Über 200 Initiativen im Kampf „gegen Rechts“ verzeichnet die Bundeszentrale für politische Bildung schon heute, und seit es die AfD und Pegida gibt, werden es immer mehr. Warum, ist klar. Nichts tut so gut wie das Gefühl, gegen Rechts zu kämpfen. Denn dann steht man garantiert auf der richtigen Seite. Wenn es stimmt, was Franz Werfel einst schrieb, dass nämlich neben dem Geschlechtstrieb kein Bedürfnis das Handeln des Menschen so sehr bestimmt wie die Sehnsucht nach moralischer Überlegenheit, dann ist leicht zu verstehen, warum der Kampf gegen Rechts solche Energien freisetzt: Er belohnt den Kämpfer mit einem maßlosen, ja mit dem denkbar größten moralischen Sieg überhaupt. Man stellt sich schließlich – irgendwie, im weitesten Sinne oder so – gegen Hitler und den Holocaust. (Auszug aus einem Artikel von Markus Günther in der FAZ. Noch anzumerken wäre, dass man nicht die linksextreme Deutung „rechts = rechtsextrem“ übernehmen sollte)

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49 KOMMENTARE

  1. also ich gründe morgen auch eine initiative gegen rechts in unserem dorf: gegen rassismus, nationalismus, diskriminierung, intoleranz, unterdrückung der frauen – da kriegen wir bestimmt viel staatsknete von manu schwesig. allerdings gibt sie das nur gegen biodeutsche rechtsextreme aus, nicht gegen mohammedanische. schade eigentlich, dann lasse ich’s lieber.

  2. Blöd nur das der Begriff „Rechts“ in „Kampf gegen Rechts“ nur ein Phantom ist.

    „Das Rechts“ gibt es nicht,jeder interpretiert das Wort anders.

    Es gibt keine Aufteilung, wer ist der „rechter“ Pegida oder NPD, vieleicht doch die AFD?

    Oder der Herr Nachbar Kruse, der gestern sagte, er möge kein Hip Hop im Radio sondern lieber Schlager.

  3. Vor lauter Kaempfen gegen Rechts kommen die (Anti-) faschisten gar nicht mehr dazu sich mal zu waschen. Schwesig, zahl die KaempfaX_InNen doch mal in Seife aus.

  4. Nach heutigem Verständnis würde man die Nationalsozialisten doch als links bezeichnen, oder? Sie stehen jedenfalls für sozialistische Politik, nur auf nationaler Ebene. Also würde sich heute eine Partei gründen, die genau die nationalsozialistischen Ideale verfolgt, würde man ihr trotz des „national…“ niemals den Stempel „RECHTS“ aufdrücken.
    Also diese Links-rechts-Diskutiererei verschleiert nur den Blick auf die Realität, und die ist nun mal: Alles sozialistische ist heute links eingeordnet und bedeutet viel Staat und wenig Bürgerrechte, bis hin zu deren völliger Abschaffung.
    Da bin ich doch gern „rechts“.

  5. Wenn es stimmt, was Franz Werfel einst schrieb, dass nämlich neben dem Geschlechtstrieb kein Bedürfnis das Handeln des Menschen so sehr bestimmt wie die Sehnsucht nach moralischer Überlegenheit, dann ist leicht zu verstehen …..

    warum der Islam und die Antifaschisten solche Brüder im Geiste des Faschislam sind.

  6. Sehr lustig, versuchen Sie mal eine Initiative zum Kampf „gegen Links“ zu gründen – oder „gegen Bunt“ ^^, man merkt ja an Pegida was da an allen Fronten gegengearbeitet wird. Ich glaube die Gründung stößt / stieß auf mehr Probleme als eine der 200 Initiativen bei ihrer Gründung hatte (sonst gäbe es mehr offizielle) – oder ist das jetzt eine haltlose Unterstellung?

    Also stolz brauchen die jetzt auch nicht darauf sein, so viele Initiativen zu haben … wer sagt schon nein wenn man im Kreis der Kindergarteneltern oder der Elternversammlung gefragt wird ob man nicht eventuell Interesse hätte .. bei der Verrohung der Gesellschaft an und für sich, Pazifismus, die Kleinen brauchen doch eine schöne Zukunft .. und so .. 😉 Sozialpädagogen halt – weiter gehts in der Kirche, auf dem Dorf kennt der Herr Pastor einen, auf der Arbeit, irgendwann wird das Leben für einen unangenehm wenn man nicht in irgendeiner entsprechenden Initiative ist.. Geschweige denn wenn man in einer anderen ist – das bekomme ich zu spüren, egal.. . Daher stimme ich dem oberen Artikel definitiv zu.

    Aber es sind bestimmt viele Mini-Initiatven dabei wo sich jeder auf seine Weise mehr oder weniger profilneurotisch profilieren möchte und darstellen wie aufgeklärt und tolerant er / sie / es ist, also insgesamt nicht so direkt ernstzunehmen.

