barkatEs sind Szenen wie aus einem Hollywood-Blockbuster, aber es ist sehr real und geschah am gestrigen Sonntag mitten in Jerusalem. Bürgermeister Nir Barkat (55) sieht von seinem Auto aus, wie ein Mann mit Messer auf eine Person einsticht. Der mehrfache Selfmade-IT-Milliardär steigt mit seinen beiden Leibwächtern aus und überwältigt den Attentäter mit einem beherzten Sprung. Danach kümmert er sich um den verletzten Mann und regelt anschließend noch den Straßenverkehr. Dies alles dokumentieren zwei beeindruckende Videos vom Geschehen.

Video 1 (54 Sekunden, aufgenommen aus einem nahegelegenen Hotel):

• 0:06 sek: Der palästinensische Terrorist sticht an einer Fußgängerampel einer Kreuzung zwischen der Altstadt und dem Rathaus von West-Jerusalem plötzlich mit einem Messer auf einen orthodoxen Juden ein (roter Kreis).
• 0:12 sek: Die ca. zehn Passanten daneben schrecken auf und laufen weg, ein Mann versucht den Terroristen einzuschüchtern.
• 0:17 sek: Der Terrorist fuchtelt weiter mit seinem Messer herum und läuft auf den Zebrastreifen.
• 0:20 sek: Der Wagen des Jerusalemer Bürgermeisters stoppt an der Kreuzung und Nir Barkat (weißes Hemd) läuft zielsicher in Richtung des Attentäters, seine beiden Leibwächter folgen ihm.
• 0:26 sek: Die Personenschützer zielen mit ihrer Waffe auf den 18-jährigen Mann, der sofort seine Arme hochreißt.
• 0:30 sek: Barkat, der in der israelischen Armee Kompaniechef und Mitglied einer Fallschirmjägereinheit war, wirft sich auf den Attentäter und reißt ihn zu Boden. Anschließend nehmen die beiden Leibwächter den Angreifer in Gewahrsam und ziehen ihn von der Straße weg in Richtung Bürgersteig.
• 0:40 sek: Barkat läuft zu dem durch den Messerstich verletzten orthodoxen Juden auf die Straße und bringt ihn in Sicherheit. Ein wartendes Auto vor dem Zebrastreifen kann jetzt weiterfahren.

Video 2 (34 Sekunden, aufgenommen von einem Passanten):

• 0:05 sek: Man sieht den Terroristen am Boden liegen, umringt von inzwischen mehreren Sicherheitsleuten.
• 0:10 sek: Bürgermeister Barkat (weißes Hemd) gibt Anweisung, den Mann auf den Bürgersteig zu heben.
• 0:20 sek: Die Sicherheitsleute folgen dem Hinweis und heben den 18-Jährigen weg von der Straße auf den Bürgersteig.
• 0:24 sek: Barkat sieht die noch auf der Straße liegende Mütze des Attentäters und wirft sie ihm zu.
• 0:28 sek: Zuguterletzt regelt Barkat noch den Straßenverkehr.

Da können wir nur aus der Ferne mit Hochachtung sagen: Great Job, Mayor Barkat! Und es stellt sich unwillkürlich die Frage: Wie hätte wohl ein deutscher Bürgermeister in einer ähnlichen Situation reagiert (abgesehen davon, dass er/sie die Gefahr vom Auto aus erst gar nicht erkannt hätte)? Was meinen unsere Leser?

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51 KOMMENTARE

  1. Von solch feigen Mörder haben wir doch auch genug im Land.Und ständig werden es mehr!Hier wird jedoch darüber geschwiegen,gelogen,verheimlicht und getrickst,was die Taten und Herkunft dieser Bestien betrifft!!!

  2. Wie hätte wohl ein deutscher Bürgermeister in einer ähnlichen Situation reagiert (abgesehen davon, dass er/sie die Gefahr vom Auto aus erst gar nicht erkannt hätte)? Was meinen unsere Leser?

    mehrere Möglichkeiten ergeben sich da:

    1) Das typische Affenmotto nix sehen, nix hören, nix sagen
    2) Anfeuerung des Messerstechers „mach weiter, Dir passiert nix, dafür werden wir sorgen“
    3) Oder das beliebte Opfer-Täter Umkehrspiel: „der arme Messerstecher hat zuwenig Willkommenskultur gespürt, kein Wunder, dass so etwas passiert. Die Gesellschaft ist Schuld“

    nur so wie der israelische Bürgermeister, so würde definitiv kein einziger Volkszertreter aus Deutschland reagieren.

  3. In Israel sind hochrangige Politiker oftmals vorher Offiziere und Generäle bei der IDF gewesen, in Deutschland Wehrdienstverweigerer!

