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Athen droht Europa mit 500.000 Illegalen

fluechtlinge_gr [1]Der parteilose aber dem Linksbündnis Syriza von Alexis Tsipras nahestehende griechische Vize-Innenminister Giannis Panousis (kleines Foto) droht Europa damit, die derzeit sich in Griechenland aufhaltenden 500.000 Illegalen mit Reisepapieren auszustatten und weiterzuschicken, sollte sein Land nicht mehr unterstützt werden. Das Dubliner Abkommen verbietet so eine Vorgehensweise zwar, aber seit wann schert Griechenland sich um Regeln oder Abkommen.

(Von L.S.Gabriel)

Alle ankommenden Eindringlinge einfach ins Innere der EU vordringen zu lassen, damit hatte auch schon Italiens Innenminister Angelino Alfano gedroht [2], zu einer Zeit, zu der Italien das aber schon längst praktizierte [3], ebenso wie die Griechen heute. Dennoch ist eine derartige Erpressung gerade von den Korruptions- Betrugs- und Pleitegriechen [4], eine unglaubliche Dreistigkeit.

Pro Asyl, das deutsche Flaggschiff der Asyllobby spielt die Begleitmusik zur griechischen Erpressung, fordert das Aus für „Dublin III“ und mehr Unterstützung für Griechenland. Das deutsche Innenministerium gab zu Panousis Säbelrasseln keinen Kommentar ab, berichtet die APA [5]. Warum auch, der deutschen EinwandererBundes-Regierung kann man damit weitere „Fachkräfte“ zu schicken nicht drohen. Eine echte Drohung für unsere volksschädigende Regierung wäre gewesen, den bunten Nachschub nicht aus Griechenland rauszulassen und Deutschland vorzuenthalten, wo wir doch angeblich ohne die Eindringlinge schon bald aussterben werden.

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Bremen: Akute Terrorwarnung

geschrieben von PI am in Deutschland,Hassreligion,Islam,Terrorismus | 143 Kommentare

bremen_terror [6]Nachdem Verfassungsschutz-Präsident Hans-Georg Maaßen Anfang der Woche darauf hinwies, dass Deutschland sich auf Terroranschläge gefasst machen müsse [7], ist die Bedrohungslage in der Hansestadt Bremen nun offenbar akut. Bereits seit gestern Abend gebe es Hinweise auf Aktivitäten potenzieller „islamistischer Gefährder“ und eine „konkrete Anschlagsgefahr“, teilten die Sicherheitsbehörden heute Morgen mit. Es wurden besondere Sicherheitsmaßnahmen im öffentlichen Raum eingeleitet, die Polizei hat ihren Sicherheitsapparat verstärkt, Autofahrer werden angehalten und überprüft.

Rund um die Bürgschaft, das Rathaus und den Dom gebe es starkes Polizeiaufgebot. Mit Maschinenpistolen ausgerüstete Beamte patrouillieren in der Innenstadt. Eine „Sonderkommission Gold“ überwacht verdächtige Personen, berichtet Focus [8].

Besondere Sicherheitskontrollen und schwerbewaffnete Beamte in voller „Kriegsmontur“ in den Innenstädten, werden wohl künftig eine Alltagserscheinung sein bei uns – denn mit dem Islam gehört nun auch der Terror zu Deutschland und Bremen ist schließlich „bunt und liebt die Vielfalt [9]„.

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Arabischer Medizintourismus in Bad Godesberg

geschrieben von PI am in Bunte Republik,Islam,Islam-Kollaboration,Islamisierung Deutschlands,Kolonisation Deutschlands,Lumpen | 51 Kommentare

bonn_IMG_2804 [10]Mit Patienten aus dem Ausland machen deutsche Ärzte und Kliniken zwei Milliarden Euro Umsatz im Jahr – ein beachtlicher Wachstumsmarkt, insbesondere, was die Zahl der Patienten aus dem arabischen Raum betrifft, deren Zahl sich von 2000 bis 2011 auf zuletzt rund 6.500 verdreifacht hat. Die frühere Kur-, spätere Diplomatenstadt und heutige Salafistenhochburg Bad Godesberg genießt mit ihren Krankenhäusern, Reha-Zentren und Uni-Kliniken einen hervorragenden Ruf bei den Anhängern der „Wahren Religion“, die hier auch eine perfekte religiöse Infrastruktur vorfinden: drei verfassungsfeindliche Moscheen, darunter die königliche Fahd-Akademie, laden zum Gebet und Informationsaustausch ein. Diese Gäste wohnen mit ihren Familienangehörigen mitten unter uns in Kliniken, Hotels, Pensionen und Mietwohnungen und entfalten hier ihr „heimisches Leben“, weshalb die Godesberger zwangsläufig vermehrt wegziehen [11].

(Von Verena B., Bonn)

Also belehrte die seit einem halben Jahr amtierende, smarte Bezirksbürgermeisterin Simone Stein-Lücke (CDU, Foto) die aufmüpfigen Einheimischen am 26. Februar wieder einmal darüber, was gut für sie ist und wie eine verbesserte Willkommenskultur künftig für die zahlungskräftigen Gäste aus dem Morgenland auszusehen hat.

Zur Vortragsveranstaltung im Haus der Evangelischen Kirche in Bonn waren rund 80 kritische Bürger (mehrheitlich über 65 Jahre) der erkennbaren Oberschicht und wohl hauptsächlich aus Kreisen des „Colloquium Humanum e.V.“ gekommen. In euphorischen Worten pries die rhetorisch hervorragend geschulte Wirtschafts- und Kommunikations-Expertin Stein-Lücke die sensationelle Medizin-Landschaft klein Istanbuls Bad Godesbergs und die phänomenalen noch steigerbaren Prosperitätschancen, die die hauptsächlich aus „Arabien“ kommenden Gäste verheißen. Zugegebenermaßen gebe es hier auch einige Probleme des Zusammenlebens, die sich aber bei gegenseitigem gutem Willen ganz einfach lösen ließen.

Im vergangenen Jahr sind 800 Fremde (120 Patienten und 680 Begleitpersonen) allein aus Katar gekommen. Die islamischen Länder sorgen liebevoll für ihre ausreisenden Schwerkranken und ihr zahlreiches Begleitpersonal. Am Beispiel Katars erläuterte Stein-Lücke, dass das Land die Reise- und Klinikkosten (die allerdings häufig nicht beglichen werden) und ein tägliches Taschengeld von 400 Euro pro Person für Unterhalt und Lebenskosten zahle. Wenn also eine Familie mit fünf Kindern kommt, macht das bei einem Aufenthalt von mehreren Monaten ein erkleckliches Sümmchen, das ausgegeben werden will [12]. Ihre Vorgängerin (Annette Schwolen-Flümann) habe sich nicht um dieses Potenzial gekümmert und ein Chaos hinterlassen. Als findige und ehrgeizige Unternehmerin hat Stein-Lücke nunmehr die Vision, Bad Godesberg zum erfolgreichsten Medizintourismus-Standort Deutschlands zu machen. Arm (und heruntergekommen) wie der Stadtteil sei, habe man gar keine andere Überlebenschance. Zu diesem Zweck müssten die „Services“ für die arabischen Touristen verbessert werden (moslemgerecht zertifizierte Hotels, Kindergartenangebote – internationaler Kindergarten an der Kennedyallee soll ausgebaut und bereichert werden -, Hinweise im Schaufenster von Hussel-Süßwaren, dass es dort auch halal-Gummibärchen gibt usw.). In der Arcadia-Passage (bereits unter afghanischer Herrschaft mit zahlreichen islamischen Geschäften und Shisha-Bars) habe man bereits ein „Welcome-Center“ für die Vollverschleierten eingerichtet. Ferner sei im Haus an der Redoute ein Nachmittag für das Treffen arabischer Frauen geplant. Leider hätten die Gäste kaum Kontakt mit den Einheimischen. Hier müsse sich deutlich etwas ändern, die Godesberger sollten ihre Abneigung gegen „Burkas“ (die sie auch nicht möge) ablegen und (gefälligst) auf die Gäste zugehen.

