hmb_zdjIn einem Interview mit einer deutschen Tageszeitung warnte [der Präsident des Zentralrates der Juden, Josef Schuster] vor „rechtspopulistischen Netzwerken“, die „immer mehr Einfluss in Deutschland gewinnen würden“. Er meinte nicht antisemitische, sondern islamkritische Netzwerke, die eine „Hetze übelster Sorte“ betrieben. Was treibt den Sprecher der Juden in Deutschland zu einer solchen Stellungnahme? Die Sorge um die politische Kultur in Deutschland? Nein, es ist die pure Angst vor jenen, bei denen er sich anbiedert. Es ist die gute alte Dhimmi-Tradition: Überleben durch Unterwerfung. Ihr tut uns nichts, und wir reden nur Gutes über Euch. So kommen wir prima miteinander aus. Vier Millionen Muslime und 200.000 Juden. (Schlussteil dieses Broder-Textes)

» Siehe auch PI: Schuster (ZdJ) warnt vor „Politically Incorrect“

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46 KOMMENTARE

  1. Hat ja in der Vergangenheit immer super geklappt, die 140 Mio Tote die dabei auf der Strecke blieben, lässt man da halt mal schnell unter den Tisch fallen.

  2. Broder ist der einzige der Klartext redet. Schuster ist ein Schwätzer, der den Koran mit seinem Hass auf die Juden nicht kennen will.
    Möchte ja wieder Arm in Arm für die guten Muslime demonstrieren, einfach dumpfe Dummheit.

  3. Ich muß Herrn Broder Recht geben, anders ist auch für mich vieles „in diesem unseren Land“ nicht mehr zu erklären!
    Obwohl, warum viele wie die Lemminge hinter ihren Parteien, Gewerkschaften und Kirchen herlaufen, ohne zu hinterfragen inwieweit diese sich von ihren Inhalten und Aufgaben entfernt haben, ist mir ein Rätsel.
    Nun will man auch in Hannover die alten Menschen aus ihren Wohnungen und ihrem Umfeld verjagen, in dem man mit Geld lockt.
    Wie schäbig!
    Eine Umfrage gibt es auch HIER:
    http://www.haz.de/Nachrichten/Politik/Deutschland-Welt/IG-BAU-Chef-schlaegt-Umzugspraemie-fuer-Senioren-vor#comments
    Es kann abgestimmt werden!

  4. Was nützten unseren jüdischen Mitbürgerinnen und Mitbürgern des III.Reiches die Integration in Deutschland, die Orden aus dem 1.Weltkrieg, alle wirtschaftlichen und kulturellen Erfolge, oder auch die Berufung auf den Tierschutz?

    – Nichts, aber auch gar Nichts verhinderte den industriellen Massenmord an jüdischen Mitbürgerinnen und Mitbürgern –

    Was wird Herrn Schuster alles Entgegenkommen gegenüber dem Islam, der Wurzel des islamistischen Terrors, nützen?

    Vielleicht kann mir jemand sagen wann dieses Entgegenkommen weltweit auch nur ein einziges Islamismus-Terroropfer verhindern wird?

  5. #1 uli12us (05. Feb 2015 11:30)
    Hat ja in der Vergangenheit immer super geklappt, die 140 Mio Tote die dabei auf der Strecke blieben, lässt man da halt mal schnell unter den Tisch fallen.
    ******************************************** Waren es nicht 270 Millionen Tote, die der „FRIEDLICHE ISLAM“ auf dem Kerbholz hat?

