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Schwester Hatune bei Flüchtlingen im Irak – unbeschreibliche Gräueltaten

hatune [1]Vielen Lesern ist sie bekannt, die Bundesverdienstkreuzträgerin [2] mit dem großen Herzen, Schwester Hatune Dogan ist ein lebendiges Beispiel echter Nächstenliebe, tröstender und auch deutlicher Worte. Sie schweigt nicht, wie so viele andere zu den Gründen von Verfolgung und Leid [3] durch den Islam. Wort und Tat – auch dadurch zeichnet sich Schwester Hatune in besonderer Weise aus. Sie bereitet sich zurzeit auf ihren nächsten Einsatz im Nahen Osten vor. Sie wird dort christlichen und jesidischen Flüchtlingen helfen in ihrer Heimat zu überleben und in ihrer Heimat eine Perspektive zu finden. Europa, insbesondere Deutschland, wird für diese Menschen dann nicht mehr Ziel sein und Christen werden so auch im Irak weiter eine Zukunft haben können.

Um sich einen Eindruck von der Arbeit der Schwester Hatune [4] Stiftung machen zu können, hier einige Bilder und ein Erlebnisbericht vom letzten Hilfseinsatz den die engagierte Ordensfrau selbst bis zum 31.12.14 leitete.

Schwester Hatune schreibt:

Wir waren persönlich im Nahen Osten bis 31.12.14. Bei dieser Reise hatten wir Wolldecken (Preis 20$, ca. 17 Euro), Nahrungssäcke ( Preis 50$, ca. 40 Euro), komplette Winterbekleidung (Preis 70$, ca. 50 Euro) und weitere Gegenstände, einschließlich Medizinprodukte, dabei.

Horror von Vergewaltigung und Folter

Den Weihnachtsabend feierte Schwester Hatune gemeinsam mit zwei vergewaltigten und von Verfolgung bedrohten jungen Mädchen. Ihre Eltern wurden vom Islamischen Staat brutal getötet. Sie selbst wurden drei Monate lang in Gefangenschaft gehalten. Die Mädchen wurden im Namen des Korans mit „Tageshochzeiten“ von verschiedenen Kämpfern vergewaltigt. Sie konnten freigekauft werden. Viele weitere Mädchen befinden sich noch in gleicher „Gefangenenhaltung“, schreibt Schwester Hatune. Es kostet viel Geld sie freizukaufen. Einmal sind es 500 €, einmal 1.500 €, je Mädchen.

Die beiden Mädchen haben sich sehr über die Weihnachtsgeschenke in Form von Kleidern, Süßigkeiten, Lebensmittel und über die Umarmungen, den Trost und die liebevolle Zuwendung von Schwester Hatune gefreut. Sie nennen sie „Mutter“.

Viele Mädchen begehen Selbstmord. Sie stürzten sich von hohen Felsen, um nicht in die Hände der islamischen Kämpfer zu fallen und Schändung zu erleiden, erfuhr Schwester Hatune vor Ort. Auch halfen zahlreiche muslimische Bewohner ihre christlichen und jesidischen Nachbarn dem Islamischen Staat auszuliefern. „Unsere Augenzeugen kennen viele Orte mit Massengräbern“, berichtet sie weiter.

Am 12.09.14 wurden etliche Jesiden lebendig verbrannt. Einige der Kriegsschächter wohnen jetzt in Dohuk (Stadt im Nord-Irak), als ob nichts gewesen sei.

Immer wieder brechen die Mädchen in Tränen aus, müssen erzählen. Die Einschüchterung und Angst bleibt spürbar.

Im Folgenden geben wir den Bericht aus dem Nordirak stark gekürzt wieder, da im ursprünglichen Text sehr viele Zahlen, Orte und Namen enthalten sind, die den Umfang des Artikels sprengen würden.

Verrat im Nordirak

Die Männer werden aufgefordert zu konvertieren oder sich abschlachten zu lassen. Ein Mann wird in einem Brotofen zu Tode gegrillt. Eine ältere Frau wird auf einem Scheiterhaufen verbrannt. Den YPK von Syrien verdanken die Flüchtlinge ihr Leben. Die syrischen YPK bildeten den Tunnel aus dem Schingalgebirge! Die irakischen Peschmerger haben in Schingal die Jesiden verraten. Die örtlichen Medien helfen den irakischen Peschmergern, indem sie Lügen verbreiten.