Dass bezüglich der Vermietung muslimischer und deutscher Investoren an Medizintouristen noch vieles im Argen läge, leugnete Stein-Lücke nicht. Angesichts der großen Wohnraum-Not (allein in Godesberg fehlen 400 Wohnungen) ist es natürlich ärgerlich, wenn arabische Investoren viele Wohnungen kaufen und sie für 200 Euro täglich an Medizintouristen vermieten, die laute Feste feiern, den Müll auf die Straße werfen, voll durchheizen und dabei die Fenster aufreißen u.v.m. Da die gewerbliche Nutzung in privaten (auch sozialen) Wohnanlagen verboten ist, liegt hier ein eindeutiger Verstoß gegen die Gesetze vor, der aber nur schwer nachweisbar sei. Die Bezirksvertretung Bad Godesberg hatte im vergangenen Jahr bereits einen Antrag auf Änderung der entsprechenden Zweckentfremdungs-Satzung gestellt, auf die der Stadtrat aber bis heute nicht reagiert hat. Dort ist man offensichtlich mehr damit beschäftigt, kleine Sünden deutscher Missetäter hart zu ahnden. Da die muslimischen Investoren die Mieten meist an der Steuer vorbei einkassieren, gehen der Stadt auf diese Weise natürlich riesige Einnahmen verloren. Stein-Lücke war aber guten Mutes, da sich inzwischen bereits 60 bis 70 Investoren (gnädig) bereit erklärt hätten, ihre Mieteinnahmen künftig zu versteuern und in den gemischten Unterkünften mit Hilfe von in Arabisch verfassten Hausordnungen für ein besseres Verhältnis der Kulturen untereinander zu sorgen.

Die hohen Mieten, die die Vermieter kassieren, brauchen sie, weil sie in der Regel nur in den Monaten April bis Oktober vermieten können (die Schwerkranken kommen lieber im Sommer, weil die Kinder dann Ferien haben) und sie die Wohnungen aufgrund spezieller, kultureller Gewohnheiten nach Auszug der Gäste von Grund auf renovieren und desinfizieren müssen.

Das Projekt „Medizintourismus entlang der Rheinschiene – Düsseldorf, Köln und Bonn“ wird vom Wirtschaftsministerium des Landes NRW [13] gefördert.

In der sich anschließenden Diskussion meldeten sich viele Wutbürger zu Wort. Einer fragte, worin denn nun eigentlich der angebliche Nutzen der Touristen für die Godesberger Bürger bestünde. Bekanntlich erhalten ja die Fremden z.B. bei der Ausreise die Mehrwertsteuer auf gekaufte Waren zurück. Da es für Deutsche kaum noch Geschäfte für ihren Bedarf gibt (ich: „Nicht mal eine Wurstbude, weil sie die Gefühle der Moslems beleidigen könnte“) und man sich vor den schwarzen Vollverschleierten fürchte, ginge man eben nicht mehr zum Kaufen und Konsumieren in die Stadt. Viele Menschen kaufen auch im Internet ein, wo es entsprechende Angebote gibt.

Eine Teilnehmerin schlug vor, dass man doch, wie auch in andern Orten auch, eine Kurtaxe einführen könne, damit das arme Godesberg etwas verdiene. Für die dringend erforderliche Verschönerung und Gestaltung Bad Godesbergs, die auch den Einheimischen zugutekäme, kann Frau Stein-Lücke leider nur wenig tun, da ihr hierfür nur 25.000 Euro jährlich zur Verfügung stehen.

Auch das heiße Thema „Salafisten“ wurde natürlich angesprochen. Stein-Lücke erklärte, sie habe sich über dieses wichtige Thema bereits auf vielfältige Weise informiert und wisse jetzt schon einiges. Zur König-Fahd-Akademie befragt („Ist die immer noch so gefährlich?“) beruhigte die angehende Islam-Expertin den Fragesteller, indem sie darauf hinwies, dass es ihr nach intensiven Bemühungen gelungen sei, die Akademie und die Al-Ansar-Moschee nach dem Attentat auf Charlie Hebdo in Paris dazu zu bewegen, sich an einer Solidarisierungs-Menschenkette [14] in Bad Godesberg zu beteiligen. Davon, dass in der Al-Ansar-Moschee die Steinigung von Frauen gerechtfertigt wird, wusste die Bezirksbürgermeisterin nichts, da sie nicht zu Moschee-Veranstaltungen geht und nicht PI liest.

Sorgen machten sich die Bürger auch wegen der Syrien-Heimkehrer. Allein aus Bonn sind 40 Gotteskrieger über die Türkei ausgereist und in den Dschihad gezogen. Stein-Lücke versicherte, dass die Heimkehrer nach ihrer Rückkehr gut betreut würden und die Gefahr somit gering sei, dass sie hier rückfällig werden.

Ein anderer Teilnehmer hielt der Referentin vor, sie rede die Gefahren klein, die auch von den (streng religiösen) Gästen ausgehe. Eine Dame fragte, ob man von den weiblichen Gästen nicht einfach verlangen könne, auf den Gesichtsschleier zu verzichten und sich den hiesigen Gewohnheiten anzupassen. In den islamischen Ländern müsse man sich schließlich auch züchtig bedecken. Zum Thema „Medizintourismus in Bad Godesberg“ kam es in letzter Zeit zu immer hitziger werdenden Debatten (PI berichtete [11]).

Statt Lösungen der Probleme reden die Referenten aber lieber über die – ihrer Meinung nach – positiven Wirtschaftsaspekte, die durch die Begleiter der Gastpatienten ausgelöst würden. Geradezu absurd ging es auf einem Hearing zu, das „Haus & Grund“ am 4. Dezember 2014 veranstaltete, wo man den Godesbergern nahelegte, den Umgang mit Fremden zu lernen. Dazu sagte der stellvertretende Bezirksbürgermeister Michael Rosenbaum vom Bürger Bund Bonn: „In einem Stadtbezirk, der Jahrzehnte als Diplomatenstadt bekannt war und in dem die Begegnung mit Menschen aus aller Herren Länder zum Alltag gehörte, bedarf es solcher Nachhilfe nicht. Den Bad Godesbergern mangelnde Vorbereitung für den Umgang mit Fremden zu unterstellen oder ihnen anzuraten, den Zuzug von Ausländern doch als Bereicherung anzusehen, wie es sich Stadtbaurat Werner Wingenfeld im November 2013 auf der Jahreshauptversammlung von Haus & Grund bereits erlaubt hat, beweist Unkenntnis und ist reichlich dreist.“

Auf alle Sorgen und Fragen ihrer Untertanen hatte die Bezirksbürgermeisterin an diesem Abend letztlich nur eine Antwort: „Die Stadt verändert sich. Dem müssen wir Rechnung tragen, wenn wir nicht untergehen wollen. Früher gibt es nicht mehr!“

Wir Gestrigen danken Ihnen, Frau Stein-Lücke, für Ihre Bürgernähe. Wir verstehen, dass Sie nur das Beste für uns wollen!

