heidiHeidi Mund wurde als „die mutige Deutsche“ bekannt, als sie sich 2011 den Salafisten in Frankfurt am Main entgegenstellte. 2013 unterbrach sie in der Gedächtniskirche von Speyer deren unselige Entweihung durch den Allahu Akbar-Ruf. Danach gab es ein Fernsehinterview bei CBN. Seit einigen Wochen ist sie nun Anmelderin von Pegida Frankfurt Rhein-Main. Seit dieser Zeit erfährt sie sozusagen „am eigenen Leib“, was es heißt, in Deutschland für Meinungs- und Versammlungsfreiheit aufzustehen. Angefangen vom Verteilen von Hetzschriften in ihrer Nachbarschaft durch die Antifa, Verleumdungen bei ihren ehemaligen Lehrerkollegen in der Berufsschule und daraus folgende Droh-Mails, bis hin zu einer medialen Hetzkampagne. Innerhalb von nur drei Tagen kreierten die Medien aus dieser engagierten Christin eine „rechtsradikale Rassistin“. PI lässt Heidi Mund nun zu Wort kommen, unzensiert und nicht zurechtgebogen.

PI: Frau Mund, am heutigen Montag findet die 4. Pegida Kundgebung in Frankfurt statt. Bis jetzt ist es wegen der übermächtigen Gegendemonstranten nie zu einem Spaziergang gekommen. Wie schätzen Sie die Chancen ein, dass es heute klappen könnte?

Mund: Wir werden heute laufen, egal ob so oder so. Es ist unser Recht, unser Versammlungsrecht.

Das haben Sie so oder so ähnlich in den Wochen vorher auch schon verkündet, aber es hat trotzdem nie funktioniert. Woran hapert es denn konkret? Ist die Polizei nicht willens oder nicht in der Lage, Ihnen einen ungefährdeten Spaziergang zu ermöglichen?

Die Polizei hat exzellente Arbeit geleistet, anders kann ich das nicht sagen. Wir sind stolz auf unsere Polizei. Die ersten beiden Male habe ich in Abstimmung mit der Polizeiführung entschieden, aus Sicherheitsgründen nicht zu laufen. Das dritte Mal war der Leiter der Polizei nicht erreichbar, sodass ich mich nicht mit ihm abstimmen konnte. Woran das lag, weiß ich bis heute nicht.

Trotzdem: Ist es nicht auf Dauer deprimierend, mit 70-80 Unentwegten gegen eine solch geballte Übermacht von Linken anzukämpfen? Woher nehmen Sie die Kraft dafür?

Das stört mich nicht. Ich habe einen gesunden Gerechtigkeitssinn. Dieser schlägt bei mir im Moment sehr stark an. Weiterhin hat Gott mir eine Fähigkeit gegeben, die mir im Moment wieder sehr zugute kommt: Wenn alle gegen mich sind, entwickle ich Kräfte, die ich normalerweise nicht habe. Was die Gegendemonstranten betrifft, sind eh die meisten nur Mitläufer, die nicht wirklich verstehen, worum es geht.

Woran liegt es denn Ihrer Ansicht nach, dass die Pegidas in westlichen Großstädten nicht richtig Fuß fassen können? Ist die Islamisierung dort schon so weit fortgeschritten, dass sich keiner mehr getraut, Widerstand zu leisten?

Ich sehe die Antwort darauf aus einer Mischung von Angst und Bequemlichkeit. Wir hier im Westen sind das gute Leben gewöhnt und wollen nicht so recht raus aus unserer Komfortzone: „Wenn alles den Bach runter geht, können wir ja immer noch ausreisen.“ Der Osten kennt Diktatur und wer nur ein wenig Verstand hat, will diese nie wieder!

Sie können sich bislang nicht über eine Schweigespirale der Medien beklagen, sogar israelische Zeitungen haben bereits über Ihre Kundgebung berichtet. Wie beurteilen Sie die bisherige Berichterstattung der Medien über Pegida Frankfurt?

Tief betroffen war ich, dass die Presse es noch vor unserer ersten Kundgebung geschafft hat, innerhalb von 2-3 Tagen einen Nazi aus mir zu machen. Das ist schon eine Glanzleistung! Ich hätte niemals gedacht, dass so etwas möglich ist. Es gibt nur wenig, die objektiv berichten. Die FAZ zählt ab und zu dazu. Sie haben allerdings das Interview, das sie mit mir als so genanntes „Stressinterview“ geführt haben, nach meiner Autorisierung nicht veröffentlicht.

Die FAZ hat ein Interview mit Ihnen geführt und es dann nicht veröffentlicht?

Wie gesagt, war es ein Stressinterview, so wie man es von Bewerbungen kennt, um das Verborgene des Gegenübers mit Stresserzeugung durch 2-3 Personen zum Vorschein zu bringen. Die Journalistin, ihr Chef und noch ein „Religionsbeauftragter“ sollten es mit mir führen. Den Dritten wollte ich nicht dabei haben. Wahrscheinlich wünschte man zu beweisen, dass ich doch ein Nazi sei. Es dauerte ziemlich lange, bis sich die FAZ danach wieder meldete. Mir wurde etwas zugeschickt, was dem Niveau der FAZ nicht entsprach. Außerdem hat sich das Interview ohnehin durch die lange Dauer der Bearbeitung auch zeitlich überholt, sodass einige Dinge wegfielen und andere hinzukamen.

Trotzdem hätte die FAZ das Interview danach immer noch veröffentlichen können. Was meinen Sie waren die Gründe, dass sie es nicht taten?

Ich meine, die Antworten haben ihnen vielleicht nicht ins Bild gepasst.

Was antworten Sie jenen, die Sie ins „rechte“ Lager einordnen?

Wir leiden wohl alle weniger oder mehr unter Nazi-Phobie. Von den einen wird die Nazi-Keule geschwungen, um Menschen mundtot zu machen, die Angst haben, als Rechte eingestuft zu werden. So kommt Angst und Angstmache zusammen und scheint ihre Wirkung nicht zu verfehlen. Ich sehe mich eindeutig als wertkonservativ.

Wo fällt Ihnen die fortschreitende Islamisierung besonders auf?

Was soll ich noch erwähnen, was wir nicht schon alle wüssten? Denken wir an die Demo gegen Israel im vergangenen Jahr und den offenen Antisemitismus auf Frankfurts Straßen. Wir haben Islamverbände, die noch nicht einmal alle Moslems vertreten. Warum haben wir z. B. keine Verbände für Buddhisten oder Hindus? Der Islam trägt eine Anspruchshaltung vor sich her, die ihm in unserem Land überhaupt nicht zusteht.

Denken Sie, dass es die so vielbeschworenen „voll integrierten“ Moslems gibt, bei uns?

Wir haben Menschen, die sich „Moslem“ nennen und die hier einfach nur friedlich leben und arbeiten wollen und die genauso wie wir ein Interesses daran haben sollten, dass sich die Radikalen nicht ausbreiten können. Denn dann ist es auch mit ihrer Freiheit vorbei! Viele dieser moderaten, säkularen Moslems denken, dass IS u.a. nichts mit dem Koran zu tun haben. Aber diese beziehen sich auf ihre Bücher! Moslems denken, die Bibel wäre gefälscht. Sie wissen nicht, dass es in den Museen der Welt mehr als 21.000 alte Schriften gibt, die beweisen, dass die Bibel, die ich lese, das Original ist. Da es selbst im Koran steht, dass die Bibel Gottes Wort ist, würden sie das tun müssen, was in der Bibel steht: „Liebe Gott von ganzem Herzen, mit all Deiner Kraft und Deinen Nächsten wie Dich selbst.“

Der Islam ist keine Rasse und auch keine Nationalität, sondern eine Ideologie.

Sie sagen richtiger Weise und wie wir annehmen ganz bewusst „Ideologie“ und nicht „Glaube“.

Ich habe es in den Jahren meiner Arbeit mit Jugendlichen und jungen Erwachsenen immer wieder feststellen müssen. es gibt einen klaren Unterschied zwischen denen, die intensiver in ihren Büchern gelehrt wurden und denen, die diese nur oberflächlich oder vom Hören kennen. Ich habe zum Beispiel von einer türkischen Familie erfahren, deren Sohn plötzlich radikalisiert wurde. Die Mutter hat immer wieder unter Tränen verzweifelt gesagt: „Wir wollten doch hier nur arbeiten und gut leben.“

Ihnen wird, ebenso wie Pegida insgesamt vorgeworfen per se gegen Moslems zu sein, was sagen Sie dazu?

