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Frage an die FAZkes: Wieviele Russen haben in Mexiko gegen Obamas USA agitiert?

image [1]Frage an die FAZkes der Lügenpresse: Wie weit ist es eigentlich von Arizona auf den Maidan nach Kiew? 99 Kilometer oder eine Flugstunde? Oder ist es nicht etwa gleich weit und beschwerlich wie von Moskau nach Mexiko Stadt, über 10.000 km?  Richtig! Was haben also hochkarätige US-Politiker 10.000 Kilometer von zu Haus in der Ukraine, im Vorhof Russlands, verloren? Regime change! Richtig, darum ging es! Warum sah man amerikanische Politiker, Presse und NGOs aus Washington, Arizona und Kalifornien im Dutzend in Kiew aufrührerische Reden gegen Putin halten und keinen einzigen russischen Politiker in Mexico City bei Hetze gegen die USA?

Sage mir keiner, das sei unrealistisch. Mexikaner und Latinos sind keineswegs die Freunde der Yankees. Warum hätte Russland nicht in Mexiko und weiter südlich intensive Propaganda gegen die USA machen sollen? Der russische Geheimdienst ist nicht dümmer als die CIA! Demos am Grenzzaun, Kontaktaufnahme mit den Illegalen, Proteste in den USA stimulieren, wo in manchen Counties und Städten die Latinos eh in der Mehrheit sind und sich durchaus benachteiligt fühlen. Warum sollten die Russen keine US-feindlichen Latino-NGOs finanzieren und schmieren? Warum nicht mal eine Gewaltdemo in Los Angeles (48% Latinos), San Antonio (64%) oder Brownsville, Texas (93%)? Warum nicht in einer Lichterketten-Demo auf beiden Seiten des Zauns in El Paso (80% Latinos) zur Freude der Drogenbarone die Grenzanlagen nach Juarez demolieren?

Und natürlich alles publizistisch ausschlachten! Weltweit! Das repressive US-System gegen die lieben Einwanderer! Bis vor die UNO mit Menschenrechtsklagen! Wie gesagt, überhaupt kein Problem. Die UNO steckt voller USA-Feinde, die hätten gerne mitgespielt, wenn man alles politisch geschickt einfädelt und finanziert. Ja, warum nicht eine Sezession Kaliforniens ins Gespräch bringen. Huntington hat eine Spaltung der USA in den kommenden Jahrzehnten durchaus für realistisch gehalten.

Aber man sah und sieht keinen einzigen russischen Politiker auf dem Zócalo. Ist das nicht seriös? Und wen sah man umgekehrt auf dem Maidan alles: die amerikanische Vize-Außenministerin Victoria Nuland verteilte Snacks an die Demonstranten, ihr Chef US-Außenminister John Kerry legte Kränze nieder (Foto oben), US-Vizepräsident Joe Biden war dort und Senator John McCain aus Arizona neben vielen anderen weniger Prominenten und Agenten und natürlich auch neben EU-Kühen wie Catherine Ashton.

Was haben US-Amerikaner in Kiew im Vorhof Russlands politisch verloren. Wer hat denen gesagt, sie müßten eine gewählte Regierung stürzen? Nur Unruhe stiften, das eigene Weltimperium ausbauen, auch mithilfe von Finanziers wie Soros. Und unseren Politdeppen hier obliegt es dann, wieder eine Millionenherde von Flüchtlingen aufzunehmen und zu „integrieren“, wodurch Europa zur Freude der USA auch weiter destabilisiert wird.

Und was macht ihr FAZkes, die ihr von den Amis geschmiert seid, wie der Herr Frankenberger und andere? Die eigene Bevölkerung anlügen [2] – frech, dreist, unverschämt! Die Lügenpresse ist unerträglich. Von Objektivität, Fairness und gleichem Maßstab nicht die Spur! Putin ist an allem schuld, der Westen an nichts, Putin lügt immer, der Westen nie! Für wie blöd haltet ihr eigentlich eure Leser?

Hatten wir es nach dem Mauerfall nicht bestens? Hätten wir nicht hier in Europa auch mit Russland die freundschaftlichsten Verbindungen knüpfen können? Es gab doch viele hoffnungsvolle Anfänge. Aber man kann das Maul nicht voll genug kriegen! Auch die Ukraine sollte in die EU und in die NATO! Sonst gibt man keine Ruhe! Im Gegenteil, man ist süchtig nach weiteren Millionen von Quadratkilometern und armen Leuten. Und man fühlt sich neuerdings wohl als Kriegstreiber und will anscheinend dringend selber endlich wieder Kriegsverbrecher werden! Man fasst es nicht!


Anmerkung: Der Autor steht in Sachen Ukraine zu 100 Prozent hinter Putin und gegen den Westen, gegen Obama, die EUdSSR, gegen Merkel und ihre Truppe. Putin wird die Krim behalten. Ich wünsche ihm, dass er auch die Ostukraine kriegt oder sie selbständig wird. Die von der Lügenpresse verbreitete Idee, dass er nach der Ukraine Estland, Polen oder sonstwas ansteuert, ist ein Schlag ins Gesicht jedes denkenden, vernünftigen Menschen, wird aber von angelsächsischen Geheimdiensten frech dahergelogen und von den Frankenbergers weiter transportiert! Boshaft und ekelhaft!

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#1 Kommentar von gerndrin am 22. Februar 2015 00000002 18:09 142462858206So, 22 Feb 2015 18:09:42 +0100

Der Autor hat den vollen Durchblick.
(Sofern man die Vita Putins und das demokratische Verständnis Russlands außer Acht läßt).
Wie war gleich der Ausspruch Dieter Nuhrs?

#2 Kommentar von Zensus am 22. Februar 2015 00000002 18:10 142462865006So, 22 Feb 2015 18:10:50 +0100

„Clint Eastwood ist der Meinung, die Diktatoren Saddam Hussein und Muammar al-Gaddafi hätten nicht gestürzt werden sollen. „Wir versuchen ständig, andere Kulturen zur Demokratie zu erziehen“, sagte der 84-Jährige in einem Interview zur US-Außenpolitik, das er dem „Focus“ gegeben hat. „Vielleicht brauchen manche einen Diktator, damit das System funktioniert.“
[11]

#3 Kommentar von Zeitnot am 22. Februar 2015 00000002 18:12 142462872906So, 22 Feb 2015 18:12:09 +0100

Was haben die Russen auf Kuba und in Venezuela zu suchen?

#4 Kommentar von guhvieh am 22. Februar 2015 00000002 18:15 142462891106So, 22 Feb 2015 18:15:11 +0100

Soso, Putin der Vorhofbeansprucher.
Schade nur, daß die Ukrainer wohl mehrheitlich mit dem Putin nichts zu tun haben wollen. Undankbare Leute sind das!
Putin will nämlich nur das Beste. Für alle!!
Wer das nicht vestehen will, bekommt eine Sonderbehandlung. Freie Kost und Logis, selbstverständlich.

#5 Kommentar von Kohlenmunkpeter am 22. Februar 2015 00000002 18:16 142462896406So, 22 Feb 2015 18:16:04 +0100

OT: In Bild Online wird davon berichtet, dass ein 17- jähriger Schüler einer Realschule einer Mitschülerin in einer dunklen Ecke des Pausenhofs die Kehle durchgeschnitten hat.
Die Meldung ist weit unten unter ferner liefen.
Das lässt böses ahnen. Üben die Muslime bereits am lebenden Menschen für den Tag der Machtübernahme und des Aufstands?
Bisher hört man nur unter vorgehaltener Hand, dass Muslime heimlich an Tieren üben. Sorry: Ich meine natürlich „radikal- islamistische“ Terroristen und gestörte Jugendliche, die nichts, aber auch gar nichts mit dem Islam zu tun haben.
[12]

#6 Kommentar von Wach werden am 22. Februar 2015 00000002 18:29 142462977406So, 22 Feb 2015 18:29:34 +0100

… und unser Gauckler mit dabei.

#7 Kommentar von James Cook am 22. Februar 2015 00000002 18:30 142462985306So, 22 Feb 2015 18:30:53 +0100

Mexikaner und Latinos sind keineswegs die Freunde der Yankees.

Gringos bitteschön, nicht Yankees.
Kein Latino sagt Yankees zu den Gringos!

#8 Kommentar von Marie-Belen am 22. Februar 2015 00000002 18:46 142463080806So, 22 Feb 2015 18:46:48 +0100

OT
Liveticker von der BRAGIDA
(Tendenziöse Darstellung wie üblich!)

[13]

#9 Kommentar von lorbas am 22. Februar 2015 00000002 18:50 142463102806So, 22 Feb 2015 18:50:28 +0100

#5 Kohlenmunkpeter (22. Feb 2015 18:16)

Hattingen: Junge ohne Nationalität 😉 schnitt Schülerin die Kehle durch … Nur durch eine Notoperation konnte die lebensgefährlich verletzte Schülerin gerettet …

[14]

OT: In Bild Online wird davon berichtet, dass ein 17- jähriger Schüler einer Realschule einer Mitschülerin in einer dunklen Ecke des Pausenhofs die Kehle durchgeschnitten hat.
Die Meldung ist weit unten unter ferner liefen.
Das lässt böses ahnen. Üben die Muslime bereits am lebenden Menschen für den Tag der Machtübernahme und des Aufstands?
Bisher hört man nur unter vorgehaltener Hand, dass Muslime heimlich an Tieren üben. Sorry: Ich meine natürlich “radikal- islamistische” Terroristen und gestörte Jugendliche, die nichts, aber auch gar nichts mit dem Islam zu tun haben.
[12]

#10 Kommentar von Mark von Buch am 22. Februar 2015 00000002 19:06 142463197807So, 22 Feb 2015 19:06:18 +0100

Mal an die Russenhasser und Putin-Nichtversteher oder umgekehrt:

Mir hier in Europa steht ein Staatschef der für sein Land, sein Volk und dessen Kultur steht und dafür eintritt zigmal näher als ein mohammedanischer US-Präsident mit ungeklärter US-Staatsbürgerschaft der die westliche Welt in Kriege treibt.

Mag dieser Russe Ecken, Kanten und eine Vergangenheit haben, wir hier könnten glücklich sein, einen solchen deutschen Präsidenten in Bellevue zu wissen.

#11 Kommentar von badeofen am 22. Februar 2015 00000002 19:08 142463211907So, 22 Feb 2015 19:08:39 +0100

#5 Kohlenmunkpeter
„Bisher hört man nur unter vorgehaltener Hand, dass Muslime heimlich an Tieren üben.“
““““““““““““““““
Warum wohl nehmen schon minderjährige Kids an den Schächtorgien teil?

#12 Kommentar von Schüfeli am 22. Februar 2015 00000002 19:18 142463273507So, 22 Feb 2015 19:18:55 +0100

Richtig! Was haben also hochkarätige US-Politiker 10.000 Kilometer von zu Haus in der Ukraine, im Vorhof Russlands, verloren?

