imageMan kann bei Diskussionen über das Thema Zuwanderung gar nicht mehr mit konkreten Zahlen hantieren: Zu krass weichen heute genannte Daten zur Einwanderung und zur Asyllage bereits morgen voneinander ab. Der Grund ist sonnenklar. Die Zahlen gehen durch die Decke, sie explodieren regelrecht. Ein Ende ist nicht in Sicht. Das erklärt jedenfalls der Publizist Felix Menzel.  Soeben ist seine Untersuchung „Die Ausländer. Warum es immer mehr werden“ als der bereits fünfte Band der Schriftenreihe des liberalkonservativen und freiheitlichen Jugendmagazins „Blaue Narzisse“ erschienen. Der Autor erklärt in seiner Studie, warum der Einwanderungsdruck in den nächsten Jahren sogar noch weitaus zunehmen wird.

Menzel ist kein Fan davon, Einwanderung als Innenpolitik zu verstehen und nur über Integration zu faseln. Außenpolitische Fehler verursachen Wanderungsströme auf der ganzen Welt. Also sollte man nachdenken, bevor man Kriege führt und Regierungen stürzt. Ein Diktator wie Gaddafi hatte nicht ohne Grund vor Flüchtlingsströmen und Asylanten gewarnt, die nach den Revolutionen im Nahen und Mittleren Osten nach Europa strömen werden.

Lobenswert auch, dass Menzel faktenreich darlegt, dass Einwanderung nicht nur uns schadet, sondern auch den Herkunftsländern der Migranten. Nicht nur, weil ihre Unterschicht zu uns strömt, sondern weil auch ihre schlauen Köpfe das Land verlassen. Dort würden sie aber mehr gebraucht als bei uns. Was bringt es, wenn in Deutschland bald mehr bulgarische Ärzte leben als in Bulgarien? Nutzt das was den Menschen, die dort leben? Erhöht das ihre Lebensqualität und die Zufriedenheit mit ihrem Land?

Für Diskussionen sorgt sicherlich auch Menzels Vorschlag, auf die offensive Verbreitung der Menschenrechte zu verzichten und lediglich ein „menschliches Minimum“ zu fordern. Denn der Anspruch, dass gewisse Dinge für alle Menschen dieser Erde gelten sollten, führe erst zu Konflikten, so der Medienwissenschaftler. Womit wir wieder beim Thema von Flüchtlingsströmen wären, die nach gewalttätigen Umstürzen zu uns drängen…

Felix Menzels Verdienst ist es also, aktuelle Probleme der Zuwanderung (ob normal oder armutsbedingt), des sogenannten „Fachkräftemangels“ und der Überalterung unserer Gesellschaft auf 100 Seiten darzustellen und verschiedenste Verbesserungsvorschläge auf den Punkt zu bringen. Deutlich wird: Der Andrang von Asylbewerbern ist nichts weniger als ein „Ansturm auf Europa“. Ihm gilt es, mit fundierten Argumenten zu begegnen.

Bestellmöglichkeit:

» Felix Menzel: „Die Ausländer. Warum es immer mehr werden“(8,50 €)
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30 KOMMENTARE

  1. Die kanarischen Inseln scheinen mir ein gesundes Deutschland/Europa zu sein.
    Habe gerade mit jemandem zu tun, der ein Auswandern dahin plant. Er lernt von mr etwas, aber was er nicht weiß: ich von ihm auch. :mrgreen:
    endlich habe ich mal einen vor mir, der das plant, den ich dabei beobachten kann.

  2. #1 freiheitsdenker (19. Feb 2015 16:37)

    Entschuldigung, wenn ich mich hier einklinke: Die bereits mehrfach von Ihnen verlinkte nationalsozialistische „Freiheitsstimme“ von Joachim Sondern geht – ohne sie zu kommentieren – gar nicht. Grenzen mögen verschwimmen, legitime Anliegen mögen von ganz rechts und ganz links vertreten werden, aber sie sind nicht die Antwort auf die in Grenzen und in diesen Grenzen maximale, liberale, bürgerliche Freiheit, die auch mal zu drastischen Worten greift.

    Sagt

    Spießbürger Babieca

  3. > Also sollte man nachdenken, bevor man Kriege führt und Regierungen stürzt.

