bonn_IMG_2804Mit Patienten aus dem Ausland machen deutsche Ärzte und Kliniken zwei Milliarden Euro Umsatz im Jahr – ein beachtlicher Wachstumsmarkt, insbesondere, was die Zahl der Patienten aus dem arabischen Raum betrifft, deren Zahl sich von 2000 bis 2011 auf zuletzt rund 6.500 verdreifacht hat. Die frühere Kur-, spätere Diplomatenstadt und heutige Salafistenhochburg Bad Godesberg genießt mit ihren Krankenhäusern, Reha-Zentren und Uni-Kliniken einen hervorragenden Ruf bei den Anhängern der „Wahren Religion“, die hier auch eine perfekte religiöse Infrastruktur vorfinden: drei verfassungsfeindliche Moscheen, darunter die königliche Fahd-Akademie, laden zum Gebet und Informationsaustausch ein. Diese Gäste wohnen mit ihren Familienangehörigen mitten unter uns in Kliniken, Hotels, Pensionen und Mietwohnungen und entfalten hier ihr „heimisches Leben“, weshalb die Godesberger zwangsläufig vermehrt wegziehen.

(Von Verena B., Bonn)

Also belehrte die seit einem halben Jahr amtierende, smarte Bezirksbürgermeisterin Simone Stein-Lücke (CDU, Foto) die aufmüpfigen Einheimischen am 26. Februar wieder einmal darüber, was gut für sie ist und wie eine verbesserte Willkommenskultur künftig für die zahlungskräftigen Gäste aus dem Morgenland auszusehen hat.

Zur Vortragsveranstaltung im Haus der Evangelischen Kirche in Bonn waren rund 80 kritische Bürger (mehrheitlich über 65 Jahre) der erkennbaren Oberschicht und wohl hauptsächlich aus Kreisen des „Colloquium Humanum e.V.“ gekommen. In euphorischen Worten pries die rhetorisch hervorragend geschulte Wirtschafts- und Kommunikations-Expertin Stein-Lücke die sensationelle Medizin-Landschaft klein Istanbuls Bad Godesbergs und die phänomenalen noch steigerbaren Prosperitätschancen, die die hauptsächlich aus „Arabien“ kommenden Gäste verheißen. Zugegebenermaßen gebe es hier auch einige Probleme des Zusammenlebens, die sich aber bei gegenseitigem gutem Willen ganz einfach lösen ließen.

Im vergangenen Jahr sind 800 Fremde (120 Patienten und 680 Begleitpersonen) allein aus Katar gekommen. Die islamischen Länder sorgen liebevoll für ihre ausreisenden Schwerkranken und ihr zahlreiches Begleitpersonal. Am Beispiel Katars erläuterte Stein-Lücke, dass das Land die Reise- und Klinikkosten (die allerdings häufig nicht beglichen werden) und ein tägliches Taschengeld von 400 Euro pro Person für Unterhalt und Lebenskosten zahle. Wenn also eine Familie mit fünf Kindern kommt, macht das bei einem Aufenthalt von mehreren Monaten ein erkleckliches Sümmchen, das ausgegeben werden will. Ihre Vorgängerin (Annette Schwolen-Flümann) habe sich nicht um dieses Potenzial gekümmert und ein Chaos hinterlassen. Als findige und ehrgeizige Unternehmerin hat Stein-Lücke nunmehr die Vision, Bad Godesberg zum erfolgreichsten Medizintourismus-Standort Deutschlands zu machen. Arm (und heruntergekommen) wie der Stadtteil sei, habe man gar keine andere Überlebenschance. Zu diesem Zweck müssten die „Services“ für die arabischen Touristen verbessert werden (moslemgerecht zertifizierte Hotels, Kindergartenangebote – internationaler Kindergarten an der Kennedyallee soll ausgebaut und bereichert werden -, Hinweise im Schaufenster von Hussel-Süßwaren, dass es dort auch halal-Gummibärchen gibt usw.). In der Arcadia-Passage (bereits unter afghanischer Herrschaft mit zahlreichen islamischen Geschäften und Shisha-Bars) habe man bereits ein „Welcome-Center“ für die Vollverschleierten eingerichtet. Ferner sei im Haus an der Redoute ein Nachmittag für das Treffen arabischer Frauen geplant. Leider hätten die Gäste kaum Kontakt mit den Einheimischen. Hier müsse sich deutlich etwas ändern, die Godesberger sollten ihre Abneigung gegen „Burkas“ (die sie auch nicht möge) ablegen und (gefälligst) auf die Gäste zugehen.