Wenn man nach der Weltherrschaft strebt, dann betrachtet man die ganze Welt als eigenen Hinterhof.

Sage mir keiner, das sei unrealistisch. Mexikaner und Latinos sind keineswegs die Freunde der Yankees. Warum hätte Russland nicht in Mexiko und weiter südlich intensive Propaganda gegen die USA machen sollen?

Das ist möglich und als Antwort auf die Aktivitäten der USA in der Ukraine / in Russland sogar wahrscheinlich.

Und das wäre sogar erfolgreicher als die amerikanischen Aktivitäten in der Ukraine,
denn in den USA ist infolge der Masseneinwanderung / Finanzkrise / wahnsinnigen Außenpolitik usw. alles verrottet von Infrastruktur bis Finanzen.

Es scheint aber, dass die USA in ihrer Arroganz das einfach nicht glauben wollen.
Tja, auch im 3.Reich glaubte man lieber eigener Propaganda (wir sind die allerbesten).

#13 Kommentar von ridgleylisp am 22. Februar 2015 00000002 19:23 142463300807So, 22 Feb 2015 19:23:28 +0100

Apropos Mexiko: Als das Deutsche Reich 1916 in Mexiko agitierte, und das unvorsichtige Zimmermann-Telegramm sandte, erklärte die USA prompt den Krieg!

#14 Kommentar von sunsamu am 22. Februar 2015 00000002 19:27 142463324707So, 22 Feb 2015 19:27:27 +0100

Zustimmung lieber Kewil.
Wie lange bleibt im Titel von PI noch „proamerikanisch“ stehen?
ES muß ja nicht gleich durch „prorussisch“ ersetzt werden.;-)

#15 Kommentar von deruyter am 22. Februar 2015 00000002 19:27 142463326007So, 22 Feb 2015 19:27:40 +0100

OT

Hat aber auch mit den USA zu tun und zeigt, wie unsere Lügenpresse arbeitet, nicht weil sie lügt, sondern Nachrichtenschwerpunkte setzt, die dem politischen Mainstream passen:

Vor knapp 2 Wochen kam im deutschen Blätterwald diese Meldung:

(Nehme einfach mal den Spiegel)

Bluttat in North Carolina: Mord an drei jungen Muslimen erschüttert Amerika

In North Carolina sind drei junge Menschen erschossen worden. Der mutmaßliche Mörder war radikaler Atheist, die Opfer gläubige Muslime. Die islamische Gemeinde in den USA ist entsetzt.

[15]

Sogar Erdogan schaltete sich in den Fall ein und kritisierte Obama

Vergeblich sucht man diese Meldung im deutschsprachigen Raum, eine Woche später, darum nur auf Englisch:

Southfield Police: man asked victims are Muslim, started stabbing

The Southfield Police Department said Tuesday that a man is in custody and the FBI is involved after he asked several people waiting at a bus stop if they were Muslim and then started stabbing when they said no.

[16]

Lügenpresse ?

#16 Kommentar von FanvonMichaelS. am 22. Februar 2015 00000002 19:27 142463326307So, 22 Feb 2015 19:27:43 +0100

Anmerkung: Der Autor steht in Sachen Ukraine zu 100 Prozent hinter Putin und gegen den Westen, gegen Obama, die EUdSSR, gegen Merkel und ihre Truppe. Putin wird die Krim behalten. Ich wünsche ihm, dass er auch die Ostukraine kriegt oder sie selbständig wird.

********************************

Ich auch. ❗

Die Amis bringen Krieg und Elend über diese Welt!
Dieser Barack Hussein Obama ist ein 👿
(Nicht das amerikanische Volk!)

#17 Kommentar von Kikokiuru am 22. Februar 2015 00000002 19:32 142463353707So, 22 Feb 2015 19:32:17 +0100

Das Ami-Regime hat nie etwas anderes getan als auf einen Krieg hinzuarbeiten, und das schon seit längerem !!!
Die West-Lügenmedien tun so, als ob die Amis überlegen, dort Waffen zu liefern. Dabei haben sie dies längst getan und nicht nur das:
Auf der Seite von academi.com.kann man ganz einfach nachsehen,wo amerikanische Truppen der Blackwater sind. Dort wurde ganz offen Bilder von der Ukraine gezeigt und dass sie da im Einsatz sind.
Und Gauck, der SuperGau deutscher Praesideppen
eine Schande fuer Deutschland,
kaum noch ertragbar, reist nach Kiev auf einen Marsch der Würde und solidarisiert sich mit Kriegsverbrechern, die Zivilisten massakrieren!
Die Ukraine ist am Boden Amerika sei Dank und es kommt sicher noch schlimmer.
Aber Schuld ist Putin!!!

#18 Kommentar von Mark von Buch am 22. Februar 2015 00000002 19:32 142463354807So, 22 Feb 2015 19:32:28 +0100

Wäre dieser oft gescholtene Putin ein solcher Hitzkopf und versoffener Schwachmat wie der Ami-Liebling Jelzin …
gut, Vergleiche hinken, dann gäbe es diese Situation nicht, weil Jelzin Rußland für fünf Kopeken verkauft hätte.

Also, der patriotische und gleichzeitig besonnene, nüchtern denkende Putin ein Hitzkopf.

Dann würden wir heute nicht über Kämpfe in der Ostukraine reden. Die wären schon lange beendet, die Kämpfe. Allerdings weit, weit westlicher.

#19 Kommentar von JRL am 22. Februar 2015 00000002 19:39 142463398907So, 22 Feb 2015 19:39:49 +0100

Äh…PI war mal Pro-Amerikanisch oder hatte ich das falsch verstanden?

#20 Kommentar von alexandros am 22. Februar 2015 00000002 19:40 142463400907So, 22 Feb 2015 19:40:09 +0100

OT Gelungene Integration dank Fußball – Oder die IS|amisierung schreitet voran.
[17]

Seit dem Anschlag auf „Charlie Hebdo“ tobt in Frankreichs Fußball eine Islam-Debatte. Nicht jeder Spieler mochte sich vom schrecklichen Terror distanzieren. Auch im Nationalteam gibt es große Probleme.
[..]
Der Torhüter des FC Toulouse, Ali Ahamada, weigerte sich, eine schwarze Binde zu tragen. Drei Spieler des FC Valenciennes strichen den Slogan „Je suis Charlie“ kurzerhand von ihren Trikots. Dabei handelt es sich um keine Petitesse. Der Fall wirft ein Schlaglicht auf das Verhältnis zwischen Religion und Fußball in Frankreich. „Sind sie nicht alle Charlie?“, fragt die Sportzeitschrift „L’Equipe“. Der Fall wächst zu einer veritablen Affäre, der Präsident des FC Toulouse entschuldigte sich gar öffentlich.

In der französischen Nationalmannschaft zeigt sich das Integrationsproblem wie unter einem Brennglas. 2008 forderte der französische Nationalspieler Eric Abidal, dass die Speisen in der Vorbereitung „halal“ sein sollten – also frei von Blut, Schweinefleisch, Schweinefett und Alkohol. Der wankelmütige Nationaltrainer Raymond Domenech gab dem Druck nach und verordnete im Trainingscamp von Clairefontaine ein Halal-Menü. Die Nation grollte.
[…]
Die Fußballelite eines streng laizistischen Landes machte sich religiöse Insignien zu eigen – und dann auch noch die des Islam. In der Umkleidekabine wurden Gebetsteppiche ausgerollt. WM-Torhüter Fabien Barthez sagte: „Wenn man in die Umkleidekabine kam, glaubte man sich in einer Moschee.“ Der Soziologe Gilles Kepel warnte vor einer „Halalisierung“ der Nationalmannschaft.

#21 Kommentar von 1291 am 22. Februar 2015 00000002 19:40 142463403407So, 22 Feb 2015 19:40:34 +0100

der bundesgauckler war heute in Kiev…….

zur selben Zeit in Karkov…….

[18]!

und

[19]

prosta uschas ❗

#22 Kommentar von Sledge am 22. Februar 2015 00000002 19:42 142463414507So, 22 Feb 2015 19:42:25 +0100

#7 James Cook

Gringo – Green-Go, wegen der damals grünen Uniformen der Amerikaner in der Zeit der Okkupation des Nordens Mexicos (des heutigen Westens der USA).
Die Latinos holen sich heute nur zurück, was sie zuerst (wenn auch dünn) besiedelt hatten 😀

Klugscheiß Off

#23 Kommentar von Dr. Mahagony am 22. Februar 2015 00000002 19:46 142463440407So, 22 Feb 2015 19:46:44 +0100

ich glaube, ich verabschiede mich so langsam von PI

#24 Kommentar von Mark von Buch am 22. Februar 2015 00000002 19:48 142463449207So, 22 Feb 2015 19:48:12 +0100

#20 JRL (22. Feb 2015 19:39)

Äh…PI war mal Pro-Amerikanisch oder hatte ich das falsch verstanden?
______________________________________________

PI ist auch pro-Deutsch und trotzdem nicht pro Schloß Bellevue oder pro-Kanzleramt … oder?

#25 Kommentar von caranx am 22. Februar 2015 00000002 19:48 142463452507So, 22 Feb 2015 19:48:45 +0100

Ihr nehmt Euch selber das Recht von „Lügenpresse“ zu reden, wir Ihr selber solchen Stuss veröffentlicht.

#26 Kommentar von JRL am 22. Februar 2015 00000002 19:52 142463474807So, 22 Feb 2015 19:52:28 +0100

#25 Mark von Buch (22. Feb 2015 19:48)

PI ist auch pro-Deutsch und trotzdem nicht pro Schloß Bellevue oder pro-Kanzleramt … oder?

Sorry, aber das was hier von „kewil“ abgelassen wurde hat nichts mit dem Weißen Haus oder Capitol Hill zu tun…so viel Anti-Amerikanischen Bullshit hab ich schon lange nicht mehr gelesen. Lügenpresse? Was ist dann PI? Lügenblog? Wäre wohl hier sogar noch ein Kompliment 😀

#27 Kommentar von deruyter am 22. Februar 2015 00000002 19:58 142463508207So, 22 Feb 2015 19:58:02 +0100

#28 JRL (22. Feb 2015 19:52)

Es ist ja wohl ein Fakt und ich vermute, daß wollte Kewil darstellen, daß sich die Amerikaner überall auf der Welt einmischen und verbrannte Erde hinterlassen, im Gegensatz zu Rußland.
Siehe Libyen, Irak, Afghanistan, Syrien, Ukraine….

#28 Kommentar von Zwiedenk am 22. Februar 2015 00000002 20:00 142463523908So, 22 Feb 2015 20:00:39 +0100

Alle Putin-Verklopper und USA in den Himmelheber sollten sich mal mit der Frage beschäftigen, wie viele Kriege die USA und Rußland seit 1945 angefangen haben. Ich warte denn mal auf die Aufstellung, aber irgendwie weiß ich jetzt schon, wer da einsam an der Spitze liegt.