    http://europenews.dk/de/node/42749

    Eigentlich kann jeder guckeln und feststellen, dass wir seit Jahrzehnten vereimert werden mit der LÜGE, dass ISLAM „FRIEDEN“ bedeuten würde!
    ISLAM heißt übersetzt UNTERWERFUNG!
    SALAM heißt übersetzt: FRIEDEN!
    Deshalb auch SALAM ALEIKUM = FRIEDE SEI MIT DIR!
    Ich dürfte in keiner Laber Sendung bei Will, Illner, Plasberg sitzen,in welchen die Kopfwindel immer steif und fest behaupten, dass ISLAM FRIEDEN heißen würde.
    Frech, frecher, ISLAM.
    Für diesen Herrn Schuster vom Zentralrat der Juden habe ich keinerlei Verständnis, sonder nur noch Verachtung übrig.
    Er beschimpft, verleumdet und bespuckt die, die hinter seinem Volk, den ISRAELIS stehen.
    Dieses Volk kämpft gegen die mörderischen HAMAS ums Überleben. Dieser Mann ist ein Feigling und erhält hoffentlich keine Einreise in ISRAEL, wenn es für die Juden in UNSEREM Land, auch dank seiner Feigheit, unerträglich geworden ist, hier zu leben.

    Diese Video liebe ich und den Jungen auch.
    Schämen Sie sich, Herr Schuster! Das ist doch Ihr Volk!?!?!
    https://www.youtube.com/watch?v=mZOmX5Z7kSI

    Titanium-Zev Moore (David Guetta ft.Sia)

  6. Angst und eine Krankheit namens politische Korrektheit!

    Muslimische Eltern haben gefordert, Schweinefleisch aus den Schulkantinen zu verbannen. Der Bürgermeister von Dorval, eines Vororts von Montreal, verweigerte sich diesem Ansinnen und erklärte in einem Rundbrief an alle muslimischen Eltern, warum er das tat:

    „Muslime müssen begreifen, dass sie sich an Kanada und Quebec anzupassen haben. Sie müssen begreifen, dass sie ihren Lebensstil ändern müssen, nicht die Kanadier, die sie so großzügig aufgenommen haben.
    Sie müssen begreifen, dass die Kanadier weder rassistisch, noch xenophob sind. Die Kanadier haben viele Immigranten vor den Muslimen akzeptiert. ( Umgekehrt ist das nicht der Fall. Kein muslimischer Staat akzeptiert nicht- muslimische Immigranten).
    Genau wie andere Nationen, sind die Kanadier nicht bereit, ihre Identität und ihre Kultur aufzugeben. Kanada ist ein Land mit Willkommenskultur. Fremde werden nicht vom Bürgermeister von Dorval willkommen geheißen, sondern von der Bevölkerung Kanadas und Quebecs insgesamt.
    Schließlich müssen Muslime verstehen, dass in Kanada (Quebec) mit seinen jüdisch- christlichen Wurzeln, Christbäumen, Kirchen, und religiösen Festen, Religion eine Privatangelegenheit bleiben muss.

    https://staseve.wordpress.com/2015/01/31/montreal-brief-eines-kanadischen-burgermeister-an-muslimische-eltern/

  7. Das sehe ich anders.

    So dämlich ist der Schuster nämlich nicht.

    Man unterstützt erst mal die Moslems gegen uns. Danach, so glaubt man, wird man schon mit ihnen fertig werden.

    Und das ist die Strategie der Machthaber und ihrer Marionettenregierungen in Europa und der passt sich Schuster an.

  8. Diese devoten Mitbürger sind eine genauso große Gefahr für unsere Gesellschaft wie die durchgeknallten Allahsklaven. Sie verhelfen der Gewalt zum Sieg über die zivilisierte freie Gesellschaft. Genau deshalb sind Bewegungen wie PEGIDA notwendig.

    Der Druck auf diese Leute muß erhöht werden, die Islamkritik deutlich härter und intensiver geführt werden. Es kann kein Entgegenkommen mehr für Jammermuslime geben, die aus einer Opferrolle heraus sich gegen Kritik immnunisieren und mehr Privilegien einfordern.

    Auch der Islamunterricht bringt nichts.
    Frau Lamya Kaddor ist das beste Beispiel dafür, dass eine „liberale Muslima“ und Lehrerin den Wahnsinn auch nicht stoppen kann.

    http://lamyakaddor.jimdo.com/2011/07/06/verantwortliche-erziehung/

    Auch die Selbstbezeichnung „liberale Muslima“ bedeutet ja im Umkehrschluß dass Muslima ansonsten nicht liberal sind? Besten Dank für diesen Hinweis.

    In Europa muß ein eiskalter, knallharter Wind in das hässliche Islamgesicht wehen. Eine andere Sprache scheinen diese Irren ja nicht zu verstehen.