In der WDR-Mediathek [15] kann man die engagierte Bezirksmeisterin zu einem früheren Zeitpunkt noch einmal in voller Aktion zum Thema „Medizintourismus“ sehen und hören.

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Vera Lengsfeld: Europa ist Absurdistan

geschrieben von kewil am in Allgemein | 22 Kommentare

Absurdistan, sagt Henning Lindhoff, liegt in der Mitte eines Kontinents, der früher einmal „Europa“ genannt wurde. Heute ist er nur noch unter dem Namen „Europäische Union“, kurz „EU“, bekannt. Die EU ist beherrscht von Politik. Nichts geht ohne sie, nichts geht mit ihr. Henning Lindhoff hat sich die Mühe gemacht, die EU-relevanten Meldungen vom Beginn des Jahres 2013 zusammenzustellen. Wer das liest, dem wird klar, dass die traurige EU-Wirklichkeit jeden Zweifel an der Richtigkeit seiner These beseitigt, selbst wenn man nicht alle Interpretationen des Autors teilt… (Fortsetzung der Buchbesprechung [16] mit Kostproben auf der Achse!)

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Setzt dem Regierenden Müller eine Kippa auf!

geschrieben von kewil am in Islamisierung Deutschlands,Judenhass | 108 Kommentare

mueller_berlin [17]Berlins Regierender Bürgermeister Michael Müller (SPD, Foto l.) ist nicht der Meinung, dass das Tragen der traditionellen jüdischen Kopfbedeckung Kippa in bestimmten Stadtteilen der Hauptstadt zu Problemen führe. „Ich nehme das so nicht wahr“, sagte Müller der „Berliner Morgenpost“. Und:

Müller sagte der Zeitung, er bedauere Schusters Einschätzung, teile diese aber nicht. Momentan gebe es jedoch in Berlin keine Viertel, in denen man sich nicht frei bewegen kann. Der Regierende Bürgermeister versicherte, dass die Stadt eine derartige Entwicklung auch nicht zulassen wolle.

Kommentar dazu [18]:

Faktencheck! Setzt diesem scheinheiligen Lügensack einfach eine Kippa auf den Kopf und lasst ihn ein paar Stunden in Kreuzberg oder Neukölln rumspazieren, dann kriegen wir nach seiner Beerdigung sicher einen ehrlicheren Regierenden Berliner Bürgermeister!

» Kontakt: der-regierende-buergermeister@senatskanzlei.berlin.de [19]

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Journalistenverband kritisiert BILD wg Griechen

geschrieben von kewil am in Altmedien,Linksfaschismus,Lügenpresse | 75 Kommentare

konken_bild [20]Es ist unglaublich. BILD hat sich für seine Leser mehrere Tage hintereinander gegen weitere Hilfen an Griechenland eingesetzt, und was tut der Deutsche-Journalisten-Verband? Er kritisiert das! Das sei unzulässig! Das sei eine Kampagne:

Der Deutsche Journalisten-Verband (DJV) hatte die „Bild“-Zeitung am Donnerstag aufgefordert, ihre Aktion gegen die Verlängerung der Griechenland-Hilfen zu stoppen. Der Verband sprach von einer „Kampagne“, die direkten Einfluss auf politische Entscheidungen nehmen wolle. Dies „verbiete sich aber mit der beschreibenden Aufgabe des Journalismus“, sagte der DJV-Bundesvorsitzende Michael Konken…

Die Selfie-Aktion überschreite „aber die Grenze zur politischen Kampagne“. Es sei zudem „medienethisch bedenklich“, ein ganzes Volk für die finanzpolitischen Fehlentscheidungen seiner Politiker zu diffamieren.

Unerhört, diese verkommene Heuchelbande [21]! Das ganze Jahr fährt dieser linke Verband Kampagnen für „Klimaschutz“, für die Grünen, die Asylbetrüger, für den Euro und sonstwas, und dann regen sich diese roten Socken auf, wenn BILD mal ausnahmsweise drei Tage was zum Wohle des Landes tut! Lügenverband, halt die Fresse!

» Kontakt: djv@djv.de [22]

(Foto oben: DJV-Bundesvorsitzender Michael Konken)

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Der innere Kompass der Freiheitsbewegung

geschrieben von byzanz am in Patriotismus,PEGIDA | 150 Kommentare

18-b [23]Die Zeichen in Deutschland stehen auf Sturm, auch wenn sich auf den Straßen momentan bisher noch ein eher laues Lüftchen zeigt. Aber es gärt im Volke und es wird nicht mehr allzulange gewillt sein, die ihm aufgebürdeten Lasten klaglos zu schultern. In immer mehr Städten schießen PEGIDA-Gruppen aus dem Boden, und dies hat das Zeug, eine starke Volksbewegung zu werden, die jener von 1989 in Nichts nachstehen dürfte. Wichtig ist dabei, dass das innere Koordinatensystem richtig justiert ist. Extreme Ränder, die das Projekt gefährden, dürfen nicht geduldet werden. Ein fauler Apfel kann den ganzen Korb anstecken.

(Von Michael Stürzenberger)

Beispiel BAGIDA in München: Von Anfang an haben die Spaziergänge den Nazi-Stempel aufgedrückt bekommen, da sich Extremisten aus dem national-sozialistischen Bereich angedockt hatten. Obwohl es maximal 10% der Spaziergänger waren, hieß es in den Medien „Nazi-Aufmärsche“. Nun orientiert sich natürlich kein PEGIDA-Demonstrant an der Lügenpresse, aber in diesem Fall hat die Journalistenmeute das Futter bekommen, nach dem sie gierig gelechzt hatte.

Die strikte Abtrennung von Extremisten ist aber nicht nur zum eigenen Schutz, sondern kommt in München auch aus tiefster Überzeugung. Das ideologische Gift aus der braunen Hexenküche, das diese Ewiggestrigen viel zu tief inhaliert haben, gehört genauso bekämpft wie die der Internationale Sozialismus und der religiöse Faschismus. Auf der Facebookseite der „Neuen Rechten“ in München war am Jahrestag der Ermordung von Sophie Scholl und den anderen Widerstandskämpfern der Weißen Rose etwas zu lesen, das völlig fassungslos macht. Dort macht man sich bemein mit der Urteilsbegründung des Blutrichters Roland Freisler (Hervorhebung durch PI):

Münchens OB Reiter gedenkt, wir nicht!

22. Februar 1943: Die Geschwister Hans und Sophie Scholl sowie Christoph Probst der Oppositionsgruppe Weiße Rose werden wegen Wehrkraftzersetzung zum Tode verurteilt und hingerichtet.