Die YPK (Volksverteidigungseinheiten [7]) sind eine bewaffnete kurdische Miliz in Syrien. Die Führung der YPG behauptet unabhängig zu sein und nicht der PKK anzugehören.

Schutz für Bahtschol gibt es nicht. Fliegt nur einen Tag keine US-Force-Maschine, sind die IS-Kämpfer in Bahtschol und es wird keiner übrig bleiben!

Alltag der Nichtmuslime im Nordirak: 1 Liter Milch kann für nur 30 Cent (Währung USD) verkauft werden. Ein Moslem erzielt 2 $ beim Verkauf von 1 Liter Milch. Ein simples Obstmesser kostet Nichtmuslime 6 Cent, für Muslime sind es nur 3 Cent. Produkte von Christen oder Jesiden sind „unrein“. Vor dem Sturz von Saddam Hussein gab es keine finanzielle Ausbeutung von Christen und Jesiden. Seit Saddam Husseins Sturz verstärkt sich dieses wirtschaftliche Ausbluten lassen. Der Geschmack von Verrohung ist allerorts spürbar.

Den Christen und Jesiden im Nordirak ist kein Restaurantbetrieb möglich. Von Händen der Nichtmuslime berührtes wird „unrein“. Ausübung von Staatsberufen ist nicht möglich (Lehrer, Beamte, Straßenkehrer, Müllabfuhr, Ärzte, etc.).

Entweder es wird eine Schutzzone errichtet, oder alle Nichtmuslime müssen aus dem Nordirak weggehen.
In Koco (Jingal) wurden 1100 Dorfbewohner (alle!) getötet. Mädchen von dort wurden entführt, wochenlang vergewaltigt und verkauft für die Kriegskasse. In Soya wurden auch 50 Bewohner getötet.

Im Krankenhaus muss ein Jeside warten, bis alle Moslems behandelt wurden, bevor er den Arzt sehen darf.

Vergewaltigungen, Leichen, Flüchtlinge

Was Schwester Hatune alleine an einem Tag gegen Ende letzten Jahres erfuhr und erlebte ist ob der Grausamkeit eigentlich kaum zu ertragen.

28.12.2014: Heute Zeltflüchtlingscamp in Dohuk besucht. Gestern Bilder von Gräueltaten der IS-Kämpfer, Leichen mit abgeschlagenem Kopf, per Handy aufgenommen, gesehen. Ein Flüchtlingszelt besteht aus einem Innenzelt, mit zubindbarem Eingang, und einem Außenzelt mit Reißverschluss zu schließendem Eingang. Umgeben ist es von einer ca. 1 m hohen Zementsteinmauer und teilweise zweier betongegossener Stufen zum Innenzelt. Beide Zeltteile sind aus Kunststoff, bei Kurzschlüssen brennen beide Zelte innerhalb von zwei Minuten ab. Bislang sind 8 Menschen in Lagern in Dohuk verbrannt. Der Boden in den Lagern besteht aus Lehmerde. Es gibt Gemüsehändler, Kleiderhändler vor den Lagern. Viele Kinder, Jugendliche und Frauen sind zu sehen, wenig Männer, egal welchen Alters.

Das Hanuk-Camp in der SO-Türkei besteht seit 4 Monaten. In der Türkei muss jeder Flüchtling ab 3 Wochen Aufenthalt Strafe zahlen.

Das Zeltinnere wirkt sehr spartanisch, die jesidischen Flüchtlinge sind sehr diszipliniert.
Ein Mädchen wurde einen Monat lang von IS-Kämpfern missbraucht, Tageshochzeiten. Später in Mosul lernte es vier weitere missbrauchte Mädchen kennen. Sie wurden verkauft. Fünfzig Stück wurden verkauft. Sie sollten dann im Koran lesen. Als sie sich weigerten wurden die IS-Leute sehr hart und pervers. Ca. Oktober wurden sie von Mosul nach Bashga (???) gebracht. Drei Mädchen schildern, dass ihre Schwester und ein viertes Mädchen noch nicht befreit wurden. Von Mosul wurden sie nach Raqal verkauft. In Raqal wurden sie missbraucht, aber im Vergleich mit den Mosul-IS-Leuten war es erträglicher. Schwester Hatune gab ihnen seelischen Trost, sie erzählten nüchtern. Schüchternheit und Scheu war festzustellen. In den bislang gesichteten und auch besuchten Camps fehlen Schulen und Kinderspielplätze. Wir fahren weiter. 29.12.14: Ein ständiges Provozieren, Erniedrigen und Morddrohungen von Seiten der Muslime sind an der Tagesordnung, sowie finanzielle Ausbeutung.