  9. Unterm Strich sieht es so aus, dass die europäischen Völker sich ganz ausschliesslich und allein auf sich selbst besinnen müssen.

  10. Die Rechnung des Herrn Schuster wird nicht aufgehen. Er hat aber noch die Option, nach Israel zu gehen wenn hier das Kalifat ausgerufen wird. Nur – wo gehen wir hin?

  11. OT:

    Die Korruption der Eliten in Multikulti-Großbritannien

    Das leichte Spiel mit den „dummen“ weißen Mädchen

    http://www.welt.de/vermischtes/article137114649/Das-leichte-Spiel-mit-den-dummen-weissen-Maedchen.html

    How I was branded racist for exposing the truth: SUE REID reveals how she was accused of ‚making it up‘ after warning of young girls being traded as sex slaves in provincial towns

    http://www.dailymail.co.uk/news/article-2940327/How-branded-racist-exposing-truth-SUE-REID-reveals-accused-making-warning-young-girls-traded-sex-slaves-provincial-towns.html

    Voter fraud. Animal abuse. FGM. Here. In our country.

    http://www.telegraph.co.uk/news/worldnews/islamic-state/11390257/Voter-fraud.-Animal-abuse.-FGM.-Here.-In-our-country..html

  12. Das Duckmäusertum und die Anbieterei des ZdJ an den Islam ist unerträglich.
    Welcher in Deutschland lebende Jude fühlt sich von diesem ZdJ noch vertreten ?

  13. Der Zentralrat heult mit den Wölfen, weil er mit ihnen am selben Futtertrog frisst. Und keinesfalls will er sich als Schaf zu erkennen geben.

  14. #9 Anthropos (05.Feb 2015 12:00)

    100% Zustimmung!

    Ein weiteres Beispiel für Dhimmitum und Islamschleimerei letzten Samstag in der ARD Sportschau, Berichterstattung Bundesliga Spiel Mainz – Paderborn:

    Mainz Spieler Yunnus Malli schießt 2 Tore. Nach jedem Torerfolg ausgiebiges Bückbeten mit Arsch Huh auf dem grünen Rasen (habe ich in der Bundesliga bisher so auch noch nie gesehen).
    ARD-Kommentator meinte, wohl zur Begründung Malli war im Weihnachtsurlaub zur Wallfahrt in Mekka und diese habe ihm gut getan.

    Mir nicht, brauchte erstmal einen Williams!

  15. Schuster versucht einfach Zeit zu gewinnen.

    Es wird ihm nicht verborgen geblieben sein, dass für die Juden Europa verloren ist. Man stellt sich, mit den noch-Machthabern gut, um weiter seine Gemeinden finanziert zu bekommen und den geordneten Rückzug antreten zu können.

    Das die Juden, mit dem durchsetzen von Beschneidung und Schächtung ein Türöffner für die Moslems waren, ist da nur bittere Ironie der Geschichte.

    Auch die „Aufarbeitung“ des Holocaust ist für die Juden nach hinten losgegangen.
    Dieser Hebel wird von den Moslems skrupellos missbraucht und richtet sich damit letztendlich auch gegen die Juden.

  16. Broder hat absolut Recht.
    Leider kommt Schuster außerdem aus der tiefsten Provinz und hat allein deshalb nicht die Kompetenz und Erfahrung die Juden in Deutschland zu vertreten. Sein Motto :
    “ Um des lieben Friedens willen „

  17. Es werden ja nicht nur Synagogen bewacht, auch jüdische Einrichtungen, wie Krankenhäuser oder Altenheime. Es ist doch die blanke Angst, die zu solchen Aussagen des Zentralrats führen. Wie im Text erwähnt – Dhimmitum-Unterwerfung als Mittel zum Überleben. Doch das ist eine äußerst zweifelhafte „Strategie“. Eine Strategie, dessen Erfolg zum Scheitern verurteilt ist. Richtig wäre es, deutlich zu machen, wo man steht. Und die Probleme deutlich zu machen und zu sagen: So geht das nicht ! Statt auf pi-news zu schimpfen, muss man an die Problemversucher. Wer auf pi-news schimpft, schimpft auf die Überbringer der schlechten Nachrichten.