#29 Kommentar von Schüfeli am 22. Februar 2015 00000002 20:02 142463535308So, 22 Feb 2015 20:02:33 +0100

#20 JRL (22. Feb 2015 19:39)
Äh…PI war mal Pro-Amerikanisch oder hatte ich das falsch verstanden?

PI war und bleibt Pro-Amerikanisch im Sinne der traditionellen amerikanischen / westlichen Werten.

Das Paradox ist, dass heute Putin in diesem Sinne amerikanischer / westlicher ist als „Trayvon Martin“ aus dem Haus, das dummerweise noch weiß heißt.

#30 Kommentar von dreadnought am 22. Februar 2015 00000002 20:39 142463755908So, 22 Feb 2015 20:39:19 +0100

Dieses Gestammel des Autoren kewil ist unerträglich und schadet PI nachhaltig. Wenn dieser Herr kein Problem mit kriegslüsternden Diktatoren hat, nur weil diese ebenso homophob ist, dann sollte dieser Autor beim Muslim-Markt oder sonstwo anheuern.

#31 Kommentar von Antifo am 22. Februar 2015 00000002 20:39 142463758808So, 22 Feb 2015 20:39:48 +0100

Ein Video zum Thema vom Blog „The Vineyard of the Saker“:

[20]

Natürlich war es ein Putsch. Obama hat auch öffentlich zugegeben, dass die USA den Machtübergang in Kiew eingefädelt haben.

#32 Kommentar von James Cook am 22. Februar 2015 00000002 20:44 142463788308So, 22 Feb 2015 20:44:43 +0100

#23 Sledge

Aha, daher kommt der Name Gringo.
Danke für die Info!

Die Latinos holen sich heute nur zurück, was sie zuerst (wenn auch dünn) besiedelt hatten 😀

Besser die USA hatte es.
Dort wo Spanier und Portugiesen ihren Einfluss hatten haben sie nur Korruption und Elend hingebracht. Die haben für ihre Kolonien nichts geleistet außer sie von ein paar kriminellen Reichen, deren Nachkommen heute nun Superreiche sind (für welche Leistung überhaupt?) auszuplündern zu lassen.
Eine Reihe von „Failed Staates“ wie Honduras, Guatemala und El Salvador sind das Ergebnis. Von dort fliehen die Jungen Leute um nicht in die Maras (Gangs) reingezwungen zu werden. Die Politik hat das nicht mehr im Griff, wie der Präsident von Honduras das zugab.

Aus Texas, Kalifornien, Florida … hätten die Spanischen Lumpen das Gleiche gemacht.
Mexiko ist in ein paar Bundesstaaten wegen des Drogenhandels auch eine Katastrophe und hat Medellin in Kolumbien schon lange abgelöst.

Die wesentlichen Werte, die in diesen Ländern vermittelt wurden sind Dreck! Reiner Dreck!!!!
Die Latinos in den USA würden sich eine Einmischung der Russen strengstens verbitten, jetzt wo es sich so doch schön unter der Wohlfahrtsherrschaft der Gringos leben lässt.

Kewil blickt es bei seinen Schlussfolgerungen manchmal halt nicht richtig.

#33 Kommentar von NahC am 22. Februar 2015 00000002 20:46 142463798808So, 22 Feb 2015 20:46:28 +0100

Schande den Herrschenden in Berlin, Brüssel und Washington.

Hoch mit den von den von ihnen beherrschten Völkern, den „einfachen“ Amerikanern, den „einfachen“ EU-Europäern, den „einfachen“ Deutschen. Und den von den Herrschenden drangsalierten übrigen Völkern.

Es ist nicht amerikafeindlich, gegen Kerry, Biden, McCain und Obama zu sein. Wie hier nutzen sie als Machtinstrument die von ihnen beherrschten Medien. Es ist amerikafreundlich für ihre vielen kritischen Gegner in der dortigen Bevölkerung zu sein, dem normalen Amerikaner, soweit er sich frei informieren kann.

#34 Kommentar von Midsummer am 22. Februar 2015 00000002 20:49 142463819308So, 22 Feb 2015 20:49:53 +0100

Die USA ist Hauptsitz der Weltfinanzmafia, die ihren Hohheitsbereich in den Osten ausdehnen will.
Entfernungen spielen keine Rolle, wenn eine Weltregierung des Großkapitals angestrebt wird, um die Menschheit zu versklaven.

Und Putin hat offensichtlich kein Interesse daran, bei der Neuen Weltordnung mitzumischen.

#35 Kommentar von Sanddorn am 22. Februar 2015 00000002 20:51 142463826908So, 22 Feb 2015 20:51:09 +0100

Bulgarien beruft Reservisten ein: “Ich werde nicht gegen Russen kämpfen”

„In Bulgarien verbreiten sich in diesen Tagen einige Berichte wie ein Lauffeuer. Wie mehrere bulgarische Medien melden, verschickt das Verteidigungsministerium Einberufungsbescheide an heimische Soldaten. Unter Soldaten kam das Gerücht auf, es ginge um einen möglichen Geheimeinsatz in der Ukraine.“

[21]

Laut einem Bericht der bulgarischen Tageszeitung “Petel” wendete sich ein Reservist der Armee mit einem offenen Brief an das Verteidigungsministerium.

#36 Kommentar von GFKD am 22. Februar 2015 00000002 20:57 142463863008So, 22 Feb 2015 20:57:10 +0100

Kewil ist eine Bereicherung für PI news wie es Mohamedaner für Deutschland sind.
So viel anti amerikanischer Mist habe ich schon länger nicht mehr gelesen.
Sehr schade dass sich pi auch bald zur Lügenpresse zählen kann..
Dann lese ich lieber Michael Manheimers Blog oder Aron Sperber: dort werden Beiträge noch fachkundig geschrieben.

#37 Kommentar von stephanb am 22. Februar 2015 00000002 21:15 142463971509So, 22 Feb 2015 21:15:15 +0100

Der Autor steht in Sachen Ukraine zu 100 Prozent hinter Putin und gegen den Westen, gegen Obama, die EUdSSR, gegen Merkel und ihre Truppe. Putin wird die Krim behalten. Ich wünsche ihm, dass er auch die Ostukraine kriegt oder sie selbständig wird.

Zu hundert Prozent hinter etwas oder hinter jemandem stehen ist immer riskant, weil es schnell ins Gegenteil ausschlagen kann. Gehört eigentlich in eine Diktatur.
Neo-stalinistischer Stil im Sinne des Heiligen Krieges:
[22]
Angenommen, das Idol entscheidet irgendwann einmal anders als man es sich erträumt hat?

Daß der militärisch-industrielle Komplex im Westen lediglich seine wirtschaftlichen Interessen durchsetzen möchte ist klar, aber deswegen sind die Anderen noch lange nicht die Guten, die sich nur verteidigen müssen.

Apropos Militärjunta, der „Ministerpräsident“ Sachartschenko zusammen mit dem russischen Geheimdienst-Offizier Igor Girkin und dem russischen vormaligen „Ministerpräsidenten“ derselben Sepratisten-„Republik“ Alexander Borodai
[23]

Immer nur angegriffen zu werden und sich nur „verteidigen“ zu müssen, so ähnlich argumentieren auch die radikalen Moslems:
„Wer mit dem Schwert zu uns kommt wird durch das Schwert umkommen“
facebook.com/photo.php?fbid=1544056732537638&set=a.1465183633758282.1073741829.100007999786288&type=1&theater

Die Welt ist nicht nur Weiß und Schwarz (bzw. Schwarz und Weiß), das glauben hoffentlich nur die Blöd-Leser.
Statt reflexartig dem mächtigsten Widersacher des EUropa-Experimentes zu verklären, ja „zu hundert Prozent zuzustimmen“ wünschte ich mir dieselbe kritische Herangehensweise allen Seiten gegenüber.

#38 Kommentar von GFKD am 22. Februar 2015 00000002 21:19 142463994709So, 22 Feb 2015 21:19:07 +0100

PS: Ich hoffe dass 2016 in den USA ein Präsident der „Tea party“ gewählt wird, welcher mit aller Härte im Irak und Iran eine Demokratie erzwingt und zum selben wohlstand verhilft wie in Saudi Arabien, VAE und Katar!
Und ich hoffe auch auf eine Amerikanische Machtdemonstration gegenüber Putin welcher sich gnadenlos überschätzt, der kann froh sein hat Amerika nicht halb so viel Intresse an de Ukraine wie viele meinen!

#39 Kommentar von rock am 22. Februar 2015 00000002 21:28 142464052509So, 22 Feb 2015 21:28:45 +0100

# 10 Mark von Buch

#10 Mark von Buch (22. Feb 2015 19:06) Mal an die Russenhasser und Putin-Nichtversteher oder umgekehrt:

Mir hier in Europa steht ein Staatschef der für sein Land, sein Volk und dessen Kultur steht und dafür eintritt zigmal näher als ein mohammedanischer US-Präsident mit ungeklärter US-Staatsbürgerschaft der die westliche Welt in Kriege treibt.

Mag dieser Russe Ecken, Kanten und eine Vergangenheit haben, wir hier könnten glücklich sein, einen solchen deutschen Präsidenten in Bellevue zu wissen.

………………………………..
Sie scheinen doch bedenklich den Putin glorifizieren zu wollen,was man so nicht stehen lassen kann.
Er hat von den riesigen Einnahmen mit Oel/Gasverkaeufen die Armee durch Milliardeninvestitionen in die Lage versetzt, Angriffskriege zu starten.

Besser waere gewesen Russland zu modernisieren, was im Vergleich mit westlichen Laendern auf allen Gebieten – ausser Militaer – weit hinterherhinkt.

Er hat offensichtlich sein Ziel, die ehem. Sozjetunion flaechenmaessig wieder herzustellen, noch nicht aufgegeben,
die Ukraine ist das erste Opfer, nicht Taeter, wie er und sein Aussenminister dies gern versuchen hinzustellen, wobei man sich in Ton und Argumentation an die Stalinzeiten erinnert fuehlt.

Offensichtlich haben sie NIE unter sowjetisch oder russischer Besatzung leben muessen, sonst waere ihre Argumentation realistischer.

Dass Obama eine zweifelhafte Rolle spielt mag sein, allerdings hat er ein schweres Erbe von Bush jun. uebernommen, der mit unnoetigen Kriegen gegen Terror diesen erst weltweit auf die momentane Temperatur aufgeheizt hat.

Dass Putin, ein gluehender Nationalist mit KGB Vergangenheit, in die Rolle als Staatspraesident zufaellig hineinschlitterte, hat er allein Jelzin zu verdanken.