Diese und noch viel mehr unglaubliche Grausamkeiten erlebte Sr. Hatune vor Ort. Bilder die uns übermittelt wurden:

Schwester Hatune bittet um Unterstützung

Vor ihrem nächsten Hilfseinsatz schrieb sie:

Wir haben überlegt, diesen Winter den Flüchtlingen ein wenig Hoffnung zu überbringen. Wir möchten nicht nur über Solidarität sprechen, sondern den Flüchtlingen unsere Solidarität persönlich zeigen! So ist geplant, dass wir als Stiftung vom 20.2. bis 28.2.2015 Hilfe vor Ort im Bürgerkriegsgebiet an die Flüchtlinge leisten werden; dass wir nicht nur für sie beten, sondern ihnen auch mit Taten helfen, denn Glaube ohne Taten ist leer.

Wir bedanken uns im Vorfeld für ihre Gebete und die finanzielle Unterstützung [12] im Namen der Bedürftigen kleinen und großen Schwestern und Brüder. Ihr seid meine Flügel ohne Euch kann ich nicht fliegen.

Wir wünschen Ihnen ein gesegnetes Jahr 2015, dass es nicht so blutig wird wie 2014. Herzliche Grüße aus der Stiftung Helfende Hände für die armen und unterdrückten Menschen.

Schwester Hatune

Weitere Informationen: » www.hatune.de [13]
Englisch: » hatunefoundation.com [14]

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#1 Kommentar von Dichter am 5. Februar 2015 00000002 22:15 142317451410Do, 05 Feb 2015 22:15:14 +0100

Das hat nichts und rein gar nichts mit dem Islam zu tun. Im Gegenteil, der Islam gehört zu Deutschland und wird uns kulturell erfreuen und bereichern. Alle Moslems, die den europäischen Boden betreten, werden augenblicklich zu Anhängern des ganz ganz friedlichen Euro-Islams. Deshalb gibt es ja in Deutschland und Europa keinerlei Probleme mit dieser friedlichen Religion.

#2 Kommentar von Starost am 5. Februar 2015 00000002 22:15 142317453010Do, 05 Feb 2015 22:15:30 +0100

Es ist ein Irrtum, zu glauben, dass die Christenn im Irak eine Zukunft hätten, so lange es dort andere Menschen gibt, die dem Islam anhängen.

Im übrigen fordere ich, dass der Islam zerstört werden muss.

#3 Kommentar von Bewohner_des_Hoellenfeuers am 5. Februar 2015 00000002 22:33 142317558410Do, 05 Feb 2015 22:33:04 +0100

O T

ein bericht aus Schilda? Nein, das ist Deutschland von heute.

„Für Heiterkeit in Industriekreisen sorgt beispielsweise der Umstand, dass im Innenraum des Schützenpanzers Puma nach Maßgabe der Arbeitsstättenverordnung so gute Klimabedingungen herrschen müssen, dass selbst für hochschwangere Soldatinnen die Beförderung bei einem Gefechtseinsatz noch möglich ist.“

als weiteren Verbesserungsvorschlag möchte ich ein bringen, eine Anhängerkupplung für den kinderwagen.

[23]

#4 Kommentar von Bewohner_des_Hoellenfeuers am 5. Februar 2015 00000002 22:36 142317578710Do, 05 Feb 2015 22:36:27 +0100

Sorry, das war zu früh für OT

#5 Kommentar von Andreas am 5. Februar 2015 00000002 22:36 142317580810Do, 05 Feb 2015 22:36:48 +0100

IS verkörpert alles, was verachtenswert und böse ist. Aber IS ist nur der Schössling, die Wurzel des ganzen Übels ist der Islam selbst.
Möge diese Wurzel an sich selbst zugrunde gehen!