Ich mache keinen Unterschied zwischen Menschen nach Aussehen, Bildung, Herkunft usw. In diesem Zusammenhang verwende ich gerne zwei Beispiele. Das eine ist ein Klassenzimmer. Es ist grundsätzlich egal, welche Schüler ich vor mir habe. Wichtig ist nur, dass sich alle an die gleichen Regeln halten. So funktioniert es. Das zweite Beispiel ist meine Wohnung. Dort ist grundsätzlich jeder als Gast willkommen. Sollte es allerdings jemand wagen, eines meiner Kinder mit dem Messer zu bedrohen oder auch einen meiner anderen Gäste, dann fliegt er raus. So sollten wir auch mit unserem Land verfahren. Es spielt dabei keine Rolle, ob sich jemand Moslem nennt oder wie auch immer. Das ist egal. Jeder hat sich an unser Recht und Gesetz zu halten. Übrigens gehört meinen Gästen meine Wohnung nicht, egal wie lange sie bei mir wohnen, es bleibt meine Wohnung!

Ängstigt Sie persönlich die zunehmende Islamisierung?

Wir alle sollten ein gesundes Maß an Angst davor haben. Ich denke an die 21 koptischen Christen, die vor wenigen Tagen in Libyen bestialisch hingerichtet wurden. Macht Ihnen das keine Angst? Diese Mörder erfreuen sich noch an dem, was sie tun und wie sie es tun. Sie zeichnen es auf, um uns zu zeigen, dass sie auf dem Vormarsch nach Europa sind. Der Islam hat einen Weltherrschaftsanspruch, der sich nicht geändert hat. Gewinnen sie in Deutschland und Europa noch mehr Einfluss, werden alle darunter zu leiden haben, auch die hier friedlich lebenden Moslems. Wer fragt denn eigentlich bei uns einmal nach den Menschen, die vor dem Islam nach Deutschland geflohen sind, um hier Schutz zu finden?

Was denken Sie wäre die Lösung?

Die Mörder aus den Kriegsregionen auf keinen Fall wieder einreisen lassen. Diejenigen, die ausreisen wollen, um im Ausland zu morden, dürfen nicht auf freiem Fuß bleiben. Sie sind eine Gefahr für unser Land und Volk! Sammeln von Geldern für diesen Vernichtungskrieg gegen Andersdenkende muss verboten und geahndet werden. Oder wollen wir in Deutschland all diejenigen sammeln, an deren Händen Blut klebt? Ich kann mich Herrn Thomas De Maiziere auf keinen Fall anschließen, diese sind nicht „unsere Söhne und Töchter“!

Wie sehen sie als Christin, der man vorhält doch der Nächstenliebe verpflichtet zu sein, die verantwortungslose „Flüchtlings“-Politik der Bundesregierung?

Es gibt auch eine falsch verstandene Nächstenliebe. Jesus Christus hat gesagt: „Liebe Deinen Nächsten wie Dich selbst.“ Also den anderen lieben, aber auch mich selbst. Das gehört beides zusammen! Menschen in Not zu helfen, ist eine Selbstverständlichkeit. Aber nicht alle, die zu uns kommen, sind Flüchtlinge in Not. Wenn wir die Plätze, Finanzen, Sozialarbeiter für „Fake-Flüchtlinge“ ausgeben, schaden wir denen, die wirklich unsere Hilfe brauchen und letztendlich auch noch uns selbst. In erster Linie sollten wir Frauen und Kinder, Schwache, Kranke und alte Menschen aufnehmen. Es ist doch sehr auffällig, dass der Großteil der „so genanten Flüchtlinge“ junge, kräftige Männer sind. Da stimmt doch etwas nicht!

Pegida wird vorgeworfen schuld an der Zunahme von Rassismus zu sein, was halten sie diesen Unterstellungen entgegen?

Nein, denn Pegida spricht Themen an, die unbedingt behandelt werden müssen und zwar dringend. Wir waren in Deutschland viel zu lange still. Die Deutschen ließen sich die letzten Jahrzehnte so gut wie alles gefallen. Die Politiker lassen sich mit falschen Wahlversprechen wählen und das war es dann auch. Das muss aufhören. Wenn wir als Pegida Bürgerbewegung rufen “ Wir sind das Volk“, dann zielt dieser Satz in erster Linie in Richtung der Politik, die schon lange das Vertrauen der Bürger verloren hat.

Vielen Dank Frau Mund und einen friedlichen Spaziergang, heute Abend.

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71 KOMMENTARE

  1. Wahrlich eine absolut gradlinige Power Frau! In Köln vollkommen ohne Vorurteil in den Reihen von HoGeSa dabei. In Hannover sah ich sie auch wieder in den selben Reihen.Eine Frau der die Bewegung am Herzen liegt! Die Johanna v. Orleans der Deutschen!
    Ich war schon auf einigen verschiedenen Pegida Veranstaltungen aber um Emotionen in voller Pracht genießen zu können empfehle ich jedem mal nach FFM zu fahren! Ganz ganz großen Respekt an Heidi Mund!
    An dieser Frau darf sich jede Politikerin samt dem Hosenanzugsgollom ein Beispiel nehmen!

  2. Aha die AntiFa. War es nicht die AntiFa welche die Anhänger der Mödertruppen gegen Pro Köln unterstützt hat?

    Nun, so wie ich die Heidi einschätze wird sie sich nicht von irgendeinem, wie auch immer gelagerten Dreckspack einschüchtern lassen und die Demos über die Zeit schon nach vorne bringen.

    Dass ihre Glaubensgenossen zumeist abwesend sind gibt mir wiederum eine denkbar schlechte Sicht auf das Christentum, egal ob Katholiken, Protestanden oder freie Radikale, sorry Evangelikale meinte ich natürlich.

  3. Woran liegt es denn Ihrer Ansicht nach, dass die Pegidas in westlichen Großstädten nicht richtig Fuß fassen können? Ist die Islamisierung dort schon so weit fortgeschritten, dass sich keiner mehr getraut, Widerstand zu leisten?“
    —————————————————-

    Hier gibt’s nur eine harte Antwort: JA – und zwar ein doppeltes JA! Es ist die Islamisierung UND dazu die langjährige „ANTIFA-SIERUNG“ die die West-BRD in ein linkes Minenfeld verwandelt hat. Da haben gewissenhafte Menschen Angst, ihre Überzeugung ins Öffentliche zu tragen.

  4. Sehr geehrte Frau Mund,

    vielen Dank für Ihren Mut und Ihre Standhaftigkeit.
    Schließlich riskiert jeder, der sich in Deutschland gegen das 68er Establishment stellt, seine bürgerliche Existens oder vielleicht sogar mehr.

  5. #6 ridgleylisp (23. Feb 2015 04:05)
    Es ist die Islamisierung UND dazu die langjährige “ANTIFA-SIERUNG” die die West-BRD in ein linkes Minenfeld verwandelt hat.
    ———–

    kürzlich war ich in einer kneipe und kam mit dem wirt auf afd und pegida zu sprechen.
    für ihn alles nazis.
    ich fragte ihn, ob er programmpunkte der pegida nennen könnte.
    fehlanzeige.
    ich wies ihn darauf hin, daß sich pegida für die aufnahme von kriegsflüchtlingen einsetzt.
    trotzdem „alles nazis!“
    die leute plappern einfach den linken msm-propaganda-müll unreflektiert nach.

  6. FRANKFURT voran! Wir lassen uns nicht unterkriegen, und schon gar nicht von unserer Bundeshosenanzügin!

    ………….
    „“Jugendkriminalität und Gewalt sind aus Sicht von Bundeskanzlerin Angela Merkel unter Migranten ein größeres Problem als unter deutschstämmigen Jugendlichen. „Wir müssen akzeptieren, dass die Zahl der Straftaten bei jugendlichen Migranten besonders hoch ist“, sagte die CDU-Chefin in ihrer Internet-Videobotschaft. „“
    http://www.welt.de/politik/deutschland/article13437128/Merkel-beklagt-hohe-Zahl-von-Migranten-Straftaten.html
    ————-
    Warum sollten wir akzeptieren, dass die Zahl der Straftaten bei jugendlichen Migranten besonders hoch ist?
    Das ist nicht akzeptabel, Kriminelle ausweisen, Merkel abwählen!
    AfD unterstüzten!

