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Jf-Broschüre: Das große Tabu – Ausländerkriminalität und Deutschenhass

[1]Die konservative Wochenzeitschrift „Junge Freiheit“ [2] hat im Sommer 2014 eine faktenreiche Broschüre „Die Kriminalität explodiert – Was Ihnen verschwiegen wird [3]“ herausgegeben. Die Auflage beläuft sich mittlerweile auf 800.000 Stück und kann nach wie vor hier kostenlos [4] angefordert werden. Speziell für Hamburg wurde diese jetzt mit Beispielen aus der Hansestadt aktualisiert. Diese kann ebenfalls kostenlos zum Verteilen hier angefordert werden [5]. Wir veröffentlichen jedes der in der Broschüre aufgeführten Themenfelder als gesonderten Artikel. Heute: „Das große Tabu: Ausländerkriminalität und Deutschenhass“.

Pulverfaß Hamburg: Kurden und islamistische Salafisten liefern sich Straßenschlachten untereinander und mit der Polizei. Angesichts der importierten Bürgerkriege fordern Polizeigewerkschafter die schnelle Abschiebung ausländischer Gewalttäter. Die Politik schweigt. Hamburg ist Hauptziel und Umschlagplatz für die Schleusung illegaler Einwanderer. Schwerkriminelle junge Nordafrikaner werden gezielt eingeschleust, begehen Straftaten, machen die S-Bahn und den öffentlichen Raum unsicher und narren – untergetaucht oder als „minderjährige unbegleitete Flüchtlinge“ getarnt – die Behörden. Statt konsequent abzuschieben, bläht der Senat die Sozialindustrie auf. Und wenn die Jungkriminellen, wie im Chaos-Heim an der Feuerbergstraße, nicht nur die Anwohner terrorisieren, sondern auch noch mit Messern auf ihre Betreuer losgehen, versuchen die Behörden den Skandal unter der Decke zu halten.

Auch die Gewalt von Ausländern gegen Deutsche aus Deutschenhaß hat viele Gesichter: Von der Beleidigung als „deutsche Kartoffel“ oder „Schweinefleischfresser“ bis hin zu schwerer Körperverletzung, Mord und Totschlag. Nur die wenigsten Fälle werden überregional bekannt, wie der Mord an Daniel S. in Kirchweyhe.

Das sind die Fakten:

• Schon 1998 ergab eine Studie des Kriminologen Christian Pfeiffer: Deutsche sind überproportional Opfer, junge Türken und andere Orientalen überproportional oft Täter von Jugendgewalt.
• Statistiken über deutschenfeindliche Gewalt werden offiziell nicht geführt. Die Auswertung einschlägiger Meldungen durch private Initiativen ergibt: Seit 1990 gab es Hunderte Todesopfer durch deutschenfeindliche Gewalt. Der Anteil der Täter mit ausländischer Staatsangehörigkeit war 2013 mit 25,7 Prozent fast dreimal so hoch wie ihr Anteil an der Wohnbevölkerung (9,3 Prozent). Dabei gingen 32,7 Prozent der Raubdelikte, 27,9 Prozent der Vergewaltigungen, 25,7 Prozent der Körperverletzungen und 23,8 Prozent der Tötungsdelikte auf das Konto nichtdeutscher Tatverdächtiger.

Und was sagt die verantwortliche Politikerin dazu?

Maria Böhmer (CDU) sagte als Migrationsbeauftragte der Bundesregierung:

„Diese Menschen mit ihrer vielfältigen Kultur, ihrer Herzlichkeit und ihrer Lebensfreude sind uns willkommen,
sie sind eine Bereicherung für uns alle.“

Eine offene Debatte über Ausländergewalt findet in Deutschland bis heute nicht statt.

Was Sie dagegen tun können:

– Sprechen Sie Ihren Landtags- oder Bundestagsabgeordneten an und fordern Sie die Politik zum Handeln auf. Geben oder schicken Sie ihm dieses Faltblatt!

– Reichen Sie dieses Faltblatt an Freunde, Bekannte und Interessierte weiter.

