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TV-Tipp: Maischberger-Talk „Die Vorurteilsfalle: Gute Muslime, böser Islam?“

menschen_bei_maischberger [1]Kann man einen Gewaltkult verherrlichen und gleichzeitig ein wahrlich guter Mensch sein? Jeder noch selbstständig denkende Mensch würde das sogleich verneinen. Uns wird aber täglich suggeriert: all die guten Moslems hier lebten zwar ihre „Religion“, seien aber friedlich, tolerant und wirklich liebevolle Menschen. Wie kann man eine Ideologie, die jeden Teil des Lebens durchdringt und von ihrer Basis her gewalttätig ist, leben – und gleichzeitig tolerant sein und Warmherzigkeit verströmen? Kann man nicht. Entweder man ist Moslem, in der Art wie es der Koran und die Umma fordern oder man ist genau das nicht. Über diesen Widerspruch diskutiert heute Sandra Maischberger um 22.45 Uhr in der ARD [2] mit ihren Gästen.

(Von L.S.Gabriel)

Die Mehrheit der Menschen bei uns hat mittlerweile ein mulmiges Gefühl, den Islam betreffend:

Obwohl sich die große Mehrheit der 4 Mio. Muslime in Deutschland an westlichen Werten (Studie der Bertelsmann-Stiftung) orientiert, haben negative Vorurteile gegenüber Muslimen in den letzten Jahren zugenommen. 57 Prozent der befragten Nicht-Muslime empfinden den Islam als Bedrohung, 61 Prozent meinen, der Islam passe nicht in die westliche Welt. Die Anschläge von Paris und Kopenhagen haben die Debatte um das Zusammenleben noch einmal verschärft. Könnte ein Islamgesetz nach dem aktuellen österreichischen Vorbild das Verhältnis entspannen?

.. so die Sendungsbeschreibung.

Die Gäste heute Abend sind:

Jens Spahn (CDU), der zwar als eigentlich recht fairer Gesprächspartner auftritt, auf Wählerfangart gelegentlich Islamkritik light betreibt und medienwirksam ein Burkaverbot fordert, aber dennoch, wie vor einigen Wochen bei Günther Jauch [3] echte und fundierte Kritik am Islam von sich weist (islamischer Terror hat nichts mit dem Islam zu tun). Auch Pegida ist ihm ein Dorn im Auge.

Renate Künast (Grüne), schachtelhalmteetrinkende BiofreakIN, die den Islam schon seit Jahren „einbürgern“ möchte, selbstverständlich unter Erhalt all seiner schönen bunten Folklore – nach dem Motto: mit Kopftuch und Koran zur deutschen Staatsbürgerschaft und in die Wahlkabinen. „Der Islam muss hier eine Religion werden wie jede andere. Wir brauchen Islamunterricht an den Schulen“, sagt sie.

Dr. Joachim Wagner, Kriminologe und Journalist. Der studierte Jurist war u.a. Redakteur beim NDR und Leiter des Londoner ARD-Studios. Er leitete das ARD-Magazin „Panorama“. In seinem Buch „Richter ohne Gesetz“ beschreibt er die muslimischen Parallelgesellschaften in deutschen Städten und sagt: „Die islamische Paralleljustiz gefährdet unseren Rechtsstaat“, durch die Schariagerichte werde das staatliche Gewaltmonopol unterlaufen.

Idil Baydar (Comedian), die Kreuzberger Türkin ist gelernte Sozialpädagogin und bedient auf der Bühne die Klischees der Hartz IV-Migrantin: „Neulich las ich ‚Deutschland du stirbst aus’, ich gebe zu ich habe mich eine Minute gefreut, dann dachte ich aber, wer zahlt dann mein Hartz IV?“ Im Grunde aber sieht sie sich und die armen Migranten im Land in der ewigen Opferrolle.

Andreas Thiel (Satiriker) bezeichnet den Koran als „Bibel der Gewalt“ und erregte mit einem entsprechenden Artikel in der Weltwoche [4] vergangenes Jahr große Aufmerksamkeit in der Lügenpresse und wohl auch bei den Islamhörigen. Der Schweizer Meinungsdikator und TV-Talker Roger Schawinski [5] verlor angesichts Thiels Rhetorik völlig die Fassung und nannte ihn nach einem Interview ein „Arschloch [6]“.

Ender Cetin (Moscheevorstand der Ditib), sieht im Islam nirgendwo Frauenfeindlichkeit und wundert sich: „Wir Muslime werden derzeit nur mit Terror und Gewalt in Verbindung gebracht“. Wie kommt das wohl, Cetin? Der Politologe und Theologe ist in Berlin geboren, seine Eltern kamen aus einer westlichen Küstenregion der Türkei und obwohl er, eigenen Angaben zufolge [7] in einem nichtreligiösen Elternhaus aufwuchs und sein Vater große Probleme damit hatte, als er anfing, fünfmal am Tag gen Mekka zu buckeln, wurde er offenbar ein fanatischer Korangläubiger, der heute für den verlängerten Arm der türkischen Religionsbehörde in Deutschland auf Menschenfang ist.

In Andreas Thiel und Joachim Wagner haben die Islamversteher von heute wohl nicht allzu kuschelige Gesprächspartner. Zumindest Andreas Thiel dürfte für Laune sorgen, wir sind gespannt.