  7. #8 kaeptnahab
    Jaja die aufgeklärte moderne Gesellschaft …

    Da sieht man was „Aufklärung“ bringt, ich nenn das mal lieber „Verklärung“ – wichtig ist offensichtlich für den Mainstream – das fällt mir gerade bei Aufklärung ein – dieser Artikel vor 1 Jahr:

    http://www.n-tv.de/panorama/Paedagogen-fordern-Pornokompetenz-article12534601.html

    Ich fordere mal eher ein bissl Islamkompetens für Jugendliche …wobei Lehrer dabei gefährlich leben würden in den Klassen dieser Zeit, also lieber Presse, achnee die hat ja Angst… okay dann doch Porno zur Ablenkung … Hätte früher nicht gedacht dass ich mal froh bin alt zu sein und nicht jung und hierhergeraten 🙁

    Trotzdem schöne Woche allen, ich geh dann mal ein wenig den Steuertopf auffüllen für sinnvolle Anschaffungen und Aufklärungen 😉

  8. PEGIDA: Komm, laß uns einen Kaffee trinken gehen!

    Über die geistige Freiheit in der Kaffeküche am Arbeitsplatz

    Ich denke psychologisch wollen die Menschen wie Heidi Mund sagt, „im Westen“ nicht raus aus ihrer Komfortzone. Dahinter steckt die psychologische Angst sich ihr bisheriges „noch heiles“ Weiltbild nicht zu zerstören. Ihr Weltbild ist noch geprägt von der Sicherheiteit ihres bisherigen Lebens, vom jährlichen Urlaub, Recht auf Fortzahlung des Gehalts bei Krankheit sowie der Gewissheit jedes Jahr bunte und volle Schaufenster zu Weihnachten zu haben.

    Der Gedanke daran, daß über uns ein Damoklesschwert schwebt und all diese „Errungenschaften“ eines gefühlt immer funktionierenden Sozialsystems, eines immer funktionierenden Finanzsystems, das dafür sorgt, daß auch immer etwas aus dem Geldautomaten kommt eines Tages mal nicht mehr funktionieren könnte, wird verdrängt. Trotz inflationärer Entwicklungen, Zinsentwicklungen, schleichender Enteignung der Sozialsysteme (Renten, Gesundheitswesen) und Kriegsgefahr in Europa (Ukraine).

    Man will es nicht wahrhaben. Es ist beruhigender die Augen vor den Vorboten und der Realität dieser Entwicklungen zu verschließen. Die Vorboten sind längst da! Weil die Medien in Volkserziehermanier einpeitschen, daß es uns noch nie so gut ging wie heute, daß Eurokritiker das System gefährden, daß PEGIDA Ausländerhass schürt und irgendeinmal daran „schuld“ ist, wenn die „Ausländer“ nicht mehr dazu beitragen unser Sozialsystem zu stützen u.s.w. So und in der Art werden über die Massenmedien Lügengebilde in die Welt gesetzt. Was auch offenbart, daß wir in einer Zeit hochaktiver Desinformation leben: Infokrieg!

    Diese Verzerrbilder genügen um das Volk zu verunsichern. Stoßtrupps der Antifa genügen, um Infostände von Bürgerrechtsbewegungen durch pöbelnde Anwesenheit zu stören, bei der Bevölkerung ein Bild des „Unbehagens“ zu erzeugen und damit von Berlin über Frankfurt bis München die Republik einzuschüchtern. Mit psychologischer Unterstützung der GEZ-Massenedien werden die ANTIFA Geister in Springerstifeln auch noch „moralisch“ unterstützt und aufgewertet, Busweise an Veranstaltungorte gekarrt damit zusammen mit ihren gleichgeschalteten Gewerkschafts- und BUNT-Bewegungen man sagen kann, sie tun der Gesellschaft etwas Gutes, wenn sie den besorgen Bürgern auf die Füße treten und ihnen keinen Raum geben.

    Demokratie funktioniert anders: Medien in gesunden Demokratien würden analysieren worüber sich die Menschen Sorgen machen. In gesunden Demokratien würden Journalisten nicht einem Redaktionszwang unterworfen berichten sondern analytisch die Geschichte hinter der Gechichte jornalistisch aufarbeiten. Dingen auf den Grund gehen. In gesunden Demokratien würde man die besorgten Bürger aus der Mitte der gesellschaft nicht als Populisten brandmarken sondern fragen, woher die Ängste kommen. In gesunden Demokratien würden Politiker die Fragen und Sorgen der Bevölkerung aufgreifen, ernst nehmen und entsprechend ihre politische Arbeit an der Bevölkerung ausrichten. In gesunden Demokratien würde man nach Lösungen in Anlehnung an die bestehenden Gesetze und Verfassungen suchen.

    Stattdessen feuern die Massenmedien wie aus allen Rohren über sämtliche Medienkanäle völlig verzerrte Berichte über die Menschen der PEGIDA Bewegungen. Das Ziel ist klar: Die Menschen sollen sich nicht mit PEGIDA solidarisieren. Dennoch treffen sich sich mehr und mehr Menschen meist Dienstags, dem Tag nach den Montagsdemonstrationen in ihren Kaffeküchen am Arbeitsplatz,reden sich die Köfpe heiß, diskutieren über Lügenpresse, tauschen sich Inteernetlinks und Literatur aus. Aber nur in der Kaffeküche!

    In der Firmenkantine darüber zu reden wäre viel zu gefährlich. Da man mit den Themen Islamisierung, Zuwanderung oder Medienmanipulation seinen Arbeitsplatz gefährden könnten. So spührt mittlerweile jeder in der Republik, egal auf welcher Seite man steht, von Norden nach Süden, ob Abteilungsleiter, Sachbearbeiter, Lehrer, Hausmeister, Journalist oder Banker: Die Themen spalten unser Land.

    Eine Regierung, die ihre Medien gleichschaltet, Parlamente und Parteien, die eine derartige Spaltung, wie wir sie in den geannten Fragen der PEGIDA Bewegung haben, zuläßt, begeht ein Verbrechen am Volk. Ich zitiere nur die ersten drei Worte unserer Nationahymne, die uns vereinen sollte: Einigkeit und Recht und Freiheit! Unsere geistigen und kulturellen entwickelten Leitlinien. Werte für die die PEGIDA Bewegung einsteht: Einigkeit und Recht und Freiheit. Unsere Regierung, unsere Länder und Stadtparlamente und unser Parteiensystem igonieren dies und verkehren alle drei Leitlinien-Begriffe ins Gegenteil:

    Aus Einigkeit wird Spaltung, aus Recht wird Rechtsbeugung und aus Freiheit wird eingeschränkte Freiheit, Denunziatentum, Überwachung in Stasi-Manier. So zerstört man systematisch eine Republik.

    Die Fahnenträger auf den PEGIDA Demonstrationen unterstreichen das Bild: Die die unsere Farben und Deutschlandfahnen hochhalten werden von den Medien als Islamhasser, Rechtspopulisten und Ausländerfeinde gebrandmarkt. Die gleichgeschalteten Fahnenträger mit den roten Fahnen (DGB, SPD, Linke, Antifa) werden als die guten moralischen „Retter der Republik“ hingestellt. Hier angekommen verdeutlicht, daß wir längst angekommen sind in einem höchst sozialistischen, undemokratischen und gleichgeschalteten Un-Rechtsstaat im Gleichtakt der Medien. Wer erinnert sich da nicht an die Einheitsparaden der DDR, UdSSR und der vielen sozialistischen Länder vergangener Jahre! Geschichte wiederholt sich.

    Ich freu mich schon auf Dienstag – Treffpunkt Kaffeküche!

  9. PEGIDA: Komm, laß uns einen Kaffee trinken gehen!

    Über die geistige Freiheit in der Kaffeküche am Arbeitsplatz

    Ich denke psychologisch wollen die Menschen wie Heidi Mund sagt, „im Westen“ nicht raus aus ihrer Komfortzone. Dahinter steckt die psychologische Angst sich ihr bisheriges „noch heiles“ Weiltbild nicht zu zerstören. Ihr Weltbild ist noch geprägt von der Sicherheiteit ihres bisherigen Lebens, vom jährlichen Urlaub, Recht auf Fortzahlung des Gehalts bei Krankheit sowie der Gewissheit jedes Jahr bunte und volle Schaufenster zu Weihnachten zu haben.

    Der Gedanke daran, daß über uns ein Damoklesschwert schwebt und all diese „Errungenschaften“ eines gefühlt immer funktionierenden Sozialsystems, eines immer funktionierenden Finanzsystems, das dafür sorgt, daß auch immer etwas aus dem Geldautomaten kommt eines Tages mal nicht mehr funktionieren könnte, wird verdrängt. Trotz inflationärer Entwicklungen, Zinsentwicklungen, schleichender Enteignung der Sozialsysteme (Renten, Gesundheitswesen) und Kriegsgefahr in Europa (Ukraine).