„Die Angeklagten haben im Kriege in Flugblättern zur Sabotage der Rüstung und zum Sturz der nationalsozialistischen Lebensform unseres Volkes aufgerufen, defätistische Gedanken propagiert und den Führer aufs gemeinste beschimpft und dadurch den Feind des Reiches begünstigt und unsere Wehrkraft zersetzt. […] Wer so, wie die Angeklagten, getan haben, hochverräterisch die innere Front und damit im Kriege unsere Wehrkraft zersetzt und dadurch den Feind des Reiches begünstigt (§ 5 Kriegssonderstraf-VO und § 91b StrGB), erhebt den Dolch, um ihn in den Rücken der Front zu stoßen! […] Wer so handelt, versucht gerade jetzt, wo es gilt, ganz fest zusammenzustehen, einen ersten Riß in die geschlossene Einheit unserer Kampffront zu bringen. Und das taten deutsche Studenten, deren Ehre allzeit das Selbstopfer für Volk und Vaterland war! Wenn solches Handeln anders als mit dem Tode bestraft würde, wäre der Anfang einer Entwicklungskette gebildet, deren Ende einst – 1918 – war. Deshalb gab es für den Volksgerichtshof zum Schutze des kämpfenden Volkes und Reiches nur eine gerechte Strafe: die Todesstrafe. Der Volksgerichtshof weiß sich darin mit unseren Soldaten einig!“

Dies ist ein Eintrag vom 22. Februar, 7:50 Uhr auf der Facebook-Seite von „Die Rechte“ [24], Kreisverband München. Eine verbale Kriegserklärung an alle Kämpfer für Freiheit und Demokratie. Als tiefster Bewunderer der heldenhaften Widerstandsgruppe um Sophie Scholl und ihre Mitstreiter habe ich zusammen mit guten Freunden wie Michael Mannheimer, Conny Meier, Willy Schwend und Marc Doll sowie der Scholl-Freundin Susanne Zeller-Hirzel die neue Weiße Rose wiedergegründet. Ich kann nur meine abgrundtiefe Verachtung für jene aussprechen, die die barbarische Ermordung der Weißen Rose durch die diktatorische national-sozialistische Bande befürworten.

Ich bin zwar kein Mitglied des BAGIDA-Orga-Teams und nur ein einfacher Bürger, der mitspaziert und wie einige andere zum Mikrofon greift. Aber ich kann mir vorstellen, dass diesen braunen Mitläufern nun bei den Spaziergängen der Wind härter ins Gesicht weht. Es reicht nicht, einen Minimalkonsens in der Eindämmung der Islamisierung zu haben. Diese Extremisten wollen durch ihr Andocken nur ihre Ausländerfeindlichkeit und ihre völkischen Vorstellungen durchsetzen. Es sollte jedem bürgerlichen PEGIDA-Spaziergänger klar sein, dass mit diesen Leuten – so nett sie möglicherweise auch im Einzelfall erscheinen mögen – ein ideologisches Gift Einzug hält, das die ganze Bewegung mittelfristig zerstören würde.

Ein Merkmal dieser Leute ist, dass sie ein grundsätzliches Feindbild in den USA und Israel haben. Daher empfinden sie Solidarität mit den Arabern und sehen auch die Palästinenser absurderweise als ein von den „Zionisten“ unterdrücktes Volk. Einige Beispiele von der Facebookseite der NPD Bayern beschreiben dieses verkorkste Weltbild anschaulich, so der Artikel von Frank Poschau am 9. Januar (Hervorhebung durch PI):

Ich habe keine Angst vor dem Islam, ich habe Angst vor der Reaktion der Christen, unseren Politikern, die ich in Deutschland als Staatsgewalt kennengelernt habe, die das Volk aussaugen und hintergehen. Der Islam hat in seiner Kultur friedlich gelebt, bis die USA den Terror eröffnet hat. Selbst, wenn Bin Laden den Anschlag verübt hätte, war die Reaktion überzogen und mörderisch. Wenn die Christen ihr Abendland verteidigen wollen, was mit Blut aufgebaut wurde und wird, dann sollen die Politiker sich die Rüstungen überstreifen.

Absolut NULL Ahnung vom Islam, aber jede Menge Unfug über die USA und das Christentum verbreiten. In diesen Leuten tickt original das alte national-sozialistische Weltbild. Im Artikel vom 20. Januar geht es gegen Israel und die Juden:

Israel-Connection in München?

Ein NPD-Aktivist, der am 19.01.2015 auch bei der zweiten Bagida-Demo in München dabei war, erzählt:

..“Auf Unmut stießen gestern die Israelfahnen. Ich habe mit einem jungen Mann gesprochen, der die Fahne hatte. Er sagte, Israel heize wenigstens den Islamisten ordentlich ein, und mit der Fahne könne er die Muslime provozieren. Auf meinen Einwand, daß Israel zur Radikalisierung des Islam beigetragen hat, wußte er – außer „das glaub ich nicht“ – nichts zu antworten.

Jedenfalls haben auch die von Stürzenberger vorgetragenen Solidaritätsbekundungen mit Israel und seine Distanzierung von „Nazis“ für Unmut bei vielen Teilnehmern gesorgt, die nicht mehr kommen wollen. Die Bagida geht „am Nasenring“ des Systems! Immerhin waren auch gute Sachen zu sehen, wie eine Bauernfahne (Symbol für den Aufstand) und ein Schild „Süddeutsche Zeitverschwendung“. XXXX hatte mit Stürzenberger Telefonkontakt und bot ihm eine Lautsprecheranlage an. Als mein Name genannt wurde, lehnte Stürzenberger ab. Er könne sich das nicht leisten! Er bekäme dann zu viel Druck (von der Presse oder woher?). Die Israel-Connection ist wieder da!“

Haben gewisse, für gewöhnlich gutsituierte Kreise nun auch diese hoffnungsvolle Bürgerbewegung bereits unterwandert und gekauft?

So ticken Extremisten aus dem nationalen sozialistischen Spektrum. Diesen Anruf gab es, aber es meldete sich zunächst ein Privatmann aus Unterschleißheim, der mir seine Unterstützung mit einer Lautsprecher-Anlage anbot. Als ich nachfragte, ob er in einer Partei engagiert sei, antwortete er „NPD“. Da habe ich dankend abgelehnt, da bekannt ist, dass BAGIDA eine Zusammenarbeit mit Vertretern dieser Partei kategorisch ausschließt. Es wurde weder über irgendeinen Namen geredet, noch über vermeintlichen Druck von irgendwem. Ich lasse mich bekanntlich nicht durch Druck beeindrucken. Aber sofort bringen diese Personen wieder die NS-typische Verschwörungstheorie von der angeblichen „jüdischen Unterwanderung“ ins Spiel. Am 23. Januar ging es mit der abartigen Judenhetze weiter. Da wurde dem Charlie-Hebdo-Besitzer Rothschild allen Ernstes unterstellt, er würde aus den Toten des Anschlags Geld machen. Da ist er wieder, der Hassmythos der National-Sozialisten vom „geldgeilen Juden“ aus dem Stürmer-Hetzblatt:

Charlie Hebdo´s Besitzer Rothschild macht Riesen-„Reibach“

Wem gehört das widerliche Schmutzblatt Charlie Hebdo? Na, wer hätte das gedacht? Philippe de Rothschild! Er hat nach dem 7. Januar die Auflage von 30.000 auf 7 Millionen gesteigert! Sehr geschäftstüchtig der junge Mann! Liegt ihm wohl im Blut!

Wir sind schon lange nicht mehr „Charlie“.