  18. Wie gesagt, als Jude hätte ich mich damals bei Julius Streicher nur ein wenig anbiedern müssen. Danach hätte er sicher etwas freundlicher über mich geschrieben.

    Stimmt doch Herr Schuster…oder ?

  19. #14 Radetzky (05. Feb 2015 12:16)

    Mainz Spieler Yunnus Malli schießt 2 Tore. Nach jedem Torerfolg ausgiebiges Bückbeten mit Arsch Huh auf dem grünen Rasen (habe ich in der Bundesliga bisher so auch noch nie gesehen).

    An das Bückbeten bei den Fußballspielen müssen wir uns wohl – ob wir wollen oder nicht – gewöhnen. Der Islam gehört ja lt. Wulff, Gauck und Merkel zu Deutschland, da kann man nichts (mehr) ändern.

    Und unser Zwangs-Bezahlfernsehen hilft natürlich bei der Islamisierung, indem es solche Szenen absichtlich auch noch zeigt, feste mit! 🙁

  20. Das macht doch traurig.

    Alle haben irgendwie Angst.

    Aber nun kommt Pegida und kriegt über die Angst hinaus den Arsch hoch und das öffentlich.
    Ich verstehe nicht, wieso man dann aus Angst dem Islam noch tiefer hinten rein möchte,statt die mögliche Chance zu nutzen und sich mit Pegida solidarisiert.
    Wenn das (noch) nicht möglich ist, dann aber wenigstens die Klappe hält und abwartet, wann das möglich sein wird.

    Aber nein.
    Alle aus Angst immer fleißig fett drauf auf die, die sich trauen, ihre Ängste zu überwinden.

    Das ist doch einfach nur schlimm!

  21. #9 Anthropos (05. Feb 2015 12:00)

    „In Europa muß ein eiskalter, knallharter Wind in das hässliche Islamgesicht wehen. Eine andere Sprache scheinen diese Irren ja nicht zu verstehen.“
    ————————————–

    Genauso ist es. Sie kennen nur die Sprache der Härte. Ich habe mich mehr als 15 Jahre veraxxchen lassen, habe geholfen, war freundlich, habe Geld investiert, jede Menge Zeit und bin nur ausgenommen, verleugnet und in den Dreck getreten worden – von vorwiegend männlichen Familienmitgliedern und meinen eigenen Arbeitern.
    Bis zu dem Tage, an dem ich das satt hatte und jedem Arbeiter und frechem Familienmitglied mit bösartiger Härte entgegentrat. Plötzlich stand man mir wie umgewandelt gegenüber, freundlich, ohne freche Forderungen, fast mich Achtung. Von da an sind wir klar gekommen, die Nummer verstehen sie. Was sie hinter meinem Rücken sagten, dass scherte mich nicht, die lügen sowieso.

  22. 17 Radetzky (05. Feb 2015 12:16)

    Ein weiteres Beispiel für Dhimmitum und Islamschleimerei letzten Samstag in der ARD Sportschau, Berichterstattung Bundesliga Spiel Mainz – Paderborn:

    Mainz Spieler Yunnus Malli schießt 2 Tore. Nach jedem Torerfolg ausgiebiges Bückbeten mit Arsch Huh auf dem grünen Rasen (habe ich in der Bundesliga bisher so auch noch nie gesehen).
    ARD-Kommentator meinte, wohl zur Begründung Malli war im Weihnachtsurlaub zur Wallfahrt in Mekka und diese habe ihm gut getan.

    Mir nicht, brauchte erstmal einen Williams!

    ###########################

    Aber natürlich hat das Publikum prompt den Torjubel eingestellt und gebuht,oder?

    Oder sind aufgestanden und haben sich umgedreht.

    Ja,das hätte ich am besten gefunden.
    Sich umdrehen und so die Abneigung zeigen.

  23. “ Es ist die gute alte Dhimmi-Tradition: Überleben durch Unterwerfung. Ihr tut uns nichts, und wir reden nur Gutes über Euch. So kommen wir prima miteinander aus. “

    Genau so wird es sein und genau so schaufeln auch diejenigen ihr eigenes Grab. – Wahnsinn!!!