    Dafür haben wir aber Marinehubschrauber ohne Seetauglichkeit und Schützenpanzer mit Besenstielen, KiTa und Reinraumluft für Hochschwangere.

    Deutschland als islamisches Einwanderungland ist so gesehen eine relativ leichte Beute!

    Deutschland schafft sich ab
    Dr. Thilo Sarrazin, 2010, Ex-Bundesbankvorstand

  4. Ein Deutscher Bürgermeister hätte lächelnd die Meldung(Dreck) ausgespuckt: „Seht euch diese herzliche Bereicherung an! Integration ist ein voller Erfolg! Daran sieht man, dass der Islam in Deutschland angekommen ist“! Danach wäre er gemütlich mit seiner Steuerbonzenkiste weitergefahren (der Chauffeur des Bürgermeisters)! Buntschland hat schon fertig, leider!

  5. Kann mir Olaf Scholz so nur schwerlich vorstellen.

    Denke auch nicht, dass er versuchen würde, so beherzt einzugreifen.

    Respekt, Herr Barkat!

  6. Von unseren Politschlunzen hätte sich kein einziger für uns eingesetzt. Man hätte wohl schon froh sein können, wenn der Täter nicht unterstützt worden wäre.

  7. #4 Drakonis (23. Feb 2015 11:03)
    Ein Deutscher Bürgermeister hätte lächelnd die Meldung(Dreck) ausgespuckt: „Seht euch diese herzliche Bereicherung an! (…)
    Nicht nur das. Er hätte außerdem noch aus seinem geschützten Auto einen RUNDEN TISCH GEGEN RECHTS einberufen und das dazugehörige BREITE BÜNDNIS organisiert.

  8. Ja da sieht man wie wichtig ein gut funktionierendes Milizprinzip ist!Wehrhafte Demokratie gegen verrückten Islam!

  9. @#3 Eurabier (23. Feb 2015 11:00)

    In Israel sind hochrangige Politiker oftmals vorher Offiziere und Generäle bei der IDF gewesen, in Deutschland Wehrdienstverweigerer!

    ….

    Wehrdienstverweigerer sind schon aus einem bestimmten Grund ebensolche!

    Es gibt durchaus welche, die in der Lage und bereit sind, sich selbst mit aller GEWALT zu verteidigen, was sie aber nie für andere tun würden. Im allgemeinen sind es aber Menschen, die darauf warten, dass andere die Kastanien für sie aus dem Feuer holen.

    Mit einem Wort: Egoisten und W….e…r.

    Ach so ja, beinahe hätte ich es vergessen: Politiker eben.

  10. Wer traut denn den deutschen Bürgermeistern so wenig zu ?

    Herr Barkat hat nur einen einzigen Verwirrten von seinem Tun abhalten können.

    Deutsche Bürgermeister halten zehntausende Verwirrte von ihrem Tun ab; und das ganz einfach mit Demoverboten – so einfach kann es sein.

  11. Wenn ich sehe, wie dieses kleine Israel sich erfolgreich wehren kann, so schöpfe ich Hoffnung, daß unsere aufrechten wehrhaften Deutschen es fertig bringen, mit ihrem „montäglichen Mut“ und ihrer Überzeugungskraft den Verzagten im Lande den Impuls und die Kraft zu geben, sich aus den verkrusteten Denkmustern zu lösen und innere Freiheit zu wagen!

  12. Jetzt ist der Messerpali bestimmt schwer traumatisiert, denn damit rechnete er nicht.ab nach deutschland zum resozialisieren

  13. Mögliche Reaktion des OB’s in einer Salafistenhochburg-Stadt in NRW:

    „Was geht mich der Jude an. Seine Schuld, wenn er den Moslem durch seine Anwesenheit provoziert!

    Der Islam gehört zu Deutschland, und das ist alternativlos!

    Mein Gott, wann verreckt Deutschland endlich! Wir brauchen mehr Geld für den Kampf gegen Rechts.

    Jetzt muss ich aber schnell noch zum Frisör, damit ich heute abend bei der Ratssitzung gut aussehe!“

  14. Ein deutscher Bürgermeister hätte gar nicht eingegriffen, und zwar mit dem Hinweis darauf, dass auch der Täter ein Opfer sei, nämlich unserer rassistischen Gesellschaft.

  15. Wie hätte wohl ein deutscher Bürgermeister in einer ähnlichen Situation reagiert (abgesehen davon, dass er/sie die Gefahr vom Auto aus erst gar nicht erkannt hätte)? Was meinen unsere Leser?