Widerliche Judenhasser, die nahtlos an die rassistische Tradition von Hitler, Goebbels, Himmler, Eichmann & Co anknüpfen. In diesem üblen Tenor geht es weiter mit Artikel vom 8. Februar:

Das größte Gift für unser Volk ist die moralische Zersetzung durch den Werteverfall, der uns über die (rein jüdische) „Frankfurter Schule“ über Jahrzehnte mit stetem Tropfen in unsere Gehirne gehämmert wurde. Befreit euch und die Euren von dieser teuflischen, täglichen Gehirnwäsche der Medien! Lest die Zeitung nicht, drückt den Ausschaltknopf des Fernsehers! Die Freiheit eines Volkes beginnt in den Herzen und in den freien Gedanken der freien Menschen!

Wir wollen nicht die Sklaven USraels sein und wir werden niemals Sklaven sein! Niemals werden freie Deutsche sich unterwerfen!

„Rein jüdisch“ – eine Falschdarstellung im Stil der Lügenpropaganda der National-Sozialisten. So sind beispielsweise Jürgen Habermas, Oskar Negt und Alfred Schmidt wichtige Denker dieser linksextremen Frankfurter Schule und keine Juden. Es sind allesamt Sozialisten, und natürlich gibt es auch unter Juden Sozialisten. Nur ein krankes rassistisches Hirn kann daraus Propaganda gegen Juden basteln. Schon am 20. Januar zeigte die NPD Bayern [25], wessen Geistes Kind sie ist:

Unschön ist, daß der Zionistenfreund und Islamfeind Michael Stürzenberger von der Münchner Minipartei „Die Freiheit“ den Ton anzugeben scheint. Äußerst unpassend bei diesem Protest, bei dem es um Deutschlands Freiheit gehen sollte, ist die ISRAEL-Fahne, die immer wieder rechts im Bild unter den Bagida-Demonstranten zu sehen ist. Könnte dies mit ein Grund sein, weshalb bereits bei der zweiten Demo deutlich weniger Bagida-Demonstranten kamen als letzte Woche?

Lieber mit ein paar weniger Leuten auf der Straße sein als mit solchen nationalsozialistisch verseuchten Israel- und Judenfeinden. In München ist gerade Gesundschrumpfen angesagt, um dann auf einer gereinigten Basis wieder wachsen zu können und die Bürger aus der Mitte der Gesellschaft anzuziehen. Mit Extremisten hat Bagida nichts zu tun.

Traditionell haben die sogenannten „Rechts“-Extremen – die eigentlich eine Variante des linken Sozialismus darstellen – enge Verbindungen in die arabische Welt. Und so wird auch reflexartig sachliche Kritik am Islam verdammt. Jüngstes Beispiel: Der völlig unsachliche und polemische Artikel von Philip Stein bei der Blauen Narzisse zur Rede von René Stadtkewitz, die mit jedem Satz faktisch fundiert war. Und dann kommt so eine lachhafte Replik. Auszüge:

Gestern Abend gehörte die Pegida-Bühne also kurz Stadtkewitz, der es sich nicht nehmen ließ, mit seinem plumpen und unreflektierten Hass auf den Islam den Pausenclown zu geben. (..)

Doch dann der Glockenschlag, das Erweckungserlebnis: Der Begriff „Islam“ fällt. Stadtkewitz dreht auf. Hier ist er im Stoff – die Beschäftigung mit dieser Religion ist sein augenscheinlich selbsternanntes Lebenswerk. Des Berliners gestrige Aussagen wortwörtlich zu zitieren, wäre reichlich unnötig. Im Kern kreisten sie um ein selbst erschaffenes, kindlich-naives Bild des Islam. Es handelte sich um eine wirre und absolut einseitige Interpretation des Koran. Der Islam und seine Anhänger wurden als das gesamte weltliche Übel, die Zerstörer jeglicher Zivilisation, der endgültige Menschenfeind deklariert. Liberaler Universalismus in Reinform. Wäre unsere Welt doch nur so einfach.

Stadtkewitz nannte das Kind, also das, was ihm zum Beweis seiner wirren Thesen genügt, beim Namen: Die Schrecken des IS, die Morde im Nahen und Mittleren Osten, die Anschläge rund um den Globus. Denn das alles sei nicht das Werk fanatischer, radikaler Islamisten. Vielmehr sei es, ganz wortwörtlich, der Islam selbst. Diese verstörenden Ereignisse seien die reine Lehre einer Ideologie – wohlgemerkt keiner Religion. Der Islam habe sich in Gänze die Eroberung der Welt und die Auslöschung bzw. Versklavung der Ungläubigen zum Ziel gesetzt. Als vermeintliche Quelle nannte Stadtkewitz den Koran, dessen Kenner er vollumfänglich zu sein scheint. Dass es verschiedenste Strömungen bei Sunniten und Schiiten gibt – vom extremistischen Salafismus bis hin zum mystisch inspirierten Sufismus – hielt er nicht für erwähnenswert. (..)

Aber sein einziger Feind ist und bleibt – natürlich – eine angeblich homogene Religion mit ihrem Grundlagenwerk, dem Koran. „Das ist der Islam“, kommentierte er die Verbrechen von IS und Boko Haram. Bei soviel Vereinfachung überraschte es nicht, dass die Frauenkirche just erst bei der Rede von Stadtkewitz das Licht ausschaltete. Ohne Zweifel: Pegida hat sich mit diesem Redner keinen Gefallen getan.

Wer den Islam nicht nur unterschätzt, sondern sogar völlig falsch einschätzt, gefährdet die Sicherheit unseres Volkes nachhaltig. Der Islam ist eben bei weitem nicht nur eine „Religion“, sondern hauptsächlich eine totalitäre politische Ideologie. Den Sufismus an dieser Stelle vorzubringen, eine verschwindend kleine, völlig unbedeutende und im Islam nicht einmal anerkannte Absplitterung, zeugt von der völligen Ahnungslosigkeit dieses Philip Stein von der Blauen Narzisse [26]. Deren Chefredakteur ist Felix Menzel, der auch für die Zeitschrift Sezession tätig ist und laut wikipedia dem Umfeld des Instituts für Staatspolitik (IfS) und der Konservativ-Subversiven Aktion (ksa) um Götz Kubitschek zugeordnet wird.

Ich hatte schon vor zweieinhalb Jahren bei der Podiums-Diskussion auf der „Zwischentag“-Messe [27] in Berlin mit Prof. Weißmann vom Institut für Sozialforschung erlebt, dass der Islam dort völlig unterschätzt wird. Dort äußerte man die Überzeugung, kein „Islam“-Problem, sondern ein „ethnisches“ Problem zu haben. Das heißt im Klartext, nicht die aggressive Ideologie Islam sei verantwortlich, sondern die Menschen. Pauschal nach Herkunft Türken, Araber, Afghanen, Marokkaner, Tunesier etc. Dies ist letzten Endes völkisch-rassistisches Denken, dem ganz entschieden entgegengetreten werden muss. Denn es ist nicht wichtig, wo jemand herkommt, sondern was er im Kopf hat, wie er erzogen wurde, was er denkt und wie er sich verhält.

Götz Kubitschek steht hinter dem Institut für Sozialforschung. Er ist Patriot und ein guter Redner. Aber es macht mich misstrauisch, dass er bei seinen jüngsten Auftritten in Leipzig und Dresden mit keinem Wort den Islam erwähnt hat. Ich hatte gehofft, dass er in den Jahren dazugelernt hat und den Islam endlich auch als das Grundübel erkannt hat. Nicht die geflohenen Christen verursachen Ärger, sondern Moslems aus aller Welt, die hier wie Invasoren eindringen und gemäß ihrer Ideologie die Herrschaftsübernahme mit Gewalt, Terror, Diebstahl, Vergewaltigung und Anschlägen vorbereiten.