    Jein, sollte man natürlich immer. Vor allem aber sollte die Regierung aber das Ziel haben das es keine Rolle spielt wie viele Flüchtlinge und Asylbetrüger zu uns kommen wollen. Wichtig ist das man sie rechtzeitig aufhält und/oder in sichere Drittstaaten oder Schutzzonen abschiebt.

    @#3 Miss
    > Die kanarischen Inseln scheinen mir ein gesundes Deutschland/Europa zu sein.

    Ein Deutschland ist das schon mal gar nicht, und der Besuch in einer großen Stadt wie Santa Cruz oder in einem kleinen Ort im Süden wie San Isidro dürfte für solche Ansichten generell heilsam sein. Man sieht so viele Afrikaner und Araber (mit Kindern) auf der Straße herum hüpfen, man könnte fast meinen man wäre in Deutschland.

    Es ist generell naiv zu glauben man könnte dem Problem durch Auswanderung entkommen, wenn der Feind immer stärker wird. Individuell mag das funktionieren, für ängstliche Rentner ohne Kinder, als politische Zukunftsgestaltung funktioniert es nicht. Sich mit TV und Spielkonsolen einschließen ist außerdem einfacher.

  4. Das Problem mit der Ausländerflut ist doch vor allem, dass Politiker und Medien die Fremden und Armen der Welt regelrecht hierher einladen und einschleusen. Solche Artikel wie dieser hier vom TP sind in der Propaganda für eine Überfremdung und ungesteuerte Einwanderung, gespickt mit Falschinformationen, Lügen und moralischen Klischees, grotesk und kriminell:
    http://www.tagesspiegel.de/meinung/an-europas-grenzen-die-abwehr-von-fluechtlingen-ist-ein-riesengeschaeft/11391936.html

    Wenn die CDU-dominierte Regierung nicht bald die Wende in der Einwanderung durch restriktivere Asylregeln, Abschiebung, Abwehr an den EU-Grenzen und einem selektierenden Einwanderungsgesetz sowie genügend Druck auf die Bundesländer diese auch durchzusetzen, dann wird es hier zum Bürgerkrieg zwischen den Restdeutschen Zahlmichels und den einwandernden Kostgängern geben, den wir Deutschen (und die integrierten Migranten) klar verlieren werden. Dann werden schwarze Banden genau wie in den franz. Vorstädten und in den englischen Arbeiterstädten zusammen mit muslimischen Parallelgesellschaften mit der Macht der Gewalt und eigenen Rechtsvorschriften ihre Ansprüche durchsetzen.

  5. http://www.migazin.de/2015/02/05/gruene-einwanderungsgesetz-goering-eckardt-wir/

    Inklusive der Arbeitnehmer aus EU-Ländern würden 300.000 Zuwanderer pro Jahr gebraucht, sagte Göring-Eckardt.

    Sie bezog sich dabei auf Berechnungen der Arbeitgeberverbände angesichts des Bevölkerungsrückgangs. Schon 2020 fehlen danach etwa 1,7 Millionen Arbeitskräfte. Gegenwärtig gebe es im Aufenthaltsrecht nur “eine Menge kleiner Türen” für Zuwanderer, kritisierte Göring-Eckardt – es komme aber darauf an, ein “großes Tor aufzumachen”.

    DIE HAUPTURSACHE DER MASSENEINWANDERUNG IST DER WÜNSCH DER WIRTSCHAFT NACH BILLIGARBEITERN.

    Alles andere wie demographische Probleme, „Fachkräftemangel“, Menschenrechte usw. sind nur Märchen / Vorwände.
    Es geht wie immer ums GELD.

  6. Nach dem 2.ten Weltkrieg gab es 20.000.000 Flüchtlinge (DP’s displaced persons) weltweit. Heute gibt es 52.000.000 davon. Prozentual sind es heute tatsächlich viel weniger als damals, was allerdings kein Trost ist.
    Nähme Europa jährlich 5 Million der Flüchtlinge auf, gäbe es in den Herkunftsländern dennoch keine Entlasstung. Warum? Weil der dortige Geburtenüberschuß weit, weit darüber liegt. Und der durch Überbevölkerung verursachte Auswanderungs/Flüchtlingsdruck steigert sich von Jahr zu Jahr noch. Der Kampf um die Ressourcen (Wasser, Nahrung, Wohnen) steht erst am Anfang.
    Also???