  7. Diese erfundenen und imaginären „Rechten“ sind de facto nicht bis gar nicht vorhanden.
    Man sehe sich nur diesen sich mühsam hinschleppenden NSU Prozess an.
    Da kommt nischt mehr, weils den NSU gar nicht gab.
    Der „Spaß“ hat uns bisher 30 Millionen Euronen gekostet.
    Aber immer schön aufrüsten gegen den „KRAMPF gegen RÄÄCHTZ.“
    Ich würde dann aber mal ovale oder eckige Tische vorschlagen, mit den runden isses bald langweilig.
    Gäääähn…

  8. #6 Wilde_Hilde (18. Feb 2015 20:47)

    …weiter gehts in der Kirche, …

    Jaaa, früher konnte man sich in die Kirche zurückziehen, wenn man politisch nicht vereinnahmt werden wollte. Aber die Kirche ist ja jetzt links [Besser gesagt: globalsozialistisch linksgrün]. Volksverräter.

  9. Wer ein Linkes Land will, muss gezwungenermassen Rechts bekaempfen!
    Denn je mehr Links man will, desto mehr Rechts man bekommt.
    In einem gesunden Land jedenfalls!
    Darum ist Rechts zu sein zB. ueberhaupt nicht mehr vergleichbar mit Rechts zu sein vor 20 jahren. Heute Rechts zu sein bedeutet mehrheitlich auch das Land einfach seinen Kindern noch zutrauen zu koennen!

  10. TV-Tipp Anne Will heute 23:00 ARD Barbarei als Strategie – Sind wir dem islamistischen Terror hilflos ausgeliefert?“

  11. Zu einem Volk tapferer Antifaschisten gehört irgendwie auch ein Bundesislambeauftragter und es gibt dazu auch schon eine Personalie für den Dialog mit Wahabiten, Al-Kaida und Grauen Wülffen:

    http://www.welt.de/politik/deutschland/article137457617/Dem-tief-gefallenen-Wulff-winkt-das-grosse-Comeback.html

    Vor drei Wochen vertrat Wulff überraschend die Bundesrepublik bei der Trauerfeier für den verstorbenen König Abdullah von Saudi-Arabien. Und nach allem, was aus Merkels Umgebung zu hören ist, will die Kanzlerin eine größere Präsenz ihres einstigen Wunschkandidaten für das Schloss Bellevue nach Kräften fördern, sobald sich passende Gelegenheiten finden.

    „Wenn sich ein Einsatz Wulffs wieder anbietet, muss man Merkel nicht zwingen“, heißt es im Beraterkreis der Kanzlerin. Der Merkel-Vertraute und Wulff-Freund Peter Hintze wird deutlicher: Wulff genieße in der muslimischen Welt hohes Ansehen und habe Deutschland beim Staatsakt in Riad würdig vertreten, lobt der Bundestagsvizepräsident. „Er hat gezeigt, dass er bereit ist, solche Aufgaben wahrzunehmen und seine guten Kontakte in die muslimische Welt für unser Land einzusetzen“, sagt Hintze. „Wir können das öfter nutzen. Ich kann mir gut vorstellen, dass man ihn auch in Zukunft bei passender Gelegenheit wieder bitten wird, ähnliche Aufgaben zu übernehmen.“

    Wie zielstrebig Merkel in Sachen Wulff-Comeback vorgeht, ist auffällig. So nutzte sie die große Bühne einer Pressekonferenz mit dem türkischen Ministerpräsidenten Ahmet Davutoglu im Kanzleramt, um Wulffs berühmtesten Präsidentensatz zu wiederholen und dabei ausdrücklich die Urheberschaft des 55-jährigen Katholiken hervorzuheben: „Unser früherer Bundespräsident Christian Wulff hat gesagt: Der Islam gehört zu Deutschland. Das ist so“, sagte Merkel. „Dieser Meinung bin ich auch.“ Den anschließenden Proteststurm aus ihrer CDU nahm die Kanzlerin in Kauf. Und wiederholte Wulffs Satz kurz darauf im Bundestag abermals.

  12. dazu passt:
    von Herrn Broder:
    „Nun rekrutiert sich die organisierte deutsche Antifa ohnehin aus Leuten, die zu spät geboren wurden, um bei der SS oder SA mitmachen zu können. Doch statt die Gnade der späten Geburt zu genießen, ziehen sie sich Bomberjacken an und demonstrieren gegen den “Faschismus,” um wenigstens so dem Gegenstand ihrer unerfüllten Sehnsucht näher zu kommen. Besser ein zertrümmertes Hakenkreuz als Aufnähet auf dem Ärmel als gar keins.“

    Das ist das, was unsereiner mit Hassliebe meinte. Frau Schweig z.B. ist dem Adolf näher als wir alle hier zusammen. Dem Mann hat sie ihren Lebensinhalt zu verdanken.