    Ja – was meinen die wohl? 😀
    Sie hätten vermutlich die Polizei gerufen.
    Da bei uns richtige Kerle mit Kampferfahrung selten Politiker werden (aber irgendeine Trulla ohne blassen Schimmer von der Materie Verteidigungsministerin), würde ich erwarten, dass das Bürgermeisterlein dann schnell den Ort verlassen hätte, damit keiner merkt, dass es überhaupt da war.
    Da der Messerstecher sehr wahrscheinlich Moslem war, möchte sich auch niemand hinterher dem obligatorischen „Rassismus“vorwurf aussetzen.
    Wenn sie zugeben müssten, dass sie selbst Zeuge von etwas waren, das sie ständig als „Einzelfälle“ abtun, dann könnte das ausserdem „Vorurteile schüren“. Da bekäme auch das zarte Weltbild Fleckchen…

  16. Aus dem Artikel:

    „Und es stellt sich unwillkürlich die Frage: Wie hätte wohl ein deutscher Bürgermeister in einer ähnlichen Situation reagiert (…)?“

    Wahrscheinlich zunächst einmal genauso wie der Bürgermeister von Kirchweyhe nach dem Mord an Daniel S.: Er hätte sich als erstes Sorgen gemacht, dass der „Zwischenfall“ von „rechtsradikalen Hetzern“ missbraucht werden könnte, und einen „Runden Tisch gegen Rechts“ einberufen.

    Als zweites hätte er – wie bereits von „Bunte Republik Dissident“ weiter oben erwähnt – den Messerstecher beruhigt und die Schuld an dem „unglücklichen Vorfall“ der Gesellschaft und ihrer mangelnden Willkommenskultur zugeschoben.

    Weiterhin hätte er sich erkundigt, ob der Täter bereits die deutsche Staatsangehörigkeit hat. Falls nicht, würde er (der Bürgermeister) sich mit allen ihm zur Verfügung stehenden Mitteln dafür einsetzen, dass er (der Täter) sie so schnell wie möglich erhält.

    Sollte es sich bei dem Opfer um einen Eingeborenen – also um einen Deutschen ohne Migrationshintergrund – handeln, so würde er mit Hilfe seiner Höflinge und der Presse Gerüchte streuen, dass der Angegriffene durch rechtsradikale, rassistische Bemerkungen (z.B. „Es lebe Israel“) den Täter provoziert habe und somit die Schuld an dem Vorfall trage…

  17. Nicht jeder Bürgermeister war mal Fallschirmspringer. Interessanter wäre doch was hätte die Justitz mit ihm gemacht ?
    Tätlicher Angriff ? Überzogene Notwehr ? Rassistisch motivierter Eingriff in den Straßenverkehr ?
    Ich bin sicher unserer Justitz würde einiges mehr noch dazu einfallen !

  18. Wie hätte wohl ein deutscher Bürgermeister in einer ähnlichen Situation reagiert

    Angestrengt in die andere Richtung in die Luft gestarrt („Guck‘ mal! Ich glaube, da flog gerade eine fast ausgestorbene Blindschleichenfledermaus!“).

  19. naja, bürgermeister mit 2 leibwächtern gibt es bei uns eher nicht. mit solchen kampferfahrenen leuten mit schusswaffen im anschlag wäre vielleicht sogar der eine oder andere bei uns so mutig gewesen, einzugreifen. dennoch ganz klar: in israel gibt es eben noch richtige MÄNNER

  20. Passend zum Thema Jüdisches Leben im „bunten“ Deutschland 2015.

    Sorge um Sicherheit der Juden in Berlin – Jüdische Gemeinde verschickt Zeitung in neutralem Umschlag

    In Berlin wächst die Sorge vor antisemitischen Übergriffen. Aus diesem Grund hat sich nun der Vorstand der Jüdischen Gemeinde dazu entschlossen, sein Gemeindeblatt künftig nur noch in einem neutralen Schutzumschlag zu verschicken – zum Schutz der Empfänger. Manche Gemeindemitglieder lehnen diese Maßnahme ab. „Wir wollen uns nicht verstecken“, sagen sie.

    http://www.rbb-online.de/panorama/beitrag/2015/02/Berlin-Juden-fuehlen-sich-zunehmend-bedroht-Umschlag-fuer-Gemeindezeitung.html

    Zum Schutz vor antisemitischen Übergriffen verschickt die Jüdische Gemeinde zu Berlin ihr Gemeindeblatt künftig nur noch in neutralen Umschlägen. Der Vorstand müsse daran denken, „wie wir die Wahrscheinlichkeit von Anfeindungen gegen Gemeindemitglieder reduzieren können“, schreibt der Vorstandsvorsitzende der Gemeinde, Gideon Joffe, in der Februarausgabe der Monatszeitschrift „Jüdisches Berlin“.