    Man will es nicht wahrhaben. Es ist beruhigender die Augen vor den Vorboten und der Realität dieser Entwicklungen zu verschließen. Die Vorboten sind längst da! Weil die Medien in Volkserziehermanier einpeitschen, daß es uns noch nie so gut ging wie heute, daß Eurokritiker das System gefährden, daß PEGIDA Ausländerhass schürt und irgendeinmal daran „schuld“ ist, wenn die „Ausländer“ nicht mehr dazu beitragen unser Sozialsystem zu stützen u.s.w. So und in der Art werden über die Massenmedien Lügengebilde in die Welt gesetzt. Was auch offenbart, daß wir in einer Zeit hochaktiver Desinformation leben: Infokrieg!

    Diese Verzerrbilder genügen um das Volk zu verunsichern. Stoßtrupps der Antifa genügen, um Infostände von Bürgerrechtsbewegungen durch pöbelnde Anwesenheit zu stören, bei der Bevölkerung ein Bild des „Unbehagens“ zu erzeugen und damit von Berlin über Frankfurt bis München die Republik einzuschüchtern. Mit psychologischer Unterstützung der GEZ-Massenedien werden die ANTIFA Geister in Springerstifeln auch noch „moralisch“ unterstützt und aufgewertet, Busweise an Veranstaltungorte gekarrt damit zusammen mit ihren gleichgeschalteten Gewerkschafts- und BUNT-Bewegungen man sagen kann, sie tun der Gesellschaft etwas Gutes, wenn sie den besorgen Bürgern auf die Füße treten und ihnen keinen Raum geben.

    Demokratie funktioniert anders: Medien in gesunden Demokratien würden analysieren worüber sich die Menschen Sorgen machen. In gesunden Demokratien würden Journalisten nicht einem Redaktionszwang unterworfen berichten sondern analytisch die Geschichte hinter der Gechichte jornalistisch aufarbeiten. Dingen auf den Grund gehen. In gesunden Demokratien würde man die besorgten Bürger aus der Mitte der gesellschaft nicht als Populisten brandmarken sondern fragen, woher die Ängste kommen. In gesunden Demokratien würden Politiker die Fragen und Sorgen der Bevölkerung aufgreifen, ernst nehmen und entsprechend ihre politische Arbeit an der Bevölkerung ausrichten. In gesunden Demokratien würde man nach Lösungen in Anlehnung an die bestehenden Gesetze und Verfassungen suchen.

    Stattdessen feuern die Massenmedien wie aus allen Rohren über sämtliche Medienkanäle völlig verzerrte Berichte über die Menschen der PEGIDA Bewegungen. Das Ziel ist klar: Die Menschen sollen sich nicht mit PEGIDA solidarisieren. Dennoch treffen sich sich mehr und mehr Menschen meist Dienstags, dem Tag nach den Montagsdemonstrationen in ihren Kaffeküchen am Arbeitsplatz,reden sich die Köfpe heiß, diskutieren über Lügenpresse, tauschen sich Inteernetlinks und Literatur aus. Aber nur in der Kaffeküche!

    In der Firmenkantine darüber zu reden wäre viel zu gefährlich. Da man mit den Themen Islamisierung, Zuwanderung oder Medienmanipulation seinen Arbeitsplatz gefährden könnten. So spührt mittlerweile jeder in der Republik, egal auf welcher Seite man steht, von Norden nach Süden, ob Abteilungsleiter, Sachbearbeiter, Lehrer, Hausmeister, Journalist oder Banker: Die Themen spalten unser Land.

    Eine Regierung, die ihre Medien gleichschaltet, Parlamente und Parteien, die eine derartige Spaltung, wie wir sie in den geannten Fragen der PEGIDA Bewegung haben, zuläßt, begeht ein Verbrechen am Volk. Ich zitiere nur die ersten drei Worte unserer Nationahymne, die uns vereinen sollte: Einigkeit und Recht und Freiheit! Unsere geistigen und kulturellen entwickelten Leitlinien. Werte für die die PEGIDA Bewegung einsteht: Einigkeit und Recht und Freiheit. Unsere Regierung, unsere Länder und Stadtparlamente und unser Parteiensystem igonieren dies und verkehren alle drei Leitlinien-Begriffe ins Gegenteil:

    Aus Einigkeit wird Spaltung, aus Recht wird Rechtsbeugung und aus Freiheit wird eingeschränkte Freiheit, Denunziatentum, Überwachung in Stasi-Manier. So zerstört man systematisch eine Republik.

    Die Fahnenträger auf den PEGIDA Demonstrationen unterstreichen das Bild: Die die unsere Farben und Deutschlandfahnen hochhalten werden von den Medien als Islamhasser, Rechtspopulisten und Ausländerfeinde gebrandmarkt. Die gleichgeschalteten Fahnenträger mit den roten Fahnen (DGB, SPD, Linke, Antifa) werden als die guten moralischen „Retter der Republik“ hingestellt. Hier angekommen verdeutlicht, daß wir längst angekommen sind in einem höchst sozialistischen, undemokratischen und gleichgeschalteten Un-Rechtsstaat im Gleichtakt der Medien. Wer erinnert sich da nicht an die Einheitsparaden der DDR, UdSSR und der vielen sozialistischen Länder vergangener Jahre! Geschichte wiederholt sich.

    Ich freu mich heute schon auf Dienstag. Wenn wir uns im Büro wieder Blicke zuwerfen und dann auf den Satz „Komm, laß uns einen Kaffee trinken gehen!“

  10. Liebe Frau Mund.
    Danke für Ihr Engagement, ihr Vorbild und ihre Worte.
    Machen Sie so weiter ! Auf jeden linkenHetzer kommen inzwischen mindestens 3 Des-illusionierte, welche bei Ihren Worten aufhorchen.

    Für das Ruhrgebiet würde ich Ihren Worten auf die Frage, warum im Westen noch so wenige auf die Straße gehen noch den Begriff Resignation hinzufügen.

    Was Wunder, nach einem derartigen Hochverrat an millionen Arbeitnehmern, die jetzt in Hartz4 stehen und sich nun noch anhören müssen, sie seien keine Facharbeiter ?
    DU, du ehemaliger Stahlwerker, Bergmann, Zulieferer, Chemikant, Kaufmann bist einfach „zu dumm“ für die Arbeit.
    SO dumm, daß wir Heerscharen von Moslems, Verbrechern und Schmarotzern brauchen, um das wieder auszugleichen.

    Vielleicht sollten wir alle ganz froh sein, daß der Deutsche „Ruhrie“ noch nicht auf die Straße geht.
    Denn der ist mal so richtig von linkem Deutschenhass um sein Leben betrogen worden.

  11. und klasse Argumente. Das mit Ihrer Wohnung hat mir gut gefallen. Das werd ich für mich übernehmen. Danke dafür.

  12. Heidi hast du wegen der Sache deine Job verloren?
    Nun, das ging mir auch so.
    Ich bin schon ewig lange im Thema, wenn auch eher unauffällig. Zum Job verlieren reichte es aber allemal.

  13. Die Demokratisierung der Gesellschaft ist der Beginn der Anarchie, das Ende der wahren Demokratie. Wenn die Demokratisierung weit genug fortgeschritten ist, dann endet sie im kommunistischen Zwangsstaat.“

    Franz-Josef Strauß, deutscher Politiker und Prophet,
    1915 – 1988

    Deutsches Allgemeines Sonntagsblatt, 11. Januar 1978. Unter Demokratisierung verstand man damals die Demokratisierung der Gesellschaft, z.B. Universitäten (Studentenausschüsse) und Betriebe (Mitbestimmung)

  14. Hochachtung und Respekt vor dieser Frau!
    Wobei ich diese Hochachtung vor jedem der Spaziergänger in Frankfurt habe. In Berlin sind ja die Gegendemos merklich abgeflacht, wobei wir auch da vorsichtig bleiben.
    Was da aber jede Woche in Frankfurt bei den „bunten“ Gegendemos abgeht, spottet jeder Beschreibung. Darum kann ich vor dem Mut der Frankfurter Spaziergänger wirklich nur den Hut ziehen!

  15. Die EU will keine Christen!
    Sie stehen den Ideen der EU im Weg.

    Ich empfehle allen das Buch:
    „Die Löwen kommen“
    Vladimir Palko

  16. 1/2 OT

    Villingen-Schwenningen
    Pegida die Dritte

    Villingen -Schwennigen (mae). Die Stadt hat am 2. März wieder einen heißen Montag vor sich: Zum dritten Mal will ein Pegida-Ableger eine Kundgebung abhalten. Die Gegendemon­stranten stehen ebenfalls bereit.

