches Ziel war, den Pegida-Spaziergang zu verhindern.“ Was ohne Erfolg blieb und somit für ihn und seinen Gesinnungsgenossen an diesem Abend wohl das ein oder andere Bierchen gekostet hat, um den Ärger hinunter zu spülen!

Die Pegida-Anhänger trugen Deutschland-Fahnen und skandierten während des Spaziergangs „Lügenpresse“, „Widerstand“ und „Wir sind das Volk“.

Es liefen auch Aramäer mit, sie leiden massiv unter dem Islam, insbesondere in ihren Ursprungsländern.

Eine Israel-Fahne wurde einer Teilnehmerin der Pegida-Demonstration von linken Gegendemonstranten entrissen und darauf herumgetrampelt. Wie von Trägern anderer Israel-Fahnen berichtet wurde, erfuhren diese im Demozug vielfach positiven Zuspruch. Am Rande gab es auch immer wieder Beleidigungen und provokative Gesten die in Richtung der Demonstranten gerufen und gezeigt wurden.

Vier verletzte Polizisten

Wie die Stuttgarter Nachrichten [27] berichteten flogen vereinzelt Böller und erlitten zwei Beamte ein Knalltrauma. Zwei weitere Einsatzkräfte seien laut Polizeibericht leicht verletzt worden, als sie versuchten, eine Konfrontation zwischen beiden Gruppen zu verhindern.

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Dass hier die Böller ausschließlich von den linken Gegendemonstranten geworfen wurden, und dass die Konfrontation ebenfalls von der Antifa-Szene ausging, lässt nicht nur das zitierte Medium offen. Auch n-tv [29], Spiegel-online [30] und andere Vertreter der Lügenpresse wählten bei ihrer Berichterstattung den Weg der Verschleierung, um dem Leser die wahren Täter nicht präsentieren zu müssen. Dass in der Folge mittlerweile deutschlandweit auf unzähligen Demonstrationen „Lügenpresse“ skandiert wird, haben sich solche Vertreter dieses Berufsstandes somit nicht nur selbst zuzuschreiben, sondern auch verdient.

Zum Ende der Pegida-Kundgebung, auf dem Schlossplatz, versuchten erneut bis zu 70 Personen die Veranstaltung zu stören. Wieder musste die Polizei durch Zwangsmaßnahmen, unter Einsatz der Hiebwaffe direkte Konfrontationen beider Lager unterbinden. Auch in diesem Zusammenhang wurden zwei Einsatzkräfte leicht verletzt, berichtet die Poli [31]zei.

Gegen Ende erfolgte auf dem Schlossplatz der Aufruf das nächste Mal noch mindestens eine weitere Person mitzubringen.

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„Wir kommen wieder“, schallte es über den Platz.

Verdi gegen Meinungsfreiheit

Eine Beobachtung nach Ende der Veranstaltung: In einer Seitenstraße parkte ein Gewerkschaftsbus. Keine 30 Sekunden nachdem diese Fotos entstanden kamen ca. 8 Mann in Antifamontur und stiegen ein. Ob es jedes Gewerkschaftsmitglied so toll findet, dass seine Mitgliedsbeiträge auch für das Umherfahren linksradikaler Störer und Gewalttäter ausgegeben werden, darf bezweifelt werden. Vielleicht ruft das ein oder andere Mitglied einmal dort an und fragt nach? Verdi war so freundlich die Nummer für Rückfragen aufs Auto geklebt zu haben.

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In den nächsten Tagen folgt hier ein Videobericht über die 1. Karlsruher Pegida-Veranstaltung mit den Reden und Mitschnitten des Demozuges.

