Ganz klar, die freie Liebe ist neben den marxistisch-maoistischen Ansätzen der 68er-Bewegung das Erfolgsrezept der 68er-Bewegung gewesen; einer Bewegung, deren Ideologismen uns bis heute im Würgegriff haben, auch wenn es kaum noch ein Bewusstsein darüber gibt. Das größte Feindbild der 68er war nicht der Staat, den sie kaputt machen wollten, nicht der Kapitalist, den sie beseitigen wollten, nicht Amerika, gegen das sie demonstrierten und auch nicht der „Muff von tausend Jahren unter den Talaren“. Das wirkliche Feindbild der 68er und der Freie-Liebe-Apologeten, war der Kleinbürger, der Spießer. Das wahre Hassbild dieser Bewegung war die glückliche, die stabile, die auf Zukunft angelegte sexuelle Beziehung und die heile Familie. (Weiter auf Tichys Einblick)

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26 KOMMENTARE

  1. Das Einzige, das die 68er Bewegung zur Menschheitsgeschichte beigetragen hat, waren Pädophile und Steinewerfer!

  2. Ja ja, die Politik verändert sich zusammen mit der Gesellschaft.
    Da der Islam heute zu Deutschland gehört, hat die ideale Familie heute ca. 8 Kinder, von denen die meisten auch später sozialhilfebedürftig sein werden.
    Das ist gut so, „wegen der Demographie“ und der Einheitsrente auf Sozialhilfeniveau.
    Türkisch und arabisch werden zukünftig Amtssprache in Deutschland.
    Dank rot-grün und der Zonenwachtel und Co. ist die prosperierende Zukunft Deutschlands abgesichert.
    Die 68er haben gewonnen! Endlich!

  3. #1 Jean Paul Marat (25. Feb 2015 08:46)

    Das Einzige, das die 68er Bewegung zur Menschheitsgeschichte beigetragen hat, waren Pädophile und Steinewerfer!
    —————-
    Und die „nachhaltige“ Zerstörung unseres Bildungssystems und, und, und …

  4. „Wer zweimal mit derselben pennt, gehört schon zum Establishment“, krakeelten die heutigen Grünen ab 1968.

    Das Erstaunliche an den linksgrünen 68er-Nichtsnutzen, jenen „Pol Pots in nett“ ist, dass eine autochtone und christliche Familie spießig ist und eine allochtone und mohammedanische Familie auf Kosten des Steuerzahlers als die heiligste Errungenschaft der „bunten“ Gesellschaft angesehen wird.

    Welch Schaden die wohlstandsverwahrlosten, linksgrünen 68er-Nichtsnutze angerichtet haben, sieht man an der Baby-Boomer-Generation, die teilweise zu 50% kinderInnenlos geblieben ist, bei den weiblichen Kohorten dieser Generation mittlerweile irreversibel.

    Die demographische Katastrophe, in die wir durch diesen Umvolkungsprozess stolpern, wird gigantisch sein!

  5. Der hier viel gescholtene Mao war damals schon schlauer: er lies keinen dieser bekifften, durchgeknallten Bürgersöhnchen ins Land. Ich habe diese Zeit ja bewusst miterlebt und aus dieser Zeit stammt mein Abscheu gegen substanzlose Patenschwätzer. Diesen Nichtsnutzen haben wir den ganzen Mist zu verdanken, der heute zum Himmel stinkt.