  13. Deutschland – ein Volk von Antifaschisten

    Über 200 Initiativen im Kampf „gegen Rechts“ verzeichnet die Bundeszentrale für politische Bildung schon heute,

    Die Richtigkeit dieser Schlussfolgerung bezweifle ich.

    In der Sowjet Union wimmelte es von sozialistischen Organisationen, im 3. Rech – vom national-sozialistischen.
    Das heißt aber noch lange nicht, dass Deutsche / Russen ein Volk der (National-)Sozialisten waren.

    Es gibt so viele Initiativen „gegen Rechts“ weil sie vom bunten Staat und hinter ihm stehenden „Eliten“ gefördert werden.

    Wie auch üblich, kämpfen viele von diesen Organisationen nicht wirklich, sondern kassieren nur die Gelder.

  14. Auf Andreas` Unterbergers Tagebuch dieser Eintrag:

    Waffenpass -Islamkritiker – Klappe die Letze (Leser und Leserinnen meiner Posts wissen davon ja so einiges….)

    Kurze Nacherzählungen von Teilen einer Schickane im Schatten von Political Correctness, Islamic Correctness und dem Wahn speziell einer Seele, welche mit zur Spitze eines Lügenkults zählt, einer Art ErsatzHohePriesterschaft nach den Maßstäben des ExtremDarwinismus und zum großen Teil auch eines Extrem Materialismus: Gedacht wurde hierbei an eine Psychologin.

    Das ENDERGEBNIS ihrer „Gut genug für mich-Forschung“ führte dazu islame Attentatswillige, das können auch IS-Rückkehrer oder IS-Hinreisewillige sein oder an anderen Orten islamen Grauens Beteiligte graduell überlebensbeeinrächtigend FAKTISCH INDIREKT !!! weit über mir einzustufen.
    Oder anders gesehen: Mich tief unter diese mörderischen Seelen einzustufen.
    Das ist simpl faktisch schlicht „selbsterklärend“: SOLCHE SIND IN EINEM ODER MEHREREN NETZWERKEN WELCHE SIE MIT WAFFEN UND MUNITION UND TRAINING ZUM MORDEN AUSSTATTEN — das ist einfach Fakt.
    Ich bin in einem „Netzwerk“ – der Staat Österreich – welcher mir durch sie verhindert, dass ich mich angemessen verteidigungsbewaffne gegen solche zu deren Glaubenstraditionen aus den frühesten Tagen der Bildung des zentralen Vermächtnisislams das Ermorden von Kritikern und Kritikerinnen zählt.
    Und das in Folge durch die Jahrhunderte hindurch nicht abriß …… sondern gerade in beginnenden Okkupationsphasen (so wie einst zu Zeiten Mohammeds) neben Schocküberfällen und Massakern grundlegende Basis-Strategie ist.

    Die Situation sieht also genau so aus, dass die Entscheidung der Psychologin einen faktischen und extrem praktikablen „Vorteil“ Dschihadisten einräumt ….

    Diese sind auf Grund ihrer Vielzahl und der allezeit machbaren SPONTANEN Erweiterung des Pools an Attentatswilligen auch durch „Einzeltäterschaften“ vom Staat nicht zu überwachen …… Auch das ist Fakt.

    Dieser Staat – in Person dieser Psychologin und ihrer „Berater und -innen im Hintergrund“ — führt einen „stillen politischen StellvertreterKrieg gegen das Wissen über den Islam, wo es um politische Macht geht“ und das „in personam“ an mir.
    Dieser Machtanspruch bzw Machterhalt, der mit dem Schweigen von Islamkritik offensichtlich aufs Engste assoziiert wird kulminiert in einem Ranking welche die Mörder indirekt de facto begünstigt …..

    Morgen dann Näheres zu Teilen der dubiosesten Aspekte in der Obskuritätenvielfalt während dieser dann beinah eine Woche währenden Überprüfung zwecks meiner „politisch vertretbaren“ Waffenpaßtauglichkeit. …. mit dem Endergebnis —- der Terroristensympathischen Entscheidung.

  15. Besser gesagt: Eine Generation von „Antifaschisten“.

    Schaut doch mal, wo die herkommen. Die werden in der Schule so gemacht!

    Ich hätte mir im Thesenpapier einen entsprechenden Punkt dazu gewünscht: Gegen linke Indoktrination an Schulen!

  16. #14 FanvonMichaelS. (18. Feb 2015 21:24)

    Was issn mit dem passiert??
    DEUTSCHE WERTE, DEUTSCHE KULTUR, NIEMALS SCHARIA, und wems nicht passt, der soll gehen??
    Ja, dass man das noch erleben darf…

    Mach Dir nix draus, ist leider nur Taquiya!
    😆

  17. Das was Deutschland dringend braucht:
    Netzwerk gegen Linke Gewalt, Antisemitismus und Ausgrenzung™
    Des weiteren antidemokratische Tendenzen zu beobachten und zu protokollieren.
    Die Ersten 20 Artikel des Grundgesetz ausnahmslos anzuwenden!!!