Absolut sehenswert – Andreas Thiel entschuldigt sich:

» Kontakt zur Redaktion: menschenbeimaischberger@wdr.de [8]

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Winfried Stöcker streicht linker Uni eine Million

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Linksfaschismus,Politisch Inkorrekt,Zivilcourage | 110 Kommentare

image [9]Der Lübecker Unternehmer, Chef von „Euroimmun“ und Honorarprofessor für Medizin, Winfried Stöcker (Foto), ist ein Mann der Tat und jemand, der sich nicht vom Gutmenschenmainstream am Nasenring spazieren führen lässt. Im Dezember vergangen Jahres sagte er eine schon geplante Benefizveranstaltung in seinem Unternehmen ab, weil er nach einiger Recherche zu dem Schluss gekommen war, den bunten Asyl-Irrsinn zugunsten von Scheinasylanten nicht unterstützen zu wollen (PI berichtete [10]). Da brach der übliche linke Gesinnungsterror über ihn herein, angeführt von der Lügenpresse. Hendrik Lehnert, Präsident der Lübecker Universität, die Stöcker jährlich mit einer Million Euro unterstützte, trat auch noch nach. Nun zieht der Chef des international führenden Biotechnologie-Unternehmens Euroimmun die Konsequenzen.

(Von L.S.Gabriel)

Unmittelbar nach einem Interview, in dem Winfried Stöcker vorgeschlagen hatte, Türken sollten auf freiwilliger Basis wieder in ihre Heimat zurückkehren und in dem er äußerte, er wolle „in 50 Jahren keinen Halbmond auf dem Kölner Dom“ haben, schoss Hendrik Lehnert ihn, ohne sich davor über den Sachverhalt zu informieren, via Presse an:

„Toleranz, Weltoffenheit und ein klares Bekenntnis zu multikulturellem Denken und Handeln sind unveräußerliche Werte unserer Campus-Kultur. Von dem Gedankengut, das Prof. Dr. Winfried Stöcker in seinem Interview mit der Sächsischen Zeitung geäußert hat, distanzieren wir uns daher auf das Nachdrücklichste.“

Hendrik Lehnert ist nicht allein mit seinem Bashing gegen den Lübecker Professor. Die linksverdrallten Studenten an der Hochschule taten auch ihr Möglichstes dazu, den Unternehmer mit eigener Meinung und Rückgrat in bekannter Manier ins rechte äußere Eck zu rücken. Die IdiotenStudentenvertretung forderte die Hochschulleitung auf, Stöcker sofort von allen Verpflichtungen freizustellen und ihm die 2011 verliehene Professur wieder zu entziehen.

Die Welt [11] berichtete damals:

SPD und Grüne in der Lübecker Bürgerschaft gingen ebenso auf Distanz wie die örtlichen Christdemokraten. Deren Fraktionschef empfahl Stöcker umstandslos eine „Untersuchung des geistigen Zustands“.

Warum die Aufregung? Alarm! Er hatte „Neger“ gesagt. Dabei ist es absolut hanebüchen, dem Unternehmer Rassismus zu unterstellen. Er selbst ist mit einer Chinesin verheiratet und seine Firma beschäftigt weltweit, u.a. in den Arabischen Emiraten und der Türkei, etwa 1700 Mitarbeiter aller Nationen. Aber Stöcker ist nicht nur gegen Wortgebrauchsfaschismus, sondern wehrt sich auch gegen jede Art von buntem Genderunfug. Vielmehr verachtet er die:

„aus einem kleinkarierten Gerechtigkeitsempfinden heraus erhobene Forderung, dass bei der Bezeichnung von Personen jeder maskulinen die feminine Form zugesellt werden soll. Alle machen mit, weil sie nicht sicher sind, ob dieser Fanatismus berechtigt ist oder nicht. Die Frauen werden dadurch aber keinen einzigen zusätzlichen Platz in einer Vorstandsetage ergattern, da biete ich unten einen besseren Lösungsvorschlag. Wenn die Bürgerinnen und Bürger wieder zu Verstand gekommen sind, werden sie diesen lästigen Ballast abwerfen, ich kann es kaum erwarten.“

Das geht natürlich gar nicht im kunterbunten Gleichmacherstaat. All dies führte aber schließlich zur derzeitigen Situation. Eine Aussprache vor gut zwei Wochen brachte zutage, dass die Uni nicht bereit war, einzulenken. Anfang Januar wurde die Universität Lübeck zu einer Stiftung umfirmiert. Stöcker berichtet darüber:

Anlässlich einer Feier Anfang Januar 2015, bei der die Lübecker Universität zu einer Stiftung umfirmiert wurde, betonte ein obergescheites studentisches Senatsmitglied, „schließlich kann Geld auch stinken“, mögliche Zuwendungen von EUROIMMUN-Chef Winfried Stöcker sollten konsequent abgelehnt werden.

„Seine rassistischen Entgleisungen in einem Zeitungsinterview sind durch nichts zu entschuldigen“. So war es in den „Lübecker Nachrichten“ zu lesen. Die beste Gelegenheit, dem Boss eines erfolgreichen Unternehmens seine Grenzen aufzuzeigen. Aber auch ein Affront gegen meine 2.000 fleißigen und kreativen Mitarbeiter, von denen die bereitgestellten Mittel (von fast einer Million Euro pro Jahr) auf ehrliche Weise erarbeitet wurden. Von einem Widerspruch seitens des Präsidenten der Universität gegen solche ungezogenen Äußerungen war nichts zu lesen. Man muss also davon ausgehen, dass er diese Auffassung teilt, oder er fürchtet sich vor den Studenten.