Dass bezüglich der Vermietung muslimischer und deutscher Investoren an Medizintouristen noch vieles im Argen läge, leugnete Stein-Lücke nicht. Angesichts der großen Wohnraum-Not (allein in Godesberg fehlen 400 Wohnungen) ist es natürlich ärgerlich, wenn arabische Investoren viele Wohnungen kaufen und sie für 200 Euro täglich an Medizintouristen vermieten, die laute Feste feiern, den Müll auf die Straße werfen, voll durchheizen und dabei die Fenster aufreißen u.v.m. Da die gewerbliche Nutzung in privaten (auch sozialen) Wohnanlagen verboten ist, liegt hier ein eindeutiger Verstoß gegen die Gesetze vor, der aber nur schwer nachweisbar sei. Die Bezirksvertretung Bad Godesberg hatte im vergangenen Jahr bereits einen Antrag auf Änderung der entsprechenden Zweckentfremdungs-Satzung gestellt, auf die der Stadtrat aber bis heute nicht reagiert hat. Dort ist man offensichtlich mehr damit beschäftigt, kleine Sünden deutscher Missetäter hart zu ahnden. Da die muslimischen Investoren die Mieten meist an der Steuer vorbei einkassieren, gehen der Stadt auf diese Weise natürlich riesige Einnahmen verloren. Stein-Lücke war aber guten Mutes, da sich inzwischen bereits 60 bis 70 Investoren (gnädig) bereit erklärt hätten, ihre Mieteinnahmen künftig zu versteuern und in den gemischten Unterkünften mit Hilfe von in Arabisch verfassten Hausordnungen für ein besseres Verhältnis der Kulturen untereinander zu sorgen.

Die hohen Mieten, die die Vermieter kassieren, brauchen sie, weil sie in der Regel nur in den Monaten April bis Oktober vermieten können (die Schwerkranken kommen lieber im Sommer, weil die Kinder dann Ferien haben) und sie die Wohnungen aufgrund spezieller, kultureller Gewohnheiten nach Auszug der Gäste von Grund auf renovieren und desinfizieren müssen.

Das Projekt „Medizintourismus entlang der Rheinschiene – Düsseldorf, Köln und Bonn“ wird vom Wirtschaftsministerium des Landes NRW gefördert.

In der sich anschließenden Diskussion meldeten sich viele Wutbürger zu Wort. Einer fragte, worin denn nun eigentlich der angebliche Nutzen der Touristen für die Godesberger Bürger bestünde. Bekanntlich erhalten ja die Fremden z.B. bei der Ausreise die Mehrwertsteuer auf gekaufte Waren zurück. Da es für Deutsche kaum noch Geschäfte für ihren Bedarf gibt (ich: „Nicht mal eine Wurstbude, weil sie die Gefühle der Moslems beleidigen könnte“) und man sich vor den schwarzen Vollverschleierten fürchte, ginge man eben nicht mehr zum Kaufen und Konsumieren in die Stadt. Viele Menschen kaufen auch im Internet ein, wo es entsprechende Angebote gibt.

Eine Teilnehmerin schlug vor, dass man doch, wie auch in andern Orten auch, eine Kurtaxe einführen könne, damit das arme Godesberg etwas verdiene. Für die dringend erforderliche Verschönerung und Gestaltung Bad Godesbergs, die auch den Einheimischen zugutekäme, kann Frau Stein-Lücke leider nur wenig tun, da ihr hierfür nur 25.000 Euro jährlich zur Verfügung stehen.

Auch das heiße Thema „Salafisten“ wurde natürlich angesprochen. Stein-Lücke erklärte, sie habe sich über dieses wichtige Thema bereits auf vielfältige Weise informiert und wisse jetzt schon einiges. Zur König-Fahd-Akademie befragt („Ist die immer noch so gefährlich?“) beruhigte die angehende Islam-Expertin den Fragesteller, indem sie darauf hinwies, dass es ihr nach intensiven Bemühungen gelungen sei, die Akademie und die Al-Ansar-Moschee nach dem Attentat auf Charlie Hebdo in Paris dazu zu bewegen, sich an einer Solidarisierungs-Menschenkette in Bad Godesberg zu beteiligen. Davon, dass in der Al-Ansar-Moschee die Steinigung von Frauen gerechtfertigt wird, wusste die Bezirksbürgermeisterin nichts, da sie nicht zu Moschee-Veranstaltungen geht und nicht PI liest.

Sorgen machten sich die Bürger auch wegen der Syrien-Heimkehrer. Allein aus Bonn sind 40 Gotteskrieger über die Türkei ausgereist und in den Dschihad gezogen. Stein-Lücke versicherte, dass die Heimkehrer nach ihrer Rückkehr gut betreut würden und die Gefahr somit gering sei, dass sie hier rückfällig werden.

Ein anderer Teilnehmer hielt der Referentin vor, sie rede die Gefahren klein, die auch von den (streng religiösen) Gästen ausgehe. Eine Dame fragte, ob man von den weiblichen Gästen nicht einfach verlangen könne, auf den Gesichtsschleier zu verzichten und sich den hiesigen Gewohnheiten anzupassen. In den islamischen Ländern müsse man sich schließlich auch züchtig bedecken. Zum Thema „Medizintourismus in Bad Godesberg“ kam es in letzter Zeit zu immer hitziger werdenden Debatten (PI berichtete).