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Der Bereicherungsmythos III: Weil nicht sein kann, was nicht sein darf

geschrieben von PI am in Buch-Tipp,Siedlungspolitik | 76 Kommentare

asylbewerberprotest [35]Was die Lüge von der sogenannten „Bereicherung“ Deutschlands durch soviel Zuwanderung wie möglich angeht, so haben seit der Jahrtausendwende bereits etliche Forscher kritische Stimmen erhoben – das sogar europaweit; die Mechanismen des Verschweigens und Beschönigens greifen aber über Nationengrenzen hinweg. So sind die meisten dieser Warner und Mahner aus dem öffentlichen Diskurs hinausgedrängt worden, sofern sie überhaupt jemals darin vorkamen. Herwig Birg, Holger Bonin und Gunnar Heinsohn stellen hierbei Beispiele für folgenlos verrauchte Berechnungen und Schlussfolgerungen dar. Einzig Thilo Sarrazins „Deutschland schafft sich ab“ bildete aufgrund seines durchschlagenden Erfolges hier eine gewisse Ausnahme; die großteils unsachlich und diffamierend geführte öffentliche Auseinandersetzung mit seinen Thesen ebbte jedoch nach einigen Wochen wieder ab, ohne dass eine einzige politische Konsequenz daraus erwachsen wäre.

buchcover_einwanderung -Die Studie „Der Bereicherungsmythos. Die Kosten der Einwanderung [36] nach Deutschland“ des Instituts für Staatspolitik (IfS) referiert in ihrem letzten Kapitel die bisherigen Forschungsansätze zur Feststellung des tatsächlichen wirtschaftlichen Nutzens der Zuwanderung – soweit ein solcher überhaupt vorhanden war. So hatte etwa Birg bereits Ende 2001 im Auftrag des bayerischen Innenministeriums festgestellt, dass die „Bereicherung“ in Wahrheit vorrangig eine Armutseinwanderung darstelle und der Staat die ungebildeten Asylanten so hoch alimentieren müsse, dass sich selbst nach einem Vierteljahrhundert noch keine positive Bilanz ergebe: „Solange Deutschland das einzige Land der Welt mit einem in der Verfassung garantierten individuellen Recht auf Asyl ist, wird ein großer Anteil der Zuwanderungen eine ‚Zuwanderung in die Sozialsysteme‘ bleiben und aufgrund der verfassungsrechtlichen Bestimmungen nicht begrenzt und nicht gesteuert werden können.“ Da so nicht einmal der demografische Wandel in Deutschland abgefedert werden könne, plädierte Birg für eine dezidierte deutsche Geburtenpolitik. Dass diese Erkenntnis im Bundestagswahlkampf 2002 nicht nur nicht thematisiert, sondern umso engagierter beschwiegen wurde, spricht für sich.

Aber auch die Entwicklungen in anderen europäischen Ländern werden in die Analyse einbezogen. 2003 und 2009 (seinerzeit auf Initiative von Geert Wilders) wurden etwa in den Niederlanden vergleichende Studien angestellt, die zu einem ebenso eindeutigen Negativergebnis wie die Untersuchung Birgs kamen. Ebenso sahen die Erkenntnisse einer Studie des University College London aus, wonach nichteuropäische Zuwanderer den britischen Steuerzahler zwischen 1995 und 2014 über 120 Millionen Pfund gekostet hätten – der durch europäische Übersiedler erwirtschaftete Zugewinn von rund 4,4 Milliarden Pfund ist da nur eine schwache Linderung.

Zuvor war in Großbritannien eine dezidiert ausländerfreundliche Studie (ebenfalls 2014) zu dem Schluss gekommen, es bedürfe lediglich eines vom Staat zu organisierenden – und zu bezahlenden – „fairen Deals“ zwischen Einheimischen und Zuwanderern. In der Bundesrepublik betreibt insbesondere die Bertelsmann-Stiftung derartige Arbeit für die Asylantenlobby. Grund genug für die IfS-Studie, der letzten „wissenschaftlichen“ Arbeit dieser fragwürdigen Denkfabrik vom November 2014 ein eigenes Kapitel zu widmen: Im Vorwort gaben zwei Stiftungsmitglieder die faktenwidrige Parole aus, man profitiere von der Zuwanderung – und die Medien blökten fröhlich drauflos. „Ausländer bringen Deutschland Milliarden [37]“, „Ausländer füllen die Sozialkassen [38]“. Dabei gibt die von Holger Bonin durchgeführte Untersuchung nichts dergleichen her; journalistische Sorgfalt, wie man sie in der Bundesrepublik gewohnt ist. Als einer der wenigen renommierten Kritiker an dieser Tatsachenverzerrung zugunsten zügelloser Zuwanderung tat sich Hans-Werner Sinn hervor und sah sich umgehend dem erwartbaren medialen Sperrfeuer ausgesetzt. „Im Übrigen gilt ja hier derjenige, der auf den Schmutz hinweist, für viel gefährlicher als der, der den Schmutz macht.“ (Tucholsky)