  6. Hier mal ein Interview mit Prof. Sinn im FOCUS, aus dem man die Zukunft der deutschen Gesellschaft Deutschlands durch die €-Schulden-Politik entnehmen kann.
    In diesem Interview sind die nachteiligen Auswirkungen durch die Zuwanderung unqualifizierter Sozialfälle, mit dem Ergebnis einer drastischen Verarmung der Gesellschaft, noch gar nicht berücksichtigt!
    Es wird als noch schlimmer, als Prof. Sinn es in diesem Interview ankündigt!

    http://www.focus.de/finanzen/boerse/top-oekonom-im-interview-ifo-chef-sinn-alarmiert-die-schuldengemeinschaft-fuehrt-zur-lawine-die-alles-davonreisst_id_4499070.html

  7. #5 Zwiedenk (25. Feb 2015 09:32)

    Der hier viel gescholtene Mao war damals schon schlauer: er lies keinen dieser bekifften, durchgeknallten Bürgersöhnchen ins Land. Ich habe diese Zeit ja bewusst miterlebt und aus dieser Zeit stammt mein Abscheu gegen substanzlose Patenschwätzer. Diesen Nichtsnutzen haben wir den ganzen Mist zu verdanken, der heute zum Himmel stinkt.

    Auch die JF über die linksgrünen Nichtsnutze, jene wohlstandsverwahrlosten, pädophilen VersagerInnen, die uns zerstören wollen:

    http://jungefreiheit.de/debatte/kommentar/2015/die-gewoehnliche-seele-hat-sich-durchgesetzt/

    Das Vokabular der aktuellen Zivilgesellschaft erschöpft sich in Begriffen wie „vielfältig“, „weltoffen“ und „bunt“. Sie ergeben eine politische Theorie auf Primatenniveau. „Deutschland ist bunt wie nie. Aber bunt sind auch die Zufallsgemälde des Schimpansen Congo“, spottete der Publizist Dimitrios Kisoudis.
    Zum Schuldkomplex ist also ein durchgreifender geistiger Schwund getreten. Dazu hat ironischerweise die von den Achtundsechzigern angestoßene Akademisierung beigetragen. Junge Leute, die das Zeug zu fähigen Facharbeitern hätten, drängen seither in die geisteswissenschaftlichen Fakultäten der Universitäten, wo das Niveau heruntergeschraubt wird, um die Absolventenquote nach oben zu stemmen.

    Auf diese Weise, schreibt der Bevölkerungswissenschaftler Volkmar Weiss im Buch „Die Intelligenz und ihre Feinde“, werden „Zehntausende Soziologen, Psychologen, Historiker usw. zu ‘Intellektuellen’ ausgebildet, während in den naturwissenschaftlichen, technischen und ingenieurswissenschaftlichen Fächern die Zahl der Studenten sinkt“. Ausgestattet mit Halbwissen, wertlosen Abschlüssen und Professionen, bilden sie ein Intelligenzproletariat und müssen, um der Arbeitslosigkeit zu entgehen, „sich immer neue gesellschaftliche Aufgaben ausdenken, mit denen sie den produktiven Sektor knebeln und Mittel entziehen“.

    Eine Negativauslese führt die Gesellschaft in eine Abwärtsspirale

    Ihre bevorzugten Berufsfelder sind die Politik sowie der öffentliche und halböffentliche Dienst, wo Heerscharen von Konflikt- und Friedensforschern, Gender-, Gleichstellungs-, Extremismus- und Vergangenheitsexperten nach staatlichen Subventionen haschen. Andere finden prekäre Anstellungen in der Medienbranche.

    Was im Einzelfall eine Negativauslese darstellt, potenziert sich, weil sie Multiplikatoren-Posten einnehmen, für die Gesellschaft zur Abwärtsspirale. Andere harren in einer Endlos-Warteschleife aus, wo sie ein explosives Potential aus Enttäuschung, Frustration und Rachegefühlen generieren, das sich in Gewalt entlädt.