Statt Lösungen der Probleme reden die Referenten aber lieber über die – ihrer Meinung nach – positiven Wirtschaftsaspekte, die durch die Begleiter der Gastpatienten ausgelöst würden. Geradezu absurd ging es auf einem Hearing zu, das „Haus & Grund“ am 4. Dezember 2014 veranstaltete, wo man den Godesbergern nahelegte, den Umgang mit Fremden zu lernen. Dazu sagte der stellvertretende Bezirksbürgermeister Michael Rosenbaum vom Bürger Bund Bonn: „In einem Stadtbezirk, der Jahrzehnte als Diplomatenstadt bekannt war und in dem die Begegnung mit Menschen aus aller Herren Länder zum Alltag gehörte, bedarf es solcher Nachhilfe nicht. Den Bad Godesbergern mangelnde Vorbereitung für den Umgang mit Fremden zu unterstellen oder ihnen anzuraten, den Zuzug von Ausländern doch als Bereicherung anzusehen, wie es sich Stadtbaurat Werner Wingenfeld im November 2013 auf der Jahreshauptversammlung von Haus & Grund bereits erlaubt hat, beweist Unkenntnis und ist reichlich dreist.“

Auf alle Sorgen und Fragen ihrer Untertanen hatte die Bezirksbürgermeisterin an diesem Abend letztlich nur eine Antwort: „Die Stadt verändert sich. Dem müssen wir Rechnung tragen, wenn wir nicht untergehen wollen. Früher gibt es nicht mehr!“

Wir Gestrigen danken Ihnen, Frau Stein-Lücke, für Ihre Bürgernähe. Wir verstehen, dass Sie nur das Beste für uns wollen!

In der WDR-Mediathek kann man die engagierte Bezirksmeisterin zu einem früheren Zeitpunkt noch einmal in voller Aktion zum Thema „Medizintourismus“ sehen und hören.

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51 KOMMENTARE

  1. Der steuerfreie „Medizintourismus“ unter der Duldung der Doppelnamen-Bürgermeisterin und wie die angehenden „Ärzte“ sich dort benehmen bzw. nicht-benehmen ( Müll vor die Tür kippen, laut feiern etc. ) wurde auch neulich auf RTL thematisiert, ich weiß aber nicht mehr welche Sendung das war.

    Gesagt wurde auch daß viele Bad Godesberger ihr Haus für viel Geld loswerden an die Araber und dann schnellstens wegziehen.

  2. Zu diesem Zweck müssten die „Services“ für die arabischen Touristen verbessert werden (moslemgerecht zertifizierte Hotels, Kindergartenangebote – internationaler Kindergarten an der Kennedyallee soll ausgebaut und bereichert werden -, Hinweise im Schaufenster von Hussel-Süßwaren, dass es dort auch halal-Gummibärchen gibt usw.). “
    ——————————————————

    Und nicht vergessen: Steinigungs-und Kopfabschneide-Services für ungefügiges Dhimmi-Personal! 😉

  3. es gab diese Woche bei RTL auch einen Beitrag darüber, den Link hatte ich an PI geschickt, auch die Bürgermeisterin kam zu Wort, sie möchte den Bereich noch ausweiten, das Nachsehen haben die normalen Einwohner, welche die arabischen “ Gäste“ erleiden dürfen.

  4. So lange es tatsächlich um kassefüllenden Medizintourismus geht kann ich das ganz und gar unterstützen, den Besuchern aus dem Morgenland ein Wohlfühlambiente zu bieten. Als Pauschaltourist erwarte ich ja auch eine gewisse „Willkommenskultur“ im Zielgebiet, bspw. halbwegs westlicher Standard bei der Toilettengestaltung oder mich interessierende Sportanlagen, welche den Einheimischen selbst völlig schnuppe sind – dafür bekommen die mein Geld.

    Darum mein Vorschlag: Den Medizintouristischen Komplex dort zu einer Art „Club Medimekkane“ umgestalten, am besten mit Zaun drum wie Tourismusanlagen in Kenia. Dort können die sich dann austoben was Katars Geldbeutel hergibt.

    Aber sonst: Kein Entgegenkommen. Außerhalb der Touristenanlage ist „deutsche Wildnis“, und die soll auch so bleiben.

  5. hier der Link zur RTL Sendung:

    „Arabische Touristen – was Bonn und Zell am See gemeinsam haben

    In Bonn ist Wohnraum knapp, weil geschätzte 2000 Wohnungen von arabischen Medizintouristen gemietet sind – für über 200 Euro pro Nacht. Ohne Fiskus, versteht sich. Dazwischen normale Mieter, die mit den fremden Gepflogenheiten bis spät in die Nacht nur bedingt klar kommen. Im österreichischen Zell am See ist man auf die exotischen Gäste intensiver eingestellt: Hier gibt es Vieles zu allererst in arabischer Sprache und erst weiter unten in Deutsch.