Bestellinformationen:

» Institut für Staatspolitik: „Der Bereicherungsmythos. Die Kosten der Einwanderung nach Deutschland” (44 Seiten, 5,00 Euro, direkt zu bestellen beim Verlag Antaios [36])

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Christian Wulff auf Islam-Werbe-Tour in Bonn

geschrieben von PI am in Dhimmitude,Islamisierung Deutschlands | 83 Kommentare

[39]Am 24. Februar besuchte Ex-Bundespräsident Christian Wulff (CDU) die Bundesstadt Bonn, um in seiner Eigenschaft als Ehrenbürger der türkischen Stadt Tarsus und als Präsident des Euro-Mediterran-Arabischen Ländervereins (wo er für den „Dialog der Kulturen“ eintritt und sich auch mit der Integration von Zuwanderern befasst), seine umstrittene Aussage, dass der Islam zu Deutschland gehöre, noch einmal – vorbehaltlich einiger Einschränkungen – zu zementieren.

(Von Verena B., Bonn)

Bereits einen Tag nach Ankündigung der Veranstaltung „Der Islam gehört zu Deutschland – eine kontroverse Debatte“ in der Bonner Akademie für Forschung und Lehre Praktischer Politik war die Veranstaltung ausgebucht, sodass uns eine Teilnahme leider nicht vergönnt war und wir nur die Berichterstattung des Bonner General-Anzeigers vom 25. Februar [40] kommentieren können. Die Islamkennerin Alice Schwarzer konnte allerdings noch einen Platz ergattern. Ob sie etwas zur Diskussion beitragen konnte, ist nicht bekannt.

Eine medienwirksame Bestätigung seiner Aussage, die eine verfassungs- und menschenrechtsfeindliche Ideologie als Teil unseres Rechtsstaats bezeichnet, erhielt Wulff bekanntlich jüngst von seiner Parteifreundin Merkel, die zwar Multikulti für gescheitert hält, den Islam aber nach den Terroranschlägen in Paris im Januar ausdrücklich ebenfalls als zu Deutschland gehörend bezeichnete. Sie flötete damals: „Der frühere Bundespräsident Wulff hat gesagt, der Islam gehört zu Deutschland. Das ist so. Dieser Meinung bin ich auch.“

Kontakt zu Muslimen habe Wulff schon als Kommunal- und Landespolitiker bekommen. Und schon früh sei er zu der Erkenntnis gelangt: „Feindseligkeit gegen Zuwanderer ist dort am größten, wo es keine gibt, weil dann positive Erfahrungen fehlen.“

Er zitiert lange Passagen aus seiner Rede, um klarzustellen, dass er auch die Probleme angesprochen habe: Kriminalität, Bildungs- und Leistungsverweigerung. Wer Deutschland und dessen Regeln nicht achte, „muss mit entschlossenen Gegenmaßnahmen rechnen.“

Dass immer mehr aufgeklärte Bürger eine Verbreitung des Islams mit seinen Terroranschlägen auch in Deutschland und Europa ablehnen, zeigen unter anderem die Pegida-Demonstrationen, die inzwischen in zahlreichen deutschen Städten regelmäßig stattfinden, wo die Forderung „Wer Deutschland nicht liebt, soll Deutschland verlassen“ immer lauter wird.