LN-online [12] zitiert den Universitätspräsidenten so:

„Wir bedauern diesen Schritt, weil wir das Unternehmen Euroimmun sehr schätzen. Letztendlich liegt aber ein hoher Dissens vor, so dass es folgerichtig ist. Wir stehen Seite an Seite mit unseren Studierenden.“

Ja, gegen Dummheit ist eben kein Kraut gewachsen. Unseren Universitäten scheint es ja prächtig zu gehen, wenn sie sich derartigen Luxusfaschismus leisten können.

Prof. Winfried Stöcker jedenfalls hat daraufhin noch mal zu einem kräftigen Rundumschlag ausgeholt. Sein Text: „Gesinnungsterror in Fragen zur Asylpolitik [13]“ ist wirklich lesenswert. Deutschland und Europa bräuchten mehr Menschen wie Winfried Stöcker.

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Dr. Alfons Proebstl (60): Die Rente!

geschrieben von PI am in Politisch Inkorrekt,Satire,Video | 22 Kommentare

Wer zu früh geht, den bestraft die Rente! Hallo liebe Ladies und Germanies, ja hams des mitbekommen: In Gelsenkirchen ist eine 86 jährige Oma mehrfach schwarz gefahren weil sie von 560 Euro Rente leben muss. Sogesehen ist das ja keine Rente, sondern eher eine Sterbehilfe. Damit sie überhaupt über die Runden kommt, muss sie noch dreimal die Woche putzen gehen, hats gemeint. Jetzt hat der Sozialstaat gesagt: Es reicht, so geht’s nicht weiter…

» Facebook [14]-Seite / Youtube [15]-Kanal / Email: kontakt@dr-proebstl.at [16]

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Neues Buch von Manfred Kleine-Hartlage

geschrieben von PI am in Buch-Tipp,Bunte Republik,Neusprech | 15 Kommentare

imageLange nichts mehr von Manfred Kleine-Hartlage gehört. Jetzt wissen wir: Der Sozialwissenschaftler, Publizist und Blogger (korrektheiten.com), der in der islamkritischen Szene vor allem durch sein Standardwerk „Das Dschihadsystem“ bekannt geworden ist, hat die letzten Monate an einem neuem Buch getüftelt. Es heißt „Die Sprache der BRD – 131 Unwörter und ihre politische Bedeutung“ [17] und befasst sich mit ideologisch besetzten Neusprech-Begriffen von A wie Antifaschismus bis Z wie Zuwanderung. Nähere Infos zum Inhalt liefert der Autor hier! [18] Das Buch ist jetzt lieferbar und kann direkt in Kleine-Hartlages Onlineshop [17] (mit persönlicher Widmung) oder beim Antaios-Verlag [19] für 22 Euro bestellt werden.

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Al Hayat TV: Die Steinigung zwischen JESUS und Mohammed

geschrieben von PI am in Islamaufklärung | 26 Kommentare

Dr. Mark Gabriel: „Als ich eines Tages die Bibel von einer ägyptischen Apothekerin erhielt, schlug ich sie auf und las Kapitel 5 im Matthäus Evangelium, dann Markus Lukas-Evangelium. Mich berührte sehr, was ich las. Im achten Kapitel des Johannes Evangeliums erschütterte mich dann die Geschichte einer Frau, die auf frischer Tat beim Ehebruch ertappt wurde. Die gesetzkundigen Juden brachten sie zu Jesus und sagten: Mose hat uns im Gesetz vorgeschrieben, solche Frauen zu steinigen. Nun, was sagst du? Jesus aber schaute ihnen zu und sagte: „Wer von euch ohne Sünde ist, werfe als Erster einen Stein auf sie.“ Sie taten der Frau nichts und gingen fort. „Hat dich jemand verurteilt?“, fragte Jesus die Frau. Sie antwortete: „Keiner, Herr.“ Da sagte Jesus zu ihr: „Auch ich verurteile dich nicht. Geh und sündige von jetzt an nicht mehr!“

Diese Frau hat Reue gezeigt und das nahm Jesus an. Er vergab ihr ihre Sünde und sprach sie frei.
In dieser Nacht ratterte es in meinem Kopf. Ich dachte an die Zeit Muhammeds zurück, als ihm die Muslime eine Ehebrecherin brachten. „Oh Gesandter Allahs, diese Frau hat Ehebruch begangen.“, sagten sie zu ihm. Mohammed fragte sie: „Ist es wahr? “Ja Gesandter Allahs, siehe, ich bin jetzt schwanger.“, antwortete sie „Gehe nach Hause und bleibe dort, bis dein Kind geboren ist. Komme aber wieder mit dem Kind, nachdem du es zwei Jahre lang gestillt hast.“, sagte er darauf.

Sie gebar ihr Kind, wartete zwei Jahre bis es abgestillt war. Dann kam sie mit dem Kind zum Propheten. Die Historiker und Islamgelehrte erwähnen, dass sie dem Kind ein Stück Brot in die Hand gab, damit der Prophet ihn essen sieht und sich vergewissert, dass es abgestillt wurde. Er nahm ihr das Kind weg und befahl seine Gefährten, eine Grube für sie in der Stadt zu graben. Lediglich ihr Kopf war aus der Grube zu sehen. Dann wurde das Urteil vollstreckt. Sie steinigten sie bis sie starb. Einige Bluttropfen befleckten das Gewand eines Gefährten, woraufhin er sie verfluchte. Der Prophet tadelte ihn mit den Worten: „Nein, sie hat Reue gezeigt, die der Himmel und die Erde annahmen.“

Ich habe mich in dieser Nacht gefragt, was wäre denn, wenn ich dieses Kind wäre und gesehen hätte, wie meine Mutter gesteinigt wurde? Wie ihr Blut das Gewand eines Gefährten befleckte und wie er sie verfluchte! Wie würde meine Antwort lauten, wenn jemand mich fragte, ob dieser Mann ein Gottesgesandter ist? Würde ich den Mann loben und sein Handeln begrüßen, dass er meine Mutter ermordete, mich zu einem Weisen machte und kein Erbarmen mit meiner Kindheit hatte“.