    Anfeindungen haben seit dem Gaza-Krieg zugenommen

    Anfeindungen gebe es bereits seit den Demos gegen den Gaza-Krieg im vergangenen Sommer. „In Berlin werden Israelis zusammengeschlagen, einzig und allein aus dem Grund, weil sie israelische Juden sind“, so Joffe.

    Damit nach den Anschlägen von Paris und Kopenhagen nicht auch in Deutschland Juden ermordet würden, müssten Maßnahmen zum Schutz des demokratischen Rechtsstaates ergriffen werden. Wie der Sprecher der Gemeinde, Ilan Kiesling, sagte, fühlen sich viele der über 10.000 Mitglieder bedroht. Trotz erheblicher Mehrkosten habe man sich daher dazu entschlossen, das Gemeindeblatt künftig im Umschlag zu versenden. Die Aktion kostet die Gemeinde den Angaben zufolge rund 12.000 Euro im Jahr.

    Erfahrungsbericht aus dem „bunten und weltoffenen“ Berlin: http://www.bild.de/politik/inland/israel/mit-israel-fahne-in-neukoelln-unterwegs-37234062.bild.html

  21. Paßt bloß auf, daß unsere Politiker den Attentäter nicht auch noch freikaufen und hierherbringen, um ihn dann in einer Residenz mit Dienstmägden, eigener Moschee und überschäumender Willkommensfreude den deutschen Paß hinterherzuwerfen!

    Den Volkszertretern traue ich mittlerweile alles zu!

  22. Was will der Artikel denn genauer suggerieren? Deutsche Bürgermeister sind feige, israelische mutig? Spekulativ ist alles möglich. Fakt hingegen ist das couragierte Eingreifen des Jerusalemer Bürgermeisters. Der Rest bleibt künstlich aufgebauschte Spekulation.

    Vermutlich gibt es jeden Tag auch in Deutschland irgendwo mutiges Verhalten, oft im Verborgenen, begangen von Menschen ohne Personenschützer und ohne Knarre.

  23. Bei uns würden sich Anwältinnen und Sozialarbeiterinnen auf diesen Moslem stürzen wie Fliegen auf den Schei$haufen. Dann bekäme er eine positive Sozialprognose und wäre nach 3 Tagen Untersuchungshaft wieder draußen.

  24. Weitere Szenarien aus Buntschland:

    ARD wird jetzt noch ein Interview mit paar heulenden Pali-Müttern senden, die alle behaupten, dass der Messerstecher es sehr schwer hatte unter der „Besatzung“ und der Kleber wird betroffen gucken, um dem Nachrichtenzuschauer die Ernsthaftigkeit der „Islamophobie“ im Alltag zu verdeutlichen. Zudem wird Todenhöfer weinend auf die Verzweiflung des Moslems hinweisen, weil „unsere“ Bomben und Drohnen erst dazu geführt haben, dass der Moslem so handelt. Ein Facebook-Biosuperheld-Gutmensch wird den Hashtag #MuslimLivesMatters oder #JeSuisMuslim in die Welt setzen mit einem „herzzerreißenden“ Text wie sehr Moslems überall „leiden“. CNN, Spiegel und Süddeutsche werden über einen brutalen Angriff eines israelischen Besatzers auf einen unschuldigen und friedlichen „Palästinenser“ berichten. In einem Nebensatz wird dann erwähnt, dass der Palästinenser vorher auf jemanden eingestochen hat (natürlich mit dem Zusatz: nach israelischen Angaben).

  25. Barkat wurde 1959 in Jerusalem geboren, wo er auch aufwuchs. Er diente sechs Jahre in der Fallschirmjäger-Brigade der israelischen Armee (1977–1983), aus der er im Rang eines Majors ausschied.

    Zitat aus Wikipedia

    Das erklärt Einiges.
    Welcher deutsche Politiker hat eine ähnliche Militär-Karriere aufzuweisen? Mir fällt keiner ein.

    Fragt sich aber auch, wie hättet IHR reagiert? Polizei gerufen? Nicht jeder hat immer zwei bewaffnete Leibwächter dabei.

  26. #7 KarlSchwarz

    Von unseren Politschlunzen hätte sich kein einziger für uns eingesetzt. Man hätte wohl schon froh sein können, wenn der Täter nicht unterstützt worden wäre.

    Ja, wie denn auch ?
    Würden sie eingreifen, säßen sie direkt in ihrer pro-islamischen Rhetorikfalle gefangen. (Man darf doch keinem 18-jährigen armen Jungen keine Waffe vorhalten. Der ist doch dann sein Leben lang traumatisiert…)

    Ließe man den angegriffenen Juden sterben, so gäbe man sich „nur“ dem Vorwurf der unterlassenen Hilfeleistung preis.