– Bestellen Sie kostenlos weitere Exemplare dieses Faltblatts zum Verteilen – telefonisch unter 030/86 49 53-0 oder schreiben Sie an leserdienst@jungefreiheit.de [6]

– Informieren Sie sich aus der JUNGEN FREIHEIT, der Wochenzeitung, die sagt, was Sache ist – auch beim Thema „Innere Sicherheit“. Bestellen Sie mit der angehängten Postkarte ein kostenloses 4-Wochen-Probeabo [7]. Tel: 030 / 86 49 53 – 0.


» Teil 1: Deutschland – Paradies für Diebe und Einbrecher [8]
» Teil 2: Linke Gewalttäter – verharmlost und verhätschelt [9]
» Teil 3: Gewalt gegen Polizeibeamte [10]

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#1 Kommentar von eule54 am 2. Februar 2015 00000002 07:49 142286337207Mo, 02 Feb 2015 07:49:32 +0100

Eine offene Debatte über Ausländergewalt findet in Deutschland bis heute nicht statt.
++++
So ist es!
Außer nennenswert vielleicht von Gauland, AfD.

Wie sehen leider die (Michel-) Wähler das:

[19]

Alle Demoskopen sehen die AfD z. Zt. bei nur 6 %.

Ergo:
Die Ausländerkriminalität und vor allem die Euro-Unterstützung für die Südeuropäer durch deutsche Steuerzahler müssen noch weiter ansteigen, bis sich etwas ändert!

Der Wahl-Michel wird natürlich durch die Blockparteipolitiker und die Medien weiter zu diesen Themen verarscht!

#2 Kommentar von FrankfurterSchueler am 2. Februar 2015 00000002 07:53 142286360107Mo, 02 Feb 2015 07:53:21 +0100

OT – aber wichtig

Gerade eben eher zufällig entdeckt.
Das System schlägt zurück.

NOZ: Neue Osnabrücker Zeitung – Gespräch mit Josef Schuster, Vorsitzender des Zentralrats der Juden in Deutschland

Osnabrück (ots) – Gefährlich wie die NDP: Zentralrat der Juden warnt vor neuen rechten Netzwerken

Vorsitzender Schuster kritisiert „Politically Incorrect“ (PI)

Osnabrück.- Der Zentralrat der Juden in Deutschland warnt vor dem wachsenden Einfluss neuartiger rechtspopulistischer Netzwerke. In einem Gespräch mit der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ (Montag) sagte der Vorsitzende Josef Schuster, „diese rechten Gruppierungen stehen etablierten rechtsextremen Parteien wie der NPD in ihrer Gefährlichkeit für eine pluralistische Gesellschaft in nichts nach“. Namentlich nannte der Zentralratsvorsitzende den reichweitestarken Web-Blog „Politically Incorrect“ (PI). Er ist eng mit der Pegida-Bewegung verknüpft, warnt vor einer Islamisierung Deutschlands und einem vermeintlich stark verbreiteten „Gutmenschentum“ in Deutschland. „Dort wird Hetze übelster Sorte betrieben“, sagte Schuster.

Der Internet-Blog, der auch unter der Abkürzung „PI News“ bekannt ist, besteht seit 2004 und hat nach eigenen Angaben mehrere Zehntausend Besucher am Tag. Der Düsseldorfer Rechtsextremismusforscher Alexander Häusler stützte gegenüber der NOZ die Warnung des Zentralrats. PI bezeichnete er als „rassistischen Hetzblog“. Insbesondere Leser-Kommentare grenzten teilweise an eine „unverhohlene Aufforderung zum Mord“. Er sieht es dringend geboten, „Politically Incorrect“ vom Verfassungsschutz beobachten zu lassen. Dies ist bisher nur in Bayern der Fall. „Der Blog befindet sich an der Schnittstelle zur Volksverhetzung“, begründete Häusler.

OTS: Neue Osnabrücker Zeitung newsroom: [20] newsroom via RSS: [21]

Pressekontakt: Neue Osnabrücker Zeitung Redaktion

Telefon: +49(0)541/310 207

[22]

#3 Kommentar von Freya- am 2. Februar 2015 00000002 08:32 142286597308Mo, 02 Feb 2015 08:32:53 +0100

In diesem Zusammenhang muss ich gleich mal auf den aktuellen Messermord in Fürth hinweisen!