    EXTRA macht sich mit einem Lockvogel auf den Weg, um Licht ins Dunkel der Bonner Wohnungsvermietung zu bringen.

    Lies mehr über EXTRA | Die aktuellen Themen im Überlick – RTL.de bei http://www.rtl.de

    http://www.rtl.de/cms/news/extra/ueberblick.html

  6. Irgendjemand muß doch aber diese intellektbefreite Doppelnamenträgerin, deren geistiger Horizont offensichtlich nur von der Wand bis zur Tapete reicht,… gewählt haben, oder?

  7. Die Medizin-Touristen aus Arabien sind keine Einwanderer, sondern verschwinden nach erfolgter Behandlung wieder Richtung Heimat. Dazwischen lassen sie offenbar eine Menge Geld in Bonn.

    Dafür kann man schon mal ein Auge zudrücken, was das gewöhnungsbedürftige Benehmen der „Gäste“ betrifft.

    Vorschlag:

    Eigene, in sich abgeschlossene Wohnheime für die Araber bauen, die von den Wohngebieten der einheimischen Bevölkerung getrennt sind.

  8. Vor Jahren kamen wir auf einer privaten Städtereise nach Bonn in den Genuß der arabischen Lebensart. Wir hatten uns auf der Suche nach Ruhe ein Hotel auf dem Venusberg inmitten eines Naturparks ausgesucht. Dabei hatten wir aber die Rechnung ohne die nachtaktive Araberfamilie gemacht, die auf unserem Hotelflur residierte.
    Der Roomservice war ununterbrochen unterwegs, es gab mehrfache Diskussionen wegen der Bestellungen, dazu die Reklamationen, Kinderlaufen und Geschrei auf dem Gang sowie endloses Hin und Her der Erwachsenen und Palavern.
    Das Personal zuckte auf unsere Beschwerden nur mit den Achseln.
    Städtereisen, ausgenommen der Osten, sind bei uns sowieso OUT.
    Ich habe arabische Länder bereist und es nach den Erfahrungen tunlichst vermieden, noch einmal dorthin zu fahren.
    Nun hocken die Marokkaner, Tunesier etc. in jeder Stadt, in jedem Dorf.
    Es ist der reinste Wahnsinn!

  9. FERNSEH-TIPP z.Zt HR

    Gehört der Islam zu Deutschland?

    „Interreligiöse Diskussionsrunde“

    Kann mir noch keinen Reim auf die Sendung machen.

  10. #10 Kleinzschachwitzer (28. Feb 2015 16:27)

    Die Medizin-Touristen aus Arabien sind keine Einwanderer, sondern verschwinden nach erfolgter Behandlung wieder Richtung Heimat. Dazwischen lassen sie offenbar eine Menge Geld in Bonn.
    —————-
    Be-Fremdlinge die Geld hierlassen und wieder verschwinden sind mir lieber als solche die hierbleiben und Geld kassieren! 😉

  11. #13 Cendrillon (28. Feb 2015 16:38)

    FERNSEH-TIPP z.Zt HR

    Gehört der Islam zu Deutschland?

    “Interreligiöse Diskussionsrunde”

    Kann mir noch keinen Reim auf die Sendung machen.
    ——————–
    Der Islam gehört zu Deutschland – wie die Faust aufs Auge!

  12. OT OT

    Freude herrscht…. Wir bekommen jede Menge Fachkräfte aus dem KOSOVO. Das Land hat bald keine Einwohner mehr.

    Unabhängiger Staat, vom Westen installiert :mrgreen:

    Also freuen wir uns. :mrgreen:

    http://www.blick.ch/news/ausland/am-busbahnhof-von-pristina-beginnt-der-exodus-reise-der-hoffnungslosigkeit-id3525948.html

    PS: Scheinen alle nach Deutschland kommen zu wollen. Wenn ich mich nicht täusche, hat die Schweiz einen Vertrag für Rückführungen für diese „Flüchtlinge“ abgeschlossen. Muss mal Tante Guugel fragen.

  13. Wenn meine Kinder andauernd verschleierte Frauen sehen (müssen), gewöhnen sie sich daran und halten das im Endeffekt vielleicht noch für normal. Das jedoch liefe meinen Erziehungsprinzipien 100% zuwider. Ich will keine Toleranz in die falsche Richtung. Der Islam gehört nunmal nicht nach Deutschland, auch nicht in „Besuchsform“.
    Meine Haltung ist: Deutschland de-islamisieren. Islam und Christentum sollten völlig voneinander getrennt existieren, alles andere wäre Infiltration und Konfliktförderung bis zum Kampf aufs Messer.
    Jetzt endlich einen Riegel vorschieben!

  14. #13 Cendrillon (28. Feb 2015 16:38)

    FERNSEH-TIPP z.Zt HR

    Gehört der Islam zu Deutschland?