    Die Sbh-Gida tritt erstmals im Verbund mit Pegida Bodensee/Vorarlberg/Schweiz gemeinsam als “Pegida Dreiländereck” auf und stellt damit laut eigenen Angaben den ersten “länderübergreifenden Pegida-Verbund” dar. Villingen ist somit Schauplatz der landesweit dritten Pegida-Demonstration – in bislang keiner anderen Stadt in Baden-Württemberg haben es die islamkritischen Patrioten geschafft, eine Kundgebung zu organisieren.

    Doch auch die Gegenbewegung wird wieder aktiv. “Wir haben für den 2. März ebenfalls eine Demonstation angemeldet und wollen diese wohl wieder auf dem Markplatz abhalten”, erklärt Pascal Pestre, Mitorganistor der “No-Pegida”-Kundgebungen. Die Gegendemonstranten können wohl wieder auf breite Unterstützung vieler Parteien, Vereine und Religionsvertreter hoffen.

    Auch die “Antifaschistische Aktion VS” ist wieder dabei, wie auf mehreren Plakaten in der Innenstadt angekündigt wird. Die Polizei dürfte also wieder auf der Hut sein – denn beim jüngsten Auf­einandertreffen kam es zu Konfrontationen zwischen Antifa und starken Polizeikräften – ein Beamter wurde hierbei verletzt, und mehrere Demonstranten wurden festgenommen.

    http://www.schwarzwaelder-bote.de/inhalt.villingen-schwenningen-pegida-die-dritte.3d20556e-a4c6-4974-9048-2d723233f0c3.html

  17. Angefangen vom Verteilen von Hetzschriften in ihrer Nachbarschaft durch die Antifa, Verleumdungen bei ihren ehemaligen Lehrerkollegen in der Berufsschule und daraus folgende Droh-Mails, bis hin zu einer medialen Hetzkampagne.

    Man vergleiche diese versuchte Vernichtung von Heidi mit den seltsamen Dingen, die geschehen, wenn Türken plötzlich „islamfeindliche Hetzschriften“ in ihren Briefkästen finden:

    http://www.ln-online.de/Lokales/Luebeck/Fremdenfeindliche-Flugblaetter-in-Moisling-verteilt-Staatsschutz-ermittelt

    http://mobil.abendblatt.de/region/schleswig-holstein/article137665446/Islamfeindliche-Flugblaetter-in-Luebecker-Briefkaesten.html

    Man vergleiche die gnadenlosen

  18. Eine mutige Frau, die zu den Einstellungen steht die mir wert und teuer sind, und sich auch nicht von den MSM verbiegen lässt, gut und weiter so…

  19. Mich hat zutiefst erschüttert, dass sie auch aus den Reihen der Evangelikalen angegriffen wird. Selbst die, die noch für ein bewusst gelebtes Christentum eintreten, stellen sich gegen eine der ihren, um durch Zitieren der leergelutschten Schlagwörter von „rechtsextrem“, „Vielfalt“, „Respekt“, „Flüchtlinge aufnehmen“, „hetzen“ usw. doch bitte, bitte in den Mainstream aufgenommen zu werden.

    1. Die Distanziereritis wird ihnen nicht helfen
    2. Verrat bleibt Verrat und ist verachtenswert

    Liebe Heidi, trotz aller Anfeindung stehen viele hinter Dir und sind stolz auf Dich, weil Du eine so Mutige bist.

  20. @ delfol (heute, 7.19 Uhr)

    Auch mir gefällt die Passage mit der Wohnung besonders gut! – Hierzu zwei „wiederaufbereitete“ Kommentare von mir. Der erste hat schon ein paar Jährchen auf dem Buckel:

    Jedes zivilisierte Volk kennt den Begriff des Gastrechts. Wie jedes Recht enthält auch das Gastrecht gleichzeitig Pflichten – nicht nur für den Gastgeber, sondern auch für den Gast. Worin die Pflichten bestehen, die jemand erfüllen muss, der im Haus oder im Land eines anderen zu Gast ist, das dürfte wohl jedem auch nur halbwegs erzogenen und kultivierten Menschen klar sein.

    Deshalb gilt: Wer sich innerhalb der vier Wände seines Gastgebers oder innerhalb der Grenzen des Gastlands danebenbenimmt, der hat sein Gastrecht verwirkt. Logische Konsequenz: ihm wird die Tür gewiesen (selbstverständlich nachdem er all seine offenen Schulden beglichen hat). Natürlich gilt das auch und ganz besonders für solche, die sich den Aufenthalt im Gastland erschlichen haben (falsche Angaben im Asylantrag, Scheinehe,…) um in der „neuen Heimat“ nach Herzenslust zu schmarotzen oder sich kriminell zu betätigen.

    Nicht zuletzt im Interesse der anständigen Gäste sollte hier hart durchgegriffen werden!

    Diesen hier habe ich vor kurzen hier in einem anderen Strang reingestellt (als Antwort auf bzw. Ergänzung zu einem anderen Kommentar):

    (…) und nun stellen Sie sich zusätzlich vor, bei Ihren Gästen (oder besser: Besuch) handelt es sich nicht etwa um alte Bekannte, Kollegen oder Nachbarn, sondern um Ihnen bislang völlig unbekannte Personen, denen Sie in Ihrer Wohnung Unterschlupf gewährt haben, weil sie sich angeblich durch irgendwelche Rocker oder Nazis bedroht fühlten.

    Nun stellen Sie sich weiterhin vor, Ihre Besucher mäkeln nicht nur an Ihren Fernsehgewohnheiten sowie Ihren Kleidern herum, sondern fressen und saufen ohne von Ihnen ausdrücklich dazu eingeladen worden zu sein Ihren Kühlschrank und Ihre Voratskammer ratzekahl leer. Anschließend verlangen sie von Ihnen in ziemlich anmaßendem Ton, unverzüglich für Nachschub zu sorgen, und zwar ausschließlich Getränke und Speisen, die ihrem (mit kleinem i) Geschmack entsprechen. Immer wieder nähern sie sich auch Ihrer Frau und Ihrer Tochter in unzweideutiger Absicht. Ihrem Sohn bieten sie kleine Tütchen mit seltsamen weißem Pulver an (“Musse mal probiern is voll krass konkret geil!”). Selbstverständlich lassen sie nicht im geringsten erkennen, dass sie die Absicht haben, Ihr gastliches Domizil irgendwann wieder zu verlassen…

    Na, zu welchem Zeitpunkt ist wohl der Rausschmiss per Arschtritt angesagt?

    (In diesem Zusammenhang immer wieder lesenswert: “Biedermann und die Brandstifter”)

  21. Mal schauen was die oligarchische Einheitspartei im Frankfurter Römer des Kalifats Hessen noch so alles auf Lager hat um diese Streiterin für Demokratie und Freiheit mundtot zu machen.

  22. Es gibt auch eine falsch verstandene Nächstenliebe. Jesus Christus hat gesagt: „Liebe Deinen Nächsten wie Dich selbst.“ Also den anderen lieben, aber auch mich selbst. Das gehört beides zusammen! Menschen in Not zu helfen, ist eine Selbstverständlichkeit. Aber nicht alle, die zu uns kommen, sind Flüchtlinge in Not. Wenn wir die Plätze, Finanzen, Sozialarbeiter für „Fake-Flüchtlinge“ ausgeben, schaden wir denen, die wirklich unsere Hilfe brauchen und letztendlich auch noch uns selbst. In erster Linie sollten wir Frauen und Kinder, Schwache, Kranke und alte Menschen aufnehmen. Es ist doch sehr auffällig, dass der Großteil der „so genanten Flüchtlinge” junge, kräftige Männer sind. Da stimmt doch etwas nicht!

    Tolle Antwort! 🙂
    Ein Interviev, wie man es eigentlich von den „Qualitätsmedien“ schon lange hätte erwarten können.
    Stattdessen schweigen sie aber lieber taktsch aus – politisch motiviert!
    Wenn sie interviewen, dann sind sie freundlich, einige kleine Reporter mögen wirklich ambitioniert sein – aber die Medienmächtigen sind, wenn überhaupt, überwiegend nur interressiert daran, aus Äußerungen politisch Inkorrekter das gewünschte Negativbild der „Nazis“ und „Rassisten“ zu konstruieren – die vorgegebene Dokrin zu bestätigen.

    Das haben sie von Heidi Mund nicht bekommen – und deshalb bringen sie das Interviev auch nicht.

    Heidi Mund ist eine differenziert und vernünftig argumentierende, sympathische Islamkritikerin, die auch noch zu ihrem christlichen Glauben steht – und sowas scheuen sie wie der Teufel das Weihwasser!

    Man kann an PI gelegentlich Kritik üben – aber in diesen Zeiten ist diese Internetseite für mich Symbol für echte Pressefreiheit und absolut unentbehrlich.