  7. Auch aus diesem Grunde werden es immer mehr:
    Der IS droht Europa mit einem „psychologischen Angriff“: Eine halbe Million Menschen will die Terrormiliz in Booten aufs Meer treiben – um den Kontinent zu „überfluten“. Doch damit nicht genug: Unter den Flüchtlingen sollen sich auch Terroristen verstecken. Jetzt rüstet sich sogar der Papst.
    http://www.focus.de/politik/ausland/islamischer-staat/terroristen-nehmen-rom-ins-visier-erster-schritt-is-will-europa-mit-fluechtlingen-ueberfluten_id_4487068.html

  8. …warum esimmer mehr werden…

    Eventuell weil zu viele Wendehälse daran mitverdienen?

    „Die Asylbewerberanzahl in Deutschland verzeichnet in den vergangenen Jahren ein stetiges Wachstum. In vielen Städten fehlen ausreichend
    Unterkünfte, um die Flüchtlinge im Asylbewerberwohnheim bzw. Asylheim bedarfsgerecht zu betreuen. Doch wie schafft man in kurzer Zeit
    Unterkünfte für Asylbewerber und Flüchtlinge, die gleichzeitig kostengünstig und dennoch menschenwürdig sind? Modulbauweise und
    Containerbauweise geben Preis- und Terminsicherheit und erlauben die menschenwürdige Unterbringung der Asylbewerber und Flüchtlinge.
    Als dauerhaftes Modulgebäude von ALHO oder als Containergebäude für die Übergangslösung von FAGSI, zum Kauf oder zur Miete: Sie
    bleiben jederzeit flexibel und können auf die aktuellen Gegebenheiten schnell reagieren – inklusive An-, Um-, Rückbau sowie Zweitnutzung
    und Versetzbarkeit.“

    http://www.asylheim-bauen.de/

    „Damit die Unterbringung im Asylheim und kurzfristig steigender Wohnanspruch abbildbar sind, bietet ALHO flexible Raumlösungen. Denn ein Asylbewerberwohnheim bauen bedeutet, individuell und schnell auf sich verändernde Bedingungen reagieren zu können. Ob als kurzfristige „Bleibe“ im Asylheim oder als länger währende Unterkunft – die Modulbauweise des Spezialisten für Containerbau schafft auf Bedarfsschwankungen abgestimmte Wohnräume. Durch spezifische Materialien, hochwertigen Innenausbau sowie individuell gestaltete Fassaden werden die temporären Wohnunterkünfte im Segment „Asylbewerberheim bauen“ zur besseren Alternative hinsichtlich der konventionellen Massivbauweise.“

    http://www.alho.com/de/gebaeude-im-modulbau-und-systembau/asylheim-bauen

    Welche Wand soll ich zuerst anscheißen?

  9. #7 notar959 (19. Feb 2015 17:17)

    Der Kampf um die Ressourcen (Wasser, Nahrung, Wohnen) steht erst am Anfang. Also???

    Wir ziehen beide an einem Strang. Auch deshalb macht das zivilisierte Argumentieren Spaß. 😀

    Den „Kampf um Ressourcen“ haben zivilisierte Völker längst dahingehend gelöst, daß man all das auch ohne „Kampf“, aber mit Zivilisation, Intelligenz und ohne „kämpffischdischtot“!-Lösung auf einem minimalen, kargen Landflecken ganz friedlich und tolerant lösen kann (z.B. Luxenburg, Dänemark, Holland, Andorra, Israel, „Drip-Irrigation“, moderne Computer-Welt).

    Andere arabisch-archaisch-afrikanische Kulturen auf bedeutend größeren Landflecken haben das bis heute nicht begriffen.

    Wenn dann allerdings Plündervölker wieder einwandern und annektieren wollen, wird es Zeit für die gute alte – technisch überlegene – Verteidigung. Anschließend kann man wieder auf Stuhlkreis-Watteballballmodus umschalten.