    “Interreligiöse Diskussionsrunde”

    Necla Kelek hat gerade die ganze Runde zum Schweigen gebracht. Mit einer einzigen Frage:

    „Ist der Islam kompatibel zum Grundgesetz?“. Erste Antwort: „Auch die Bibel will interpretiert werden.“ Danach Kelek: „Darf der Koran interpretiert werden?“

    Danach betretenes Schweigen.

  15. #17 Simbo (28. Feb 2015 16:48)

    OT OT

    Freude herrscht…. Wir bekommen jede Menge Fachkräfte aus dem KOSOVO. Das Land hat bald keine Einwohner mehr.
    —————–
    Also keine Moslems mehr; dazu saubillige Grundstücke, vor allem nach Albanien rüber: alte Bunker aus Hodschas Zeiten – gerade recht für deutsche Rentner!

  16. Liebe Freunde, geht mal hier in Bremen zu einem bekannten sehr fähigen Kiefernorthopäden praktizierend in einer *-Klinik. Was sich da so an Museldamen mit ihren Kindern die Klinke in die Hand geben wg. Zahnspangen – sowas aber auch, da läßt sich richtig Knete machen, abgegriffen aus unseren Sozialkassen.
    Wieviel Mülleuros dagegen der autochone erwachsene Deutsche abdrücken muß? Ohne Kassensubvention der deutschen Gesellschaft?
    Ich sollte zu Hause bleiben,weiterhin ÖR und Lügenpresse abstinieren – ja, und dann gehts mir wohl wieder besser. Oder? Nicht wirklich!

  17. Nicht zu vergessen die schönen Organe, wegen dessen die muslimischen Mitmenschen zu uns reisen.

    Das kennen wir ja z.B. von Muhammet Eren, dessen Eltern Geld in der Türkei gesammelt haben, damit er in einem Gießener Kinderherzzentrum ein Herz von Eurotransplant bekommt.

    Und obwohl in Bonn wohl keine Transplantationen durchgeführt werden, erfolgt hier die Aufnahme auf die Warteliste von z.B Nieren. Und das ebenfalls in die Organspende-Skandale verwickelte Universitätsklinikum Münster ist ja nicht weit weg.

    Aus anderen Fällen ist ja bereits bekannt, dass ausländische Patienten bevorzugt wurden…

    Nach Angaben der Sprecherin des Universitätsklinikums Regensburg könnten auch Patienten aus Jordanien verbotenerweise auf eine Warteliste für europäische Transplantations-Patienten gesetzt worden sein.
    WIKIPEDIA

    Aber was soll´s. Unsere Politiker würden uns auch für weit weniger verkaufen, als für ein paar Geschenke wie z.B. Rolexuhren aus Saudi-Arabien…

  18. #20 Anton Marionette (28. Feb 2015 17:21)
    Nicht zu vergessen die schönen Organe, wegen dessen die muslimischen Mitmenschen zu uns reisen.
    ——————————————
    Vielleicht bringen sie sie mit????

    Der Irak wirft der Terrormiliz vor, sich auch über illegalen Organhandel zu finanzieren. Die Regierung habe Massengräber mit Leichen entdeckt, denen Organe entnommen worden seien, berichtete der irakische UN-Botschafter Mohammed Ali al-Hakim am Dienstagabend in New York vor dem Sicherheitsrat der Vereinten Nationen.
    Quelle: Bild; 18.2.15

  19. „Arabische Medizintouristen-Warum sie sich fürüber 200 Euro pro Nacht in deutsche Sozialwohnungen einmieten“
    So lautete der Beitrag
    am 23.2.2015
    in EXTRA
    auf RTL 22:20 Uhr.
    Na klar: schön spät.

    Die Hoffnung, ich könnte den Beitrag noch mal in Ruhe anschauen, konnte ich sogleich aufgeben,
    in : Sendung verpaßt,
    werden nur noch zwei Themen zum nachträglichen Anschauen ins Netz gestellt.
    „Lieber User, aus rechtlichen Gründen können einzelne Beiträge entfallen“
    Wundert sich da jemand?

  20. #20 Anton Marionette (28. Feb 2015 17:21)
    Nicht zu vergessen die schönen Organe, wegen dessen die muslimischen Mitmenschen zu uns reisen.
    ——————-
    Wie können Moslems denn auf europäische Transplantate zurückgreifen? Dann sind sie doch nicht mehr halal! 🙂

  21. OT
    Heute hat die erste Pegida-Demo in Newcastle, GB stattgefunden.
    350 Pegidas und ca. 2000 Gegendemonstranten.
    Es gab fünf Festnahmen, aber es ist nicht bekannt, welchem Lager diese zugeordnet werden können. (Hamburger Abendblat)

    Im März ist eine Demo in Blackwater, Schottland und eine Demo für London ist in Planung. Für ein Land, in dem noch vor zwei Jahren eine islamkritische Demo zusammengeprügelt wurde und in dem die UNO-Resolution 16/18 schon sehr gut umgesetzt wird, finde ich 350 Teilnehmer einen guten Anfang.