  8. Ein kleiner Gedankenspagat, der die Prioritätslosigkeit eines dieser 68`er aufzeigt,
    Marc Daniel Cohn-Bendit !
    Dieser publizierte schon am 23.04.1982 in einer öffentlichen Talksendung „Apostrophes“, auf Antenne 2 :
    “ Wissen Sie, die Sexualität eines Kindes ist etwas absolut Fantastisches. […] Wissen Sie, wenn ein kleines fünfjähriges Mädchen beginnt, Sie auszuziehen, ist das großartig. Es ist großartig, weil es ein Spiel ist, ein wahnsinnig erotisches Spiel „.
    So etwas wird aktuell von unseren Steuergelden, in Brüssel, gesegnet….
    “ Mancher wird nur deshalb kein Denker, weil sein Gedächtnis zu gut ist „. – Friedrich Nietzsche

  9. In der „Freien Liebe“ wurde und wird die Frau unterdrückt, was die linksrotgrünen Frauen aber nicht zugeben.
    Vielleicht haben wir deshalb in diesem Milieu so seltsame Frauentypen!

  10. Im Nachhinein gesehen hätte man diese Demos von langhaarigen Zottelköpfen 1968 genauso auflösen müßen, wie seinerzeit den „Prager Frühling“ oder die Aufstände vom 17. Juni in der DDR – mit Panzern ! Da wäre uns viiiiel erspart geblieben ! Jetzt haben wir diesen Dreck am Hals !
    Ich wurde zum ersten Mal 1974 in der 9. Klasse mit einem „Leer“körper der sog. 68er Generation konfrontiert, in Deutsch, Sozialkunde und Geschicht und muß sagen, daß ICH als Schüler weniger Fehler in einem Zweiseitendiktat hatte als diese Leererin in ihren Zweisatzkommentaren darunter, hatte von Geschichte mehr Ahnung wie die, nur in Sozialkunde konnte sie mir eine schlechtere Note reindrücken, da ich nicht auf der gleichen Wellenlänge mit ihr lag – sondern damals wie heute, eine eigene Meinung hatte !
    Wo ich diesen linken Abschaum schon damals hingewünscht habe, darf ich heute erst recht nicht mehr sagen……

  11. Man muss eines bedenken: Zur Zeit der 68er gab es noch viele Familien, die kriegsbedingt den Vater verloren hatten (z.B. G. Schröders). Die Kinder aus solchen Familien schauten ihre ganze Kindheit lang mit Neid auf die heil gebliebenen Familien. Die 68er-Ideologie bot diesen armen Kindern nun eine Plattform, ihre ganze Scheelsucht zu verarbeiten: Die heil gebliebenen Familien waren demnach „in Wirklichkeit“ schlecht und sie konnten ja froh sein, sich in zerütteten Verhältnissen bewähren zu dürfen.

  12. Die meisten Migranten kommen aus eigenen Welten, die nicht von den Verwerfungen der Freien Liebe überhaupt berührbar wären…

    Multikult wird und kann NIE! NIE! NIE! funktionieren!!!!!!
    Das ist wider der Natur!
    Das Tier Mensch unterscheidet sich gerade mal um 2% vom Primaten!
    Nur die hirnrissigen Gutmenschen mit ihrem grenzenlos debilen Ideologenwahn glauben womöglich sogar daran, dass es doch möglich sein müsste, Schimpansen, Bonobos, Gorillas und Orang-Utans gemeinsam und friedfertig zu vereinen.
    Haaaallo ihr Hirnis, aufwachen!!!
    Das funktioniert ja nicht mal unter gleichartigen Primaten!!!
    Wie soll es denn jemals unter den vielen, verschiedenartigen Menschen funktionieren?

  13. #13 etsi (25. Feb 2015 10:03)

    Ich sehe das aus eigener Erfahrung nicht so. Diese Kinder waren 1968 mindestens 23 Jahre alt, und in meinem katholischen Umfeld waren sie sehr stark daran interessiert, zu heiraten und eine eigene Familie zu gründen und diese Gemeinschaft auch bewußt zu leben.

  14. „Die 68er“ als Feindbild sind in der Tat eine antiliberale Idiotie, dass Problem war doch diese sozialistische Studentenbewegung und die marxistischen Sekten die uns bis heute plagen.