  10. #7 notar959 (19. Feb 2015 17:17)
    Nähme Europa jährlich 5 Million der Flüchtlinge auf, gäbe es in den Herkunftsländern dennoch keine Entlasstung. Warum? Weil der dortige Geburtenüberschuß weit, weit darüber liegt.
    —————————————————
    Die besitzen ja auch keinen Fernseher, weshalb sich ihre Dauerambitionen auf das Schackseln reduziert – davon verstehen sie etwas, obwohl sie ihren Namen kaum schreiben können, ihr Geburtsdatum nicht kennen, und auch sonst keine erstrebenswerten Qualifikationen erkennen lassen, ja, nicht einmal bestrebt sind, Qualifikationen zu erlangen (weil sie gehört haben, dass man das in D gar nicht benötigt, denn die doooofen Deutschen verteilen lebenslängliche Gratisrenten, obwohl diese „Talente“ niemals auch nur einen müden Cent in unsere Sozialkassen entrichten werden! Kommt alle nach Deutschland, wie freuen uns unsäglich, dass ihr endlich den Weg zu uns gefunden habt!!!

  11. Da Deutschland durch die „representative“ Demokratie laengst keine Demokratie mehr ist, den Demokratie bedeutet Volksherrschaft,

    konnte Kohl/Merkel diese verheerenden Vertraege mit EU, die das Ende der Nation Deutschland einleuteten schliessen.

    Denn die D Mehrheit haette niemals der Abschaffung der DM zugestimmt,

    dem Schengenabkommen mit Aufhebung der nationalen Grenzen/Grenzkontrollen,

    der finanzierung von selbstverschuldeten Pleitestaaten in die hunderte Milliarden, die in einer kritischen Phase angelangt sind, d.h. von Papierauflistung zum Auszahlen sich bewegt haben,

    da Griechenland weder willens noch in der Lage ist, jemals Schulden zurueckzuzahlen, das Gegenteil ist der Fall, sie verlangen weitere Vollfinanzierung ohne Deckel.

    Die erzwungene Einwanderung, unterstuetzt von allen Bundestagsparteien, hauptsaechlich von rot/SPD/Gruen wird gegen den Willen der Mehrheit durchgedrueckt, sie wird die D Gesellschaft in ihren Abwaertstrend mangels Kindern, ersticken, mit niemals integrierbaren, feindlich gesinnten Massen von Analphabeten, die als Sozialtouristen mit Vollversorgung d. Steuerzaler, ihren Lebensstandart hier aufbessern wollen ohne die geringste Absicht sich zu integrieren.

    Die Blockparteien muessen abgewaehlt werden, selbst gegen Dauerberieslung mit pc Maerchen.

  12. OT?

    Fast zwei Drittel der Deutschen sind gegen Einwanderung aus Ländern außerhalb der Europäischen Union. Das geht aus der nationalen Auswertung des jüngsten „Eurobarometers“ im Auftrag der EU-Kommission hervor, die der Deutschen Presse-Agentur vorliegt. Demnach sind die Bundesbürger mit ihrer Haltung (61 Prozent dagegen) etwas kritischer als der Durchschnitt aller befragten Europäer, von denen 57 Prozent Einwanderer aus Nicht-EU-Ländernablehnen. Das Thema Einwanderung ist für die Deutschen das wichtigste Problem in Europa, noch vor der Schuldenkrise.

    „Thema Migration ist brisanter geworden“

    Noch höher als in Deutschland ist die Ablehnung etwain Italien(75 Prozent), Lettland (79) oder in der Slowakei (74), geringer in Schweden (25), Großbritannien (57) und Frankreich (58). Der Einwanderung aus EU-Ländern steht die Hälfte der Deutschen positiv gegenüber.

    „Das Thema Migration ist brisanter geworden und hat die Mitte der Gesellschaft erreicht“, sagte der Vertreter der EU-Kommission, Richard Kühnel, der dpa.

    dpa/Italienische MarineFlüchtlingsboot vor Lampedusa. Immer wieder kommt es vor der italienischen Mittelmeerinsel zu dramatischen Rettungseinsätzen.

    Migration ist ein Thema, das die Deutschen besonders beschäftigt – mehr noch als die Schuldenkrise. Eine Umfrage zeigt nun, dass die Bundesbürger Einwanderung aus Ländern außerhalb der EU kritisch gegenüberstehen. Die Mehrheit lehnt sie sogar ab.

    Fast zwei Drittel der Deutschen sind gegen Einwanderung aus Ländern außerhalb der Europäischen Union. Das geht aus der nationalen Auswertung des jüngsten „Eurobarometers“ im Auftrag der EU-Kommission hervor, die der Deutschen Presse-Agentur vorliegt. Demnach sind die Bundesbürger mit ihrer Haltung (61 Prozent dagegen) etwas kritischer als der Durchschnitt aller befragten Europäer, von denen 57 ProzentEinwanderer aus Nicht-EU-Ländernablehnen. Das Thema Einwanderung ist für die Deutschen das wichtigste Problem in Europa, noch vor der Schuldenkrise.