    Auch wenn heute, bei diesem Sauwetter, nur ein Dutzend Pegidas demonstrieren – an ihnen erweist sich, welcher Wert unserem Grundgesetz noch beigemessen wird.

    Danke PI und vielen Dank an Frau Mund!

    Ich glaube irgendwie, dass das schon der Fall ist – aber trotzdem:
    Gott sei mit Ihnen!

  23. Also mir ist die Frau nicht ganz koscher! Ich bewundere Ihren Mut und ich finde es toll, dass sie gegen die Islamisierung auf die Straße geht. Allerdings nerven mich diese Schwanzvergleiche zwischen den Religionen. Ich will nicht eine Religion durch die andere ersetzen. Sicherlich kann man den gewalttätigen Islam nicht mit dem Christentum vergleichen, trotzdem will ich, dass beides keinen Einfluss auf mich hat. Grundsätzlich sollte man die Macht religiöser Einrichtungen auf ein Minimum beschränken. Mir ist diese Frau ein wenig zu religiös!

  24. Wenn ich ins sog. „rechte“® Lager eingestuft werde, ist mir das sehr recht®. Schließlich sind und waren Nazis links.

    Dass Nazis „rechts“® seien, ist eine jahrzehntelang forcierte Medienlüge, die sogar einige Islamkritiker immer noch zu glauben scheinen.

    Nazis sind LINKS!

  25. #12 media-watch (23. Feb 2015 05:40)

    Schön geschrieben.
    .

    … “Errungenschaften” eines gefühlt immer funktionierenden Sozialsystems, eines immer funktionierenden Finanzsystems, …

    Wenn das Finanzsystem kollabiert, und mit ihm der Sozialstaat, dann ist die Wende da. Der dann einsetzende Sozialdarwinismus wird an einem Tag mehr bewirken, als das letzte halbe Jahr islamkritischer Auseinandersetzungen. Tragischerweise wollen bestimmte Strippenzieher bis zu diesem Tag X noch soviel Migranten wie möglich ins Volk pressen. Fracking mit Menschen.

    Und wir werden uns am Tag X verwundert die Augen reiben, wie gut der Staat bereits auf die neue Situation vorbereitet ist.

  26. #34 KaraMustafa (23. Feb 2015 10:36)
    Heidi sagt ganz klar, daß der Islam keine Religion, sondern eine Ideologie ist.
    Er sollte also nicht mit dem Christentum, das übrigens schon lange keine Bedrohung für uns mehr darstellt, verglichen werden, sondern mit dem Faschismus, dem Kommunismus oder dem Nationalsozialismus!
    Den Islam zu einer Religion zu erheben, ist der größte Fehler!

  27. Wer mir mit christlicher Nächstenliebe kommt, kiegt zur Antwort, es heißt „lehret alle Völker und nicht nähret alle Völker.“

  28. Liebe Frau Mund,

    vielen Dank an Sie und Ihre Mitstreiter. Das Argument der Nächstenliebe und der Liebe zu sich selbst ist sehr treffend. Es ist bewundernswert, dass Sie sich so mutig und stark für die Werte unserer christlich geprägten Kultur einsetzen. Ich bin konfessionslos gläubig und bin dabei, mich intensiv mit dem Glauben, natürlich der Bibel und den 10 Geboten zu befassen. Enthalten sie nicht in Ihrer Gesamtheit Hinweise auf die Werte, für die wir (leider) jetzt Woche für Woche kämpfen müssen? Es ist beschämend und zugleich traurig, dass sich hier die Kirchen und auch freien Gemeinden mit Menschen solidarisch zeigen, die genau das Gegenteil erreichen möchten. Was würde Gott wohl dazu sagen?

    Hierzu noch ein Auszug aus einer Schrift, die ich vor einiger Zeit erhielt:

    Natürlich ist die Christenheit und sind etliche ihrer offiziellen Vertreter mit schuld an der mangelnden Glaubwürdigkeit ihres Bekenntnisses. Was aus dem Evangelium, der frohen Nachricht von Jesus, gemacht wurde, ist haarsträubend. Und was alles angeblich im Namen Gottes an erschütternden Dingen passiert ist: Die Schande der Religionskriege – die grausame Inquisition, bei der völlig Unschuldige ihr Leben lassen mussten. Es ist viel „christliches Falschgeld“ in Umlauf. Nicht in allem, worauf Christentum steht, ist auch Christus drin.

    Wie wahr ist dies in unserer Zeit.

    Gott segne und beschütze Sie!

  29. #27 Hansi (23. Feb 2015 09:34)
    #8 kaeptnahab (23. Feb 2015 04:24)
    #6 ridgleylisp (23. Feb 2015 04:05)

    kürzlich war ich in einer kneipe und kam mit dem wirt auf afd und pegida zu sprechen.
    für ihn alles nazis. …”

    Mit solchen Vollhonks ist keine Diskussion auf argumentativer Basis möglich und jedes Gespräch mit denen und jeder Gedanke an sie Zeitverschwendung.

    Verlacht und verachtet die „Guten“ und Naiven, wo immer ihr auf sie trefft, denn sie sind noch dümmer als das Vieh.

  30. #41 Der boese Wolf (23. Feb 2015 11:00)
    #27 Hansi (23. Feb 2015 09:34)
    #8 kaeptnahab (23. Feb 2015 04:24)
    #6 ridgleylisp (23. Feb 2015 04:05)

    kürzlich war ich in einer kneipe und kam mit dem wirt auf afd und pegida zu sprechen.
    für ihn alles nazis. …”
    ——————
    In Kneipen mit Wirten über solch wichtige Dinge zu sprechen bringt nicht viel außer Stammtischparolen.
    Argumente hochkarätigster Art prallen dort an den Alkoholschwangeren Säcken ab wie Wasser an Lotusblättern.Jede Konversation ist dort vergebene Müh und am nächsten Tag komplett vergessen!

  31. Man sollte doch tatsächlich nichts gegen unsere Polizei sagen! Als ich in Dresden einen Uniformierten fragte wo ich mich hinstellen kann um gegen Links Faschisten Stellung zunehmen sagte er mir „stellen Sie sich zu den dort die gegen den Islam sind“? Toll finde ich….

  32. #34 KaraMustafa

    „Also mir ist die Frau nicht ganz koscher! Ich bewundere Ihren Mut und ich finde es toll, dass sie gegen die Islamisierung auf die Straße geht. …. Mir ist diese Frau ein wenig zu religiös!“

    Sie verzichten, um Ihre persönlichen Ziele zu erreichen, also lieber auf christliche Mitstreiter gegen die Islamisierung!?

    Die Distanziereritis greift um sich. Wir sollten demgemäß christliche Pegidas und atheistische Pegidas getrennt veranstalten. Damit wir Christen den Atheisten nicht in ihre hehren Pläne hineinpfuschen

    Mann o Mann, ich fass es nicht, wie man solcher Meinung anhängen kann. Kopfschüttel!

  33. #34 KaraMustafa

    Wie steht es mit den sog. „Gegendemonstranten“? Mir erschließt sich nicht, für welche Werte diese einstehen, wenn sich dort sog. „Kirchenvertreter“ mit extrem gewalttätigen Menschen vereinen.

    Ich lobe mir den, und das möchte ich ausdrücklich betonen, christlichen Einsatz von Frau Mund.

  34. @KariMustafa

    so wird es kommen, nach dem Krieg gegen den Islam wird der Islam verboten, danach werden alle Religionen in Europa verboten, alles geplant, das Christentum ist der grösste Feind der anti-antikommunistischen EU-Revoluter.
    Europa ist Babylon

  35. Meine Hochachtung

    Frau Mund.

    Das ist ein Meilenstein zur Rettung unserer Heimat.

    Zum Schutz und Trutze werden wir zusammenhalten.

    Diejenigen, die uns belächeln und verachten sind es nicht Wert, von uns geachtet zu werden.

    Sie sprechen von Ehre und hängen sich Orden an ihre Volks- Verräterbrust. Sie Reisen in der Welt herum und machen uns nur noch lächerlich.

    Sie tragen nicht einen Funken Ehre in sich und stellen sich auf die geistige Stufe Derjenigen , bei denen sie sich anbiedern.
    Ich habe höchsten Respekt vor Ihnen und achte Sie sehr.

  36. Meine Hochachtung

    Frau Mund.

    Das ist ein Meilenstein zur Rettung unserer Heimat.

    Zum Schutz und Trutze werden wir zusammenhalten.

    Diejenigen, die uns belächeln und verachten sind es nicht Wert, von uns geachtet zu werden.