  18. Mit „Nazis raus“ an deren Adresse bricht deren vermeintlich „moralisches“ Überlegenheitsgefühl zusammen wie ein Kartenhaus.

    Das moralische Urteilen und Verurteilen ist die Lieblingsrache der geistig Beschränkten an Denen, die es weniger sind. (F. Nietsche)

    Moralische Entrüstung ist der Heiligenschein der Scheinheiligen. (Helmut Qualtinger)

  19. #5 Hausmaus

    Nazis sind und waren IMMER links:

    „Wir hassen das rechte Besitzbürgertum“ Joseph Goebbels

    “Meine gefühlsmäßigen politischen Empfindungen lagen links.” Adolf Eichmann

    “Der Idee der NSDAP entsprechend sind wir die deutsche Linke!” Joseph Goebbels

    „Das sozialistische Element im Nationalsozialismus, im Denken seiner Gefolgsleute, das subjektiv Revolutionäre an der Basis, muss von uns erkannt werden.“ Herbert Frahm (der spätere Willy Brandt, ehem. SPD-Vorsitzender und Bundeskanzler)

  20. #16 Patriot Herceg-Bosna

    Sind wir dem islamistischen Terror hilflos ausgeliefert?”

    Was für ein grotesk dämliche Frage. Typisch Lügenpresse. Da muss ich ja schon bei Fragestellung unweigerlich speien.

  21. OT (aber gar nicht so sehr):

    „Liebling, ich habe den Neumarkt geschrumpft!“: Herrliche Satire auf der Facebook-Seite der Dresdner Pegida zu den verzweifelten Versuchen der Nomenklatura, die Teilnehmerzahlen zu frisieren:

    http://tinyurl.com/mezzomw

  22. viele sind hier in D so weit linksaußen, dass sie schon wieder rechts angekommen ist. Bei der Realitätsverweigerung passiert das schon mal. Den wirklichen Faschismus wird man dann später vom Islam lernen.

  23. #3 Wikinger70 (18. Feb 2015 20:30)

    Vor lauter Kaempfen gegen Rechts kommen die (Anti-) faschisten gar nicht mehr dazu sich mal zu waschen. Schwesig, zahl die KaempfaX_InNen doch mal in Seife aus.
    ———————————————-

    Waschen ist doch „nazi“, und rasieren auch! Am Besten die Baerte wachsen lassen so wie die Herrenmenschen. 😉

  24. So sagt doch ein chinesisches Sprichwort: „Wer die Wahrheit sagt, sollte ein schnelles Pferd bereit haben“. Hoffentlich hat der Herr Guenther eins im Stall!

  25. Und so
    hat eben der
    politisch-mediale
    Komplex auch noch für die
    Nichtsnutze eine wichtige,
    staatstragende Aufgabe,
    die er sich – s. o. –
    ja gehörig was
    kosten läßt.

    Tja, mit
    anderen Worten –
    die Nutznießer und die
    Nichtsnutze arbeiten bei
    dem Projekt ‚Nie wieder
    Deutschland‘ ganz
    offensichtlich
    Hand in
    Hand.

  26. Bundeszentrale für politische Bildung: Ich erfuhr über diese Bundeszentrale etwa um das Jahr 1980 zu meiner Schulzeit. Damals gab die Bundeszentrale durchaus noch gute Zusammenfassungen und Infomaterial heraus. Parteineutral. Wenn ich mir heute anschaue, was die Bundeszentrale für politische Bildung heute ist, komme ich zu dem Schluß: Diese Bundeszentrale hat schleichend die Umwandlung von einer einstigen Infozentrale hin zu einem Propagandaorgan für Agitation und Propaganda erfahren. Unter dem Scheinanstrich der „Moderne“ werden richtungsweisende Propagandathemen Kampf gegen Rechts, Multi-Kulti, Einwanderung, Islamisierung oder Gender Mainstream behandelt. Sehr raffiniert werden Themen mit ideologischen Themen verbunden. Die Raffinesse ist die Unterschwelligkeit mit der ideologische Verknpüfungen vorgenommen werden. Die Gestaltung und Texte der Seiten der Bundeszentrale wäre guter Stoff für Textinterpretationen an Schulen. Zum Thema: So funktioniert Propaganda. Unterschwellig, assoziativ, zwischen den Zeilen, manipulativ. Verräterisch ist die Wortwahl, die Verwendung der Begriffe aus dem linken Sprachgebrauch und der Kult mit der vermeintlicher Rechtsextremismus dem Leser quasi ständig wie eine Ikone ins Gesicht gehalten wird. So zeichnet die Bundeszentrale für politische Bildung ein Bild des „häßlichen“ Deutschen. Auf der einen „histoischen“ Ebene und in Form im „Kampf gegen Recht“ die Gegenwart.