#6 Kommentar von Religion_ist_ein_Gendefekt am 5. Februar 2015 00000002 22:42 142317616610Do, 05 Feb 2015 22:42:46 +0100

Vorhin noch das hier gelesen:
[24]
Ich weigere mich, die Anhänger dieses Satanskultes noch Menschen zu nennen. Wir sind es für die auch nicht. Holt die Nichtmoslems da raus, alle. Und dann… Mir schwebt was mit Neutronen vor. Ganz viele Neutronen aus einer schönen Kettenreaktion.

#7 Kommentar von FanvonMichaelS. am 5. Februar 2015 00000002 23:05 142317754011Do, 05 Feb 2015 23:05:40 +0100

Wieso kommen nicht diese wirklich Hilfsbedürftigen zu uns??
Jetzt werde ich aber richtig sauer.
Da werden Menschen von diesen Bestien lebendig im Ofen gegrillt…Da werden Menschen auf dem Scheiterhaufen verbrannt. Da werden Mädchen, die ja (eigentlich) noch KINDER sind, von Bestien rudelvergewaltigt und dieses scheixx Land lässt zu 99% genau die Ethnie hier rein, die diese bestialischen Grausamkeiten zu verantworten haben oder auch nur schweigen!!
Möge ein riesen Komet diese Spezies „Mensch“ vom Erdball fegen!!
Wir „Unschuldigen“ sind dann zwar auch betroffen..sei es drum. Diese unmenschlichen Grausamkeiten im Namen der Satan Sekte ISLAM muss aufhören!!!!!

#8 Kommentar von Jakobus am 5. Februar 2015 00000002 23:06 142317761311Do, 05 Feb 2015 23:06:53 +0100

Der Allmächtige möge diese tapfere Frau segnen und beschützen.

#9 Kommentar von FanvonMichaelS. am 5. Februar 2015 00000002 23:16 142317821911Do, 05 Feb 2015 23:16:59 +0100

Ach, das habe ich jetzt vor Wut ganz vergessen:
Meine allergrößte Hochachtung für diese große Frau, Schwester Hatune!
Sie sind ein Segen für diese armen Menschen!!

Ich bin nicht einmal gläubig, durch solche Menschen könnte man es noch werden…

#10 Kommentar von Arbeiter am 6. Februar 2015 00000002 00:04 142318104912Fr, 06 Feb 2015 00:04:09 +0100

Haben die deutschen Medien das berichtet?

Der von ISIS hingerichtete Japaner war Christ:

Der 47-Jährige Goto genoss wegen seiner einfühlsamen Fernsehberichte über Kinder und andere Opfer in Kriegsgebieten im Nahen Osten und Afrika hohes Ansehen. Der 1967 in der nordöstlichen Stadt Sendai geborene Japaner schrieb über seine mehr als 20 Jahre lange Arbeit als erfahrener freier Kameramann in Konfliktgebieten mehrere Bücher, darunter eines für Kinder.

Wie Christianity Today berichtet, kam Goto 1997 zum Glauben an Jesus.
Er war verheiratet und hatte zwei Kinder. Atsuyoshi Fujiwara, Dozent am theologischen Seminar an der Seigakuin Universität und Pastor der Gnadenbund-Kirche in Tokio, erklärte, Goto habe eine Videobotschaft hinterlassen, bevor er nach Syrien reiste. Darin erklärt er, dass ihm die Gefahr der Reise bewusst sei und er die volle Verantwortung dafür übernehme. „Kenji ist Christ“, sagt Fujiwara. „Christen machen in Japan weniger als ein Prozent aus. Nicht nur seine Kirche, die Vereinigte Christliche Kirche in Japan, sondern alle christlichen Kirchen beten für ihn.

[25]

#11 Kommentar von Babieca am 6. Februar 2015 00000002 00:12 142318153712Fr, 06 Feb 2015 00:12:17 +0100

#6 Religion_ist_ein_Gendefekt (05. Feb 2015 22:42)

An diese nützlichen kleinen Neutronen denke ich auch immer öfter.