  27. Ein Deutscher Bürgermeister ( aus der Nähe von Regensburg) hat nachdem ich ihn darauf Aufmerksam gemacht habe wie Asylbetrüger im sportlichen Zickzack durch Süddeutschland in jeder Gemeinde Geld abgezockt haben,ihm vorgeworfen habe kein Rückkrad zu haben ! Das hat mir ein Strafbefehl über 1000 € oder Wahlweise 15 Tage Knast eingebracht !

  28. Was hätte ein deutscher Politker getan? Da kann man viel spekulieren.

    Aber Tatsache ist, dass ein deutscher Politiker nach dem tödlichen Angriff von radikalen Muslimen in Paris auf Juden erst einmal

    IN EINE MOSCHEE GERANNT IST

    und denen seine Solidarität zugesagt hat gegen Raektionen von Bürgern, die kritisch fragen werden ob das nicht doch mit dem Islam zu tun hat.

  29. Wie hätte wohl ein deutscher Bürgermeister in einer ähnlichen Situation reagiert (abgesehen davon, dass er/sie die Gefahr vom Auto aus erst gar nicht erkannt hätte)? Was meinen unsere Leser?

    Die ShariaParteiDeutschlands Bürgermeister Frank Lemmermann (Kirchweyhe) und Egon Vaupel (Marburg), hätten zuallererst einen „Runden Tisch gegen Rechts“ einberufen, einhergehend mit einem Verbot eines eventuellen Trauermarsch für das Opfer: http://www.pi-news.net/index.php?s=lemmermann+kirchweyhe & http://www.pi-news.net/index.php?s=samuel+marburg

  30. und überwältigt den Attentäter mit einem beherzten Sprung. Danach kümmert er sich um den verletzten Mann und regelt anschließend noch den Straßenverkehr.

    Hört sich stark nach Chuck Norris an. Oder Putin. 😉

  31. DAS ist ein Politiker – er wirft sich für SEIN Volk in die Bresche überwältigt einen feigen Mörder!
    Bei uns in Buntrepublik würden solche Politiker rausgemobt und dem Staatsanwalt vorgeführt werden – wahrscheinlich wegen ‚Gewalttätigkeit gegen einen ‚armen, armen‘ Muslim.
    Für den Staatsanwalt reicht bereits die Predigt eines Pfarrers!

  32. OT

    In UK ist jetzt ein Fall von Korruption bekannt geworden, der es uns etwas plausibler erhellen könnte, auch bei uns in Deutschland, wie und warum es regelmäßig dazu kommt, dass hochrangige Politiker ungeniert im Boot der islamistisch/terroristischen Muslimbruderschaftsnetze sitzen.

    Eine Labour-Politikerin und das erste Muslimmitglied des Britischen Oberhauses, die „Baroness Uddin“, hatte nachweislich 124 00 Pfund aus Moslembruderschafts-Quellen erhalten, was sie durch Falschdeklarationen zunächst geschickt zu verbergen wusste. Doch 2009 verwickelte sie sich, um andere Summen zu verdecken, in weitere Widersprüche, die nun letztlich zum Aufdecken dieser Ikhwan-„spenden“ geführt haben.

    Man hat generell von einer breitangelegten „Landschaftspflege“ durch die Internationalen Muslimbruderschaft auszugehen, in UK wie auch sonst im Westen, und die ganze politische Klasse einschließlich der Medien betreffend.

    Wenn auch freilich diese ‚Landschaften‘ nicht nur durch solche „Spenden“ zufrieden gestellt werden können, die letztlich aus Katar und aus sonstigen Petrodollar-Zakat-Pipelines stammen, sondern alle sonstigen Bevorteilungen einzuschließen haben: angefangen bei kratzfüßigen Hofaudienzen in Katar mit einer Rolex für jedes Armgelenk als Xenien aus 1001er Verdunklung bis hin zur Organsiation von ZMD-Demos vor dem Brandenburger Tor in vollendeter Stellvertreterschaft für die Staatlichen Institutionen des Landes veritablerweise.

    Lustvolles Überlaufen ganzer Politischen Klassen, wie in unserer BRD, zum Islam kann in der Tat sich Ikhwan-königlich lohnen, wie der Fall dieser Labour-Baroness uns zeigt.

    Wie immer bei Verwickelungen mit Ikhwan-Netzen spielen Vernetzungen zur Hamas eine bedeutende Rolle, so auch jetzt in Fall Baroness Uddin.

    Unter anderem hatte sie auch von der sogenannten Cordoba Foundation Schmier-Gelder erhalten, welche von dem hochrangigen Führer der Internationalen Muslimbruderschaft Anas al-Tikriti geleitet wird. Dieser hat erst vor Wochen selber seine Mitgliedschaft im Internationalen Ikhwan-Führungszirkel öffentlich gemacht.