  15. #13 etsi (25. Feb 2015 10:03)

    Man muss eines bedenken: Zur Zeit der 68er gab es noch viele Familien, die kriegsbedingt den Vater verloren hatten (z.B. G. Schröders). Die Kinder aus solchen Familien schauten ihre ganze Kindheit lang mit Neid auf die heil gebliebenen Familien. Die 68er-Ideologie bot diesen armen Kindern nun eine Plattform, ihre ganze Scheelsucht zu verarbeiten: Die heil gebliebenen Familien waren demnach “in Wirklichkeit” schlecht und sie konnten ja froh sein, sich in zerütteten Verhältnissen bewähren zu dürfen.
    —————-
    Ich selbst (Jg. 44) gehöre genau zu dieser Biographie. Bin als Halbwaise in einem Heim aufgewachsen und habe mich schon als Student in der Anfangszeit der 68er als Anti-68er entwickelt. – Wie kommt’s?

  16. Es ging nicht nur darum die Familie zu zerstören. Das ist nur ein sichtbares Symptom. Die Herzensgrundlage und Motivation der 68er war und ist zutiefst antichristlich. Man hat den einzig wahren Gott, der sich in Jesus Christus offenbarte, verworfen.
    Dieser Geisteshaltung haben sich in den letzten Jahrzehnten viele Millionen Menschen in Deutschland, aber auch anderswo angeschlossen.
    Die sich daraus ergebenden Konsequenzen sind übel und dabei die Gesellschaft in den Abgrund zu führen.
    Einige Beispiele: Zerstörung der Ehe/Familie – das ist weit fortgeschritten. Ein Ehebrecher hat heute Unterhaltsanspruch gegenüber dem Betrogenen. Dafür gibt es nur eine Bezeichnung: teuflisch. Man hat in den letzten Jahrzehnten Millionen Kinder abgetrieben und nun jammert man, daß die Rentenzahler fehlen. Dafür holt man in völliger Verblendung Millionen Menschen ins Land, die unsere Feinde sind. Deren Kinder sind wir verflucht zu finanzieren. Der göttliche Fluch über ein solches Volk ist das.
    Es geht weiter: Einführung der Schwulenehe – eine Verhöhnung der Schöpfungsordnung Gottes, Promiskuität, Treulosigkeit, Geldgier, Niedergang aller echten Werte, Zerstörung der völkischen Identität und des Zusammenhalts, dafür Hedonismus, Egoismus und Einzelgängertum.
    Last, but not least kommt die rasante Islamisierung dazu, die dieses Land über kurz oder lang in Zustände überführt, wie sie in den islamischen Staaten Alltag sind. Haß und Unsichehreit regiert. Die Politik verrät, verkauft das eigenes Volk und saugt es aus.
    Was die Leute, die Jesus Christus verworfen haben, nicht ahnen ist: Christus raus bedeutet Satan rein. Es wird alles sehr bitter werden.
    Martin Luther sagte beim ersten Türkenkrieg vor Wien zutreffend: „Jesum Christum, unseren Herrn, habt ihr verworfen und nun ist der Teufel im Türken zu euch gekommen.“
    Heute ist es weit schlimmer als damals, heute holt man den teuflischen Islam mutwillig und freiwillig ins Land – eine Zuchtrute Gottes über gottlose Völker.
    Wer dafür steht soll sich bitte nicht beschweren.

  17. Die sind
    auch nur benutzt
    und mit Sex’n’Drogs and
    Rock’n’Roll korrumpiert worden,
    um ihr progressives Zerstörungswerk
    zu verrichten und haben zum großen Teil
    bis heute nicht so ganz geraf(f)t, was
    für eine beschämende Rolle
    bei der systematischen
    Entdeutschung sie
    da eigentlich
    gespielt
    haben.

  18. Ja, natürlich hatte man einen Hass auf alles Normale.
    Otto Normalverbraucher hatte durch ehrliche Arbeit genau das Geld, das diese Drogenabhängigen so dringend gebraucht haben.