    In demütigender Weise wird der Deutsche Schuldkomplex gepflegt, in dem die Deutsche Geschichte auf zwölf Jahre Nationalsozialismus verdichtet und reduziert wird. Unglaublich ist auch die pseudowissenschaftliche Verwendung und Streuung von Begriffen wie Rassismus, Ungerechtigkeit, Toleranz, Hetze oder Diskriminierung. Da frag ich mich: Merkt das keiner? Werden wir konkret. Hier einige Beispiele:

    Beispiel_1:
    Klickt man auf Veranstaltungen – Austellungen, wir man sofort mit den Themen „Muslime in Deutschland“ oder mit „Judenfeindliche Postkarten“ konfrontiert. Das fiese dabei ist die Verbindung von damals und heute in einer Art und Weise die weder historisch haltbar noch einen logischen Bezug hat.

    Beispiel_2:
    Unter Veranstaltungen – Seminare/Workshops findet man Workshops zu Rechtsextreminsmusprävention. Man könnte meinen es gibt keine anderen wichtigen Themen im Land.

    Beispiel_3:
    Unter Gesellschaft – Gender finden sich Beiträge zu den Themen wie Frauenbewegungen, Gener Mainstreaming und Homesexualität. Alles Themen nach denen die Bevölkerung nicht schreibt man aber die Gesellschaft daran gewöhnen möchte. So sieht staatliche Umerziehung aus!

    Beispiel_4:
    Unter Geschichte – findet sich an erster Stelle Nationalsozialismus und Zweiter Weltkrieg, Gehmeinsache Ghetto, Auschwitz. Wir stehen zu unserer Geschichte. Daß man uns aber auf einer staatlichen Seite auf die zwölf Jahre Nationalsozialismus reduziert kann nur mit Selbsthaß und kultivierter Volkserziehung gedeutet werden. Deutschland hat mehr zu bieten als die zwölf Jahre Nationalsozialismus. Davon ist keine Rede!

    Beispiel_5:
    Web 2.0 im Unterricht – Arbeitsblätter; hier finden sich Arbeitsblätter wie „Vorurteile und Diskriminierng von Migranten im Alltag“. Als gäbe es sonst keine anderen Themen. Kein Infomaterial die aufklärt über Gewalt von Migranten an Deutsche. Kein Infomaterial über die Ideologie des Islam und der Frage, in wieweit die Ideologie des Islam mit dem Grundgesetz vereinbar ist. Das ist staatlich finanzierte Propaganda. Die mich an dieser Stelle an die zwangsfinanzierten GEZ-Medien erinnert!

    Die Propaganda geht noch tiefer: Raffiniert ist die Durchmischung mit anderen Themen. So daß die Linkslastigkeit so gestreut ist, daß sie auf dem ersten Blick nicht wahrgenommen wird. Das ist eine völlig subtile Art der Gehirnwäsche. Die Seiten der Bundeszentrale für politische Bildung sind keine Seiten im Sinne einer „Leitkultur“ sondern ein Allerlei mit gestreuten ideologisch manipulierten Beiträgen.

    Einige Seiten erinnern mich an Seiten der Antifa, oder Sminarseiten des DGB, Verdi oder von Internetseiten von jungen Grünen oder Jusos. Politisch eingefärbt und gestreut nach den Regeln der Kunst der Agitation und Volkserziehung. Ich bin mir ziemlich sicher, daß viele Pädagogen, die selbst in diesem geistigen Sumpf von Agitation und Propaganda aufgewachsen und groß geworden sind ohne Reflexion auf diese Infomaterialen zurückgreifen. Geschichtslehrer, Deutschlehrer und Pädagogen die nur einen Funken Verstand haben und in irgendeiner Weise unsere Kultur wertschätzen müßten Sturm laufen. Müßten sich aufbäumen gegen diese Propaganda! Aber ? Sie sind ganz still. Kein Wiederstand, kein Leserbrief der Entrüstung, keine Betroffenheitsstimmung aufgrund dieser offensichtlichen Manipulation. Totenstille des Geistes!