    Ausgerechnet diese Cordoba Foundation hatte sie erst vor Kurzem noch entschieden politisch geschutzt, indem sie durch eine parlamentarische Anfrage sehr aggressiv Stimmung machte gegen die VA-Emirate, die jene Cordoba Foundation zusammen mit vielen anderen Ikhwan-Netzen, übrigens auch unsere IGD des ZMD von Aiman Mazyek, als Terror-Organisationen 2014 verboten hatten.

    But Uddin’s register of members’ interests declaration may shed some light as it shows she received a £124,000 interest-free loan from three sources. Two businessmen from the Islam Channel, Mohammed Ali Harrath and Sufyan Ismail contributed £10,000.

    Mr Harrath was accused of being a “leading member” of the Muslim Brotherhood by the group Stand For Peace. He was also the subject of an Interpol Red Notice for what the Guardian said was related to a conviction in Tunisia for terror related offences.

    The notice has since been dropped but Harrath is believed to be close to the Hamas Leader, Ismail Haniyeh.

    Read the rest here.
    The second report says that a staffer who works in the office of Baroness Uddin received travel money from the Cordoba foundation, headed by Muslim Brotherhood leader in the UK Anas Altikriti.

    However, both reports fail to note Baroness Uddin’s activities in support of the Muslim Brotherhood in the UK which included posting a November 2014 Parliamentary written Question seeking clarification on the UK government’s assessment of the recent list of terrorist organizations released by the UAE, a list that included both the Cordoba Foundation and the Muslim Association of Britain, also part of the UK Brotherhood. In addition, Baroness Udi has been highly active in support of the Cordoba Foundation itself. That support has included:

    Being featured as a speaker at numerous events hosted by the Cordoba Foundation at the House of Parliament including a 2009 event titled ‘Commemorating Peace in The Sudan’.
    Co-hosting a 2012 event in Westminster Hall to coincide with the publication of the Cordoba Foundation’s Occasional Paper, Sustainable Peace for a Sustainable Future’. In attendance were a number of Islamic centres, including the Muslim Council of Britain, yet another part of the UK Muslim Brotherhood. (Anas Al-Tikriti can be seen speaking at the event here.)
    Signing the 2014 Cordoba Foundation-led open letter campaign that criticised the Government’s investigation into the Muslim Brotherhood. Other signatories included many individuals tied to the Global Muslim Brotherhood.
    Serving as a moderator at the February 2015 Cordoba Foundation’s National Conference which explored ‘the Strategies of Political Islam and the Muslim Brotherhood’s Contribution.” The event featured a number of prominent Muslim Brotherhood supporters in the UK, including Azzam Tamimi and Daud Abdullah.

    http://www.globalmbwatch.com/2015/02/22/uks-first-muslim-female-peer-accepted-funds-from-uk-muslim-brotherhood-baroness-udin-also-questioned-uae-terror-list/

  33. Offener Brief von Wolfgang Hübner an Frankfurts Oberbürgermeister Peter Feldmann, SPD
    „OB Feldmann, stellen Sie sich schützend vor die Teilnehmer der Pegida Frankfurt!“
    ++++++++++++++++++++++++++++++++++
    Ich stelle mir so eine „Pappnase ohne Eier“ vor, wie er sich für die Grundrechte einsetzt!
    Das löst bei mir nur Schenkel klopfen aus.
    Könnte von Peter Feldmann, SPD Stammen:
    Das Geld der Steuerzahler nehme ich, als Gehalt, aber die Arbeit Sitze ich in meinem Elfenbeinturm aus..
    http://www.pi-news.net/2015/02/ob-feldmann-stellen-sie-sich-schuetzend-vor-die-teilnehmer-der-pegida-frankfurt/

  34. #36 MO_uffs_KLO (23. Feb 2015 12:35)

    Der Skandal ist noch gigantischer: Als Gegenleistung hat die Baroness Warsi lauter schwerstradikale Moslembrüder mit Jobs in einem höchstrangigem Regierungsgremium in Whitehall, der “cross-Government working group on anti-Muslim hatred” versorgt, worauf die als erstes durchzusetzen versuchten, daß die Megamoschee auf dem ehemaligen Olympiagelände gebaut wird und das GB seine Israelpolitik radikal ändert. Inklusiver tollwütiger Kampagnen ind den riesigen moslemischen Wälerschaften, in denen britische Politiker als „Zionisten“ und „Juden“ verunglimpft wurden, womit die Mohammedaner-Stimmen für sie futsch waren.