Nach jetzigem Ermittlungsstand der Kriminalpolizei kam es im Vorfeld der Tötung offenbar zu einer Auseinandersetzung zwischen mehreren Personen, die kurz vor ein Uhr nachts eskalierte. Dem 28-Jährigen SASCHA L. – er soll werdender Vater gewesen sein und SpVgg-Fan – wurden dabei mit einem Messer lebensgefährliche Verletzungen zugefügt, denen er noch vor Ort erlag.

[23]
_________________________

Lt- Polizei soll es sich bei den 3 „Jugendlichen“ um „deutsche Staatsbürger“ handeln. Wie wir alle wissen, hat die dt. Staatsbürgerschaft heutzutage keine Aussagekraft mehr über die Herkunft der Mörder!

Dazu macht es mich sehr stutzig, dass gleich von einem dubiosen Anti-Pegida und Refugees Welcome Typen aus dem Umfeld des linken Nordbayern Kurier eine Mahnwache ins Leben gerufen wurde.

Dies kommt mir so vor, also wolle man gleich im Vorfeld die „Ausländerthematik“ im extrem bereicherten Fürth vertuschen!

Bitte PI bleibt dran an dem Fall. Wir wollen die Wahrheit erfahren!

SIEHE:

Ob im konkreten Fall Zivilcourage nötig gewesen wäre, stellte Initiator * Frank Lahoda auf Nachfrage der Fürther Nachrichten klar, das wisse er nicht. „Doch ist es eben leider oft so, dass weggesehen wird.“

* Schaut Euch mal das seltsame Profil von diesem bunten Vogel Frank Lahoda an ! Der würde sich da NIEMALS reinknien, wären die Mörder KEINE Ausländer!

[24]

#4 Kommentar von Eurabier am 2. Februar 2015 00000002 08:40 142286643508Mo, 02 Feb 2015 08:40:35 +0100

Vielleicht könnten mobile JVAs helfen, das geht auch bei KITAs ganz gut:

[25]

Gelsenkirchen bringt Kita im Wohnmobil zu Flüchtlingskindern

Weil Zuwanderer-Familien keinen Regel-Kindergarten kennen, bringt Gelsenkirchen einen zu ihnen – im Wohnwagen. Für 400 Kinder ein notwendiger Spaß.

Betty geht heute mit offenen rosa Puschen in den Kindergarten, Marta mit einem großen Loch in der Jacke und Beatrice mit braunem Kopftuch, den Knoten unterm Kinn. Aber tatsächlich gehen sie gar nicht, sie stehen und warten: Der Kindergarten kommt zu ihnen! So holt Gelsenkirchen seine Kinder ab, im wahren Wortsinn, mit einem Wohnwagen.

Nicht alle, natürlich, aber „die bettelarmen“, wie Jugendamtsleiter Alfons Wissmann sagt: Flüchtlinge aus Syrien, Zugewanderte aus Südosteuropa, Hunderte sind das, die gar nicht wissen, was ein Kindergarten ist. Vor ihren Türen parkt die „MoKi“, die mobile Kita, im Stadtteil Bismarck etwa, wo es „besonders trist“ ist, sagt Projektleiterin Yvonne Weiffen zögernd: ein ziemlich leerer Spielplatz, immerhin, daneben ein abgerissen aussehender Hinterhof, Mietshäuser, in denen die wohnen, die nichts Besseres finden (obwohl sie doch genau danach auf der Suche waren).

#5 Kommentar von eule54 am 2. Februar 2015 00000002 08:49 142286697808Mo, 02 Feb 2015 08:49:38 +0100

#4 Eurabier (02. Feb 2015 08:40)
Vielleicht könnten mobile JVAs helfen, das geht auch bei KITAs ganz gut: …
++++

Erheblich kostengünstiger wäre die konsequente Abschiebung krimineller Ausländer und bereits vorher eine gefilterte Zuwanderung!

#6 Kommentar von Ruschenhusch am 2. Februar 2015 00000002 09:17 142286867609Mo, 02 Feb 2015 09:17:56 +0100

@ 3 Freya- (02. Feb 2015 08:32)

In diesem Zusammenhang muss ich gleich mal auf den aktuellen Messermord in Fürth hinweisen!