(Mehr Videos von Al Hayat TV gibt es auf der Internetseite von islam-analyse.com [20] oder auf der Facebook-Seite [21], die sich noch über das ein oder andere „gefällt mir“ freut)

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Bürgerkriegsähnliche Zustände in Frankfurt/M. – Pegida-Teilnehmer mit Steinen beworfen

geschrieben von PI am in Bürgerkrieg,Islamisierung Deutschlands,Kampf gegen Rechts™,Linksfaschismus,PEGIDA,Polizei,Rote SA | 216 Kommentare

fft_buergerkrieg [22]Bei der wöchentlichen Kundgebung der Pegida Frankfurt Rhein/Main hat es am Montagabend rund um den Willy-Brandt-Platz schwere Ausschreitungen der linken Gegendemonstranten gegen die Polizei und Teilnehmer der Pegida gegeben. Christine, eine Pegida-Demonstrantin (Foto) wurde von linken Gewalttätern mit einem großen Stein getroffen und musste notärztlich behandelt werden.

(Von Heidi Mund)

Die gelungene PEGIDA-Veranstaltung am Montag in Frankfurt mit 130 Teilnehmern, darunter neue aus der bürgerlichen Mitte, begann mit einem jungen Migranten, Armir. „Habe ich halt Pech gehabt“, meinte er zu seiner familiären Situation. Sein Vater sei streng gläubiger Moslem, der wohl aus Syrien kam. Seine Mutter sei Sozialistin -armer Amir. So schüttete er sein Herz vor uns aus: „Jeder von Euch hat heute den Mut bewiesen, indem er sich aufgerafft hat, um etwas in unserem Land zu bewegen, indem er sich dieser Horde gewalttätiger Nichtsnutze da drüben gestellt hat. Ein islamistischer Satellitenstaat? Tut mir leid, aber die haben sich das falsche Land ausgesucht. Wir werden unser Land und unsere Freiheit verteidigen. Deutschland bleibt ein freies Land“. Kein Wunder, dass er von starkem Beifall begleitet, sein Mikrophon dem zweiten Redner übergab. Dieser, Frank, befasste sich intensiver mit der uns vom Ordnungsamt gegenüber gestellten Antifa und den anderen aggressiven Linken und machte seine Sache sehr gut.

Michael Stürzenberger als dritter Redner war so richtig in Fahrt. Eines seiner Hauptthemen war an diesem Abend die in Bildungsplänen forcierte Frühsexualisierung unserer Kinder. Am Ende erzählten Bürger kurz im Sorgentelefon (Mikrophon), warum sie auf die Demo gekommen waren. Eine Bürgerin aus Frankfurt Hausen, wo immer noch die dritte Moschee gebaut werden soll, war auch dabei. Die Moscheendichte wäre dort größer als in Istambul. Die Polizei meinte schon als wir auf den Platz kamen, dass sie eine Route vorbereitet hätten, auf der wir laufen könnten, diese sollten wir nach unserer Kundgebung ablaufen.

Als wir uns am Ende wieder hinter der Kirche, wie gewohnt versammelten, hieß es plötzlich vom zuständigen Polizeileiter: „Sie können nicht laufen, die Strecke ist von Linksradikalen total blockiert.“ Ich zweifelte, ob dem auch wirklich so sei, und so führten sie mich zur ersten Blockade, wo man mich auch gleich verbal attackierte, mit purem Hass und den üblichen Nazi-Beschimpfungen.

Zurück zu den wartenden Teilnehmern erklärt ich ihnen die Situation. Natürlich wollten sie laufen. Ich war im Konflikt, auf der einen Seite wissend, dass die Polizei die Situation in der wir hier in Frankfurt stecken, genau kennt, auf der anderen Seite, die Teilnehmer nicht wieder zu enttäuschen. Konnte ich es riskieren, dass jemand von uns – durch meine Entscheidung – schwer verletzt würde oder vielleicht noch schlimmer…? Ich wartete ab und versuchte mich zu konzentrieren, um die richtige Entscheidung treffen zu können. Nach erneuten Gesprächen mit der Polizei, fasste ich den Entschluss, dass alle, die unter den gefährlichen Umständen nicht mit laufen wollten, von der Polizei zur U-Bahn gebracht werden sollten. Alle anderen entschieden sich freiwillig, egal, was es kostete, zu laufen.

Nach Polizeiangaben zufolge hatte das Ordnungsamt für diesen Abend sechs (!) Gegendemonstrationen genehmigt, obwohl sie genau wussten, in welcher Situation wir wöchentlich montags dort stehen. Unverantwortlich und unser Versammlungs- und Demonstrationsrecht damit brechend. Als wir anfingen zu laufen, dauerte es auch nicht lange, dass links von uns ein breiter Fluss von gewalttätigen Faschisten, aus denen nur Hass sprudelte, parallel zu uns rannte. Eine kleine Blockade wollte uns aufhalten, wurde aber beiseite gedrängt. Eier flogen und andere Gegenstände. Irgendwann warf dann auch jemand den großen Stein auf Christines Kopf [23]. Sie war sofort voller Blut, wurde hinterher, dank der schnellen Hilfe der Polizei, gleich ins Krankenhaus, gebracht.