Russland in einer wie auch immer gearteten europaeischen Union, ob unter Putin oder einer anderen Figur, ist unrealistisch, da dieses Land zu gross in einer Gemeinschaft von wenigen Mittelstaaten und Kleinstaaten sofort versuchen wuerde, das alleinige Sagen zu haben.

Die Politik gegen Genderwahnsinn und teilweise gegen Islam und Eintreten fuer wenn auch teils vermeintliche Interessen der Russen ist nicht falsch, solange er sie nicht fuer seine Ziehle missbraucht.

Die Nachbarlaender haben genug von Leben unter russischer Besatzung, wie andere ausfuehrten, d.h. Theorie und Praxis ist eben nicht das Gleiche, Herr von Bruch.

#40 Kommentar von arminius arndt am 22. Februar 2015 00000002 21:31 142464067309So, 22 Feb 2015 21:31:13 +0100

@# 41 stehphanb,
Das mit den 100% hatte ich in einem von mir jetzt doch vermissten Beitrag hier auch schon angemerkt. Löscht hier jemand Beiträge?

#41 Kommentar von vorian am 22. Februar 2015 00000002 21:59 142464234809So, 22 Feb 2015 21:59:08 +0100

…,mich amüsiert, wie kewil nach wie vor angegriffen wird, wie schon bei f&f.
Damals hat er ab und an gekontert.
Braucht er nicht mehr, wird halt diskutiert, selbst für mich etwas ermüdend.
Selbst wenn ich nicht mehr viel Quark zu unseren Kartoffeln gebe, den Tipp verkneif ick mir nicht:

Argumentativ läßt es sich besser plaudern.

O.K. das geb ick zu: Inhaltlich ist kewil meist auf meiner Linie 😉

#42 Kommentar von stephanb am 22. Februar 2015 00000002 22:08 142464290010So, 22 Feb 2015 22:08:20 +0100

#42 GFKD (22. Feb 2015 21:19)

PS: Ich hoffe dass 2016 in den USA ein Präsident der “Tea party” gewählt wird, welcher mit aller Härte im Irak und Iran eine Demokratie erzwingt und zum selben wohlstand verhilft wie in Saudi Arabien, VAE und Katar!

Satire?

Demokratie läßt sich nicht „erzwingen“ sondern muß von unten wachsen.
Und (materieller) Wohlstand korreliert nicht mit Demokratisierung – wie gerade Ihre ausgewählten Beispiel-Nationen belegen.

Und ich hoffe auch auf eine Amerikanische Machtdemonstration gegenüber Putin welcher sich gnadenlos überschätzt, der kann froh sein hat Amerika nicht halb so viel Intresse an de Ukraine wie viele meinen!

„Interessen“ haben sie schon in der Region und das nicht erst seit gestern – nur eben nicht an „Demokratie“.

#43 Kommentar von Dr. Mahagony am 22. Februar 2015 00000002 22:32 142464435110So, 22 Feb 2015 22:32:31 +0100

„#45 vorian (22. Feb 2015 21:59)

…,mich amüsiert, wie kewil nach wie vor angegriffen wird, wie schon bei f&f.“

…halt die Stimme eine Claqueures in der Wüste…

…nee, laß mal gut sein!

#44 Kommentar von Torello am 22. Februar 2015 00000002 22:39 142464479910So, 22 Feb 2015 22:39:59 +0100

Putin läutet in einem nationalistischen Rausch die Großmachtglocken. Freiheit, Demokratie, Rechtstaatlichkeit, Meinungsfreiheit, Pressefreiheit, Glaubens- und Gewissenfreiheit, Gleichbehandlung – das zählt wohl alles nur noch eingeschränkt. Meiner Menung nach sind die Grund- und Menschenrechte – bei aller berechtigten Kritik – in den USA immer noch wesentlich besser umgesetzt als im derzeitigen Russland.
Ich bin dankbar, dass die Amerikaner Europa 1945 befreit haben, auch wenn sie hier im Grunde „nichts zu suchen“ hatten.

Mir liegt dieser offen zur Schau getragene Antiamerikanismus nicht und möchte mich deshalb als Leser dieses Blogs bis auf Weiteres verabschieden.

#45 Kommentar von Mark von Buch am 22. Februar 2015 00000002 22:46 142464520710So, 22 Feb 2015 22:46:47 +0100

#43 rock (22. Feb 2015 21:28)

… Offensichtlich haben sie NIE unter sowjetisch oder russischer Besatzung leben muessen, sonst waere ihre Argumentation realistischer…
______________________________________________

Ich bin in der DDR geboren und aufgewachsen.
Das war bekanntlich russische Besatzungszone.
Meine Eltern, Kleinunternehmer, wurden unter Honnecker, und somit unter den „Russen“ enteignet.

Mir ist allerdings bewußt, daß das damals die Kommunisten waren.

Ihnen sollte bekannt sein, daß das heutige Rußland seit geraumer Zeit, wie auch der Teil Deutschlands, in dem ich aufwuchs, nicht mehr kommunistisch ist.

Meinen sehr starken Haß auf Kommunisten und heutige Linke übertrage ich nicht auf Menschen, die dummerweise dieselbe Nationalität haben wie die Verbrecher damals.

#46 Kommentar von Konservativer-90 am 22. Februar 2015 00000002 23:08 142464652611So, 22 Feb 2015 23:08:46 +0100

Sehr guter Artikel.

JETZT hat die USA einen alten Vietnamveteran der den KRIEG liebt und die RUSSEN hasst als Kriegstreiber gefunden. Der Europa respektlos behandelt und klar sage dass USA bestimmt wie die Welt auszusehen hat
Jetzt spitzt sich alles zu.

#47 Kommentar von vorian am 22. Februar 2015 00000002 23:34 142464807311So, 22 Feb 2015 23:34:33 +0100

#47 Dr. Mahagony

…auch das amüsiert mich, ick ein Claqueure, nee Dr….
Hartholz ist andres.

#48 Kommentar von Dr. Mahagony am 23. Februar 2015 00000002 00:12 142465036412Mo, 23 Feb 2015 00:12:44 +0100

#51 vorian (22. Feb 2015 23:34)
+
#52 732 (22. Feb 2015 23:52)

Eurei Artikel heben – ehrlich gesagt – nicht
die Qualität des PI-Strangs.

Eigentlich hat PI – so habe ich es zumindest seit vielen Jahren immer verstanden – Verschörungstheorien nicht nötig.
Macht den Blog nur unglaubwürdig.

Lösung: Sachargumente – natürlich politisch unkorrekt ( 🙂 ) zählen und setzen sich durch; aber bitte kein weiteres Verschwörungsgeschwurbel.

#49 Kommentar von Schüfeli am 23. Februar 2015 00000002 01:23 142465461601Mo, 23 Feb 2015 01:23:36 +0100

#46 stephanb (22. Feb 2015 22:08)
#42 GFKD (22. Feb 2015 21:19)
PS: Ich hoffe dass 2016 in den USA ein Präsident der “Tea party” gewählt wird, welcher mit aller Härte im Irak und Iran eine Demokratie erzwingt und zum selben wohlstand verhilft wie in Saudi Arabien, VAE und Katar!
Satire?

Leider nicht.
Eher Real-Horror.

Weil in den USA Neocons wirklich so denken,
wobei hier kann man über „denken“ kaum sprechen.

In den USA muss man adäquate Politker leider mit der Lupe suchen und sie bestimmen nicht die Richtung.
Die untergehende Supermacht ist leider zu allem Überfluß wahnsinnig geworden.

#50 Kommentar von Pax_Occidens am 23. Februar 2015 00000002 01:46 142465597601Mo, 23 Feb 2015 01:46:16 +0100

#54 Medley

Habe nicht den Eindruck als wüssten sie über Soros‘ Rolle in der Weltpolitik bescheid. Dieser Milliardär setzt alles daran den Westen zu zerstören und ein links-grün-progessives Weltimperium, mittels Politikbeinflussung durch sein gigantisches Vermögen, zu erschaffen!! Als hätte er sich auf die Fahnen geschrieben „Brave New World“ zu verwirklichen!

[24]

Aber nein da er Jude ist, entbehren er und seine Machenschaften jeglicher Kritik, alles klar.

——–

Video: Academi-Söldner in der Ostukraine!!

[25]

#51 Kommentar von Nachteule am 23. Februar 2015 00000002 01:48 142465610601Mo, 23 Feb 2015 01:48:26 +0100

Kevil schrieb:

Was haben US-Amerikaner in Kiew im Vorhof Russlands politisch verloren.

Kewil, hier zum x-ten mal der Hinweis auf das Budapester Memorandum vom 5. Dez. 1994 und die nachfolgende KSZE Vereinbarung. Hier der Volltext, auch für Sie sollte das zu schaffen sein, das zu lesen, habe aber mittlerweile Zweifel an Ihrer Lernfähigkeit, weil Sie immer wieder den selben Unfug behaupten.

[26]

Wenn Sie es doch endlich bei Ihren pro-Putin Tiraden mit in die Beurteilung einbeziehen würden!

Im Budapester Memorandum garantierten USA, GB und RU die territoriale Integrität der Ukraine. Die Ukraine ist dadurch kein

Vorhof von Russland

mehr. Russland hat durch die Unterschrift am 5. Dez. 1994 darauf verzichtet.

Abschnitt 2 des Budapester Memorandums über den Verzicht auf Bedrohung gegen die Ukraine durch die Garantiemächte:

The United States of America, the Russian Federation, and the United Kingdom of Great Britain and Northern Ireland, reaffirm their obligation to refrain from the threat or use of force against the territorial integrity or political independence of Ukraine, and that none of their weapons will ever be used against Ukraine except in self-defense or otherwise in accordance with the Charter of the United Nations.

Über den Schutz gegen Bedrohung durch nichtmilitärische, wirtschaftliche Bedrohungen beschreibt Artikel 3:

The United States of America, the Russian Federation, and the United Kingdom of Great Britain and Northern Ireland, reaffirm their commitment to Ukraine, in accordance with the principles of the CSCE Final Act, to refrain from economic coercion designed to subordinate to their own interest the exercise by Ukraine of the rights inherent in its sovereignty and thus to secure advantages of any kind.

Im Gegenzug hatte Russland die ukrainischen Atomwaffen erhalten. Wären die Atomwaffen in der Ukraine geblieben, hätte bei der wie in Russland mangelhaften Rechtsaatlichkeit, Korruption und ähnlicher Rückständigkeiten in den vergangenen 20 Jahren vielleicht irgend etwas Schlechtes passieren können. Sehr wahrscheinlich wäre aber Russland bei noch vorhandenen ukrainischen Atomwaffen nicht auf der Krim eingefallen und hätte wahrscheinlich auch nicht die Probleme in der Ostukraine verursacht.

So hat aber einer der Beschützer seinen vertrauensseligen, massiv abgerüsteten und damit schutzlosen Schutzbefohlenen überfallen und wiederholt vergewaltigt.

Russland muss dringend lernen, dass nicht da wo russischsprachige Menschen leben auch russische Regeln gelten.