Ich teile diese Ahnung. Als ich den Bericht bei N24 hörte, kam bei mir sofort der Verdacht hoch, dass es sich um einen Fall von „Bereicherung“ handeln würde. Anderenfalls hätte man nicht so verbissen darauf gepocht, dass es sich bei den Tätern um DEUTSCHE handeln würde. Wir dürfen also von eingedeutschen Tätern aus dem türkisch-arabisch-muslimischen Milieu ausgehen.

#7 Kommentar von Pablo am 2. Februar 2015 00000002 09:32 142286956509Mo, 02 Feb 2015 09:32:45 +0100

Gestern Abend, bei der Aktuellen Stunde ( Tagesschau ) wurde wieder mal rumlametiert, WIE dringend wir doch Fachkräft brauchen würden…einfach nur zum Kotzen !

#8 Kommentar von Freya- am 2. Februar 2015 00000002 09:46 142287038709Mo, 02 Feb 2015 09:46:27 +0100

Gestern bei Spiegel TV Magazin

Mord an hochschwangerer Maria Pirsch!

Ärztin aus der Charité: „Nein , der Mord hat nichts mit der Kultur zu tun “

LOL

Wie weltfremd ist diese Ärztin ???!!!!

#9 Kommentar von Freya- am 2. Februar 2015 00000002 09:48 142287049509Mo, 02 Feb 2015 09:48:15 +0100

MESSERSTECHEREI IN EISLAUFHALLE: AUER NOTOPERIERT!

Aue – Mit zwei Schwerverletzten endete ein blutiger Streit um Frauen in der Eislaufhalle „Icehouse“. Johannes Kluge (26) erlitt einen tiefen Messerstich im rechten Bein, wurde notoperiert.

Ein weiteres Opfer, Sven Wehnert (41), ging nach einem Faustschlag k.o. und liegt ebenfalls im Krankenhaus. Die Polizei nahm zwei Tatverdächtige ALBANER fest.

[26]

#10 Kommentar von Patriot6 am 2. Februar 2015 00000002 09:52 142287073409Mo, 02 Feb 2015 09:52:14 +0100

möchte nicht wissen, wieviele Ill-egale gar nicht erwischt werden:

[27]

#11 Kommentar von Patriot6 am 2. Februar 2015 00000002 10:02 142287137710Mo, 02 Feb 2015 10:02:57 +0100

unter der Duldung einer „Gutmenschenkoalition“ im Essener Stadtrat eine regelrechte Drogen- und Bettlerszene etabliert.

[28]

#12 Kommentar von Patriot6 am 2. Februar 2015 00000002 10:11 142287190310Mo, 02 Feb 2015 10:11:43 +0100

Erneut wären deutsche Strafbehörden fast einem Lügengebäude eines schwarzafrikanischen Asylwerbers aufgesessen

[29]

#13 Kommentar von Patriot6 am 2. Februar 2015 00000002 10:26 142287281910Mo, 02 Feb 2015 10:26:59 +0100

Mehr als 50 Mal war er schon vor Gericht, zweimal saß er im Gefängnis. Seit seiner Freilassung aus der Haft herrscht Aufregung in dem Fünf-Millionen-Einwohner-Staat. Was soll man machen mit Mullah Krekar? Wo soll er hin? Das Land ringt um einen Umgang mit dem Radikalen.

[30]

#14 Kommentar von chrisbent am 2. Februar 2015 00000002 10:27 142287283810Mo, 02 Feb 2015 10:27:18 +0100