Offenbar sucht der gescheiterte Bundespräsident einen Weg zurück in die Öffentlichkeit, um die Islamisierung weiter vorantreiben zu können. Wir erinnern in diesem Zusammenhang an folgende Äußerungen des Herrn Wulff, die ebenfalls einmal Thema einer öffentlichen Diskussion sein sollten:

„Die Türkei ist ein Beispiel dafür, dass Islam und Demokratie, Islam und Rechtsstaat, Islam und Pluralismus kein Widerspruch sein müssen.“

„Einwanderer aus der Türkei haben Deutschland vielfältiger, offener und der Welt zugewandter gemacht.“

„… dass die Beitrittsverhandlungen (mit der Türkei) fair und ergebnisoffen geführt werden müssen.“

Die Türkei habe in der jüngeren Vergangenheit große Fortschritte gemacht, in Wirtschaft und Gesellschaft. „Ich danke den Türken, die vor 50 Jahren zu uns gekommen sind und den Wohlstand und das Wirtschaftswunder mitgestaltet haben. Sie haben tatkräftig angepackt und unser Land mit vorangebracht.“

Die Integration funktioniere: „Längst sind aus ihnen Mitbürgerinnen und Mitbürger geworden, die leistungsfähige Arbeitnehmer und Arbeitgeber sind und so weiter zum Erfolg Deutschlands beitragen.“

„In meiner Heimat werbe ich für die Anerkennung des Islam, weil er inzwischen zu unserem Land dazugehört – das haben längst nicht alle akzeptiert.“

Angesichts dieser Feststellungen verwundert es nicht, dass der unbelehrbare Wulff auf der oben genannten Islam-Werbeveranstaltung zu folgender falschen und antideutschen Schlussfolgerung kommt:

„Ich bin immer noch froh, diese Äußerung gemacht zu haben“, sagte er. Man müsse akzeptieren: „Unser Land verändert sich.“ Zugleich will er die Gefahren aber nicht kleinreden. Der islamische Fundamentalismus sei eine Gefahr für den Weltfrieden. „Man muss akzeptieren: Der Terror hat mit dem Islam nichts zu tun, mit der Interpretation des Koran. Die Muslime müssen sich dieser Debatte stellen.“ Diese Herausforderung hätten nicht alle Moscheevereine und Imame verstanden.

Als Bundespräsident habe er einmal die Einladung zur Eröffnung der Kölner Ehrenfeld-Moschee (die bis heute noch nicht fertig ist, sondern hoffentlich bald fertig hat) erhalten. Ein einflussreicher Verleger habe damals gemeint, das mit der Moschee ginge doch zu weit. „Aber es wäre doch eine tolle Chance, dort mal zu sagen, was zu sagen ist. Dass wir Gleichberechtigung erwarten, das Bekenntnis zu unserem Grundgesetz, die Anerkennung unserer Rechtsordnung. Das wäre doch was.“

Dann träumen Sie mal schön weiter, meine Herren! Die Muslime werden einen Teufel tun! Würde Wulff nun konsequenterweise endlich zum Islam konvertieren, wüsste er warum!

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Berlin: Ein amerikanischer Jude bei 8. BärGiDa

geschrieben von PI am in Demonstration,Islamisierung Deutschlands,Patriotismus,PEGIDA | 48 Kommentare

Teilnehmer am Bundeskanzleramt [41]Wieder hatte Petrus für die Berliner Patrioten beim 8. Abendspaziergang der BärGiDa in die Schlechtwetterkiste gegriffen, um sie offenbar auf ihre Standhaftigkeit zu prüfen. Trotzdem versammelten sich bei Regen und etwas milderen Temperaturen als am vorletzten Montag, mindestens 300 Teilnehmer und erlebten einen ansonsten wunderbaren Spaziergang.

(Von Mario, BärGiDa)

Das Programm begeisterte, die warmen Getränke wurden reißend abgenommen und die Laune stieg mit jedem Redner. Direkt am Bundeskanzleramt trat dann ein Redner ans Mikrofon, der sich als amerikanischer Jude vorstellte und seit 26 Jahren in Deutschland lebt. Die Teilnehmer erlebten nun eine eindrucksvolle Rede [42], die sich auch die Vertreter des Zentralrates der Juden hinter die Ohren schreiben sollten.