Einer meiner schärfsten Kritiker in Berlin war damals Martin Lichtmesz, der mich als Zuhörer in der Podiumsdiskussion hocherregt angriff. Er verstand absolut nichts von der brandgefährlichen Bedeutung des Korans und hat bei der Sezession anschließend einen aggressiv-unsachlichen Artikel [28] über die Auseinandersetzung veröffentlicht, der ebenfalls seine völlige Ahnungslosigkeit zum Thema offenbarte. Textbeispiel:

Stürzenberger erzählte, daß ihn der Schock über 9/11 auf die Frage gebracht habe, wie es käme, daß Menschen so etwas Böses tun können, und die Antwort fand er schließlich im Koran, der für ihn auf einer Stufe mit „Mein Kampf“ steht . Das war es also! Ein böses Buch ist an allem schuld! Diese Leute lesen einfach die falsche Literatur und gucken die falschen Fernsehprogramme! Es ist im Grunde nicht mehr als die alte George-W.-Bush-Nummer: „Sie sind böse und sie hassen unsere Freiheit!“ Man muß nicht weiter ausführen, wie dürftig eine solche Erklärung ist, selbst wenn man immer noch an der „offiziellen“ Darstellung der Vorgänge vom 11. September 2001 festhält.

Das war schon im Oktober 2012 eine bodenlose Fehleinschätzung. Wer aber auch noch heutzutage in den Zeiten des barbarischen Islamischen Staates und des massenhaften weltweiten islamischen Terrors immer noch die Augen vor dieser größten Bedrohung der Menschheit verschließt, kann nicht ernstgenommen werden und stellt seinerseits eine Gefahr für die Bewegung dar.

Mir ist ein türkischstämmiger deutschpatriotischer Autor wie Akif Pirrinci tausendmal lieber als ein biodeutscher antipatriotischer Schreiberling wie Jakob Augstein, eine türkischstämmige islamkritische Journalistin wie Güner Balci tausendmal lieber als notorische islamverharmlosende biodeutsche Presseleute wie der SZ-Redakteur Bernd Kastner, ein syrischstämmiger Christ wie Nassim Ben Iman tausendmal lieber als ein biodeutscher christlicher Islam-Kollaborateur wie Heinrich Bedford-Strohm, ein ägytischer Islam-Aufklärer und Politologe wie Hamed Abdel-Samad tausendmal lieber als die vielen notorischen Islam-Appeaser der deutschen Politik wie Wulff, Merkel & Co. Diese Liste ließe sich beliebig lange fortsetzen.

Die PEGIDA-Bewegung sollte in jeder Stadt genau aufpassen, welche Leute sich in ihrem Umfeld bewegen. In die Organisations-Teams darf man national-sozialistisch angehauchte Personen niemals hineinlassen, und bei den Spaziergängen sollte man ihnen die Lust an der Teilnahme nehmen.

PEGIDA-Spaziergänger sind in der überwiegenden Mehrheit Patrioten, aber keine Nationalisten, die sich über andere Völker erheben wollen. Sie haben überhaupt kein Problem mit Ausländern, die sich in Deutschland assimiliert haben und ihre neue Heimat aus Überzeugung schätzen. Aber sie wollen strenge Regeln für eine kontrollierte Zuwanderung, damit nur jene Menschen ins Land kommen, die sich hier auch in den Arbeitsmarkt und in die Gesellschaft nahtlos einfügen können. Die oberste Priorität sollte aber in der Ausbildung und der Mobilisierung der eigenen Bevölkerung liegen. Die ungenutzten Produktivkräfte in der sozialen Hängematte sollten unter verstärkten Anstrengungen mit Hauptaugenmerk auf „Fordern“ in geregelte Arbeit geführt werden.

PEGIDA-Spaziergänger erkennen das Asylrecht für jene an, die wirklich aus politischen oder religiösen Gründen verfolgt werden und in ihren Herkunftsländern um ihr Leben fürchten müssen. Das sind hauptsächlich Christen, die in islamischen Ländern gnadenlos verfolgt und getötet werden. Moslems flüchten in erster Linie vor vom Islam geführten Kriegen, daher müssen sie auch von islamischen Ländern aufgenommen werden. Jeder Moslem, der nach Deutschland kommt, ist ein potentielles Sicherheitsrisiko für dieses Land.

PEGIDA-Spaziergänger kritisieren völlig zu Recht die falsche USA-Politik der linken Obama-Regierung in Bezug auf Russland. Sie können auch viele andere Fehler kritisieren, die von den Vereinigten Staaten gemacht werden. Sie haben aber keine grundsätzliche Anti-USA-Haltung wie nationale und internationale Sozialisten.

Die USA sind das Land mit der am längsten zusammenhängend existierenden Demokratie dieses Planeten. Sie sind transatlantischer Partner, haben die Deutschen in den Jahren nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs unterstützt – man denke nur an die Berliner Luftbrücke – und standen von Anfang an an Deutschlands Seite, als es um die Wiedervereinigung ging. Sie haben die Sowjetunion zu Fall gebracht und über Jahrzehnte gegen menschenverachtende kommunistische Regime gekämpft. Seit 9/11 versuchen sie, die barbarischen islamischen Terrorbanden zu eliminieren. Sie stehen uns mit ihren Sicherheitsnetzen zur Seite, wenn es um das Aufspüren und Verhindern von Anschlägen geht. Natürlich muss man Freunden immer wieder auf die Finger klopfen, wenn man beispielsweise selber ausspioniert wird. Aber eine feindselige Haltung zu den USA ist nicht angebracht.

Wer ein Problem mit Israel hat, hat meist eine anti-jüdische Einstellung verinnerlicht. Warum? Glaubt man immer noch den gefälschten Protokollen der Weisen von Zion? Schenkt man den Verschwörungstheorien vom „internationalen Finanzjudentum“ Glauben, das schon Hitler, Goebbels & Co unters Volk streuten? Die jüdische Religion ist nicht auf Expansion oder Aggressivität gegenüber anderen ausgelegt. Der Staat Israel ist die einzige Demokratie im Nahen Osten, wo sogar Moslems gerne leben, da sie dort mehr Rechte und Lebenskomfort haben als in sämtlichen islamischen Staaten ringsherum. Die Israelis befinden sich im gleichen Kampf wie wir, sie stehen an der Frontlinie des Dschihad und werden in der weltweiten Auseinandersetzung mit dieser kriegerischen Ideologie ein wichtiges Element der westlich-freien Allianz sein.

Die Ewiggestrigen sollten sich endgültig vom alten ideologischen Giftmüll verabschieden. Wenn sie es glaubhaft und überzeugt vollziehen, haben sie eine Chance, Teil der neuen Volksbewegung zu werden. Aber erfahrungsgemäß tun sich verbohrte Beton-Ideologen sehr schwer, aus den alten Denkmustern herauszukommen. Daher wird es mittelfristig kein Nebeneinander und schon gar kein Miteinander geben.