  24. Heute im DLF ein längerer Bericht über Antisemitismus in London:

    „Der Antisemitismus (gemeint ist AntiJudentum) hat sich in den vergangenen Monaten dramatisch gesteigert in gleichem Ausmaß ist die Furcht innerhalb der jüdischen Gemeinde gewachsen. Jüdische Einrichtungen werden von Sicherheitskräften z.Zt. verstärkt beschützt. Erschütternd war der Bericht einer in London geborenen 38-jährigen Jüdin die schildert, das ihr Freund beim Anschlag in New York 9/11 zu Tode kam und das ein Teil ihrer Familie in Jerusalem von einem arabischen Moslem bei einem Bombenattentat getötet wurde.“

    … bis heute war mir unbekannt, das so viele Nazis weltweit, von New York über London bis nach Jerusalem ihren Judenhass ungehemmt ausleben … (io)

  25. OT

    In Flensburg aufgeflogen

    21-Jähriger unter 17 Namen in Deutschland registriert

    FLENSBURG –
    Ein Mann und 17 Namen. Klingt unglaublich, doch so ein Fall ist jetzt bei einer Kontrolle im Flensburger Bahnhof aufgeflogen. Bundespolizisten haben einen Mann erwischt, der tatsächlich unter 17 verschiedenen Namen in Deutschland registriert war.

    Der junge Mann sei am Dienstagabend mit drei weiteren Männern und Jugendlichen mit dem Zug aus Dänemark gekommen, teilte die Bundespolizei am Mittwoch mit. Bei einer Kontrolle habe sich keiner ausweisen können.

    http://www.berliner-kurier.de/panorama/in-flensburg-aufgeflogen-21-jaehriger-unter-17-namen-in-deutschland-registriert,7169224,29747446.html

  26. OT

    Die Biographie des Prop’eten, genannt SIRA. Ein tolles Buch 🙂 Der Mann hat seinen Stammbaum bis zu Adam zurückgeführt, vollständig und lückenlos, mit allen Namen und Daten (Adam ist der mit Eva), verblüffend 🙂 Ansonsten besteht die Lebensgeschichte so gut wie ausschließlich aus: Kampf, Tod, Mord, Raub, Beute, Zerstörung, Versklavung und das in einer ununterbrochenen Aneinanderreihung von Schlachten. Auch hier ist der genaue Schlachtenname, einschließlich genauer Ortsangabe und Anzahl der Kämpfer einschließlich ihrer Namen und die Zahl der Toten einschließlich ihrer Namen selbstverständlich gegeben. Es gibt auch jede Menge wortwörtlicher Zitate vom Prop’eten oder seiner Gefährten oder Gegner. Das nenne ich eine Biographie 🙂

  27. „wess‘ Brot ich ess,
    dess‘ Lied ich sing.“

    Das hat die Scherbel-Merkel dem Schuster wohl schon recht deutlich gemacht mit all ihrer Domina-Hexkraft.
    Wer ihrer cash-cow ab und an ans Euter darf, der muss auch in Reih und Glied mitmarschieren, wenn sie ihr eigenes „Volk“ huldvoll um sich versammelt gegen das bloß gemeine.
    Sagen wir, um z.B. dem Islam und seiner Scharia-Supreamtie mit Hingabe und der nötigen Submission den Bauch zu pinseln, damit er nicht so oft seine Gewaltausbrüche und seine sonstigen politischen Vulkanismen „erleiden muss“, der Arme.

    Eine Treuhand wäscht eben die andere:

    Wenn es dann in letzter Kosequenz auch bedeutet, dass dieser Schuster und sein ZdJ mitunter ausgerechnet der Deutschen Bank, den Kataris, den Hamas-Moslembrüdern und einem Eiman Mazyek aus der Hand fressen muss.