    „Thema Migration ist brisanter geworden“

    Noch höher als in Deutschland ist die Ablehnung etwain Italien(75 Prozent), Lettland (79) oder in der Slowakei (74), geringer in Schweden (25), Großbritannien (57) und Frankreich (58). Der Einwanderung aus EU-Ländern steht die Hälfte der Deutschen positiv gegenüber.

    „Das Thema Migration ist brisanter geworden und hat die Mitte der Gesellschaft erreicht“, sagte der Vertreter der EU-Kommission, Richard Kühnel, der dpa.

    http://www.focus.de/politik/deutschland/kritisch-gegenueber-migration-mehrheit-lehnt-einwanderung-aus-nicht-eu-laendern-ab_id_4486696.html

  13. #8 Schüfeli

    Das ist Propaganda der

    Arbeitgeber und linken Einwanderungsfanatiker.

    weißt du was wir wirklich haben in Deutschland, eine extreme Unterbeschäftigung.

    siehe folgende Statistik des Arbeitsvolumens.

    Arbeitsvolumen für Deutschland:

    http://de.wikipedia.org/wiki/Arbeitsvolumen#mediaviewer/File:Entwicklung_von_Arbeitsvolumen_und_Erwerbspersonenpotential.gif

    und 2013 gab es auch nur für 57,6 Milliarden Stunden Arbeit, also weniger Arbeit als noch 1990/91. Und da haben wenige Arbeitskräfte mehr Arbeitsstunden geleitet!

    Arbeitsvolumen 2013 57,6 Milliarden Stunden. Und 2014 wurde nur unwesentlich mehr gearbeitet in Q1 und Q2.

    siehe hier:
    http://doku.iab.de/arbeitsmarktdaten/tab-az1402.pdf

  14. #13 Athenagoras (19. Feb 2015 17:50)

    „..Die besitzen ja auch keinen Fernseher, weshalb sich ihre Dauerambitionen auf das Schackseln reduziert –..“
    ——————————————–

    Das stimmt nicht so ganz. Als ich vor über 20 Jahren in Kenia war befand sich auf fast jeder Lehmhütte eine Antenne und drinnen ein TV. Da liefen dann so amerikanische Serien wie „Dallas“ und da dachte ich mir schon : Das kann nicht gut gehen.
    Natürlich wollten die alle ins gelobte Land.
    Und jetzt kommen sie in Massen.

    Wir haben überhaupt keine Zeit mehr zu verlieren! Die Asylpolitik muss sofort geändert werden, die Außengrenzen der EU müssen rigoros dichtgemacht werden.
    Bei 300.000 Asyl Bewerbern alleine in Deutschland, die zu nichts fähig und zu nichts gewillt sind herrscht in 1 bis 2 Jahren Chaos. Dann nehmen die sich was Sie wollen.
    Das ist der Gau.

  15. #15 Bewohner_des_Hoellenfeuers (19. Feb 2015 18:09)

    Fast zwei Drittel der Deutschen sind gegen Einwanderung aus Ländern außerhalb der Europäischen Union.

    Bei dem verbliebenen Drittel wäre zu untersuchen, wieviele davon selbst Zugereiste sind. Damit würde das noch klarer Aussehen.
    Erschreckend ist Schweden. Kann man wohl als „failed State“ abhaken.

    Aber selbst wenn nur 5% dagegen wären und diese 5% so eindeutig berechtigte Gründe hätte (drastische Einschränkung der Grundrechte (Bewegungsfreiheit wg. Bedrohnungslage, Eigentumsrechte, unverletzlichkeit der Wohnung usw.), selbst dann gibt es in einer Demokratie keine Berechtigung, diese Rechte der 5% zu verletzen.

    Jene Untaten der dunklen 12 Jahre gegen Minderheiten wären auch dann nicht legitim gewesen wenn sie durch eine Bevölkerungsmehrheit gewollt gewesen wären.