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Bangladesch: Islamkritischer Blogger zerhackt

geschrieben von PI am in Hassreligion,Islam,Meinungsfreiheit | 53 Kommentare

abhijit_roy [29]Abhijit Roy (Foto), einer der in Bangladesch bekanntesten Blogger und Autoren wurde am Donnerstagabend auf dem Uni-Campus der Hauptstadt Dhaka mit Macheten, Beilen und Messern angegriffen und regelrecht in Stücke gehackt. Der 40-Jährige war ein in Bangladesch geborener US-Bürger. Auf seinem Blog „Mukto-Mona“ (Der freie Geist) setze der Atheist sich nicht nur kritisch mit dem Islam auseinander, sondern bot in dem von Zensur betroffenen Land, anderen Bloggern eine Plattform. Auch aufgrund seiner Bücher mit Titeln wie: „The Virus of Faith“ (Das Virus des Glauben) war er schon vielfach bedroht worden.

(Von L.S.Gabriel)

Abhijit Roys Ehefrau, Rafida Ahmed (kleines Foto) sei bei dem Angriff schwer verletzt worden und habe einen Finger verloren, berichtet die Washington Post [30]. Der Vater des Ermordeten, Ajoy Roy erzählte, sein Sohn wäre ein „säkularer Humanist“ gewesen und habe aufgrund der zehn Bücher, die er geschrieben habe schon oft Morddrohungen erhalten.

Imran Sarker, Leiter der Bangladesh-Bloggervereinigung zeigte sich besorgt ob der Sicherheit von Bloggern und Atheisten, in dem zu mehr als 90 Prozent moslemischen Land. Es herrsche „eine Kultur der Straflosigkeit“, so The Guardian [31]. Sarker nannte den Angriff „empörend“ und schrieb, in Bangladesch seien Atheisten „das einfachste Ziel“, man könne sie straflos angreifen und ermorden.

Mittlerweile formierten sich Proteste, sie werden aber wohl keine Wirkung zeigen. Bereits 2013 war in dem Land der Blogger Ahmed Rajib Haider von einer Gruppe Moslems abgeschlachtet worden. Damals gingen Zehntausende Menschen auf die Straße, um zu protestieren. Gleichzeitig aber forderten die Moslems alle atheistische Blogger wegen Gotteslästerung hinzurichten. Daraufhin wurden, von der angeblich säkularen Regierung, vier Blogger festgenommen und viele Internetseiten und Blogs gesperrt.

Die Polizei sagt, der Angriff auf Abhijit Roy sei dem von 2013 sehr ähnlich.

Und wieder hat uns der Islam gezeigt, wie tolerant und friedfertig seine Lehre und seine Anhänger sind. Nebenbei, auch für den saudischen Blogger Raif Badawi (PI berichtet mehrfach [32]) wird es keine Gnade geben, er soll in den nächsten Tagen erneut ausgepeitscht [33] und mit Stöcken traktiert werden. Wir warten auf die Lichterketten und Proteste der Gutmenschen.

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Pegida-Karlsruhe: Reden und Videos

geschrieben von PI am in Counter-Jihad,Demonstration,Freiheit,Islam,Meinungsfreiheit,PEGIDA,Video | 44 Kommentare

karlsruhe1 - Kopie [34]Diese Woche Dienstag fand die vorerst größte Pegida-Kundgebung im Südwesten, mit über 300 Teilnehmern statt (PI berichtete [35]). Heute liefern wir die angekündigten Videos der Reden und des Demozugs durch die Karlsruher Innenstadt nach.

(Von PI-Stuttgart)

In der Eröffnungsrede wurden die zentralen Forderungen der Pegida vorgetragen.

Dienstag jetzt PEGIDA-Tag in Karlsruhe

Im Anschluss sprach der Organisator und Hauptverantwortliche des Karlsruher Orga-Teams, Thomas Rettig [36]. Mit dem Satz: „Wir ziehen die Asylanten mit unseren Sozialleistungen magisch an“, brachte er die Ursache der Misere deutscher Asylpolitik so ziemlich auf den Punkt.

Er forderte ein differenziertes Einwanderungsrecht, dass die Interessen Deutschlands und Europas im Auge hat und auch auf die Situation der Geringqualifizierten, der heimischen Bevölkerung Rücksicht nimmt.

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Mannheimer reißt die Menge mit

Als Hauptredner sprach der Journalist und Islamkritiker, Michael Mannheimer. Gewohnt engagiert und deutlich wies er auf die Missstände hinsichtlich Islamisierung und Meinungsfreiheit hin. Er führte zahlreiche Beispiele an, anhand er den stattfindenden Genozid am deutschen und den europäischen Völkern darlegte. Linke Parteien, Kirchen und die Massenmedien wurden von ihm als die Primärinfektion einer Entwicklung benannt, die einen Bevölkerungsaustausch zugunsten muslimischer Migranten befördern.

karlsruhe_mannheimer [39]

Die Menge antwortete mit „Lügenpresse“, „Widerstand“ und „Wir sind das Volk“. Mannheimer führte aus, wie der Islam mit verheerenden Auswirkungen schon heute in vielen Bereichen die Freiheit der europäischen Völker beschränkt. „Es lebe das freie, das demokratischen Deutschland“, rief er zum Ende seiner Rede in die Menge.

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Hier der 15-minütige Zusammenschnitt der Rede:

Hier die komplette Rede Michael Mannheimers in Karlsruhe:

Spaziergang durch die Karlsruher Innenstadt

Im Anschluss an die Reden zog ein imposanter Demozug – der Pegida-Spaziergang – durch die Innenstadt von Karlsruhe. Ausgangspunkt war der Stephanplatz, Ziel der Schlossplatz. Auf dem Weg dorthin bewegte sich der Zug über die Kaiserstraße, der Haupteinkaufsmeile der badischen Fächerstadt. Links und rechts des Weges versuchten Antifa und junge Muslime die Route zu blockieren, was Dank der konsequent agierenden Polizei nicht gelang. Aus einer Gruppe Linksextemer wurden Böller in Richtung der Polizei und der Demonstranten geworfen. In der Folge erlitten zwei Beamte ein Knalltrauma. Zu sehen und zu hören im Video bei Minute 7:58:

Während des Spaziergangs skandierte die Menge: „Keine Scharia in Europa“, „Lügenpresse“, „Wer Deutschland nicht liebt, soll Deutschland verlassen“, „Wir sind das Volk“, „Widerstand für unser Land“ und an die Umstehende gerichtet: „Bürger lasst das Klotzen sein, auf die Straße, reiht Euch ein“. Gegen Ende wurde die 3. Strophe der Deutschen Nationalhymne gemeinsam gesungen, bevor zum Schluss „Wir kommen wieder“ über den Schlossplatz hallte. Ab sofort ist Dienstag Pegida-Tag in Karlsruhe. Das nächste Mal wieder [41] am 3.3.15, Treffpunkt Stephanplatz, 18.30 Uhr.

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Islam zerstört 3000 Jahre alte Kunstschätze

geschrieben von PI am in Hassreligion,Irak,Islam,Islam ist Frieden™,Video | 120 Kommentare

Der unbändige islamische Hass in Gestalt des IS macht auch vor jahrtausendealtem Kulturgut nicht halt. Die Vertreter des wahren und reinen Islams drangen in der nordirakischen Stadt Mossul ins archäologische Museum ein und wütenden da mit Brachialgewalt. Viele Figuren wurden umgestoßen, geköpft und zerstört. Sogar mit Presslufthämmern barsten sie die Statuen und Reliefs aus der Epoche der Assyrer [42] oder der Parther mehrere Jahrhunderte vor Christus. Auf dem Propagandavideo des IS, das den barbarischen Akt dokumentiert, rechtfertigt einer dieser moslemischen Unmenschen die Taten damit, dass der Prophet Mohammed seinerzeit in Mekka ebenfalls Götterbilder beseitigt habe und solche eben im Islam verboten seien.