Christine ließ sich von der Verletzung nicht einschüchtern und sagte: „Wir müssen diesen linken Faschisten weiterhin die Stirn bieten und unser Recht auf Meinungs- und Versammlungsfreiheit durchsetzen.“

Über den Abgang zur U-Bahn, wo auch überall gewaltbereite linke Faschisten warteten, wurden wir danach von der Polizei sicher mit der Bahn einige Stationen vom „Ort des Geschehens“ in Sicherheit gebracht.

Die FNP hatte schon am Wochenende hetzerisch über Michael Stürzenberge [24]r berichtet. Die Meute wurde also vorher schon medial aufgeheizt. Das Ordnungsamt in seiner, in diesem Falle verantwortungslosen Entscheidung, sechs Gegendemos zu genehmigen und das Zusehen der Verantwortlichen in der Politik haben zu diesen Eskalationen am gestrigen Abend in Frankfurt geführt. Wir haben hier kaum Rückendeckung. Um so bemerkenswerter war der Einsatz eines jeden Teilnehmers, der gestern Abend sich bewusst in die gefährliche Situation des Abendspazierganges begeben hat, um hier unsere Rechte – mit Leib und Leben – zu verteidigen. Ich bin stolz auf Euch! Wir haben die besten Leute in Frankfurt und mit Euch werden wir gewinnen!

Twittermeldungen der Polizei Frankfurt:

fft_twitter_polizei4JPG [25]

fft_twitter_polizei1JPG [26]

fft_twitter_polizei2 [27]

fft_twitter_polizei3 [28]

fft_pegida [29]

fft_twitter_polizei3JPG [30]

Hier Videos der bürgerkriegsähnlichen Zustände in Frankfurt:

Medienberichte:

» FAZ [31]
» Frankfurter Rundschau [32]
» Frankfurter Neue Presse [33]
» hr-online [34]

Ein ausführlicher Bericht mit vielen Fotos und Videos folgt in den nächsten Tagen.

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Bettina Röhl: Frauenquote ist von gestern!

geschrieben von kewil am in Dummheit,Genderismus | 27 Kommentare

Lesen Sie genau und sprechen Sie es laut aus: Frauenquote! Frauenquote? In der Europäischen Union gibt es keine Frauen. Es soll früher einmal Frauen gegeben haben. Die sind schon abgeschafft. Genda heißen diejenigen, die früher Menschen genannt wurden, in der europäischen Union. Noch gilt formaljuristisch der Begriff Gender, aber das war von Anfang an ein massiver Rechtsfehler, denn “er” nach “Gend”, das geht nun gerade wegen Genda überhaupt nicht. Wie man es auch dreht und wendet, Gender Mainstreaming hat Mann und Frau kraft Gesetzes abgeschafft und als bloßen Knick in der Linse des Betrachters entlarvt… (Was soll also die Frauenquote, fragt sich Bettina Röhl [35]!)

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IS hackt Homepage einer Bonner Buchhandlung

geschrieben von PI am in Islamischer Staat | 29 Kommentare

hacked_park [36]Wer sich nach den Anschlägen auf das französische Satiremagazin Charlie Hebdo mit selbigem solidarisch erklärt hat, muss mit dem „unislamischen“ Hass der korangläubigen Kopfabhacker vom Islamischen Staat rechnen. So haben „Unbekannte“ am Wochenende die Internetseite einer im Bonner Salafistenstadtteil Bad Godesberg ansässigen Buchhandlung gehackt, nachdem zuvor mehrfach die Solidaritäts-Plakate zerstört wurden, die die Buchhandlung im Schaufenster präsentiert hatte.

(Von Verena B., Bonn)

Der Bonner General-Anzeiger [37] berichtet:

Wer am Wochenende die Internetseite der inhabergeführten Buchhandlung aufrief, um sich auf diesem Weg beispielsweise ein Buch zu bestellen, der staunte nicht schlecht. Denn anstatt der üblichen Empfehlungen von Literatur und Veranstaltungen starrte ihm gleich auf der Startseite das schwarze Emblem des „Islamischen Staates“ entgegen. „Hacked by Islamic State“ (gehackt vom Islamischen Staat) stand da zu lesen, und weiter: „We are everywhere“ (wir sind überall). Musikalisch unterlegt war der ungewohnte Anblick mit martialischen arabischen Kampfgesängen, so genannten Nasheeds, mit denen Muslime zum Kampf gegen die „Ungläubigen“ aufgerufen werden sollen. Exakt dieselbe Erscheinungsform hatten am Wochenende andere Hackerangriffe – etwa auf die Internetseiten einer Volkshochschule in der Steiermark.