    Eine Demokratisch gewählte Regierung darf niemals gegen die Grundrechte von (egal wie kleinen oder großen) Bevölkerungsteilen verstoßen. Daß sie das trotzdem tut und kein Gegenmittel bisher greift (zerstörte Gewaltenteilung), scheint ein Designfehler des GG zu sein. Mit soviel Selbstzerstörungstrieb der entscheidenden Instanzen ist wohl nicht gerechnet worden.

  16. Sollte man für die „Flüchtlinge“ nicht besser das „Hausbau Kommando“ (Serie in USA) einspannen? Die stampfen in einer Woche eine Villa für die Armen aus dem Boden.

  17. Asyl-Irrsin in Südbaden!

    Arme notleidende Flüchtlinge und dringend benötigte Fachkräfte in Südbaden:

    Do, 19. Februar 2015 12:20

    250.000 Euro Beute

    Kopf von Wohnungseinbrecher-Bande festgenommen

    Kirchzarten:
    Ein 47-Jähriger soll mit sechs Mittätern in Wohnungen eingebrochen sein und Beute im Gesamtwert von rund 250.000 Euro nach Georgien geschickt haben. In Kirchzarten nahm die Polizei ihn fest.

    Seit Januar gibt es beim Freiburger Polizeipräsidium die Besondere Aufbauorganisation Wohnungseinbruchsdiebstahl (BAO WED), die sich ausschließlich um die Bekämpfung der steigenden Zahl der Wohnungseinbrüche im Großraum Freiburg, Emmendingen, Müllheim, Breisach, Weil und Lörrach kümmert. Bei Bedarf könnten aus dieser temporäre Ermittlungsgruppen gebildet werden, die Brennpunkte oder Straftatserien schnell und zielgerichtet bearbeiten, so die Polizei. So geschehen sei dies in den vergangenen Monaten in Kirchzarten.

    Die Polizei lastet dem Beschuldigten mehr als 20 Wohnungseinbrüche an

    Seit Dezember 2014 war hier eine georgische Tätergruppe um einen 47-jährigen Hauptbeschuldigten ins Visier der Ermittler geraten. Der Mann soll mit sechs weiteren Georgiern für mindestens zwei Einbruchsserien zwischen Ende Oktober 2014 und Anfang Januar 2015 im Raum Kirchzarten verantwortlich sein. Mehr als 20 Mal war in Wohnungen eingebrochen worden, um Wertgegenstände zu stehlen. Das Diebesgut wurde anschließend durch ihn und weitere Mittäter unter anderem per Postpaket in die Heimat nach Georgien geschickt.

    Am 11. Februar gelang nun ein geplanter Schlag gegen die Bande, als mehrere Kräfte der BAO, des Polizeireviers Freiburg-Süd, des Postens in Kirchzarten, der Kriminalpolizei und der Beweissicherungs- und Festnahmeeinheit der Bereitschaftspolizei am frühen Morgen die vom Hauptbeschuldigten bewohnten Zimmer einer Asylunterkunft in Kirchzarten durchsuchten und den Verdächtige festnahmen. Bei weiteren mutmaßlichen Bandenmitgliedern blieb es beim Feststellen ihrer Identität.

    Insgesamt könne der Bande wohl ein Gesamtschaden von rund 250 000 Euro angelastet werden, so die Polizei. Da neben den Einbrüchen wohl auch zahlreiche weitere Diebstahlsdelikte – hauptsächlich Ladendiebstähle – auf das Konto der Bande gehen, wird noch ermittelt. „Unter dem Strich“, so wird BAO-WED-Leiter Reiner Thoma zitiert, „ist es im Bereich Kirchzarten nach unserem Schlag aber ruhiger geworden.“

    http://www.badische-zeitung.de/polizei-meldungen/kopf-von-wohnungseinbrecher-bande-festgenommen

  18. Wegen der hemmungslosen afrikanischen Hochleistungsmassenproduktion
    von Kindern,die vom Papst mit den Worten“Seid fruchtbar und mehret euch“noch getunt wurde.Das ist wie doppelte Doppelschichten schruppen.

  19. Hört mal zu, Ihr faschistoiden, kleingeistigen Nullen!
    Niemand hat etwas gegen Ausländer!- Ist Euch das nicht klar? Man hat nur etwas gegen Problemfälle. Würde hier sich jemand ernsthaft gegen die Japaner in Düsseldorf aufregen?- 0 Kriminalität. Dabei sind diese Leute nichteinmal von unserem Glauben. Die sprechen kein deutsch, wollen sich gar nicht integrieren. Die erwarten, dass man sich mit ihnen in englisch unterhält.
    Und? – Ein Gewinn für unsere Gesellschaft.
    Stellt Euch doch nur einmal vor, die amerikanische Unterschicht würde hier einwandern……Es gäbe Mord und Totschlag.
    Wie ? Sind doch US Staatsbürger. Aber Unterschichtsneger und Hillbillies gäben in unseren Städten die gleichen Anlässe zur Klage.