    Sie sprechen von Ehre und hängen sich Orden an ihre Volks- Verräterbrust. Sie Reisen in der Welt herum und machen uns nur noch lächerlich.

    Sie tragen nicht einen Funken Ehre in sich und stellen sich auf die geistige Stufe Derjenigen , bei denen sie sich anbiedern.
    Ich habe höchsten Respekt vor Ihnen und achte Sie sehr .

  37. OT
    Aufruf zur Aufklärung des deutschen Volkes ! Helft mit die Bürger aufzuklären!
    Liebe Mitstreiter!
    Neben unseren Demos halte ich eine schonungslose Aufklärung des ehrenwerten steuerzahlenden Normalbürgers über die Kosten der Masseneinwanderung und wer alles hier und im Ausland an unserem Sozialsystem mitschmarotzt für äußerst wichtig! ! Kaum einer der Bürger hat eine Vorstellung über diese horrenden Kosten und Betrügereien, die dem Steuerzahler hier aufgebürdet werden! Wenn es uns gelingt, unserem Volk die wahren Dimensionen der Kosten von Masseneinwanderung, durch Wohnraumbereitstellung, Integrationsversuchen, Deutschkursen, medizinischer Versorgung, Kriminalitätsbekämpfung, Eingliederungsprogramme etc. klar zu machen, wird es ein Umdenken in unserer Bevölkerung geben müssen und man wird Bürgerbewegungen oder Parteien, die diesen Ausverkauf unseres Landes durch Masseneinwanderung aus fremden, bildungsfernen Kulturen benennen, zunehmend unterstützen, insbesondere jetzt wo der deutsche Steuerzahler zunehmend durch höhere Abgaben und Sozialbeiträge bzw. Verlust seiner Altersvorsorge/Ersparnisse dafür zahlen muss!
    Deshalb informiert weiter per E-Mail, Twitter, Facebook, Mundpropaganda etc. jeden Bekannten, Verwandten und alle Freunde über das Youtube-Video
    “Die verschwiegenen Kosten der Zuwanderung” von Udo Ulfkotte!
    Bereits jetzt schon105 330 Mal angeklickt!
    Einfach oben genannten Personen die Frage stellen, ob sie dieses Video kennen. Und wenn nicht ob sie es sich mal ansehen wollen und was sie davon halten.
    Wer dieses aufrüttelnde Aufklärungs-Video
    https://www.youtube.com/watch?v=TBsUbpvlvVw gesehen hat, wird nicht mehr so leicht den Lügenmedien deren Behauptung der Bereicherung durch grenzenlose Zuwanderung auf

  38. Nochmal zum Mitschreiben:

    Das Christentum ist keine RELIGION, sondern die gute Nachricht, dass Gott in Jesus Christus Menschengestalt annahm, um für alle Sünder stellvertretend ein für alle Zeiten gültiges Opfer zu bringen.

    Religionen sind menschliche Erfindungen.

    -Gott wurde in Jesus Christus Mensch- diese für das menschliche (und Koran gedrillte) Gehirn nicht fassbare Tatsache veranlasste Mohammed zur Erfindung seiner Religion und bringt Moslems zur Weißglut.

    Frau Mund wird dieses gern bestätigen.

  39. #46 AtticusFinch


    Die Distanziereritis greift um sich. Wir sollten demgemäß christliche Pegidas und atheistische Pegidas getrennt veranstalten. Damit wir Christen den Atheisten nicht in ihre hehren Pläne hineinpfuschen
    Mann o Mann, ich fass es nicht, wie man solcher Meinung anhängen kann. Kopfschüttel!

    Nein, wir sollten ein völlig religionsfreies Pegida veranstalten. Ein Pegida, bei dem eben auch Moslems, Juden und Atheisten mitlaufen können. PEGIDA sollte religionslos sein und vor den Gefahren warnen, die von fanatischen Religionsanhängern ausgehen. Im Moment geht die Gefahr vom Islam aus und man muss dagegen vorgehen. Bitte aber nicht unter dem Deckmantel der christlichen Revolution!

  40. Heidi Mund – ich bin froh, jemanden wie Sie an unserer Seite zu haben. Ich wünsche Ihnen weiter viel Kraft.

  41. #53 KaraMustafa

    „Nein, wir sollten ein völlig religionsfreies Pegida veranstalten. Ein Pegida, bei dem eben auch Moslems, Juden und Atheisten mitlaufen können. PEGIDA sollte religionslos sein und vor den Gefahren warnen, die von fanatischen Religionsanhängern ausgehen. Im Moment geht die Gefahr vom Islam aus und man muss dagegen vorgehen. Bitte aber nicht unter dem Deckmantel der christlichen Revolution!“

    Ehrlich gesagt, dachte ich bisher, dass Pegida völlig religionslos ist. Auszeichnen tut es sich dadurch, dass jeder seine Motive nennen darf. Dass Heidi Mund in der von ihr angemeldeten Pegida eine christliche Revolution startet, wäre mir völlig neu. Könnte es sein, dass Sie gegen Windmühlenflügel kämpfen?

  42. 1989 hätte ich nie gedacht,daß man in Deutschland Mut braucht, um heutzutage unangenehme Wahrheiten auszusprechen und mit PEGIDA, außer in Dresden, spazieren zu gehen.
    Mutige und tapfere Frau! Heute 18:30 Dresden, Neumarkt – ich bin dabei, brauche aber keinen Mut. Hier kann ich noch frei atmen und mich als Deutscher fühlen!

  43. Klasse, Respekt und alle Achtung.

    Ich gestehe: hier im „Speckgürtel“ im Norden Hamburgs fehlen mir selbstkritisch betrachtet für solches Aufbegehren Mumm und Energie.

    Darum alles Gute nach Frankfurt!

  44. #12 media-watch

    Ich denke, psychologisch wollen die Menschen wie Heidi Mund sagt, “im Westen” nicht raus aus ihrer Komfortzone.

    So sehe ich das auch: Wenn ich an einem beliebigen Tag durch die Fußgängerzone unserer Kleinstadt gehe und all die vielen Menschen selbstzufrieden, mit sich und der Welt im Reinen, in den Cafés sitzen sehe, wird mir klar, wie weit das gemeine Volk von tiefgreifenden politischen Änderungen entfernt ist. Man hat sich im Wohlfühl-Refugium BRD gemütlich eingerichtet. Die 28.000 EUR Schulden, die zwar jeder Bürger hat, aber nicht von ihm verursacht wurden, wischt man einfach beiseite. Sind ja Staatsschulden und damit weit weg…
    Noch etwas zur Demokratie in der BRD: Vom polit-medialen System wird auffallend häufig der Begriff ‚Demokratie‘ im eigenen Sinne missgebraucht. Ich meine, in Schland ist die Umsetzung echter Demokratie umgekehrt proportional zum inflationären Gebrauch durch unsere Nomenklatura!

  45. #35 der boese Wolf
    Ganz mein Reden: Nicht umsonst haben die sich selbst Nationalsozialisten genannt! Das ist m.E. auch der Grund, dass die linke Seite fast nur noch von „Nazis“ spricht, um über die Abkürzung den Hinweis auf ‚Sozialismus‘ zu verschleiern. Im Übrigen gibt es diverse Aussagen von Goebbels und Hitler selbst, die belegen, dass sie sich nicht als Rechte sahen.

  46. Tolles Interview. DANKE!! ❗
    Heidi spricht mir aus der Seele. Punkt für Punkt kann man das so unterschreiben!!!! 😛

  47. #9 Wolfgang Langer (23. Feb 2015 05:25)

    Bundeskanzlerin Angela Merkel. “Wir müssen akzeptieren, dass die Zahl der Straftaten bei jugendlichen Migranten besonders hoch ist”
    http://www.welt.de/politik/deutschland/article13437128/Merkel-beklagt-hohe-Zahl-von-Migranten-Straftaten.html
    ————-
    Warum sollten wir akzeptieren, dass die Zahl der Straftaten bei jugendlichen Migranten besonders hoch ist?
    Das ist nicht akzeptabel, Kriminelle ausweisen, Merkel abwählen!
    AfD unterstüzten!

    Auch auf die Gefahr hin, mich unbeliebt zu machen: Die Merkel kann ich zwar auch nicht ausstehen, aber wir wollen ja auch niemandem etwas unterstellen, nur weil es so schön in den Kram passt, sondern uns bemühen, auch den Gegner zu verstehen.
    Jenen Satz habe ich nun schon so oft gesehen, dass ich ihn total verinnerlicht habe und fest an die gängige Interpretation geglaubt habe. Zum ersten Mal lese ich ihn nun im Zusammenhang im Artikel in der „Welt“ und komme zu dem Schluss, dass die gängige Interpretation nicht zutrifft:

    Merkel verlangt von uns, wir müssten es als gegeben hinnehmen, dass „ die Zahl der Straftaten bei jugendlichen Migranten besonders hoch ist“

    Ich interpretiere ihre Aussage vielmehr so:
    Wir (die Politik) dürfen nicht länger die Augen davor verschließen, dass „die Zahl der Straftaten bei jugendlichen Migranten besonders hoch ist“.