    Und was die charakterliche Biegsamkeit angeht, sein moralisches Marfan-Sydrom mithin: Ich glaube dieser Schuster würde selbst Mohammed als jüdischen Propheten und/oder als sekularen Demokraten anerkennen und vielleicht sogar einem Qaradawi als dem heilbringenden Messias huldigen, wenn er nur im Gegenzug in Muttis Huld verbleiben kann, in jener altgermanischer Gefolgschaft und „Truie“ zu ihr und ihren (islamischen/Petrodollar-)Hintersassen halt: treu bis eben in den fremdbezweckten Selbstmord, nicht bloß in den Tod.

    Denn nur der hat sich der Sache, den Islam nach deutscher Merkel-Art zu lieben, hinreichend fanatisch verschrieben, der sie rein um ihrer selbst willen und ganz ohne alles Zaudern bis zur finalen Endlösung betreibt!

    Und was tut der Mensch nicht alles, um etwa nur sagen zu können mit einem Walther von der Vogelweide:
    „Ich han min Lehen!“

    Da sorgt man doch eigenhändig mit allem was man kann und hat dafür, dass wirklich niemand mehr je sagen kann:
    „Die Vernunft gehört zu Deutschland!“

    Kann man höhere und vor allem humanere „Lehren aus der Geschichte“ ziehen wollen? Nie und nimmer.
    Mutti ist unsere höchste Huld! Eine Frouwe, so wunnegliche! Und der Islam ist unser gemeinsames monosoziales Glaubens-/Bank-Haus, Amen!

  28. Das ganze errinnert mich irgendwie an Jenga.

    Jeder jüdische Funktionär und deutsche Politiker versucht das zum zusammenbrechen verurteilte Konstrukt in seiner Amtszeit noch schönzureden und aufrechtzuerhalten um seine Amtszeit irgendwie noch heile zu überstehen bevor es zur endgültigen Katastrophe kommt.

  29. „Was treibt den Sprecher der Juden in Deutschland zu einer solchen Stellungnahme? Die Sorge um die politische Kultur in Deutschland? Nein, es ist die pure Angst vor jenen, bei denen er sich anbiedert. Es ist die gute alte Dhimmi-Tradition: Überleben durch Unterwerfung. Ihr tut uns nichts, und wir reden nur Gutes über Euch. So kommen wir prima miteinander aus. Vier Millionen Muslime und 200.000 Juden.“
    In Berlin-Mitte kann man dieses gute Auskommen deutlich sehen. Ein von der jüdischen Gemeinde betriebenes Cafe (!!!) muss bewacht werden, rund um die Uhr stehen dort zwei Polizisten davor. Wohlgemerkt, es geht da nur um den Verkauf von Kaffee und koscheren Lebensmitteln. Wenn es nach der Logik dieses Schusters geht: steht denn bitteschön vor jeder Dönerbude ein Aufgebot meherer Polizisten? Was erwartet Schuster? Dass ihm diese Geste der Unterwerfung irgend etwas nützen wird, wenn der Islam hier immer mehr Oberwasser bekommt? Reichlich naiv…

  30. Ich kann die Sorgen der deutschen Juden durchaus nachvollziehen. Die aufkommende Feindlichkeit gegenüber dem Islam und den traditionellen Sitten der Anhänger des Islam kann ganz schnell umschlagen in eine Feindlichkeit gegenüber allem, was anders ist. Ich denke sogar, daß das schon passiert. Zwei der großen Diskussionen im letzten Jahr waren die halal-Schlachtung und die Beschneidung. In beiden Fällen haben die Tier- beziehungsweise Kinderschützer keinen Unterschied gemacht zwischen mohammedanischen Praktiken und den entsprechenden jüdischen Praktiken. Weder über die jüdische Beschneidung noch über das Schächten hat sich früher groß jemand aufgeregt. Dabei ging es halt um eine recht kleine Bevölkerungsgruppe und dementsprechend wenige Ereignisse. Erst durch Millionen Mohammedaner geraten diese Praktiken wieder ins Rampenlicht. Und die Juden werden zum Kollateralschaden.