So ganz nebenbei erfuhr das Orga-Team von BärGiDa, dass sich inzwischen auch eine JewGiDa gegründet hat. Die Initiatoren der Gruppe sagen: „Hauptsächlich sind wir gegen Antisemitismus und gegen eine fortschreitende Islamisierung. Wir sind in der Gruppe noch über das ganze Land verstreut, so dass zwar eine eigene JewGiDa-Demo noch in weiter Ferne liegt, aber das soll sich ändern.“ Sie wollen „… versuchen, auch mit dem Zentralrat zu sprechen, denn viele Juden stehen klar hinter PeGiDa, trauen es sich aber nicht zu äußern.“

Eine starke Aussage, bei der jedem deutschen Patrioten das Herz aufgehen muss, sollte nicht vorenthalten werden:

Der deutsch-pathologische „Kampf gegen Rechts“, aufwändig aus Steuermitteln finanziert und als Gelddruckmaschine für Berufsbetroffene und Windmühlenkämpfer à la Don Quichotte missbraucht, ist absolut kontraproduktiv, weil floskelhaft und ritualisiert. Wenn uns an unseren jüdischen Mitbürgern etwas liegt, dann müssen wir ein individuelles Engagement zeigen und die Bewachung von Synagogen und jüdischen Kultureinrichtungen nicht bezahlten Uniformträgern der Wach- und Sicherheitsdienste, meistens älteren behäbigen Herren, überlassen, sondern selbst im Wechsel Freizeit opfern und Wache schieben. Das wäre ein wirkliches Zeichen des Lernens aus der Geschichte. Genauso, wie wir die unsäglichen Anmaßungen eines migrantischen Antisemitismus mutig ständig – und nicht nur gelegentlich – zurückweisen müssen. Denn wir haben nicht 7 Millionen Naziglatzen, aber fast 7 Millionen judenfeindliche Muslime. Der Islam gehört solange nicht zu Deutschland, solange aus seinen Reihen niemand aufsteht und gegen die unsäglichen Verunglimpfungen der Juden protestiert und verlangt, dass verächtlich machende Schulbücher aus dem Verkehr gezogen werden. All die Feiertagsbetroffenheitsreden unserer Nomenklatura sind Makulatur. Sie sind ritualisierte, mechanisierte Textbausteine, Treppenstufen zur Wiederwahl, Beruhigungs- und Anschleimreden an die jüdische Adresse. Furchtbares Geseihe unredlicher Karrieristen. Wir sollten uns befreien. Freiheit in Deutschland kann nur sein, wenn sie für alle gilt. Eben und gerade auch für Juden! Ein Bekannter formuliert es besser als ich: Es ist nicht der „hässliche Deutsche“, der dafür verantwortlich ist, dass jüdische Schulen und Synagogen von der Polizei bewacht werden müssen. Es sind keine „Nazis“ oder „Rechtsextremisten“, die Juden auf offener Straße bespucken und attackieren oder „Juden ins Gas“ skandieren. Es sind die radikalisierten Anhänger jener Religion, die aufgrund ihrer Geschichte, ihrer Werte und ihrer Herkunft eben nicht zu Deutschland gehört: dem Islam. Sie sind es, die dafür sorgen, dass in Braunschweig ein Karnevalsumzug abgesagt werden muss. Wo war hier der Schutz? Wo waren Merkel und Maas, als in Dresden die Großdemonstration von PeGiDa wegen Terrordrohungen von Islamisten nicht stattfinden konnte? Anstelle symbolischen Beistands gab es Beschimpfungen. Und zwar für diejenigen, die vor der Gefahr durch Islamisten warnen und durch sie bedroht werden.