    Diese Interpretation ziehe ich aus folgenden Sätzen in jenem Artikel:

    „Deshalb ist das Thema Integration eng verbunden auch mit der Frage der Gewaltprävention in allen Bereichen unserer Gesellschaft.“

    „wir effektiv die Sicherheit in allen öffentlichen Bereichen garantieren und gleichzeitig die Integration der bei uns lebenden Migrantinnen und Migranten voranbringen“.

    „null Toleranz gegenüber der Gewalt und alle Kraft dahin lenken, dass wir eine bessere Integration in unserem Lande schaffen“

  48. Wenn nur die Bürgermeister deutscher Orte und Städte diese Einstellung hätten ( und auch vertreten würden), gäbe es wohl kaum Asylantenheime für gesunde, kräftige und junge Landnehmer bei uns.

  49. #56 AtticusFinch

    Ehrlich gesagt, dachte ich bisher, dass Pegida völlig religionslos ist. Auszeichnen tut es sich dadurch, dass jeder seine Motive nennen darf. Dass Heidi Mund in der von ihr angemeldeten Pegida eine christliche Revolution startet, wäre mir völlig neu. Könnte es sein, dass Sie gegen Windmühlenflügel kämpfen?

    Pegida ist religionslos, Frau Mund ist es jedoch nicht. Sie gibt Interviews die greinzwertig sind. Ich würde in Dresden mitlaufen, wohne jedoch in Frankfurt. In Frankfurt würde ich deswegen jedoch nicht mitlaufen. Wenn jemand den Gegendemostranten Gottes Segen wünscht und davon faselt, dass Jesus bei Pegida mitlaufen würde, dann schreckt mich das ab. Wie gesagt, sie kann ja gerne unter dem Motto: „Christen gegen die Islamisierung“ auf die Straße gehen, aber nicht unter Pegida. Pegida sollte religionslos bleiben.

  50. #9 Wolfgang Langer (23. Feb 2015 05:25)

    Bundeskanzlerin Angela Merkel. “Wir müssen akzeptieren, dass die Zahl der Straftaten bei jugendlichen Migranten besonders hoch ist”
    —-
    Einer Bundeskanzlerin, der es zusteht Machtworte zu reden und so etwas von sich gibt, hat bereits kapituliert, weiss nicht wer sie ist und wofür sie steht, ist zur Person als Bundeskanzlerin inakzeptabel und beweist ihre machtpolitische Inkompetenz. Bei solch einer Person an der Spitze unserer Regierung sind die Entwicklungen der vergangenen Jahre und der gegenwärtige Zustand Deutschlands die Logische Konsequenz. Sie reagiert nur noch statt zu regieren, faselt von Alternativlosigkeiten und vermittelt keine Vision, bei der das Volk mitzieht. Im Gegenteil, sie bagatellisiert, ja ignoriert eigene politische Fehlentwicklungen und stellt diejenigen als Problemerzeuger hin, die diese Fehlentwicklungen thematisieren und aussprechen (PEGIDA), spaltet die Gesellschaft, indem sie das Volk auffordert nicht zu den Demos zu gehen, die ihre verfehlte Politik klar zur Sprache bringen, verweigert sich selbst einer selbstkritischen Reflexion ihrer bisherigen und in Zukunft absehbaren Politik. Rene Stadtkewitz hat in seiner heutigen Rede in Dresden durchblicken lassen, was die CDU in Berlin einst klar feststellte, aber dennoch nichts diesbezüglich unternahm. Statt politisch zu gestalten und zu agieren, liegt der Fokus dieser Politiker auf den Sessel ihrer „Macht“. Nicht die Machtausübung ist ihnen heilig, sondern der Sessel auf dem sie sitzen, und dies möglichst auch in der nächsten Wahlperiode. Helmut Kohl war einst ihr Lehrer, von dem sie dies anscheinend gelernt hat. Sie gehört, um es gelinde zu sagen, auf das Abstellgleis der Geschichte. Merkel muss weg, mehr Direkte Demokratie muss Bestandteil unseres politischen Systems werden. ( s. Zehn Dresdener Thesen)

  51. Ich war heute bei Fragida und habe Frau Mund kennen gelernt. Sie ist eine sehr freundliche und sympathische Frau. Von den Teilnehmern war ich heute überrascht: viele junge Leute waren dabei! Die Polizei hat wirklich gut gearbeitet und war jederzeit ansprechbar.

    Bei den Gegendemonstranten waren es diesmal m.E. deutlich weniger. Sonst das Übliche: Studenten und Schüler, die außer Pöbeleien und dümmlichen Plakaten nicht wirklich eine erkennbare Meinung vertreten haben. Und entgegen der Lügen in der FR-Online sind wir diesmal gelaufen!! Frau Mund und die anderen waren sehr gut zu verstehen. Was die Gegendemonstranten gerufen haben, war nicht zu verstehen, weil sie sich gegenseitig völlig unkoordiniert niedergebrüllt haben. War aber lustig anzusehen.

    Und das Beste: Als wir von dem Spaziergang zurückkamen, der wirklich nur ein paar Minuten gedauert hat, war die Hälfte der Gegendemonstranten schon weg, weil sie dachten, wir würden nach Hause gehen. Dabei wurden da noch Reden gehalten.

    Zum Thema Lügenpresse: Ich frage mich, auf welcher Demo die beiden Reporter der FR-Online waren. Bei Fragida bestimmt nicht. http://www.fr-online.de/frankfurt/anti-pegida-frankfurt-liveticker,1472798,29951012.html
    http://www.fr-online.de/frankfurt/pegida-weniger-leute–mehr-krawalle,1472798,29953618.html#disqus_jump_target

    Da wird gelogen, dass sich die Balken biegen. Lügenpresse!!

  52. ich bin leider schon längere zeit krank, aber wenn ich wieder gesund bin, werde ich frau mund bei pegida unterstützen und
    ich bringe noch einen mit 🙂

  53. Ich möchte Frau Mund auch meine Hochachtung aussprechen. Das, was sie macht – da gehört heutzutage in der real existierenden Demokratie viel Mut dazu.

    Warum sie so auf verlorenen Posten steht, wie #70 es ausdrückt? Ich denke, viele Leute haben inzwischen Angst, ihre Meinung frei zu äußern. Sie haben Angst, erkannt zu werden, vielleicht später zusammengeschlagen zu werden oder im Beruf Probleme zu bekommen, sie können ja jederzeit als angeblicher Nazi „geoutet“ werden – und diesem Totschlagargument ist argumentativ nur schwer beizukommen. Die Propaganda des Systems ist zu durchdringend, jede frei geäußerte Meinung soll ausgeschaltet werden und zwar durch Selbstzensur (oder Gedankenkontrolle wie Orwell das genannt hat), indem man den Leuten, deren Meinung man unterdrücken will, Angst eingejagt. Mit Demokratie hat das längst nichts mehr zu tun. In einem autoritären System zu demonstrieren ist jedoch gefährlich.

  54. Eine sehr couragierte Frau die das Herz am Rechten Fleck hat.

    Von ihrer Sorte sollte es noch viel mehr geben damit die PEGIDA-Bewegungen in Deutschland noch schneller wachsen.

  55. Ich war gestern abend zum ersten Mal auf der Pegida Rhein-Main Demo an der Hauptwache. Ja, die Teilnehmerzahl war sehr übersichtlich, das ist in der Tat deprimierend, aber wir konnten immerhin einen kurzen „Spaziergang“ absolvieren durch die Ladenpassage hinter der Katherinenkirche. Was mich allerdings genervt hat, war die Lautstärke der Soundanlage – an der Schmerzgrenze. Falls ich nochmals hingehe, besorge ich mir vorher eine Packung Ohropax, damit ich keinen Trommelfellriß erleide! Ich weiß nicht, was das soll. Will Heidi die Brüllaffen jenseits der Polizeisperre übertönen? Das hat sowieso keinen Sinn. Ich finde, die Anlage sollte gerade laut genug sein, damit die eigenen Teilnehmer die Ansprachen folgen können.

  56. Sehr verehrte Frau Mund,
    unbekannterweise herzliche Grüße und einfach nur Hochachtung für Ihre sehr differenzierten und konzisen Ausführungen im Interview.
    Alles Gute!

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