    Der große Trend zu „Toleranz“ und „alle Religionen sind gleichwertig“ arbeitet da eher gegen die Juden. Zwar werden sie nicht mehr als „Christusmörder“ verurteilt; das hat sich glücklicherweise geändert. Aber dafür fällt auch ihr Schutz als Religion mit traditionellen Riten fort. Der breite gesellschaftliche Trend ist derzeit allgemeine Religionsfeindschaft; wann immer eine Religionsgemeinschaft etwas tut, was dem allgemeinen Zeitgeist widerspricht, wird sie dafür angegriffen. Als Beispiel nenne ich nur mal den Umgang der katholischen Kirche mit wiederverheirateten Angestellten. Auch hier auf PI ist das nicht anders; die Aussage „Grundgesetz geht über Religion“ fällt hier häufig und unwidersprochen. Mir als überzeugtem Katholiken kräuseln sich da die Zehennägel; ich weiß genau, auf welche Seite ich mich im Konfliktfall schlage.

    Menschen wie Josef Schuster sehen sich in einer Zwickmühle: Eine allgemeine gesellschaftliche Bewegung gegen fremde Religionen oder fremde Sitten kann ganz schnell die deutschen Juden auf der „fremden“ Seite verorten. Wenn man aber diskriminiert zwischen guten und schlechten Religionen und Sitten, dann können sie sich wieder leicht auf die falsche Seite abgeschoben finden. Daraus ziehen sie dann aber den falschen Schluß, wiegeln ab und versuchen das Thema aus der Diskussion zu halten. So wie es Politiker schon seit vielen Jahren getan haben. Dummerweise kann das nicht gelingen, solange Anzahl und Einfluß der Mohammedaner steigen.

  31. @ der dude
    „Jeder jüdische Funktionär und deutsche Politiker versucht das zum zusammenbrechen verurteilte Konstrukt in seiner Amtszeit noch schönzureden und aufrechtzuerhalten um seine Amtszeit irgendwie noch heile zu überstehen bevor es zur endgültigen Katastrophe kommt.“
    Genau das glaube ich auch. Gut zu sehen an Mutti Merkel (wobei ich immer nen Hals bekomme, wenn ich lese, dass diese vollkommen gefühlskalte, unempathische Frau Mutti genannt wird, und froh darüber bin, dass meine Mutter das genaue Gegenteil von ihr ist). Alles aussitzen, bloß nicht anecken, noch ein paar Jahre rummurksen, dann zum Abschluss der Karriere noch ein bisschen EU, da schickt Deutschland ja immer den Schrott hin, den kein anderer mehr brauchen kann, dann ist das Auskommen sicher. Nach mir die Sintflut. Funktioniert in Deutschland super, da die meisten ranghohen PolitikerInnen erst im Rentenalter an die Spitze kommen, wir von verbrauchten Greisen wie einem Schäuble regiert werden, die einfach die Finger nicht von der Macht lassen können.

  32. Ah, Broder hat mich erhört 😉

    Genau diese Frage hatte ich neulich auch.

    .

    Wann werden die Juden aufwachen und merken, dass PI nicht ihr Feind ist.

    Vielleicht sollte Broder denen das mal erklären.

    Sonst ist es irgendwann zu spät…….

    https://www.facebook.com/JobarRev4/photos/a.1486810684912699.1073741828.1486736854920082/1542417832685317/?type=1&theater

    http://www.barenakedislam.com/2015/02/04/ireland-pro-islam-anti-free-speech-fascists-clash-with-anti-islamization-protesters-outside-dublin-mosque/

    INVASION!!

    Have a nice day.

  33. Broder meint, der Zentralrat der Juden würde für die Moslems eintreten aus Angst vor den Moslems: präventive Unterwerfung. Das ist zu kurz gegriffen und rationalistisch. Diese Leute IDENTIFIZIEREN sich mit den vermeintlich „Unterdrückten“. Es ist also ein emotionales Problem. Aus dem gleichen Grund unterstützen die („die“) Juden in den USA den Israel-Hasser Obama.

    Broder glaubt, der ZdJ würde auf eine verquere Weise rational handeln, nein er handelt durch und durch irrational.

    https://orgonomie.wordpress.com/2012/07/28/was-haben-die-unterstutzer-obamas-gemeinsam/

  34. #36 Dr. T (05. Feb 2015 14:51)

    Zwei der großen Diskussionen im letzten Jahr waren die halal-Schlachtung und die Beschneidung. In beiden Fällen haben die Tier- beziehungsweise Kinderschützer keinen Unterschied gemacht zwischen mohammedanischen Praktiken und den entsprechenden jüdischen Praktiken.