Soweit die Aussage einer Organisatorin der neuen JewGiDa, es muss wohl nicht extra erwähnt werden, wer in Zukunft zu den Partnern der BärGiDa gehören wird…

Am Ende der Kundgebung am Berliner Hauptbahnhof wurde wie immer das Lied der Deutschen gespielt und begeistert mitgesungen. Natürlich durfte auch ganz zum Schluss der Ruf nicht fehlen: „Wir kommen wieder!“

Der 9. Abendspaziergang von BärGiDa folgt am 2. März ab 18.30 Uhr. Treffpunkt ab 17.30 Uhr am Hauptbahnhof. Hinweis vom Orga-Team: Ein Teil der Kundgebung findet immer am Hauptbahnhof statt, so dass auch Nachzügler am eigentlichen Abendspaziergang trotz berufsbedingter Verspätung noch teilnehmen können.

(Foto: Nick)

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Obama ist ein präpotenter Rotzlöffel

geschrieben von kewil am in Russland,Ukraine,USA | 102 Kommentare

image [43]Die USA haben am Dienstag eine Militärparade in der estnischen Stadt Narva abgehalten. Der Ort befindet sich nur wenige hundert Meter von der russischen Grenze entfernt. Mit Flaggen geschmückte Kampffahrzeuge rollten am Morgen durch die Grenzstadt, wie die „Washington Post“ berichtet. An der Parade, die anlässlich des estnischen Nationalfeiertags stattfand, nahmen Soldaten des 2. US-Kavallerieregiments teil. Narva ist eine Grenzstadt, die nur durch einen Fluss von Russland getrennt ist.

Mitten im Ukraine-Konflikt dürfte Russland die Parade als Provokation empfinden. Außer US-Soldaten nahmen auch britische, holländische, spanische, lettische, litauische und estnische Soldaten an der Militärparade teil…

Dies berichtet der SPIEGEL hier [44] mit dem Link auf die Washington Post. Die Balten kann man vergessen, die Spanier und Holländer auch, aber die Briten zündeln auch gern! Die Holländer wurden durch ihre Lügenpresse übrigens beweislos zum festen Glauben gebracht, nur Putin himself könne ihre Landsleute in der Ukraine abgeschossen haben, und nahmen wohl darum an der Parade teil!

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Michael Stürzenberger heute bei Pegida NRW

geschrieben von PI am in PEGIDA | 48 Kommentare

imageHighlight heute in der nordrhein-westfälischen Landeshauptstadt: Der Islamkritiker und PI-Autor Michael Stürzenberger aus München wird heute Abend als Redner auf der PEGIDA NRW-Veranstaltung [45] am Platz des Landtages in Düsseldorf um 19 Uhr dabei sein. Der von den Organisatoren angemeldete Spaziergang wurde mittlerweile von der Polizei verboten, „weil der Sicherheitsabstand nicht eingehalten werden kann“. Gegen die Kundgebung rufen mehrere linke und linksextreme Gruppen [46] zum Protest auf. Insgesamt sind sechs Gegen-Demonstrationen angemeldet – vier davon rund um den Landtag. PI-Leser aus der Region sollten sich den „heißen“ Pegida-Abend nicht entgehen lassen.

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Hans Werner Sinn zu Griechenland & Co.

geschrieben von kewil am in EUdSSR,Euro,Finanzen/Steuern,Griechenland,Wirtschaft | 46 Kommentare

image [47]Griechenland hat in den vergangenen fünf Jahren 216 Milliarden Euro an neuen öffentlichen Krediten bekommen, zusätzlich zu den 48 Milliarden aus der Druckerpresse, die sie sich damals schon genehmigt hatten und die durch die Target-Salden gemessen werden. Außerdem hat Griechenland im Jahr 2012 einen privaten Schuldenschnitt von 107 Milliarden Euro sowie einen öffentlichen von effektiv 43 Milliarden Euro erhalten. Das alles bei einem Bruttoinlandsprodukt von heute 184 Milliarden Euro. Und das Ergebnis ist:

Wir sind mit der Wettbewerbsfähigkeit des Landes kaum einen Schritt weiter. Die Arbeitslosigkeit ist doppelt so hoch wie damals. Die Jugendarbeitslosigkeit liegt über 50 Prozent. Wer kann denn mit klarem Kopf behaupten, dass das ein erfolgreicher Weg war…

(Auszug aus einem zweiseitigen Interview [48] im FOCUS zur aktuellen finanziellen Lage in der EUdSSR und beim Euro!)