  22. #23 FrankfurterSchueler (28. Feb 2015 17:27)

    Nö, für die Organe, für die Kriegsgefangene getötet werden, gibt es genügend Mediziner in der Nähe, z.B. in Saudi Arabien oder in der Türkei, wo ja auch die im Kosovo von der UÇK „geernteten“ Organe landeten…

    Nach einer hochrangigen Quelle aus Regierungskreisen im Kosovo soll Shaip Muja bei seinen Reisen in die Türkei etwa zur Zeit des Kosovo-Krieges mit Sönmez ins Geschäft gekommen sein, woraus sich Nierentransporte aus Albanien nach Istanbul entwickelt hätten.
    WIKIPEDIA

    Es ist eher umgekehrt, dass also hiesige Organe ins Ausland gebracht werden…

    Dem Bericht zufolge wurde im April 2005 eine Leber, die eigentlich einem europäischen Empfänger zugestanden hätte , einer Frau im Jordan Hospital in Amman transplantiert. Außerdem waren mehrere Patienten, die in Jordanien operiert wurden, fälschlicherweise als Patienten des Universitätsklinikums Regensburg auf die Warteliste gesetzt worden. Das machte sie zu möglichen Empfängern von Organen aus dem Eurotransplant-Verbund.
    ZEIT

    Welcher Kultur der in den „etablierten“ Medien nie mit vollem Namen erwähnte Arzt angehört, muss ich wohl nicht extra erwähnen. Ich tue es trotzdem…

    Aiman Obed, Palästinenser mit israelischer und deutscher Staatsangehörigkeit.
    WIKI

  23. „Die Stadt verändert sich. Dem müssen wir Rechnung tragen, wenn wir nicht untergehen wollen. Früher gibt es nicht mehr!“
    ——————————————-

    Womit sie zweifelsfrei recht hat, denn sie selbst hat sich schon unterworfen und gehört zu denjenigen, die massiv dazu beitragen, daß wir untergehen und zwar schneller, als uns lieb ist bei solch einer Förderung des Untergangs.
    Die Bürger haben noch lange nicht begriffen, daß nur sie selbst dem Spuk ein Ende bereiten können, indem sie die Verantwortlichen außer Landes jagen.
    Es wird langsam Zeit dafür!

  24. #26 daskindbeimnamennennen (28. Feb 2015 18:38)

    Naaaa, da haben Sie aber die Bedeutung von „halal“ mißverstanden. Das bedeutet übersetzt wortwörtlich „erlaubt“ und das wiederum „alles, was dem Islam nutzt“.

    So wie z.B. nach islamischen Recht Muslime eine „Ungläubige“ heiraten dürfen, aber keine Muslima einen „Ungläubigen“. Oder dass unsere Mitbürger mit Integrationspotential gerne unsere Feuerwehr, Sanitäter und Hilfsdienste in Anspruch nehmen, aber selber kaum bei Freiwilligenverbänden mitmachen. Oder dass gerne die Hilfe des Roten Kreuzes in Anspruch genommen wird, das muslimische Pendant, der Rote Halbmond, aber nun nicht sonderlich mit Auslandseinsätzen auffällt. In dem Sinne sind unsere Schätzchen noch verlogener als ein Grünen-Politiker…

  25. Ich habe den Eindruck, dass einige Kommentatoren
    den Ernst der Lage gar nicht ermessen können.
    Bei der vorhergehenden Bezirksbürgermeisterin
    dümpelte das ganze Problem so vor sich hin,
    jeder kochte sein Süppchen, das ihm passte.
    Jetzt scheint es nach außen hin,
    als ob BadGo eine für die Bürger sehr engagierte Bürgermeisterin hätte.
    Aber auch jetzt wird der Medizintourismus keinen
    oder nur einen sehr geringen Obolus in die Gemeindekasse
    spülen, denn sonst müsste BadGo doch blühen !!!
    Vergessen sollte man nicht, dass Bonn auch eine
    Hochburg der Geldwäsche, der Steuerhinterziehung
    und einer Mafia nicht gekannten Ausmaßes ist.
    So wie seit Jahrzehnten mit Eis-und Pizzabuden Geld gewaschen wurde
    sind es heute dazu noch Syrer, Araber und Türken,
    die eine Unterwelt/Parallelwelt mit all ihren Facetten
    gebildet haben.
    In diesem Sumpf aufzuräumen wagt sich wohl niemand.
    Und jeder treu zahlende ehrliche Steuerzahler,
    der dagegen aufsteht,
    zieht sich ganz schnell zurück –
    denn er will noch leben !

  26. Reiche nicht arbeitende, sondern vom Öl lebende Geldsäcke aus dem Orient verdrängen arme deutsche Rentner und hart arbeitende Niedriglöhner aus ihren Sozialwohnungen und zweckentfremden die von deutschen Steuerzahlern subventionierten Krankenhäuser, die eh meist schon am Limit arbeiten.