Auch nicht in Gebieten, in denen sich Russland irgendwann einmal auch befunden hatte. Weder vor Jahrhunderten noch während der Terrorzeit der Sowjetunion. Stichtag bezüglich der Ukraine ist der 5. Dez. 1994.

Bei pi sind wir weitestgehend einig, dass die Regeln des Aufenthaltslandes z.B. Deutschland zu gelten haben und nicht die Regeln der Menschen mit irgendwelchen anderen Loyalitäten wie z.B. die Korangläubigen oder die der Türken, Nigerianer, Somalis oder irgendwelcher anderen Ethnien.

In Deutschland gilt das deutsche Grundgesetz und deutsche Gesetze und nicht die Scharia, in der Ukraine gilt die ukrainische Verfassung und die ukrainischen Gesetze und nicht die russische Verfassung und nicht die russischen Gesetze.

Wenn russland-loyale Menschen auf dem Gebiet der Ukraine unter russischer Regierung und russischen Regeln leben wollen müssen sie nach Russland umziehen.

Die Bedingung für eine Gebietsmitnahme ist durch die ukrainische Verfassung nach Artikel 73 mit einem schlichten und unmissverständlichen, einem einzigen Satz verbindlich geregelt:

Artikel 73:

Ausschließlich durch ein all-ukrainisches Referendum werden Fragen der Veränderung des Gebiets der Ukraine entschieden.

[27]

Hat es eine Abstimmung aller Ukrainer über über den Wechsel der Zugehörigkeit der Krim gegeben? Die ukraiischen Menschen in Ost-, West-, Nord-, Süd-, Mitte-Ukraine haben immerhin das Mitbestimmungsrecht.

Da es keine gesamtukrainische Abstimmung, erst recht keine Zustimmung gegeben hat, ist der Krimwechsel unter russische Hoheit also ein verfassungswidriger Zustand. Und sowieso egal, ob die Abstimmung allein auf der Krim stattgefunden hätte oder unter der Bedrohung mit russischen Bajonetten auf der Krim stattgefunden hat.

Über die Krim gibt es in Artikel 134 ff der gültigen ukrainischen Verfassung zu lesen:

Artikel 134:

Die Autonome Republik Krim ist untrennbarer Bestandteil der Ukraine und regelt die in ihre Zuständigkeit verwiesenen Fragen im Rahmen der durch die Verfassung der Ukraine bestimmten Befugnisse.

Beides galt auch schon in der Verfassungsversion zum Zeitpunkt der Unterzeichnung des Budapester Memorandums.

Und genau deswegen ist es richtig und bislang viel zu wenig umgesetzt, das die beiden anderen Schutzgarantiegeber USA und GB sich entsprechend ihrer Schutzverpflichtung gegen den Agressor Russland engagieren.

#52 Kommentar von Schüfeli am 23. Februar 2015 00000002 02:07 142465726502Mo, 23 Feb 2015 02:07:45 +0100

#57 Nachteule (23. Feb 2015 01:48)

Kewil, hier zum x-ten mal der Hinweis auf das Budapester Memorandum vom 5. Dez. 1994…

Im Budapester Memorandum garantierten USA, GB und RU die territoriale Integrität der Ukraine.

Zum x-ten Mal:
Das Budapester Memorandum stellte überhaupt keinen Vertrag dar.
Es wurde auch weder von Russland noch USA oder GB, die mitunterzeichnet haben, ratifiziert.

Es ist somit eine reine Absichtserklärung, genauso wie das Versprechen, NATO nicht nach Osten zu erweitern.

#53 Kommentar von Nachteule am 23. Februar 2015 00000002 04:55 142466732204Mo, 23 Feb 2015 04:55:22 +0100

#12 WoodRiverResident (22. Feb 2015 19:16)
#58 Schüfeli (23. Feb 2015 02:07)

Ich weiß nicht, was der angefragte #3 Zeitnot antwortet, aber bei einigen Fragestellungen dürfte die Betrachtung gern etwas genauer sein, dann würde sich manche Frage von selbst lösen.

Wurde Gorbatschov nicht von Gentscher UND Baker versprochen, die NATO keinen Inch nach Osten auszudehnen?

Es wurde mündlicherweise irgendwas zugesagt, die Berichte über den genauen Wortlaut sind widersprüchlich. Wichtig sind zwei Aspekte:
1. mündlich haben die Bemerkungen keine rechtliche Bindung, es wurde nicht schriftlich fixiert und erst recht nicht unterschrieben.

Nebenbemerung zu #58 Schüfeli (23. Feb 2015 02:07)
Als Belege der Erinnerungen von Baker, Genscher oder Gorbatschv an rein mündlichen Bemerkungen sind keinerlei schriftliche Vereinbarung getroffen worden. Das ist anders als beim Budapester Memorandum, das unterschrieben wurde und das die Grundlage der KSZE Verträge bildete. Über die Kraft der Bindungswirkung weiter unten.

Zudem:

2. Gesprächspartner des Westen war der russische Repräsentant Gorbatschov, der für die Sowjetunion und bezüglich der NATO für den Warschauer Pakt verhandelte, die sich beide aber kurz darauf selbst auflösten. Selbst wenn es eine schriftliche und sogar unterschriebene Zusicherung gegeben hätte, wäre nach Ende des WP und dem wiedererlangten Selbstbestimmungsrecht der unter SU gezwungenen Staaten der Vertragspartner abhanden gekommen.

Insofern haben NATO Nichtausdehnungs-Gesprächserinnerungen und das Memorandum deutlich unterschiedliches Gewicht.

1. Papierform
2. Unterschriften
3. weiterhin bestehende Vertragspartner

Über die Bindungswirkung des Memorandums verlautbart die US Botschaft anlässlich der Wirtschaftssanktionen gegen Weißrussland wegen der fehlenden demokratischen Verhaltensweisen der Minsker Regierung 2013 *http://minsk.usembassy.gov/budapest_memorandum.html :

Although the Memorandum is not legally binding, we take these political commitments seriously and do not believe any U.S. sanctions, whether imposed because of human rights or non-proliferation concerns, are inconsistent with our commitments to Belarus under the Memorandum or undermine them.

Und auch der Vorwurf aus dem russischen Außenministerium gegenüber den USA, es sei entgegen den für die USA eingegangenen Verpflichtungen zur wirtschaftlichen Nichtbeeinrächtigung verstoßen worden, sind ein klarer Beleg dafür, dass trotz fehlender parlamentarischer Ratifizierung auch Russland bei den USA und GB die Bindungswirkung an die Unterschriften von Präsidenten und Regierungschef für eine geschlossene und gültige Vereinbarung hält. vgl *http://de.sputniknews.com/politik/20140319/268070115.html

Insofern geht #58 Schüfelins Bemerkung über fehlende Ratifizierung, welche keinerlei Bidungswirkung suggeriert, fehl. Sowohl USA wie RU gehen von der Bindungswirkung aus.

Und in der Entspannungsphase vor ca. einem Jahrzehnt bis zum letzten Jahr hat es auch keine Gegnerschaft zwischen RU und Natopartnern mehr gegeben, sonst würden jetzt nicht zwei von Russland in Frankreich bestellte Hubschrauberträger auf die Auslieferung oder anderweitige Verwendung warten.

Es hätte auch kein bei Deutschland bestelltes und fast vollständiges Gefechtsfeldübungszentrum für Russland gegeben.

Bislang war die Aufnahme von NATO-willigen ehemaligen SU Staaten kein von Russland signifikant bemängelter Umstand. Es hat auch gemeinsame NATO-RU Manöver gegeben und in der Parlamentarische Versammlung der NATO (NATO und NATO-PV sind rechtlich unabhängig voneinander. Ohne formelle Verbindung mit der NATO pflegen beide dennoch intensive Arbeitsbeziehungen. Die Versammlung hat dabei ausschließlich beratende Rechte, etablierte sich aber inzwischen als ein wichtiges Diskussionsforum im Sicherheitsbereich.) ist RU nicht nur assoziiertes Mitglied, sondern es gibt sogar einen Ständigen Parlamentarischen Ausschuss NATO-PV – russisches Parlament. vgl *http://de.wikipedia.org/wiki/Parlamentarische_Versammlung_der_NATO#Weitere_Aussch.C3.BCsse_und_Gruppen mit halbjährlich zwischen NATO und Moskau wechselnden Tagungen.

Erst als sich die Ukraine in der Entscheidungsfindung an RU und dessen Zollunion nicht mehr binden wollte und im Euromaidan mit dem Versuch Oligarchensystem und Korruption durch mehr Demokratie und Kontrolle staatlicher Entscheidungen abzulösen und damit zum sehr ähnlichen russischen lupenreinen Demokratursystem eine Alternative zu werden drohte wurden die jetzt diskutierten Befindlichkeiten durch RU wieder herausgekramt.

Wer hat der russisch-sprachlichen Bevölkerung in der Ost-Ukraine die russische Sprache verboten?

Das wird als Behauptung von Verbot immer wieder gern genannt, wird dadurch aber nicht richtiger. In der Verfassung ist vorgesehen, dass es russisch als zweite Amtssprache geben kann, neben auch noch anderen regional zugelassenen Amtssprachen. Siehe in Verfassung auf [27] Artikel 10.

In der Ukraine wird die freie Entwicklung, der Gebrauch und der Schutz der russischen Sprache und der anderen Sprachen der nationalen Minderheiten der Ukraine garantiert.

…. Der Gebrauch der Sprachen wird in der Ukraine durch die Verfassung der Ukraine garantiert und durch ein Gesetz geregelt.

Verfassungsartikel 138 Abschnitt 8) beschreibt extra die Zuständigkeit der Autonomen Republik Krim:

die Gewährleistung des Funktionierens und der Entwicklung der Amtssprache und der nationalen Sprachen und Kulturen in der Autonomen Republik Krim; der Schutz und die Nutzung der Geschichtsdenkmäler;

Regionale Sprachen werden in Artikel 11 und 92 genannt:

Artikel 11. Der Staat fördert die Konsolidierung und die Entwicklung der ukrainischen Nation, ihr Geschichtsbewußtsein, ihre Traditionen und Kultur sowie die Entwicklung der ethnischen, kulturellen, sprachlichen und religiösen Wesenszüge aller alteingesessenen Völker und nationalen Minderheiten der Ukraine.

Artikel 92. Ausschließlich durch Gesetze der Ukraine werden bestimmt:

4) das Verfahren des Gebrauchs der Sprachen;

Also verschiedene Sprachen, die auch den Status als Amtssprachen neben dem Ukrainischen haben.

Es gab den Versuch, Russisch als Amtsprache zu streichen. Das ist etwas völlig anderes als die Sprache Russisch zu verbieten, wie Sie (#12 WoodRiverResident) in Ihrer Frage suggerieren.