    Darum muss die Devise lauten.
    „Kein Import von Problemgruppen!“

    Ist Euch Dumpfbacken das eigentlich nicht klar?

  20. #8 Schüfeli

    DIE HAUPTURSACHE DER MASSENEINWANDERUNG IST DER WÜNSCH DER WIRTSCHAFT NACH BILLIGARBEITERN.

    Alles andere wie demographische Probleme, „Fachkräftemangel“, Menschenrechte usw. sind nur Märchen / Vorwände.
    Es geht wie immer ums GELD.

    —-
    Den Grünen geht es nicht ums Geld – unendlich viel mehr wert ist denen die Flutung Deutschlands mit fremden und inkompatiblen Kulturen, damit unser Land als Land der Deutschen endgültig und unwiderruflich zerstört wird.

  21. Die Wirtschaft braucht doch nicht unendlich viele unqualifizierte Arbeiter mit muslimischem Anspruchsdenken! Die Grossindustrie will sich jedoch mit (öl-)reichen islamischen Ländern gut stellen, um weiterhin mit diesen Staaten lukrative Geschäfte machen zu können. Da geht Islamkritik gar nicht. Bei Asylbewerbern dürfen wir nicht differenzieren und nur Christen nehmen, wie es sinnvoll wäre. Statt in den Golfstaaten nimmt man in Deutschland die mohammedanischen „Flüchtlinge“ auf, da das Übermorgenland sonst angeblich destabilisiert würde. Mit sowas darf Dubai und co. nicht belastet werden, sie sollen ihr Geld nur den deutschen Unternehmern zukommen lassen und nehmen daher besser gar keinen auf.

  22. #13Athenagoras (19. Feb 2015 17:50)

    Die besitzen ja auch keinen Fernseher, weshalb sich ihre Dauerambitionen auf das Schackseln…

    Da ist Ihnen entgangen, dass jeder hinterafrikanische Kral seit Langem mit TV und Radio bestens ausgestattet ist. Selbst Computer wurden gesichtet, die mittels Hamsterradstromgeneratoren betrieben werden. Nicht zu vergessen jene „armen“ Bootsflüchtlinge, die mit funktionstauglichen, 600 € teuren Handys Europa mit letzter Kraft erreichen.

  23. @#24 PeterT.Oberdumpf.

    Darum muss die Devise lauten.
    “Kein Import von Problemgruppen!”
    Ist Euch Dumpfbacken das eigentlich nicht klar?

    Dies setzt voraus, dass man die Problemgruppen vorher erkennt und dass man sie aussortieren und draußen halten darf. Oder im nachhinein schnell wieder raus schaffen kann. Das ist alles nicht gegeben oder nicht gewollt, denn das wäre ja böse Selektion.

    Die Menschenrechte von irgendwelchen globalen Unterschichtenindividuen darf man nämlich auf keinen Fall verletzen. Die Rechte der Mehrheitsdeutschen darf man schon verletzen, weil sie den Mund nicht aufkriegen, um für ihre eigenen Interessen einzustehen. Das Recht auf eine Heimat ist schon so gut wie abgeschafft.

  24. Ausländer ist ein ganz unglücklicher Begriff.

    Deutschland, ja Europa, hat nur ein Problem mit Türken, Arabern und Afrikanern, besonders dann, wenn sie der koranischen Irrlehre anhängen und ständig Sonderwünsche Beanspruchen.

    Bei uns leben z. B. viele Spanier und Portugiesen und andere Nationalitäten, die noch nie durch „halal“-, verhängte Fenster in Schwimmbädern oder schweinefleischfreien Schulen und Kitas-Forderungen aufgefallen sind.

    Nur diese morgenländische und/oder afrikanische
    neue Herrenrasse, ganz besonders dann, wenn sie
    außer Kamel-und Ziegenhüten oder Messerstechen nicht viel mehr gelernt hat, ist schon komisch, gell?

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