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Paris: Jüdischer Funktionär Roger Cukierman tritt in zwei Fettnäpfchen

geschrieben von kewil am in Frankreich,Islam,Judenhass,Judentum | 45 Kommentare

Crif-Präsident Roger Cukierman [49]Frankreichs Präsident François Hollande hat beim jährlichen Empfang des jüdischen Dachverbands Crif „schnellere und effizientere Strafen“ bei Volksverhetzung angekündigt. Rassistische, antisemitische und homophobe Äußerungen sollten nicht länger unter das Presserecht sondern unter das Strafrecht fallen, sagte der Staatschef bei dem Abendessen am Montagabend in Paris. Überschattet wurde das Abendessen allerdings vom Streit um Äußerungen des Crif-Präsidenten Roger Cukierman zu jungen Muslimen.

Dieser hatte am Morgen im Radiosender Europe 1 gesagt, „alle Gewalttaten werden heute von jungen Muslimen begangen“. Außerdem nannte er die Vorsitzende der […] Front National (FN), Marine Le Pen, „persönlich unbescholten“, wobei er später klarstellte, er habe „rechtlich unbescholten“ sagen wollen…

(Ja, da sind dem Herrn Cukierman zwei Sachen rausgerutscht, [50] die wir vom deutschen Zentralrat der Juden nie hören werden!)

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Bettina Röhl über das Feindbild der 68er

geschrieben von PI am in Deutschenfeindlichkeit,Linksfaschismus | 26 Kommentare

Ganz klar, die freie Liebe ist neben den marxistisch-maoistischen Ansätzen der 68er-Bewegung das Erfolgsrezept der 68er-Bewegung gewesen; einer Bewegung, deren Ideologismen uns bis heute im Würgegriff haben, auch wenn es kaum noch ein Bewusstsein darüber gibt. Das größte Feindbild der 68er war nicht der Staat, den sie kaputt machen wollten, nicht der Kapitalist, den sie beseitigen wollten, nicht Amerika, gegen das sie demonstrierten und auch nicht der „Muff von tausend Jahren unter den Talaren“. Das wirkliche Feindbild der 68er und der Freie-Liebe-Apologeten, war der Kleinbürger, der Spießer. Das wahre Hassbild dieser Bewegung war die glückliche, die stabile, die auf Zukunft angelegte sexuelle Beziehung und die heile Familie. (Weiter auf Tichys Einblick [51])

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Tausende von Kirchenschändungen

geschrieben von kewil am in Altmedien,Christentum,Evangelische Kirche,Katholische Kirche,Linksfaschismus | 38 Kommentare

Alleine in Nordrhein-Westfalen gab es seit Januar 2010 3.504 Einbrüche in Kirchen. Das teilte NRW-Innenminister Jäger (SPD) auf die Anfrage der CDU-Landtagsfraktion mit, kath.net hat berichtet. Es wird nicht nur gestohlen in Kirchen, sondern es werden auch die Kirchen als Toiletten benutzt, die Beichtstühle und die Orgelemporen als Lodderbett missbraucht, der Altarraum als Kulisse für Pornodreh provokativ geschändet, die Tabernakel aufgebrochen und Hostien für satanische Riten entwendet sowie allerlei Verwüstungen angerichtet wie z.B. die Zerstörung von wertvollen alten Kirchenfenstern etc. und das nicht nur in Deutschland, sondern auch in ganz Europa, besonders in Frankreich…

(Hier ein langer Artikel dazu [52] bei kath.net, der die berechtigte Frage stellt, warum man von den feigen Bischöfen in Deutschland keinerlei Proteste hört! Die lassen sich alles gefallen und schweigen!)

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