Und es blieb wie schon zu älteren Zeiten versucht auch bei dem diesmaligen Versuch. Weil die von den Abgeordneten des ukrainischen Parlaments gewollte Rückstufung von Russisch als Nicht-mehr-Amtssprache nicht unterzeichnet wurde. Also nicht in Kraft getreten.

Da bleibt nichts von Verboten, weder als Amtssprache abgeschafft, noch die Nutzung verboten.

Russland hat (nach meiner Erinnerung und nicht adhoc belegbar) hingegen in seinem Grenzgebiet nach der Krimokkupation angeblich den ukrainischen Sprachunterricht abgeschafft. Über die veränderte Sprachschulung auf der Krim und der Bevorzugung des Russischen gegenüber des Krimtartarischen und des Ukrainischen berichtet *http://euromaidanpr.com/2014/09/15/keine-gleichbehandlung-der-sprachen-auf-der-krim/

#54 Kommentar von kewil am 23. Februar 2015 00000002 08:35 142468050308Mo, 23 Feb 2015 08:35:03 +0100

So wie in Libyen kommt’s in der Ukraine auch:

Vier Jahre nach dem von der NATO unterstützten Sturz von Gaddafi funktioniert in Libyen gar nichts mehr. Es herrscht nur noch Chaos und Anarchie, weil die ständigen Machtkämpfe der einzelnen Gruppen zu einem Machtvakuum führten, welches keine Fraktion für sich entscheiden kann.

[28]

#55 Kommentar von kewil am 23. Februar 2015 00000002 08:38 142468073908Mo, 23 Feb 2015 08:38:59 +0100

Ron Paul: Nicht pro Russland – pro Fakten!

Als ein Hauptredner der achten ISFLC, einer 2008 gegründeten Veranstaltung libertärer Studenten stellte Ron Paul klar, dass es vor dem Putsch in der Ukraine Gespräche zwischen dem Außenministerium der Vereinigten Staaten und dem Botschafter in der Ukraine darüber gab, wen man nach dem Sturz von Wiktor Janukowytsch einsetzen wird. Teil des Putsches waren auch NATO und EU. „Das kann man nicht einfach beiseite wischen, das sind Fakten“, sagte Ron Paul.

Auf den Vorwurf Partei für Russland zu ergreifen antwortete der 79 jährige Ron Paul: „Ich bin nicht pro Putin, nicht pro Russland, ich bin pro Fakten. Ich nehme keinen russischen Standpunkt ein und verteidige nicht was sie tun.“ Paul sagte bei der Podiumsdiskussion weiter, dass es am besten für die Ukraine wäre, wenn man die ausländischen Kräfte aus dem Land schaffen würde. „Raus mit den Europäern, raus mit den USA, der NATO und auch raus mit den Russen“, so Paul. Nach seiner Einschätzung gäbe es dann weniger Bürgerkrieg in der Ukraine und das Land, die Bürger müssten sich um ihre Schulden kümmern. „Es ist auch ein ökonomisches Thema, dieses Land ist absolut bankrott“, erinnerte Ron Paul an den wirtschaftlichen Zustand der Ukraine.

[29]

#56 Kommentar von kewil am 23. Februar 2015 00000002 08:39 142468078808Mo, 23 Feb 2015 08:39:48 +0100

Präsident Obama hat in mehreren öffentlichen Reden an die Nation und vor der UN in 2014 unmissverständlich klar gesagt, dass die USA die Führungsnation der Welt ist, es bleibt und bleiben muss. Und jeder Staat, der diesen Anspruch durch Wachstum oder Stärkenaufbau bedroht, wird als Feind betrachtet und bekämpft werden. Deutlicher kann man eine globale Hegemonie und eine globale, generelle Kriegserklärung nicht formulieren. Denn inzwischen ist klar, dass China wirtschaftlich größer als die USA ist. Territorial ist Russland größer. Militärisch könnte Russland den USA die Stirn bieten, weil beide gleichwertige Atommächte sind. Die psychische Verfasstheit der US-amerikanischen Politik allerdings ist pubertär wettbewerbsorientiert – sie haben immer den Längeren, den Gößeren, den Stärkeren – egal wie gemessen.

[30]

#57 Kommentar von sirius am 23. Februar 2015 00000002 09:52 142468512809Mo, 23 Feb 2015 09:52:08 +0100

Es verspricht auf alle Fälle noch sehr „amüsant“ zu werden da in der Südwest-Ukraine ein Oligarch eine Privatarmee unterhält.Ich bin gespannt wenn dieser einmal entmachtet wird,was dann geschehen wird!Auch dort leben nämlich mehrheitlich Pro-Russen oder Russen.Auch Transnistrien will lieber mit Russland als mit der EU.(und wenn man die BRICS und die neuen Entwicklungsbanken mit China anschaut ist das auch sehr verständlich)

#58 Kommentar von ibiza2009 am 23. Februar 2015 00000002 10:07 142468604810Mo, 23 Feb 2015 10:07:28 +0100

Vor allem in Syrien haben die Russen
den Amerikanern in die Suppe gespuckt
und das Ende des arabischen Frühlings eingeleitet.

Dann bekam Snowden In Russland Asyl,
Georgien unter Bush Junior nicht zu vergessen.

Der Gesichtsverlust der Amerikaner ist
riesengroß.
Ihre Vormachtsstellung mehrfach
in Frage gestellt, wenn nicht sogar der
Lächerlichkeit preisgegeben.

Die Ukraine war die Strafaktion der Amis.

Das sind Muskelspiele der beiden Nationen,
wo Menschenleben keine Rolle spielen.
Da nehmen sich beide nicht viel.

#59 Kommentar von ibiza2009 am 23. Februar 2015 00000002 10:18 142468669710Mo, 23 Feb 2015 10:18:17 +0100

USA und die gesamte Europäische Union
gegen eine Regionalmacht ( O-Ton Obama)

Fakt ist, die USA kann alleine den
Russen nichts anhaben, ist ihnen weit unterlegen.
Darum forderte sie die Bündnistreue der Europäer.
Gemeinsam , will man die Vormachtsstellung der
Amis wieder herstellen.
Aber wenn man die Realität nicht sehen
möchte.

Putin hat sich auch verkalkuliert.
Er rechnete nicht mit so einer Bündnistreue

#60 Kommentar von martin67 am 23. Februar 2015 00000002 10:49 142468854210Mo, 23 Feb 2015 10:49:02 +0100

Das Staatliche Hetz- und Lügen-TV ZDF brachte einen Film über Putin, der jede BLÖD-Zeitungskampagne übertrifft.

Der böse Putin, der so viele Fäden in der Hand haben soll, ist nach ZDF-Meinung:

„Depressiv … fett, faul und desillusioniert?“

Unfassbar!

Er soll bis ultimo im Bett liegen und dann geht er Schwimmen und dann regiert er ein bisschen…..
[31]

Jetzt wissen wir wieder einmal, warum wir jeden Tag mit NS belöffelt werden – denn das was hier abläuft, übertrifft jegliche Propaganda von früher. Und dass wir in einem verbrecherischen System leben, soll damit vertuscht werden.

#61 Kommentar von kewil am 23. Februar 2015 00000002 11:04 142468947511Mo, 23 Feb 2015 11:04:35 +0100

Das von Greenpeace heraus gegebene „Greenpeace-Magazin: politik umwelt wirtschaft“ für Spender und Mitglieder der Öko-Lieblings-NGO, entdeckt die Ukraine-Propaganda. Nachdem im Netz schon ein halbes Jahr jede Woche eine Lüge von „Spiegel“, „Zeit“, ARD & Co. aufgedeckt wurde, kamen die Öko-PR-Profis wohl darauf, dass einige ihrer Leser, deren Entpolitisierung noch nicht völlig gelungen ist, davon womöglich langsam Wind bekommen. Die deutschen Greepeacer mussten offenbar reagieren, doch allzu weit vom Mainstream wollten sie sich auch nicht entfernen.

[32]

#62 Kommentar von kewil am 23. Februar 2015 00000002 11:17 142469026711Mo, 23 Feb 2015 11:17:47 +0100

Es gibt allerdings Leute wie den US-Milliardär George Soros, die Revolutionen finanzieren. Soros hat auch den Maidan unterstützt, hat dort Leute bezahlt – die haben in zwei Wochen auf dem Maidan mehr verdient als während vier Arbeitswochen in der Westukraine. Was allerdings nicht heißt, dass der Maidan als Ganzer gekauft war, die Empörung nach der Nichtunterzeichnung des Assoziierungsabkommens war natürlich echt. Aber man soll sich da nichts vormachen: Es gibt genügend Belege dafür, dass sowohl auf dem Maidan als auch auf der Gegenveranstaltung, dem „Antimaidan“, Leute bezahlt wurden. Es gab Preise für jede Leistung. Ich kenne Leute, die haben morgens auf dem Antimaidan bei der Gegendemo abkassiert, sind dann rüber auf den Maidan und haben dort nochmals kassiert. Das ist in der Ukraine ja nichts Ungewöhnliches. Die pittoresken alten Frauen, die immer für Julia Timoschenko demonstriert haben, hatte man ja auch erst kurz vor der Demonstration an einem Treffpunkt eingesammelt, ausstaffiert und losgeschickt. Jedenfalls: Es wurde, wie es aussieht, eine Revolution wie aus dem Bilderbuch gemacht. Und eine echte Revolution gibt es, wie Maidan-Aktivist Mustafa Najem sagte, nur mit Blut.

[33]

#63 Kommentar von kewil am 23. Februar 2015 00000002 11:18 142469032011Mo, 23 Feb 2015 11:18:40 +0100

ehr als 25 Jahre nach dem Ende des Kalten Krieges treten weitere Untergrund-Aktivitäten einer Widerstandsgruppierung zutage. So legt eine kürzlich im Böhlau Verlag erschienene Studie des Geschichtswissenschaftlers Enrico Heitzer nahe, dass die als Menschenrechtsorganisation getarnte Kampfgruppe gegen die Unmenschlichkeit (KgU) tatsächlich ein dichtes Spionagenetz aufbaute und zudem hunderte Sabotageakte in der DDR verübte. Das berichtet das Magazin „Der Spiegel“ in seiner kommenden Ausgabe.

Unter dem Deckmantel der Gemeinnützigkeit und der Menschlichkeit hatte der von 1949 an von der amerikanischen CIA finanzierte Verein nicht, wie behauptet, Menschenrechtsverletzungen in der DDR dokumentiert und Opfern des SED-Regimes geholfen; stattdessen waren hunderte V-Männer für die KgU im Einsatz, Aktivisten beschädigten Strommasten und Telefonleitungen, zerstörten Maschinen und verursachten so Millionenschäden.

[34]

#64 Kommentar von martin67 am 23. Februar 2015 00000002 13:05 142469670401Mo, 23 Feb 2015 13:05:04 +0100

#64 ibiza2009

Vor allem in Syrien haben die Russen
den Amerikanern in die Suppe gespuckt
und das Ende des arabischen Frühlings eingeleitet.
+++++++++++++++++++++++++++

Kein Wunder.