(Von L.S.Gabriel)

Bei vielen der zerstörten Objekte handelte es sich um Originale, wie Experten bestätigten. Markus Hilgert, Direktor des Vorderasiatischen Museums in Berlin sagte, bei der zertrümmerten Türhüterfigur (zu sehen im Video oben) handelte es sich um eine „Ikone der altorientalischen Bildkunst“ deren Verlust eine Katastrophe sei. Als die bösartigen Kreaturen des IS unter Allahu Akbar-Geschrei wieder abzogen hinterließen sie im nun ehemaligen Museum einen einzigen Trümmerhaufen.

Bereits Anfang der Woche hatte der IS die Bibliothek von Mosul [43] gestürmt, Sprengsätze gezündet und mehr als 8000 jahrhundertealte Manuskripte verbrannt. Al-Ghanim Ta’an, der Direktor der Bibliothek, hatte versucht die Allah-Krieger davon abzuhalten, ohne Erfolg.

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Die Bibliothek war 1921 gegründet worden und barg unwiederbringliche Handschriften aus dem achtzehnten Jahrhundert, sowie Bücher aus der osmanischen Zeit. Schon im Jahr 2003 war sie vom Pöbel einmal geplündert worden, allerdings kauften reiche Familien viele der gestohlenen Dokumente und Sammlungen wieder zurück, erklärte der ehemalige stellvertretende Direktor der Bibliothek Qusai Alle Faraj. Seit der Zeit der Mongolen hat es auf das kulturelle Erbe der Region keinen derartig verheerenden Angriff mehr gegeben.

Erst am Mittwoch hatte Verfassungsschutz-Präsident Maaßen bestätigt, dass Deutschland Terroranschläge bevorstünden [7]. Es ist also vermutlich nur eine Frage der Zeit, bis Vertreter der „Religion des Friedens“ in unseren Museen, Bibliotheken oder Galerien in dieser oder ähnlicher Form zeigen werden, was der Islam will. Aber wozu braucht die Welt auch Kunstschätze, überliefertes Wissen oder Kulturgüter? Wichtig scheint doch derzeit einzig und allein, dass wir bunt, tolerant und weltoffen sind. Nein, der Islam und der Hass und die Zerstörungswut seiner Anhänger gehören definitiv nicht zu Deutschland, nicht zu Europa, nicht zur westlichen zivilisierten Welt.

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Waldbröl: Angst vor zunehmender Islamisierung

geschrieben von PI am in Islam,Islam-Kollaboration,Islamisierung Deutschlands | 83 Kommentare

waldbröel_islam [46]Auch im oberbergischen Waldbröl wird eifrig islamisiert. Dort soll es bald ein islamisches Bildungshaus nur für Mädchen geben. Ein „Verein“ hat dafür die alte Polizeiwache gekauft, zentral gelegen, gegenüber dem Busbahnhof. Dort sollen demnächst 27 Mädchen aus ganz Deutschland im Koran und in der arabischen Schrift unterrichtet werden. Die leeren Büros der alten Polizeiwache sollen zu einem Seminar umgebaut werden, mit Schlafzimmern, Unterrichtsräumen, Küche und Speisesaal. So erläutert es Tahsin Yazgan vom Vorstand des „Kulturvereins [47]“. Zusammen mit Imam Sevki Kurt hat der Vorstand die Pläne erarbeitet, die noch von der Oberbergischen Kreisverwaltung in Gummersbach genehmigt werden müssen.

(Von Verena B., Bonn)

Die islamische Initiative sorgt in Waldbröl für viel Gesprächsstoff. Wer steckt hinter diesem „Islamischen Bildungsverein“, dem 80 Mitglieder angehören und der seit fast 20 Jahren in Waldbröl aktiv ist? Welche Ziele hat dieser Verein?

Der Islamische Kulturverein gehört zum „Verband der islamischen Kulturzentren (VIKZ) e.V.“, der in der Vergangenheit immer wieder für negative Schlagzeilen gesorgt hat. Ziel des Dachverbands (ca. 30.000 Mitglieder) mit über 300 Moschee-Gemeinden der sunnitischen Glaubensrichtung sind die Rückkehr des Islams in das öffentliche Leben und die religiöse Unterweisung von Kindern und Erwachsenen in Koranschulen.

Die Heime sollen „fast ausschließlich islamischer Lehre und der Einübung in die Glaubenspraxis“ dienen und seien „absolut integrationshemmend“. Die Schüler würden in einen „strengstens scharia-orientierten“ Islam „hinein-indoktriniert und gegen das Christentum wie auch gegen den Westen ebenso immunisiert wie gegen unser Grundgesetz“ ergab seinerzeit ein vom hessischen Sozialministerium in Auftrag gegebenes Gutachten der Marburger Islamwissenschaftlerin Ursula Spuler-Stegemann [48].

Darin wurde dem Verband vorgeworfen, er sei antiwestlich, antidemokratisch und antijüdisch, der „heilige Krieg“ und das Märtyrertum würden in Predigten verherrlicht und ein „Strategiepapier“ gebe umfassende Anweisungen zur „Verdunkelung“ illegaler Umtriebe Der VIKZ selbst reagierte auf die Vorwürfe in einer Presseerklärung und wies die Vorwürfe zurück.

Während die noch selber denkenden Waldbröler keine islamische „Kultur“ untergejubelt bekommen wollen, haben andere Bürger nichts dagegen, wenn die Stadt durch das Internat noch multikultureller werden könnte. Bürgermeister Peter Köster stellte fest, dass der Verein „sehr offen ist auch zu uns“. „Er ist jetzt aufgefordert, ganz viel Transparenz zu erzeugen im Miteinander.“ „Wir haben keine übergroßen Befürchtungen oder Ängste, aber wir beobachten das natürlich schon, was dort passiert“, sagte er.

Man könnte das „Beobachten“ natürlich auch dem Verfassungsschutz überlassen, aber der hat viel zu viel zu tun mit dem Beobachten der Rechtsradikalen, der Hooligans und der frommen Muslime, die gerade aus dem Dschihad nach Hause zurückkehren.

Beruhigend ist immerhin die Tatsache, dass die muslimischen Mädchen (die jüngsten sind gerade einmal 16 Jahre alt) „auf keinen Fall 24 Stunden eingesperrt werden“, ihre „Freiräume haben“ und in „die Außenwelt treten“ dürfen! Und wenn Frau Spuler-Stegemann in ihrem Gutachten davon spricht, dass Koranschüler in VIKZ-Unterrichtsstätten geschlagen werden, so ist das eine böswillige Unterstellung!

Kontakt:

Stadt Waldbröl
BM Peter Koester
Nümbrechter Str. 18-21, 51545 Waldbröl

Tel: 02291 85-0
Fax: 02291 85-125
E-Mail: info@waldbroel.de [49]

» In der WDR-Mediathek gibt es einen „Lokalzeit“-Beitrag [50] dazu

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