    Ich kann es nicht oft genug sagen und wiederhole mich hier gebetsmühlenartig: Diese rot-grüne Schicht entwickelte sich auch mit Unterstützung der Konservativen durch Ignoranz, Wegschauen und Arroganz. Sie haben es nicht für möglich gehalten. Siehe CSU! Die sich jetzt lieber im Kampf gegen Rechts Bündnis zusammen mit den Linken in München zusammen tut und sich lieber für den Moscheebau einsetzt… Daß die rot-grüne Gesinnung einen Masterplan hatte wurde wenigen bewußt. Franz-Josef Strauß hatte dazu in einigen Reden immer wieder auf die Grundlagen der Ideologie der rot-grünen Ideologie verwiesen. Das hat niemand glauben wollen. „Wir müssen moderner werden“ waren die neuen Leitlinien. Mit welchem Ergebnis? Wenn man heute die Reden von Strauß anhört, fühlt man, daß er eine ungaubliche Weitsicht hatte und die Ideologie damals genau durchchaut hatte. Er hatte es in seinen Reden immer wieder thematisiert. Er hatte die Gefahren von rot-grün immer wieder angesprochen. Jetzt haben wir den Salat!

  27. Ein kleines Lob für Markus Günther, vordem u.a. Chef-redakteur der „Augsburger Allgemeinen“, sollte aber schon noch drin sein. Die FAZ-Leser sind da nicht so zurück-haltend, Keith Emerson zum Beispiel:

    Ja super, Herr Günther, einen solchen Artikel habe ich in der FAZ nicht mehr erwartet.

    Wolfgang G. Meyer:

    Ich bin beeindruckt! Selten war ein Artikel so überfällig wie dieser. Die inzwischen alltägliche Verunglimpfung politisch irgendwie Anders-denkender als rechts, rechtspopulistisch oder gar Nazi ist geradezu unerträglich geworden.

    Christoph Behrends:

    Ein vorzüglich klarer Artikel, der sehr deutlich die Widersinnigkeit des (wie in der DDR) zur Staats-doktrin erhobenen „Antifaschismus“ analysiert. … Antifaschismus ist inzwischen der neue Viktoria-nismus, die linke Prüderie des Geistes, die auf die Dauer demokratiegefährdend werden könnte.

    Und weil das ein so ungewöhnlich klarer Artikel ist, musste er auch schnell wieder von der Startseite verschwinden.

  28. Besonders wenn die `Aufklärungsarbeit gägän Rächts` von Steuermitteln kräftig finanziert wird und pro Antifa-Schläger 30 Euro per se von der Stadtkasse bezahlt wird, weshalb so manche Kommune im `Nothaushalt` ächzt. (Wahl-o-Mat Dauerbrennerfrage: Sollten die Mittel für Aufklärung gägän Rächts ärhöht wärdän???) https://www.wahl-o-mat.de/hamburg2015/main_app.php?frage=23&afrage=22&afrage_w=28dd4cfce631ecbce13aff592ecdc167&womw0hamburg2015=aece155037e80359fd42df9f8b3c274f&servername=www.wahl-o-mat.de

    Da war selbst Hitlers SA `bescheidener`, die finanzierten sich grösstenteils von Grossspenden Industrieller und keine Steuergelder.

  29. #2 Demokrat007 (18. Feb 2015 20:25)
    Blöd nur das der Begriff “Rechts” in “Kampf gegen Rechts” nur ein Phantom ist.
    “Das Rechts” gibt es nicht,jeder interpretiert das Wort anders.

    “Das Rechts” gibt es tatsächlich nicht, wohl aber RÄCHZ.

    Was Rächz und somit zu bekämpfen ist, entscheiden die Wohlfahrtsausschusse Kifferrunden der Antifanten.
    So sind nicht nur Pegida und AfD voll nazi, sondern auch die CSU.

  30. #39 Bergmeister (19. Feb 2015 00:06)

    Da war selbst Hitlers SA `bescheidener`, die finanzierten sich grösstenteils von Grossspenden Industrieller und keine Steuergelder.

    Heutzutage sind Industrielle knauseriger geworden.

    Statt sich SA zu leisten, lassen sie lieber die Linksgrünen für ihre Interessen marschieren (billiger!) und das noch zum großen Teil vom Staat bezahlen.
    Selbst für Volksverdummung soll das Volk selbst zahlen (GEZ).

    Die Gier hat bei den „Eliten“ endgültig den Verstand ersetzt.

  31. #5 Hausmaus

    Nach heutigem Verständnis würde man die Nationalsozialisten doch als links bezeichnen, oder?

    Nicht nur nach heutigem Verständnis, das taten doch die Nationalsozialisten selbst:
    Goebbels in Der Stürmer am 6.12.1931:

    “Der Idee der NSDAP entsprechend sind wir die deutsche LINKE. Nichts ist uns verhasster als der RECHTSstehende nationale Besitzbürgerblock”.

    Und weiter Adolf Hitler am 24.2.1945 auf einer Tagung der Gauleiter:

    „Wir haben die linken Klassenkämpfer liquidiert, aber leider haben wir dabei vergessen, auch den Schlag gegen RECHTS zu führen. Das war unsere große Unterlassungssünde.“

    Noch Fragen? Nun begreift man auch, warum die beiden Sozialismusformen im Umgang mit der Demokratie und mit Andersdenkenden einander so ähnlich sind.