Wer wie ich mal im Knast als Sozialarbeiter gearbeitet hat, weiß, wie es um Ausländerkriminalität bestellt ist. Dort landen nur die, die man nicht mehr ohne den eigenen, gut dotierten Posten zu verlieren, laufen lassen kann. Viele Kriminelle laufen frei herum. Die Belegungszahlen der Knäste strafen alle offiziellen Statistiken Lügen. Aber selbst im Knast noch gilt das Samthandschuhprinzip, besonders, wenn es um muslimische Straftäter geht. Und von denen gibt es dort reichlich. Ich habe hunderte von Akten studiert, in denen minutiös die kriminellen Karrieren der Delinquenten festgehalten sind. Und die vorangegangenen ungezählten Verschonungen durch die Justiz. Ich behaupte : die deutsche Justiz ist eine Gesinnungsjustiz, die Ausländern einen Bonus einräumt, weil hinter den Köpfen dieser kranken Freislers die Multikultiwacht über die Roben schaut. Die deutsche Justiz ist eine Unrechtsjustiz, weil sie ausländische Täter in Freiheit lässt, die unschuldige deutsche Bürger bedrohen, bestehlen und auch töten. Ich schäme mich mittlerweile meines Berufes. Ich suche Arbeit.

#15 Kommentar von Mokkafreund am 2. Februar 2015 00000002 11:06 142287521711Mo, 02 Feb 2015 11:06:57 +0100

Polizisten in HH von sponatener Zusammenrottung als „Hurensöhne“ beschimpft und bei der Durchsuchung möglicher Straftäter extrem behindert:

[31]

„Hurensöhne“ – der bekannte Kriegsruf von Allahs Flash-Mob-Brigadisten…

#16 Kommentar von HKS am 2. Februar 2015 00000002 11:14 142287567811Mo, 02 Feb 2015 11:14:38 +0100

Zitat aus dem Beitrag:

Eine offene Debatte über Ausländergewalt findet in Deutschland bis heute nicht statt…

Und genau dieses Problem hat VOR ALLEM EINEN Namen: Rotgrün mitsamt deren Lügenmedien.
Um es mal mit den Worten eines Hamburger Arztes in einem Leserbrief zu formulieren: Die SPD richtet Deutschland aus Dämlichkeit zugrunde, die Grünen tun das aus Böswilligkeit.

#17 Kommentar von dersu uzala am 2. Februar 2015 00000002 12:10 142287901812Mo, 02 Feb 2015 12:10:18 +0100

BEZEICHNEND:
Im Vestibül des Wiener Burgtheaters wird ein Stück über die Ermordung eines jungen Deutschen durch Kopftritte von Neonazis, mit dem üblichen Klagegeheul im Stück als auch in der begleitenden Presse, aufgeführt.

[32]

Der Artikel in der „Presse“ wurde sehr schnell aus den Titelzeilen genommen, als ein Leser in seinem Kommentar nachfragte, warum sich niemand berufen gefühlt hatte, zu den Ereignissen am Alexanderplatz und in Kirchweyhe so ein Stück zu verfassen.

#18 Kommentar von Bruder Tuck am 2. Februar 2015 00000002 12:12 142287912012Mo, 02 Feb 2015 12:12:00 +0100

Russenmafia:

[33]

Durch eine Schießerei am Maschsee waren Ermittler auf die Spur der russischen Mafia-Gang „Diebe im Gesetz“ aus Hannover gekommen. Unter strengsten Sicherheitsvorkehrungen startet nun am Donnerstag der Prozess gegen sechs mutmaßliche Mitglieder. Der Prozess könnte Einblicke in eine sonst vollkommen abgeschottete Welt bieten.

Hannover. In einem Mammutverfahren vor dem Landgericht Lüneburg will ihnen die Anklage in den kommenden Monaten die Bildung einer kriminellen Vereinigung sowie banden- und gewerbsmäßigen Betrug nachweisen.

Bis zum 23. Dezember hat die Kammer mehr als 80 Verhandlungstage angesetzt. Im Raum Hannover sollen die Angeklagten zwischen 2009 und 2014 insgesamt 15 Straftaten begangen und damit Schäden in Höhe von mehreren Hunderttausend Euro verursacht haben.

Unter anderem wird vier von ihnen zur Last gelegt, über eine Briefkastenfirma teure Fahrzeuge und Industriemaschinen geleast und die Waren anschließend verkauft zu haben, ohne die Raten zu bezahlen.

Allein dabei soll ein Schaden von rund 450 000 Euro entstanden sein.

Darüber hinaus könnte der Prozess Einblicke in eine sonst streng abgeschottete Welt bieten.