    Leider war es genau anders herum. Es ging ursprünglich ausschliesslich um die mohammedanischen Praktiken. Einige Stimmen aus dem jüdischen Lager konnten diese Diskussion allerdings gar nicht schnell genug auf sich projizieren. Am Ende schien es gar eine Diskussion zwischen Juden und Islamkritikern zu sein, während die Mohammedaner sich genüsslich feixend zurücklehnen konnten.

  35. Broder mag Recht haben, doch dann bleibt, dass Schuster ein erbärmlicher Feigling ist.

    Viele von uns und sicher auch ein Geert Wilders, ein Udo Ulfkotte, vielleicht auch ein Abdel Samad, ja vielleicht sogar ein Broder, haben – sehr berechtigte – Angst vor dem Islam. Dennoch sprechen sie ehrlich aus, was sie über jene grausame Hass-Ideologie denken und wissen.

    Schuster hätte sogar eine besondere Verpflichtung, er spricht für die Juden in Deutschland. Und was macht er: Er desinformiert, scheißt sich vor Bammel in die Buxe und schmiegt sich an „Mutti“ Merkel und deren verlogenes Machtsystem an.

    Das disqualifiziert Schuster charakterlich und stellt ihn auf eine Stufe mit Figuren wie Graumann, Knobloch oder Friedmann. Diese stoßen mir umso übler auf, als gerade das Volk Israels besonders viele mutige und kluge Menschen hervorgebracht hat. Da fragt man sich schon, weshalb seit Jahrzehnten eine Negativauslese den deutschen Zentralrat zu beherrschen scheint.

  36. Sehe ich auch so, wie #40 Zeitnot:
    keine Dhimmitude – und die Identifikation mit dem vermeintlich Schwächerem ist beim ZdJ nicht bloß Emotion, sondern Kalkül.

  37. Falls Broder recht hat, und Schuster aus Angst vor dem Islam redet, sei an die Adresse Schusters gesagt: Lernen Sie aus der Geschichte. Die Blauen (jüdische Polizisten) im Warschauer Ghetto haben nur so lange überlebt, wie die Nazis sie gebraucht haben.

    Die Politik weiß genau, wenn die Juden in Deutschland sich geschlossen auf die Seite der Islamkritiker gegen Islamisierung stellen würden, hätte sie verloren.

  38. „Unter diesen Umständen mutet es mehr als seltsam an, dass ausgerechnet führende Funktionäre des Zentralrates der Juden als Fürsprecher des Muslime auftreten, so als würden sich zwei Minderheiten verbünden, um einander beizustehen. Dass Antisemitismus und Islamophobie heute in einem Atemzug genannt werden, ist weitgehend das Verdienst des früheren Generalsekretärs des Zentralrates, der diese absurde Analogie salonfähig gemacht hat.“
    Genau! Wichtig und richtig, was Broder da zur Gleichsetzung von Islamophobie, ein Begriff, den Khomeini geprägt hat, und dem Antisemitismus schreibt!

    Mit dieser scheinbar „stubenreinen“ (oder salonfähigen), aber zutiefst demagogischen Ineinssetzung kommen jetzt vor allem gemeingefährliche Gesinnungstäter wie Wolfgang Benz, Uwe-Karsten Heye usw. regelmäßig daher. Der neo-totalitäre Staats-„Anti-„faschismus der Merkel´schen DDRlight mit ihren Blockparteien von GRÜNEN bis Union sowieso.

    Aber während Muselmanen weltweit bomben, schießen, messerstechen, tottreten, totschlagen, vergewaltigen und brandstiften – was alles angeblich nichts mit Koran und Islam zu tun haben soll -, sind ihre Moscheen sicher; dagegen müssen sämtliche Synagogen in Europa von Polizei und Wachdiensten geschützt werden – und es gibt keine gewalttätigen Juden, die bomben, schießen, messerstechen usw.
    Merklwürdige Dialektik, oder!

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