#12 Kommentar von James Cook am 6. Februar 2015 00000002 01:06 142318480901Fr, 06 Feb 2015 01:06:49 +0100

Was haben eigentlich die Deutschen Pfaffen getan um die rausholen helfen?
Ah, stimmt ja. Die mussten zum Faschtenbrechen mit dem Iman Irrwisch und seinen Schergen Schlaechtüterler und Lügenübelgürüllü.

Nein, sorry die konnten ja nicht tun. Die können nie was tun also außer zum Faschtenbrechen gehen.
Nehmt es mir für übel oder nicht. 90% dieser Hurerkirchen gehören abgerissen und das Pack aus dem Amt gejagt!

Paschtor übeldübel musst zudem noch mohammedanischen Asylanten aus dem sicheren Land Tunesien und ein paar kriminellen Nigerianern Kirchenasyl geben.

#13 Kommentar von James Cook am 6. Februar 2015 00000002 01:33 142318641301Fr, 06 Feb 2015 01:33:33 +0100

#15 WahrerSozialDemokrat

Was ich mich gerade selbstkritisch Frage, ist das nun gut oder schlecht für Schwester Hatune und die Mission, wenn ich sie lobe???

Vergiss den Quatsch!

Du sollst zu den Kirchenführern gehen und denen in ihre geweihten Aerscher treten so hart du nur kannst und das feiste Pack fragen was es sich herausnimmt die Schafe nicht vor den Wölfen zu schützen!!!!

Bersorg dir jetzt ein paar anständige Springerstiefel und los geht’s!

#14 Kommentar von James Cook am 6. Februar 2015 00000002 02:18 142318913102Fr, 06 Feb 2015 02:18:51 +0100

Auch halfen zahlreiche muslimische Bewohner ihre christlichen und jesidischen Nachbarn dem Islamischen Staat auszuliefern. “Unsere Augenzeugen kennen viele Orte mit Massengräbern”, berichtet sie weiter.

Und Hatune will das Christen und Jesiden dort bleiben? Hier bestätigt sich mir wieder mal das viele Christen mächtig einen an der Klatsche haben.
Die Alte ist doch nicht mehr ganz dicht! Also was heute dort nicht gemordet werden kann, in 10 Jahren geht es ganz sicher!
Dafür kommen dann die Mohammedaner als Treasurs nach Deutschland. Und wenn die aus Syrien und Irak nicht reichen, dann eben als Tunesien, Marokko und Nigeria!

#15 Kommentar von James Cook am 6. Februar 2015 00000002 02:40 142319042802Fr, 06 Feb 2015 02:40:28 +0100

#19 WahrerSozialDemokrat

Ich unterhalte mich derzeit aus gegebenen Gründen mit einer Reihe von Christen. Ich kann dir versichern, die haben nichts mehr mit der Lehre zu tun wie ich sie kenne.
Vielleicht habe ich sie auch immer falsch verstanden oder das mit „dem Gesetz und die Propheten“, der „zu beschützenden Herde“ etwas wörtlich genommen, wogegen andere Christen es als erfüllte Aufgabe sehen wenn „ihre Schafe in dem Moment wenn sie zugrunde gerichtet werden gerade Christ sind!“

Wenn diese Ochsen es selbst nicht auf die Reihe bekommen kann ich denen mal etwas die Thora empfehlen, die Stelle wo steht, dass nicht mal die Seele eine Tieres durch körperliches Leid verletzt werden darf.

Ich kann nicht mehr in Europa leben, das würde nicht lange gut ausgehen. So wie ich hier schreibe trete ich auch auf auch gegenüber dem Mohammedanerzeugs. Da ist der Michael St. noch harmlos gegen.

Stelle mir gerade einen Kirchenbesuch mit Heidi und dir vor. Ich bräuchtet gar nichts sagen aber denen würde ich als Agnostiker in die Eier treten, dass die nicht mehr gerade laufen könnten.
Diese Schlangenbrut hat ja geradezu alles vergessen!
Was wäre eigentlich passiert wenn vor einem Jahr Christen und Jesiden evakuiert worden wären, zumindest Frauen, Kinder und alte Leute!
Es hätte ein bisschen Geld gekostet aber sehr viel Leid erspart.
Denkt das Dreckspack bei uns nicht daran, dass Leute wie wir jetzt vieles daran setzen müssen dass so was nicht mehr möglich wird.
Mit 100 Mio. Euro für die Evakuierung wären wir weit billiger weggekommen.