Denn vier der Angeklagten, die aus Russland, Kasachstan, Armenien, Tschechien, Deutschland und der Türkei kommen, sollen zu den „Dieben im Gesetz“ gehören.

Nach Ansicht der Staatsanwaltschaft Hannover sind sie damit Teil eines Mafia-Netzwerkes, dessen Mitglieder ganz überwiegend aus den Nachfolgestaaten der Sowjetunion stammen.
Die „Diebe im Gesetz“ genannten Bosse der russischen Mafia haben Deutschland laut Bundeskriminalamt (BKA) in 22 Regionen aufgeteilt, in denen die von ihnen streng hierarchisch geführten „Brigaden“ operieren. Verbindendes Element sind kulturelle Gemeinsamkeiten und die russische Sprache.

Unter den Anführern sollen auch Angehörige des KGB und anderer früherer Nachrichtendienste der Sowjetunion sein. Einer der angeklagten Männer, der im Mai festgenommen wurde, soll ein solcher Boss sein. Er soll die Bande geleitet haben.

„Zwei weitere Angeklagte sollen als Statthalter und Aufseher der Gruppierung fungiert und deren aus Straftaten finanzierte Gemeinschaftskasse verwaltet haben“, teilte ein Sprecher des Landgerichts mit. „Ein vierter Angeklagter soll lediglich Mitglied der kriminellen Vereinigung gewesen sein.“

Die Ermittlungen waren nach einer Schießerei am Maschsee in Hannover im März 2008 in Gang gekommen. Dort waren vier mutmaßliche Mitglieder der Organisation in Streit geraten.

Ein Armenier zog daraufhin zwei Pistolen und eröffnete das Feuer auf einen Russen. Der Mann konnte nur deshalb unverletzt flüchten, weil eine der beiden Waffen eine Ladehemmung hatte. Der Schütze wurde 2009 zu einer Haftstrafe von zweieinhalb Jahren verurteilt.

Die Staatsanwaltschaft forschte nach dem Urteil dennoch weiter und stieß so auf die „Diebe im Gesetz“.

Die Gruppe soll vor über 80 Jahren von Berufsverbrechern in den sowjetischen Straflagern gegründet worden sein.

Die Mitglieder haben eigene Strukturen und Gesetze, ihr Kodex verlangt absoluten Gehorsam, jede Zusammenarbeit mit staatlichen Stellen ist streng verboten.

Nach BKA-Angaben wurden 2012 rund 20 000 Tatverdächtige in Deutschland registriert, die aus den Nachfolgestaaten der Sowjetunion stammen. Ob alle den sogenannten „russisch-eurasischen Gruppierungen“ angehören, kann auch das BKA nicht mit Sicherheit sagen.<<

.

[34]

Im vergangenen Jahr erschoss ein Afghane vor dem Landgericht Frankfurt zwei andere Afghanen.

Der Fall, der gerade verhandelt wird, befeuert die Diskussion um Paralleljustiz.

Darf die kulturelle Herkunft eines Täters eine Rolle spielen?

.

WIR sind ein reiches Land.

[35]

Eduard Krüssel (73), der ebenfalls hilft, ist nicht Rentner, sondern Pensionär. "Ich habe viel Gutes von der Gesellschaft bekommen", sagt der ehemalige Landesbeamte.

Davon wolle er etwas zurückgeben. "Obdachlose kommen nicht hierher", sagt Krüssel.

Die hätten keine Möglichkeit, die Lebensmittel zuzubereiten. Stattdessen: Hartz-IV-Empfänger, Asylbewerber, Alleinerziehende und Rentner.

919 Tafeln sind derzeit im Bundesverband zusammengeschlossen, 60.000 Helfer engagieren sich ehrenamtlich. Sie versorgen regelmäßig etwa 1,5 Millionen Menschen, von denen knapp ein Drittel Kinder und Jugendliche sind.

Die erste Tafel wurde 1993 in Berlin gegründet. Mit 166 Tafeln herrscht in NRW eine verhältnismäßig hohe Dichte. "Nordrhein-Westfalen ist ein Ballungsraum

#19 Kommentar von Antoniu am 2. Februar 2015 00000002 12:25 142287993312Mo, 02 Feb 2015 12:25:33 +0100

OT
Aufruf zur Aufklärung der deutschen Normalbürger !