    Es war kein Hass. Es war: NEID.
    Die Spätfolgen des 68er gestreckten LSD´s, Heroins, Kokains kann man heute noch in Berlin bewundern.

    Kinderpornos, Chrystal meth, Cannabispflanzen auf dem Balkon.
    Handgewählt vom Deutschen Bückling.

  19. #13 etsi (25. Feb 2015 10:03)

    „Man muss eines bedenken: Zur Zeit der 68er gab es noch viele Familien, die kriegsbedingt den Vater verloren hatten (z.B. G. Schröders). Die Kinder aus solchen Familien schauten ihre ganze Kindheit lang mit Neid auf die heil gebliebenen Familien. Die 68er-Ideologie bot diesen armen Kindern nun eine Plattform, ihre ganze Scheelsucht zu verarbeiten: Die heil gebliebenen Familien waren demnach “in Wirklichkeit” schlecht und sie konnten ja froh sein, sich in zerütteten Verhältnissen bewähren zu dürfen.“
    ———————————————

    Danke für diesen Beitrag! Sie sprechen mir aus dem Herzen. Genau dies war der Grund, dass sich damals viele den 68 ern angeschlossen haben. Dazu gehörte auch ich.
    Und im Hintergrund war eigentlich der Wunsch nach einer heilen Familie.
    Nur hat man im Laufe seines Lebens die Möglichkeit seine Ansichten und seine Meinungen zu ändern. Wer dies nicht tut(und dazu gehören leider viele in dieser Generation) ist nicht lernfähig und hat sich nicht weiterentwickelt. Das ist nicht gerade ein Zeichen von Intelligenz.
    Ich bereue heute zutiefst(ich war damals allerdings auch noch Schüler) was diese 68 er Bewegung dazu beigetragen hat, dass unsere Kultur, unsere Werte, unser Glaube, und nicht zuletzt die traditionelle Familie zu zerstören.
    Ich hätte das auch nie für möglich gehalten, wie weit diese Ideologie zum mainstream geworden ist.
    Ich jedenfalls habe mich heute klar auf der Gegenseite positioniert und werde alles tun was in meinen Möglichkeit steht dieser Zerstörung entgegenzuwirken.

  20. Das ist jetzt der dritte schlechte Beitrag von Bettina Röhl hintereinander. Langsam fällt sie mir negativ auf.

    „Die 68er“, sofern man sie alle über einen Kamm scheren mag, hatten im wesentlich eines gemeinsam. Sie waren, wie fast alle Westdeutschen, pro-amerikanisch bis zum Anschlag. Wie sich das nach dem Krieg und der erfolgten Amerikanisierung gehörte.

    Das Doofe dabei war nun, dass sich innerhalb der USA selbst anti-amerikanische Strömungen bildeten. In den USA war Anti-Amerikanismus hip!

    Diese Kehrtwende erforderte dialektische Purzelbäume, die nur deutsche Gehirne vollführen können (und recht nett in Jan Fleischhauers „Unter Linken“ beschrieben sind).
    In der Art „Coca-Cola ist schlecht, aber Pepsi-Cola ist gut“.

    Im Kern blieben sie aber dennoch allesamt pro-amerikanisch bis zum Anschlag. Weswegen die „68er“ Fischer, Roth und Konsorten allesamt kein Problem damit haben, die interventionistische Politik der USA in vorderster Reihe zu unterstützen. Seit Jugoslawien.

    Jedenfalls, solange der Präsident ein Democrat ist!