Bezüglich Libyen haben die Amis wegen angeblich 6.000 Toten in der UNO eine Flugverbotszone erschlichen.
Was aber taten sie? Sie bombardierten!
Warum bombardierten sie? Weil es dort Öl gibt!!!
Überall wo es Öl oder Gas gibt, wird „massengemordet“ und/oder wüten „Terroristen“.

Dann kam heraus, dass die 6.000 Toten eine Erfindung von einem Widersacher Ghadaffis in Genf erfunden worden waren.
[So wie die toten Säuglinge aus den Brutkästen in Kuwait oder die MVW im Irak!]

Weder die Russen noch die Chinesen lassen sich von den Lumpen in Washington noch mal hinters Licht führen.

[35]

#65 Kommentar von martin67 am 23. Februar 2015 00000002 13:15 142469735701Mo, 23 Feb 2015 13:15:57 +0100

Morgen Abend in der ARD in Report München, wen wunderts!

21.45 – 22.15 Uhr
Geplante Themen:

Putins Netzwerk in Europa:
Wie Moskau rechte Parteien sponsert und unterwandert

Die Propaganda nimmt derart absurde Züge an, dass das TV nur noch für Idioten – Videoten – gemacht ist!

Die Amis haben 150 Stützpunkte in aller Welt und 250 allein in der BRD, dem kolonialen Flugzeugträger der Amis, von wo aus die Kriege in die Welt getragen werden und die wir jährlich mit 30 Milliarden Euro finanzieren!

Aber das ist ja kein Netzwerk….. 🙂

#66 Kommentar von Zwiedenk am 23. Februar 2015 00000002 14:06 142470039702Mo, 23 Feb 2015 14:06:37 +0100

Aus WIKI-Lügia mal eine interessante Liste:

[36]

#67 Kommentar von ibiza2009 am 23. Februar 2015 00000002 15:26 142470517603Mo, 23 Feb 2015 15:26:16 +0100

Martin67

Für den einen geht es um Öl,Gas, Einfluss usw,
für den Anderen( linksliberalen, vor allem
Grüne )um
Demokratie und Freiheit, also die
Ideologie zu jedem Preis.
Da hat sich im Westen eine interessante
Allianz gebildet, um an ihre Ziele zu
gelangen.
Zusätzlich kommen noch die islamischen
Kopabschneider dazu, die auch noch
mitspielen wollen

Ein Gebräu, was nicht gut gehen kann,
wie man allerorts beobachten kann.

#68 Kommentar von Blattlaus am 23. Februar 2015 00000002 17:37 142471302405Mo, 23 Feb 2015 17:37:04 +0100

„Mitgliedschaften, Verbindungen zur Politik

Er ist Mitglied der Trilateralen Kommission, des Beirates der Atlantischen Initiative, der Bundesakademie für Sicherheitspolitik sowie des Instituts für Europäische Politik. Außerdem ist der Fellow der Transatlantic Academy.[2]

Frankenberger nimmt außerdem seit 2009 an der Münchener Sicherheitskonferenz teil.[3][4] Er wurde vom German Marshall Fund gefördert.[5]“

[37]

#69 Kommentar von Blattlaus am 23. Februar 2015 00000002 17:43 142471339105Mo, 23 Feb 2015 17:43:11 +0100

„Medienwissenschaftliche Analyse und Kritik

In der Untersuchung von Uwe Krüger zum Einfluss von Eliten auf Leitmedien wird Frankenberger zu den am stärksten mit den sogenannten Eliten vernetzten Journalisten gerechnet. Besonders in den Themenfeldern Sicherheit, Verteidigung und Auslandseinsätzen der Bundeswehr zeige sich, dass er in seinen Artikeln den Diskurs der Eliten abbilde, deren Argumente er verbreite und für mehr militärisches Engagement werbe.[8] Die Nachdenkseiten/Albrecht Müller zählt ihn deshalb zu den Autoren einer „US-nah organisierten Gleichschaltung wichtiger Leitmedien“.[9] In der linguistischen Analyse von Mirjam Zwingli wird Frankenberger in einem Kommentarbeispiel eine unterschwellig tendenziöse Darstellung nachgewiesen: „… eine ernstzunehmende Themenentfaltung (lässt sich) nur äußerst schwer erkennen. In erster Linie finden sich deskriptive Elemente, verbunden mit teils willkürlich geäußerten Behauptungen, die jedoch bei oberflächlicher Betrachtung faktisch argumentativ anmuten und auf der impliziten Wertbasis einer russischen Regierung, der grundsätzlich zu misstrauen ist, beruhen.“[10]

Frankenbergers Vernetzung mit Thinktanks und politischen Eliten wurde am 29. April 2014 von der Satiresendung Die Anstalt kritisch dargestellt.[11]“

#70 Kommentar von Medley am 23. Februar 2015 00000002 17:47 142471366805Mo, 23 Feb 2015 17:47:48 +0100

@kewil

Zu Posting #70

Ach?! Und das regt Sie, als überzeugten Sozialisten und Sammler von alten DDR-Postkarten und Erich Honnecker-Bildchen, natürlich fürchterlich auf, dass die hundsgemeine „imperialistische USA“ es doch tatsächlich mitten im kalten Krieg gewagt hatte, mit unkoscheren Mitteln gegen eine brutale kommunistische Diktatur zu kämpfen, wo sich die kultivierten Sozialisten doch soviel Mühe gaben, mit ihren Gegnern ausschließlich nach den Regeln des britischen Fair Play und mit offenen Visier ihre Klingen zu kreuzen, oder wie?

Ihnen ist schon irgendwie klar, dass Ihre von Ressentiments geprägten Beiträge bezüglich der Ukraine genauso gut auch auf der Homepage von der Linkspartei oder auf der Facebookseite des Herrn Todenhofer stehen könnten? Und das diese beiden Referenzen tendentiell alles andere als „pro-amerikanisch“ sind, muss ich ja wohl jetzt nicht erst extra erwähnen.

Die Amerikaner wollen immer nur die Welt beherrschen oder die Amerikaner sind immer nur scharf auf’s Öl(obwohl sie mittlerweile selbst genug davon haben) undsoweiterundsofort. Das sind die üblichen Stereotype, die Linksradikale benutzen. Wie es auch ein typisches Stereotyp der Antideutschen zB. in Griechenland oder England ist, dass die bösen Deutschen ständig mit Krieg -oder halt, falls das nicht geht- mit ihrer politischen und wirtschaftlichen Macht die totale Herrschaft in Europa anstreben, obwohl das natürlich alles Blödsinn ist.

Und was die Ukraine betrifft: Die Mehrheit der Menschen in dem Land will KEIN Satellit Russlands und kein Mündel des Herrn Putin sein. Ansonsten hätte es die Maidan-Demos nicht gegeben. Wären die Ukrainer indes überwiegend Pro-Russisch eingestellt, so würden sie stattdessen gegen die Präsenz der Amerikaner und der EU-Vertreter demonstrieren. Nun, sie tun es aber nicht. Im Gegenteil! Sie erbitten vielmehr sogar noch weitere Hilfe und Unterstützung vom „Westen“, den Sie Herr Kewil, so harsch kritisieren!

Warum benutzen denn aber die Seperatisten in der Ostukraine militärische Gewalt, als Mittel der Wahl, um ihre Ziele durchzusetzen? Ganz einfach: Weil sie hoffnungslos in der Minderheit sind! Gewalt als Durchsetzung politischer Ziele nutzt(e) zum Beispiel auch die IS(Syrien), die Taliban, die ETA(Basken) die IRA(Irland), Boko Haram(Nigeria) die RAF(BRD) oder die Chaoten von der AntiFA. Und warum? Weil diesen „Haudrauf“-Idioten ansonsten niemand zuhören würde. Also müssen sie wie trotzköpfige Kleinkinder mit ihren Plattfüßen wütend aufstampfen und mit hochrotem Kopf mit der Kalaschnikow rumballern oder ähnlich infantile Dinge tun, damit sie Aufmerksamkeit bekommen. Und das gilt insofern ebenso für diese Pseudofreiheitskämpfer von Putins Gnaden im Donbass. Und warum Sie ausgerechtet diese Leute auch noch quasi in Schutz nehmen, dass ist mir, ehrlich gesagt, echt ein Rätzel.

#71 Kommentar von Medley am 23. Februar 2015 00000002 20:09 142472219708Mo, 23 Feb 2015 20:09:57 +0100

@732

Man rief also friedlich die Autonomie von Kiev aus. Okay. Hat’s da eigentlich vorher eine diesbezügliche Volksabstimmung in den betreffenden Regionen gegeben? Ich glaube nicht, oder?

Und wenn „Nazi-Einheiten“ Gebäude eines Staates beschießen, ja, dann sollte die Aufgabe des Staates, seiner Armee und der Polizei darin bestehen, wieder Recht und Ordnung herzustellen, mitnichten aber sollten solche Vorfälle als Legitimation dienen dürfen, das irgendwer, der ebenso mit einer Kalaschnikow daher kommt, sich als Reaktion darauf das Recht herausnehmen kann, anschließend einfach mal eben nebenbei die staatliche Unabhängigkeit auszurufen, weil’s dem Herrn „Freiheitskämpfer“ grad gefällt. Die Ukraine ist ja schließlich nicht der wilde Westen.

Ich habe nichts gegen seperatistische Bestrebungen. Wenn die Schotten gerne unabhängig von London sein, wollen…bitteschön. Wenn die Katalanen unabhängig von Madrid sein wollen…bitteschön. Wenn die Bayern unabhängig von Berlin sein wollen…bitteschön. Wenn die Ostukraine unabhängig von Kiev sein will…bitteschön. Mit einem Volksabstimmung sollte das alles machbar und kein Problem sein. Nur mit Gewalt, mit GEWALT geht das absolut garnicht, vorrausgesetzt natürlich, dass das Staatsgebilde, von dem man sich abtrennen will, eine demokratische Verfasstheit besitzt. Und die Ukraine ist nun mal eine Demokratie. Weiß Gott keine perfekte, aber immerhin zumindest keine offensichtliche Diktatur, wie zB. Weißrussland. Also sollte es wohl möglich sein, in der Ukraine auch starke Interessensgegensätze mit anderen Mitteln zu lösen, als aussschließlich nur mit der Knarre in der Hand, oder?!

#72 Kommentar von Medley am 23. Februar 2015 00000002 20:23 142472299408Mo, 23 Feb 2015 20:23:14 +0100

Netter Artikel, den sich hier so manche „kritischen Amerikafreunde“ auf dem „pro-amerikanischen“ Internet-Blog „PI-News“ mal zu Gemüte führen sollten.