  32. #19 Eurabier (18. Feb 2015 21:30)

    http://www.welt.de/politik/deutschland/article137457617/Dem-tief-gefallenen-Wulff-winkt-das-grosse-Comeback.html

    Wie zielstrebig Merkel in Sachen Wulff-Comeback vorgeht, ist auffällig. So nutzte sie die große Bühne einer Pressekonferenz mit dem türkischen Ministerpräsidenten Ahmet Davutoglu im Kanzleramt, um Wulffs berühmtesten Präsidentensatz zu wiederholen und dabei ausdrücklich die Urheberschaft des 55-jährigen Katholiken hervorzuheben: “Unser früherer Bundespräsident Christian Wulff hat gesagt: Der Islam gehört zu Deutschland. Das ist so”, sagte Merkel. “Dieser Meinung bin ich auch.” Den anschließenden Proteststurm aus ihrer CDU nahm die Kanzlerin in Kauf. Und wiederholte Wulffs Satz kurz darauf im Bundestag abermals.

    Ich schüttele mich vor Ekel! Kann dieser charakterlich minderwertige Schleimling nicht endlich in der politischen Mülltonne verrotten, muss man uns dieses Gesäßgesicht immer wieder auf die Backe binden! Und die elende Merkel gleich mit! Zeige mir, für wen Du dich stark machst und ich sage Dir, wer Du bist! Man sieht übrigens, dass zwischen diese beiden Kreaturen kein Blatt Papier passt. Das straft all die Klugsch… lügen, die Wulffs Sturz damals als eine Intrige Merkels missverstanden haben, die angeblich einen Rettungsschirm-Kritiker habe auschalten wollen. Wulff war zu keiner Sekunde etwas anderes als der getreue Apportierpinscher seiner unser Land zerstörenden Herrin.

  33. #20 Miss (18. Feb 2015 21:35)

    Das ist das, was unsereiner mit Hassliebe meinte. Frau Schwesig z.B. ist dem Adolf näher als wir alle hier zusammen. Dem Mann hat sie ihren Lebensinhalt zu verdanken.

    Treffend ausgedrückt!

    Wobei bei Schwesig noch eine unglaubliche Dummheit hinter der recht ansprechend wirkenden Fassade hinzukommt. Ich halte die kognitiven Fähigkeiten der Küsten-Barbie für etwa mit denen einer Mörtelmischmaschine vergleichbar. Die Frau ist aus geistiger Beschränktheit und extremer Naivität linksextrem geworden. Schlimm ist ja nicht, dass manche Menschen so ticken – das muss eine Demokratie aushalten. Das Übel besteht darin, dass man solche Charakternullen ohne Durchblick, dafür mit reichlich Ideologie kontaminiert, heute in führende Positionen beruft und der Öffentlichkeit auch noch als Vorbilder präsentiert.

  34. Der leichteste Weg „rechte Tendenzen“ zu erzeugen ist es doch, die Grenzen zu verschieben.

    Die CDU hat dieses Spielchen der künstlich erzeugten Nazi-Hysterien doch auch gern mitgemacht:
    PEGIDA=NAZI, Die Luft die wir atmen, Bernd das Brot… ALLES VOLL NAZI !

    Dabei ist sie selbst so weit nach links geschoben worden, daß jede Zuckung zurück zu den Wurzeln ebenfalls VOLL NAZI wäre.
    Der Volksmund sagt inzwischen gern daß die CDU die weit sozialere SPD ist.

    Aber vielleicht hatte es die „Christlich“ demokraturische cdu es auch nur besonders leicht, das verdorrte Feld der Sozialpolitik zu beackern;
    Ist die „sozialdemokratische“ Partei doch vollständig mit der Rechtfertigung zu der Frage beschäftigt, warum da nur noch grüne (Einwanderungs-) Politik betrieben wird.

    Jetzt auch noch die Ukraine… Griechenland, EU-Kritik, abfallende Medienlakaien…

    Ich fürchte wir werden noch staunen, mit wievielen Denunziationen und „Antifa´s“ wir beglückt werden in dem Glauben, man könne sich damit wenigstens noch etwas Luft zum Atmen verschaffen.
    Grassieren doch mehr und mehr Umfragen, in denen sogar 80% aller Deutschen einen restriiktiven Kurswandel in der Zuwanderungs“politik“* fordern sollen.

    *Politik= das Erreichen eines heheren Zieles durch umsichtiges Handeln

  35. Wenn diese Flachpfeifen auch nur ein bißchen Geschichtswissen hätten, wüßten sie, daß es in Deutschland nie den „Faschismus“ gab sondern den,so nenne ich ihn, „Hitlerismus“. In Italien hatte Mussolini immer den „Faschistischen Großrat“ im Nacken ( der ihn letztlich auch fallen ließ) während Schickelgruber nach dem „Röhmputsch“ Alleinherrscher war. Schickelgruber war jeder ein „Rechter“ noch ein „Linker“ sondern schlichtweg nur Schickelgruber.Deswegen verschwand nach seinem Ende diese Gruppierung NSDAP auch sang und klanglos von der Bildfläche.