    Wir treffen da auch lauter alte, von Saudi finanzierte Bekannte wieder: Islamic Relief, die Islamic Human Rights Commission (IHRC), die schon erwähnte Cordoba-Foundation… Das knallenge Geflecht zwischen Saudi und der zum größten Teil von Saudi finanzierten MB sind unauflöslich.

    http://www.telegraph.co.uk/news/politics/11427370/Islamic-radicals-at-the-heart-of-Whitehall.html

    Was wieder zeigt: Setze einen Mohammedaner in die Politik – und er beginnt sofort mit der vollumfänglichen Installation von islam.exe.

  35. #31 Schariaburka (23. Feb 2015 12:17)

    Ein Deutscher Bürgermeister ( aus der Nähe von Regensburg) hat nachdem ich ihn darauf Aufmerksam gemacht habe wie Asylbetrüger im sportlichen Zickzack durch Süddeutschland in jeder Gemeinde Geld abgezockt haben,ihm vorgeworfen habe kein Rückkrad zu haben ! Das hat mir ein Strafbefehl über 1000 € oder Wahlweise 15 Tage Knast eingebracht !

    Ich gehe davon aus, dass die Geschichte stimmt. Das ist der Hammer. Stell doch das Schriftstück mal ein, anonymisiert ohne Namen und Aktenzeichen. Wäre auch einen PI-Artikel wert.

  36. #38 Babieca (23. Feb 2015 13:00)
    #36 MO_uffs_KLO (23. Feb 2015 12:35)

    Der Skandal ist noch gigantischer: Als Gegenleistung hat die Baroness Warsi lauter schwerstradikale Moslembrüder mit Jobs in einem höchstrangigem Regierungsgremium in Whitehall, der “cross-Government working group on anti-Muslim hatred” versorgt, worauf die als erstes durchzusetzen versuchten, daß die Megamoschee auf dem ehemaligen Olympiagelände gebaut wird und das GB seine Israelpolitik radikal ändert. Inklusiver tollwütiger Kampagnen ind den riesigen moslemischen Wälerschaften, in denen britische Politiker als “Zionisten” und “Juden” verunglimpft wurden, womit die Mohammedaner-Stimmen für sie futsch waren.

    Wir treffen da auch lauter alte, von Saudi finanzierte Bekannte wieder: Islamic Relief, die Islamic Human Rights Commission (IHRC), die schon erwähnte Cordoba-Foundation… Das knallenge Geflecht zwischen Saudi und der zum größten Teil von Saudi finanzierten MB sind unauflöslich.

    http://www.telegraph.co.uk/news/politics/11427370/Islamic-radicals-at-the-heart-of-Whitehall.html

    Was wieder zeigt: Setze einen Mohammedaner in die Politik – und er beginnt sofort mit der vollumfänglichen Installation von islam.exe.
    ————–

    Ja, und auch der folgende Fall einer Ikhwan-gesponserten Labour-„Landschaftspflege“ durch die MB/Hamas-Organisation Palestinian Return Centre (PRC) zeigt das generelle Muster, wie man punktgenau und umfassend die Ikhwan-Agenda, den Antisemitismus, den Hamasterrorismus in breiten Schichten der westlichen Politischen Klasse ‚multipizieren‘ und letztlich ‚verankern‘ kann.

    http://www.breitbart.com/london/2015/02/11/labour-party-linked-with-european-branch-of-hamas/

  37. Die „buntländische“ Version der Zivilcourage von Politikern ist: ganz schnell weiter fahren…
    Hier würden nach meiner Einschätzung alle Politdarsteller und die meisten Passanten in ähnlicher Situation die Weite suchen.
    Persönliche Erfahrung: Selbst die Polizei schaut weg, wenn sie nur kann.

  38. ICh bin mir 100%, absolut, zehntausenfach, sicher: UNSERE POLITIKER HÄTTEN GENAU SO GEHANDELT! 😉

    Kann man den Barkat, eigentlich auch in Deutschland wählen?

  39. „Frage: Wie hätte wohl ein deutscher Bürgermeister in einer ähnlichen Situation reagiert (abgesehen davon, dass er/sie die Gefahr vom Auto aus erst gar nicht erkannt hätte)? Was meinen unsere Leser?“
    Sie würden so tun, als hätten sie nichts gesehen. Die Wowerette in Berlin hätte so auf jeden Fall gehandelt, da sie/er/es gerne türkisch-muslimische Bodyguards um sich herum hatte, da er auf Südländer steht- stimmt wirklich.
    GrünnInnen BürgermeisterIXe (ist das gendermäßig korrekt so, ich beherrsche die Schreibweise mit den XXXen noch nicht so ganz) hätten dem Opfer gesagt: Das musst du aushalten- du hättest ja die Straßenseite wechseln oder niederblicken können, wenn dich ein muslimischer (Faulpelz, nein: Entschuldigung:) Gläubiger, Entrechteter ohne Perspektive anquatscht.
    Anschließend wäre das Ganze als Körperverletzung vor einem Jugendrichter gelandet, die linksversifft Gutmensch-Jugendgerichtshilfe hätte von Perspektivlosigkeit fabuliert und das Märchen der armen Palästinenser erzählt, es hätte ein paar Sozialstunden gegeben und was mit dem Opfer passiert, wäre allen Beteiligten scheißegal gewesen.