    Die Umvolkung nimmt immer mehr Fahrt auf!

  27. Die Frage ist nur, wieviel von den 2 Mrd da tatsächlich kassiert werden. In diversen Münchner Zeitungen steht immer wieder mal, dass die Araber die Arztrechnungen recht häufig schuldig bleiben, so dass einige Klinken schon dazu übergegangen sind, nur mehr gegen Vorkasse zu behandeln. Auch bei den Nobelläden sind die eher die Nummer 5, nach Russen, Chinesen, Japanern und Amis. Lediglich im fordern sind sie Nr 1.

    #12 Marie-Belen; Erinnert mich irgendwie an meine kindheit, in der ich jeden erreichbaren Tim und Struppi verschlungen hab. Der Käptn Haddock wurde dort regelmässig von nem Arabär heimgesucht. Das lief ganz genauso ab.

    #22 Anton Marionette; Hast du da Beweise, meines Wissens stammen die Rolex immer noch aus der Schweiz. Ich bezweifle, dass es in ganz Arabien auch nur einen Uhrmacher gibt, der in der Lage ist, so eine Uhr zusammenzusetzen.

    #24 ujott; extra wird ein paar Mal wiederholt, früher mal kams am Sonntag nacht oder Montag in aller Herrgottsfrühe noch mal. K.A ob das heute noch ist.

  28. Verständlich, wenn Fiskus und Krankenhäuser wohlhabende Patienten begrüßen. Doch wenn man nachhaltig daran verdienen will, sollte man nicht nur auf die Bedürfnisse der Touristen eingehen, sondern auch auf die der Anwohner. Man muss auch den Touristen grundlegende Verhaltensregeln in Deutscheland vermitteln. Wir mögen es nicht, wenn Müll rumliegt oder wenn sich Menschen verschleiern.

  29. Bad Godesberg kann sich schonmal auf bunte Zeiten freuen, hier ein paar Berichte aus München, welcher Art die Bereicherungen denn so sind.

    Nahegelegt ist besonders die Lektüre der ersten beiden verlinkten Artikel, im Ersten geht es darum, wie der „Makler“ reguläre Mieter dazu bringen möchte, an seine „Kunden“ unterzuvermieten und der zweite Artikel beschäftigt sich damit, was passiert wenn ein salon-sozialistisch dominierter Bezirk Rot und Grün wählt, das Bestellte dann aber nicht geliefert bekommen möchte.
    😉

    http://www.merkur-online.de/lokales/muenchen/sued/wohnungen-medizin-touristen-illegal-3804824.html

    http://www.tz.de/muenchen/stadt/bogenhausen-ort43345/aufstand-gegen-bogenhauser-medizin-touristen-4732491.html

    sueddeutsche.**de/muenchen/kurzzeitmieter-in-muenchen-medizintouristen-duerfen-bleiben-1.2173336

    br.**de/nachrichten/oberbayern/inhalt/medizintourismus-mietmarkt-muenchen-prozess-100.html

  30. #27 daskindbeimnamennennen (28. Feb 2015 18:41)

    OT
    Heute hat die erste Pegida-Demo in Newcastle, GB stattgefunden.
    350 Pegidas und ca. 2000 Gegendemonstranten.
    Es gab fünf Festnahmen, aber es ist nicht bekannt, welchem Lager diese zugeordnet werden können. (Hamburger Abendblat)

    Im März ist eine Demo in Blackwater, Schottland und eine Demo für London ist in Planung.
    – – –
    O chic, in London wollte ich immer schon mal demonstrieren gehen 😀

  31. #40 Kara Ben Nemsi (01. Mrz 2015 02:23)

    O chic, in London wollte ich immer schon mal demonstrieren gehen 😀

    In London bin ich mal aus Versehen in eine Demonstration hineingeraten.

    Erst fand ich es ganz chick, hatte keine Agnung, worum es ging. Aber als mir auffiel, dass die Demonstranten alle recht sonnengebräunt aussahen, zog ich es vor, mich Richtung Picadilly Circus zu verziehen 😉

    LG

    Dirk

  32. in München gibt es die gleichen Probleme mit den lauten arabischen Großfamilien.
    Zuerst sollten deutsche Patienten behandelt werden. Geldgeile Ärzte sollen gefälligst ihren Arsch nach z.B.Katar bequemen.

    neues gutes Buch von Wolfgang Streeck:
    gekaufte Zeit – über die fatale Utopie der EU

  33. Hauptgrund für die Masern-Ausbrüche in Berlin sind die Asylsuchenden aus dem Balkan. Aufgrund des Krieges kam zwischen 92-95 keine Routineimpfung zustande.