  36. diese naiven Narren glauben den linke Medien und fallen auf die Indoktrinierung unserer Politiker herein. Durch diese Hetze gibt es keine patriotischen konservativen Rechten mehr, sondern nur noch Nazis!

    Pro Pegida für UNSER DEUTSCH-land!

  37. Wenn es stimmt, was Franz Werfel einst schrieb, dass nämlich neben dem Geschlechtstrieb kein Bedürfnis das Handeln des Menschen so sehr bestimmt wie die Sehnsucht nach moralischer Überlegenheit, dann ist leicht zu verstehen, warum der Kampf gegen Rechts solche Energien freisetzt:
    +++++++++++++++++++++++++++++++

    Wenn das stimmt, was Werfel schrieb, dann säßen wir heute noch in Erdhöhlen.

    Nur gut, dass es immer Menschen gab mit Forscherdrang, die sich nicht wie Werfel der Weiberei widmeten.

  38. WIRKLICH mal ein lesenswerter Artikel in der FAZ, von Marcus Günther: „Ein Volk von Antifaschisten … Kein Sex mit Nazis: Hinzu kommt, dass Antifaschismus noch nie so billig zu haben war wie heute. Früher konnte er das Leben kosten, heute kostet er nicht mehr als ein Lippenbekenntnis unter Gleichgesinnten – und schon gehört man dazu, zum erlesenen Kreis der Aufrichtigen, Anständigen, Tapferen. Die Kämpfer gegen Rechts bilden den Adelsstand der aufgeklärten Gesellschaft. Oder noch einen Schuss polemischer: Hier findet ein Ablasshandel statt; die moralische Überlegenheit kann man einfach erwerben, indem man dem Kampf gegen Rechts beitritt.“

    Bereits zu Beginn der 80er Jahre hatte Arno Plack in seinem Buch „Wie oft wird Hitler noch besiegt?“ einen interessanten Zusammenhang zwischen dem zeitgenössischen Antifaschismus der Bundesrepublik und neonazistischen und rechtsextremistischen Bestrebungen festgestellt: Beide seien gleichermaßen rückwärtsgewandt und nostalgisch, würden sich sogar gegenseitig bedingen.

    Mit der Wiedervereinigung wurde der staatliche Anti-„faschismus der DDR, der ja durchaus ähnliche totalitäre Erscheinungen zeigte, wie der zu bekämpfende „Faschismus“, in die Gesamt-BRD übernommen, auch im Zuge einer links-grünen Meinungshegemonie und Deutungshoheit, die sich aus 68ern im Westen und SED-Ideologen im Osten speiste, womit der bisherige antitotalitäre Konsens der Bundesrepublik von und für Politik und Medien „erledigt“ war (siehe z. B. den „Historikerstreit“, d. h. die Rufmordkampagne gegen Ernst Nolte).

    Der „Antifaschismus“ ist seither in Deutschland, aber auch in anderen Ländern, zum einigenden Band einer im Grunde bankrotten Linken geworden, wobei das Perfide und Hinterfotzige im stalinistischen Urgrund des „Antifaschismus“ liegt, d. h. in seiner Beliebigkeit und Willkür. So wie Goebbels erklärte, wer „Jude ist, bestimmen wir (= die National-Sozialisten)“, wird vom „Antifaschismus“ festgelegt, wer „Faschist“ ist. Das waren für den Stalin´schen National-Sozialismus durchaus auch Gegner im linken Lager – „Trotzkisten“, „Brandleristen“, „Titoisten“, Sozialdemokraten und Bürgerliche sowieso.

    Speziell in Deutschland mag der „Antifaschismus“ gerade als Spielzeug der gesamten Linken auch die Funktion einer Exkulpation haben, nachdem „die Arbeiterparteien“ Hitler 1933 nicht verhindern konnten. Denn gerade darum suchte man überall – auch im Falle Israels! – nach inflationär zu bezeichnenden „Faschismen“, bei gleichzeitiger Betonung der „Singularität“ des deutschen Faschismus.
    Je mehr sich der „Antifaschismus“ als wohlfeiles Auslaufmodell präsentiert (und als stinklangweilig), umso hysterischer wird er von seinen Verbreitern und Anhängern kultiviert.

    „Abtreibungsgegner beim jährlichen ‚Marsch für das Leben‘ werden immer wieder von Gegendemonstranten als Faschisten beschimpft. Jeder, der ein rohes Hühnerei in die Demo wirft, darf sich einmal fühlen wie Stauffenberg im Kampf gegen Hitler – doch der Vergleich hinkt: Stauffenberg war ja auch irgendwie rechts, oder?“(Günther)

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