Während die Betreiber der Buchhandlung bis gestern damit beschäftigt waren, ihre beschädigte Internetseite wiederherzustellen, wollten sie in der Öffentlichkeit zu den Vorkommnissen lieber schweigen und auch namentlich nicht genannt werden – nicht zuletzt auch aus Sorge vor möglichen weiteren Attacken. Dass diesbezüglich zumindest Vorsicht geboten sein könnte, lassen Vorkommnisse erahnen, die einige Wochen zurückliegen. Nach den Anschlägen auf die Redaktion des französischen Satiremagazins „Charlie Hebdo“ Anfang Januar hatte die Buchhandlung am Schaufenster Zeitungsartikel und Plakate angebracht, auf denen man sich mit den Opfern solidarisierte und zur Verteidigung von Toleranz und Pressefreiheit aufrief. Über mehrere Tage fand die Belegschaft die Aushänge morgens zerstört vor und ersetzte sie jedes Mal wieder. Den jüngsten Hackerangriff haben die Inhaber der Buchhandlung unverzüglich der Polizei gemeldet. Dort bearbeitet nun der Staatsschutz den Fall. Wie Polizeisprecher Robert Scholten auf Anfrage erklärte, hatte die Behörde von ähnlich gelagerten Fällen in Bonn und der Region gestern noch keine Kenntnis, ebenso wenig wie über die möglichen Urheber. „Wir können einen ernsten Hintergrund derzeit genauso wenig ausschließen wie das Gegenteil“, sagte Scholten.

Ähnliche Fälle haben sich in den vergangenen Wochen in Europa und den USA gehäuft. Allein auf französischsprachige Seiten im weltweiten Netz wurden zuletzt mehr als 20 000 Cyberattacken registriert, die vielfach Islamisten zugeordnet wurden. Selbst auf dem Youtube-Kanal der US-Armeeführung hatte sich kurzzeitig das Programm geändert: Auch dort waren plötzlich IS-Propagandavideos zu sehen.

Vielleicht werden wir ja demnächst auch im staatlich gelenkten Fernsehen mit einer entsprechenden Werbung für den Islamischen Staat beglückt: Wir sind schließlich bunt und tolerant und für Geld tun wir alles!

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Jeden Freitag Korankunde im Deutschlandradio

geschrieben von PI am in Islam-Kollaboration,Islamisierung Deutschlands,Lügenpresse | 105 Kommentare

steul_dhimmi [38]Das öffentlich-rechtliche Deutschlandradio startete vergangene Woche eine groß angelegte Islamindoktrination seiner Hörer. Ab sofort wird jeden Freitag um 9.55 Uhr, nach der Sendung „Tag für Tag“, ein Koranvers vorgetragen und hinterher „interpretiert“ werden. Hintergrund dieser Maßnahme für die „Ungläubigen“ ist, dass, wie Intendant Willi Steul (Foto) erklärt, der Großteil der gläubigen Moslems unter dem „Missbrauch ihrer Religion“ leide und sie fürchteten, Islamophobie könne um sich greifen und das Zusammenleben vergiften. Das „humane Anliegen einer großen Religion“ müsse verstanden werden, so der Intendant. Das Deutschlandradio wird uns nun dahingehend belehren.

(Von L.S.Gabriel)

Steul wurde durch einen „gläubigen Moslem“ und Islamwissenschaftler „beispielhaft erhellt“, der ihm die „Werte und die Praxis des religiösen islamischen Lebens“ näher brachte, erklärt er und weiter [39]:

Auf dieser Grundlage haben wir das Projekt intern geprüft. Redakteure von Deutschlandradio haben nach intensiven Kontakten mit Universitäten nun zunächst drei anerkannte Islamwissenschaftler für das Vorhaben gewonnen: Prof. Dr. Ömer Özsoy vom Institut für Studien der Kultur und Religion des Islam an der Goethe-Universität Frankfurt am Main, Prof. Dr. Milad Karimi vom Zentrum für Islamische Theologie an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster und Dr. Tuba Isik vom Zentrum für Komparative Theologie und Kulturwissenschaften an der Universität Paderborn. Zusammen mit Deutschlandradio haben sie sich auf eine Auswahl von Versen verständigt.

Ein Sprecher werde jeweils einen Koranvers zitieren und Experten diesen danach erläutern. Man erfülle damit den Auftrag des öffentlich-rechtlichen Deutschlandradios.

Interessant dabei ist der Anspruch uns etwas vorinterpretieren und auslegen zu wollen. Es gibt nichts zu interpretieren, der Koran muss wörtlich genommen werden (sagt der Koran). Viele Aussagen sind im Imperativ geschrieben und müssen befehlsgetreu eingehalten werden. Es ist nicht möglich widersprüchliche Passagen zu interpretieren, denn der Koran selbst gibt vor, dass immer die jeweils letztgeschriebene Passage alle betreffend vorherigen ersetzt. Da alle heute uns so gerne offerierten „friedfertigen, toleranten“ Texte aus der frühen Zeit Mohammeds stammen, ist, gemäß dieser „Bedienungsanleitung“, keine einzige dieser alten, teilweise zahmeren Passagen mehr gültig heute. Sie wurden in der späteren Lebensphase des Psychopathen Propheten durch gewalttätigere und grausamere ersetzt.

Milad Karimi versucht schon seit langer Zeit den Islam vor allem unseren Kindern „nahe zu bringen“. Als Verlagsleiter des Salam-Verlages brachte er 2009 ein Buch speziell für Kinder [40] heraus, das den Kleinen „spielerisch“ die Vorzüge des Islams erklären sollte. Also etwas in der Art, dass alte Männer Neunjährige nur heiraten, um sie zu beschützen und dass es den Tieren bestimmt Freude bereite, speziell beim islamischen Opferfest Hauptdarsteller eines sadistischen Gemetzels zu sein.