    2013 gab es 4318 TBC Fälle in Deutschland. Ausländeranteil davon 57 %

    http://www.rki.de/DE/Home

  34. Ich kriege jedes Mal einen Schreck, wenn ich diese schwarz verschleierten Frauen sehe und sei es nur auf einem Foto. Und es spielt auch keine Rolle, ob die mit Geld nur so um sich schmeißen. Der Anblick ist schlicht und einfach unangenehm.

    Lisa Fitz hat vor einiger Zeit in einer Talkshow gesagt, dass sie sich auf der Straße in München mal umdrehte und hinter ihr stand so eine. Sie dachte, sie steht dem Tod gegenüber.

  35. Bestimmt wird Saudi Arabien bald seine Sharia-Amputationen nach Bad Godesberg „ouitsourcen“. Ich bin sicher dass sich einige Deutsche Ärtzte willig dafür hergeben würden – …man will ja schließlich nicht als islamophob dastehen….

  36. Vor einigen Tagen haben ich so ein schwarzgefärbtes
    Gespenst mit Augenschlitz in der Küstenstadt Cuxhaven am Steuer eines PKW gesehen.
    Ich traute meinen Augen nicht!

    Was passiert eigentlich, wenn derart Vermummte in
    eine Verkehrskontrolle geraten und z.B. wegen zu
    schnellen Fahrens geblitzt werden?
    Ist so etwas überhaupt statthaft?

  37. Da kann ich jeden Satz, jedes Wort des Artikels bestätigen. Ich war 2009 für 3 Monate in Bad Godesberg und ich habe geglaubt, irgendwo in einem arabischen Kaff zu sein. Überall voll verschleierte Burkaträgerinnen und natürlich Salafisten in ihren typischen Nachthemden. Adenauer dreht sich im Grab rum, was aus Bad Godesberg geworden ist.

    Überall wo dieses verkommene rot-grüne Pack das Sagen hat, entstehen solche Städte.

  38. #37 uli12us (28. Feb 2015 22:40)

    Mit den Rolex-Uhren meinte ich nicht, dass die Saudis die herstellen, sondern dass das deren Fakelaki für dienstfertige Dhimmis ist. So wie ja Rummenigge nachweislich zwei Uhren im Wert von 100.000 € von seinen „Gastgebern“ in Katar -das bekannte Fußballvolk- bekam.

    Jetzt möchte ich der Bonner doppelnamigen Islamhelferin nicht direkt unterstellen, dass sie sich auch hat bestechen lassen, aber anders kann ich mir deren Gebaren nicht erklären. Denn finanziell rechnet sich die Sache ja nicht und die Inanspruchnahme unseres solidarisch aufgebauten Gesundheitssystem von Ausländern halte ich für asozial.

    Die einzig andere logische Erklärung wäre eine Anweisung von oben, dass also die tief in die deutsche Wirtschaft investierten Diktaturen Saudi Arabien und Katar auch hier -äquivalent zu den Moscheebauten- politischen Begleitschutz haben…

  39. Wenn die mal vorübergehend – hoffentlich- und mit viel Geld zum Hierausgeben hier sind, dann habe ich nichts dagegen.
    Ich erwarte auch kein „Umstylen“.

    Viel viel, viel schlimmer und unverantwortlicher finde ich die muslimischen Dauerschmarotzer und Sichdauerfortpflanzer auf deutsche Kosten !!!!!!
    Und das sind doch die aller-,aller-,allermeisten.

  40. `Bad Godesbergistan` ist ein Stadteil von `Bonnistan` und den `älteren Jahrgängen`von uns noch als Bundeshauptstadt Bonn bekannt. Bonn ist Salafistenhochburg No. 1 und liegt im Bundesland `Mordrhein-Waziristan` und den älteren Jahrgängen unter uns noch als `Nordrhein-Westfalen` bekannt.
    `Mordrhein-Waziristan` wird von einer alten verwirrten `Frau Kraftlos` und eines selbsternannten `ObernaziJäger` regiert. Beide sind vom Verein SPD die es sich zur Agenda gesetzt hat, Deutschland so rasch wie möglich dem arabischen Herrschaftsraum zuzuschlagen. Noch Fragen?

    P.S. Zum `Blondienschen` Stein-Lücke ist nur zu sagen wie schlecht sie sich verkauft und die Bürger be******t, jede andere Dame des `Horizontalgewerbes` hat mehr Anstand und Respekt als Frau Stein-Lücke. Mein Rat an alle verbliebenen Bad Godesbürger, die Eifel ist ein naheliegendes Erholungsgebiet mit vielen leerstehenden Einfamilienhäusern zum erschwinglichen Preis. In der Eifel findet man Ruhe, Erholung und keine laufenden Müllsäcke in Schwarz oder Weiss vor!

  41. Gibt es eigentlich schon erste medizinische Erfolge im Kampf gegen die Folgen jahrhundertelang praktizierter Verwandtenehen (Inzucht/Inzest)?

    Und kann man von sonstigen extremen Formen des Islam überhaupt kuriert werden?

    Fragen über Fragen…

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