#16 Kommentar von James Cook am 6. Februar 2015 00000002 02:49 142319098102Fr, 06 Feb 2015 02:49:41 +0100

#21 WahrerSozialDemokrat

Ihr lebt vom Wegwerfen und nicht vom Bewahren des Lebens. Solange das Wegwerfen des Lebens das höchste Ziel der Christen ist, agieren sie gegen das Leben!
Nach dem Motto je mehr Leben weggeworfen wird desto besser.
So lehren es eure Lehrer euch und das ist die Hauptkatastrophe und eine Schande sondergleichen!
Also Jesus starb damit möglichst viele Leben weggeworfen werden? Was für ein pervertierter Akt von Erlösung!
Nein mein Freund aber das ist Priesterwille zum kleinhalten der Menschen.

Denk mal nach ob das wirklich so gemeint war mit der Erlösung.

#17 Kommentar von James Cook am 6. Februar 2015 00000002 04:49 142319818704Fr, 06 Feb 2015 04:49:47 +0100

#21 WahrerSozialDemokrat

Als Atheist werden Sie es eh nie verstehen!

Unsere Verzweiflung und ewiges Opfer…

Jesus muss wohl ein gewaltiger Sünder gewesen sein für dessen Sünden jetzt viele Christen einen hohen Blutzoll zu zahlen haben?

Ich frage mich nur: Wie haben es die Satanspriester nur geschafft alles in sein glattes Gegenteil zu pervertieren?

Warte ab WSD, ihr bekommt noch alles weggenommen!
Wenn ihr euer eigenes Leben schlimmer wie Dreck achtet beweist das nur eure extreme Perversion. Wenn ihr aber andere ins Dunkel treibt beweist das eure hohe Kriminalität.

Euer Jesus wird bestimmt seine helle Freude daran haben wenn die Hatune Familien mit Kindern motiviert in einer Toteszone zu bleiben.
Wenn die dann richtig leiden und verrecken geht eurem Erlöser wohl gewaltig einen ab oder wie muss man sich das vorstellen? Erst das Erlöst ihn oder wie?
Pflegt dass Groß der bekennenden Christen hinter frömmelnden Augenaufschlag etwa nackten Satanismus!

ACHTUNG WSD: Jesus sagte den Pharisäern, dass ihr Vater der Teufel ist. Und das wo die doch ohne Unterlass inständig zu Gott beteten.

Kannst du die Parallele verstehen du der von gar nichts erlöst wurde?

#18 Kommentar von unlustig am 6. Februar 2015 00000002 05:02 142319892305Fr, 06 Feb 2015 05:02:03 +0100

Tja. Gebt uns die irakischen Christen, wir nehmen sie gerne.

Lasst uns dafür unsere Hassmuslime in den Irak senden.

#19 Kommentar von James Cook am 6. Februar 2015 00000002 06:23 142320379706Fr, 06 Feb 2015 06:23:17 +0100

#25 unlustig

Tja. Gebt uns die irakischen Christen, wir nehmen sie gerne.

Wir müssen, aber die sind auch ziemlich verseucht von der arabischen Gewaltkultur des Islam – Ehrenmord geht da auch mal schnell – aber man kann die eher umbiegen.
Es ist dumm zu glauben, dass die dort unten noch eine Zukunft haben und es ist kriminell denen was anderes zu erzählen.

#20 Kommentar von Zu Ende Denker am 6. Februar 2015 00000002 06:58 142320588806Fr, 06 Feb 2015 06:58:08 +0100

Das sind keine Kriegsgräuel sondern Berichte von durch die Politideologie der Unterwerfung motivierten und inhumansten Säuberungsaktionen, das muss immer wieder klar herausgestellt werden.
Es sind auch keine ethnischen Säuberungen, da die Gräueltaten nicht einer Ethnie zugeordnet sind, sondern gegen alles Leben in dieser Region, was nicht zur Ummah gehört. Das unsägliche Leid, welches die unmenschlichen Zellhaufen aus dieser Ideologie über die Welt bringen, kann nicht deutlich und oft genug im Kreis ihrer Apologeten, Verharmloser und den Kulturrelativisten in Buntland dargestellt werden, auch wenn es leider den dort betroffenen Menschen nichts mehr nutzt….