Liebe Mitstreiter!
Neben den Demos halte ich eine kontinuierliche Aufklärung des ehrenwerten steuerzahlenden Normalbürgers, – egal welcher Nationalität od. Religion – über die Kosten der Masseneinwanderung für äußerst wichtig! Kaum einer der Bürger hat eine Vorstellung über diese horrenden Kosten, die dem Steuerzahler hier aufgebürdet werden! Wenn es uns gelingt, unserem Volk die wahren Dimensionen der Kosten von Masseneinwanderung, damit verbundener Wohnraumbereitstellung, Integrationsversuchen, Deutschkurse, medizinischer Versorgung, Kriminalitätsbekämpfung etc. klar zu machen, wird es ein Umdenken in unserer Bevölkerung geben müssen und man wird Bürgerbewegungen oder Parteien, die diesen Ausverkauf unseres Landes durch Masseneinwanderung aus fremden, bildungsfernen Kulturen thematisieren, zunehmend unterstützen, insbesondere jetzt wo der deutsche Steuerzahler zunehmend durch höhere Abgaben und Sozialbeiträge bzw. Verlust seiner Altersvorsorge/Ersparnisse dafür zahlen muss!
Deshalb informiert weiter per E-Mail, Twitter, Facebook, Mundpropaganda etc. jeden Bekannten, Verwandten und alle Freunde über das Youtube-Video
“Die verschwiegenen Kosten der Zuwanderung” von Udo Ulfkotte!
Bereits jetzt schon 98 194 Mal angeklickt!
Einfach oben genannten Personen die Frage stellen, ob sie dieses Video kennen. Und wenn nicht ob sie es sich mal ansehen wollen und was sie davon halten.
Wer dieses aufrüttelnde Aufklärungs-Video [36] gesehen hat, wird nicht mehr so leicht die Behauptung den Lügenmedien von einer Bereicherung durch grenzenlose Zuwanderung auf den Leim gehen!
Wir kämpfen weiter !!! Wir haben nichts mehr zu verlieren!

#20 Kommentar von Stefan Cel Mare am 2. Februar 2015 00000002 12:28 142288013212Mo, 02 Feb 2015 12:28:52 +0100

#16 HKS (02. Feb 2015 11:14)

Eine offene Debatte über Ausländergewalt findet in Deutschland bis heute nicht statt…

Und genau dieses Problem hat VOR ALLEM EINEN Namen

Und der Name ist Ferkel.

#21 Kommentar von talkingkraut am 2. Februar 2015 00000002 17:41 142289887305Mo, 02 Feb 2015 17:41:13 +0100

Kulturbereicherung in Stockach
Unbekannte schlagen zu – Polizei sucht Zeugen – Einen Hästräger haben zwei Unbekannte am Sonntag, gegen 04.30 Uhr, in der Hauptstraße ohne ersichtlichen Grund zusammengeschlagen. Noch auf dem Boden liegend traten sie auf den 22 Jahre alten Mann ein. Dann flüchteten sie. Mit mehreren Verletzungen wurde er in ein Krankenhaus gebracht. Die beiden Männer hatten dunkle Haare und waren dunkel gekleidet. Zeugen werden gebeten sich unter Telefon 07771/93910 bei der Polizei Stockach zu melden.
[37]

#22 Kommentar von hummel am 2. Februar 2015 00000002 20:19 142290836708Mo, 02 Feb 2015 20:19:27 +0100

Man muß das wert- und moralfrei beurteilen:
Wenn hier auf deutschem Boden Gäste, gleich welcher
Coleur meinen, sie könnten hier zu Tausenden ihre Stellvertreterkriege ausführen und dabei auch unsere Exekutive angreifen, dann muß darüber nachgedacht werden, ob man derartige Gewaltauswüchse nicht auch mit der Schußwaffe beenden sollte.
Andere Staaten, z. B. die USA mit ihrer National-garde, sind da sehr viel weniger zimperlich.
Oder haben diese Gäste, die sich hier teilweise fast schon wie Eindringlinge benehmen, irgendwelche Sonderrechte?