  40. Ein deutscher Bürgermeister war nie bei Fallschirm-/Spezialeinheiten.
    Hat höchstens mal dagegen demonstriert.
    In Israel gehen die Uhren anders.

  41. Was deutsche Politiker in derselben Situation tun würden, wüßte ich zu gern.

    Hoffentlich mehr als die Verriegelung ihrer gepanzerten Limousinen einschalten und durch das Panzerglas nach draußen glotzen.

    Das Eingreifen des Jerusalemer Bürgermeisters Barkat lässt sich nicht klein reden, weil er nicht einmal wußte, ob der Attentäter außer dem Messer noch Schusswaffen hat. Er hat seinem Nächsten ohne Zögern geholfen.

    #31 Schariaburka

    Was war die Anklage?

  42. So einen Bürgermeister wünscht man sich bei uns vergebens. Da macht sich die zweijährige Wehrpflicht bei diesem „beherzt“ agierenden Mann bemerkbar.

    Auch wenn ich nicht mit allem einverstanden bin , wie Israel politisch teilweise agiert, habe ich einen grossen Respekt vor seinen Bewohnern, die töglich um ihr Existenzrecht kämpfen.

    Ich bin mal gespannt, ob dieser „positive“ Bericht über Israel überhaupt irgendwo in den deutschen Medien gesendet wird.

  43. Schoen! Und was jetzt?
    Der Palästinenser hat nur sein Land gegen eingedrungene Aggressoren verteidigt wird es heißen!

  44. Von unseren Flachpfeifen, Islamförderern, Volksverrätern und -vernichtern wäre nicht einer eingeschritten-handelte es sich doch um eine Kulturbereicherung. Man kann schließlich nicht konträr zur eigenen, vertretenen Ideologie handeln, wie sieht das denn aus.
    Sollen die scheiß Deutschen doch verbluten.
    Hinterher würden sie aber mit Islamvertretern einen runden Tisch gegen Rechte Gewalt inszenieren. Damit wäre ihr politisches Handeln dann erschöpft. Geld verdient, ab zu Mutti nach Hause.

  45. Ich könnte mir denken das ein Bürgermeister den Attentäter gefragt hätte wer er denn sei?

    Bingo wäre dann die Antwort gewesen:

    a.) Angehöriger der Religion des Friedens auch Islam genannt

    b.) Ein Aktivist der Antifa

    In beiden Fällen hätte der Bürgermeister diesen Wahnsinnigen auf die Schulter geklopft und ihn einen guten Anwalt besorgt. Mit Islam Bonus (Fall a oder erlogener Notwehr ( Fall b) unter dem Strich ein klarer Freispruch.

  46. Wie hätte wohl ein deutscher Bürgermeister in einer ähnlichen Situation reagiert (abgesehen davon, dass er/sie die Gefahr vom Auto aus erst gar nicht erkannt hätte)? Was meinen unsere Leser?

    Ablauf einer ähnlichen Situation in Deutschland:

    -> Ein Moslem attackiert einen Juden an einer belebten Kreuzung mit einem Messer
    -> Alle bringen sich in Sicherheit
    -> Ein Rudel AntiFa-Faschos beobachtet den Vorfall und feuert den Moslem an: „Mach den Nazi kalt! Tod den Nazis !“
    -> Ein linker deutscher Bürgermeister bemerkt den Vorfall beim Vorbeifahren. Er hält in sicherer Entfernung an und beobachtet das Geschehen, bis der Jude sich nicht mehr bewegt und der Täter in Sicherheit ist. Dann verständigt er die Polizei und fünf Minuten später den Rettungshubschrauber.
    -> Eine Woche später veranstaltet er eine Trauerfeier zu Ehren des Ermordeten. Er beklagt den zunehmenden Antisemitismus und die zunehmende Islamophobie in seiner Stadt.
    -> Die Mittel für den Kampf gegen Rechts werden verdoppelt. Die zusätzlichen Mittel werden je zur Hälfte den örtlichen Moscheen und der örtlichen AntiFa zur Verfügung gestellt.
    NIE WIEDER FASCHISMUS !

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