#21 Kommentar von Tom62 am 6. Februar 2015 00000002 09:26 142321477409Fr, 06 Feb 2015 09:26:14 +0100

#3 Bewohner_des_Hoellenfeuers (05. Feb 2015 22:33) OT

“Für Heiterkeit in Industriekreisen sorgt beispielsweise der Umstand, dass im Innenraum des Schützenpanzers Puma nach Maßgabe der Arbeitsstättenverordnung so gute Klimabedingungen herrschen müssen, dass selbst für hochschwangere Soldatinnen die Beförderung bei einem Gefechtseinsatz noch möglich ist.”

Heiterkeit? Ich betrachte den Vorsatz, hochschwangere Frauen in Kriegsgebiete verfrachten zu wollen, für menschenverachtend und pervers. Offensichtlich ist das der heutige Geist des sich allmählich zugrunde richtenden Verteidigungsministeriums unter der linksgrünen „CDU“-Ex-Familienministerin von der Leyen, nachdem sie selbiges schon zerrüttet hatte. Die Dame gehört durch Absetzung und endgültige Entfernung aus allem politischen Positionen endlich unschädlich gemacht. OT Ende.

#22 Kommentar von Patriot6 am 6. Februar 2015 00000002 11:13 142322123111Fr, 06 Feb 2015 11:13:51 +0100

dt. Islamistin mit Waffen und Handgrante!

[26]

#23 Kommentar von martin67 am 6. Februar 2015 00000002 11:56 142322378011Fr, 06 Feb 2015 11:56:20 +0100

#5 Andreas

IS verkörpert alles, was verachtenswert und böse ist. Aber IS ist nur der Schössling, die Wurzel des ganzen Übels ist der Islam selbst.
+++++++++++++++++++++++++++++

Nicht nur der Islam ist die Wurzel des Übels.

Alle die grauenhaften Dinge, die an Menschen, besonders an Zivilisten, verübt werden, sind seit 70 Jahren legal.

Unvorstellbare Grausamkeiten, besonders an deutschen Frauen und Kindern und Alten verübt, waren keine Silbe der Kritik wert – sind sie bis heute nicht. Im Gegenteil, die waren selber schuld, weil sie Deutsche waren. Rassismus pur, ethnische Säuberungen und millionenfache Vergewaltigungen, die heute angeprangert werden, gehörten zum Alltag der Besiegten, besonders unter den sowj. Soldaten. Diese waren direkt dazu aufgefordert worden, besonders von Ilja Ehrenburg.

Vieles ist dokumentiert – aber keiner will es wahrhaben, am allerwenigsten der Hetzer Knopp.

Ein inzwischen verstorbener Freund, der 8 Jahre alt war, als Königsberg „befreit“ wurde, erzählte, dass diese Soldaten Säuglinge an den Beinen fassten und solange an die Wand schlugen, bis sie nur noch die Beine in den Händen hielten.

Kein Tribunal, keine Historiker, scheren sich darum …. aber um die Gräuel, die Fremden angetan werden. Da fliessen nur so die Millionen für die „Erforschung“ und „Bekämpfung“.

Kein Wunder, dass uns Ausländer verachten.

#24 Kommentar von Aktiver Patriot am 6. Februar 2015 00000002 17:27 142324363805Fr, 06 Feb 2015 17:27:18 +0100

Es ist einfach nur abartig wozu Moslems fähig sind!

#25 Kommentar von James Cook am 6. Februar 2015 00000002 19:41 142325168807Fr, 06 Feb 2015 19:41:28 +0100

Was mich etwas stutzig macht, ist wenn es um das Thema hier geht gibt es kaum Kommentare.

Selbst als Christenkritiker interessiert stark mich wie schlecht es diesen Leuten geht,
wer mit der Verantwortung dafür steht, dieser nicht nachkommt und dafuer abgeurteilt gehört.

Ich hätte nicht die geringsten Hemmungen es zuzulassen wenn ein paar Verantwortungslose dafür auf >30 Jahre im Arbeitslager landen würden.