Ömer Özsoy taqiyyat uns seit Jahren [41] etwas vom „kritisch auszulegenden und zeitgemäß zu interpretierenden“ Koran vor und lässt völlig aus, dass es der Koran selbst ist, der sich jede Interpretation und Veränderung verbittet (Sure 2. Vers.2: Dieses Buch, an dem es keinen Zweifel gibt, ist eine Rechtleitung für die Gottesfürchtigen..).

Und Tuba Isik die „Pionierin islamischer Theologie [42]“ der Universität Paderborn, Vorzeigekopftuch-Muslima und Vorsitzende des Aktionsbündnisses muslimischer Frauen e. V.

Diese drei Experten werden nun befehlsgetreu dem Koran dafür sorgen, dass der Islam verbreitet wird und unter Anwendung bester Taqiyya, der einzig wahren Möglichkeit alle für blöd zu verkaufen, dem deutschen Kuffar erklären, was er zu glauben hat. Jeder halbwegs intelligente Mensch, der des Lesens mächtig ist, braucht niemanden, der ihm erläutert, was in diesem Blutbuch steht. Die Worte sind alle klar und deutlich – und da sie wörtlich zu nehmen sind, brauchen sie uns auch nicht ausgelegt und interpretiert zu werden.

Auch in Finnland wird ab sofort im Radio der Koran vorgelesen, 60 Mal, je eine halbe Stunde lang.

Im Namen Gottes, des Erbarmers, des Barmherzigen. Lob sei dem Weltherrscher, dem Erbarmer, dem Barmherzigen. Dem Herrscher am Tag des Gerichts. Dir dienen wir und Dich rufen wir um Hilfe. Leite uns den rechten Pfad. Den Pfad derer, denen Du gnädig bist. Nicht derer, denen Du zürnst und nicht den der Irrenden.

So wird die „Unterrichtsstunde“ eingeleitet, berichtet die Tagesschau [43]. Nein, es findet keine Islamisierung in Europa statt!

Kontakt:

Deutschlandradio, Körperschaft des öffentlichen Rechts
Raderberggürtel 40, 50968 Köln
Intendant Willi Steul
Hörerservice:
Tel: 0221 – 345 18 31
Fax: 0221 – 345 18 39
E-Mail: hoererservice@deutschlandradio.de [44]

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Akif Pirinçci: ZDF freak journal

geschrieben von PI am in Idioten,Lügenpresse | 101 Kommentare

zdf-freak-journal [45]Das „zdf heute journal“ ist eine Nachrichtenlese-Sendung für Deutsche. Also nur für Biodeutsche, denn Migrantenstämmige mit deutschem Pass oder Ausländer können die Sendung nicht verstehen. Das liegt aber nicht daran, weil darin in einem professoralen Deutsch mit vielen Fremdwörtern gesprochen oder der Schwerpunkt auf deutsches Brauchtum gelegt wird, sondern an der Platzierung und Bearbeitung einzelner Beiträge in solch raffiniert manipulativer Manier, daß allein ein hirngewaschener und vom diesem Drecksstaat zum Gutmenschentum gezwungener Doofdeutscher die Botschaft zu kapieren vermag. Die ganze Veranstaltung ist sozusagen ein einvernehmliches Augenzwinkern von den Machern Richtung Zuschauer nach der Devise „Verstehst mich schon …“

Die Sendung beginnt sehr fraulich: Hurra, die Frauenquote für Aufsichtsräte ist endlich da! Irgendwelche dahergelaufene Vollpfosten von Politikern stellen sich im Bundestag zum Gruppenbild für diesen Jahrtausenddurchbruch und grinsen, was die durch erlesenes Essen aufgeschwemmte Fratze hergibt. Nur 30 Prozent der Aufsichtsräte? „Da wäre mehr drin gewesen“, moralisiert eine Trulla, die gehandicapt durch ihren gut gepolsterten Bundestagssessel von einer freien Marktwirtschaft so viel Ahnung hat wie ich von der Molkereiwirtschaft. Die Frauenministerin Manuela Schweig, die früher nicht von Ungefähr das menschenverachtende Metier der Steuerfahndungsprüfung ausgeübt hat, die es sich also ihr Lebtag vom erarbeiteten Geld anderer Leute gut gehen ließ, brabbelt auch etwas von Gleichberechtigung und so, weil sie, Frau halt, glaubt, sich Anfang der 1970er zu befinden, als man noch „Woman is the Nigger of the World“ sang.

Fraulich geht’s weiter. Hurra, „die Pille danach“ gibt es jetzt rezeptfrei! „Pro Familia“, eine Organisation, die eigentlich „Contra Familia“ heißen müßte, weil keine andere Stelle so viele „Beratungsscheine“, also Erlaubnisse für eine Abtreibung ausstellt, findet das super. Hätte mich auch gewundert, wenn nicht. Und was halten die Frauen selbst im Straßeninterview davon? Die finden es auch super. Allerdings ist das Straßeninterview auch superrassistisch, weil keine Kopftuch- und Schleiertanten gefragt werden, sondern ausschließlich arische Blondchen. Adieu, Kondom!

Im Nachrichtenüberblick gibt es eine zu Herzen gehende Meldung. Die deutschen Dschihadisten würden von der IS regelrecht verheizt, heißt es. Schlimm, oder? Da reist man für die gute Sache rund um die Welt, bringt sich im Job ein, und darf nichts außer sich für den Mindestlohn von 8,50 € brutto in die Luft sprengen. Deutschland weint.