  21. Gerade von den Parteien die sich vehement und ständig für Zuwanderung begeistern wird ein Staat konstruiert der genau das Gegenteil von der Ideologie und der Denkweise der meisten „Neuen Deutschen“ ist.Genderismus, Feminismus, gleichgeschlechtliche Partnerschaften u.s.w.Diese Denkweisen werden in den Herkunfstländern zutiefst verachtet und verhasst.Dadurch resultiert die große Ablehnung gegenüber der westlichen Welt.Integration in diese Konstrukte ist damit von vornherein zum Scheitern verurteilt.Durch diese Politik, vorwiegend betrieben von Grünen und Linken wird also eine Integration durch verqueres Denken und übertriebenes Gutmenschentum massiv verhindert und Multikulti ad absurdum geführt.Eine Politik die Konflikte schürt.Hingegen werden Werte wie Familie oder der Zusammenhalt der Bevölkerung wie im Fall Pegida mit allen Mitteln bekämpft.Der Bio-Deutsche ist gefangen zwischen Baum und Borke.Er soll zum einen alles das, was die Politik vorgibt nachleben aber auch die Archaischen Werte der Zuwanderer akzeptieren.Das alles führt zu noch mehr Unbehagen in der Bevölkerung und zu noch mehr Ablehnung der Zuwanderer gegenüber dem Staat.

  22. Ich, ein damals aktiver 68er in Regensburg, muß widersprechen. Wir wußten von der Propagierung der freien Liebe vor allem in Berlin, aber damit hatten wir nichts zu tun. Wir gingen auf die Straßen und in die Hörsäle gegen Wiederbewaffnung, gegen Atomrüstung, gegen den verheerenden Vietnam-Krieg, gegen den militanten Imperialismus, gegen die Notstandsgesetze, gegen den Rüstungswettlauf, gegen das selbstherrliche Poliltestablishment, gegen die Unterstützung der Diktatoren von Südamerika bis Persien, gegen die Berliner Mauer und gegen den zigfachen Overkill der beiden Supermächte. Das war dringend notwendig, denn WK III war bei der Kuba-Krise zum Greifen nah. Wir wollten den Frieden retten. Dazu stehe ich noch heute. Auch für uns gilt: Ehre wem Ehre gebührt.

  23. Das größte Feindbild der 68er war nicht der Staat, den sie kaputt machen wollten, nicht der Kapitalist, den sie beseitigen wollten, nicht Amerika, gegen das sie demonstrierten und auch nicht der „Muff von tausend Jahren unter den Talaren“. Das wirkliche Feindbild der 68er und der Freie-Liebe-Apologeten, war der Kleinbürger, der Spießer. Das wahre Hassbild dieser Bewegung war die glückliche, die stabile, die auf Zukunft angelegte sexuelle Beziehung und die heile Familie.

    Diese These ist, milde gesagt, etwas übertrieben.

    Freie Liebe hat die westlichen Gesellschaften porös gemacht, zersetzt und die Menschen für vielerlei Verirrsinnigungen, die unter dem Stichwort der täglich neuen Reformen laufen, die das Zusammenleben und die individuellen Beziehungen immer wieder neu stören, anfällig gemacht.

    Sexuelle Freizügigkeit an sich ist für die Gesellschaft nicht gefährlich.
    Es gab viele sehr erfolgreiche Gesellschaften, die sexuell freizügig waren, z.B. in den vorchristlichen Zeiten (Alt-Ägypten, antikes Griechenland, römisches Reich usw.).
    Und sie sind nicht wegen sexueller Freizügigkeit untergegangen (sondern, weil alle Ethnien ihre Lebensphasen durchlaufen und verschwinden).

    Man darf natürlich nicht übertreiben, d.h. die Familie mit all ihrer Funktionen (Kinder, ökonomische Beziehungen, Erbe usw.) nicht in Frage stellen.
    Unsere Vorfahren konnten Spaß von Ernst unterscheiden.
    Selbst in den Zeiten der spätrömischen Dekadenz kam niemand auf die Idee Homoehe zu erlauben.

    Die linksgrüne Praxis ist dagegen keine „freie Liebe“ sondern Perversion pur.
    LINKSGRÜNE SIND WOHLSTANDSDEGENERATEN, WELCHE DIE WELT NOCH NICHT GESEHEN HAT.

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