—-

Russland, Ukraine und Antiamerikanismus

Amerika – Je friedvoller, desto verhasster

von Malte Lehming

Barack Obama regiert in Amerika seit über sechs Jahren. Der Friedensnobelpreisträger scheut jede Konfrontation. Trotzdem spielt der Antiamerikanismus in Wladimir Putins Propaganda eine zentrale Rolle.

Ein Kommentar.

Es bedarf keiner besonderen intellektuellen Fähigkeit, um abwertende Pauschalurteile über ein Land, eine Religion, Minderheiten oder Frauen als diskriminierend zu erkennen. Das wird dann Antisemitismus, Rassismus, Islam- oder Frauenfeindlichkeit genannt. Nur der Antiamerikanismus scheint von der Entlarvungskunst verschont zu sein. Vielleicht liegt es daran, dass dieses Ressentiment zu weit verbreitet ist, um noch aufzufallen. Der Politikwissenschaftler James W. Ceaser definiert es so: „Antiamerikanismus beruht auf der Idee, dass irgendetwas, das mit den Vereinigten Staaten verbunden ist – etwas im Kern der amerikanischen Lebensweise –, zutiefst falsch ist und den Rest der Welt bedroht. Dieses Etwas existiert unabhängig von der Frage, wer in Washington D.C. gerade Präsident ist und die Macht hat.“

Der ganze Artikel: [38]

#73 Kommentar von Schüfeli am 23. Februar 2015 00000002 21:34 142472725209Mo, 23 Feb 2015 21:34:12 +0100

#59 Nachteule (23. Feb 2015 04:55)
Über die Bindungswirkung des Memorandums verlautbart die US Botschaft anlässlich der Wirtschaftssanktionen gegen Weißrussland wegen der fehlenden demokratischen Verhaltensweisen der Minsker Regierung 2013 *http://minsk.usembassy.gov/budapest_memorandum.html :
Although the Memorandum is not legally binding, we take these political commitments seriously …

Also, wenn man etwas verbindlich regeln will, macht man kein Memorandum, sondern einen Vertrag.
Dort schreibt man nicht: „reaffirm their commitment“,
sondern einfach: „es wird so und so gemacht“.
Dann unterschreiben die Staatschefs, der Vertrag wird von Parlamenten ratifiziert und es gibt keine Diskussionen mehr, wie verbindlich und ernst die Sache ist.

Das wollten offensichtlich die Großmächte nicht.
Und das lag ganz sicher nicht an Russland, weil Russland damals in solchem Zustand war, dass es zu jedem Vertrag gezwungen werden konnte.

Die Großmächte wollten sich offensichtlich den ukrainischen Kopfschmerz nicht verbindlich aneignen.
Eine weise Entscheidung.
Das Problem ist, dass heutige westliche Politiker nicht mehr weise sind.

PS Übrigens, bei Minsk-2 sehen wir ähnliches Bild: kein Staatschef hat unterschrieben.
Von der ukrainischen Seite überhaupt ein Rentner (also politisch niemand) Kuchma.
Man sieht also, wie ernst die Sache gemeint ist.

#74 Kommentar von martin67 am 23. Februar 2015 00000002 23:09 142473297511Mo, 23 Feb 2015 23:09:35 +0100

#74 ibiza2009

Für den einen geht es um Öl,Gas, Einfluss usw,
für den Anderen( linksliberalen, vor allem
Grüne )um Demokratie und Freiheit, also die
Ideologie zu jedem Preis.

+++++++++++++++++++
Es geht nur um Ressourcen!

Aber welches Volk will seine Söhne opfern und in den Krieg ziehen in einen anderen Erdteil – für Öl?

Nee, wenn sie aber aufgeputscht werden mit
Demokratie und Freiheit, dann lassen sie sich weichklopfen!

#75 Kommentar von Medley am 24. Februar 2015 00000002 05:07 142475445905Di, 24 Feb 2015 05:07:39 +0100

@732

Die USA waren nie unser Freund.

Nein. Das waren sie nie. Das stimmt. Das gilt aber generell auch für alle anderen Länder und Völker auf der Welt. Die Bulgaren, die Taiwanesen, die Bolivianern, die Pakistanis oder die Kongolesen sind genauso wenig im ursprünglichen Sinne des Wortes unsere Freunde, wie die Amerikaner. Sie sind unsere (Handels-)Partner oder unsere (politischen oder militärischen)Verbündeten. Und das sollte eigentlich auch genügen, um friedlich mit ihnen auf diesem Planeten zusammenzuleben, finde ich. Im Übrigen stehen die Amerikaner auf der Welt nicht minder einsam da wie wir und auch sie kommen ganz gut damit zurecht.

Und heute betreiben die USA die Auflösung und Multikulturalisierung Deutschlands, halten dieses Land besetzt, wählen den Bundeskanzler über die von ihnen gesteuerten Medien aus, diktieren über diese die öffentliche Meinung und setzen ihre perverse PC-Ideologie durch mit der sie alle Völker versuchen gleichzuschalten und in ihrer Identität auszulöschen (Zerstörung der Familie, Förderung der Homo-Ideologie, Förderung von Abreibung, etc.)und diktieren die deutsche Außenpolitik gegenüber Rußland, damit Deutschland und Rußland sich nur ja nicht zu nahe kommen. Die USA vergewaltigen Deutschland, und das schon seit Jahren – Kosovo-Krieg in den die USA Deutschland hineingezwungen haben – Zwangsabrüstung der Bundeswehr – und jetzt der Konflikt mit Rußland (nachdem Deutschland waffen- und damit schutzlos dasteht) um eine Annäherung der beiden Länder zu verhindern – nur merkt es keiner.

Ach Gottchen. Die Deutschen, die armen, benachteiligten, diskriminierten, unterdrückten, maginalisierten, ausgebeuteten, hilf- und willenlosen „Opffa“ der Amerikaner. Ohjeohje, exakt genau das gleiche weinerliche Klagelied auf der Jammerharfe spielen bei uns die Muslime und ihre organisierten Vertreter in der Politik oder auch die Demonstranten in Griechenland, die Bilder von Frau Merkel mit Hitlerbärtchen und Hakenkreuzbinde hochhalten. Das gleiche traurige intellekuelle Niveau.

Multikulturelle Entwicklungen gibt es ja auch in anderen (europäischen)Ländern. Haben da auch überall die USA ihre Finger mit im Spiel? Auch zB. in Schweden, wo ultralinke Sozis, die den Amerikaner ja nun also wirklich ziemlich „kritisch“(wenn nicht gar feindselig) gegenüber stehen, an der Macht sind?

Natürlich versucht die amerikanische Regierung über diverse eigene Organisationen nicht nur in Deutschland, sondern überall auf der Welt Lobbypolitik für sich zu betreiben. JA UND? Glauben Sie, Deutschland täte das im Ausland mit seinen Goethe-Instituten und den Stiftungen der politischen Parteien(Adenauer Stiftung, usw.) denn etwa nicht?! Das machen doch praktisch ALLE Nationen! Es ist schließlich nicht nur völlig legitim, sondern auch patriotisch Interessenspolitik im Dienste seines eigenen Land zu betreiben. Und Patrioten mögen Sie doch, oder? Wo ist also dann das Problem?

Und die ganzen anderen gesellschaftlichen Entwicklungen, denen Sie so kritisch gegenüberstehen, die müssen nicht erst von einer übermächtigen Großmacht angestoßen und betrieben werden, die entwickeln sich in freien, demokratischen und pluralistischen Ländern ganz von selbst, wenn ihre Gesellschaftsteilnehmer das aufgrund ihrer Kultur so wollen. Warum sind zB. die Japaner nicht multikulturell eingestellt? Warum haben sie nichts mit der „PC- und Homo-Ideologie“, mit dem Genderzeugs, mit der Islamophilie und den ganzen anderen Sachen am Hut? Weil die Amerikaner vergessen hatten die Japaner entsprechend zu briefen? Nein, weil das vielmehr nicht der japanischen Kultur entspricht. Deswegen gibt es solche sozialgesellschaftlichen Strömungen bei den Ostasiaten auch nicht. Es liegt also bei den Völkern selbst, in welcher Richtung sie sich hin entwickeln. Mit einer „Gehirnwäsche“ durch die Amerikaner, wie sie das unterstellen, hat das ursächlich überhaupt nichts zu tun.

Und bitte, dass ausgerechnet die sehr religiös, zum Teil FUNDAMENTAL-christlich, ziemlich rechts-konservativ und puritanisch eingestellte USA weltweit die Familie zerstören und die Homosexualität und die Abtreibung fördern will, das ist wirklich der abenteuerlichste und lachhafteste Blödsinn, den ich seit langem irgendwo gehört oder gelesen habe. Also wirklich Herr/Frau 732, hier beleidigen Sie ihre eigene Intelligenz, und zwar aufs übelste!!!

#76 Kommentar von Medley am 24. Februar 2015 00000002 05:58 142475750105Di, 24 Feb 2015 05:58:21 +0100

@martin67

Es geht nur um Ressourcen!

Aber welches Volk will seine Söhne opfern und in den Krieg ziehen in einen anderen Erdteil – für Öl?

Mein aufrichtiges Beileid, User Martin67. Da sind Sie aber wirklich voll auf der ideologischen Bananenschale ausgerutscht, die Ihnen die Linksradikalen vor die Füße gelegt haben.

Die USA hat es nicht im allergeringsten nötig wegen dem schnöden Öl irgendeinen Krieg zu führen. Das ist wirklich absoluter Bullshit!

Denken Sie doch einfach mal logisch nach: Wie kommen denn alle anderen 190 Nationen auf dieser Welt an den klebrig-schwarzen Rohstoff? Sehen diese sich denn auch alle gezwungen extra Kriege führen, damit sie ihre Benzintanks gefüllt bekommen? Nö, natürlich nicht! Öl wird weltweit gehandelt. Diese Länder gehen zu einer der internationalen Rohstoffbörsen in Rotterdam, London, Chicago oder Dubai, legen dort einen Check hin und kaufen sich einfach das Zeugs. That easy it is!

Wenn die USA so scharf auf das Öl von dem Irak oder von Lybien wären, wie es immer behauptet wird, so wäre es für die Amerikaner überhaupt kein Problem gewesen, es ganz einfach käuflich zu erwerben, da weder der Herr Hussein noch der Herr Ghadafi gegenüber US-Dollars abgeneigt waren. Insofern hat es daher wohl ganz andere geostrategische Gründe gegeben, dass die USA diese beiden Länder angegriffen hatte. Sowohl der Irak als auch Lybien waren Diktaturen, die von sozialistisch-kommunistischen Parteien regiert wurden. Sowohl der Irak unter Saddam Hussein als auch besonders Lybien unter Gaddafi(Lockerbie-Attentat) waren agressiv antiamerikanisch tätig. Kein Wunder also, dass beide Länder sich bei der USA daher ziemlich unbeliebt gemacht hatten. Hier ist also viel mehr einer der tatsächlichen Gründe zu suchen.