Nächster Punkt der Berichterstattung, die sich mittlerweile zu 80 Prozent um die Islam-Scheiße dreht, ist die Terror-Gefahr in Bremen, da IS offenkundig nicht jeden Deppen aufnimmt und die frustrierten Zurückgebliebenen in einem der widerlichsten und rot-grün-versifftesten Städte Deutschlands um Aufmerksamkeit betteln müssen.

Aber dann kommen endlich die Schmankerln, jene von Manipulationsspezialisten des ZDF orchestrierten Verarschungen, ohne daß der Verarschte es selber merkt, dabei aber die Verarschung so tief verinnerlicht, daß er später als Argumentationshilfe stets zu dieser greift. Wie ich schon erwähnte, ist der Islam scheiße. Kann man aber so nicht sagen. Was tun? Vielleicht kann man es derweise bewerkstelligen: Marietta Slomka leiert die barbarischen Zerstörungen von Kulturgütern und Plattmachungen ganzer historischer Städte per Bulldozer durch die IS in astreiner Relativierungstechnik schon mal lecker an:

„Daß religiöser Fanatismus mit der mutwilligen Zerstörung alter Kulturgüter einhergeht, ist kein neues Phänomen. Man denke nur an den sogenannten Bildersturm zur Zeiten der Reformation, als in Europa zahlreiche Kirchenschätze dem Vandalismus radikaler christlicher Reformer zum Opfer fielen …“

Häh, wann war das eigentlich gewesen? Ach, im 16. Jahrhundert, also erst vorgestern. Dann sind wir ja auch nicht viel besser, als die „religiösen Fanatiker“ dieser ganz, ganz anderen Religion. Das „Phänomen“ ist demnach was total Normales, kann quasi jedem passieren, kommt schon mal vor, sogar heute noch bei uns, wenn diese Andersreligiösen Kirchen schänden. Ja dann …

Aber warum tun die ISler so etwas, warum vernichten sie ihre eigene Kultur, ihren historischen Identitätenschatz? Immer wenn es solch knifflige Fragen zu beantworten gilt, wird Michael Lüders vor die Kamera gezerrt. Der Michael ist Islamexperte und kann alles erklären, insbesonders wie so ein Islamhirn tickt. Zwar war in der Vergangenheit alles Blödsinn, was er von sich gab, und jede einzelne seiner Voraussagen hat sich als Quatsch herausgestellt, aber das ZDF kann von ihm einfach nicht lassen, weil er halt total nachvollziehbare Erklärungsmuster absondert. Auch für den Umstand, weshalb diese Islamirren ihre eigene Kultur niederwalzen, hat er eine sensationelle Erklärung:

„Es gibt ja schon seit Längerem Hinweise darauf, daß die Amerikaner eine Bodenoffensive starten könnten gegen den Islamischen Staat … Der Islamische Staat reagiert nicht zuletzt mit dieser Bilderzerstörung, mit diesem Furor gegenüber vorislamischer Kultur, indem er sagt: Wir können euch überall treffen, und kommt doch, greift uns an, wir werden unsere Widersacher sämtlich vernichten.“

Verstehe … Das heißt so ganz verstehe ich es doch nicht. Vielleicht aber hilft uns ein Rollenspiel weiter. Wir befinden uns bei der Generalität des Islamischen Staates, und gerade kommt die alarmierende Meldung hinein: Die Scheiß-Amerikaner wollen uns angreifen! Ein General ist der Auffassung, daß man zur Vorbereitung vielleicht die Kalschnikows ölen sollte. Aber das kann ja jeder. Ein anderer meint, daß man den Feind in einen Hinterhalt locken müßte. Abgelehnt! Da plötzlich kommt dem Militärgenie unter den Kamelfickern die einzig folgerichtige Idee für solch eine Gefahrensituation: Wir zerstören unsere eigenen historischen Kulturstätten! Wenn der Ami das sieht, scheißt er sich vor Angst sofort in die Hose. Außerdem ist ja dann bei uns schon alles kaputt, so daß man sich gar nicht mehr hier herbemühen muß. Ja, so könnte es gewesen sein. Doch das Allerbeste, was der ZDF-Zuschauer von diesem Interview mit einem hochgradig verwirrten Michael Lüders mitnimmt, ist, daß eigentlich die Amerikaner an der kulturellen Barbarei schuld sind. Auftrag erfüllt!

Zum Schluß gibt es bei dieser Freak-Show namens „heute journal“ den Kino-tipp fürs Wochenende. Bestimmt läuft ein Blockbuster an, und da will der oberschlaue ZDF-Seher natürlich gut beratschlagt werden. Slomka stellt zur Freude aller nicht so einen primitiven Superheldenepos vor, sondern einen Dokumentarfilm, auf den ganz Deutschland noch gewartet hat, weil das Thema medial bisher kein einziges Mal beleuchtet wurde: „Willkommen auf Deutsch“. Schon die wenigen Ausschnitte machen die dreifache Botschaft des Filmes klar: 1. Jeder Asylbetrüger darf hier rein. 2. Kein Asylbetrüger darf abgeschoben werden. 3. Wer was dagegen hat, ist ein Nazi. Ja, eigentlich braucht man sich gar nicht mehr ins Kino zu bemühen. Die drei Punkte auswendig lernen genügt.

Als schließlich die Wettervorhersage kommt, ist man sich nicht mehr so sicher, ob die vom ZDF die Vorhersage manipulieren oder das Wetter.

(Im Original erschienen auf der Facebook-Seite von Akif Pirincci [46] / Gefunden bei journalistenwatch.com [47])

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